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Hussein Zreik
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Die Welt wird belogen und verkauft – Wir brauchen eine globale Revolution“
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Ein C-130 Hercules Militärflugzeug der US-Nationalgarde ist in der Nähe des internationalen Savannah-Flughafens im südöstlichen Bundesstaat Georgia abgestürzt. Das Flugzeug war nach Angaben der US-Flugbehörde auf dem Weg zur Luftwaffenbasis Davis-Monthan in Arizona.
Mehr Informationen in Kürze.
Die derzeit geltende Grundsteuer verstößt gegen das Grundgesetz. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Die Berechnungsgrundlagen verstoßen gegen den Gleichheitssatz. Die Bundesregierung muss bis Ende 2019 eine Neuregelung auf den Weg bringen.
Foto: Foto: Uli Deck/dpa
Karlsruhe (dpa) – Die Berechnungsgrundlage der Grundsteuer in Westdeutschland ist verfassungswidrig. Die Regelungen zur Einheitsbewertung von Grundvermögen verstoßen gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Grundgesetzes, entschied das Bundesverfassungsgericht am Dienstag (10.04.) in Karlsruhe. Für eine Neuregelung gab das Gericht eine Frist bis Ende 2019 vor (1 BvL 11/14, 1 BvL 12/14, 1 BvL 1/15, 1 BvR 639/11, 1 BvR 889/12).
Das Bundesverfassungsgericht entschied über drei Vorlagen des Bundesfinanzhofs und zwei Verfassungsbeschwerden, die sich alle gegen die Besteuerung von Grundstücken auf Basis der Einheitswerte im Westen von 1964 richteten. In den neuen Bundesländern gehen die Werte sogar auf das Jahr 1935 zurück. Da dem Gericht nur Fälle aus den westlichen Bundesländern vorlagen, bezieht sich das Urteil formaljuristisch auch nur auf sie. In den neuen Bundesländern ist die Situation aber vergleichbar.
Das Bewertungsgesetz sieht vor, dass alle Grundstücke im Abstand von sechs Jahren neu bewertet werden sollen. Das sei seit der letzten Hauptfeststellung von 1964 aber nie geschehen, sagte der Vorsitzende des Ersten Senats, Ferdinand Kirchhof. Damit bleibe die gesamte Entwicklung des Immobilienmarktes in dieser Zeit außer Acht.
Insgesamt wird in Deutschland für mehr als 35 Millionen Grundstücke Grundsteuer erhoben. Sie steht den Kommunen zu und bringt aktuell etwa 14 Milliarden Euro im Jahr ein. Eine Neuregelung der Grundsteuer ist seit Langem geplant, wurde vor der letzten Bundestagswahl jedoch nicht mehr beschlossen. Die große Koalition hat eine Reform vereinbart. Es gibt mehrere Modelle mit unterschiedlich großem Aufwand bei der Neufestsetzung. Eine Neuregelung könnte je nach Art von Grundstück und Immobile zu deutlichen Veränderungen der Steuerlast führen. Insgesamt soll das Aufkommen den Plänen zufolge aber etwa gleich bleiben.
Am Ende wird entscheidend sein, wie der Gesetzgeber die Berechnung der Grundsteuer anpasst. Profitieren könnten die Eigentümer von Altbauten, wenn sich der von den meisten Bundesländern getragene Vorschlag durchsetzt. Er sieht vor, dass unbebaute Grundstücke künftig auf Basis des sogenannten Bodenrichtwerts besteuert werden. Dieser Wert setzt sich aus Verkäufen in der Umgebung zusammen. Für Gebäude würde es einen neuen sogenannten Kostenwert geben: Er berechnet sich aus der Grundfläche der Immobilie und den Herstellungskosten. Je älter das Gebäude ist, desto geringer wird der Wert aufgrund von Altersminderung. Folglich werden weniger Steuern fällig. Im Umkehrschluss müssten Neubaubesitzer deutlich mehr an den Fiskus abtreten.
Arshan sagt danke Kräutermume !
Roger E. musste hilflos mitansehen, wie ein Polizist seine achtjährige schreiende Tochter gegen ihren Willen in ein Auto verfrachtete. Foto: Klaus Winterfeld
Mittwochmittag an der Grundschule in Helbra: Eltern warten vor dem Backsteinhaus in der Schulstraße, die Hände vor Kälte in der Tasche. Plötzlich drehen sie sich um, werden unruhig, tuscheln. Roger E. (49), ein stämmiger Mann mit Dreitagebart, kommt angelaufen.
