Die Geschichte der Menschheit …..Teil 3
Quelle : mike freakman
(YouTube)
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Danke an Kräutermume
Die Schwarze Sonne, Runen und ihre Geschichte
„Schwarze Sonne im Inneren von uns leuchtend
du schenkst die Kraft der Erkenntnis
besinnend des Reiches von Atland
das hoch bei der Himmelssäule lag
ehe des Meeres Wut es verschlang
besinnend der klugen Riesen,
die jenseits von Thule kamen und lehrten“
Die Verbundenheit welche diese Symbolik ausstrahlt können sehr viele Menschen spüren, da diese Energie durch jeden von uns hindurch fliest.
Der Begriff „Schwarze Sonne“ scheint bereits in der Zeit der Ägyptologie eine sehr große Anteilnahme besessen zu haben, denn das Symbol findet man in den alten Ägytischen hiroglyphen in manchen Pyramiden.
Wie wir zur heutigen Zeit ja bereits Wissen, gibt es noch immer keinen wissenschaftlich anerkannten Beweis, wie die Pyramiden entstanden sein könnten. Doch ein jeder von euch hat mit Sicherheit schon davon gehört das die Pyramiden zur Zeit der Pharaonen von früheren, uns weit überlegenen Hochkulturen, mehrerer Völker erbaut worden sein könnten.
Anhand der Inschriften und mystischen Symboliken, sind diese Schöpfer dieser Hochkulturen, die Sumerer, die Hyperboräer oder die Atlanter (die Arier der Insel Atlantis) die durch eine Umweltkatastrophe unterging und seitdem nur noch in Sagen und Mythen weiterexistierte.
Die untergegangene, sagenumwobene Insel Atlantis (Hyperborea?) vermuten Wissenschaftler in der Nordsee (Helgoland?), also im germanischen Siedlungs- und Kulturraum, was viele alte Inschriften auch mehrfach bestätigen. Aus den alten Überlieferungen von Babilu geht hervor, dass im Reich von Atlantis eine „weiße Sonne“ scheint, die über der Welt Erde strahlt und des Tages Licht gibt (die uns bekannte Sonne) und dort über dem Mitternachtsberg eine schwarze Sonne im Inneren von uns leuchtet, die der Kraft Erkenntnis und Weisheit schenkt.
Dass heißt, die „Schwarze Sonne“ ist zwar nicht sichtbar, aber eine esoterische Metapher für das Licht des eigenen Inneren, der Seele der Menschen von Atlantis, den Ariern, welche die Weisheit alles Wissens von Anfang und Ende der Zeit in sich birgt und anderen davon kündet.
Das Zeichen der „Schwarzen Sonne“ führten die Wissenden als Geheimzeichen. Die „Schwarze Sonne“ gilt somit als die arische Gotterkenntnis, die Erleuchtung und das absolute reine Wissen über die Zusammenhänge des gesamten Lebens aus einemarteigenen, germanischen Denken und Gefühlslebens heraus. Die ursprüngliche Farbe der „Schwarzen Sonne“ ist ein tiefes Dunkelrot oder ein tiefdunkles Purpur, sie wurde jedoch – um sie als Kontrast zur „Weißen Sonne“ des Tageslichtes gegenüberzustellen, als eine schwarze Sonne dargestellt, was ihr auch letztendlich den Namen gab.
Die Schwarze Sonne ist in der Nordischen Mythologie aus den Runen des alten Futhark entstanden.
Viele Geschichtsforscher und Historiker, gehen davon aus das die Runen des alten Futhark die Ur-Schrift der Menschheit arischer Art und damit zugleich die Ur-Schrift der atalantischen Kultur sind. Zur atalantischen Zeit also hatten diese Ur- Arischen Runen durch ihre logische Zuordnung zu den Tyr-Kreiszeichen einen tiefen Sinn, der augenscheinlich verloren ging, sobald man deren Sinn zugleich mit der Präzessions-Änderung des Sternbildes-unlogisch wechselte.
