Pfingsttreffen zu Ehren vom Honigmann am 28.05.2023

Ernst Köwing, der unvergessene Honigmann

Liebe Freunde und Gefährten und alle, welche ihn kannten .

Auch in diesem Jahr wird wieder ein Pfingsttreffen der Honigmann – Gemeinde stattfinden.
Ich bitte diesmal um rechtzeitige Anmeldung, damit ich beim Felsenwirt schon mal alles klar machen kann.

Anmeldungen bitte unter hollyg_de@web.de

Arshan

Externsteine


Donald Trump bekräftigte die Freundschaft zu Deutschland und erinnerte an die Leistungen Deutscher für die USA.

Foto: Weißes Haus / Wikimedia (gemeinfrei)

Die verschwiegene Botschaft Donald Trumps für die Deutschen

Man darf sie als Erklärung mit grundsätzlicher Aussagekraft werten, die letzte Proklamation des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump zum Deutsch-Amerikanischen Tag, der jeweils am 6. Oktober jeden Jahres begangen wird. Veröffentlicht am Tag zuvor sagte er:

Seit unserer Gründung waren Deutsch-Amerikaner von zentraler Bedeutung für unseren Fortschritt als Nation. Fleißig und gewissenhaft kamen frühe deutsche Einwanderer an unsere Küsten, um die Träume von wirtschaftlicher Möglichkeit und um ihren Glauben frei von Einmischung durch eine Regierung auszuleben. Diese Männer und Frauen gründeten Familien und Existenzen, bewiesen Tugenden, welche halfen, unser einzigartiges amerikanisches Ethos zu formen. Sie gaben über Generationen Traditionen weiter, welche fortwährend unsere kulturelle Identität formen. Heute, am Deutsch-Amerikanischen Tag, gedenken wir der außerordentlichen Beiträge der Deutsch-Amerikaner für unser Land und wir ehren die mehr als 43 Millionen Amerikaner, die, wie ich selbst, deutsches Erbe für sich in Anspruch nehmen.

Die Geschichte der Deutsch-Amerikaner ist eingebettet in die heiligsten Kapitel amerikanischer Geschichte. Als Mitglieder des ersten Kontinentalkongresses in Philadelphia zusammenkamen, um eine Zukunft von Freiheit auf dem Kontinent zu schaffen, gingen sie Straßen entlang, wo deutsche Unternehmer lebten. Ihre Überlegungen wurden eifrig über Aufschriften verbreitet und heftig in deutschen Kaffeehäusern debattiert. Am 4. Juli 1776, als die Gründungsväter unsere Unabhängigkeit erklärten, war es eine deutsche Zeitung, welche als erste die Neuigkeiten zu dem neuen Staat brachte. Am nächsten Tag waren die Straßen mit deutschen Übersetzungen der revolutionären Worte Thomas Jeffersons überflutet, welche erklärten, dass “alle Menschen gleich geschaffen sind.”

Seitdem haben Amerikaner deutscher Herkunft stets ihren Stempel auf unserer Geschichte hinterlassen. Deutscher Einfluss spielte eine große Rolle bei der Schaffung unserer unaufhebbaren Verpflichtung zu allgemeiner öffentlicher Bildung. Es war eine Deutsch-Amerikanerin, Margarethe Meyer Schurz, welche den ersten Kindergarten in Amerika eröffnete. Deutsch-Amerikaner halfen, die körperliche Erziehung voranzubringen und bauten die ersten Sporthallen für unsere Schulgebäude. Sie beeinflussten damit positiv die körperliche Gesundheit unserer Schulkinder. Deutsch-Amerikaner führten darüber hinaus die berufliche Ausbildung in öffentlichen Schulen ein. Sie boten damit neue Wege wirtschaftlicher Stärkung für junge Menschen und förderten amerikanischen Wohlstand.

Über die Jahre wurden auch deutsche Bräuche in die amerikanische Kultur eingebracht. Unsere geschätzten Weihnachts- und Ostertraditionen sind beeinflusst von den Bräuchen früher deutscher Ankömmlinge. Zu Weihnachten geben wir deutsche Kultur wieder, wenn wir Weihnachtsbäume schmücken und uns gegenseitig Geschenke machen. Zu Ostern verdanken wir deutschen Einwanderern unsere Ostereiersuche. Diese traditionellen deutschen Bräuche sind Klammern amerikanischer Kultur geworden und vereinigen fortwährend Amerikaner mit allen möglichen Hintergründen.

Dieser Monat bezeichnet auch das dreißigste Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung, welche dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 folgte. Dieser geschichtliche Augenblick bedeutete einen Triumpf der Demokratie und ebnete den Weg für ein mehr freies und offenes Europa. Wenn wir die vielen Beiträge der Deutsch-Amerikaner für unser Land feiern, feiern wir auch unsere starken transatlantischen Beziehungen mit Deutschland und wir bekräftigen erneut unsere Zusammenarbeit, um eine hellere Zukunft für unsere beiden Nationen und die Welt zu schaffen.

Heute feiern wir die gesellschaftlichen Errungenschaften und die kulturellen Beiträge aller Deutsch-Amerikaner und wir gedenken des hart arbeitenden und tüchtigen Geistes, den sie in unseren nationalen Charakter eingebracht haben. Von Ingenieuren und Ärzten bis zu Bäckern und Erfindern haben sie unsere Wirtschaft gestärkt und unsere Gemeinden bereichert. Zum Teil dank ihrer Hingabe und harten Arbeit bleibt unser Land ein loderndes Leuchtfeuer von Freiheit und Wohlstand.

Deshalb erkläre ich, Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, kraft der mir durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten verliehenen Gewalt, hiermit den 6. Oktober 2020 zum Deutsch-Amerikanischen Tag. Ich rufe alle Amerikaner auf, die Errungenschaften und Beiträge der Deutsch-Amerikaner für unsere Nation mit geeigneten Feiern, Aktionen und Programmen zu begehen.

Zum Zeugnis hierfür setzte ich hierzu meine Hand an diesem fünften Oktober im Jahre unseres Herrn 2020 und dem 245. Jahr der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika.

Diese Worte, die in den Mainstream-Medien nicht veröffentlicht wurden, mögen zum Nachdenken anregen, gerade wenn einmal wieder die Rede auf das Leben und Wirken des scheidenden US-Präsidenten oder von ungezählten Menschen deutscher Herkunft kommt, deren Lebensweg sie einst in das Gebiet der heutigen USA führte.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/121173-die-verschwiegene-botschaft-donald-trumps-fuer-die-deutschen/?utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1610906391

Die deutsche Sprach- und Gedankenpolizei

von zu Person und Archiv – –

Sprache ist Denken! Ohne Sprache ist das Denken nicht möglich. Wer den Gebrauch und somit das Sprechen bestimmter Worte verbietet, will das Denken beeinflussen! Was Hitlers und Stalins Schergen misslungen ist, darf während der Corona-Sprachdiktatur in Deutschland nicht gelingen! Niemals!

Veröffentlicht: 
von 

Einiges hat sich dennoch in den nicht ausgefüllten Köpfen der sprechenden Bürger festgesetzt. Bitte laut sagen (* bedeutet 1/5 – 1/2 Sek. Sprechunterbrechung):

Student * innen! Idiot * in! Geht doch flüssig von den Lippen!

Es folgt der kleine Sprung zu den verbotenen Wörtern: Zigeuner, Mohr, Jude (19. Jahrhundert).

Die Zigeuner zerfallen in Sinti und Roma (logisch: Sinti oder Roma). Manche Sinti oder Roma sind stolz darauf, „Tsingani“, französisch „gitans“, zu sein. Die französische Zigarettenmarke „Gitanes“ (Zigeunerinnen) wird uns schon alleine deshalb erhalten bleiben! Die ‚Zigeunersauce“ darf bald nur noch „Paprikasauce Ungarischer Art“ heißen. Somit wird „Zigeunermusik“ in der Konsequent zur „Ungarischen Paprikamusik“.

Mit „Mohr“ ist der nordafrikanische Heilige Mauritius (dt. Moritz) gemeint. Als Mohr gilt (früher) der Bewohner Nordafrikas, die weder Araber, noch Schwarzafrikaner (lat. niger, dt. Neger) ist, den man auf englisch heute “black“ nennt. Im Laufe der Jahrhunderte wird der heilige ägyptische Mohr Mauritius als Neger dargestellt. Auf Flaggen und Apotheken sind schwarze Hautfarbe, gekräuselte Haare und wulstige Lippen zu bewundern. Nun sollen in Deutschland politisch korrekt alle Mohren-Apotheken neue Namen erhalten, auch Straßennamen werden verändert. Da das „Haus zum Mohren“ in Aachen ein denkmalgeschütztes Gebäude ist, darf es seinen Namen behalten, lediglich das im Gebäude befindliche gleichnamige Café ändert seinen Namen nicht. Wird wohl billiger sein!

Im 19. Jahrhundert ist „Jude“ sowohl für Nichtjuden wie für Juden ein Schimpfwort. Viele jüdische Gemeinden ändern ihren Namen in „Israeliten“ ab, weil es vornehmer klingt. Nach 1945 wechseln die Juden zurück auf „Jüdische Gemeinde“. In Nürnberg heißt die Jüdische Gemeinde bis heute IKG (Israelitische Kultusgemeinde). Sie wird ihre Gründe haben: „Sauisraelit“ klingt hölzern.

Erschienen unter

<figure>https://www.tabularasamagazin.de/die-deutsche-sprach-und-gedankenpolizei/</figure&gt;

Quelle: https://www.freiewelt.net/blog/die-deutsche-sprach-und-gedankenpolizei-10082250/

Donald Trump: Die VERBRECHEN von Angela MERKEL sind ASTRONOMISCH !!!

Auch auf die Gefahr, das ich wieder Besuch von der Firma POLIZEI bekomme , dieser Artikel muß veröffentlicht werden.

Ein lieber Gruß an die Landesmedienanstalt Hamburg

Arshan

Diese Informationen werden uns von den Mainstream Medien bewusst vorenthalten! Trumps wiederholte Warnung erscheint heute aktueller denn je.

Sind Merkels Verbrechen tatsächlich astronomischen Ausmasses?

In einem Legitim-Artikel von 2019 wurde die Frage anhand von offiziellen und überprüfbaren Quellen geklärt. Interessant ist, dass dieser Artikel vorgestern plötzlich viral ging. Ein treuer Legitim-Leser hat ihn auf Facebook in Zusammenhang mit dem aktuellen Corona-Notstand gebracht und die These aufgestellt, dass der wahre Grund für die Ausgangssperren nicht die angebliche Corona-Pandemie, sondern tatsächlich die Terrorgefahr sei. (Der brisante Artikel ist im Anschluss mitsamt Quellen angehängt.)

