Schlachthaus Deutschland: Bad Kreuznacher Kindermord war „Schwangerschaftsabbruch“

 

Trauer in Bad Kreuznach (Foto: Privat)

Bad Kreuznach – Für die unbeschreibliche blutige Barbarei, die im Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach geschah, müsste die schreibende Zunft der gleichgeschalteten Mainstreampresse einen neuen Begriff einführen. Den „Leidartikel“. Dieser leitet nicht den Leser durch in ein gut geleitetes Land, sondern direkt in ein Schlachthaus, in dem inzwischen sogar die Mordopfer, nämlich fast geborene Kinder juristisch wie blutige Abfälle, sprich abgetriebene Föten, behandelt werden. Wer das nicht glauben will, weil es eine ähnliche Menschenverachtung das letzte Mal in den KZs von Ausschwitz gab, der kann es in einem Polizeiberichtnachlesen. Dort steht tatsächlich: „Nach Vorführung des 25-Jährigen bei einem Haftrichter ordnet dieser heute Mittag die Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes und in Tateinheit mit vollendetem Schwangerschaftsabbruch und gefährlicher Körperverletzung an.“

Schon bei der Überschrift „Presseerklärung zum versuchten Tötungsdelikt in einer Bad Kreuznacher Klinik und der Festnahme eines 25-jährigen Beschuldigten“ steigt Brechreiz auf. Nein, es ist kein Schreibfehler. Das von einem afghanischen Asylberber mit zahlreichen Messerstichen im Mutterleib abgeschlachtete Kind, war juristisch nie ein Mensch, nur ein Klumpen Fleisch. Es hat nie einen Mord gegeben. Nur einen Mordversuch an der polnischen Mutter, die nach lebensbedrohlichen Verletzungen notoperiert wurde, sich aber laut Polizeibericht in einem „stabilen Zustand“ befindet. Und dann wird das Unfassbare, das Abschlachten eines Kindes in banales Behördendeutsch getaucht: „Das ungeborene Kind wurde ebenfalls verletzt und verstarb kurze Zeit später.“

Damit hat die polnische Mutter zweimal ihr Kind verloren. Einmal durch einen rasend zustechenden Afghanen, dessen Frauenverachtung von den dekadenten Eliten des Kulturrelativismus mutmaßlich mit „Religionsfreiheit“ entschuldigt wird, zum zweiten Mal durch eine Justiz, deren Sympathie und Verständnis für die Täter, sich bis ins kleinste Dorf des Hindukusch herumgesprochen hat, ebenso wie die Eigenschaft der Deutschen als Kälbervolk, die ganz im Sinne des Brechtgedichtes vom „blutigen Kälbermarsch“, ihren Schlächtern nur allzu gerne die Kehlen entgegenhalten. Die Deutschen sind so sehr von ihrem Gutmenschtraum und einer moralischen Überlegenheit durchtränkt, dass selbst die Ermordung der eigenen Schwester keine  Selbstachtung und keinen Selbstschutz aufkommen lässt.

Doch wehe denen, die sich als kritische Mahner, parlamentarisch und außerparlamentarisch der neuen Barbarei entgegenstellen. Sofort füllen sich die Reihen mit toleranztrunkenen Tugendbolden, die reflexartig für die Vergewaltiger, Mörder und Messerstecher eine Lanze brechen, und wenn´s sein muss auch den Schädel eines AfD-Abgeordneten, den man wie beim IS heimtückisch aus dem Hinterhalt überfällt. Erstmals in der Geschichte Deutschlands werden wieder mit brutaler, staatlich gelenkter und organisierter Gewalt Andersdenkende von der Straße geprügelt. Wer Gewalt ausübt, bekommt Recht. Nur dem, der die Finger in die klaffenden Wunden legt, drohen harte Strafen. Die anderen machen mit ihrer Härte Politik und sorgen als fünfte Kolonne dafür, dass sich das Land immer mehr in ein Schlachthaus verwandelt. „Deutschland, das dumme Stück Scheiße“ hat es nicht anders verdient. Indirekte Rückendeckung bekommt der Kinderkiller sogar von den Jusos. Die haben wie unterschiedliche Medien (WELT) berichteten, neulich beschlossen, Abtreibungen bis zum 9. Monaten zu ermöglichen.

Mülleimer oder christliches Begräbnis?

Am Ende wird aus diesem Gemetzel, dass ja bereits jetzt schon de jure kein Kindesmord ist, eine „Abtreibung auf Afghanisch“. Ähnliche Abscheu vor so viel Menschenverachtung empfindet auch ein Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverband und sieht in der Formulierung „vollendeter Schwangerschaftsabbruch“ eine Verhöhnung der beiden Opfer. Die Tatsache, dass das Baby noch kurz gelebt hat und an den Folgen des bestialischen Angriffes gestorben ist, mache die blutige Attacke klar zu einem Mordfall. Weiter sagt der Bad-Kreuznacher, der die Tat von einem Augenzeugen erfuhr: „Interessant wäre von der Mutter, den geplanten Namen des Babys zu erfahren und zu recherchieren, ob es im OP-Müll entsorgt wurde oder ein christliches Begräbnis bekommt. Noch viel Arbeit für gewissenhafte Journalisten wartet.“ Mit bitterer Ironie fragt der AfD-Mann, der im Zeitalter staatlich vertuschter Antifa-Attentate lieber anonym bleiben will: „Wo sind die Bahnhofsbärchen-Werfer jetzt? Legen die auch Bärchen nieder? Hat die Oberbürgermeisterin schon einen Kranz niedergelegt?“

