Stecken deutsche NGOs hinter der Moria-Brandstiftung?

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Betrachten wir einmal die Chronologie der Ereignisse: Am 7. September veranstalten linke NGOs eine Aktion vor dem Berliner Reichstag und stellten 13 000 leere Stühle auf, um so angeblichen Platz für die 13 000 Migranten auf Moria zu visualisieren. Im Übrigen handelt es sich bei den Organisatoren um die gleiche NGO-Klientel, die ansonsten demonstrierend durch Berlin-Kreuzberg marschiert und sich über Wohnungsnot in den Städten beschwert. Zu einem solchen Anlass werden dann nicht selten sozialistische Allmachtsphantasien von Enteignungen propagandiert. Doch einem kausalen Zusammenhang zwischen der Masseneinwanderung von über zwei Millionen Migranten seit 2015 und dem immer knapperen Wohnraum in den Großstädten verschließt sich indessen der gesamte Mainstream. Weder linksextreme Antifa-Gewalttäter, NGO-Aktivisten, noch Politiker der Grünen oder der Merkel-CDU – als Mutterpartei aller Migranten – sprechen diese Realitäten auch nur an.

Über die Haltungsjournalisten deutscher Medienhäuser spare ich mir hier jeglichen Kommentar. Diese waren ja auch vollends damit beschäftigt, am 8. September die Meldungen der linken NGOs wie #WirHabenPlatz weiterzuverbreiten. Die orchestrierte Aktion fand dann am 9. September einen vorläufigen Höhepunkt. #Moria brennt. Expliziter, das Flüchtlingslager wurde durch Migrantenbanden – so immer zahlreichere Augenzeugenberichte von griechischen Dorfbewohnern – mit Fackeln gezielt an der Windseite des Lagers in Brand gesteckt. Die konzentrierte Aktion wurde zeitgleich an strategischen Punkten im Lager ausgeführt.

Die Teile des Lagers, die von den ersten Brandstiftungen noch nicht erfasst waren, wurden dann in der zweiten Nacht angesteckt.


Tichys Einblick (TE) schreibt dazu: »Ein Einwohner des Dorfes Moria berichtet von ersten Versuchen der Brandstiftung schon abends um 7 Uhr: Das Feuer begann am Olivenhain, auf der Windseite des Lagers. Wir haben die Flüchtlinge mit Fackeln gesehen, wie sie an einen Ort gingen, und sofort brach von dort eine Front aus.«

Die ersten eintreffenden Feuerwehrleute wurden von den Migranten nicht etwa beim Löschen unterstützt, sondern mit Steinen und Holzscheiten beworfen und angegriffen. Ein weiteres Indiz dafür, dass das gesamte Lager über die Brandstiftungen vorab informiert war, ist das Verhalten der Camp-Bewohner selbst. Niemand stellte sich den Brandstiftern in den Weg, niemand versuchte mit einfachen Mitteln, erste Brände zu löschen. Stattdessen sieht man auf TV-Bildern, wie Migranten geordnet und teilweise mit gepackten Koffern den Bereich verlassen. Ich habe als ehemaliger Polizist schon einige Wohnungsbrände erlebt, aber noch nie habe ich Familien getroffen, die Zeit hatten, ihre sieben Sachen in einen Koffer zu packen. Und trotz dieser angeblichen Flammenhölle, der schlechten Infrastruktur vor Ort (keine ausgeschilderten Fluchtwege, Wasserhydranten, keinerlei Brandschutztüren, etc.), ist nicht ein Verletzter oder gar ein Todesopfer zu beklagen. Und wenn eines gewiss ist, dann, dass es jeder verletzte Migrant – und sei es nur die kleinste Verletzung – in die Abendnachrichten von ARD und ZDF geschafft hätte.

Damit wären wir bei den Medien, diese präsentieren nun NGO-Mitarbeiter, die nicht selten tief in linksradikalen Netzwerken und Organisationen verstrickt sind, als unabhängige Experten und Beobachter. Zudem werden von den Kameras nun Migranten interviewt, die  – auf Deutsch? – einige Sätze aufsagen, die wie von NGO-Mitarbeitern vorbereitet wirken. In Moria soll sich auch eine große Anzahl von abgelehnten afghanischen Asylbewerbern aus Deutschland aufhalten, die nun mit dem Brand versuchen, eine weitere Einwanderung nach Deutschland zu erzwingen.

Diesen Ablauf bestätigt auch Rebecca Sommer in einem Telefoninterview mit TE direkt aus Moria. Sie berichtet von der deutschen NGO Seawatch, die mit dem »Schlepperboot« Mare Liberum vor Ort ist und deren Mitarbeiter aus Antifa-Leuten bestehen soll. Im Gespräch mit Migranten wie Insulanern erfuhr Sommer von schweren Vorwürfen gegen die bestens ausgestattete Antifa-NGO: Koordinierte Menschenschlepperei, Drogenhandel und die Ausstattung der Migranten mit Pässen. Lesbos ist demnach ein rechtsfreier Tummelplatz von zahlreichen linksradikalen deutschen NGOs geworden, die sich auf dem griechischen Eiland als die Herren der Insel aufspielen. Mitnichten würden die Migranten auch in der Masse aus Familien und Kindern bestehen, die  – wie bereits 2015 – auch jetzt von deutschen Medien wieder ins Scheinwerferlicht gezerrt werden, sondern aus Dschihadisten, strenggläubigen Muslimen und selbst Taliban-Männern, welche dort anhand ihrer traditionellen Bekleidung und dem typischen Bart zu erkennen sind.

 

»Brandstiftung war eine koordinierte Aktion«

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Weiter berichtet Rebecca Sommer über ihre Recherchen vor Ort:
»Das Dorf liegt oben auf dem Berg, von da kann man das Feuer gut sehen. Von dort wurde auch gefilmt, so dass man sehen konnte, dass es nicht die Insulaner waren, die die Feuer legten, sondern die Leute im Aufnahmecamp selber. In einem Video konnte ich sehen, dass das Feuer im offiziellen Camp schon lichterloh brannte, und dass in dem wilden Camp um das offizielle herum koordiniert zur genau gleichen Zeit mehrere kleine Feuer gelegt wurden. … Das war eine koordinierte Aktion mit dem Ziel, dieses ganze Camp in Brand zu setzen. Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deutsche NGOs laut ihrer Aussage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber systematisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben.«

Linksradikale deutsche NGOs sind somit dringend der Brandstiftung verdächtig. Bundesinnenminister Seehofer sowie griechische und europäische Ermittlungsbehörden müssen diesen Sumpf konsequent trockenlegen und allen Beschuldigungen nachgehen. In einem zweiten Schritt müssen dann die linksradikalen Netzwerke dieser NGOs aufgedeckt werden, deren Finanzierung und Verbindungen in die Medien und zu den Grünen, der SPD und den Linken offengelegt werden. Deutschland und der Rechtsstaat dürfen sich nicht weiter erpressen lassen. Diesem menschenverachtenden Handeln muss endlich ein Ende gesetzt werden.

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Video oben: Brandstifftung bewiesen: Migraten in Moria LIVE beim Zündeln erwischt!

Quelle: https://19vierundachtzig.com/2020/09/11/stecken-deutsche-ngos-hinter-der-moria-brandstiftung/

Die Bewusstseinskrise der herrschenden politischen Klasse: Parlamente sind zu Theatern verkommen

Das zu Ende gehende Jahrzehnt dürfte als Wendepunkt unserer Demokratie in die Annalen eingehen. Vernunftorientierte Sachpolitik gehört der Vergangenheit an. Es regiert der Hype.

Parlamente sind zu Theatern verkommen, in denen mittelmäßige Laienschauspieler ein schlechtes Rollenspiel aufführen. Ihre sinnleeren Worthülsen täuschen nur noch den unaufmerksamen Zuschauer darüber hinweg, dass die Parlamentarier den Kurs des Landes nicht mehr bestimmen.

Durch ihre jahrelange Anbiederung an intolerante Kollektivisten und totalitäre Moralwächter haben sie das Heft des Handelns aus der Hand gegeben. Die Berufspolitik hat sich zur Marionette eines Zeitgeistes gemacht, den Lobbyisten, Medienschaffende und Nichtregierungsorganisationen geformt haben.

Auf der Suche nach dem Sinn des eigenen Daseins gibt das politische Personal ein Bild des Jammers ab, und es wäre größtenteils bereits obsolet, hätte der Parteienstaat sich nicht längst gegen jegliche Möglichkeit immunisiert, ihn seiner Pfründe und seiner Mandate zu berauben.

Parlamentarier haben heute vor allem noch die eine Aufgabe, ihrer Partei den Zugang zu den politischen Machtzentren zu sichern, die unerlässlich dafür sind, dem eigenen Parteibetrieb eine breite Präsentationsfläche zu sichern und den Mitgliedern die Aussicht auf möglichst viele lukrative Posten. Wo niemand mehr gestalten will, bedarf es auch keiner Überzeugungen mehr.

Und so haben die großen Parteien ihre politischen Grundsätze aufgegeben. In ihre Führungsapparate haben sie sich das zur Beliebigkeit passende Personal gewählt. Intellektuelle Schlichtheit und fachliche Unvollkommenheit sind da beileibe keine Ausschlusskriterien mehr.