Neue Q-Drops:

Q hat sich wieder zu Wort gemeldet und der letzte Drop hat es in sich.

(dt. Das ist nicht bloss eine weitere [4]-Jahres-Wahl. Q) Der verlinkte Tweet:

 

Übersetzung Ruhe in Frieden Federal Reserve !!! Das ist riesig !!! „Dieses Schema führt im Wesentlichen die Fed und das Finanzministerium zu einer Organisation zusammen. Also, begrüssen Sie ihren neuen Fed-Vorsitzenden, Donald J. Trump.“ (Zitat: finance.yahoo.com 27. März 2020)

Interpretation: Noch prägnanter ist der vorangehende Satz: „In other words, the federal government is nationalizing large swaths of the financial markets. The Fed is providing the money to do it. BlackRock will be doing the trades.“ (dt. Mit anderen Worten, die Bundesregierung verstaatlicht grosse Teile der Finanzmärkte. Die Fed stellt das Geld dafür zur Verfügung. BlackRock wird die Trades machen.)

Das könnte erklären, warum Trump das ungewöhnliche Rettungspaket (H.R.748) über 2 Billionen USD befürwortet. Wenn er dadurch tatsächlich die Kontrolle über die Fed erlangt und das drohende Blutbad verhindern kann, wäre das ein genialer Schachzug.

Anhang:

Vertraulicher Brief von de Maizière enthüllt: Europa wurde vorsätzlich mit IS-Terroristen geflutet!

2015 enthüllte Udo Ulfkotte, ein renommierter Journalist und Autor von mehreren Bestsellern, dass IS-Terroristen auf Anweisung der EU nach Europa geschleust werden. Die unglaubliche Nachricht wurde damals nur in alternativen Medien veröffentlicht. Gleichzeitig liess Angela Merkel die Grenzen öffnen, so dass unzählige IS-Terroristen ungestört einwandern konnten. Ulfkotte ist inzwischen tot und es ist davon auszugehen, dass er vom Tiefen Staat hingerichtet wurde, denn er verfügte aufgrund seines Werdegangs über sehr viel Insiderwissen und was er in seinen diversen Vorträgen, Interviews und Büchern zu erzählen hatte, war reines Dynamit. Seine erste Erfahrung als Kriegsberichterstatter für die FAZ im Irak, waren Journalisten, welche wochenalte Panzer in der irakischen Wüste in Brand steckten, um „aktuelle Bilder von jüngsten Kampfhandlungen“ zu erzeugen. Er gehörte zu jenen Aufklärern, die aufgrund von eigenen Erfahrungen enthüllten, wie das kriminelle transatlantische Netzwerk Journalisten besticht und dreiste Fake News produziert, um mörderische Ressourcenkriege zu rechtfertigen. In seinem legendären Vortrag „Gekaufte Journalisten“ erklärte er zudem, wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz die Massenmedien kontrollieren.

Wie die angebliche Verschwörungstheorie plötzlich real wurde …

Wer Ulfkotte auf Google sucht, landet direkt auf Wikipedia, wo sein guter Ruf feige in den Dreck gezogen wird, obwohl er ein aufrichtiger Journalist war, dessen mutige Warnung sich spätestens nach drei Jahren bewahrheitet hatte. 2018 wurde nämlich die schockierende Geschichte einer irakischen Yazidi-Frau publik, die 2014 von ISIS als Teenager in ihrer irakischen Heimat entführt und von der Terrorgruppe drei Monate als Sexsklavin festgehalten wurde. Erstaunlicherweise traf sie zwei Jahre nach ihrer Flucht unerwartet auf ihren Peiniger, als sie durch die Strassen von Stuttgart ging. Der Vergewaltiger und IS-Terrorist, den sie als Abu Hamam identifizierte, lebte als freier Mann in Deutschland, doch die Polizei tat nichts.

Sie erzählte der Polizei und Asylbeamten von der Begegnung und obwohl sie den Mann von CCTV identifizierten, sagten sie, dass sie nichts tun könnten, weil er als Flüchtling registriert sei, berichtete die Times im Jahr 2018. Die kurdische Yazidi-Frau Ashraq Haji Hamid (zuvor als Ashwaq Ta’lo identifiziert) hat das IS-Monster, das sie während mehreren Monaten im Alter von 14 Jahren mehrmals am Tag brutal vergewaltigte, in einem unglaublich emotionalen Aufeinandertreffen im irakischen Fernsehen tapfer konfrontiert.

Deutsches Transkript: Abu Humam, schau auf. Warum hast du mir das angetan? Warum? Weil ich Yazidi bin? Ich war 14 Jahre alt, als du mich vergewaltigt hast. Schau hoch. Hast du Gefühle? Hast du Ehre? Ich war 14 Jahre alt, so alt wie deine Tochter, dein Sohn oder deine Schwester. Du hast mein Leben zerstört. Du hast mir alle meine Träume geraubt. Ich war eine Gefangene von Isis, von dir, aber jetzt wirst du die Bedeutung von Qual, Folter und Einsamkeit spüren. Wenn du Gefühle hättest, hättest du mich nicht vergewaltigt, als ich 14 Jahre jung war. Das Alter deines Sohnes, das Alter deiner Tochter. (Das Interview wurde vom Irakischen Nationalen Nachrichtendienst aufgezeichnet und Ende November auf dem Nachrichtensender Al-Iraqiya ausgestrahlt. Die Idee hinter diesem Auftritt war es, Hamid eine Möglichkeit zu geben, mit dem Thema so gut es geht abzuschliessen und dem traurigen Schicksal von Tausenden irakischen Frauen in der Gefangenschaft des IS Anerkennung und Heilung zu gewähren.)

Enthüllt: Diese Bestien wurden vorsätzlich nach Europa geschleust!

Gemäss BKA-Statistiken, die erstmalig im brandneuen Sachwerk von Stefan Schubert Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht enthüllt wurden, haben sogenannte Flüchtlinge zwischen 2015 und 2018 allein in Deutschland eine MILLION Straftaten begangen. (Schubert ist ein ehemaliger Polizist, Journalist, Bestsellerautor und bundesweit anerkannter Sicherheitsexperte. Er besprach den Sachverhalt neulich auch bei Oliver Janich und schilderte dabei die unfassbaren Zustände, die aktuell in Deutschland herrschen. Das willst du eigentlich gar nicht wissen … Doch Ignoranz ist genau der Grund, warum es überhaupt so weit kommen konnte!) Und es kommt noch dicker, denn am 2. Dezember berichtete die Welt tatsächlich über einen bislang geheimen Brief vom 13. Oktober 2015, der von de Maizière an den EU-Migrationskommissar Avramopoulos adressiert war und beweist, dass sämtliche Regierungsparteien über die grosse Gefahr einer unkontrollierten Masseneinwanderung Bescheid wussten.

Der damalige Innenminister erklärte in dem bis heute vor der Bevölkerung geheim gehaltenen Brief, dass deutschen Sicherheitsbehörden in der Tat „laufend Hinweise auf Personen, die in Verbindung zu militanten Gruppen in Krisengebieten gestanden oder für diese gekämpft haben“, erhielten. Weiterhin ging das Innenministerium davon aus, dass dschihadistische Gruppierungen die Flüchtlingsströme „zielgerichtet zur Infiltration Deutschlands“ nutzen werden. Ironischerweise wird in Deutschland die einzige Grosspartei, die das immense Sicherheitsrisiko von Anfang an beim Namen nannte, massivst diffamiert und auf eine immer unheimlichere Art ausgegrenzt.

Ein aktueller Bericht aus Schweden zeigt, dass nicht nur Deutschland betroffen ist:

Der Gambianer Pa Demba Nyassi (20) hielt den 18-jährigen Erik und seine Freundin im schwedischen Farsta fest, folterte ihn mit einer Machete und anderen Waffen und zwang die Freundin, dem Massaker zuzusehen. Nyassi wurde zu 5 Jahren und 5 Monaten Gefängnis verurteilt, während ein afghanischer Mann mit Verbindungen zum Angriff wegen fehlender Beweise von allen Anklagen befreit wurde.

Fazit: Die vorsätzliche Überflutung Europas mit kriminellen Migranten kann definitiv nicht mehr als Versehen oder als Verschwörungstheorie abgetan werden. Wer immer noch diese Meinung vertritt, leugnet nicht nur bestätigte Fakten, sondern auch ein brutales Verbrechen an die europäische Bevölkerung. Sowohl Merkel als auch de Maizière haben Verbindungen zum internationalen Pädosumpf der sogenannten Weltelite; erstere zu Epsteins pädo-satanischen Erpressungsring und letzterer steckt knietief im Sachsensumpf. So einfach lässt sich die Welt kontrollieren und unlauter mit dem Schicksal von ganzen Völkern spielen. Der Grund für die Massenmigration ist selbstverständlich die schrittweise Zerstörung der kulturellen Identitäten, um eine entwurzelte Einheitskultur heranzuzüchten, die sich einfacher und wenn möglich sogar widerstandslos einer bürokratischen Weltregierung unterordnen lässt. Man muss ehrlicherweise auch zugeben, dass die aktuellen Zustände das Ergebnis von demokratischen Wahlen sind und letzten Endes den Willen beziehungsweise die Ignoranz einer verblendeten Mehrheit widerspiegeln.

Wer immer noch nicht glauben kann, dass die aktuellen Zustände von Anfang an so geplant waren, sollte sich das folgende Zitat aus dem Buch „Praktischer Idealismus“ von Richard Coudenhove-Kalergi zu Gemüte führen: (Kalergi war ein Schriftsteller, Philosoph, Politiker und Gründer der Paneuropa-Union. Zudem war er der erste Träger des Karlspreises und gilt als Vater der Europäischen Union.)

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“

Das ist genau das, was die Bürokraten in Brüssel massiv vorantreiben und mit dem UN-Migrationspakt umgesetzt werden soll. Die EU und die UNO sind und waren nie Friedensprojekte, sondern Vorstufen einer sozialistischen Weltregierung (aka NWO).

TIPP: Die Geschichte der Menschheit schreibt ein ganz besonderes Kapitel. Die Dunkelmächte haben es wieder einmal geschafft, massenweise Menschen in Panik zu versetzen. Viele von denen, die den Betrug durchschaut haben, sind dennoch verunsichert, weil sie zu Recht die verheerenden Folgen des drohenden Wirtschaftskollapses befürchten. Und andere sind nahezu euphorisch, weil sie aufgrund der unzähligen positiven Signale die Befreiung der Menschheit am Ende des Tunnels erkennen. Ich bin auch optimistisch gestimmt, weil das allerwichtigste immer unser Bewusstsein ist. Unsere Gedanken sind die Architekten der Realität!