Für Blumen und Kerzen haben indes seine Parteikollegen und wohl auch Patienten gesorgt. Gestern trafen sich 25 Menschen zu einem Gedenken am Tatort St. Mariawörth. Der Messermörder hat sein Schlachthaus übrigens „zunächst ohne nennenswerte Eile“ verlassen und sich am Bahnhof von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz der Bundespolizei gestellt, schreibt der merkur. Wie ein Wolf, der ein Schafgehege verlässt. Wer sollte ihn auch aufhalten. Etwa ein Jäger? In Dunkeldeutschland wird dieser spezielle Artenschutz, die Kaltblütigkeit, Lässigkeit und Raubtierinstinkt belohnt, bereits im kollektiven Bewusstsein des Schlachtviehs implantiert. Was fehlt, ist nur noch ein Flashmob, der mit bunten Schirmen vor dem Krankenhaus gegen rechts demonstriert und für ein Buntes Bad Kreuznach Demonstranten mit Kanthölzern attackiert.

Die Banalität des Bösen als Beziehungstat

„Es war eine reine Beziehungstat, andere Menschen wurden nicht bedroht oder angegriffen“, zitiert die Mainzer AZ sichtlich erleichtert den leitenden Oberstaatsanwalt. In einer älteren Version wurde die Befürchtung geäußert, aus Bad Kreuznach könnte ein zweites Kandel werden. Sorgen, die wie immer eins verraten: Die Flucht in die deutsche Banalität, die im polizeilichen Beamtendeutsch – Zitat Polizeibericht – den Namen „tätliche Auseinandersetzung zwischen einer Patientin und einem Besucher“ trägt. Nun ist in der Neufassung der Zeitung das Wort „Beziehungstat“ hinzugekommen.

Ja, die Banalität des Bösen, über die Hannah Arendt nach der Begegnung mit dem Buchhalter des Todes schrieb, ist wieder zurück, zurück in einem Land, dass sich wie einst bei organisierter Gewalt schizoid und feige wegduckt und für die flächendeckenden Morde und Vergewaltigungen durch einen erdrückend hohen Anteil muslimischer Asylbewerber nur das Wort „Einzelfall“ oder „Beziehungstat“ übrig hat. Nun hat auch Bad Kreuznach seinen Einzelfall, wie schon Kandel, Neustadt, Wiesbaden, Offenburg, Freiburg, Hamburg, Berlin, Kiel, Traunstein, Flensburg, Koblenz, Chemnitz, oder das kleine Wittenburg, wo ein Afghane einem 8oJährigen wie einem Schaf feige im Schlaf die Kehle durchgeschnitten hat. Bis in die hinterste abgelegenste Provinz zieht sich die Blutspur importierter Gewalt. Die Menschen stumpfen ab, ob so vieler Gewalt, das ist ebenfalls erschütternd. Und die Schafe blöken „Beziehungstat… Beziehungstat… Beziehungstat“.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/14/schlachthaus-deutschland-bad/

Der Brief des Syrers: Leserbrief eines Flüchtlings über gescheiterte Integration, deutsche Denkverbote und „Refugees welcome“

Wenn ein nach Deutschland geflüchteter Syrer über gescheiterte Integration, politischen Islam und Denkverbote in Deutschland berichtet, halten manche das für „Fake News“, andere schimpfen und beleidigen. Eine Leserin der „Saarbrücker Zeitung“ allerdings sagte Danke, „Danke für ihren Mut, Herr Abboud!“.

 

Sie habe den Gastbeitrag des syrischen Zahnarztes Majd Abboud in der „Saarbrücker Zeitung“ gelesen, in dem er das Verhalten vieler seiner nach Deutschland gekommener Landsleute kritisierte, schrieb eine Leserin an die „SZ“ als Antwort auf den Beitrag, den sie unter dem Titel „Danke für Ihren Mut, Herr Abboud!“ einreichte.

Carolin W. aus Peiting in Bayern meinte nicht diejenigen, die versuchen sich zu integrieren, respektvoll und fleißig seien, sondern die vielen, die die „Gastfreundschaft der Deutschen ausnutzen“ würden. Dies könne man doch nicht schön reden. Es seien mit dem Flüchtlingsstrom große Probleme in unser Land gekommen, was Fakt sei.

Die Leserin fand es schrecklich, wie viele negative Kommentare es auf den Gastbeitrag von Majd Abboud gab:

Einige mit deutschem Namen glauben, dass Majd Abboud ein Fake ist, weil man nach drei Jahren noch nicht so gut Deutsch könne, okay … Aber dann sind da so schrecklich viele Kommentare von Leuten mit nicht-deutschem Namen, die Abboud aufs Übelste beleidigen. Da ist so viel Hass zu spüren.“

(Carolin W., Bayern, „SZ“-Leserin)

Das seien genau die Leute, von denen der Syrer in seinem Beitrag gesprochen habe. Es sei kein Geheimnis mehr, dass auch viele IS-Kämpfer und deren Sympathisanten nach Deutschland „geflohen“ seien. Sie dankte Abboud für seinen Mut, mit seinem Echt-Namen und Foto seinen Brief veröffentlicht zu haben.