Der am Eigennutz orientierte Pöbel setzt seine politischen Forderungen per Stigmatisierung, Einschüchterung und Dogmatisierung durch

Wir sind in der Ochlokratie angekommen, der „Pöbelherrschaft“, in die Demokratien münden, wenn die Regierenden nicht mehr regieren. Der am Eigennutz orientierte Pöbel setzt nun per Stigmatisierung, Einschüchterung und Dogmatisierung seine politischen Forderungen durch, notfalls auch mit Gewalt. Die Demokratie interessiert ihn nur insofern, als er sie für die Verwirklichung seiner egoistischen Ziele benötigt.

Längst hat er es über seine Interessenvertreter in die Parlamente und sämtliche staatlichen Institutionen geschafft. Wo in einer immer unübersichtlicheren Welt Führungspersönlichkeiten und Fachleute dringender denn je gebraucht werden, verhilft der Pöbel jenen Parteien zum Erfolg, deren unzureichend gebildetes und unterdurchschnittlich kompetentes Personal eine möglichst minimale Beschäftigung mit Sachfragen verspricht. Denn Klugheit und Wissen sind die Feinde jeder Ideologie, ohne die die Pöbelherrschaft nicht funktioniert.

Über seine mediokren Marionetten in den politischen Gremien sichert er sich eine immer üppiger fließende staatliche Alimentierung. Er gewinnt auf diese Weise an Kraft und zieht immer neue Kreise an, die darauf hoffen, ebenfalls Einfluss zu gewinnen und mitzuverdienen. Dem Pöbel haben sich inzwischen weite Teile der Wissenschaft angeschlossen, aber auch unzählige Kulturschaffende und ein Großteil der Medienvertreter. Sie alle leben davon, dass der Staat eine bestimmte politische Haltung unterstützt und jeden belohnt, der ihr zur Geltung verhilft. Mit ihrer Autorität und Popularität verleihen Wissenschaftler und Künstler dem ochlokratischen Regime eine Stärke, gegen die die Vernunft keine Chance mehr hat.

Noch glauben die Regierenden, die Massenhysterie beherrschen und für die gewünschten Zwecke nutzen zu können – ein Trugschluss

Besonders anschaulich lässt sich dies an der aktuellen Klimapolitik zeigen, die alle Merkmale einer Massenhysterie aufweist und keinem Argument mehr zugänglich ist. Basierend auf einer scheinbaren wissenschaftlichen Grundlage, fordert sie den bedingungslosen Glauben an Behauptungen ein, die wir erst in Jahrzehnten überprüfen können. Mittels eines immer mehr zugespitzten Bedrohungsszenarios sprechen die angeblichen „Klimaretter“ die Urängste des Menschen vor einer ungewissen Zukunft an.

Die politische Kaste schürt diese Ängste und verleiht dem Wirken der Hysteriker damit die moralische Legitimation. Sie nutzt das (Gefühls-)Chaos zur Etablierung zusätzlicher Steuern und Durchsetzung weiterer Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger. Noch glauben die Regierenden, die Massenhysterie beherrschen und für die gewünschten Zwecke nutzen zu können. Mehr und mehr deutet sich aber an, dass die zunehmend radikale und immer schlagkräftigere Klimabewegung außer Kontrolle geraten könnte.

Dass die pubertäre Sinnsuche der klimahysterischen Pöbelarmeen inzwischen zum Maßstab der Regierungspolitik geworden ist, sagt viel über die herrschende politische Klasse. Sie sollte sich in ihrer eigenen Bewusstseinskrise jedoch klarmachen, dass sie dem Verfall der Demokratie Vorschub leistet, wenn sie zu überleben hofft, indem sie sich mit dem Pöbel verbündet.

Weitaus drängender als die vermeintliche Klimarettung ist die Rettung unserer Demokratie. Hierfür ist es tatsächlich fast zu spät. Leider liegt es in der Natur der Sache, dass daran weder Klimaapokalyptiker noch Politiker ein Interesse haben. Macht und Geld verspricht ihnen die Demokratierettung nämlich nicht. Im Gegenteil.

Zuerst erschienen auf  DIE LIBERALE WARTE von Ramin Peymani

Das  aktuelle Buch von Ramin Peymani Chronik des Untergangs – Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12? erhalten Sie auf Wunsch als signierte Ausgabe. Hexenjagd – Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien und Das Grauen – Deutschlands gefährliche Parallelgesellschaft gibt es ebenfalls im Buchhandel. Spukschloss Deutschland erhalten Sie als Ebook.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland und meiner wiedergeben.

Wie bei den Nazis und den Stalinisten : Wie die „Antifa“ unsere Kinder radikalisiert

Bo Thorén ist der Erfinder des Klimastreiks, für den Millionen von Schülern, angeführt von Greta Thunberg, freitags die Schule schwänzen. Der Linksextremist ist ebenfalls Mit-Gründer der radikalen Klimaschutz-Bewegung „Extinction Rebellion“, die jetzt auch in Deutschland mit „zivilem Ungehorsam“ auf sich aufmerksam machen will. Auch die „Antifa“ zeigt sich inzwischen offen auf den Demonstrationen von „Fridays For Future“.

Von Alexander Geilhaupt

Geprobt wurde am Wochenende in Kreuzberg, die erste Aktion galt jedoch ausgerechnet der Partei DIE LINKE. „Aktivisten“ hingen Transparente aus den Fenstern der Parteizentrale der SED-Nachfolgeorganisation. Dass es sich hierbei tatsächlich um eine „Stürmung“ des Karl-Liebknecht-Hauses handelte, darf jedoch bezweifelt werden, schließlich plane DIE LINKE, weder die Aktion zu unterbinden noch die Polizei zu rufen.

Viel mehr gibt man „Extinction Rebellion“ ein Podium. Parteichefin Katja Kipping (41) sprach nicht nur mit den „Aktivisten“, es gab auch das Angebot einer gemeinsamen Pressekonferenz. Offensichtlich will die nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg angeschlagene Partei neues Wählerpotenzial erschließen, indem sie sich auf die Seite von Extremisten schlägt.

Am 7. Oktober hat „Extinction Rebellion“ zu einer Blockade von 60 Städten aufgerufen, wollen sieben Tage lang den Verkehr blockieren. Auch Berlin soll betroffen sein.

MEHR ZUR RADIKALISIERUNG VON FRIDAYS FOR FUTURE AUF 1984 – DAS MAGAZIN

Auch die „Antifa“ hat das Potenzial der Klimaproteste erkannt. Die Kinder und Jugendlichen, die freitäglich auf die Straße gehen, sind willfährige Opfer der linksradikalen Agitatoren, die inzwischen auf offener Bühne ihre Parolen in die Köpfe unserer Kinder bringen. Das oben verlinkte Video von GROSSE FREIHEIT TV zeigt deutlich die eigentliche Agenda von „Fridays For Future“.

Kinder zum Ziel sozialistischer Propaganda zu machen ist nicht neu. Schon die braunen Sozialisten setzten mit der „Hitler-Jugend“ auf die Indoktrinierung des Nachwuchses, während die Stalinisten in der DDR die „Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit“ sogar in ein Gesetz schrieben.

Mein Sohn (12) war auch schon auf einer Demo von „Fridays For Future“, allerdings wegen der Mädels aus seiner Klasse, die dort hingingen. Heute widmet er sich wieder seinem Hobby, dem Handel mit seltenen und limitierten Turnschuhen. Ein Glück, er bleibt Kapitalist.

Quelle: https://19vierundachtzig.com/2019/09/30/die-linke-radikalisierung-unserer-kinder/

Lübcke Mord: Welche Rolle spielt der Verfassungsschutz?

Niemals zuvor in der deutschen Mediengeschichte wurde ein Mann so schamlos vorverurteilt wie der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten. Statt den Ungereimtheiten in diesem Fall nachzugehen trommelt die Presse tollwütig zur Hatz gegen „Rechts“.

 

von Christian Hiß

Es gibt kein Geständnis. Es gibt keine Tatwaffe. Es gibt nur eine DNS-Spur und jede Menge Ungereimtheiten. Eine DNS-Spur beweist nichts. Sie kann manipuliert sein. Doch der poltisch-mediale Komplex hat das Urteil schon gefällt, bevor überhaupt ein Richter die Akte in der Hand hielt.

Das ist einmalig in Deutschland. Mediales Urteil ohne Richter. Das erinnert an finstere Zeiten. Auch was dann folgte: Sippenhaft für alle, die nicht auf Merkel-Linie sind. Sippenhaft für eine Tat, deren Umstände bis heute völlig ungeklärt sind.

Nach dem Mord an Lübcke landete ein CDU-Hinterbänkler einen medialen Coup. Die AfD sei mitschuldig; ihren Frontleuten gehören die Grundrechte entzogen. Die Presse orchestriert die „Gefahr von rechts“. Der festgenommene Stephan E. ist von der Mehrheit der Journaille vom Tatverdächtigen zum Täter erklärt worden.

Gleichzeitig teilte der hessische Verfassungsschutz mit, die Akte Stephan E. sei für die Ermittler gesperrt. Was ist faul in der causa Lübcke-Mord, wer ist wo und wie verwickelt? Der Versuch einer Zusammenfassung verschiedener Theorien.

Nach der „Welt“ sei er seit Jugend rechtsextrem, nach der „Bild“ zuletzt völlig unauffällig.

Gleichzeitig teilte der hessische Verfassungsschutz mit, die Akte Stephan E. sei für die Ermittler gesperrt.

E. soll zudem in einer von einem Verfassungsschutz-Spitzel selbst (!) aufgebauten rechtsextremen Vereinigung aktiv gewesen sein. Was ist faul in der causa Lübcke-Mord, wer ist wo und wie verwickelt? Der Versuch einer Zusammenfassung verschiedener Theorien.