Wer diese angespannte und zugleich spannende Zeit aus einer alternativen und spirituellen Perspektive erfahren möchte, ist herzlich dazu eingeladen, kostenlos und unverbindlich am grossen Corona Online Kongress teilzunehmen.

Schliesse dich den bereits über 30’000 Teilnehmern an und sei dabei! –> HIER und JETZT anmelden!

Quelle: https://www.legitim.ch/post/donald-trump-die-verbrechen-von-angela-merkel-sind-astronomisch-1

13. Februar 2020 – 75 Jahre der Zerstörung Dresdens

Dresden nach der Zerstörung

BERLIN — die deutschen am Donnerstag markiert 75 Jahre her, seit die Alliierten Bomben zerstört, die östliche Innenstadt von Dresden mit den Staats-und Regierungschefs betont, die Buße und die Universelle Trauer des Krieges ist das Opfer noch als zu weit rechts gefördert hat, eine revisionistische Sicht auf den NS-Staat.

Bilder von Dresden Skelett, ausgebrannte Gebäude zum Synonym für die verheerenden Auswirkungen des Krieges. Das inferno der Stadt verwüstet, die Hauptstadt des Landes Sachsen, was die Temperaturen so heiß, dass Sie verursacht die steinerne Kuppel der Kirche Unserer lieben Frau zu kollabieren. Umgebaut wurde es nach der Wiedervereinigung und geweiht im Jahr 2005.

Aber in Deutschland ist der Angriff auch säte die Samen der Debatte über die Opfer und die Verantwortung, die man getroffen hat, eine neue Bedeutung als ein Wiedererstarken der rechtsextremen in das Land, das im Osten fördert, eine revisionistische Geschichte des zweiten Weltkrieges.

Trauer all der Krieg Opfer ist von zentraler Bedeutung für Deutschland ist die Erinnerung Anstrengungen seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990.

„Heute, wenn wir daran denken, die Geschichte von den Bombenanschlägen in unserem Land, wir erinnern uns an das Leid der Menschen in den deutschen Städten und das Leid, das deutschen zugefügt auf andere“, sagte Präsident Frank-Walter Steinmeier sagte in einer Rede bei der offiziellen Zeremonie am Donnerstag.

„Wir, als Deutsche, nicht zu vergessen unsere Schuld, und wir treu bleiben, unsere Verantwortung“, sagte er. „Immer.“

Schwere Brandbomben, zusammen mit hohen Sprengstoff-fallen in Richtung Dresden als Bomber angegriffen.

Körper auf der Straße nach den Alliierten Bombenangriffen.

Die Ruinen der Stadt

Alle Fotos stammen von Getty Images

In den Tagen nach der Bombardierung am Feb. 13, 1945, die NS-propaganda-Ministerium, erklärte der Dresdner Bombardierung eine „terror-Angriff“ kursieren Berichte, dass bis zu 200.000 Menschen umgekommen. Diese Zahl blieb für Jahrzehnte, und Dresden geworfen wurde, als ein unschuldiges Opfer des Krieges.

Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990, die Historiker und die Forscher festgestellt, dass etwa 25.000 Menschen starben in den Angriff, eine Anzahl im Einklang mit Todesfällen in anderen deutschen Städten im Visier von amerikanischen und britischen Piloten, die in den letzten Tagen des Krieges.

Aber auch als Stadt und die nationalen Politiker aufgerufen, auf die Bewohner zu beherzigen, die „Lektionen der Vergangenheit“ die Mitglieder des äußersten rechten Alternative für Deutschland Partei förderte die NS-Linie.

“Das Leid war unermesslich. Der Alliierte Angriff auf eine Stadt voller Flüchtlinge ist ein Kriegsverbrechen,“ Tino Chrupalla, ein Sprecher für die Partei, die in Frage gestellt und belächelt des Landes nach dem zweiten Weltkrieg die Kultur der Sühne für NS-Verbrechen, sagte auf Twitter.

Entfernen von Ablagerungen vor der Ruine der Frauenkirche im Jahr 1952.

Quelle und Original ( englisch ):
https://www.nytimes.com/2020/02/13/world/europe/dresden-germany-anniversary.html

Anmerkungen meinerseits:

Ich bin 1964 in Dresden geboren, die „Dicke Berta“, wie die Frauenkirche umgangssprachlich genannt wurde, sollte laut DDR – Führung als Mahnmal
für die über 500.000 Opfer der Bombardierung  in zerstörtem Zustand bleiben. Als Kind bin ich auf den Ruinen rumgeklettert, zum Ärgernis nicht nur meiner Eltern.

Ja, ich schreibe 500.000 Opfer, denn durch den Einsatz der Phosphor – Bomben waren sehr viele Opfer nicht einmal mehr in Einzelteilen zu erkennen. Außerdem, so meine Großmutter, flogen die Ami´s Tefflieger – Angriffe auf die mit Flüchtlingen aus den Deutschen Ostgebieten vertriebenen und schossen auf alles was sich bewegte.

Von Seiten der Regierenden werden die Opferzahlen Jahr für Jahr heruntergeredet.
Es gibt noch Überlebende des Terror – Angriffes, aber mit denen wird kein Wort gesprochen, denn dann würde die Wahrheit ja ans Tageslicht kommen.
Ich selbst habe in der Schule noch gelernt, das es um die 500.000 Tote gewesen sein müssen, die tatsächliche Zahl wird nie bekannt werden, aus oben beschriebenem Grunde.

Fakt ist : Dresden war unverteidigt und wehrlos, mit Flüchtlingen überfüllt.
Also genau das Ziel , welches Churchill verfolgte, so viel wie möglich Deutsche zu „braten“.

Die Zerstörung Dresdens ist genau so ein Kriegsverbrechen, wie die Bombardierung Coventrys.

Deshalb setze ich  mich für die Erhaltung des Friedens ein.

Arshan

P.S. Zum Thema ewige Schuld der Deutschen:

Die Generationen, die nach 1945 geboren wurden sind frei von jeglicher Schuld, sie sind weder Täter noch Planer von Kriegen, Ausrottungn und so weiter.
Der Schuldkult, der seitens der Deutschen „Regierung“ uns aufgezwungen wird, endet mit dem Tag, an dem die BRD Geschichte ist, mit einem Friedensvertrag für das Deutsche Reich !

Die Bewusstseinskrise der herrschenden politischen Klasse: Parlamente sind zu Theatern verkommen

Das zu Ende gehende Jahrzehnt dürfte als Wendepunkt unserer Demokratie in die Annalen eingehen. Vernunftorientierte Sachpolitik gehört der Vergangenheit an. Es regiert der Hype.

Parlamente sind zu Theatern verkommen, in denen mittelmäßige Laienschauspieler ein schlechtes Rollenspiel aufführen. Ihre sinnleeren Worthülsen täuschen nur noch den unaufmerksamen Zuschauer darüber hinweg, dass die Parlamentarier den Kurs des Landes nicht mehr bestimmen.

Durch ihre jahrelange Anbiederung an intolerante Kollektivisten und totalitäre Moralwächter haben sie das Heft des Handelns aus der Hand gegeben. Die Berufspolitik hat sich zur Marionette eines Zeitgeistes gemacht, den Lobbyisten, Medienschaffende und Nichtregierungsorganisationen geformt haben.

Auf der Suche nach dem Sinn des eigenen Daseins gibt das politische Personal ein Bild des Jammers ab, und es wäre größtenteils bereits obsolet, hätte der Parteienstaat sich nicht längst gegen jegliche Möglichkeit immunisiert, ihn seiner Pfründe und seiner Mandate zu berauben.

Parlamentarier haben heute vor allem noch die eine Aufgabe, ihrer Partei den Zugang zu den politischen Machtzentren zu sichern, die unerlässlich dafür sind, dem eigenen Parteibetrieb eine breite Präsentationsfläche zu sichern und den Mitgliedern die Aussicht auf möglichst viele lukrative Posten. Wo niemand mehr gestalten will, bedarf es auch keiner Überzeugungen mehr.

Und so haben die großen Parteien ihre politischen Grundsätze aufgegeben. In ihre Führungsapparate haben sie sich das zur Beliebigkeit passende Personal gewählt. Intellektuelle Schlichtheit und fachliche Unvollkommenheit sind da beileibe keine Ausschlusskriterien mehr.

Der am Eigennutz orientierte Pöbel setzt seine politischen Forderungen per Stigmatisierung, Einschüchterung und Dogmatisierung durch

Wir sind in der Ochlokratie angekommen, der „Pöbelherrschaft“, in die Demokratien münden, wenn die Regierenden nicht mehr regieren. Der am Eigennutz orientierte Pöbel setzt nun per Stigmatisierung, Einschüchterung und Dogmatisierung seine politischen Forderungen durch, notfalls auch mit Gewalt. Die Demokratie interessiert ihn nur insofern, als er sie für die Verwirklichung seiner egoistischen Ziele benötigt.

Längst hat er es über seine Interessenvertreter in die Parlamente und sämtliche staatlichen Institutionen geschafft. Wo in einer immer unübersichtlicheren Welt Führungspersönlichkeiten und Fachleute dringender denn je gebraucht werden, verhilft der Pöbel jenen Parteien zum Erfolg, deren unzureichend gebildetes und unterdurchschnittlich kompetentes Personal eine möglichst minimale Beschäftigung mit Sachfragen verspricht. Denn Klugheit und Wissen sind die Feinde jeder Ideologie, ohne die die Pöbelherrschaft nicht funktioniert.

Über seine mediokren Marionetten in den politischen Gremien sichert er sich eine immer üppiger fließende staatliche Alimentierung. Er gewinnt auf diese Weise an Kraft und zieht immer neue Kreise an, die darauf hoffen, ebenfalls Einfluss zu gewinnen und mitzuverdienen. Dem Pöbel haben sich inzwischen weite Teile der Wissenschaft angeschlossen, aber auch unzählige Kulturschaffende und ein Großteil der Medienvertreter. Sie alle leben davon, dass der Staat eine bestimmte politische Haltung unterstützt und jeden belohnt, der ihr zur Geltung verhilft. Mit ihrer Autorität und Popularität verleihen Wissenschaftler und Künstler dem ochlokratischen Regime eine Stärke, gegen die die Vernunft keine Chance mehr hat.

Noch glauben die Regierenden, die Massenhysterie beherrschen und für die gewünschten Zwecke nutzen zu können – ein Trugschluss

Besonders anschaulich lässt sich dies an der aktuellen Klimapolitik zeigen, die alle Merkmale einer Massenhysterie aufweist und keinem Argument mehr zugänglich ist. Basierend auf einer scheinbaren wissenschaftlichen Grundlage, fordert sie den bedingungslosen Glauben an Behauptungen ein, die wir erst in Jahrzehnten überprüfen können. Mittels eines immer mehr zugespitzten Bedrohungsszenarios sprechen die angeblichen „Klimaretter“ die Urängste des Menschen vor einer ungewissen Zukunft an.