Unbegreiflich sei, was man ihm und seiner Tochter angetan habe, empört sich eine Mutter. „Ich konnte meine Tochter am Montag von hier nicht mit nach Hause nehmen“, sagt Roger E. mit leerem Blick.
Der Vater musste hilflos am Montag zusehen, wie seine achtjährige Nina (Name geändert) panisch nach ihm und um Hilfe schreiend gegen ihren Willen von der Polizei in ein Auto verfrachtet und zur Wohnung der Mutter gefahren wurde.
Zweieinhalb Jahre hatte Nina mit dem Vater allein gelebt, nachdem die Mutter den Haushalt verlassen hatte. Die Justiz entschied im vergangenen Jahr auf Antrag der Mutter, dass Nina bei ihr aufwachsen soll. Der Vater sagt, Nina wollte danach trotzdem nicht zur Mutter.
Als die Umsetzung des Urteils nun am Montag gegen den Willen von Vater und Tochter durchgeführt wird, kommt es zu den dramatischen Szenen auf dem Hof des Schulgeländes: Ein Gerichtsvollzieher ist mit Polizei und Jugendamt angerückt, um das Mädchen abzuholen und der Mutter zu übergeben.
Die Achtjährige wehrt sich aber buchstäblich mit Händen und Füßen. „Nein“, schreit sie, ruft nach dem Papa. Die Kleine weint und hält sich an einer Strebe des Autodaches fest, damit ein Polizist sie nicht in den Wagen setzen kann. Schließlich lenkt der Beamte ein und lässt sie los.
Minuten später versucht er aber erneut, das Kind ins Auto zu setzen. Er hält Nina so, dass sie sich nun nicht festhalten kann. „Nein, nein, nein – mein Papa, bitte“, wimmert die Achtjährige. „Hilfe“, schreit sie, alleine es hilft nichts mehr. Der Polizist setzt sie diesmal auf den Rücksitz des Wagens und schließt die Tür. Das Tor der Schule geht auf, das Auto verlässt das Gelände. Darin sitzt auch die Mutter, sie ist bisher für die MZ nicht zu sprechen gewesen.
Eltern aus Helbra solidarisieren sich mit dem Vater. Foto: Klaus Winterfeld
Das, was sich laut Vater Roger rund zwei Stunden auf dem Schulgelände abspielte, will er nicht hinnehmen. Er will beweisen, dass seine Tochter gar nicht zur Mutter will. Darum hielten er und ein paar Freunde die Vollstreckung in Videos fest. Seit Dienstagabend verbreiten sich diese wie ein Lauffeuer im Internet. Tausendfach wurden die Videos aufgerufen und geteilt, unzählige Male kommentiert. Viele, die das sehen, reagieren fassungslos auf die herzzerreißenden Szenen mit der kleinen Nina.
„So eine Schweinerei, das arme Kind“, schreibt eine Frau. Viele andere Nutzer reagieren ähnlich betroffen. Wiederum andere wünschen dem Vater Kraft. Und viele wollen ihm helfen, dafür kämpfen, dass er und seine Tochter wieder zusammenkommen. Noch in der Nacht wurde eine Unterstützungs-Facebookgruppe gegründet. Schon nach wenigen Stunden hat diese Gruppe rund 15.000 Mitglieder, ein enormer Zulauf.
Initiator ist Tobias Jung, ein Familienvater aus Eisleben. Am Dienstagabend hat er das erste Video gesehen. „Da ist für mich eine Welt zusammengebrochen“, sagt Jung, der Kinder im Alter von sechs und neun Jahren hat. Er habe sofort den Kontakt zum Vater gesucht. „Wir haben eine Dreiviertelstunde telefoniert, ich habe mir alles schildern lassen.“
Und dann stand für ihn fest: „Hier muss etwas unternommen werden“, so der Eisleber, der sich wie Roger E. am Mittwoch vor der Schule in Helbra Medienvertretern gegenüber äußert. Kamera-Teams sind ins Mansfeldische gekommen, das Interesse der Öffentlichkeit ist geweckt.
Ein erwachsener Polizist, der ein Mädchen in einen Wagen zwingt – war der Einsatz verhältnismäßig? Wie ein Gerichtssprecher sagt, liegt der Vollstreckungsbeschluss vor. Dieser sei umzusetzen. „Auch unter Anwendung von unmittelbarem Zwang.“ Roger E. bezweifelt die Verhältnismäßigkeit, lässt sie anhand der Videos nun von der Polizei prüfen.
