Ein Plan zur Untergrabung der ethnischen und religiösen Identität Europas. Bischof Athanasius Schneider startet den Weckruf an alle Christen.
Ein Plan, sagt er, sei „lange vorbereitet“. Er hat mit dem Journalisten Bozi darüber gesprochen, aber er sollte auch mit Bergoglio sprechen.
„Das Phänomen der sogenannten“ Einwanderung „ist ein Plan, der von internationalen Mächten für lange Zeit inszeniert und vorbereitet wurde, um die christliche und nationale Identität der Völker Europas radikal zu verändern . Diese Mächte nutzen das enorme moralische Potenzial der Kirche und ihre Strukturen, um ihr antichristliches und antieuropäisches Ziel wirksamer zu erreichen. Zu diesem Zweck wird der wahre Begriff des Humanismus und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe missbraucht „.
Verstehst du? Er spricht vom Kalergi-Plan. Es ist kein Zufall, dass Bergoglio, ebenso wie Merkel, vor einiger Zeit mit dem gleichnamigen Preis ausgezeichnet wurde. Die Kirche ist zu einem bewussten oder unbewussten Instrument des großen Plans der ethnischen…
Ursprünglichen Post anzeigen 96 weitere Wörter
Reich gegen arm, 45 Mio weniger?
https://polldaddy.com/js/rating/rating.js
LikeLike
http://www.deagel.com/country/Germany_c0078.aspx
Vorcast für Bevölkerung in Germany 2025: 28 Millionen
Stand bisher 81 Millionen.
LikeLike
https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/15466-feindliche-uebernahme/
Feindliche Übernahme durch Erdogan
Weiter so, Sultan Erdogan. Übernimm die BRD !
https://www.nzz.ch/international/erdogan-wird-zum-sultan-ld.1402149
LikeLike
https://www.welt.de/kultur/article179072364/Thilo-Sarrazin-vor-Gericht-Ich-habe-nur-eines-und-das-ist-mein-Ruf.html
Und eigentlich sollte in diesem Jahr ein fünftes folgen: „Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“. Aber dazu kommt es nicht mehr. Die Auseinandersetzung zwischen Verlag und Sarrazin ist so sehr eskaliert, dass sich beide Seiten gegenseitig gekündigt haben. Die Frage ist, wie es dazu kommen konnte. Was sind die Gründe für dieses offenbar tiefe Zerwürfnis?
Der Verlag hat Sarrazins Manuskript als „nicht publizierfähig“ bezeichnet. Grund hierfür waren auch inhaltliche Bedenken. „Das Werk hat sich als sehr arbeitsintensiv erwiesen, die Lektoren hatten vieles überprüfen müssen“, sagt Dresen gegenüber WELT. Der Anwalt des Verlags lässt zudem anklingen, dass man auch mit der inhaltlichen Gewichtung nicht zufrieden gewesen sei. Sarrazin wurde gebeten, das letzte Kapitel zu überarbeiten. Er sollte darin aufzeigen, wie Integration doch noch gelingen könne. Dem habe der Autor auch zugestimmt, sagt Dresen.
Schon Honigmann sagte: Kopp wird durch Bertelsmann finanziert.
http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,110184,110198
LikeLike
Das alles ist älter wie so mancher meint .
Akuell nstürlich .
1: Wir sind hier um die Erde zu retten .
1a: Als unsere Ur Ahnen (KristUr) sagten das wir erst wieder nach Hause gehen wenn wir die gewissen Dinge – Stämme höher entwickeln damit auch die wieder mit dem Ur Sprung verbindung aufnehmen können gingen sie . Damit das ganze auch klar ist verwandelten sie unsere Raumschiffe (so nenn ich die ) in Berge , welche sich erst zu einem bestimmten Moment wieder zurückverwandeln und uns nach Hause bringen .
Einen Notfallplan gibt es auch ,
doch hier hört meine (nur teilweise persönliche Wortwahl) Übertragung auf .
L.G.
LikeLike
sorry ich meinte – „Aktuell Natürlich“ .
Natürlich .