Die politische Kaste schürt diese Ängste und verleiht dem Wirken der Hysteriker damit die moralische Legitimation. Sie nutzt das (Gefühls-)Chaos zur Etablierung zusätzlicher Steuern und Durchsetzung weiterer Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger. Noch glauben die Regierenden, die Massenhysterie beherrschen und für die gewünschten Zwecke nutzen zu können. Mehr und mehr deutet sich aber an, dass die zunehmend radikale und immer schlagkräftigere Klimabewegung außer Kontrolle geraten könnte.

Dass die pubertäre Sinnsuche der klimahysterischen Pöbelarmeen inzwischen zum Maßstab der Regierungspolitik geworden ist, sagt viel über die herrschende politische Klasse. Sie sollte sich in ihrer eigenen Bewusstseinskrise jedoch klarmachen, dass sie dem Verfall der Demokratie Vorschub leistet, wenn sie zu überleben hofft, indem sie sich mit dem Pöbel verbündet.

Weitaus drängender als die vermeintliche Klimarettung ist die Rettung unserer Demokratie. Hierfür ist es tatsächlich fast zu spät. Leider liegt es in der Natur der Sache, dass daran weder Klimaapokalyptiker noch Politiker ein Interesse haben. Macht und Geld verspricht ihnen die Demokratierettung nämlich nicht. Im Gegenteil.

Zuerst erschienen auf  DIE LIBERALE WARTE von Ramin Peymani

Das  aktuelle Buch von Ramin Peymani Chronik des Untergangs – Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12? erhalten Sie auf Wunsch als signierte Ausgabe. Hexenjagd – Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien und Das Grauen – Deutschlands gefährliche Parallelgesellschaft gibt es ebenfalls im Buchhandel. Spukschloss Deutschland erhalten Sie als Ebook.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland und meiner wiedergeben.

Wer die Grünen wählt, wählt den neuen Faschismus

Ich fordere die POLIZEI , die Justiz und den Verfassungsschutz auf gegen diese Art der Volksverhetzung vorzugehen !

Quelle: Facebook

Die Mär von den gefälschten Umfragen und Wahlen

 
Wäre das Wahlvolk klug, weitsichtig, sensibel, geistig offen, interessiert, erwachsen, mündig, dann könnte man über Informationen und Argumentationen ganz schnell eine Sensibilität erzeugen, dass insbesondere demokratiefeindliche Unterdrückungs-Mechanismen wie Drohungen und Attacken bekämpft werden müssen.

Immer wieder gibt es Leute, die meinen, all die Umfragen und sogar die Wahlen selbst würden total gefälscht werden. Was diese offensichtlich nicht verstehen und geistig so schwer zu fassen bekommen: Die eigentliche Manipulation läuft lange vor der Wahl und das seit Jahrzehnten, inzwischen aber so massiv, dass es zumindest einige immer klarer sehen und bemerken.

Merkel ist nicht die Ursache, sondern die Folge des Problems

Wer also in ganz einfachen, simplen Dichotomien zu denken gewohnt ist, „die Bösen da oben und das arme Volk hier unten“ , der wird sich schwer tun zu verstehen, dass das eigentliche Problem das Volk ist. Deswegen schaffen wir auch keinen Umschwung in Deutschland und überhaupt in der gesamten westlichen Welt. Und daher bringt auch ein Austausch an der Spitze – „Merkel muss weg!“ – im Grunde wenig. Dann kommt halt Kramp-Karrenbauer und macht es zwar nicht genauso, aber doch ähnlich. Es wird sich dadurch nicht sehr viel ändern, nichts Grundsätzliches, denn das Problem ist und bleibt das Volk selbst. Denn die Regierenden fallen ja nicht vom Himmel, sondern werden wieder und wieder dorthin gewählt. Das Volk aber kann man nicht mal schnell austauschen. Es wird in diesem Jahrhundert wahrscheinlich sukzessive ausgetauscht werden, aber nicht zum Besseren hin (mehr Vernunft und Weitblick), sondern ganz anders als sich das die meisten von uns wünschen (noch unvernünftiger). Es wird also schlimmer, nicht besser.

Deswegen ist Merkel auch nicht die Ursache des ganzes Desasters, sondern die Folge, weil sie sich als relativ prinzipienarme Pragmatikerin, Machtpolitikerin und Opportunistin auf das vollkommen infantilisierte Volk, so wie es eben ist, einstellt, aber im Grunde das Schlimmste zu verhindern sucht: Grün-Rot-Rot. Was sollte sie auch anders tun? Anfangs, 2000 bis 2005,  versuchte sie es mit einem FDP-nahen, liberalen Kurs, man denke nur an die Kopfprämie in der Krankenversicherung, merkte aber schnell, dass es so nicht funktioniert.

Wie aus Merkel 1.0 Merkel 2.0 wurde

Schröder hätte ihr den Wahlerfolg 2005 mit seinen Sozi-Parolen (etwas vereinfacht, aber im Grunde den Punkt treffend: Freibier für alle), die bei einem großen Teil des Volkes immer gut ankommen, beinahe noch weggeschnappt. CDU/CSU fielen innerhalb von drei, vier Monaten von 48 bis 49 auf 35,2 Prozent bei der Wahl. Der Vorsprung vor der SPD schmolz in nur einem viertel Jahr von 21 Punkten auf ein Pünktchen zusammen, so dass Schröder sich zu dem folgenreichen Fehler hinreißen ließ, schon leicht angetrunken und berauscht von der enormen Aufholjagd der SPD in der Elefantenrunde zu Merkel folgendes zu sagen:

„… Jedenfalls eindeutig, dass niemand außer mir in der Lage ist, eine stabile Regierung zu stellen. Niemand außer mir. (…) Glauben Sie im Ernst, dass meine Partei auf ein Gesprächsangebot von Frau Merkel bei dieser Sachlage einginge, in dem sie sagt, sie möchte Bundeskanzlerin werden. Also, ich meine, wir müssen die Kirche doch mal im Dorf lassen.“

Jetzt erst hatte Schröder die Wahl verloren mit diesen Sätzen, weil sich die Union nun geschlossen hinter Merkel stellte, trotz des miserablen Wahlergebnisses von nur 35,2 statt 48 bis 49 Prozent. Aber Merkel hat daraus gelernt. Ab jetzt wusste sie: „So, wie ich das bisher machte, funktioniert es nicht.“ Die Merkel 2.0, die Merkel ab September 2005 war fortan eine völlig andere. Sie stellte sich jetzt auf das Volk ein. Ihr wurde klar, dass man die Menschen mehrheitlich wie Kinder behandeln muss: ständige subtile Manipulation statt vernunftgesteuerter Argumentation. Denn so funktioniert es am besten.

Die eigentliche Manipulation läuft lange vor der Wahl

Das Problem ist also das völlig infantilisierte Volk, was übrigens schon Kohl 1993 („Wir können die Zukunft nicht dadurch sichern, das wir unser Land als kollektiven Freizeitpark organisieren“) und Westerwelle 2010 („spätrömische Dekadenz“) bemerkten und auch sagten, was ihnen dann heftigste Kritik einbrachte, so dass sie fortan vorsichtig waren mit solchen Äußerungen. Denn solches will das Volk nicht hören.

Wäre das Wahlvolk aber klug, weitsichtig, sensibel, geistig offen, interessiert, erwachsen, mündig, dann könnte man über Informationen und Argumentationen ganz schnell eine Sensibilität erzeugen, dass insbesondere solche demokratiefeindlichen Unterdrückungs-Mechanismen, wie NetzDG, Sanktionen, wer etwas „Verkehrtes“ sagtProil-Löschungen von Regierungskritikern, Attacken auf Autos, Häuser, (Mord)Drohungen, schwere körperliche Angriffe auf Demonstranten und sogar Abgeordnete etc. sofort mit aller Macht bekämpft werden müssen. Das interessiert aber mindestens 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung überhaupt nicht, ja viele aus der linken und grünen Ecke finden es sogar gut so und machen mit.

Fazit: Die eigentliche Manipulation läuft also lange vor der Wahl und auch die Umfragen müssen nicht völlig getürkt werden. Die kleinen Wahlfälschungen im Bereich von 0,0…x Prozent muss man natürlich auch bekämpfen. Nur, selbst wenn man die völlig abstellen könnte, änderte das am Gesamtbild rein gar nichts. Das Problem sind die Leute selbst. Sich vor der Realität in eine andere Richtung wegzuducken als die grün-linken Phantasten, bringt also rein gar nichts und ist das Gleiche nur in grün oder blau, suchen Sie es sich aus.

Zuerst erschienen auf JFB

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar.

Iran

Das aktive Säbelrasseln zwischen den USA und dem Iran nimmt inzwischen, zumindest oberflächlich betrachtet, beinahe dramatische Züge an. Die internationalen Spottdrosseln bemühen sich, einen neuen Krieg im Mittleren Osten herbeizuhetzen und stützen sich dabei auf die altbewährten redaktionellen Muster, welche in den vergangenen paar Jahren mehr als einmal ihr Versagen offenbart haben.

Was in fast allen Berichten jedoch weitgehend unberücksichtigt bleibt, sind die geschichtlichen Hintergründe des sich derzeit abspielenden Dramas und welche möglichen Rückschlüsse sich hieraus auf das aktuelle Geschehen ziehen lassen.

Persien in der Antike

Etwa im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung entstand innerhalb nur weniger Jahrzehnte ein Großreich in Kleinasien, welches sich zeitweilig bis nach Griechenland, Libyen und in den Kaukasus ausdehnte und wenig später gar Teile Indiens an das Reich anschloss. Von Alexander dem Großen ab 334 v. Chr. vollständig erobert, zerfiel das nun hellenistische Reich nach dessen Tod in kleinere Einzelreiche, welche sich im Westen dem Römischen Reich gegenübersahen.

Mit dem Aufkommen der Arsakiden entstand in der Region das Partherreich, welches nach wenigen Jahren von den Sassaniden erobert wurde und in der Folge bis ins 7. Jahrhundert hinein einen machtvollen Gegenpol zum Römischen Reich bildete. Im Zuge der von Arabien ausgehenden Islamischen Expansion fiel das zoroastrische Persien Mitte des 7. Jahrhunderts unter arabisch-islamische Kontrolle und verbleibt dort bis in die Neuzeit.