Der Brief des Syrers

Eine Woche zuvor hatte die „Saarbrücker Zeitung“ den Gastbeitrag des Syrers Majd Abboud unter dem Zitat-Titel „Die Undankbarkeit vieler Syrer ist mir peinlich“ veröffentlicht. Abboud flüchtete in einem Schlepperboot über das Mittelmeer nach Griechenland. 2015 kam er nach Deutschland, ins Saarland.

Er sei voller Hoffnung auf ein friedliches Leben nach Deutschland gekommen, so der Mann aus West-Syrien. Er hatte gehört, dass das Land für eine gute Integration bekannt sei.

Doch wie sieht die derzeitige Situation aus?

„Refugee welcome“ und die Denkverbote

Initiativen wie „Refugees welcome“ seien 2015 von den Flüchtlingen als Einladung nach Deutschland verstanden worden. Man werde dort gebraucht. Die Menschen strömten mit einer großen Erwartungshaltung ins Land. Doch die „unüberschaubare Anzahl an Flüchtlingen“ machte eine Prüfung der Berechtigung selbst für die als gut organisiert bekannten Deutschen unmöglich.

Viele der Flüchtlinge hätten ihre Erwartungen dann aber nicht erfüllt gesehen und „mit Kritik und Undankbarkeit“ reagiert, was ihm peinlich gewesen sei. Abboud hatte immer das Gefühl, sich für seine Landsleute entschuldigen zu müssen.

Deutschland habe dann neue Maßnahmen ergriffen, um sich den Einwanderern anzupassen, sie zufriedenzustellen.

Die Tatsache, dass unter den Flüchtlingen auch viele Radikale waren, die im Krieg mitgewirkt und die Chance zur Flucht ergriffen haben, als sie sahen, dass der Kampf gegen die Regierung erfolglos war, ist nicht mehr zu vertuschen.“

(Dr. Majd Abboud)

Die deutsche Regierung habe aber nicht nur viel zu lange die Augen davor verschlossen, sondern auch jene, die darauf hingewiesen hatten, als ausländerfeindlich dargestellt.

Er habe auch festgestellt, dass es in Deutschland „trotz der viel gepriesenen Meinungsfreiheit“, die man in den arabischen Ländern so vermisst habe, immer noch Tabus gebe.

Ich glaube, dass sich das Land mit solchen gut gemeinten Denkverboten keinen Gefallen tut.“

(Dr. Abboud, syrischer Flüchtling)

Politischer Islam, „Rebellen“ & Integration

In Syrien sei leider viel in rebellische Gruppen und damit in den politischen Islam investiert worden. Viele der Flüchtlinge in Deutschland würden solchen Gruppierungen nahe stehen. Man verstünde sich deshalb auch nicht als Gäste, sondern als Partner, „die es verdient haben, bedient zu werden“, so der Syrer.

Unsere Rebellen wussten, dass diejenigen, die an der Seite des Westens stehen, sich alles erlauben können.“

(Dr. Abboud)

Das war der Grund, warum der Integrationsprozess „von Anfang an zum Scheitern verurteilt“ gewesen sei. Um das Ruder noch herumreißen zu können, müsse Deutschland die Radikalen unter den Flüchtlingen identifizieren und sich klar vom politischen Islam distanzieren.

Schon in den 80er Jahren hätte Großbritannien die Muslimbruderschaft in Syrien unterstütz, die viele Anschläge im Land verübt hätten. Diese seien „als Rebellen verharmlost“ worden, erläutert Dr. Abboud. Der Grund sei, dass sich der Westen nicht selbst die Hände in politischen Konflikten schmutzig machen wollte, sondern „oppositionelle Gruppen finanziell und durch Waffenlieferungen“ unterstütz hätte. (sm)

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/der-brief-des-syrers-leserbrief-eines-fluechtlings-ueber-gescheiterte-integration-deutsche-denkverbote-und-refugees-welcome-a2500007.html?meistgelesen=1

120 Dezibel – die richtige Antwort auf #metoo

 

Frauen wehrt Euch! #120 Dezibel gegen importierte Gewalt (Foto:120db.info)

Anfang dieser Woche tauchte ein Video auf, das sich an Frauen in Deutschland und Österreich richtet. „120 Dezibel“ heißt es. Der Name bezeichnet die Lautstärke eines handelsüblichen Taschenalarms, den es seit kurzem auch in den Regalen der Drogerieketten zwischen Intimhygiene und Schminke zu kaufen gibt. Dass das kein Zufall ist, ebenso wie die neben der Kassa placierten Pfeffersprays, ist den Frauen, die die Kampagne #120db ins Leben gerufen haben, nur allzu bewusst.