Man kann also davon ausgehen das bereits zu diesem Zeitpunkt als dies geschah, an der Geschichte der Menschheit eine manipulative Veränderung betrieben wurde.
Warum dies geschah und wer dies veranlasste, das konnte ich leider nicht heraus finden, aber höchstwahrscheinlich trugen viele damalige Naturkatastrophen, Kriege und Völkerwanderungen dazu bei, wodurch sich viele Völker vermischten und wodurch dann auch mit der Zeit die Überlieferungen der Wahrheit über diese hochkulturelle Zeitepoche nicht mehr auf die nachfolgenden Generationen übertragen werden konnten.
Doch kommen wir nun einmal zum Aufbau der Schwarzen Sonne, welchen ich mit den Worten von Karl Maria Wiligut wiedergeben möchte und welchen ich ähnlich wie er betrachte.
Dazu sollte man schon einmal die Wewelsburg besucht haben um sich dies nun genau vorstellen zu können, denn es ist sonst sehr schwer das nun nachfolgend beschriebene verstehen zu können und man sollte vorher ein paar Bücher gelesen haben, um hier keine falschen Schlüsse auf etwaige Fehlinterpretation oder ein Trugbild über dieses Symbol zu erhalten. Denn es wird immer wieder gern einmal behauptet das dieses Symbol ein verbotenes Symbol der Nazis sei und das man dann als rechtsextrem, Nazi oder Beführworter von NS-Ideologien dahingestellt wird, das brauche ich hier von euch wohl keinem zu erklären.
Im Buch ‚Tyrkreiszeichen und Sternbilder‘ von Karl Maria Wiligut aus dem Hagal Heft Nr. 9 findet man die Schwarze Sonne eindeutig – und zwar symbolisch angedeutet – zwischen den Zeilen! Daß dem so ist und diese wichtige Arbeit des Weistumträgers als Ergänzung oder Anhang zu Rüdigers „Kosmotechnische Gedanken zu Waltung und Lenkung“ verstanden werden muss, werden wir im Laufe dieser Abhandlung noch belegen. So schreibt Wiligut unter seinem Pseudonym Jarl Widar:
„Es ist ein Unterschied zwischen den 12 Tyr-Kreiszeichen und den 12 Sternbildern der Ekliptik. Die 12 Tyrkreiszeichen sind unsichtbar! Sie sind Bogenmasse. Man erhält sie, wenn man den Tyr-Kreis, den Frühlingspunkt als Jahresspalter annehmend und in 12 gleich große Zonen teilt, also Zonen zu 30° erhält! Das Zifferblatt jeder Uhr erzählt uns somit bereits vom Tyr- Kreis…doch fällt z.B. die Ziffer 12 genau in die Mitte, also beginnt Widar genau 15° zwischen den Ziffern 12 und 1, d.h., er steht auf der Ziffer 1. Jede dieser Zonen von 30° hatte in grauester Vorzeit, höchst wahrscheinlich zur atalantischen Kulturepoche, eine ganz genaue Bedeutung im Sinne der Astro-Logie (Sterndienst-Logik). Da der Frühlingspunkt infolge der Präzession in 2160 Jahren von einem Tyr-Kreiszeichen ins andere überrückt, gelangt auf diese Weise das Tyr-Kreisbild völlig aus dem gleichnamigen Tyr-Kreiszeichen heraus. Die Tyr-Kreisbilder bleiben am Firmament unverrückbar stehen. Die Tyr- Kreiszeichen wandern, und deuten uns so Weltzeitalter (Stierzeitalter, Widderzeitalter, Fischezeitalter usw.). Und da nun augenblicklich der Tyr-Kreisbeginn zwischen den Sternbildern Fische und Wassermann ist, so ist das Tyr-Kreiszeichen Widar also beim oder auf dem Sternbild Fische! Das Widarzeichen liegt aber auf 0-30°.