Konstitutionelle Monarchie

Im Jahr 1906 kam es im Zuge einer Revolution zur Einführung der konstitutionellen Monarchie und das Land stand in der Folge unter erheblicher Einflussnahme durch Großbritannien und Russland, welches sich jedoch nach der Oktoberrevolution weitestgehend zurückzog. Innere und von außen aufgedrängte Unruhen innerhalb des Landes sowie wirtschaftliche Not bestimmten das Bild bis in die 1920er Jahre.

1925 wurde Reza Schah Palavi an die Macht gewählt, welcher ein modernes Bildungssystem einführte, die Justiz reformierte und die Infrastruktur des Landes aufbaute. 1935 wurde, auf Forderung des Schahs, anstatt “Persien“ die Bezeichnung “Iran“ gebräuchlich und es wurde an historische Gegebenheiten angeknüpft.

Im Zuge des Zweiten Weltkriegs wurde der dem Deutschen Reich auf mehrerlei Ebenen verbundene Iran von den Briten und Russen besetzt, um den Zugriff auf die Bodenschätze der Region sowie die Versorgung Russlands mit amerikanischem Kriegsgerät sicherzustellen. Reza Schah musste abdanken, sein Sohn Mohammad Reza Palavi bestieg im Alter von nur 22 Jahren im September 1941 den Thron.

Der neue Schah wurde auf eine rein repräsentative Funktion zurechtgestutzt und das Parlament übernahm die Regierungs“geschäfte“. Auf Druck der Briten, Russen und Amerikaner erklärte der Iran am 1. Dezember 1943 dem Deutschen Reich den Krieg und erhielt dafür die Zusage der territorialen Integrität des Landes sowie dass die Besatzungstruppen nach Ende des Krieges abgezogen würden.

Derweil erreichte Mohammad Reza den Ausgleich mit den von seinem Vater aktiv bekämpften schiitisch-geistlichen Führern und stärkte deren Einfluss und Machtbasis im Land. Entgegen der Zusagen, zogen sich die Russen 1945 nicht aus dem Iran zurück, wie es die Briten und Amerikaner taten, was zur Irankrise führte. Aufgrund amerikanischen Drucks gab Josef Stalin jedoch nach und zog seine Truppen 1946 ab.

Wirtschaftliche Konflikte

Die Macht im Iran lag seit 1943 beim Parlament und die für das Land lebenswichtige Ölindustrie, welche von den Briten bereits seit Jahrzehnten maßgeblich mitbestimmt wurde, geriet mit der Verstaatlichung der iranischen Ölindustrie unter erheblichen Druck. Ab 1951 fiel dem langjährigen Berufspolitiker Mohammad Mossadegh als neuem Premierminister die Aufgabe zu, mit den Briten einen neuen Vertrag über die Nutzung der iranischen Bodenschätze auszuhandeln.

Die Briten zogen nach Den Haag und vor den UN-Sicherheitsrat, um ihre Ölinteressen durchzusetzen und errichteten eine britische Seeblockade, welche im Iran 1952 zu einer nachhaltigen Krise führte, da die Einnahmen aus Ölausfuhren vollständig wegfielen. Mossadegh forderte vor dem Parlament diktatorische Vollmachten, welche jedoch abgelehnt wurden und zu seinem Rücktritt führten.

Der von den Briten unterstützte Ahmad Quavan wurde neuer Premierminister, trat jedoch nach nicht einmal einer Woche aufgrund von gewaltsamen Unruhen mit Todesfolgen wieder zurück. Mohammad Mossadegh wurde daraufhin erneut zum Premierminister bestimmt und erhielt nun auch die von ihm geforderte Dekret-Vollmacht, Gesetze ohne Zustimmung des Parlamentes in Kraft zu setzen.

Der Streit mit den Briten blieb derweil ungelöst. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag erklärte sich für nicht zuständig und im UN-Sicherheitsrat blockierte die UdSSR weitere Verhandlungen.

Staatsstreich

1953 hatten Mohammad Mossadeghs teils drakonische Gesetze wachsenden Widerstand zur Folge und es kam zu Straßenschlachten zwischen seinen Anhängern und Gegnern. Die von den Briten unterstützten parlamentarischen Gegner Mossadeghs boykottierten das Parlament, was den Premierminister zu einem Volksentscheid zur Auflösung des Parlamentes bewegte, welcher mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde.

Rechtlich gesehen, war der Volksentscheid ohne Bedeutung. Dennoch verkündete der Premierminister im Radio die Auflösung des Parlamentes und übernahm zudem die Kontrolle über die königlichen Paläste, aus der berechtigten Furcht heraus, der Schah würde sich gegen ihn stellen. Dieser hatte bereits Monate mit der CIA die Absetzung Mossadeghs vorbereitet. Dessen Fehleinschätzung, dass Mohammad Reza Palavi den Posten des Premierministers nach dessen Auflösung des Parlaments nicht neu besetzen würde, führte zum Sturz Mossadeghs im August 1953.

Die auf die Entlassung des Premierministers, maßgeblich durch von der CIA bezahlte Provokateure, folgenden Unruhen, führten zu Demonstrationen im ganzen Land, denen bewaffnete Auseinandersetzungen folgten, welche über 200 Tote forderten. Mossadegh wurde letztlich in seinem Privathaus verhaftet, vor ein Militärtribunal gestellt und zum Tode verurteilt. Mohammad Reza Schah begnadigte ihn jedoch und verfügte eine dreijährige Haftstrafe und anschließend lebenslangen Hausarrest.

“Weiße Revolution“

Nachdem sich die Machtverhältnisse im Land vorläufig geklärt hatten, wurden vom Schah 1963 umfangreiche Reformen angestoßen, welche zwar Widerstände unter Großgrundbesitzern und dem Klerus, jedoch überwältigende Zustimmung im Volk fanden. Bereits im Jahr 1960 war die iranische Zentralbank gegründet worden und die ab 1963 bereitgestellten Wirtschaftshilfen führten in den folgenden Jahren zu einem enormen Wirtschaftswachstum, welches den Iran aus seinem Dritt-Welt-Status herauslöste und, insbesondere gestützt auf seine reichlichen Bodenschätze, zum wichtigsten Land im Mittleren Osten machte.

Dennoch sah man sich nach wie vor von der UdSSR bedroht und nach einem Staatsbesuch bei US-Präsident John F. Kennedy im April 1962 erreichte Mohammad Reza Palavi die Unterstützung der USA beim militärischen Aufbau der iranischen Streitkräfte. Dabei kam es zu Lieferungen moderner Waffensysteme und entsprechende Ausbildung durch US-Militärberater.

Islamische Revolution

Im Inland hatte der Schah derweil mit dem Klerus zu kämpfen. Im Jahr 1963 rief der Religionsführer Ruhollah Chomeini zum offenen Widerstand gegen die “Weiße Revolution“ des Schahs auf, wobei nicht nur die Großgrundbesitzer hinter ihm standen, sondern auch der überwiegende Teil des Klerus, welcher selbst große Bodenflächen sein Eigen nannte. Die Folge war seine Verhaftung am 5. Juni 1963 und da das angesetzte Gerichtsverfahren auf ein Todesurteil hinauslief, wurde Ruhollah Chomeini von anderen Klerikern zum Ajatollahausgerufen, um ihn aufgrund dieses Titels vor dem Tode zu bewahren.

Bis zum 7. April 1964 stand Ajatollah Chomeini unter Hausarrest. Nach seiner Freilassung nahm er seine gegen den Schah gerichteten Proteste wieder auf, wurde am 4. November erneut festgenommen und in die Türkei ins Exil geflogen. 1965 siedelte er in den Irak über und kehrte am 1. Februar 1979 in den Iran zurück, nachdem es dort bereits ab 1977 zu andauernden gewalttätigen Protesten gegen den Schah gekommen war, welcher von den USA, Großbritannien, Frankreich und der BRD im Januar 1979 endgültig fallen gelassenwurde. Mohammad Reza Palavi verließ den Iran am 16. Januar 1979 und ging ins Exil. Nach mehreren Stationen, darunter Ägypten, Mexiko, die USA und letztlich wieder Ägypten, verstarb er am 27. Juli 1980 in Kairo.

Ajatollah Chomeini hatte derweil die Macht im Iran übernommen und am 1. April 1979 die Islamische Republik Iran proklamiert. Es folgte die Besetzung der US-Botschaft und die Gefangennahme der dortigen Diplomaten, der von den USA gestützte Krieg des Iraks gegen den Iran der Jahre 1980 bis 1988 und die weitgehende Isolation des Landes unter dem Ajatollah, welche sich auch nach dessen Tod am 3. Juni 1989 fortsetzte.

Betrachtung

Als das zentrale Land im Mittleren Osten, zudem mit erheblichen Bodenschätzen bedacht, war Persien/der Iran bereits lange das Ziel imperialer Macht- und Einflussbestrebungen, zunächst der Briten und Russen sowie auch des Deutschen Kaiserreichs und später dann maßgeblich der USA. Die Geschichte des Iran zeigt auf, wie sehr das Land über Jahrzehnte ein Spielball politischer Weltmachtinteressen in diesem Teil der Welt war.

Nach der Ausrufung der Islamischen Republik Iran, welche unter erheblichem Einfluss westlicher Staaten überhaupt erst zustande kam, wurde das Land zu einer wichtigen Lebensberechtigung des westlichen militärisch-industriellen Komplexes. Nachdem Nord-Korea als weiteres Standbein mehr oder weniger weggefallen ist, stellt sich zwangsläufig die Frage, weshalb der Zustand der vergangenen Jahre und Jahrzehnte nicht einfach aufrechtgehalten wird, und stattdessen mit derart großem Nachdruck (und insgesamt ohne wirkliche Begründung) ein Konflikt oder gar Krieg zwischen den USA und dem Iran herbeigeschrieben werden soll?!

Die letzte Auseinandersetzung zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Iran drehte sich um den unter der Obama-Administration abgeschlossenen “Iran-Deal“. Es war und ist die Rede davon, dass der Iran über sein ziviles Atomprogramm Bomben bauen könnte, welche dann ausgerechnet die USA bedrohen, ein Land am anderen Ende der Welt … (der wahre Grund dürfte wohl offensichtlich sein).

In die offiziellen Verhandlungen um das iranische Atomprogramm schalteten sich die USA erst im Jahre 2008 ein und das 2015 erzielte Abkommen umfasste im Wesentlichen die Einschränkung der iranischen Aktivitäten gegen “Wirtschaftshilfe“ in Multimilliardenhöhe. Donald Trump trat im Mai 2018 von dieser Vereinbarung zurück, die Zahlungen von Seiten der USA wurden eingestellt und Sanktionen erneuert.