Aloha
LikeLike
Lindner hat das Thema Ethnien am Beispiel Ruhrgebiet angesprochen.
und n-tv hat kürzlich in seiner Doku-Reihe
kommunistisch-slowenische Bolschewiken erwähnt,
gegen die AH, in wessen Auftrag auch immer, vorgegangen sein soll.
Dies widerspricht irgendwie der sogenannten „Heim-ins-Reich“-Aussage.
Es liegt nahe, dass generell europäische Erbfolgen
mit Vorteilen (Landmasse, Steuer- und Militärhoheit als Sold-Ersatz)
für die jeweiligen Getreuen ursächlich für Bürgerkriege waren,
worin auch „Vertriebene“ oder „Zugesprochene“ Bürger, je nach dem unter welcher Herrschaft sie standen, gegeneinander kämpfen mussten.
Wenn sich Monarchen nur mit Vornamen als den I. im eigenen Land ausgaben und mit gleichem Vornamen in fremder Sprache als den IV in dem zu bekriegenden Land ausgaben, so war vielfach schwer erkennbar, dass hier die gleiche Sippe dahintersteckte.
Bei der mittelalterlichen Tradition der Brautentführung sicherten
sich die Herrscher ihren erstgeborenen Bastard, welche dann Staatsämter im In- und Ausland bekleideten. Und so liegt es nicht fern, dass sich viele Leute innerhalb einer Volksgruppe sehr ähnlich sahen und sehen sowie ähnliche Halo-Gruppen aufweisen, die wohl über diesen Zeugungsakt entstanden sind (Aus Kain wird Kain.).
Ob so auch die Patrizier zu Württemberg, Ries und Baden so entstanden sind
welche als „Langenmantel“ mit Wein einhergingen und Albert I. Geld verliehen haben ?
Patrizier klingt nach Patron, Petri-Paul und Bier.
So entstand dann wohl auch in Nürnberg das Patrizier, in München das Paulaner und im Ries das Oettinger von Wallenstein.
Auf deutschem Anwesen des Glücksberg-Clans machte erst kürzlich Prince Harry beim
Wildschweinschießen von sich Reden und Albert aka Albrecht u. a. verstehen sich ebenso
im Freigehege von Sonderrechten, welche einen Brexit insoweit der freien Handelsgemeinschaft untereinander durchzusetzen vermögen.
Vespasian hatte seinen angestellten Josephus Flavius als
Bibelschreiber und Feldherren in Judea.
Josephus Flavius aka Josephus Aramathea aka Saulus aka Paulus war Gegner
von Jesus.
Jesus Emanuel (Izates Manu) aus Edessa (Gamala) mit dem Himmelreich-Aurenia (Oranien) in Palmyra verlor als konvertierter Jude und Königsohn von Hellena über Judea die Schlacht in Judea sowie ein „Auge“ gegen Josephus Flavius im Kampf um Judea und um die Herrschaft von Rom.
Unter welchen Bedingungen auch immer,
Joephus Flavius wurde das Himmelsorakel
(als Sternendeutung in der Zeit Nero: „Der Thron von Rom kommt aus dem Osten“) zugesprochen, aus deren Gral (Blutlinie) Rom und auch das Ost-Reich regiert werden konnte, gemäß und vgl. dazu Ralph Ellis.
Wenn nun ein moderner „Helsing von Katzenschmaus“, selbst zum Blutsauger wird und künstliche Blutrezepte des langen Lebens als Gral versteht und offeriert, mag dies wohl etwas irritieren. Auch ein Alf hat Katzen „zum Fressen“ gern.
Wie passend erscheinen hierbei sogenannte „darniedergekommene Ureinwohner“ aus dem Traco-Land, welche sich global bis in moderner Zeit über den Kinderhandel mit frischem Blut versorgen lassen.
Komisch auch, dass bislang immer Kriegsgegner als Kinderfresser dargestellt wurden, um Soldaten zu gewinnen.
Jesu Nachfolger und seine Blutlinie wurden und werden verfolgt, aber nicht
die Josephus Flavius-Christen, gemäß Ralph Ellis.
Dass die Habsburger ihre Herrschaftstitel mit der katholischen Ostkirche und der katholischen Kirche über Rom auch über Zuheiraten sicherte, aber auch im Zusammenhang mit Calergy auffallen, so fragt man sich, wer sich hier als Sponsor eines makedonischen Karlspreises die Ehre gibt.