„Mein Name ist Mia, mein Name ist Maria, mein Name ist Ebba“: So beginnt das Video mit dem Titel „Frauen wehrt Euch!“, das derzeit tausendfach in den sozialen Netzwerken aufgerufen und geteilt wird. Die Namen werden von verschiedenen Frauen mehrfach wiederholt und sollen stellvertretend für Frauen stehen, die von importierter Gewalt betroffen sind. „Ich wurde in Kandel erstochen“, sagt eine Protagonistin, „ich wurde in Malmö vergewaltigt“. Die Namen der ermordeten und vergewaltigen Frauen sind die Namen wirklicher Opfer von „Schutzsuchenden“. Indem die Frauen die Namen aufzählen, machen sie deutlich: jede Frau kann die nächste sein.

#120db ist das wahre #metoo

„Importierte Gewalt“ bedeutet, dass die Zahl der körperlichen Straftaten im Bereich der Sexualdelikte seit 2015 eklatant gestiegen ist, davon ein erklecklicher Anteil Sexualdelikte. Verbale Staftaten, vulgo „Anmachsprüche“ und herabwürdigende Bemerkungen gegenüber Frauen sowie Grapscherei waren der Hauptgegenstand der weltweiten linken #metoo-Kampagne: Frauen berichteten, wann sie in ihrem Leben bereits von Männern belästigt worden sind. Alle möglichen mehr oder minder bekannten Männer gerieten in den Strudel der Anschuldigungen.

Frauen sind gezwungen, sich zu schützen

Seit der Flutung Europas mit Migranten aus islamischen Ländern und aus Afrika geht es nicht länger um „Belästigung“, wobei auch diese zu einer permanenten Last für einheimische Frauen geworden ist ist. Renaud Camus prägte dafür das Wort „nocence“, das sind all die kleinen Unannehmlichkeiten, deretwegen Frauen lieber die Straßenseite wechseln, Plätze meiden, Veranstaltungen fernbleiben und ungern allein unterwegs sind und schon im Vorhinein Sicherheitsmaßnahmen treffen. Auf Twitter empfahl eine der #120db-Aktivistinnen sarkastisch „Gesundheitstipps für Frauen“:

Gesundheitstipps für Frauen im Winter 2018:
•Kopftuch tragen
•wenig Fußwege absolvieren
•Wälder,Parks & verkehrberuhigte Zonen scheuen
•nicht joggen
•unnötige Aufenthalte in der Öffentlichkeit meiden
•viel drinnen bleiben
•Fenster nur anklappen

Wie reagieren die linken Medien auf die Kampagne?

Auf der Seite tagesschau.de erschien am Tag nach Bekanntwerden des Videos „Frauen wehrt euch“ eine Aufdeckergeschichte, die außer den eigenen Vorurteilen nichts zutage förderte. Man warf dort den Initiatorinnen zweierlei vor: erstens, zu behaupten, die Gewalt gegen Frauen gehe nur von Flüchtlingen aus und dies wäre „Stimmungsmache“. Zweitens, dass ihre Kritik von rechts, genauer gesagt aus der Identitären Bewegung, komme.

Flüchtlinge“ als Täter durch Statistikspielchen in Schutz nehmen

Erstens: Auf ein spezifisches Problem aufmerksam zu machen bedeutet nicht, andere Probleme zu leugnen. Wer gegen Pelzhandel auf die Straße geht, verharmlost nicht den Hunger in Afrika, und black lives mattermachte auf die Situation der Schwarzen in den USA aufmerksam, weder die Situation der Polizisten noch die der Weißen sind deswegen unproblematisch.

Die Zeitung Wienerin ist naiv genug zu schreiben, der Anteil der straffälligen Asylwerber sei gesunken, obwohl die Zahl der Verbrechen natürlich eklatant gestiegen ist:

Von 23 Prozent in 2013 sank er auf 18 Prozent in 2016. Nominell sind die Straftaten durch AsylwerberInnen zwar um 54 Prozent gestiegen, es sind aber weitaus mehr Menschen nach Österreich gekommen.

Wenn eine horrend große Gruppe einwandert, bei der sich eine bestimmte Kennzahl leicht ändert, bleibt die Zahl deswegen trotzdem horrend groß. Dazu kommt: Die importierte Gewalt ist im Gegensatz zu schon immer bestehender einheimischer Gewalt von Männern gegenüber Frauen vor allem eines: absolut vermeidbar, indem man sie nämlich einfach nicht importiert.

Die Tagesschau.de-Seite untermauert ihre Behauptung von der gesunkenen aktuellen Gewalt gegen Frauen im Jahr 2018 mit einer 14 Jahre alten Statistik aus dem Jahr 2004. Vor dem Eintritt eines großen historischen Ereignisses sehen die Zahlen immer wesentlich anders aus. Dies ist mehr als „Stimmungsmache“ (die sie ja selber der Kampagne #120db vorwerfen), nämlich bewusste Täuschung. Gutes Beispiel: Grauenhafte Verbrechen gegen Frauen wie die Zerstückelung einer 18-Jährigen (unzensuriert berichtete) in Italien vor drei Tagen werden von deutschen und österreichischen Medien weitgehend totgeschwiegen.

Die Wirklichkeit ist so lange rechts, wie sie von links ignoriert wird

Zweiter Vorwurf: Die im Video auftretenden jungen Frauen sind mehrheitlich in der Identitären Bewegung (IB) aktiv, und Martin Sellner, Co-Leiter der IB Wien, habe den Videokanal eingerichtet. Das bedarf keiner großartigen Recherche und ist außerdem kein Geheimnis. Die Aktivistinnen hatten diese Idee, fanden einen Namen, der Zeitpunkt war offenkundig richtig (nach wenigen Stunden kam das Video in die Trends), und Sellner weiß technisch Bescheid, wie man Videos macht.