Seitdem war es relativ ruhig um diese Angelegenheit und nun wird seit wenigen Wochen wieder getrommelt, als gäbe es kein morgen mehr. Die Spottdrosseln stürzen sich auf jede falkische Handlung oder Äußerung, sei es die Reise von US-Außenminister Mike Pompeo in den Irak (als er sein Treffen mit Angela Merkel kurzerhand absagte), seien es Aussagen vom Nationalen Sicherheitsberater John Bolton oder vom US-Präsidenten selbst.

So hieß es erst vor wenigen Tagen, dass es Unstimmigkeiten zwischen dem US-Präsidenten und seinen außenpolitischen Beratern (den Herren Pompeo und Bolton) gebe und Donald Trump Gespräche mit den Führern im Iran anstrebe, um eine neue Vereinbarung zu treffen. Anfang Mai wurde bekanntgegeben, dass die Flugzeugträger-Gruppe um die USS Abraham Lincoln zu “Manövern“ in den Mittleren Osten entsandt wurde und John Bolton sprach von einer “klaren und unmissverständlichen Botschaft“. Zugleich wurden Bomberflotten in den Mittleren Osten verlegt und eine Woche später wurde die leichte Trägergruppe um die USS Arlington in dieselbe Richtung abkommandiert.

Der Präsident selbst beklagte sich noch am 17. Mai 2019:

Donald J. Trump

@realDonaldTrump

The Fake News Media is hurting our Country with its fraudulent and highly inaccurate coverage of Iran. It is scattershot, poorly sourced (made up), and DANGEROUS. At least Iran doesn’t know what to think, which at this point may very well be a good thing!

33.900 Nutzer sprechen darüber

Die Fake News Medien schaden unserem Land mit ihrer verlogenen und hochgradig falschen Berichterstattung über den Iran. Sie ist wahllos, schwach belegt (erfunden) und gefährlich. Zumindest weiß der Iran nicht, was er [hierüber] denken soll, was in diesem Moment durchaus eine gute Sache sein mag!

Dann kam es am gestrigen 19. Mai 2019 zu einem vermeintlichen Raketenangriff auf die US-Botschaft in Bagdad und der Präsident zwitscherte:

Donald J. Trump

@realDonaldTrump

If Iran wants to fight, that will be the official end of Iran. Never threaten the United States again!

120.000 Nutzer sprechen darüber

Wenn der Iran kämpfen will, dann wird dies das offizielle Ende des Irans. Bedroht die Vereinigten Staaten niemals wieder!

Jedoch ist dieser Ablauf von Ereignissen und Meldungen keineswegs neu, denn im Zusammenhang mit “dem irren Kim“ in Nord-Korea durfte das Publikum Vergleichbares beobachten (man erinnere sich an: “mein roter Knopf ist größer“ …). Was also läuft hier tatsächlich ab und welcher Zweck wird damit verfolgt?

Bekanntlich wurden in den vergangenen Wochen mehrfach und nachdrücklich “Aufdeckungen“ in Bezug zu der Spionage-Affäre um den Wahlkampf 2016 angekündigt. Eine Veränderung des Mediennarrativs, besonders auf der internationalen Ebene, dient folglich den unter Verdacht stehenden Kräften, welche sich bis in die unter der Obama-Administration agierenden obersten Führungsebenen erstrecken (an vorderster Front Ex-FBI-Direktor James Comey, Ex-CIA-Direktor John Brennan, der ehemalige Direktor der Nationalen Geheimdienste James Clapper und nicht zuletzt Barack Obama selbst). So ist zumindest die Annahme gestattet, dass dieses ganze Theater der Ablenkung innenpolitischer Vorgänge in den USA dienen soll und die Spottdrosseln artig nach der Flöte ihrer Herren tanzen.

Derweil ist der US-Präsident dazu übergegangen, teils recht ausführliche Zwitscherfäden in die Welt zu setzen und äußert sich zu allerlei Themen deutlich umfang- und wortreicher, als es in der Vergangenheit der Fall war, wobei allerlei verschiedene Bühnenteile in recht hoher Schlagzahl ausgeleuchtet werden. Der Kampf um die Medienhoheit wird zudem von regelmäßigen öffentlichen Auftritten und vermehrten Gesprächen mit ausgewählten US-Pressevertretern geführt. Zuletzt sprach der US-Präsident am gestrigen 19. Mai 2019 mit Steve Hilton von Fox News und legte seine Positionen ausführlich dar, darunter auch seine Position in Bezug auf Kriege und insbesondere den Iran:

»Schauen Sie, der Iran ist seit so vielen Jahren ein Problem gewesen. Wenn man zurückgeht, schauen Sie sich nur die vielen Konflikte an, welche die verursacht haben. Und die Vereinbarung, die Präsident Obama getroffen hat, war eine Horrorshow – das Iran-Atomabkommen. Denn im Grunde besagt es, dass sie in 5 Jahren ab heute einen offenen Weg zur Herstellung von Atomwaffen haben werden.

Wir brauchen kein weiteres Land damit und offen gesagt, besonders [nicht] die. Das brauchen wir nicht. Also wurde diese furchtbare Vereinbarung getroffen, es wurden $ 150 Milliarden bezahlt, es wurden $ 1,8 Milliarden in bar bezahlt, also in bar, wie aus der eigenen Tasche, bar. Von sowas hat noch nie jemand gehört.

Ich weiß nicht, ob Sie jemals bei einer Kasino-Werbeveranstaltung eine Million Dollar in 100-Dollarscheinen gesehen haben, das nimmt eine Menge Platz ein. Wie mögen $ 1,8 Milliarden ausschauen?

Es wurde also dieses ganze Geld bezahlt, es wurde eine furchtbare Vereinbarung getroffen, [doch] wir haben keine guten Inspektionsrechte, uns wurde nicht einmal gestattet, einige der wichtigsten Anlagen zu inspizieren […].

Als ich mein Amt antrat, fand eine meiner ersten Sitzungen im Pentagon mit Generälen statt und sie zeigten mir den Mittleren Osten. Und es gab 14 oder 15 Standorte, an denen es nichts als Krieg und überall Probleme gab. Jeder einzelne davon war vom Iran veranlasst worden. Es war iranisches Militär, Leute, welche vom Iran bezahlt wurden.«

»Ich will einfach nicht, dass die Atomwaffen haben und die dürfen uns nicht bedrohen. Bei allem, was los ist, und ich bin nicht jemand, der in den Krieg ziehen will, denn Krieg schadet Volkswirtschaften, und am Wichtigsten: Krieg tötet Menschen.«

»Machen Sie sich nichts vor, es gibt einen militärisch-industriellen Komplex, der mag Krieg. Wissen Sie, in Syrien, mit dem Kalifat, dort habe ich 100 % des Kalifats ausgelöscht, [doch] dies bedeutet nicht, dass es nicht diese verrückten Leute geben wird, welche herumlaufen und Geschäfte oder andere Dinge sprengen, das sind ernsthaft kranke Leute.«

»Ich sagte: “Ich will unsere Truppen heimholen“ und alle drehten durch. Es gibt hier in Washington Leute, die wollen niemals abziehen. Ich sagte: “Wissen Sie was ich tun werde? Ich werde ein paar hundert Soldaten zurücklassen“, doch wenn es nach denen ginge, würden sie tausende von Soldaten hereinbringen.

Eines Tages werden Leute es denen erklären, es gibt eine Gruppe und sie nennen sie den militärisch-industriellen Komplex, die wollen niemals abziehen, die wollen immer kämpfen. Ich will nicht kämpfen. Doch es gibt Situationen, wie [im] Iran, man kann nicht zulassen, dass die Atomwaffen haben, das darf einfach nicht geschehen.«

Man mag über diese Standpunkte denken, was man will, doch handelt es sich beim heutigen Iran um ein Land, dessen Zustand vornehmlich von den USA selbst geschaffen wurde – und dies gewiss zu einem seinerzeit recht genau definierten Zweck. Wie sich ein für die Stabilisierung der Region notwendiges Aufräumen im Einzelnen darstellen wird, dürften die kommenden Wochen und Monate zeigen. Krieg ist in diesem Zusammenhang nur eine der denkbaren Möglichkeiten.

Alles läuft nach Plan …

  Quelle:      Der Nachtwächter

EU stimmt für umstrittene Urheberrechts-Reform

In einer letzten Abstimmung stimmten die EU-Staaten der heftig umstrittene Reform des EU-Urheberrechts am Montag mehrheitlich zu.

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Die heftig umstrittene Reform des EU-Urheberrechts ist von den EU-Staaten am Montag endgültig beschlossen worden. Ziel ist es, die Rechtssprechung digitalen Geschäftsmodellen anzupassen und dafür zu sorgen, dass Verlage, Rundfunkanstalten und Künstler angemessen entgolten werden.

Vor allem zwei Punkte hatten zuletzt die Gemüter erhitzt. Die entsprechenden Regelungen sind in den Kapiteln 11 und 13 – nunmehr als 17 bezeichnet – festgehalten und sorgten bis zuletzt für Diskussionsstoff. Kapitel 11 dreht sich um die Einführung eines EU-weiten Leistungsschutzrechts, das dafür sorgen soll, dass Online-Plattformen wie Google für die Verwendung von bereits veröffentlichten Online-Artikeln zahlen müssen.

Umstrittene Upload-Filter

Kapitel 17 beschäftigt sich damit, dass Online-Plattformen wie die Google-Tochter YouTube, Instagram von Facebook und GitHub Gebühren an Künstler und andere Rechteinhaber zahlen sollen, wenn sie deren Songs oder Videos verbreiten. Um dies zu überblicken, müssen den Anbietern zufolge umstrittene Upload-Filter eingesetzt werden – also Software, die beim Hochladen direkt prüft, ob es dabei zu Verstössen kommt.

(sda)

Quelle: https://www.20min.ch/ausland/news/story/Neues-EU-Urheberrecht-endgueltig-beschlossen-26694904

Systemkollaps: Martenstein – Der Berufspolitiker ist das Problem

Harald Martenstein nimmt in seiner Kolumne beim „Tagesspiegel“ das Berufspolitikertum unter die Lupe. Er kommt zu dem Schluß, daß es sich um eine Kaste handelt, die fast zwangsläufig ein Eigenleben entwickelt, weil ihr Alltag mit dem des eigentlichen Souveräns kaum noch etwas zu tun hat. Das ist sicherlich richtig. Aber alleine daran liegt es nicht, daß immer mehr Volk „den Volksvertreter“ als den wahren Feind identifiziert. Die Medienkritik.