Nach dem vorläufigen Stand der Ermittlungen, wie er der Presse mitgeteilt ist, wissen wir:

1./2. Juni: Walter Lübcke und seine Frau passen auf den 1jährigen Enkel auf. Lübckes Sohn besucht – wie 1.000 andere – eine Kirmes auf dem Nachbargrundstück.

bis 23.30 Uhr: Lübcke hat Nachbarn zufolge bis 23 Uhr Besuch; von der Terrasse zieht Gelächter herüber. Der Gast verabschiedet sich und Lübckes Frau geht zu Bett. Lübcke verweilt auf der Terrasse und raucht. Um 23.30 Uhr wird er von einem Mädchen aus dem Dorf gesehen – vermutlich letztmals lebend.

Zwischen 23.30 Uhr und 0.30 Uhr: Was dann passiert, ist ungewiss. Sicher ist nur, in den folgenden 60 Minuten wurde das Leben von Regierungspräsident Walter Lübcke gewaltsam beendet.

0.30 Uhr: Lübckes Sohn findet ihn schwerst verletzt auf der Terrasse. Er ruft einen befreundeten Rettungssanitäter zur Hilfe. Dieser wird später ins Visier der Ermittler geraten, da er den Tatort veränderte. Der Sanitäter verwischt Blutspuren.

2.35 Uhr: Walter Lübcke wird in der Klinik Wolfenhagen für tot erklärt. Das LKA übernimmt die Ermittlungen.

Sanitäter veränderte Tatort: festgenommen, wieder freigelassen

4. – 8. Juni: Laut Staatsanwaltschaft wurde Lübcke aus nächster Nähe mit einer kleinkalibrigen Waffe, vermutlich einer Pistole oder einem Revolver, getötet. Es wird von „Hinrichtung“ gesprochen. Dem Regierungspräsidenten wurde in den Hinterkopf geschossen. Die Ermittler richten eine mittlerweile 50köpfige Sonderkommission ein.

Am 8. Juni stürmt ein Sondereinsatzkommando eine Nordseefähre. An Bord: Der Sanitäter, der am Tattag Blutspuren verwischte. Die Ermittler fürchten, er hätte die Tatwaffe und wolle diese in der See beseitigen. Der Sanitäter und dessen Eltern werden festgenommen, sein Wohnhaus durchsucht. Später wird der Sanitäter wieder freigelassen. Es bestünden keinerlei Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung.

Dringend tatverdächtig: Wer ist Stephan E.?

Am 16. Juni nehmen Spezialkräfte der Polizei den 45-jährigen Stephan E. fest. Dessen DNS sei am Tatort gefunden worden. Er kommt in Untersuchungshaft.

Medienberichten zufolge ist E. wegen ausländerfeindlicher Taten mehrfach vorbestraft. Er soll bereits als 15jähriger versucht haben, ein von Türken bewohntes Mehrparteienhaus niederzubrennen („WELT“). Ähnliche Straftaten bis hin zu einem gescheiterten Rohrbombenanschlag folgten.

Die „Bild“ dagegen weiß zu berichten: Stephan E. führte zuletzt ein völlig unauffälliges Leben. Einfamilienhaus. Akkurat kurzer und grüner Rasen. Angestellt, von Kollegen geschätzt. Einen Iraner zum besten Freund.

Verfassungsschutz-Spitzel: Wurde E. von seiner Vergangenheit eingeholt?

Was ist also passiert, dass Stephan E. nun im Zentrum der Ermittlungen steht – er selbst schweigt. Wurde Stephan E. von seiner Vergangenheit eingeholt? E., der unzweifelhaft eine langjährige, rechtsextreme Vergangenheit hat, soll Mitglied bei „Combat 18“, dem „bewaffneten Arm von Blood and Honor“(„BH“), gewesen sein.

Die verbotene Neonazi-Organisation „Blood and Honor“ soll von einem V-Mann, einem Spitzel des Bundesamtes für Verfassungsschutz selbst mitaufgebaut worden sein. Wie „Report Mainz“ 2017 berichtete, wurde der Deutschland-Chef von „Blood and Honor“ vermutlich vom Berliner LKA an das Bundesamt für Verfassungsschutz vermittelt, rekrutiert und seither von der Behörde geschützt.

Verfassungsschutz, „Blood and Honor“, NSU: Hat ein V-Mann Lübcke getötet?

„Blood and Honor“ zählte zu den engsten Unterstützern des NSU-Trios, dessen siebenjährige Mordserie (2000-2007) und spätere gerichtliche Aufarbeitung heftige Vorwürfe gegen die Ermittler, insbesondere den Verfassungsschutz auslöste. Sieben Jahre Morde und sieben Jahre Staatsversagen – vielleicht sogar staatliche Beihilfe zu den Morden.

Über E.: „Das war immer nur ein Mitläufer“ – ein Bauernopfer?

In Stephan E. Stammkneipe in Kassel heißt es: „Wir haben noch einige Gäste, die den Stephan von früher kennen. Die sagen alle: Der war das nicht, zumindest nicht allein.“ Und: „Aufs Gymnasium hätte der nicht gehen können. Das war immer nur ein Mitläufer.“ („HNA“, „Bild“) Zur Mitläufer-Einschätzung passt – sollte E. überhaupt mit dem Mordfall Lübcke zu tun haben –, dass Zeugen nach einem „Schussgeräusch“ zwei Fahrzeuge gesehen haben wollen, die sich schnell vom Tatort entfernten. Die Ermittler gehen deshalb auch von Mittätern aus.

Die NSU-Affäre im Hinterkopf vermuten mittlerweile einige Stimmen im Internet eine Beteiligung des Verfassungsschutzes. E. als Bauernopfer eines Geheimdienstkomplotts?

Anhänger dieser Theorie fürchten auch eine „Selbstmordung“ von E., da über die Medien bereits verbreitet wurde, dass bei dem Inhaftierten Suizidgefahr bestehe. Die Frage die auch dann noch bleibt ist jedoch, warum musste der Regierungspräsident sterben? Lübcke unterstanden weder die hessische Landespolizei noch der Verfassungsschutz, beide unterstehen dem Innenministerium in Wiesbaden.

Weitere Theorien: Mafiamord, gewaltbereite Umweltschützer, privates Drama

Andere Stimmen im Internet gehen davon aus, Lübcke sei von der kalabrischen Mafia „hingerichtet“ worden. Deutschland steht bei der EU in der Kritik, der europäische Geldwäsche-Salon des organisierten Verbrechens zu sein, aber Lübcke ging in seinem Regierungsbezirk energisch gegen solche Machenschaften und besonders gegen die ’Ndrangheta vor.

Ebenfalls vermutet wird, dass der Regierungspräsident, der als Förderer Erneuerbarer Energien galt, von gewaltbereiten Umweltschützern ermordet wurde. Lübcke soll mit von der Industrie bezahlten „Gefälligkeitsgutachten“ Windkraftanlagen gefördert haben und auch deren Aufbau im geschützten Reinhardswald unterstützt haben – sehr zum Unmut von Umwelt- und Vogelschützern.

Ganz anders dagegen die Vermutung: Lübcke kannte seinen Mörder, ein privates Drama. Es ist immer noch unklar, was zwischen 23.30 und 0.30 Uhr passierte. Doch da niemand von einem Kampf oder (Hilfe-)Schreien zu berichten wusste und der Todesschuss aus kurzer Distanz erfolgte, ist nicht auszuschließen, dass Walter Lübcke seinen Mörder kannte und völlig arglos gewesen ist.

Quelle: https://www.mmnews.de/politik/126148-mord-luebcke-welche-rolle-spielt-der-verfassungsschutz

Meuthen: Klimapolitik ist Ersatzreligion – Viele glauben irrtümlicherweise, dass die Grünen das lösen können

AfD-Chef Jörg Meuthen hat das Thema Klimapolitik für das Abschneiden seiner Partei bei den Europawahlen verantwortlich gemacht.

„Sicherlich war das Thema Klimapolitik und die hier verbreitete Hysterie um dieses Thema etwas, was uns nicht in die Karten gespielt hat“, sagte Meuthen am Montagvormittag in Berlin. Das Thema sei „nach oben gehypt“ worden.

Die Menschen seien so in sehr großer Zahl erreicht worden. Das habe den Grünen in die Karten gespielt, „weil viele Menschen allen Ernstes glauben, die Grünen hätten hier vernünftige Lösungen im Angebot, was natürlich nicht der Fall ist“, so der AfD-Chef.

Klimapolitik nicht mehr vernünftig

Das Thema sei mittlerweile schon so stark „ersatzreligiös“ besetzt, dass man „mit Fakten und mit vernünftiger Analyse gar nicht mehr durchdringt“.

AfD-Co-Chef Alexander Gauland äußerte sich ähnlich wie Meuthen. Die Grünen seien der „Hauptgegner“ der AfD, sagte Gauland am Montagvormittag in Berlin. Sie seien die Partei, die Deutschland ruiniere. Das Hauptziel der AfD müsse deshalb sein, „gegen die Grünen zu kämpfen“, so Gauland weiter. (dts)

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/meuthen-klimapolitik-ist-ersatzreligion-geworden-viele-glauben-irrtuemlicherweise-dass-die-gruenen-das-loesen-koennen-a2898326.html

 

Anmerkungen meinerseits:

Den West- Deutschen ist nicht mehr zu helfen, sie wählen illegalerweise nach wie vor ihre Schlächter selbst.
Wer Grün wählt  und der Meinung ist, es würde sich umweltpolitisch etwas ändern, kann gleich seine Arbeit aufgeben, denn er wird sie nicht mehr mit PKW erreichen und finanzieren können.
CDU/ CSU blasen in das selbe Horn .