Ist eine Aktion deshalb schlechter, weil die Initiatoren bekannt sind? Der Punkt ist doch der: Sie machen auf ein objektives Problem aufmerksam, das von den Mainstream.Medien verschwiegen, heruntergespielt oder gar miterzeugt wird. Man muss kein Identitären-Freund oder „rechts“ sein, um zu sehen, dass Frauen in unserem Land nicht mehr sicher sind. Man muss nur in der Lage sein, diesem Missstand einen Ausdruck zu geben, und das sind die jungen Frauen, die in dem Video Gesicht zeigen.

Ignorieren von Migrantengewalt hat auch politische Folgen

Und so lange die politisch Verantwortlichen nicht sehen, dass die Hälfte ihrer Wähler, nämlich die Frauen, immer öfter selber sexuelle Migrantengewalt erleben und sich immer besser darüber selber informieren, vertrauen ihnen ihre Wähler immer weniger.

So lange es täglich neue „Einzelfälle“ gibt, so lange wird der Kreis der Frauen größer, die fordern: Frauen, wehrt Euch! Auf der Seite http://www.120db.info/ kann man sich in den Newsletter eintragen und die Kampagne mittragen.

Quelle: https://www.unzensuriert.de/content/0026175-120-Dezibel-die-richtige-Antwort-auf-metoo07

 

Die Wut der Deutschen in Schriftform – Silvana Heißenberg auf der FB Seite von Merkel:

 

Heutiger Post auf der FB-Seite von Angela Merkel:

„Sie sind die verachtenswerteste und kriminellste Bundeskanzlerin, die das Deutsche Volk je erdulden musste.
Sie haben dem Deutschen Volk vorsätzlich und gesetzwidrig Terror, Krieg, Armut und den Tod durch illegale Asylschmarotzer, hunderttausende Söldner, IS Terroristen und weitere Schwerverbrecher in unser Land importiert.
Laut Grundgesetz Art. 16 a hat in Deutschland KEINER das Recht auf Asyl, der aus sicheren Drittstaaten einreist, somit befinden sich ALLE IHRE Gäste ILLEGAL in Deutschland.
Die Schengen – und Dublin Abkommen wurden ebenfalls rechtswidrig und vorsätzlich außer Kraft gesetzt.
Sie schworen in Ihrem Amtseid u. a. „Schaden vom Deutschen Volk“ fernzuhalten, das genaue Gegenteil machen Sie täglich.
Sie haben NICHT den Auftrag sich um die Bedürfnisse „aller Bürger“ zu kümmern, sondern einzig und alleine um das Wohl des DEUTSCHEN VOLKES, nur das war Ihre Aufgabe; Sie sind nichts anderes als eine Angestellte des DEUTSCHEN VOLKES, denn alle Macht geht vom Volk aus und NICHT von Ihnen.
Um KEINE Deutschen Bedürfnisse haben Sie sich gekümmert.
Sie haben die ganze Nation bewusst gegeneinander aufgehetzt, gespalten und ganze Familien zerstört.
Uns Deutsche gehe es so gut wie nie?
Öffentliche Veranstaltungen müssen wegen IHRER ILLEGALEN GÄSTE nun massiv gesichert, eingezäunt und durch Polizisten mit Maschinengewehren gesichert werden.
Nun gibt es Schutzzonen für Frauen, die Schutz suchen vor Schutzsuchenden, damit sie durch IHRE ENTHEMMTEN GÄSTE nicht weiterhin Opfer von sexuellen Übergriffen werden.
Täglich begehen IHRE GÄSTE Gewaltverbrechen.
Die Altersarmut und Kinderarmut der Deutschen ist so hoch wie nie. Fast 1 Mio. Deutsche leben auf der Straße. Diesen Menschen zu helfen war IHRE AUFGABE und nicht ganz Europa mit kulturfremden Invasoren zu fluten und diese mit UNSEREN hart erwirtschafteten Steuermilliarden zu versorgen.
Sie verlangen Respekt?
IHRE mehrheitlich kriminellen Invasoren, die in Deutschland vergewaltigen und morden werden noch als Opfer „rechter Hetze“ in Schutz genommen.
Wenn Sie Respekt wollen und ein Gewissen besäßen, würden Sie sich selbst für Ihre Straftaten vor Gericht verantworten.
Sollte die Justiz nicht endlich Recht sprechen, wird es das Volk übernehmen, denn alle Macht geht ausschließlich vom Volk aus, und das Deutsche Volk ist IHR Chef! Sie sind ein Niemand.
Noch kein Bundeskanzler der BRD hat dem Deutschen Volk je mit voller Absicht soviel Schaden und Leid zugefügt und war so verhasst wie Sie, was Sie ja bei JEDER Wahlkampfveranstaltung deutlich spürten.
Ich wünsche mir nur eines für 2018, dass Sie und Ihre gesamte Entourage wegen Ihrer ganzen Gesetzesbrüche vor ein ordentliches Gericht gestellt werden und mindestens lebenslang ins Gefängnis wandern.
So einen Hochverrat am zu regierenden Volk hat es in der Geschichte der BRD noch nie gegeben.
Die bezahlten, heuchlerischen Kommentatoren, die Ihnen noch den Enddarm lecken, die nicht fähig sind eigenständig und klar zu denken, können sich jegliche Lobhudelei auf Sie sparen, denn solche Personen nimmt kein vernünftiger Mensch ernst.
Ich verachte Sie zutiefst und wünsche Ihnen Ihre gerechte Strafe.“