Ein Polizeisprecher will sich zu dem Fall derzeit nicht äußern, verweist auf laufende Ermittlungen. Dass es keine leichte Situation für die Beamten gewesen sei, meinte eine Polizeisprecherin in einer ersten Reaktion am Montag. „Es war emotional sehr schwierig. Das hat die Kollegen schwer getroffen.“
Das Kind hängt an seinem Vater, wie die Videos belegen. Die Trennung der Eltern liegt zweieinhalb Jahre zurück. Aber was waren die Gründe? „Es gab Differenzen“, sagt der Vater. Hätte die Mutter nicht von heute auf morgen den gemeinsamen Haushalt verlassen, „wäre es auch so zur Trennung gekommen“. Weil die Mutter nicht zu sprechen war, kennt man bisher nur E.s Sicht, der bei Nachfragen zu den Differenzen unter anderem von einem neuen Lebensgefährten der Mutter erzählt.
Roger E. will vor allem über Nina reden. Sie habe in den vergangenen Jahren Kontakt, meist mit Hilfe von Beratungsstellen, zu der Mutter gehabt. Das Gericht habe die Kleine der Mutter gegeben, weil diese angeblich besser in der Lage sei, die Bindungen der Tochter zu beiden Elternteilen aufrechtzuerhalten und zu festigen.
„Es ist der blanke Wahnsinn“, sagt Roger E., dem nun nur der Gang zu den Behörden bleibt. Einen Termin bei der Kreisverwaltung hat er an diesem Donnerstag. Und dann wird es noch einen Termin vor dem Amtsgericht in Eisleben geben. Die Unterstützer aus der Facebook-Gruppe wollen dort demonstrieren. Wann, das dürfe er noch nicht öffentlich machen, so Tobias Jung, der die Demo angemeldet hat. Es gehe darum, dass die Kleine wieder zu ihrem Papa kommt.
Das Ringen um Nina beschäftigt seit dem harten Behördeneingriff auf dem Schulhof den ganzen Ort. Weil die Behörden sich nicht äußern, ist unklar, warum ausgerechnet in der Schulzeit der relativ große Beamtentrupp eingreifen musste. Als Roger E. seine Tochter morgens zur Schule brachte, sei er im Treppenhaus bereits von Lehrern aufgehalten worden.
„Ich sollte das Gebäude lieber verlassen, damit ich keinen Ärger bekomme, sagte man mir.“ Ihm sei klar geworden, dass man ihm die Tochter nehmen wolle. Er habe vor der Schule gewartet, dann sei ein Streifenwagen vorgefahren, zwei weitere folgten. Was mit der Tochter im Schulhaus passierte, bekam der Vater nicht mit.
Nina wurde in ein Nebengebäude gebracht. „Die anderen Schüler mussten nach dem Unterricht im Schulhaus bleiben“, habe er von anderen Eltern erfahren. Ein Zehnjähriger bestätigt das der MZ. „Wir durften nicht auf Toilette.“ Zudem, das schildert auch seine Mutter, habe es kein Mittagessen gegeben. Der Essenslieferant sei weggeschickt worden. „Es ist unbegreiflich, was hier passierte“, sagte die Frau.
Roger E. hatte mittlerweile wieder Kontakt zu seiner Tochter, es gab ein kurzes Telefonat. Wie es ihm geht, habe sie gefragt. „Ich sagte ihr, sie soll sich keine Sorgen machen und fragte, wie es ihr geht.“ Und da habe sie wieder geweint. (mz)
– Quelle: https://www.mz-web.de/29834490 ©2018
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„Nein, nein, nein – mein Papa, bitte“, hört man in einer Videoszene ein Mädchen jammern. „Hilfe“ schreit die Kleine dann laut und zappelt mit den Füßen, während ein Polizist mit ihr auf dem Arm zu dem grauen VW geht, der auf dem Schulhof der Grundschule Helbra steht.
Sie kreischt lauthals, ruft nach ihrem Papa und weint, als der Beamte sie auf den Rücksitz des Wagens setzt. Er schließt die Tür. Das Tor der Schule geht auf. Das Auto verlässt das Gelände.
Es sind dramatische Szenen, die sich am Montagmittag an der Grundschule Helbra abgespielt haben.
Ein Gerichtsvollzieher hat mit Hilfe der Polizei und Mitarbeitern des Jugendamtes die Entscheidung des Oberlandesgerichtes durchgesetzt, dass ein achtjähriges Mädchen nicht mehr bei dem Kindesvater, sondern in Zukunft bei seiner Mutter aufwachsen soll.