Was haben Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und Andrea Nahles (SPD) gemeinsam? Besser: Was hat AKK mit Nahles noch mehr gemeinsam als mit Angela Merkel? Sowohl Kramp-Karrenbauer, als auch Andrea Nahles haben in ihrem Leben noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet. Der erste Job, den AKK nach dem Studium hatte, war der einer „Grundsatzreferentin der CDU Saar“. Andrea Nahles hat 20 Semester lang studiert, schreibt Martenstein, dann sei sie in den Bundestag eingezogen. Sie stamme aus einfachen Verhältnissen, sei ihrer Herkunft aber seit Langem entfremdet, da sie sich in ihrem Erwachsenenleben nirgends anders mehr aufgehalten habe, als in der Hochschulwelt und im SPD-Parteiapparat mit seinen Gremien. Harald Martenstein fallen spontan überhaupt nur zwei bekannte Politiker ein, die jemals etwas anderes gemacht haben als Politik. Friedrich Merz (CDU) und Robert Habeck (Grüne).

Das ist interessant. Martenstein hat glatt die gesamte AfD übersehen. Fast jeder AfD-Politiker, der vorher keiner anderen Partei angehörte – die meisten also – haben ihre Brötchen früher sehr wohl anders als mit der Politik verdient. Schließlich gibt es die AfD noch nicht so lange. Sie ging aus der Wahlalternative 2013 hervor. Das ist gerade einmal fünf Jahre her. Wollte man Martensteins Theorie von der Schädlichkeit des Berufspolitikertums also folgen, käme das einer Adelung des Begriffs „Populist“ gleich. Die Popularität der AfD speist sich tatsächlich zu großen Teilen aus dem Gefühl ihrer Wähler, daß die bekanntesten Funktionäre der Alternative für Deutschland noch wissen, wovon sie reden, wenn sie das Wort „Volk“ in den Mund nehmen.

Martenstein schreibt: „Politik ist ein Beruf. In jedem Beruf entwickelt sich ein Gruppenbewusstsein, bei den Ärzten, den Journalisten, den Müllfahrern und eben auch bei den Politikern. Man entwickelt einen Jargon, eigene Regeln, bewegt sich auch in der Freizeit oft unter Seinesgleichen, und man grenzt sich manchmal ab gegen andere Gruppen. Warum auch nicht? Das Sonderproblem beim Politikerberuf besteht darin, dass Politiker für uns handeln sollen, ihre Wähler. Aber unsere Stellvertreter kennen uns kaum mehr, allein schon wegen ihres vollgepackten Terminkalenders.

….
Martenstein hält das insofern für beruhigend, als daß er unterstellt, Jurist zu sein sei hinsichtlich der Gesetzgebung nicht das Schlechteste. Um zu der Feststellung zu kommen, musste der Kolumnist aber erneut ein paar Aspekte ausblenden. Wie er vorher richtig feststellte, bildet sich in bestimmten Gruppen auch eine bestimmte Gruppenidentität heraus. Innerhalb der „Identitätsgruppe Politiker“ bilden die Gesetzeskenner die „Unteridentitätsgruppe Juristen“. Eine Aussage über ihr Verhältnis zum Recht, welches jedem Gesetz zugrunde liegen sollte, wäre reine Spekulation. Recht und Gesetz sind zwei völlig verschiedene paar Stiefel. Juristen gab es auch im Dritten Reich und in der DDR – und Gesetze gibt es in jedem Unrechtsregime. Gesetze gibt es zu tausenden. Was hingegen tatsächlich Recht ist, steht auf einem sehr viel kleineren Blatt. Das vielzitierte „geltende Recht“ hat mit dem Grundrecht des frei Geborenen nicht unbedingt viel zu tun. Juristen haben vermutlich eine Tendenz, zu Gesetzesfetischisten zu mutieren. Charles-Louis de Montesquieu wird folgendes Zitat zugeschrieben: Wenn es nicht nötig ist, ein Gesetz zu erlassen, dann ist es nötig, kein Gesetz zu erlassen. Die hohe Zahl an Juristen im Bundestag und die Anzahl der Gesetze, die es gibt, lassen eher vermuten, daß Montesquieu nicht die Lieblingslektüre unserer Volksvertreter sein kann.

Womit wir bei einem wesentlichen Punkt wären, was die Entfremdung zwischen politischer Klasse und Volk angeht. Das Volk hat es satt, jedes Jahr mit immer noch mehr Gesetzen, Vorschriften und Bestimmungen regelrecht zugeschissen zu werden. Seit einiger Zeit mißt der Kaminkehrer sogar den Feuchtigkeitsgehalt der Holzscheite für den gemütlichen Kamin zuhause. Haben sie 20 Prozent oder mehr Feuchtigkeit, spricht er ein „amtliches Verbrennungsverbot“ aus. Bürgerliche Eigenverantwortung und bürgerliche Freiheiten sind über die Jahre immer stärker eingeschränkt worden. Und es sieht ganz danach aus, als seien die Juristen nicht die Geeigneten, diesen Übelstand als einen solchen zu identifizieren.

Wer heute sechzig ist, weiß, daß das Leben früher „freier“, sehr viel „menschlicher“ und lebenswerter gewesen ist als heute. Depressionen gelten heutzutage als Volkskrankheit Nummer eins, die Suizidraten haben ein Allzeithoch in der Nachkriegszeit erreicht. Bereits Sechsjährige bringen sich in Deutschland um – und das ist das Traurigste, was man sich überhaupt vorstellen kann. Die Vereinzelung, die als „Befreiung des Individuums von überkommenen Zwängen“ angepriesen worden ist, wird zunehmend durchschaut als das, was sie realiter ist: Die Entmachtung eines ganzen Volkes, das sich, so unwohl es sich auch fühlt, inzwischen selbst die Rolle des je „individuellen Oberlehrers“ angemaßt hat, vermutlich, um sich nicht als die bevormundeten Würstchen begreifen zu müssen, zu denen es realiter geworden ist.

Berufspolitiker

Harald Martensteins Vorschlag, Berufspolitiker sollten mindestens fünf Jahre einer anderen Arbeit nachgegangen sein, ehe sie sich hauptberuflich der Politik zuwenden, hat etwas für sich. Ein Allheilmittel ist das aber nicht. Für sehr viel erfolgversprechender, als den Beruf des Politikers von Berufserfahrung in anderen Berufen abhängig zu machen, darf man getrost die Reetablierung individueller Verantwortlichkeit des einzelnen Politikers (und auch des Beamten) halten. Wer sich die grotesk rechtswidrige Außerkraftsetzung eines ganzen Grundgesetzartikels zuschulden kommen läßt oder Milliarden an Steuergeldern für Flughafenruinen ausgibt – um nur zwei Beispiele zu nennen – , der sollte nicht per parlamentarischer Immunität davor geschützt bleiben, für seine diktatorische Anmaßung und seine Unfähigkeit zur Verantwortung gezogen zu werden. Die Verschwendung von Steuergeld muß ein Straftatbestand werden. Die vielbeschworene, und lächerlicherweise gerade von Politikern als mangelhaft beklagte „Steuermoral“, kennt neben der Einnahmenseite durchaus auch eine Ausgabenseite. Ebenfalls muß eine Obergrenze für die Steuerquote definiert werden. Spätestens bei 25 Prozent hätte Schluß zu sein
….

Resümee

Man muß inzwischen von weit verbreiteter Verachtung und sogar von Haß der politischen Klasse gegenüber sprechen. Der klassische Parteipolitiker hat auch ausgedient, da sich die Unterschiede zwischen den (Alt)Parteien marginalisiert haben. Aus jeder Partei tönt es im selben Jargon, die Sprachregelungen der Political Correctness machen jede originelle Äußerung schier unmöglich. Parteiübergreifend ist permanent die Rede von „die Menschen“ hier und „die Menschen“ dort. Wörter wie „Landsleute“, „Thüringer“, „Hessen, „Franken“ usw., die geeignet wären, „die Menschen“ genau zu bezeichnen, werden von CDU bis Linkspartei konsequent gemieden.

Es stimmt, was Viele gerade angesichts der Gelbwesten-Proteste in Frankreich geschrieben haben: Die politischen Grenzziehungen verlaufen nicht mehr vertikal zwischen Parteien, sondern horizontal zwischen oben und unten, wobei alle Parteien oben verortet werden.

Es stellt sich zur Zeit nur heraus, daß die Emanzipation von Allem möglichen ziemlich wertlos gewesen ist, weil die einzige, wirklich benötigte Emanzipation nämlich die vom Staat gewesen wäre. Und die ist bis heute unterblieben. Kaiser, Adolf, Erich oder Angela – völlig wurscht. Die Deutschen haben es wieder einmal weltmeisterlich hinbekommen, selbst als die „Befreiten von allen überkommenen Zwängen“ dennoch zu bleiben, was sie zum Wohlgefallen noch jedweder Obrigkeit seit jeher gewesen sind: Jämmerliche Untertanen, staatsgläubig, obrigkeitshörig, im Zweifelsfall immer das eigene Süppchen kochend, gesetzestreu insofern, als daß sie mit Argusaugen über die Gesetzestreue des jeweils Anderen wachen – und – verglichen mit den Franzosen – Maulhelden gegen eine verhasste politische Klasse, wenn sie unter sich sind. Wenn nicht: „Grüß Gott schön, Herr Minister! Wie geht´s der Frau, was macht der Hund?“

Nein, Harald Martenstein, allein mit dem Berufspolitikertum ist die deutsche Misere noch lange nicht hinreichend erklärt.

Das Wichtigste, das der Deutsche endlich einmal zur Kenntnis zu nehmen hätte, das wäre, daß er qua Geburt ein freier Mensch ist, und daß sein eigenes Grundgesetz diese Sichtweise stützt.

Alles Weitere, besonders ein kollektiver Wille zum Widerstand gegen dieseVolksverteter, ergäbe sich von selbst, Berufspolitiker hin oder her.

 

Vor hundert Jahren und bis heute – Kriegsschuld und Versailles

Der Erste Weltkrieg war das entscheidende Ereignis des 20. Jahrhunderts. Ohne Krieg keine bolschewistische Terror-Revolution. Ohne Krieg kein brisanter Flickenteppich auf dem Balkan. Ohne Krieg kein Diktat von Versailles. Ohne Krieg kein Hitler.

Seit wir die 100. Jubiläen von Kriegsbeginn, Flandernschlacht, Tannenberg, Stellungskrieg, Brest-Litowsk und – soeben – Kriegsende, Aufstand der Matrosen, Kriegsschulddiskussion und Versailles begehen, kommt Bewegung in die historische Diskussion.

Ganz neu auf dem Buchmarkt ist Georges Demartials bahnbrechende Studie zum Thema Kriegsschuld. Sie ist 1923 in Frankreich veröffentlicht worden und stieß dort überhaupt nicht auf begeisterte Leser. Kein Wunder: Demartial ist nämlich ein französischer Historiker, der seine Regierung der Fälschung und Lüge überführte. „Die dreiste Fälschung. Das französische Gelbbuch und die Kriegsursachen von 1914“ ist jetzt endlich auch auf deutsch verfügbar!