Hochverachtungsvoll, die durch Ihre Stasikompanie, nun EHEMALIGE
Schauspielerin
Silvana Heißenberg

Deutsche Kanzlerin importiert Asylanten und stattet sie gleich mit Bleiberecht aus

Schon bald wird das erste Flugzeug mit Merkels Dauergästen in Deutschland landen. Foto: Wiki-observer / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Der Asylantenzustrom nach Deutschland geht der deutschen Kanzlerin Angela Merkel nicht schnell genug. Ab November lässt sie monatlich hunderte per Flugzeug einfliegen.

Flugreise mit Rundum-Sorglos-Paket

Angela Merkel macht ihre Ankündigung vom Wiener „Flüchtlingsgipfel“ wahr. Ab November werden von ihr monatlich, zusätzlich zu den über den Landweg nach Deutschland strömenden „Schutzsuchenden“, hunderte weitere Asylanten per Flugzeug importiert.

Geholt werden sie aus Italien und Griechenland. Während aus Italien wahrscheinlich überwiegend aus dem Meer „gerettete“ Afrikaner zu erwarten sind, können sich in Griechenland künftig dort gestrandete Orientalen auf eine Gesellschaftsreise nach Deutschland freuen. Organisiert vom Reisebüro Merkel, finanziert vom deutschen Steuerzahler.

Sie werden geholt, um in Deutschland zu bleiben

„Wir haben aus Griechenland und Italien schon Akten über jeweils mehr als 500 Flüchtlinge bekommen, sie werden jetzt im BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) geprüft“, wird ein Sprecher des Bundesinnenministeriums zitiert. Deutschland werde aus diesen Staaten „mehrere hundert Migranten“ mit Bleiberecht pro Monat aufnehmen.

Gerade diese Menschen bräuchten eine Perspektive. „Wir haben eine Pflicht, uns an den 160.000 zu verteilenden Flüchtlingen zu beteiligen“, verkündete Angela Merkel vor einem Monat. Und schon vor einem Jahr hatte sie die Aufnahme von 27.000 Asylsuchenden zugesagt.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0022075-Deutsche-Kanzlerin-importiert-Asylanten-und-stattet-sie-gleich-mit-Bleiberecht-aus#.WeyCu1CSjZe.facebook

Von 800 „minderjährigen“ Flüchtlingen 600 volljährig: Dänemarks Röntgentest enttarnt Altersbetrüger

Mit einem Röntgentest wurden in Dänemark im großen Umfang Migranten bei der Alterslüge erwischt: In 600 von 800 Verdachtsfällen hatten sich Erwachsene bei ihrer Registrierung als Minderjährige ausgegeben.

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Migranten in Dänemark mogelten während ihrer Registrierung beim Alter, um Asyl als Minderjährige zu beantragen. Das berichtet der Dänische Immigrationsdienst (DIS), nachdem bei 800 Asylsuchenden das Alter medizinisch bestimmt wurde. „Mail Online“ berichtete.

Um das Alter von verdächtigen Personen zu klären, machte man Röntgentests an deren Knochen und Zähnen. Das Forensische Institut der Universität Kopenhagen stellte fest, dass 600 von 800 Migranten in Wirklichkeit bereits über 18 waren.

Beantragt man als Minderjähriger Asyl in Dänemark, hat das verschiedene Vorteile. So dürfen Kinder zum Beispiel ihre Eltern nachholen.

Die Zahlen zeigen: Das System funktioniert

Die Zahlen der Enttarnten seien „etwas Gutes“, kommentierte die dänische Integrationsministerin Inger Støjberg das Ergebnis: „Sie zeigen, dass das System funktioniert.“

“Der dänische Immigrationsdienst macht große Anstrengungen, um diejenigen zu entlarven, die betrügen und arbeitet daran, dies schneller hinzubekommen”, sagte Støjberg gegenüber „Jyllands Posten“.

Kritik gab es aber auch: Die Leiterin des Dänischen Flüchtlingsrats (DRC) warnte, die Tests könnten vielleicht nicht hundertprozentig korrekt sein. “Es gibt viele junge Leute, die nicht genau wissen, wie alt sie sind”, so die Chefin Eva Singer. In ihrer Heimat funktioniert die Registrierung vielleicht anders als in Dänemark, sagte Singer zu „Jyllands Posten“.

Der DIC gibt außerdem zu bedenken, dass Papiere von Migranten aus Ländern wie Afghanistan nicht automatisch zurückgewiesen werden. Wenn darin steht, die Person sei 17 Jahre alt, aber die Tests ergeben, sie ist 18 oder 19, wird die Person trotzdem als 17 registriert.