Bleibt also nur noch zu sagen Adieu Deutschland, genauer gesagt BRiD.
Das Zerstörungswerk ist vollendet.

Niemals darf ein Mensch, ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen; Güterverlust läßt sich ersetzen; über anderen Verlust tröstet die Zeit; nur ein Übel ist unheilbar: wenn ein Volk sich selbst aufgibt.“

Goethe

 

 

Arshan

EU stimmt für umstrittene Urheberrechts-Reform

In einer letzten Abstimmung stimmten die EU-Staaten der heftig umstrittene Reform des EU-Urheberrechts am Montag mehrheitlich zu.

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Die heftig umstrittene Reform des EU-Urheberrechts ist von den EU-Staaten am Montag endgültig beschlossen worden. Ziel ist es, die Rechtssprechung digitalen Geschäftsmodellen anzupassen und dafür zu sorgen, dass Verlage, Rundfunkanstalten und Künstler angemessen entgolten werden.

Vor allem zwei Punkte hatten zuletzt die Gemüter erhitzt. Die entsprechenden Regelungen sind in den Kapiteln 11 und 13 – nunmehr als 17 bezeichnet – festgehalten und sorgten bis zuletzt für Diskussionsstoff. Kapitel 11 dreht sich um die Einführung eines EU-weiten Leistungsschutzrechts, das dafür sorgen soll, dass Online-Plattformen wie Google für die Verwendung von bereits veröffentlichten Online-Artikeln zahlen müssen.

Umstrittene Upload-Filter

Kapitel 17 beschäftigt sich damit, dass Online-Plattformen wie die Google-Tochter YouTube, Instagram von Facebook und GitHub Gebühren an Künstler und andere Rechteinhaber zahlen sollen, wenn sie deren Songs oder Videos verbreiten. Um dies zu überblicken, müssen den Anbietern zufolge umstrittene Upload-Filter eingesetzt werden – also Software, die beim Hochladen direkt prüft, ob es dabei zu Verstössen kommt.

(sda)

Quelle: https://www.20min.ch/ausland/news/story/Neues-EU-Urheberrecht-endgueltig-beschlossen-26694904

Linke und Rechte in Deutschland bald vereint?

In Berlin trafen sich heute mehrere hunderte Menschen aus dem offensichtlich politisch linken Spektrum, um gegen den Artikel 13zu protestieren.

Beweggrund ist die von der EU geplante Vollzensur im Internet, die jegliches Hochladen von privaten Beiträgen im Textform, Videos oder Audiodateien obsolet macht. Der Groll gegen den gemeinsamen Feind, hat nun auch das linke Lager getroffen.

Der globale Aufwachprozess ist nicht mehr zu stoppen, der Zusammenbruch des babylonischen Systems, das die Menschen unterdrückt und ausbeutet steht unmittelbar bevor, denn immer mehr Menschen finden aus unterschiedlichen Gründen den Weg auf die Straße. Sie alle vereint die Kritik an den derzeitigen Machtstrukturen. Dieses globale Begehren gegen die uns Regierenden ist einmalig und hat es auf dieser Erde noch nie in diesem Ausmaß

Quelle: https://schluesselkindblog.com/2019/03/02/linke-und-rechte-in-deutschland-bald-vereint/

Antisemitismus wird oft „Rechten“ in die Schuhe geschoben

Juden sind in Deutschland wieder gefährdet! (Foto: Pixabay)

Berlin – „Ab Februar startet der „Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus“ (Bundesverband RIAS) in Berlin. Er solle das „wahre Ausmaß des Antisemitismus sichtbarer“ machen,“ berichtet das Domradio in einem Artikel der katholischen Nachrichtenagentur. Grund für die neue bundesweite Meldestelle für antisemitische Vorfälle ist die oft lückenhafte Kriminalstatistik, die laut Domradio „nicht das wahre Ausmaß von Antisemitismus abbilde.“ Dieser soll in einem Art Atlas festgehalten werden. Als herausragendes Problem wird Fehlerhaftigkeit der Kriminalstatistik erkannt. Die bezeichnet automatisch jede antisemitische Straftat als „rechtsextremistisch“, auch wenn sie von Muslimen oder Linken begangen wird.     

Der neue Bundesverband wird vom Antisemitismusbeauftragten Felix Klein, der beim Bundesinnenministerium angesiedelt ist, gefördert.  Er ist zugleich Schirmherr der neuen Meldestelle.

Muslimischer Antisemitismus wird kaum berücksichtigt

Experten haben laut Domradio widerholt die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hinsichtlich antisemitischer Attacken als fehlerhaft kritisiert. Demnach begehen Rechtsextremisten laut PKS mehr als 90 Prozent der antisemitisch motivierten Straftaten. Das große Problem stellen dabei solche Straftaten da, bei denen kein Täter ermittelt wird. Die werden automatisch unter dem Schlagwort „Rechtsextremismus“ eingeordnet.

Kritiker weisen darauf hin, dass antisemitische Vorfälle, die einen muslimischem Hintergrund haben – etwa Parolen auf Anti-Israel-Demos? – nicht ausreichend erfasst werden. Darüber hinaus stellt die Jüdische Verbände eine hohe Zahl von Vorfällen fest, die zwar keine Straftat darstellen, aber sich dennoch massiv gegen die Juden richten.  Auch für diese Israel und antisemitischen Vorfälle gäbe es keine Statistik.

Insgesamt hat die PKS allein im Jahr 2017 mehr als 1500 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund festgestellt. Gegenüber 2016 eine Steigerung um 2,5 Prozent. Besonders alarmierend: „Zum ersten Mal seien auch die „importierten antisemitischen Straftaten“ wieder gestiegen“.

Zum importierten, das heißt muslimischen Antisemitismus sagte Felix Klein:

„Wenn Antisemitismus in einem Gebiet eher von Muslimen ausgeht, dann müssen wir mit Moscheegemeinden, muslimischen Organisationen und Integrationsbeauftragten ins Gespräch kommen.“

Für den Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland, Daniel Botmann, ist der Antisemitismus nach wie vor ein Gesamtgesellschaftliches Problem. Nach seinen Worten hat „jeder Antisemit hat ein Problem mit unserer Demokratie und unserer Gesellschaft.“ (KL)

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/02/01/antisemitismus-rechten-schuhe/

Schlachthaus Deutschland: Bad Kreuznacher Kindermord war „Schwangerschaftsabbruch“

 

Trauer in Bad Kreuznach (Foto: Privat)

Bad Kreuznach – Für die unbeschreibliche blutige Barbarei, die im Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach geschah, müsste die schreibende Zunft der gleichgeschalteten Mainstreampresse einen neuen Begriff einführen. Den „Leidartikel“. Dieser leitet nicht den Leser durch in ein gut geleitetes Land, sondern direkt in ein Schlachthaus, in dem inzwischen sogar die Mordopfer, nämlich fast geborene Kinder juristisch wie blutige Abfälle, sprich abgetriebene Föten, behandelt werden. Wer das nicht glauben will, weil es eine ähnliche Menschenverachtung das letzte Mal in den KZs von Ausschwitz gab, der kann es in einem Polizeiberichtnachlesen. Dort steht tatsächlich: „Nach Vorführung des 25-Jährigen bei einem Haftrichter ordnet dieser heute Mittag die Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes und in Tateinheit mit vollendetem Schwangerschaftsabbruch und gefährlicher Körperverletzung an.“

Schon bei der Überschrift „Presseerklärung zum versuchten Tötungsdelikt in einer Bad Kreuznacher Klinik und der Festnahme eines 25-jährigen Beschuldigten“ steigt Brechreiz auf. Nein, es ist kein Schreibfehler. Das von einem afghanischen Asylberber mit zahlreichen Messerstichen im Mutterleib abgeschlachtete Kind, war juristisch nie ein Mensch, nur ein Klumpen Fleisch. Es hat nie einen Mord gegeben. Nur einen Mordversuch an der polnischen Mutter, die nach lebensbedrohlichen Verletzungen notoperiert wurde, sich aber laut Polizeibericht in einem „stabilen Zustand“ befindet. Und dann wird das Unfassbare, das Abschlachten eines Kindes in banales Behördendeutsch getaucht: „Das ungeborene Kind wurde ebenfalls verletzt und verstarb kurze Zeit später.“

Damit hat die polnische Mutter zweimal ihr Kind verloren. Einmal durch einen rasend zustechenden Afghanen, dessen Frauenverachtung von den dekadenten Eliten des Kulturrelativismus mutmaßlich mit „Religionsfreiheit“ entschuldigt wird, zum zweiten Mal durch eine Justiz, deren Sympathie und Verständnis für die Täter, sich bis ins kleinste Dorf des Hindukusch herumgesprochen hat, ebenso wie die Eigenschaft der Deutschen als Kälbervolk, die ganz im Sinne des Brechtgedichtes vom „blutigen Kälbermarsch“, ihren Schlächtern nur allzu gerne die Kehlen entgegenhalten. Die Deutschen sind so sehr von ihrem Gutmenschtraum und einer moralischen Überlegenheit durchtränkt, dass selbst die Ermordung der eigenen Schwester keine  Selbstachtung und keinen Selbstschutz aufkommen lässt.