Dr. Stefan Scheil, der populäre Historiker aus Rheinland-Pfalz, hat Demartials Arbeit klug kommentiert, sorgfältig bearbeitet und neu herausgebracht. Deutlich wird: Es gab in Frankreich eine Gruppe von Verantwortlichen, die die französische Nation in einen Krieg führte, von dem die gesamte Bevölkerung, ja, die gesamte Welt, glauben sollte, es wäre ein Verteidigungskrieg!

Doch das war es nicht. Bei Lichte betrachtet, handelte es sich um einen lange vorbereiten, vielfach abgesprochenen und kühl inszenierten russisch-französischen Angriffskrieg gegen Deutschland, Österreich-Ungarn und die Osmanen.

Das wusste man als aufmerksamer Leser von Christopher Clark („Schlafwandler“) oder Sean McMeekin („Die russischen Ursprünge des Ersten Weltkriegs“) vielleicht schon vage. Doch mit Georges Demartial wird diese Gewissheit auf eine völlig neue Dimension gehoben. Demartial denkt sich in die französischen Absichten hinein, als Beobachter und Zeitzeuge, als Kenner der Archive und Quellen.

Die Wahrheit liegt nun in Schriftform vor. Nach Kenntnis dieser Fakten müsste auch die bundesrepublikanische Geschichtsschreibung fundamental geändert werden. Doch wie Stefan Scheil in seinem Nachwort – leider! – zu Recht schreibt:

„Wahrheit ist kein Selbstläufer, aber sie hat in der Debatte den unbestreitbaren Vorteil, tatsächlich die Wahrheit zu sein. So ist der letzte Abschnitt bei Demartial denn auch treffend überschrieben: An die Öffentlichkeit!“

An eine breitere Öffentlichkeit wendet sich auch das neue Heft von COMPACT-Geschichte. „Versailler Vertrag – Der Pakt, der Hitler an die Macht brachte“ enthält wirklich alles, was man für das Verständnis des „Diktats“ benötigt: Reichlich Bildmaterial, Original-Texte, Reden, Betrachtungen, Zitate zum Thema und dann auch noch Analysen der Folgen von Versailles.

Aufschlussreich ist u.a., dass Versailles nicht nur von „rechten“ Kräften als „Schandfrieden“ wahrgenommen wurde, sondern auch von Kommunisten und gemäßigten Akteuren. Selbst Philipp Scheidemann, SPD-Reichsministerpräsident, forderte: „Weg mit diesem Mordplan!“ Dieser Text ist erhellend. Und abgedruckt im COMPACT-Geschichte.

Ein weiterer Knaller-Text stammt aus der Feder des berühmten britischen Ökonomen John Maynard Keynes, der für die Londoner Regierung in Versailles war. Im Verhalten der Siegermächte sah Keynes eine Mischung aus Brutalität und Verrat.

Man zwang die deutsche Seite mit Drohungen zur Unterschrift. Und man lockte sie zugleich mit Versprechen, die nie eingehalten wurden. Die Empörung über die Erbarmungslosigkeit der Alliierten war eine entscheidende Triebkraft für Hitlers Aufstieg zur Macht. Die Nazis wären ohne Versailles unmöglich gewesen. Das zeigt nicht zuletzt ein Aufsatz von Karel Meissner in vorliegendem Heft.

Wer also kurz vor dem Jubiläumsjahr von Versailles anständig in Diskussionen treten möchte, sollte Demartials Studie und COMPACT-Geschichte lesen. Man hat dann ausreichend Material und Kenntnisse, um jeden Einfaltspinsel der Gegenseite mit Wissen zu übertrumpfen!

Bestellinformationen:

» Georges Demartial/Stefan Scheil – „Die dreiste Fälschung. Das französische Gelbbuch und die Kriegsursachen von 1914“ (17 €)
» COMPACT-Geschichte – „Versailler Vertrag: Der Pakt, der Hitler an die Macht brachte“ (8,80 €)

 

Quelle : http://www.pi-news.net/2018/11/vor-hundert-jahren-und-bis-heute-kriegsschuld-und-versailles/

Satire: Als die CDU noch die AfD war! — Frankenberger

Tatsächlich gab es mal eine Zeit, in der sich die CDU- Wahlprogramme lasen, wie heute das der AfD! Wahlen wurden damit gewonnen. Allerdings gab es nach der Spendenaffäre eine gnadenlose Säuberung der CDU, eine regelrechte Weg- und Aufräumarbeit: Viele führende und prominente Köpfe verschwanden seltsam geräuschlos. Die CDU wurde umgebaut, wie auch so manche Zeitungsredaktion. […]

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Der Vernichtungskrieg gegen Jouwatch und Co: Jetzt spricht Donald Trump

MARILLA SLOMINSKI

screenshot YouTube

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Am Donnerstag, um 18 Uhr, berichtete Jouwatch über den Fall der jungen Jesidin Ashwaq, die aus Deutschland zurück in den Irak flüchtete, nachdem sie im Februar ihrem IS-Vergewaltiger, in Deutschland(!), auf der Straße wiederbegegnet war. Die Mainstream-Presse, die uns einerseits sosehr verachtet, las  – wie immer –  fleißig mit. Um 19.46 erschien die Geschichte in BILD, nachts um 1 Uhr 21 folgte der Focus – selbstverständlich ohne Hinweis auf Jouwatch. Gestern machte der Fall Ashwaq in der gesamten deutschen und internationalen Presse Schlagzeilen. Von der Tagesschau bis zum Provinzblatt – Jeder erzählte die unfassbare Geschichte von der Jesidin, die aus Deutschland flüchtete. Für Google war unsere Berichterstattung allerdings ein weiterer Grund, uns vom Anzeigenmarkt zu verbannen.

Täglich bekommt Jouwatch mittlerweile „Post“ von Google: Ob Polizeimeldung, Angelas Tagebuch oder ein x-beliebiges Interview – Alles fällt für den Internet-Giganten in die Rubrik: „Gefährliche oder abwertende Inhalte“. Von fast 28.000 Facebook-Abonnenten bekommen im Durchschnitt nur noch 30 regelmäßig einen Jouwatch-Beitrag zu sehen. So sieht Willkür, so sieht Zensur im Jahre 2018 aus.

 

 

screenshot Google
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Nicht nur die „falsche Meinung“ – auch die bloße Berichterstattung über die aktuellen Zustände in unserem Land führt zur Existenzvernichtung – wenn sie aus der Ecke der konservativen, freien Medienlandschaft kommt. Eine Anklage ohne echten Ankläger, ohne dass der Beschuldigte sich zur Wehr setzen oder verteidigen kann, ist blanke Willkür.

Auch in den USA wird beim Kampf zwischen den „Guten“ und „Bösen“,  „David gegen Goliath“ mit harten Bandagen gekämpft. Spätestens seit der Sperrung von Alex Jones und seinem Kanal Infowars auf YouTube und Co. wachen viele Amerikaner auf und haben Angst um eine ihrer höchsten Errungenschaften, die sie groß gemacht haben, die Meinungsfreiheit.

Google, YouTube, Facebook, Twitter, Mainstream-Presse und große Anzeigenfirmen – Alle bedienen sich so genannter „Faktenchecker“, die unter dem Vorwand, „Fake-News“ aufzuspüren, konservativen „rechten“ Stimmen, Blogs und News-Seiten den Geldhahn zudrehen, indem sie ihnen „Verbreitung von Hass“ vorwerfen, um sie auf diese Weise von ihrer meist einzigen Einnahmequelle, dem Anzeigenmarkt, verdrängen. Zu diesen Faktencheckern gehören in den USA u.a. das Poynter-Institute, in Frankreich Check-News und in Deutschland Correctiv. Sie Alle haben sich im Global-Fast-Checking- Netzwerk zusammengeschlossen und haben Eines gemeinsam: Sie werden von George Soros großzügig mit Millionen finanziert.

Es ist ein ungleicher Kampf, denn hier in Deutschland fehlen der konservativen Seite großzügige Spender á la Soros, die aus politischer Überzeugung den Rubel rollen lassen.

Nun mischt sich in den USA – endlich – ein Schwergewicht in diesen Kampf um Deutungshoheit ein: Präsident Donald Trump: „Die sozialen Medien diskriminieren komplett die republikanischen/konservativen Stimmen. Ich sage es klar und deutlich für diese Regierung: Wir werden das nicht zulassen. Sie unterdrücken die Meinungen vieler Menschen des rechten Spektrums und unternehmen gleichzeitig Nichts gegen Andere“, so Trump am Samstag auf Twitter.

screenshot Twitter
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Leider erhebt sich in Deutschland bisher kein Protest gegen diese Form von Big-Brother-Zensur. Kein Prominenter, kein Politiker, kein Denker ergreift angesichts dieser gefährlichen Entwicklung Partei – zu groß ist der Wunsch, in der Masse mitzuschwingen und keinen Ärger zu bekommen. Doch wir sind vielleicht die Ersten, die verstummen werden, aber sicher nicht die Letzten. Jeder, der jetzt schweigt, sollte daran denken, dass er schon morgen nicht mehr die Möglichkeit haben wird, seine Stimme für die freie Meinung – unsere größte Freiheit – zu erheben.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei jedem bedanken, der uns mit einer Spende unterstützt. Auch der kleinste Betrag hilft uns, weiterzumachen und ermutigt uns, trotz aller Tiefschläge nicht aufzugeben.

„Die Mehrheit umspannt das Denken mit einem eingrenzenden Ring. Innerhalb dessen Begrenzung ist der Schriftsteller frei; aber wehe ihm, wenn er ihn durchbricht. Er hat kein Ketzergericht zu befürchten. Aber die politische Laufbahn ist ihm versperrt. Die politische Mehrheit verweigert ihm alles. Seine Tadler reden laut, und die ehemals Gleichgesinnten, aber nicht Gleichtapferen schweigen und entfernen sich. Die Mehrheit sagt, du bist frei, nicht so denken zu müssen wie ich; du behältst dein Leben. Aber du bist jetzt unter uns ein Fremdling. Du behältst deine Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft, aber sie nutzen dir nichts mehr. Du bleibst unter den Menschen, aber du büßest deine Ansprüche auf Menschlichkeit ein. Sie werden dich wie unreines Wasser fliehen. Ziehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, es wird aber für dich schlimmer sein als der Tod.“

(Alexis de Tocqueville in „De la démocratie en Amérique“, Paris 1835)

 

Quelle und Original: https://www.journalistenwatch.com/2018/08/19/der-vernichtungskrieg-jouwatch/

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