Wir sehen, daß das Zifferblatt jeder Uhr mit den 12 Ziffern von einer Bedeutung ist, von welcher die wenigsten Menschen sich etwas träumen lassen. Diese 12 Ziffern sind aber zugleich die Sinndeute von den ältesten Schriftzeichen menschlicher Ur-Geschichte. Sowohl Caldäer wie Hebräer (Kabbala) als auch Alt-Ägypter und Chinesen haben für diese besondere Schriftzeichen, die große Ähnlichkeit mit denen der Tolteken und Azteken besitzen. Aber nicht nur diese Schriftzeichen, sondern auch die besonderen Zeichen für den Tyr-Kreis sind sich fast identisch!“
Mit seinem Runen-Schlüssel interpretierte Wiligut Uhr folgendermassen: „Uhr“. In Runen U H r d.h. „Ur-gehegtes Al rhythmiert“! Mithin hatte uns mit dem Zifferblatt ein Wissender mitgeteilt, daß die 12 Ziffern das grosse Sonnenjahr von 26.000 (25.920) Erdenjahren bedeuten!“ Und Werner von Bülow, nach Rudolf J. Gorslebens Tod Schriftleiter der „Hagal-Hefte“, ergänzte in seiner Anmerkung zu „Tyrkreiszeichen und Sternbilder“: „Zur Zahl 25.920 sei bemerkt, daß sie – und daran ist sie leicht zu behalten – genau 6% der Einherenzahl der Edda (Grimnismal) 432.000 ausmacht. Da 6 (sexus) zugleich die Zahl der Zeugung ist, kann man in dieser Zahlenbeziehung vielleicht einen Hinweis darauf erblicken, daß die Einheren (Herians Streiter, Sinnbild Einhorn) die Zeitalter und das platonische Großjahr erzeugen durch die Kraft der Zahlen 4 (Führung und Formung durch Feuer), 3 (Drehung und Licht) und 2 (polare Spannung), die zusammen die Zahl 9 der Erneuerung und Vollendung ergeben.“ Diese kosmische Uhr der Waltung und Lenkung ist nun aber mit 12 Zil-Runen und nicht etwa mit 12 Sig-Runen dargestellt, für mich ist das an dieser Stelle ein Punkt und ein untrügliches Zeichen dafür, daß mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Karl Maria Wiligut hinter dem Entwurf dieses Symbols steckt. Über die Zil-Rune heißt es nämlich in Jarl Widars „Gotos=Raunen – Runenwissen!“
„Im Al das Gotosfeuer von Geist im Stoff durch Kraft
Zeigt „sig=sal=sol=sun=rune“, der Schöpfung Meisterschaft…
Dämonisch umgewendet erscheint sie uns als Zil,
Als zag und zug – das endet, zur Ruh das Lebensspiel“
Die Schwarze Sonne ist also eindeutig ein destruktives und zerstörerisches, weil dämonisch umgewendetes Sinnzeichen des Spalters Loki – der Königsgewalt der Lenkung – welches das neue Wassermannzeitalter – und damit Ragnarök – mit aller Gewalt herbeiführen soll. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob dies den Untergang des Dritten Reiches beschleunigt haben
könnte. Möglicherweise, denn Loki ist bekanntlich sehr grausam! Dieses mächtige Zeichen steht für Loki und die große Spaltungsmacht der Lenkung, aber auch für Freyja, die Hüterin der Waltung. Die Zil-Rune findet unseres Wissens nur bei Wiligut Verwendung, nicht einmal bei Guido von List wird sie erwähnt, dies sollte eigentlich Indiz genug zu der oben getroffenen Aussage sein.
Der eigentliche Grund für die Zwölfteiligkeit des Ornaments im Obergruppenführersaal der Wewelsburg dürfte in erster Linie in der Entsprechung zu den 12 Waltungsämtern und dem Tyrkreis liegen. So berichtet uns die Edda gleich an mehreren Stellen von einer Burg in der „Mitte der Welt“, in der 12 Götter über das Schicksal der Menschen walten. Die Zahl Zwölf findet jedoch weitere Entsprechungen, allen voran natürlich in den Legenden von König Artus und seiner Tafelrunde oder im Aufbau des Deutschritterordens in der Marienburg mit seinem leitenden Konvent von 12 „Rittermönchen“ 14, aber auch in den 12 Stämmen Israels. Diese Assoziationen waren sicherlich beabsichtigt.