Doch wehe denen, die sich als kritische Mahner, parlamentarisch und außerparlamentarisch der neuen Barbarei entgegenstellen. Sofort füllen sich die Reihen mit toleranztrunkenen Tugendbolden, die reflexartig für die Vergewaltiger, Mörder und Messerstecher eine Lanze brechen, und wenn´s sein muss auch den Schädel eines AfD-Abgeordneten, den man wie beim IS heimtückisch aus dem Hinterhalt überfällt. Erstmals in der Geschichte Deutschlands werden wieder mit brutaler, staatlich gelenkter und organisierter Gewalt Andersdenkende von der Straße geprügelt. Wer Gewalt ausübt, bekommt Recht. Nur dem, der die Finger in die klaffenden Wunden legt, drohen harte Strafen. Die anderen machen mit ihrer Härte Politik und sorgen als fünfte Kolonne dafür, dass sich das Land immer mehr in ein Schlachthaus verwandelt. „Deutschland, das dumme Stück Scheiße“ hat es nicht anders verdient. Indirekte Rückendeckung bekommt der Kinderkiller sogar von den Jusos. Die haben wie unterschiedliche Medien (WELT) berichteten, neulich beschlossen, Abtreibungen bis zum 9. Monaten zu ermöglichen.

Mülleimer oder christliches Begräbnis?

Am Ende wird aus diesem Gemetzel, dass ja bereits jetzt schon de jure kein Kindesmord ist, eine „Abtreibung auf Afghanisch“. Ähnliche Abscheu vor so viel Menschenverachtung empfindet auch ein Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverband und sieht in der Formulierung „vollendeter Schwangerschaftsabbruch“ eine Verhöhnung der beiden Opfer. Die Tatsache, dass das Baby noch kurz gelebt hat und an den Folgen des bestialischen Angriffes gestorben ist, mache die blutige Attacke klar zu einem Mordfall. Weiter sagt der Bad-Kreuznacher, der die Tat von einem Augenzeugen erfuhr: „Interessant wäre von der Mutter, den geplanten Namen des Babys zu erfahren und zu recherchieren, ob es im OP-Müll entsorgt wurde oder ein christliches Begräbnis bekommt. Noch viel Arbeit für gewissenhafte Journalisten wartet.“ Mit bitterer Ironie fragt der AfD-Mann, der im Zeitalter staatlich vertuschter Antifa-Attentate lieber anonym bleiben will: „Wo sind die Bahnhofsbärchen-Werfer jetzt? Legen die auch Bärchen nieder? Hat die Oberbürgermeisterin schon einen Kranz niedergelegt?“

Für Blumen und Kerzen haben indes seine Parteikollegen und wohl auch Patienten gesorgt. Gestern trafen sich 25 Menschen zu einem Gedenken am Tatort St. Mariawörth. Der Messermörder hat sein Schlachthaus übrigens „zunächst ohne nennenswerte Eile“ verlassen und sich am Bahnhof von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz der Bundespolizei gestellt, schreibt der merkur. Wie ein Wolf, der ein Schafgehege verlässt. Wer sollte ihn auch aufhalten. Etwa ein Jäger? In Dunkeldeutschland wird dieser spezielle Artenschutz, die Kaltblütigkeit, Lässigkeit und Raubtierinstinkt belohnt, bereits im kollektiven Bewusstsein des Schlachtviehs implantiert. Was fehlt, ist nur noch ein Flashmob, der mit bunten Schirmen vor dem Krankenhaus gegen rechts demonstriert und für ein Buntes Bad Kreuznach Demonstranten mit Kanthölzern attackiert.

Die Banalität des Bösen als Beziehungstat

„Es war eine reine Beziehungstat, andere Menschen wurden nicht bedroht oder angegriffen“, zitiert die Mainzer AZ sichtlich erleichtert den leitenden Oberstaatsanwalt. In einer älteren Version wurde die Befürchtung geäußert, aus Bad Kreuznach könnte ein zweites Kandel werden. Sorgen, die wie immer eins verraten: Die Flucht in die deutsche Banalität, die im polizeilichen Beamtendeutsch – Zitat Polizeibericht – den Namen „tätliche Auseinandersetzung zwischen einer Patientin und einem Besucher“ trägt. Nun ist in der Neufassung der Zeitung das Wort „Beziehungstat“ hinzugekommen.

Ja, die Banalität des Bösen, über die Hannah Arendt nach der Begegnung mit dem Buchhalter des Todes schrieb, ist wieder zurück, zurück in einem Land, dass sich wie einst bei organisierter Gewalt schizoid und feige wegduckt und für die flächendeckenden Morde und Vergewaltigungen durch einen erdrückend hohen Anteil muslimischer Asylbewerber nur das Wort „Einzelfall“ oder „Beziehungstat“ übrig hat. Nun hat auch Bad Kreuznach seinen Einzelfall, wie schon Kandel, Neustadt, Wiesbaden, Offenburg, Freiburg, Hamburg, Berlin, Kiel, Traunstein, Flensburg, Koblenz, Chemnitz, oder das kleine Wittenburg, wo ein Afghane einem 8oJährigen wie einem Schaf feige im Schlaf die Kehle durchgeschnitten hat. Bis in die hinterste abgelegenste Provinz zieht sich die Blutspur importierter Gewalt. Die Menschen stumpfen ab, ob so vieler Gewalt, das ist ebenfalls erschütternd. Und die Schafe blöken „Beziehungstat… Beziehungstat… Beziehungstat“.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/14/schlachthaus-deutschland-bad/

Deutscher Kriminologe: Willkommenskultur am Ende

Sieht man hier einen typischen Rechtsterroristen? (Symbolfoto: Von Zdelnik Alexandr/Shutterstock)

 

Im Deutschen gibt es altbewährte Sinnsprüche, die von Medien und Politik über die vergangenen Jahre sträflich ignoriert worden sind. „Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht“, ist nur einer davon. Anläßlich der Amokfahrt von Bottrop äußerten sich nun die Kriminologen Hans-Dieter Schwind und der Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick mit be(un)ruhigenden Prognosen. Immer mehr Deutsche radikalisierten sich, die Willkommenskultur sei am Ende.

Der Kriminologe Hans-Dieter Schwind führt Amokfahrten wie die in der Silvesternacht in Bottrop und Essen mit acht Verletzten auf ein wachsendes Bedrohungsgefühl durch die Einwanderung zurück. In der Donnerstagsausgabe der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ sagte Schwind: „Es brodelt in den Leuten, und dann kommt es plötzlich zum Ausbruch„.  Das sei eine gefährliche Entwicklung, meint der Kriminologe. Er selbst habe einen solchen Fall schon viel früher erwartet.  Hans-Dieter Schwind lehrte an der Ruhr-Universität Bochum und an der Uni Osnabrück. Amokfahrten wie die in Bottrop und die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte der zurückliegenden Monate seien lediglich die extreme Spitze einer allgemeineren Entwicklung. Er befürchte, daß sich das fortsetzt. „Die Willkommenskultur ist am Ende„, fügte Schwind hinzu.

Der Bielefelder Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick sagte, es radikalisierten sich zunehmend Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, welche zuvor keinerlei Nähe zu rechtsextremer Ideologie gehabt hätten. Der Essener Täter sei vor seiner Amokfahrt mit Sicherheit im Internet unterwegs gewesen und habe sich anstecken lassen von einer Bewegung, die der Ansicht ist, das Land werde überfremdet und die Politik beweise einen Kontrollverlust. Konfliktforscher Zick der WAZ. „Es gibt eine wachsende Stimmung in der Bevölkerung, die von nationaler Identität spricht, von Widerstand und von Kontrolle, die man wieder in die eigene Hand nehmen müsse. Diese Selbstermächtigung der Bürger besorgt mich sehr.“ (Quelle: dts)

Wenn man die ständigen Auflagenverluste des Medien-Mainstreams und die sinkenden Einschaltquoten bei den Öffentlich-Rechtlichen in einen Bezug setzt zu den Zugewinnen der freien Medien, dann haben die Herren Kriminologen und Konfliktforscher mit ihrer Beschreibung des Ist-Zustandes schon Recht.  Das Mißtrauen gegen die Mainstream-Medien und die „Volksvertreter“ dürfte sich tatsächlich auf einem Allzeithoch befinden. Anders ausgedrückt: Ändern sich die äußeren Umstände, dann ändern sich auch Gewohnheiten und Gewißheiten – und daran ist nichts Ungewöhnliches. Der Mensch ist zu Kriegszeiten ein anderer als zu Friedenszeiten, und ein Besorgter agiert anders als ein Beruhigter. Das sind Binsenweisheiten.

