Entwaffnung der Bevölkerung kein probates Mittel bei Massenmigration und Massenkriminalität

São Paulo ist eine von schwerer Kriminalität geprägte Großstadt in Brasilien. Gangster machen nicht einmal vor Müttern und Kindern vor einer Schule halt.Die Videoaufnahme eines Raubüberfalles in den Straßen Rios zeigt sehr anschaulich, was genau US-Präsident Donald Trump bei seiner Rede vor der US-Waffenlobby NRA meinte, dass „die Zahl der Opfer von Paris nicht so hoch gewesen wäre, wenn jemand zurückgeschossen hätte,“ und anschließend von linken Politikern der französischen Regierung und natürlich auch von deutschen Politikern dafür kritisiert wurde. Bei Attacken auf den Musikclub Bataclan, das Fußballstadion Stade de France und eine Reihe von Bars und Restaurants waren am 13. November 2015 in Paris 130 Menschen getötet worden.

Der Gangster hatte schlechte Karten. Es war eine Mutter, die ihr und andere Kinder schützen konnte, weil Brasilien eine Entwaffnung der Bürger nicht zulässt. Der Räuber wurde niedergestreckt, entwaffnet und lag anschließend jaulend am Boden.

Eine Überwachungskamera hat den Überfall auf Video festgehalten. Der Mann zielt mit seiner Waffe auf ein möglicherweise leicht zu beraubendes Opfer. Mütter ergreifen mit ihren Kindern die Flucht, aber es gibt auch eine Mutige, die sich dafür entscheidet, zum Gegenschlag auszuholen und das Leben ihres Kindes zu schützen. Die Frau in einem rosa T-Shirt zieht ihre Waffe und schießt. Sie trifft den Mann, der geht zu Boden.

„Ein Staat der seine Bürger vor Massenkriminalität nicht schützen kann oder will und ihnen darüber hinaus sogar das Recht für eine angemessene Selbstverteidigung abspricht, ist kriminell.“

Eine Gesellschaft, deren Politiker bereit sind die Bevölkerung vor einer Ausuferung von schwerer Kriminalität mit adäquaten Gesetzen und deren Anwendung zu schützen, benötigt für den Selbstschutz keine Waffen. Lateinamerikanische Länder wie Brasilien aber, werden seit vielen Jahren nicht Herr der Lage und können die Schwerkriminalität nicht eindämmen. Niemals würden brasilianische Politiker auf die Idee kommen, ihren Bürgern den Selbstschutz zu verwehren. Schwerstkriminalität ist keine Folge von fehlenden Waffengesetzen, sie ist vielmehr die Folge eines Ungleichsgewicht einer großen verarmten Bevölkerung und einer – meist parasitären – reichen Elite.

In Deutschland gab es jahrzehntelang eine gesunde Mittelschicht und die Schere zwischen „arm und reich“  war eher marginal. Sozialisten und Grüne sorgten mit der Schröder/Fischerregierung, und der Einführung der Agenda2010, befristeteten Arbeitsverträgen und der HartzIV-Gesetzgebung für die Zerschlagung der gesunden Mittelschicht und prekäre Arbeitsverhältnisse, die heute zu einer wachsenden Kluft von arm und reich führten. Die im Jahre 2015 von der schwarz-roten Bundesregierung rechtswidrig erzwungene Massenmigration, die Analphabeten, Terroristen und Kriminellen aus Dritt-Welt-Staaten die Einbürgerung in Deutschland erlaubt, wird in absehbarer Zeit zu brasilianischen Verhältnissen führen. Es ist an der Zeit sich über die Aufhebung eines scharfen Waffengesetzes, wie es in der Bundesrepublik besteht, ernsthaft Gedanken zu machen. Für einen sofortigen Einreisestop für Migranten aus den ärmsten Ländern der Welt ist es mittlerweile zu spät. Die politische Elite hat bis heute die Gefahr nicht verstanden, die mit der Terror-/Armuts- und Kriminalitätswalze auf Deutschland und auch ganz Mitteleuropa zurollt.

 

Danke an das Schlüsselkind

Quelle: https://schluesselkindblog.com/2018/05/17/entwaffnung-der-bevoelkerung-kein-probates-mittel-bei-massenmigration-und-massenkriminalitaet/

Autor: rsvarshan

Rechtssachverständiger , der gelernt hat seinen Kopf zu benutzen.

5 Kommentare zu „Entwaffnung der Bevölkerung kein probates Mittel bei Massenmigration und Massenkriminalität“

  1. bitte reinhoeren ab min 19
    ========================
    der Belgier ist bereits bekannt, er hat offengelegt, dass Kinder aufgebraucht werden …

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    1. momentan ist es noch in der Schwebe, Conny macht nichts mehr, was verständlich ist

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  2. Jedr Mensch hat das Recht, sich zu verteidigen
    und viele andere Rechte

    Es ist nicht rechtens so was zu diskutieren,
    die Waffen-Einsammler und Waffen-Verbieter
    liegen falsch

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