Böse Geister wirken Böses durch Menschen, die unendlich leiden und Leid verbreiten. Befreiung hängt von unserer Position zu Christus ab: wo stehen wir? Wann dienen wir Satan? Dr. Rebecca Brown hat viele Satanisten mit Jesu Hilfe befreit. Das war nie einfach, das forderte oft ALLES von ihr und ihren mutigen Mitstreitern. Sie hat uns ehrlich und transparent aus ihren Erfahrungen berichtet. Jeder kann dies für sich nutzen und sich auf den Weg zurück zu Gott machen. Jack der Rebecca interviewte konnte genau auf echte Christen und falsche hinweisen, das wahre Innere zeigt sich.
Transskript des Interviews
(Übersetzung, Auszug)
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Jack hat im Comic-Stil Alltags-Situationen geschildert, wie der Mensch durch böse Geister beeinflußt wird, und was Gebet bewirkt. Jack Thomas Chick, der produktive Schriftsteller, Künstler und Herausgeber religiöser Literatur, insbesondere einer umfangreichen Reihe kleiner Cartoon-Traktate, starb am Sonntag, dem 23. Oktober 2016, im Schlaf. Er war 92 Jahre alt.
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Dieser Artikel ist eine Transkription von einem auf YouTube geposteten Tonband. Es ist ein Interview von Jack Chick aus dem Jahr 1986 mit Dr. Rebecca Brown, MD, und einer ehemaligen Hexe, die in diesem Artikel nur Elaine genannt wird, Edna Elaine Moses, die sagte, sie sei eine Hohepriesterin in der Hexerei und eine von Satans Bräuten.
Befreiung von Elaine, einer Hexe Satans
(…) Rebecca, ich möchte Sie an dieser Stelle bitten, uns zu erzählen, wie Gott Sie vorbereitet hat, kurz bevor Sie Elaine kennengelernt haben, und wie er Sie auf diesen Dienst vorbereitet hat, in dem Sie sich jetzt befinden.
Rebecca Brown: Eigentlich hat mich Jack, der Herr, durch ein wirklich umfangreiches Trainingsprogramm geführt, bevor ich Elaine je getroffen habe, und er bereitete mich auch auf den Dienst vor, in den er später sowohl Elaine als auch mich berufen hat und für den wir gearbeitet haben den Herrn in den letzten sechs Jahren.
Wie Sie wissen, bin ich Arzt, MD. Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen und hatte das große Privileg, schon in jungen Jahren über den Herrn unterrichtet zu werden, und im Alter von vier Jahren nahm ich Jesus Christus als meinen Retter an. Aber wegen der Kirchengruppe, der ich angehörte, habe ich wirklich nichts über die Gaben des Heiligen Geistes oder darüber, mit dem Herrn in einer persönlichen Beziehung zu wandeln, gelernt, bis ich mit 26 Jahren das Medizinstudium begann Zuerst machte ich Jesus Christus sowohl zu meinem Meister als auch zu meinem Retter, und zu dieser Zeit machte ich auch die Entdeckung, dass es möglich ist, eine Beziehung zum Herrn zu haben, in der Er Ihnen direkt in seinem Geist mitteilen kann, so wie Er es tat für die Menschen in biblischen Tagen.
Die Jahre meiner Ausbildung an der medizinischen Fakultät nutzte der Herr, um eine sehr enge Beziehung zu Ihm aufzubauen, aber ich begann nichts über das Okkulte zu lernen, bis ich die medizinische Fakultät abgeschlossen hatte und mich zu einer weiteren Ausbildung begab, in der ich mich auf Inneres spezialisierte Medizin und Intensivmedizin. Um diese spezielle Ausbildung zu erhalten, musste ich meine Heimatstadt, in der ich an der medizinischen Fakultät arbeitete, verlassen und in eine Stadt innerhalb desselben Bundesstaates gehen, in der es ein sehr großes Lehr- und Ausbildungskrankenhaus gab. Dort habe ich drei weitere Ausbildungsjahre absolviert, und diese Jahre hießen das erste Jahr Praktikum und die folgenden zwei Jahre Residency.