Die Herren hätten sich auch weniger „soziologisch“ ausdrücken – und sich den vorwurfsvoll-belehrenden Unterton sparen können. Die Bürger werden angesichts einer drastisch gestiegenen Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum, bei der sich ganz eindeutig ein Zusammenhang mit der massiven Einwanderung aus kulturfremden Weltgegenden herstellen läßt, lediglich allmählich wach. Die Bürger bekommen an Hand der Berichterstattung ebenfalls mit, wie hierzulande in nie gekanntem Umfang Doppelstandards etabliert werden. Zu behaupten, es gebe einen verdammungswürdigen „Trend nach rechts“, ist eigentlich an Dämlichkeit kaum noch zu überbieten. Willfährige Ignoranz ist nun einmal dämlich. Wo die Sicherheit evident schwindet, wächst zugleich der Eindruck von Bedrohung. Was besonders der Konfliktforscher Zick in diffamierender Weise mit „nationale Identität“ in Verbindung bringt, ist in Wahrheit nichts Nnderes als ein Überlebensreflex. Der Überlebenswillen hat prinzipiell Nichts mit politischen Kategorisierungen nach links und rechts zu tun. Es ist ein völlig natürlicher Vorgang, daß sich eine ablehnende Haltung einer bestimmten Gruppe gegenüber entwickelt, wenn diese Gruppe dafür bekannt ist, daß aus ihr heraus überproportional häufig höchste Gefahr für Leib und Leben kommt – und daß exakt diese Gruppe von den eigenen „Volksvertretern“ und ihren Hofberichterstattern gehätschelt wird. Statistische Wahrscheinlichkeitsrechnungen, die das individuelle Risiko berechnen, beruhigen da Niemanden.

https://www.facebook.com/PAETZPETRA/posts/1810973782364150
Das Restrisiko schlägt zu – Foto: Screenshot Facebook

Zudem ist es den Mainstream-Medien nicht gelungen, unter den Tisch fallen zu lassen, daß die persönliche Einstellung dem Fremden gegenüber an der Gefahr Nichts ändert. Weder Maria Ladenburger, noch Mia aus Kandel – und auch die beiden getöteten Skandinavierinnen in Marokko nicht –  hatten eine fremdenfeindliche Einstellung, ganz im Gegenteil. Es ist offensichtlich, daß es gerade ihre von Politik und Medien propagierte „Toleranz & Weltoffenheit“ gewesen sind, die ihnen letztlich zum Verhängnis wurden.

Bei der Amokfahrt von Bottrop und Essen kamen ganz offensichtlich mindestens zwei Dinge, von denen Eines allerdings von den beiden Herren zwanghaft verschwiegen wird, zusammen. Gerade die realitätsferne Medienpropaganda in Bezug auf den Zusammenhang von Täterherkunft und Gefahr verstärkt den zutreffenden Eindruck, daß der Bürger von seiner eigenen Regierung aus rein ideologischen Gründen fahrlässig ans Messer geliefert werden soll. Grundlose Vorbehalte gegen eine bestimmte Gruppe alleine reichen nicht aus, um eine Amokfahrt zu starten, gut zu begründende allerdings schon viel eher.

Von einer gewissen Perfidie ist daher der zu beobachtende Versuch dieser Tage, aus der Person des Amokfahrers von Bottrop soziologische Rückschlüsse auf eine potentiell gefährliche Amokfahrergruppe zu ziehen. Das ist nämlich ebenfalls bereits geschehen. Argwöhnisch beäugt werden nun vereinsamte deutsche Herren mittleren Alters, die arbeitslos sind. Sie seien gesellschaftlich isoliert und würden mit einer Amokfahrt quasi den Versuch unternehmen, sich dadurch in die Gesellschaft zu reintegrieren und Anerkennung zu finden, daß sie den gemeinsamen Feind derjenigen Gruppe angreifen, aus der sie vorher ausgeschlossen worden sind, hieß es bereits. So kann man sich seine Amokfahrer auch selbst züchten.

Noch etwas Anderes bleibt völlig unberücksichtigt, was die wohl zutreffend festgestellte „Radikalisierung“ in der „Mitte der Gesellschaft“ betrifft. Mit der „Laissez-faire“-Haltung von Politik und Justiz selbst notorischen Straftätern gegenüber – so sie nur aus dem „richtigen Kulturkreis“ kommen – demaskiert sich der Nannystaat selbst als ein Willkürgebilde. Es muß jedem logisch Denkenden vorkommen wie Spott und Hohn, daß er einerseits jedesmal penetrant belehrt wird, wenn er eine Zigarettenschachtel öffnet („Rauchen schädigt Ihre Freunde, Bekannten und Kinder“ etc. pp.), wenn ihm permanent erzählt wird, daß er sich „falsch ernährt“, zu wenig bewegt und auch sonst so ziemlich Alles falsch macht, was er als freier Mensch hinsichtlich seiner Gesundheit und einem langen Leben falsch machen kann, – und daß er sich andererseits als sportlicher, ernährungsbewußter Nichtraucher in einem öffentlichen Raum, der trotz seines untertänigen Gehorsams dem nannystaatlichen Zeitgeist gegenüber lebensgefährlich wird, bewegen soll. Das hätte selbst Einstein nicht mehr unter einen Hut gebracht. Der Staat demontiert sich mit dieser Widersprüchlichkeit seiner ganzen Art nach.

Ein anderer Aspekt ist der eines Gefühls der Hilflosigkeit angesichts des staatlichen Gewaltmonopols, das einem Vernünftigen nur so lange einleuchtend vorkommt, wie der Staat ihn auch tatsächlich schützt. Nachrichten von Polizisten, die sich nur noch in Mannschaftsstärke in bestimmte Stadtviertel getrauen, sind nicht geeignet, das Vertrauen in das staatliche Gewaltmonopol aufrecht zu erhalten, zumal dann nicht, wenn tagtäglich zu sehen ist, wie wenig denjenigen, die auf das staatliche Gewaltmonopol ohnehin keinen Pfifferling geben, passiert. Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß ein individualistisch strukturiertes Volk weit weniger einen Hang zur „Radikalisierung“ entwickelte, wenn jeder Einzelne das Gefühl hätte, daß er sich notfalls auch selbst verteidigen könnte. Deutschland ist jedoch ein überaltertes, pazifiziertes Land, in dem es bald mehr quietschende Rollatorenrädchen geben wird als gesunde Füße. Ein- bis zwei geladene Knarren im Haus wären vielleicht sinnvoll, um der „Radikalisierung“ entgegenzuwirken. Letztlich erfolgt diese „Radikalisierung“ ja gerade in der Hoffnung auf einen starken Staat, der den Schutz seiner Bürger in exakt dem Maße ernstnimmt, mit dem er auch sein Gewaltmonopol verteidigt.

So gesehen hat auch der nordrheinwestfälische Innenminister Reul recht, wenn er in der „Rheinischen Post“ einerseits zwar sagt: „Bürgerwehren sind nicht akzeptabel. Das Gewaltmonopol liegt einzig und allein beim Staat„, andererseits aber anfügt: „der Staat muss aber auch seine Hausaufgaben machen und seine Bürger effektiv schützen. Wenn die Bürgerinnen und Bürger das Gefühl haben, dass er das nicht tut, muss man das ernst nehmen und sich kümmern.“ Wohlfeile Worte! Der Bürger hat eben nicht den Eindruck, daß der Staat sich ernsthaft kümmert. Deswegen hat er auch viel eher den Eindruck, daß wohlfeile Worte irrelevant sein könnten, wenn es um seine je individuelle Sicherheit geht.

Generell darf man es wohl als den Gipfel der selbstgerechten Arroganz beschreiben, die Schuld für die beklagte „Radikalisierung“ denjenigen in die Schuhe zu schieben, die sich angesichts aller dieser Mißstände „radikalisieren“. Wer Haß sät, wird Gewalt ernten, heißt es in einem anderen der altbewährten deutschen Sinnsprüche. Und wer hierzulande in seinem ganzen selbstbesoffenen „Gutsein“ den Haß sät, steht außer Frage. Das sind grob gesagt diejenigen, die jetzt Krokodilstränen über die „Radikalisierung“ in der „Mitte der Gesellschaft“ vergießen.

Es lohnt sich übrigens gerade heute mehr denn je, sich noch einmal die Neujahrsansprache des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (1915 – 1988), die er am 1. Januar 1987 gehalten hat, anzuhören. Sinngemäß sagte er an einer Stelle: „Fürchterliche Nachrichten aus aller Welt haben uns auch 1986 erschüttert. Gewalt, Krieg, Hunger und unermeßliches Leid. Seien wir froh, daß es bei uns anders ist und sorgen wir dafür, daß es auch so bleibt.“ Strauß wußte, wie sich die „Radikalisierung der Mitte der Gesellschaft“ verhindern läßt. Der Mann war kein Gutmensch, sondern Realist.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/03/deutscher-kriminologe-willkommenskultur/

Der Vernichtungskrieg gegen Jouwatch und Co: Jetzt spricht Donald Trump

MARILLA SLOMINSKI

screenshot YouTube

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Am Donnerstag, um 18 Uhr, berichtete Jouwatch über den Fall der jungen Jesidin Ashwaq, die aus Deutschland zurück in den Irak flüchtete, nachdem sie im Februar ihrem IS-Vergewaltiger, in Deutschland(!), auf der Straße wiederbegegnet war. Die Mainstream-Presse, die uns einerseits sosehr verachtet, las  – wie immer –  fleißig mit. Um 19.46 erschien die Geschichte in BILD, nachts um 1 Uhr 21 folgte der Focus – selbstverständlich ohne Hinweis auf Jouwatch. Gestern machte der Fall Ashwaq in der gesamten deutschen und internationalen Presse Schlagzeilen. Von der Tagesschau bis zum Provinzblatt – Jeder erzählte die unfassbare Geschichte von der Jesidin, die aus Deutschland flüchtete. Für Google war unsere Berichterstattung allerdings ein weiterer Grund, uns vom Anzeigenmarkt zu verbannen.

Täglich bekommt Jouwatch mittlerweile „Post“ von Google: Ob Polizeimeldung, Angelas Tagebuch oder ein x-beliebiges Interview – Alles fällt für den Internet-Giganten in die Rubrik: „Gefährliche oder abwertende Inhalte“. Von fast 28.000 Facebook-Abonnenten bekommen im Durchschnitt nur noch 30 regelmäßig einen Jouwatch-Beitrag zu sehen. So sieht Willkür, so sieht Zensur im Jahre 2018 aus.