Es gibt jedoch noch weitere Interpretationsmöglichkeiten dieses ur-magischen Symbols, so deuten z.B. die 3 Kreise auf die 3 Feinstoffmäntel der Erde, entsprechend den 3 Verdichtungsgraden der 4 Elemente. Dies werden wir in der Folge nocheingehender zu untersuchen haben.
Gotosfeuer
Mit dem Symbol der Schwarzen Sonne hatte uns also ein Wissender mitgeteilt, daß die zwölf Runen das große Sonnenjahr von 25.920 Erdenjahren bedeuten dass die Einherjer (durch die Zahl 6) die Zeitalter und das platonische Großjahr durch die Kraft der Zahlen 4 (Führung und Formung durch Feuer) 3 (Drehung und Licht) und 2 (polare Spannung) erzeugen, die zusammen die 9 ergeben, die Zahl der Erneuerung und Vollendung, die Zahl Lokis und Satans.
Das Vorhandensein einer zweiten Sonne wurde in der modernen Literatur erstmals in Ernst Bethas im Jahre 1913 veröffentlichtem Buch ‚Die Erde und unsere Ahnen’15 erwähnt, der sie als feurige „rote Sonne“ bezeichnete: „Diodor III,61 steht von der Sonne, daß sie beim Aufgehen wie eine über und über glühende Kohle aussehe, blendendes und über alle Maßen feuriges (!) Licht hätte und 2 oder 3 Stunden den Erdkreis erleuchtete. – Es ist klar, daß diese Beschreibung (die ichgekürzt wiedergebe) auf Homers Sonne nicht passt, wohl aber auf die rote Sonne! – Bruchstücke aus fernsten Zeiten überall!“
Betha bringt einige interessante Beispiele aus der Antike, die teils die Angaben der alten Überlieferung bestätigen, teils neue Fragen aufwerfen. Saturnus der Diadem-Träger! Ovid bezeugt in seinen ‚Verwandlungen‘: „Saturnus versank in des Tartaros Dunkel!“ Außerdem behauptet die Überlieferung, Saturn sei einst ein Sonnenname gewesen.
Bei Karl Maria Wiligut finden wir jedoch sehr viel mehr und auch deutlich präzisere Hinweise auf das Vorhandensein einer zweiten Sonne. Aus der eddischen „Brisinga-Halsband-Mythe“ und dem 27. Halgarita-Spruch leiteten er und seine Mitarbeiter die Vermutung ab, daß vor unserer heutigen Sonne bereits drei andere Sonnen existiert haben müssen. Diese Überlegung finden wir im 27. Halgarita-Spruch von Wiligut, den er am 9.2.1929 in Morzg bei Salzburg niedergeschrieben hat, und dabei geschah etwas ziemlich Merkwürdiges. Die Bitte um diesen Spruch, welche Dipl. Ing. Rüdiger bereits am 8.2.1929 in Detmold verfasst hat, erreichte den Oberst erst einige Tage später, konnte also unmöglich bereits bei ihm eingetroffen sein. Vermutlich zwang ihn eine innere Eingebung oder vielleicht auch ein telepathischer Impuls von Rüdiger zur Niederschrift dieses laut Überlieferung der Wiligoten 20.000 Jahre alten Sonnensegens.
Der 27. Halgarita-Spruch
Sunur saga santur tvo
Sintyr peri fuir sprueh
Wiligoti haga tharn
Halga fuir santur tvo
Übersetzung und Deutung von Wiligut:
Sunur Die Doppelsonne, eine noch heute sichtbare nach dem UR-Prinzip, eine erloschene nach dem SUN-Prinzip. S U N U R = 11 + 2 + 8 + 2 + 5 = 28 = 10, Quersumme 10 = 1. Die kosmische Zahl 112.825 – etwas über das 4 1/3fache des platonischen Jahres von 25.920 Jahren; diese Zahl ist 6% der eddischen Einherjerzahl von 432.000, muss in der Lehre von den Sonnenstrahlungsdrücken von den Lichtstrahlen bedeutungsvoll sein – schließt in sich die Polarität des passiven SUN- Prinzips zum aktiven UR-Prinzip ein.