Als die Vollstreckung beginnt, wird der Vater des Schulgeländes verwiesen. Es gelingt ihm jedoch über eine Mauer hinweg die Vorgänge zu filmen und seiner Tochter zuzurufen.
Mit Händen und Füßen wehrt sich das Mädchen am Montag gegenüber dem Polizeibeamten in das Auto einzusteigen. Ein erster Versuch scheitert, weil sie sich an einer Strebe des Daches festhält.
„Nein“, schreit sie unentwegt, ruft nach ihrem Papa und um Hilfe. Sie weint. „Dann geh’ ich lieber zu den ganzen Kindern“, sagt sie dann und meint damit wohl ein Heim. Die Schreie der Achtjährigen waren in der Schule und bis auf die Straße zu hören. (mz)
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„Sie haben sie mit Gewalt rausgeholt, gegen ihren Willen“, sagt Maik W. (Name geändert), der Vater des Kindes. Er ist entsetzt, wie es abgelaufen ist. Wohlwissend, dass der Gerichtsvollzieher in diesen Tagen zur Schule kommen würde, hält er sich am Montag dort auf.
Seit zweieinhalb Jahren lebte Maik W. mit der Tochter allein. Die Kindesmutter hatte den gemeinsamen Haushalt verlassen. In einem Gerichtsverfahren über mehrere Instanzen wurde allerdings entschieden, dass das Sorgerecht auf die Mutter übergeht.
Der Vollstreckungsbeschluss kam laut Gericht zustande, weil es dem Vater innerhalb mehrerer Monate nicht gelungen sei, seine Tochter auf die neue Situation – also den Wechsel in den Haushalt der Mutter – einzustellen.
Die freiwillige Übergabe des Kindes scheiterte aus Sicht des Gerichtes an der Haltung des Vaters. Dieser wiederum meint, mehrere Versuche zur Übergabe gemacht zu haben. Ihm zufolge konnte er seine Tochter nicht davon überzeugen, auf die Mutter zuzugehen.
Mit Händen und Füßen wehrt sich das Mädchen am Montag gegenüber dem Polizeibeamten in das Auto einzusteigen. Ein erster Versuch scheitert, weil sie sich an einer Strebe des Daches festhält.
„Nein“, schreit sie unentwegt, ruft nach ihrem Papa und um Hilfe. Sie weint. „Dann geh’ ich lieber zu den ganzen Kindern“, sagt sie dann und meint damit wohl ein Heim.
Auf den Videoaufnahmen des Vaters, die den Polizisten und seine Tochter zeigen, ist die Mutter nicht zu sehen. Sie soll aber vor Ort gewesen sein, war aber für die MZ nicht zu sprechen. Wie Polizeisprecherin Steffi Schwan sagt, sei den Beamten, die hier Vollzugshilfe leisteten, die Situation nicht leicht gefallen. „Es war emotional sehr schwierig. Das hat die Kollegen schwer getroffen.“
Die Schreie der Achtjährigen sind in der Schule und bis auf die Straße zu hören. Dort warten Eltern, die ihre Kinder abholen wollen. „Schlimm“, meint eine Mutter. Der Vater habe sich gut um die Tochter gekümmert.
Maik W. ist fix und fertig, wie er sagt. Seine Tochter wurde ihm genommen und ihr das bekannte Umfeld – ihre Tiere, die Freunde, ein Teil der Familie. „Das bricht einem das Herz“, meint seine Schwester. Wann Maik W. seine Tochter wiedersieht, weiß er nicht. Da sie nun bei der Mutter lebt, wird sie eine andere Schule besuchen. (mz)
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Sprache ist verräterisch. „Ich habe nur meine Arbeit gemacht.“ Dieser Satz markiert gerne die Abwesenheit der Eigenschaften, die Menschen zu Menschen machen. Mitgefühl zum Beispiel. Oder Verantwortungsbewusstsein. Stattdessen findet man dann meist Gehorsam und Untertanengeist. Wie in Helbra.
Die kleine gute Nachricht: Beim Einsatz von Helbra, als Behördenvertreter eine sich massiv wehrende Achtjährige aus der Schule holten, waren offenbar auch Staatsdiener mit Fingerspitzengefühl im Einsatz. Polizisten, die den Einsatz nach der Eskalation abbrechen wollten. Sie hatten den richtigen Impuls, leider hat er nichts gebracht. Es soll auf Druck der anderen Behördenvertreter wie dem Gerichtsvollzieher weitergegangen sein.