 

 

screenshot Google
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Nicht nur die „falsche Meinung“ – auch die bloße Berichterstattung über die aktuellen Zustände in unserem Land führt zur Existenzvernichtung – wenn sie aus der Ecke der konservativen, freien Medienlandschaft kommt. Eine Anklage ohne echten Ankläger, ohne dass der Beschuldigte sich zur Wehr setzen oder verteidigen kann, ist blanke Willkür.

Auch in den USA wird beim Kampf zwischen den „Guten“ und „Bösen“,  „David gegen Goliath“ mit harten Bandagen gekämpft. Spätestens seit der Sperrung von Alex Jones und seinem Kanal Infowars auf YouTube und Co. wachen viele Amerikaner auf und haben Angst um eine ihrer höchsten Errungenschaften, die sie groß gemacht haben, die Meinungsfreiheit.

Google, YouTube, Facebook, Twitter, Mainstream-Presse und große Anzeigenfirmen – Alle bedienen sich so genannter „Faktenchecker“, die unter dem Vorwand, „Fake-News“ aufzuspüren, konservativen „rechten“ Stimmen, Blogs und News-Seiten den Geldhahn zudrehen, indem sie ihnen „Verbreitung von Hass“ vorwerfen, um sie auf diese Weise von ihrer meist einzigen Einnahmequelle, dem Anzeigenmarkt, verdrängen. Zu diesen Faktencheckern gehören in den USA u.a. das Poynter-Institute, in Frankreich Check-News und in Deutschland Correctiv. Sie Alle haben sich im Global-Fast-Checking- Netzwerk zusammengeschlossen und haben Eines gemeinsam: Sie werden von George Soros großzügig mit Millionen finanziert.

Es ist ein ungleicher Kampf, denn hier in Deutschland fehlen der konservativen Seite großzügige Spender á la Soros, die aus politischer Überzeugung den Rubel rollen lassen.

Nun mischt sich in den USA – endlich – ein Schwergewicht in diesen Kampf um Deutungshoheit ein: Präsident Donald Trump: „Die sozialen Medien diskriminieren komplett die republikanischen/konservativen Stimmen. Ich sage es klar und deutlich für diese Regierung: Wir werden das nicht zulassen. Sie unterdrücken die Meinungen vieler Menschen des rechten Spektrums und unternehmen gleichzeitig Nichts gegen Andere“, so Trump am Samstag auf Twitter.

screenshot Twitter
screenshot Twitter

Leider erhebt sich in Deutschland bisher kein Protest gegen diese Form von Big-Brother-Zensur. Kein Prominenter, kein Politiker, kein Denker ergreift angesichts dieser gefährlichen Entwicklung Partei – zu groß ist der Wunsch, in der Masse mitzuschwingen und keinen Ärger zu bekommen. Doch wir sind vielleicht die Ersten, die verstummen werden, aber sicher nicht die Letzten. Jeder, der jetzt schweigt, sollte daran denken, dass er schon morgen nicht mehr die Möglichkeit haben wird, seine Stimme für die freie Meinung – unsere größte Freiheit – zu erheben.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei jedem bedanken, der uns mit einer Spende unterstützt. Auch der kleinste Betrag hilft uns, weiterzumachen und ermutigt uns, trotz aller Tiefschläge nicht aufzugeben.

„Die Mehrheit umspannt das Denken mit einem eingrenzenden Ring. Innerhalb dessen Begrenzung ist der Schriftsteller frei; aber wehe ihm, wenn er ihn durchbricht. Er hat kein Ketzergericht zu befürchten. Aber die politische Laufbahn ist ihm versperrt. Die politische Mehrheit verweigert ihm alles. Seine Tadler reden laut, und die ehemals Gleichgesinnten, aber nicht Gleichtapferen schweigen und entfernen sich. Die Mehrheit sagt, du bist frei, nicht so denken zu müssen wie ich; du behältst dein Leben. Aber du bist jetzt unter uns ein Fremdling. Du behältst deine Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft, aber sie nutzen dir nichts mehr. Du bleibst unter den Menschen, aber du büßest deine Ansprüche auf Menschlichkeit ein. Sie werden dich wie unreines Wasser fliehen. Ziehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, es wird aber für dich schlimmer sein als der Tod.“

(Alexis de Tocqueville in „De la démocratie en Amérique“, Paris 1835)

 

Quelle und Original: https://www.journalistenwatch.com/2018/08/19/der-vernichtungskrieg-jouwatch/

Merkel-Regime will Grundstücke von Bürgern enteignen, um Häuser für Illegale zu bauen

Willkommen in Absurdistan! Während die Deutschen ohnehin schon den Hals voll haben von multikrimineller Bereicherung durch Merkels Fachkräfte und vor allem von der Tatsache, dass sie mit ihrem hart erarbeiteten Geld den eigenen Völkermord auch noch bezahlen dürfen, sollen sie jetzt auch noch enteignet werden. Auf Grundstücken von Deutschen sollen dann Häuser für Illegale entstehen – auf unsere Kosten wohlgemerkt.

von Ernst Fleischmann

Man könnte meinen, es handle sich um einen üblen Scherz, doch es ist die Realtität: Die Politik plant den Zugriff auf Häuser und Grundstücke der Bürger. Die Empörung ist groß, denn mündige Bürger wollen schließlich immer noch selbst entscheiden, was mit ihrem Eigentum geschieht. Das sieht das Wirtschaftsministerium in Baden-Württemberg allerdings anders und fordert vehement ein Zugriffsrecht der Kommunen auf Privatgrundstücke im Innenbereich der Städte.

Ein internes Dokument des Ministeriums, welches den Stuttgarter Nachrichten vorliegt, zeigt auf, welchem Zweck die dreiste Forderung nach Enteignung der Bürger dient. Das Land will Bauland für neue Wohnungen aktivieren. Zweimal dürfen Sie raten, wer in die neuen Häuser einziehen wird. Sind es etwa deutsche Obdachlose oder sozial schwache deutsche Familien, für die nun endlich bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden soll?

Fehlanzeige! Selbstverständlich sollen Merkels Goldstücken die neuen Häuser zur Verfügung gestellt werden. Denn welcher Illegale wohnt schon gern in einer Gemeinschaftsunterkunft? Die Politik versucht, den wahren Zweck der Enteignung der Bürger zu vertuschen und spricht unverfänglich von „gezielter Aktivierung innerörtlicher Brach­flächen und Baulücken“. Doch wie ein Ministeriumsmitarbeiter gegenüber Anonymousnews.ru bestätigte, sind die Pläne zur Unterbringung der Illegalen längst erarbeitet.

Die Dreistigkeit der Politik geht sogar so weit, dass man die Bürger zwingen will, ihre Grundstücke auch noch nach den Vorgaben der Behörden selbst zu bebauen. Doch wer schaufelt sich schon gern das eigene Grab? Welcher Eigenheimbesitzer käme freimütig auf die Idee, hinter seinem Haus eine Luxusunterkunft für fremde Sex- und Gewalttouristen zu bauen? Wohl kaum ein normaler Mensch würde dies freiwillig tun.

Deshalb sieht die Lösung des Ministeriums so aus: „erforderlichenfalls Zugriffsmöglichkeit der Gemeinde auf Privatgrundstücke“. Das Wort Enteignung vermeidet man geflissentlich, könnte es doch im Volk zu Beunruhigung führen. Doch es sind längst noch nicht alle Menschen in die Fänge linksgrüner Volksabschaffer geraten. Und viele selbstständig denkende Immobilienbesitzer laufen bereits Sturm gegen ihre geplante Enteignung.

Die liberale Agenda
Buchtipp zum Thema: „Die liberale Agenda – Analyse der Geisteskrankheit linker Meinungsdiktatoren“

Wieder einmal soll ordnungsrechtlicher Zwang mit massiven Eingriffsmöglichkeiten in die Eigentumsrechte als Hebel dienen“, kritisiert Haus-und-Grund-Landeschef Ottmar Wernicke. Zudem besteht aus Sicht von Wernicke die Gefahr, dass das Gesetz auf Gebiete angewandt wird, die sich dafür nicht eignen. „Als ­Beispiel kann die Einfamilienhaussiedlung mit großen Gärten angeführt werden“, bemängelt der Haus-und-Grund-Chef weiter. Der Politik ist das jedoch egal. Wer braucht schon einen Garten hinter dem Eigenheim, wenn er stattdessen ein paar afrikanische Drogendealer oder Vergewaltiger als direkte Nachbarn haben könnte? Komisch ist immer nur, dass Politiker aus sämtlichen Lagern in der Regel gut abgeschottet in Wohlstandsvierteln leben, wo es keine Bereicherung gibt. Warum das wohl so ist?

Wie dicht Politik und Wirtschaft mittlerweile schon verknüpft sind, wenn es um Geld aus der Asylindustrie und um die Abschaffung des eigenen Volkes geht, zeigt die Äußerung von Sigrid Feßler. Der Vorschlag sei „überlegenswert, einfach, um Flächenpotenziale der Innenentwicklung effektiver als bisher erschließen zu können“, sagt die Direktorin des Verbands der baden-württembergischen Wohnungs- und Immobilienunternehmen, kurz VBW. Man sieht auch hier, wie der Bürger mit vermeintlich unverfänglichen Floskeln hinters Licht geführt und für dumm verkauft werden soll.

