Am 23. September 2017 erscheint im Sternbild der Jungfrau eine Planetenkonstellation mit mythologischer Bedeutung. Diese Konstellation ist wie eine Initiation, ein kosmischer Impuls, bei dem es um eine neue Ausrichtung in unseren persönlichen Energiesystemen geht. Ein Impuls mit einer globalen Wirkung. Wenn wir ihn zu nutzen wissen, beginnt in uns die Verwirklichung der Vision „Liebesplanet Erde“.
Harmonisierung in der Jungfrau Am 23. September steht die Sonne im Kopfbereich der Jungfrau, während die Sichel des zunehmenden Mondes zu ihren Füßen liegt. In ihrem Schoß wirkt der harmonisierende Jupiter. Das sieht wie eine Harmonisierung der Chakren aus. Die Sonne strahlt dort, wo sie am wirkungsvollsten ist. Das Kehlkopfchakra und die damit verbundene offene und wertfreie Sprache wird beleuchtet. Genauso das dritte Auge auf der Stirn, bei dem es um das klare Erkennen geht, sowie das Scheitelchakra, die offene Verbindung mit der transzendenten Welt. Die Mondsichel unter den Füßen der Jungfrau symbolisiert die herzoffene Verbindung mit der Mutter Erde und dem Leben. Das ist ein archetypisches Sinnbild, das den liebevoll weiblichen Zugang zum Leben symbolisiert. Mit unseren Füßen auf der Erde gehen wir unsere Lebenswege. Alles, was wir erleben und vor allem die Art, wie wir leben, übertragen wir durch unsere Fußsohlen auf den Leib der Mutter Erde! Jede Spannung, Dissonanz und jede aggressive Aktivität bekommt Mutter Erde direkt zu spüren. Daher darf es uns nicht wundern, wenn sie sich zurzeit derart heftig entladen muss. Denn die Spannungen, die wir auf sie übertragen haben, kann sie nicht länger im Stillen ertragen. Der Jupiter liegt im Sakralchakra der Jungfrau. Dort also, wo es um Lust, Sexualität und Geburt geht. Die Sexualität ist das größte Geschenk der Mutter Erde an den Menschen. Doch gerade die Sexualität wird durch religiöse und moralische Glaubensmuster, sowie durch verletzende Erfahrungen an ihrem freien Fließen gehindert. Da Jupiter genau hier liegt, soll auf dieser Ebene Heilung geschehen. 13 Gestirne im LöwenDie Planeten Venus, Mars und Merkur stehen am 23. September im Sternbild des Löwen. Die Versöhnung in Liebe soll schnell geschehen, das ist die zentrale Aussage dieser Konstellation. Die Versöhnung der weiblichen Kraft (Venus) mit der männlichen Kraft (Mars), begleitet durch die schnelle Bewegung des Merkurs. |
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Zum 23. September gibt es im Internet eine Fülle von Videos, die allesamt von „12 Gestirnen“ im Löwen sprechen. Daher wird in diesen Videos dieser Tag mit Weltuntergangs- und Kampfszenarien aus der Johannes-Offenbarung verknüpft. Doch gerade die Idee, durch Kampf und Untergang eine neue Welt erschaffen zu wollen, führt uns in eine Sackgasse. Ein Liebesplanet Erde kann sich nur durch eine einzige Kraft verwirklichen, nämlich durch die Liebe selbst! Wir haben an diesem Tag die 10 Fixsterne der Löwen und drei Planeten über dem Haupt der Jungfrau. Also 13 Gestirne. Gerade diese Zahl 13 symbolisiert das Portal, den Übergang. |
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Das Symbol La Ti Was können wir an diesem Tag tun? In dieser Zeit können wir eine Neuausrichtung unserer geistigen und emotionalen Systeme geschehen lassen. Sehr empfehlenswert dafür ist das Anda Te Symbol „La Ti“. La Ti ist eine Vertiefung der Wirkung des Symbols Terra Maa In (> > siehe hier…). Die verwirklichbare Vision (mit Erklärung des Symbols Terra Maa In)
Gehe dann mit liebevoller Achtsamkeit über die Erde. Und beobachte, was sich in dir tut, wie du dich fühlst. Wir freuen uns über Feedbacks! Quelle : http://neunercode.com/News/2017/09-2-Neuausrichtung.html |
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Schlagwort: Achtsamkeit
Der Biophilia-Effekt – Heilung aus dem Wald
Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt nicht nur, er sagt auch, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nützen können. Im Wald, oder auch im eigenen Garten.
„Ihr Immunsystem kommuniziert nicht nur mit anderen Organen und Systemen ihres Körpers und mit ihrem Gehirn, sondern auch mit der Außenwelt.“ (Clemens G. Arvay)
Welche Rolle ein Wald dabei spielen kann, erklärt der Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay. Sein aktuelles Buch „Der Biophilia Effekt“ ist seit April in der 4. Auflage erschienen. Clemens Arvay ist ständiger Gast in Radio- und TV-Talksendungen. Dieses Buch sollte jeder Bürger lesen, der sich um den Fortbestand unserer lebensspendenden Natur Gedanken macht.
Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay, 1980 in Graz geboren, Biologe und Buchautor, studierte Landschaftsökologie und angewandte Pflanzenwissenschaften in Wien und Graz. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter auch mehrerer Bestseller. Arvay beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur, wobei er die gesundheitsfördernden Effekte des Kontakts mit Pflanzen, Tieren und Landschaften in den Mittelpunkt rückt. Ökologisch produzierte Lebensmittel sowie die Kritik an der Wirtschaftsweise großer Lebensmittelkonzerne stellen einen zweiten Themenkomplex des Autors dar.