Nun, als ich dieses Krankenhaus betrat, wusste ich nichts über Hexen. Ich wusste nicht einmal, dass es sie gibt. Ich dachte, sie wären etwas aus Märchenbüchern. Ich wusste vage, dass Satan existiert, weil ich intensiv die Schrift gelesen und studiert hatte, aber ich wusste wirklich überhaupt nichts über Dämonen. Als ich dieses Krankenhaus betrat, war das erste, was mich beeindruckte, der enorme Widerstand gegen das Evangelium Jesu. Denken Sie jetzt bitte daran, dass wir im Mittleren Westen lebten und dort lebten, was als Bibelgürtel bekannt ist, und die Menschen sich nicht wirklich weigerten, das Evangelium in dieser Gegend zu hören. Hier draußen in Kalifornien ist es ganz anders als im Mittleren Westen, aber zum ersten Mal in meinem Leben traf ich Leute, die mir direkt in die Augen sahen und sagten: „Ich will nichts mit Jesus zu tun haben.“
Jack Chick: Rebecca, war das das erste Mal, dass du wirklich mit einer Sektenaktivität konfrontiert wurdest? Wussten Sie, was in diesem Krankenhaus vor sich ging?
Rebecca Brown: Nun, Jack, damals wusste ich nicht wirklich, dass der Grund für den Widerstand gegen das Evangelium eine Sekte war. Der Herr führte mich Schritt für Schritt dorthin. Ich war erstaunt, weil die Krankenhausverwaltung einen sehr großen Anbau an das Krankenhaus gebaut und alle Gideon-Bibeln aus den Patientenzimmern entfernt hatte. In jedem Patientenzimmer stand normalerweise eine Gideon-Bibel. All das haben sie herausgenommen. Sie erlaubten keinen Seelsorgedienst und veröffentlichten auf jeder Pflegestation ein Memo, dass jeder Angestellte, der beim Evangelisieren eines Patienten erwischt würde, sofort entlassen würde. Und genau das taten sie!
Jack Chick: Rebecca war das ein römisch-katholisches Krankenhaus?
Rebecca Brown: Nein, war es nicht, Jack. Es war ein von der Gemeinde betriebenes Krankenhaus. Es war nur ein evangelisches Krankenhaus. Es hatte überhaupt keine Kirchenzugehörigkeit. Es war ein Gemeinschaftskrankenhaus.
Das nächste, was mich wirklich beunruhigte, war die Sterblichkeitsrate, und vieles, was ich für unerklärliche Todesfälle hielt. Sehen Sie, im medizinischen Bereich gibt es immer eine
nachvollziehbare logische Abfolge von Ereignissen, wenn ein Patient stirbt, bis zu seinem Tod, oder zumindest, wenn er sich zum Schlechteren wendet. Und es gab so viele Todesfälle, besonders auf der Intensivstation, wo diese nachvollziehbare logische Abfolge von Schritten einfach nicht funktioniertegeschehen. Sie würden zum Beispiel bekommen, wenn jemand aus irgendeinem Grund stark blutete und Sie ihm Blut und Flüssigkeiten und so weiter verabreichten und die Blutung gestoppt und sie stabilisiert wurden, es sei denn, die Person fing wieder an zu bluten, ihr Blutdruck sollte nicht ‚ t plötzlich fallen. Aber in diesem Fall würden Sie ohne ersichtlichen Grund ohne Blutung einfach einen Patienten stabilisieren, zu einem anderen Patienten gehen, um etwas anderes zu tun, und dann würde plötzlich sein Blutdruck fallen und er würde sterben. Und dann würde die Autopsie keine Anzeichen von Blutungen und keinen erklärbaren Grund für ihren Tod zeigen. Und das hat mich wirklich gestört, weil ich nämlich 10 Jahre lang als staatlich geprüfte Krankenschwester gearbeitet hatte, bevor ich zum Medizinstudium ging, also sehr erfahren war. Ich habe in mehreren Krankenhäusern gearbeitet und hatte ein breites Spektrum an Erfahrungen im medizinischen Bereich. Und ich fing an, dies in unseren Trainingseinheiten anzusprechen. Wir hatten jeden Tag Meetings. Und zu meiner großen Überraschung wurde ich innerhalb von weniger als einem Monat in die Arztpraxis gerufen, die unser Schulungsprogramm leitete, under sagte mir, ich solle den Mund halten , ich solle nichts mehr darüber sagen, was passiert sei. Dies konzentrierte sich stark auf der Intensivstation. (…) Klick
Hier Teil 1 des Interviews, auf yt ist Teil 2
Mehr
zu seiner Biografie .
Rebecca Julia Brown (21. Mai 1948 – 23. Juni 2020) wurde in Shelbyville, Indiana, USA, geboren.
Sie ist eine christliche Autorin und ehemalige Ärztin, die vor allem dafür bekannt ist, Menschen dabei zu helfen, dem Okkulten zu entkommen.
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