Saga Überlieferung. Sie wendet, wenn sich die Rolle der Sonnen-SUN-Weltkörper verkehrt.
Santur
UR-Sieg-Sendung, den Anfang zeugend, zum Siege der aktiven UR-Prinzip-Sonne. Der alte Sonnenkörper ist einer Sanduhr gleich. Mit Anfang einer neuen Weltenrunde wird der Santur so gewendet, daß der neue aktive Sonnenkörper unbedingt über den alten Sonnenkörper siegen muss, da die neue Sonne in ihrem Entstehungs-SUN-Zustand bereits den größten Teil der Kräfte der alten Sonne aufgesogen hat.
Tvo Zwei
von einem zum andern. Dem Hinüberfliessen in die nächste Sonne, unterliegt jede der einmal aktiven Sonne: sie verausgabt sich an die nach ihr Kommende!
Sintyr
Sin, Sohn oder Geistiges – Sinn. Tyr, Siegeslauf. Materielles Zerstörungswerk. Sintyr peri: am bedeutsamsten ist der gewendete, abgetretene Santur in der neuen Weltenrunde, sobald diese anhebt.
Peri
Erste Geschlechtsentwicklungsstufe, auch Engelbezeichnung, Geistwesen, eingeschlechtlich, hermaphrodit. Diese erste Wurzelrasse der Menschheit, eine polare Rasse, lebte in unterschiedlichsten Körpern und Bewusstseinszuständen in den verschiedenen Halgageschlechtern. Sie stand noch unter der Wirkung von Sintyr, der Maschinenwirkung des umgestellten
Santur
Sindra, die siebente Heimdallmutter, sintern = läutern. Der Santur spendete damals noch
Fuir sprueh
d.h. Feuersprache; stofflich große Wärme, weshalb die Halgakinder, die Peris (peri fuir: Peri durch Feuer rhythmiert, also hohe, geistige Entwicklung besitzend) bloß die beiden kühleren Drehpole der Erde, also die Polargegenden, bewohnten.
Man denke dabei nur an die Wälder der Carbonzeit. Santur spendete auch damals noch den geistigen Rhythmus in viel eindrucksvollerer Weise als die damals noch junge Sonne, trotz oder eben wegen deren Jugend. Zerstörend wirkte er sowohl durch seine noch vorhandene Hitze, als noch viel mehr durch seine Saugwirkung, die er infolge Zuordnung zum SUN- Punkt der Erde ausübte und durch die er gerade den Polen und polaren Peris mit der Zeit die Lebensmöglichkeit schmälerte.
Wiligoti
Die Wiligoten hatten bereits ihr Amt als Geistwesen-Herrscher über die Erdenschicksale angetreten, die sie in der
Phantasie der Menschheit, zur Herrschaft des Guten im Dasein, zum Siege des Schöpfungsgedankens, verankern sollten. (Von Ur
zu Ur des Lebens-Ich geheiligt, im Sein des Guten, Sieg des Schöpfungsgedankens.)
Haga und hegen während des ganzen Zeitraumes dieser Weltallrunde, während unsere jetzige Sonne aktiv ist. ( Hege das Al-ASA, geheiligt wieder zu Al – von einem All zum anderen.)
Tharn
Unsichtbar oder sichtbar, je nach Bedürfnis. Halga fuir santur tvo: zu des heiligen Feuers der UR-Sieg-Sendung im Daseinsgesetz der Polarität, von SUN zu UR, vom Vergehen zum Werden.
