Das Wetter ist FEST in militärischer Hand!
Montag, 29. August 2022
ABU DHABI, Vereinigte Arabische Emirate – Iranische Beamte machen sich seit Jahren Sorgen, dass andere Nationen ihnen eine ihrer lebenswichtigen Wasserquellen entziehen. Aber es war nicht ein flussaufwärts gelegener Damm, um den sie sich Sorgen machten, oder ein Grundwasserleiter, der ausgeblutet wurde.
Im Jahr 2018, inmitten einer sengenden Dürre und steigender Temperaturen, kamen einige hochrangige Beamte zu dem Schluss, dass jemand ihr Wasser aus den Wolken stahl.
„Sowohl Israel als auch ein anderes Land arbeiten daran, dass die iranischen Wolken nicht regnen“, sagte Brig. General Gholam Reza Jalali , ein hochrangiger Beamter des mächtigen Revolutionsgardenkorps des Landes, sagte 2018 in einer Rede.
Das namenlose Land waren die Vereinigten Arabischen Emirate, die ein ehrgeiziges Cloud-Seeding-Programm gestartet hatten, bei dem Chemikalien in Wolken injiziert wurden, um zu versuchen, Niederschlag zu erzwingen. Der Verdacht des Iran ist angesichts seiner angespannten Beziehungen zu den meisten Staaten am Persischen Golf nicht überraschend, aber der eigentliche Zweck dieser Bemühungen besteht nicht darin, Wasser zu stehlen, sondern es einfach auf ausgedörrtes Land regnen zu lassen.
Während der Nahe Osten und Nordafrika austrocknen, haben die Länder in der Region einen Wettlauf begonnen, um die Chemikalien und Techniken zu entwickeln, von denen sie hoffen, dass sie es ihnen ermöglichen werden, Regentropfen aus Wolken zu pressen, die sonst nutzlos über ihnen schweben würden.
Da 12 der 19 regionalen Länder durchschnittlich weniger als 10 Zoll Niederschlag pro Jahr verzeichnen, was einem Rückgang von 20 Prozent in den letzten 30 Jahren entspricht, sind ihre Regierungen verzweifelt auf der Suche nach einer zusätzlichen Frischwasserzufuhr, und das Impfen von Wolken wird von vielen als schneller Weg angesehen um das Problem anzugehen.
Die gelbbraune Bergkette, die sich über Khor Fakkan in den Vereinigten Arabischen Emiraten erhebt, ist der Ort, an dem sommerliche Aufwinde oft Wolken erzeugen, die ausgezeichnete Kandidaten für die Aussaat sind. (…)
Ein Bodenpersonal des Nationalen Zentrums für Meteorologie und Seismologie rüstet ein Flugzeug mit den hygroskopischen Fackeln aus, die Saatmaterial in die Wolken freisetzen.
Und während wohlhabende Länder wie die Emirate Hunderte Millionen Dollar in die Bemühungen stecken, schließen sich andere Nationen dem Rennen an und versuchen sicherzustellen, dass sie ihren gerechten Anteil an Regen nicht verpassen, bevor andere den Himmel austrocknen – trotz ernsthafter Fragen dazu ob die Technik genügend Niederschlag erzeugt, um den Aufwand und die Kosten wert zu sein.
Marokko und Äthiopien haben Cloud-Seeding-Programme, ebenso der Iran. Saudi-Arabien hat gerade ein groß angelegtes Programm gestartet, und ein halbes Dutzend anderer Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas erwägen es. (…)
Flieger, Schiffe, Boden-Gebläse, Drohnen : Alles pustet Nano-Staub aus. 
Die Wasser-Oberflächen bekommen eine Nano-Versiegelung, dann kann sich kein Regen bilden! 
Damit könnte man die Meere vom Öl reinigen, wenn es nicht andere Zwecke hätte.
Klima=Technik
benutzt vom Militär!
rsvdr-der etwas andere Blog 
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Beiträge dieser Art sind überfällig, es müssen jedoch so viele werden, daß die ÖR reagieren MÜSSEN, ähnlich den Nebenwirkungen der Drosten-Spahn-Wieler-Lauterbach „Impfung“
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