Auf die Frage, wie der Bau von Häusern für Illegale auch gegen den Willen der Grundstückseigentümer durchgesetzt werden könnte, heißt es aus dem Ministerium: Erfülle ein Eigentümer seine Bauverpflichtung nicht in einer vorgegebenen Frist, muss die Gemeinde ein angemessenes Angebot zum Verkauf unterbreiten. Und: „Lehnt der Grundstückseigentümer das Angebot ab, greift als letzte Stufe die Enteignung.“ Wie wir die Schergen des Merkel-Regimes kennen, werden diese „angemessenen“ Angebote natürlich den Marktwert der Grundstücke deutlich unterschreiten, sodass ein normaler Mensch ohnehin nicht auf die Idee käme, zu verkaufen. Und zack, schlägt die Enteignung zu. Ganz davon abgesehen will kein normaler Mensch illegale Asylforderer als unmittelbare Nachbarn, was den Weg zur Enteigung noch verkürzt. Willkommen in Absurdistan.

 

Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2018/07/30/merkel-regime-will-grundstuecke-von-buergern-enteignen-um-haeuser-fuer-illegale-zu-bauen/

+++ EILMELDUNG – Berlin: Migrantengewalt – absoluter Vernichtungswille! – Zeugen gesucht – EILMELDUNG +++

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Haupttäter

Berlin: Wieder eine unfassbare Gewalttat eines Migranten, der sehr sicher von Deutschen lebt, die den kriminellen Abschaum aus Merkels Wundertüte ertragen müssen. Wer die Gewalt kritisiert, wird ja in Deutschland mit NS-Verbrechern auf eine Stufe gestellt. Auf dem Berliner U-Bahnhof Kurfürstendamm schlug aus nichtigem Anlass ein Mann arabischen Aussehens in einer Gewaltorgie auf einen 50-jährigen Passanten ein. Sein Begleiter, ebenfalls ein Migrant aus dem einschlägig bekannten Kulturkreis, hinderte sogar Helfer und Zeugen daran, dem Opfer zu helfen.

Wie die Polizei Berlin berichtet, hat sich die widerwärtige Gewalttat in Charlottenburg auf dem U-Bahnhof Kurfürstendamm am Samstag, den 16. Juni 2018, gegen 22 Uhr zugetrage. Dabei griff der Schläger – siehe Fotos zum Zeugen Aufruf – einen 50-jährigen Mann aus nichtigem Grund mit vernichtender Gewalt an.

Er schlug erst so lange auf ihn ein, bis der 50-jährige zu Boden ging, anschließend trat er mit einem großen Vernichtungswillen mit den Füßen mehrfach auf den Kopf des am Boden liegenden Mannes.

Während der Ausländer versuchte sein am Boden liegendes Opfer zu töten, schirmte sein dicklicher Begleiter hilfsbereite Passanten ab, die dem Opfer zu Hilfe eilen wollten. Nach dem Mordversuch, flohen Merkels Goldstücke in Begleitung einer verschleierten Frau und eines Kindes. Der 50-Jährige erlitt durch den Angriff so schwere Verletzungen am Kopf, dass er sofort in eine Klinik gebracht wurde und stationär behandelt werden musste. Inwieweit das Opfer noch in Lebensgefahr schwebe, wollte sich Merkels Polizei nicht weiter zu äußern.

Die Kriminalpolizei sucht jetzt aber Zeugen:

Wer kennt die abgebildeten Männer? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der Unbekannten machen? Wer hat Beobachtungen, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten, gemacht?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 2 in der Charlottenburger Chaussee 75 in Berlin-Spandau unter der Telefonnummer (030) 4664-271100 oder an jede andere Polizeidienststelle.

Quelle: https://schluesselkindblog.com/2018/07/31/berlin-migrantengewalt-absoluter-vernichtungswille-zeugen-gesucht/

Asylindustrie pervers – Wenn Islam-Terroristen und Flüchtilanten dem Umsatz dienlich sind

Migranten: Die Geldreservepolitik der Neuen Weltordnung

Migranten auf dem Weg … Jetzt wissen wir auch, dass volksfeindliche Links-Ideologen Hand in Hand mit Politik und Wirtschaft arbeiten und Millionen von Asylbewerbern nur benutzen, und das zum Schaden von Deutschland und darüber hinaus.
BILD brüstet sich: „Seit zwei Tagen ist der abgeschobene Ex-Leibwächter von Osama bin Laden in Tunesien raus aus dem Gefängnis. Allerdings darf er das Land nicht verlassen, sein Pass wurde eingezogen.

BILD traf in Tunesien den Anwalt Seifeldin Makhlouf. Er vertritt Sami A., sein Büro liegt im zweiten Stock einer weißen Villa im Stadtteil Tunis-Manar. Der Jurist erhebt einen schweren Vorwurf gegen die tunesischen Behörden: Sie hätten seinen Mandanten während der Haft gefoltert!

Lesen Sie, ABER ZAHLEN SIE, FÜR BILDplus, so wie der Anwalt den Fall sieht, wie es für Sami A. weitergehen soll und warum er sich bei Facebook mit Innenminister Seehofer misst.“ (Mehr Infos über mögliche Terror-Anschläge bei Rückkehr von Sami S., gibt’s nur bei BILD im Abo.)

Nicht nur“ Bild“: Auch Potsdam jetzt heiß, über die Asylindustrie das Stadtsäckel zu füllen.

Nach Bonn, Düsseldorf und Köln, greift jetzt auch das nicht minder rote Potsdam zu:

„Der Brief an die Bundeskanzlerin, in dem die Oberbürgermeister auf die schreckliche Situation im und am Mittelmeer aufmerksam machen, ist eine sehr gute Initiative unserer Partnerstadt Bonn sowie von den Städten Köln und Düsseldorf“, erklärte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) am Sonntag.

Potsdam weise in diesem Jahr ein Defizit an „Geflüchteten“ auf, verglichen mit den Vorjahren und müsse gar eine Gemeinschaftsunterkunft schließen. Die berüchtigte Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Sie wissen schon, die“Armlänge“) und Thomas Geisel (SPD), sowie Migrant Ashok Sridharan (CDU) bettelten in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel erfolgreich, ihre Städte könnten und wollten „in Not geratene Flüchtlinge“ aufnehmen. Bis es mit der gewünschten europäische Lösung für eine Aufnahme oder Rückführung weiterer Migranten komme, lässt sich schnell noch Geld verdienen , die Seeschlepperei im Mittelmeer weiter am laufen zu halten. Dabei über Board gespülte Migranten müsse man als Kollateralschäden verstehen, aber die Stadteinnahmen fordern ihren Tribut.

„Flüchtlingsrat“ lobt Initiative

Focus Online Auftragsschreiber bemerken:

Die Stadt Potsdam will sich einer Initiative nordrhein-westfälischer Städte zur Aufnahme geretteter Flüchtlinge aus Seenot anschließen.

„Der Flüchtlingsrat in Nordrhein-Westfalen sieht in dem Angebot der Städte Düsseldorf, Köln und Bonn ein „wichtiges Signal“. „Es zeigt, dass es mit der Abschottung nicht weitergehen muss, sondern auch ein anderer Kurs denkbar ist“, sagte Flüchtlingsrats-Geschäftsführerin Birgit Naujoks der Tageszeitung „Welt“.

Naujoks sieht bei der derzeitigen Dauer-Debatte um die Reduzierung von Migrantenzahlen durchaus differenzierte Ansichten. Die Meinungen seien geteilt. „Es gibt auch diejenigen, die sagen, man kann nicht alle aufnehmen – aber die Menschen ertrinken lassen, das geht auch nicht2, erklärte Naujoks. Die Bürgermeister hätten damit die Stimmung „großer Teile der Bevölkerung“ aufgenommen. Als PR-Aktion sehe sie die Initiative der drei Städte aber nicht. Naujoks: „Es ist ein gutes politisches Signal, wenn Städte sich dazu bekennen, für Seenotrettung und Flüchtlingsschutz einstehen zu wollen.“

Flüchtlingsunterbringung“ und „Rückkehrberatung für abgelehnte Asylbewerber“ kommentiert der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter:

Carsten Hütter von der AfD meint: „Das Asylchaos ist für den Steuerzahler ein Fass ohne Boden und für die Asylindustrie eine Gelddruckmaschine.
Der Freistaat zahlte für den Kauf von 580 Wohncontainern über 12 Millionen Euro. Die Mietkosten belaufen sich auf fast 1 Million Euro.
Am Standort Dresden sind insgesamt 430 Wohncontainer nicht belegt, am Standort Leipzig sind es 86. Für die leerstehenden Wohncontainer fallen monatlich 47.000 Euro Mietkosten an sowie zusätzlich 30.000 Euro monatlich für den Objektschutz.

Um die Steuerkasse noch mehr zu plündern gibt es die ´mobile Rückkehrberatung´.
Das Ergebnis dieser 6 Mitarbeiter ist überschaubar, kostet den Steuerzahler aber auch jede Menge Geld.
Im zweiten Halbjahr entstanden 360.000 Euro Kosten, um 50 abgelehnte Asylbewerber zur Ausreise zu bewegen.

7200 Euro zahlt der Steuerzahler für jeden Wirtschaftsflüchtling, damit diese abgelehnten Personen das tun, was sie müssen – ausreisen!

Ein Ende des Asylchaos ist scheinbar gar nicht gewollt. Hier wird eine staatlich subventionierte Asylindustrie aufgebaut und mit Milliarden von Steuermitteln gefüttert. Dieser Betrug am deutschen Steuerzahler muss sofort enden.“

 

 

Quelle: https://schluesselkindblog.com/2018/07/29/asylindustrie-pervers-wenn-islam-terroristen-und-fluechtilanten-dem-umsatz-dienlich-sind/

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