Hinsichtlich ähnlicher Probleme in Großbritannien bemerkte „Mail-Online“, es handele sich nicht um ein ausschließlich dänisches Problem. Großbritannien hatte im Oktober einen öffentlichen Aufschrei und Diskussionen wegen der Übernahme „minderjähriger“ Migranten aus Calais erlebt. Vor der Räumung des illegalen „Dschungel“-Flüchtlingslagers erlaubte das Königreich einem Kontingent von minderjährigen Asylbewerbern die Einreise. Das Problem war jedoch, dass offensichtlich nur sehr wenige der „Minderjährigen“ echt waren, was auf Fotos auffiel und auch die britische Regierung in Erklärungsnot brachte.

Hinzu kam, dass in einer britischen Pflegefamilie ein „Zwölfjähriger“ als 21-jähriger trainierter Dschihadist enttarnt wurde.

Aus Großbritannien wird berichtet, 5.000 erwachsene Migranten hätten sich in den vergangenen zehn Jahren  als Kinder ausgegeben. Offizielle Zahlen von Oktober berichten von 11.121 Alters-Streitfällen in Großbritannien, bei denen es sich bei 4.828 Asylsuchenden (45 Prozent) um Minderjährige handelte.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/von-800-minderjaehrigen-fluechtlingen-600-volljaehrig-daenemarks-roentgentest-enttarnt-altersbetrueger-a1995108.html

Gruß an die, die sich fragen, wann solche Tests hier durchgeführt werden, seit IM Erika im September letzten Jahres den „Freifahrtschein“ für jede Art von Flüchtling in die Welt brüllte- wird Europa mit frauenfeindlichen, vergewaltigenden Moslems geflutet ( wieviele als Terroristen dienen wird sich noch zeigen…) und aus Weihnachten wird ein Winterfest, der eigene Glaube im Land mit Füßen getreten…

Offenbar wird alles getan um den Bürgerkrieg zu forcieren…

 

gefuunden bei:

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/12/08/von-800-minderjaehrigen-fluechtlingen-600-volljaehrig-daenemarks-roentgentest-enttarnt-altersbetrueger/

 

Danke an TaKi

Die Einzelfall-Karte

von MMnews

Einzelfall-Map1

Im Internet kursiert eine Karte mit Flüchtlingskriminalität, welche die Gemüter erregt. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Aufstellung verschwindet. – Straftaten angeblich offiziell belegt. BKA: Überwiegender Teil der Flüchtlinge nicht kriminell.

Einzelfall-MapEin Karte mit Migrations-Kriminalität macht derzeit im Internet die Runde. Es dürfte jedoch nur eine Frage der Zeit sein, bis diese bei Google gelöscht wird.

Mit der „Einzelfall-Map“ wurde angeblich nur ein kleiner Bruchteil von Straftaten dieses Jahres visuell durch Migranten sichtbar gemacht. Es geht um Totschlag, Mord, Vergewaltigung, Übergriffe, Raub, Drogenhandel, Körperverletzung. Die Karte zeigt alle Straftaten aus dem Jahr 2016.

Belegt wird jeder einzelne Punkt auf der Karte und damit jede einzelne Tat mit Presse- und Polizeiberichten. Es handelt sich also nicht um bloße Hinweise irgendwelcher Informanten.
BKA: Überwiegender Teil der Asylsuchenden nicht kriminell

Laut BKA hat die Zunahme der Asylsuchenden in Deutschland offenbar auch zu einer Zunahme der Straftaten durch Zuwanderer geführt: Das berichtete die „Bild“ unter Berufung auf die dritte als vertraulich eingestufte („VS-NfD“) Lageübersicht zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ des Bundeskriminalamts (BKA).

Zugrunde lagen dabei die Daten aus 13 der 16 Bundesländer. Demnach ist die Zahl der aufgeklärten Straftaten mit Zuwanderer-Beteiligung 2015 deutlich gestiegen. Sie lag Ende Dezember 2015 bei 208.344 Straftaten. Das sind rund 92.000 mehr als noch im Vorjahr und bedeutet einen Anstieg um 79 Prozent.

Trotzdem begeht laut BKA die „weit überwiegende Mehrheit der Asylsuchenden“ keine Straftaten. Bei den Straftaten durch Zuwanderer habe eine „tendenziell stark steigende Entwicklung der monatlichen Fallzahlen bis zur Jahresmitte 2015“ gegeben. Danach sei es zu einer „stagnierenden monatlichen Entwicklung der Fallzahlen bis zum Jahresende“ gekommen.

Link zur Karte: bit.ly/1QBAiiy
Wenn ihr auf die einzelnen farbigen Ballons geht, zeigen sie an, welche Straftaten dort verübt wurden!

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/die-einzelfall-karte/

Original-Quelle : http://www.mmnews.de/index.php/politik/67097-die-einzelfall-karte

 

Gruß an die die wissen, daß fast alle Straftaten hier in Deutschland  von Migranten/Flüchtlingen/Bereicherern begangen werden!
Danke an Kräutermume

70.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Ein bisher unterschätztes Problem für Deutschland

Sie befinden sich in Obhut der Jugendhilfe und stellen teilweise die Vorhut noch folgender Familien dar. Warum schicken Familien ihre Kinder alleine auf eine lebensgefährliche Reise nach Deutschland? Zum Teil handelt es sich wohl um ein ausgeklügeltes und das deutsche Gesetz ausnutzende Geschäftsmodell. Andererseits verschwinden viele der Jugendlichen auch spurlos aus Asyleinrichtungen.