Werner von Bülow fasste diesen 27. Halgarita-Spruch am 18.5. 1929 im folgenden Gedicht über die „Zwei Sonnen“ zusammen:
Ur-Sun – Die zwei Sonnen!
„Die Sage meldet, daß der Sonnen zwei
Heilsam im Wechsel-Waltung UR zu SUN –
der Sanduhr glichen, welche umdreht
der einen, oberen, stets zum Sieg verhilft.
Der Sinn des göttlichen Irr-Wandel-Weges
der Schlanken sintern in des Feuers-Sphäre
Ward so in Feuersprache offenbar
dem Erd-Ich-Lauf der Paradies-Geschlechter.
Gotwillige Führer leiteten zum Guten
durch ihre Hege in der Weltallrunde
Was sichtbar bald und bald vertarnt erschien
Indem sie lenkten Phantasie der Menschheit.
Polar im Menschenspiel von UR zu SUN
Im Opferdienst von Werden und Vergehen
Im heiligen Feuer Santur so versprüht
Zwiespältig, doch zum Segen siegreich wendet.“
Dipl. Ing. Art Rüdiger, der unermüdlichste aller Wiligut Epigonen, der uns die wissenschaftliche Formulierung der Existenz der Schwarzen Sonne hinterlassen hat, schreibt über diesen 27. Halgarita-Spruch in
„Kosmotechnische Gedanken zu Waltung undLenkung“
„Der Möglichkeit einer grundstürzenden Veränderung in der Bedeutung der Sonne können wir heutigen Menschen uns nur sehr schwer eröffnen. Wir kennen unser Tagesgestirn so, wie es das kopernikanische System der Astronomie lehrt, als Mittelpunkt unserer Sonnenordnung. Wir denken im Geiste der Kant-Laplace’schen Theorie diesen auch massig Bedeutsamsten Mittelpunktkörper als den Ursprung einiger Wandelsterne, erblicken daher in der Sonne den ältesten und ursprünglichsten Bauteil unseres Sonnensystems und können uns infolgedessen eine Veränderung der Bedeutung der Sonne nicht vorstellen.“
Das war noch vor verhältnismäßig kurzer Zeit, noch vor wenigen Jahrhunderten, anders. Jeder nordische Skalde des Mittelalters lernte noch das Vorhandensein und gesetzmäßige Zusammenwirken von drei Sonnen.
Die sichtbare oder aktive Sonne :Sol:
die unsichtbare oder passive Gegensonne :Sun:
und die frühere, jetzt erkaltete, dunkle Sonne :Santur:, Sandär oder bei Homer Hyperion, das war, nach der damaligen Vorstellung, zusammen mit der Erde, eine Einheit ursprünglicher Ordnung, ursprünglicher als unser jetziges Planetensystem. Ob diese Sonnenvorstellung den Untersuchungen unserer heutigen Wissenschaft standhalten kann, wird die Zukunft erweisen, jedenfalls schließt sie den ganz großen, klar ausgesprochenen und daher verfolgenswerten Gedanken vom ewigen Vergehen und Neuentstehen der Sonne in sich, und eröffnet durch diesen Gedanken für die Erschließung unserer Brisinga-Halsbandmythe die Sicht auf die Möglichkeit einer grundstürzenden Veränderung in der Bedeutung der Sonne, und damit der Einpflanzung einer vollständig neuen menschlichen Lebensform auf Erden.