Wenn also früher die Monarchen oder Fürsten das Sagen hatten und
seit etwa 70 n. Chr. gegen Jesu Nachfolger und seine Blutlinie kämpften,
so fragt man sich ebenso, wer die eigentliche Schattenmacht ist und auch, welchen
Logos und Patenten u. a. aus Alexandria und Laos sich mancher kriegerisch bedient(e).
Josef Heckerott befasst sich mit den Ethnien in Europa und wann diese
eingewandert sind.
http://euro-ethnien.blogspot.com/
LikeLike
Alle haben unterschrieben:
Ab Minute 8:52
LikeLike
LikeLike
In Rom hält seit vielen Jahren ein Bischof ganz offen seine schützende Hand über das Werk der heiligen Engel: der aus der Slowakei stammende Paul Hnilica. Der Bischof geriet nach den Vorgängen um die Vatikan-Bank IOR (die so genannte Marcinkus-Affähre“ ins Zwielicht: Erhatte 1985 mit zwei ungedeckten Schecks versucht, in den Besitz des Inhalts der Aktentasche des erhängt an einer Londoner Brücke aufgefundenen, mutmaßlich von der Mafia ermordeten Bankiers Roberto Calvi zu kommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Hnilica
https://www.katholisches.info/2018/02/gegner-der-ostpolitik-bischof-paul-hnilica-19212006/
Und hier der Missing Link von Emanuel von Savoyen zu Dr. Hamer:
https://www.weltverschwoerung.de/threads/die-weltherrschaft-der-mafia.7304/page-2
https://en.wikipedia.org/wiki/Licio_Gelli
https://de.wikipedia.org/wiki/Roberto_Calvi
LikeLike
https://www.psiram.com/de/index.php/Engelwerk
https://blog.gwup.net/2010/10/10/engelwerk-und-teufels-beitrag/
Von den sieben Machtbereichen Luzifers … ist der sechste Machtbereich der Machtbereich Ismaels, der sich heute fast auf allen Universitäten, in Parlamenten, Verlagen, Redaktionen, wissenschaftl. Vereinigungen, bis inmitten des Raumes der hl. Kirche ausgebreitet hat. Von den Dämonen dieses Bereiches befallen und ihnen mehr oder weniger hörig sind alle, die ,mit der Zeit‘ gehen wollen, ohne sich ein selbständiges Urteil vom Tabernakel her zu bilden, die für alles Neue, Sensationelle, Besondere, Moderne, oft aus trüben Quellen ins grelle Licht skrupelloser Presse Gestellte, offene Türen haben, überall mittun, es praktizieren und so an der Vergiftung, Vernebelung – besonders der Jugend und der Führerschichten und damit ganzer Länder und Völker – die Schuld tragen.
Der Verfall des Ansehens der hl. Kirche, ihrer Lehrer, Dogmen, Gebote ist auf dieses Konto zu buchen.“
Im Jahr 1997 unterhielt Bitterlich Kontakte zur islamischen Gülen-Bewegung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hansjörg_Bitterlich
http://iewgf.blogspot.com
Für Tirol ist nicht uninteressant, dass die Gülenisten auf Basis der Islam und Christentum gemeinsamen Verehrung von höheren Geistwesen in den 1990er-Jahren auch Kontakt zum Engelwerk gesucht und gefunden hatten. Allerdings nicht zum kirchenkonformen Petersberg bei Silz, sondern zu dessen wegen Zweifeln an päpstlicher Unfehlbarkeit nach Bruck an der Glocknerstraße verbanntem Altabt Hansjörg Bitterlich. Die — im März 2016 von Erdogan unterdrückte — Tageszeitung Zaman (Die Zeit) berichtete 1997 in mehreren Folgen vom „konstruktiven“ Besuch einer Gülen-Delegation im Hauptquartier der unbeugsamen Engelwerker. Bald darauf wurde der „Hoca Effendi“ von Papst Johannes Paul II. empfangen …
http://www.tt.com/politik/11575619-91/erdogan-an-der-macht–in-der-türkei-wird-es-nacht.csp
LikeLike