Foto: Sean Gallup/Getty Images

Genau sind es 67.194 minderjährige Asylbewerber, die ohne Familienangehörige nach Deutschland kamen. Dabei hat sich die Zahl dieser Jugendlichen innerhalb eines Jahres verdoppelt. Allein schon zwischen dem 1. November vergangenen Jahres und dem 18. Januar kamen 21.301 jugendliche Migranten unter Obhut des Jugendamtes, schreibt der „Focus“ mit Bezug auf einen Bericht des Bundesverwaltungsamtes.

Im Jahr 2008 wurden lediglich 1.099 unbegleitete Minderjährige gezählt, 2014 waren es schon 11.642 Personen.

Geschäftsmodell alleinreisende Minderjährige

Ein Teil der Jugendlichen wird von ihren Familien alleine auf die gefährliche Reise nach Deutschland geschickt, als Vorhut für einen gezielten Familiennachzug. Diese Leute haben Kenntnis vom derzeitigen Asylrecht, welches es oft erlaubt, die engsten Familienangehörigen nachzuholen.

Für den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Kretschmer, steckt da ein regelrechtes „Geschäftsmodell“ dahinter.

„Viele Jugendliche werden vorgeschickt, um die Familie nachzuholen. Deswegen hoffe ich, dass im noch nicht beschlossenen zweiten Asylpaket der Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige ausgesetzt wird. Um das Geschäftsmodell mit den minderjährigen unbegleiteten Ausländern zu unterbinden, muss der Familiennachzug auch für diese Personengruppe in der Zukunft unmöglich gemacht werden“, sagte der Politiker der „Welt„. Inzwischen ist das Paket als Kompromisslösung durch, näheres [HIER].

Enorme Kosten für minderjährige Ausländer

Neben den Kosten und Folgen für einen eventuellen Familiennachzug müssen die hohen Kosten für minderjährige Migranten an sich in Betracht gezogen werden.

Je nach Bundesland kostet eine Person dieser Migrantengruppe den Bund 40.000 bis 60.000 Euro pro Jahr.

„Wir können es nicht zulassen, bald 100.000 Jugendliche aus dem Ausland auf diese Weise finanziell zu betreuen“, so Kretschmer in der „Welt“.

Problemfall Schuleingliederung

Auch müssten diese Jugendlichen ins deutsche Schulsystem eingegliedert werden, in dem die Lage ohnehin schon angespannt sei, so das Blatt. Anfang des Jahres gab es in Deutschland schon 8.300 sogenannte Übergangsklassen, in denen hauptsächlich die deutsche Sprache erlernt werden soll, bevor die jungen Migranten in die Regelklassen kommen.

Oftmals, vor allem auf dem Land, fehlt es an Personal und Räumlichkeiten, diese Trennung vorzunehmen. Deshalb kommen die Kinder sofort in die Regelklassen, ein Problem nicht nur für die jungen Ausländer, sondern auch für lernschwache einheimische Kinder.

Um denen die nun fehlende Zuwendung der Lehrkräfte auszugleichen, würden vermehrt Lehrer aus dem Ruhestand zurückkehren. Baden-Würtembergs Finanzminister, Nils Schmidt, sagte im „Focus„-Interview: „Die Integration darf nicht zu Lasten der einheimischen Kinder gehen.“

Minderjährige, egal woher, werden nicht abgeschoben

Diese alleinreisenden Jugendlichen können vorerst nicht abgeschoben werden, woher sie auch kommen. Ein Teil kann Asyl nach geltendem Recht erhalten, ein anderer Teil bekommt den Flüchtlingsstatus nach der Genfer Konvention und ein Teil erhält subsidiären Schutz für europäische Ausländer, denen bei ihrer Rückkehr Tod, Folter oder Gewalt im Zuge innerstaatlicher bewaffneter Konflikte droht. Diese gelten jedoch nicht als Flüchtlinge.

Die übrigen Jugendlichen leben dann mit Duldung in Deutschland, ihre Abschiebung wurde also ausgesetzt, zumindest bis zur Volljährigkeit.

„Dann kommt es darauf an, ob sie die Voraussetzungen für einen Aufenthaltstitel erfüllen, zum Beispiel der Aufenthaltsgewährung von integrierten Jugendlichen und Heranwachsenden nach § 25a Aufenthaltsgesetz. Dazu müssen sie zum Beispiel sechs Jahre die Schule besucht haben oder einen Schulabschluss vorweisen“, schreibt die Diakonie zu diesem Thema.

Das Problem der verschwundenen Jugendlichen

Sie kommen aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak, seltener aus Afrika. Viele alleinreisende Jugendliche verschwinden einfach aus den Asyleinrichtungen.  

Oft ist die Identifikation schwierig, weil die Jugendlichen nicht immer Pässe bei sich haben. Wohin sie unterwegs sind weiß niemand wirklich. Experten sehen einen Teil von ihnen in der Gefahr, an Islamisten und Kriminelle zu geraten.

Auch werden vermehrt Problem krimineller Art mit alleinreisenden minderjährigen Migranten gemeldet. (sm)

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