Gehen wir in der alten Sonnenvorstellung in Zusammenschau mit der Brisinga-Halsbandmythe nach, so erhalten wir ungefähr folgendes Vorstellungsbild: Vor unserer jetzigen Sonne waren bereits andere Sonnen Mittelpunkt unserer Sonnenordnung, angeblich drei, so daß unsere jetzige Sonne bereits die vierte einer Entwicklungsreihe darstellte. Versetzen wir uns in die Zeit der dritten Sonne dieser Reihe zurück, so dachten die Alten für damals etwa an folgende einfache Zusammenordnung:
Mittelpunktkörper Sonne, – von dieser ausgeschleudert und sie umkreisend unsere Erde – endlich in der Verlängerung der Achse : Sonne-Erde : die Gegensonne. Um die Bedeutung der Gegensonne vollkommen klarzustellen, müßten wir eigentlich die außerordentlich tiefsinnigen, und soviel wir beurteilen können, den Erkenntnissen der neuesten Physik entsprechenden, ja diese sogar noch ergänzenden alten Vorstellungen vom Aithar (Weltäther) und von der Fortpflanzung der Strahlen in diesen Berichten. Da aber dieser Bericht zu umfangreich würde, begnügen wir uns hier, darauf zu verweisen, daß nach der alten Vorstellung jede im Kosmos auftretende elektromagnetische Sonnenzelle zwei Weltkörper voraussetzt, einen aktiven, der mit seiner motorischen Energie Aitharteilchen ausschleudert, und einen passiven, der durch seine, in entgegengesetzter Richtung wirkenden, gestaltenden Energien Schwingungszahl und Wellenlänge der elektromag-netischen Welle bestimmt. Das Gesamtvorstellungsbild der alten Aithartheorie ist natürlich viel vollkommener, aber auch verwickelter, – wir gestalten es hier absichtlich verkleinert einfach – ist es uns doch nur darum zu tun, zwei Grundgedanken daraus herzuleiten:
1. Die Notwendigkeit der Annahme einer passiven Gegensonne gegenüber der aktiven Sonne, und
2. Die fortgesetzte Ausschleuderung unzähliger Aitharteilchen aus der aktiven Sonne, die sich daher im Ablauf ungeheurer Zeiträume erschöpfen muss.
Was geschieht mit den von der aktiven Sonne ausgeschleuderten Aitharteilchen?
Die Alten nahmen an, daß sich diese – sozusagen neutralisiert – um die Gegensonne herum anhäuften, um dereinst, wenn sich die alte aktive Sonne versprüht hätte – auf aktiv umgepolt – eine neue Sonne zu erstellen. Diese Vorstellung ist uns in der Mythe vom Vogel Phönix, der nach der Verbrennung aus seiner Asche wieder ersteht, bewahrt. Dieser Vorstellung dürfte aber auch eine Erscheinung im Sternenall entsprechen, die uns gar nicht allzuselten auffällt, die Erscheinung des Doppelsternes, denn die älteste erhaltene Fassung der Mythe spricht ausdrücklich davon, daß der aus der bisherigen passiven Sun hervorgegangenen neuen aktiven Sonne, die erkaltende alte aktive Sonne als Santur gegenüberstehe. Da nun im Augenblick der alten passiven Sun zur neuen aktiven Sonne noch der alte Drehsinn derselben um den Santur herum besteht, beginnt ein Kampf zwischen diesem und der neuen aktiven Sonne auf Grund des Beharrungsvermögens der Massen, welcher Kampf zwingend zur Erscheinung der umeinanderwirbelnden Doppelsterne führen muss.
Anhand all dieser Informationen obliegt es uns als Menschen, welche einem normalen Beruf hier auf Erden nachgehen leider nicht, dies Wissenschaftlich zu beweisen, wodurch wir uns nur in unserer Phantasiewelt die Dinge über die Mythen oder Wahrheiten der Sonnen in unserem Universum zusammenreimen können. Doch das soll uns nicht in unserem Vorstellungsvermögen kränken oder zweifeln lassen. Denn wie oft kam es schon vor das ein Mensch aus seiner Phantasie heraus große Veränderungen auf der Welt erschaffen hat, weil diese Phantasien sich bewahrheitet haben.
Vielen dank an die Ordensmitglieder für eure Aufmerksamkeit und eure Zeit, welche ihr mit dem lesen dieses Artikels verbracht habt. Ihr dürft euch liebend gern dazu äußern und eure Meinungen einbringen, damit wir noch viel mehr Informationen über unser Heilssymbol in Erfahrung bringen können und die Informationen weiterverarbeiten und zusammenfassen können.
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in diesem Sinne gehabt euch Wohl und Ehret die Ahnen