„Betrachten wir den Wald für ein paar Augenblicke etwas anders als gewöhnlich. Betrachten wir ihn als einen großen, hoch komplexen Lebensraum, in dem tausende und abertausende Lebewesen miteinander kommunizieren. Die Kronen der Bäume sind dann Sendestationen, die Pflanzenbotschaften in die Luft hinaus funken. Die Blätter der Sträucher, Büsche, Ranken und Kräuter senden Pflanzenvokabeln aus, die von anderen Pflanzen und von Tieren aufgenommen werden.
Im Erdreich geben Wurzeln Stoffe ab, die ebenfalls Botschaften enthalten und sie geben klickende Laute von sich, die das menschliche Ohr nicht hören kann. Die Pflanzen nehmen diese Laute als unterirdische physikalische Schwingungen wahr. Der Wald, so wie jeder andere natürliche Lebensraum, ist ein Ort der regen Unterhaltungen, der dichten Kommunikation.“ (Clemens G. Arvay)
Hier kannst du gern einen kurzen Film ansehen zu Clemens G. Arvay’s „Der Biophilia-Effekt“:
Der Begriff Biophilie (altgriech. bios „Leben“ und philia „Liebe“) wurde erstmalig von Erich Fromm (1900 – 1980) in seinem Buch „Die Seele des Menschen“ (1964) erwähnt.
„Überall schwirren Moleküle umher, die Information enthalten und andere Lebewesen entschlüsseln sie. Darunter befinden sind die unzähligen Terpene, die Pflanzenvokabeln, die ich bereits beschrieben habe. Stellen Sie sich nun vor, sie betreten mit ihrem achtsamen, aufmerksamen und ebenfalls ständig kommunizierenden Immunsystem diesen Wald, einen Hot-Spot der Kommunikation.
Ihr Immunsystem kommuniziert nicht nur mit anderen Organen und Systemen ihres Körpers und mit ihrem Gehirn, sondern auch mit der Außenwelt. Es ist ein Sinnesorgan, das dazu gemacht ist, Information wahrzunehmen, die Sie selbst nicht bewusst wahrnehmen können. Eine der Aufgaben Ihres Immunsystems ist es, Reize aus der Außenwelt einzuschätzen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Das können Viren und Bakterien sowie alle möglichen Substanzen sein. Das Immunsystem ist also die unsichtbare Antenne Ihres Körpers, mit der Sie den Wald betreten…
Aus der Neuro-Immunologie wissen wir, dass auch unser Immunsystem ein kommunikationsfähiges Sinnessystem darstellt. Es ist wie eine organische Antenne, welche die Pflanzenfunksprüche im Wald auffängt. Unser Immunsystem reagiert darauf sogar auf ähnliche Weise wie die Pflanzen selbst. Kommen wir mit den gasförmigen Terpenen in Kontakt, steigen nachweislich die Anzahl und die Aktivität der natürlichen Killerzellen. Das sind Immunzellen, die Viren aus dem Körper entfernen sowie potenzielle Krebszellen töten. Auch Tumore werden von den Killerzellen bekämpft.
Schon ein ausgedehnter Waldspaziergang vermehrt die Killerzellen um etwa 50 Prozent und macht sie aktiver. Zwei Tage in einem Wald führen sogar zu einer fast 70-prozentigen Steigerung. Das haben Waldmediziner einer medizinischen Universität in Tokyo herausgefunden. In Japan ist die Waldmedizin bereits durch das staatliche Gesundheitswesen anerkannt. Auch die drei wichtigsten Anti-Krebs-Proteine, mit denen unser Immunsystem Krebszellen vergiftet, werden durch Waldluft gestärkt. Aber das ist noch nicht alles: Die Terpene in der Waldluft führen dazu, dass die Nebennierenrinde mehr von dem Herzschutzhormon DHEA produziert, das uns vor der koronaren Herzkrankheit und vor Gefäßverkalkung schützt. Bei Diabetes-Patienten ist sogar eine Senkung des Blutzuckerspiegels nachweisbar, um ein paar Beispiele aus der Waldmedizin zu nennen“. (Clemens G. Arvay)
Die Erde ist ein lebendiges System. Und ein hochintelligentes. Es reagiert auf jede Veränderung, aber zu langsam. Wir Menschen verändern die Gegebenheiten zu schnell, ähnlich wie ein Tumor das tut. Also kann die Natur sich nicht anpassen und sich nur bedingt wehren.
„Selten habe ich beim Lesen so viel gestaunt, gelernt und Freude empfunden wie bei diesem wundervollen Buch.“ (Dr. Ruediger Dahlke, Arzt und Autor)
„Clemens G. Arvay bringt uns modernen, zivilisationsgeschädigten Menschen die Kraft der Natur wieder nahe – in erfrischender Sprache und unter Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse.“ (Dr. Wolf-Dieter Storl, Ethnologe und Autor)
„Ich bin von der verständlichen Darstellung der großen Zusammenhänge der Natur in diesem Buch tief beeindruckt. So wird Wissenschaft erfahrbar.“ (Dr. Thomas Haase, Rektor der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien)
https://cgarvay.wordpress.com
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http://www.epochtimes.de http://www.horizonworld.de/gruener-bestseller-der-biophilia-effekt-heilung-aus-dem-wald/