Wenn es so war, entlastet das die eingesetzten Polizisten – den Skandal macht es nur noch größer: Weil nun klar ist, dass Behördenvertreter schon vor Ort an der Verhältnismäßigkeit ihres Einsatzes zweifelten. Das ist wichtig. Es geht hier für die Öffentlichkeit ja nicht darum, ob das Kind besser zum Vater oder zur Mutter sollte – das werden die Richter hoffentlich weise anhand der Gutachten entschieden haben. Es geht vielmehr darum, dass bei der Umsetzung des Richterspruchs die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt wurde. Das Gericht wollte vielleicht das Beste für das Kind – am Ende wurde diesem Kind aber deswegen vermutlich geschadet. –
Die verantwortliche Justizministerin Anne-Marie Keding (CDU) reagiert schwach und bürokratisch. Vier Tage nach dem Einsatz fehlt ihr offenbar immer noch der Durchblick. Und sie zieht sich darauf zurück, dass ein Urteil eben durchgesetzt werden müsse. Als heilige der Zweck die Mittel. Bei diesem skandalösen Einsatz stinkt der Fisch vom Kopfe her. (mz)
Ministerin wirft Vater Manipulation der Öffentlichkeit vor
Landesjustizministerin Anne-Marie Keding (CDU) weist Kritik am Polizeieinsatz zum Sorgerechtsstreit von Helbra (Mansfeld-Südharz) zurück. „Das sind fürchterliche Bilder“, sagte sie der MZ mit Blick auf das Video, das den Einsatz vom Montag dokumentiert. „Man kann den Fall aber nicht allein anhand dieser Bilder beurteilen.“
Vor der Grundschule Helbra hatte die Polizei eine schreiende Achtjährige in einen Polizeiwagen gezerrt, um sie der Mutter zu übergeben. Der Vater hatte den Streit um das Aufenthaltsrecht verloren. Bildungsminister Marco Tullner (CDU) hat das Vorgehen der Behörden „extrem unsensibel“ genannt. Er wünsche sich mehr Fingerspitzengefühl, ein Schulhof sei kein geeigneter Ort, um solche Konflikte auszutragen. Keding widerspricht: „Wir kennen die Umstände nicht und wissen daher auch nicht, welche Alternativen denn zur Verfügung standen.“ Die Justizministerin wirft ihrerseits dem Vater des Kindes die Manipulation der Öffentlichkeit vor: „Das Video wirkt auf mich wie eine Inszenierung.“ Offenkundig widersetze sich der Mann einem Gerichtsurteil. „Das kann man nicht hinnehmen.“
Der Einsatz soll nun im Landtag aufgearbeitet werden. Die Justizpolitikerin Eva von Angern (Linke) kündigte an, den Fall im Rechtsausschuss zu thematisieren. Sie will klären, warum das Jugendamt dem Polizeizugriff nicht Einhalt geboten hat. „Hier wurde ein Kind in einer Partnerschaftsstreitigkeit als Waffe missbraucht. Das Jugendamt muss das Kindeswohl schützen – ich verstehe nicht, warum die Behörde das mitgemacht hat.“ (mz)
Der umstrittene Polizeieinsatz von Helbra (Mansfeld-Südharz) in einem Sorgerechtsstreit wird zum Fall für die Politik. Am Montag hatten Beamte ein schreiendes Mädchen aus einer Grundschule getragen, um es der Mutter zu übergeben. Der Vater hatte zuvor den Streit um das Aufenthaltsrecht verloren. Der Fall wird nun zusätzlich brisant, weil die Beamten den eskalierenden Einsatz nach MZ-Informationen offenbar selbst abbrechen wollten. Der Gerichtsvollzieher soll das aber abgelehnt haben.
Die Polizisten hatten zuerst im Schulgebäude versucht, die Achtjährige zum Mitkommen zu bewegen. Als das nicht gelang, soll die Einsatzführungsstelle der Polizei dem Jugendamt und dem Gerichtsvollzieher empfohlen haben, sich zurückzuziehen. Diese hätten die Bedenken jedoch nicht geteilt.
Landesjustizministerin Anne-Marie Keding (CDU) weist Kritik am Vorgehen der Behörden zurück. „Das sind fürchterliche Bilder“, sagte sie mit Blick auf ein Video, das den Einsatz dokumentiert. Von Bedenken der Polizei habe sie aber keine Kenntnis, sagte sie am Freitagnachmittag. (mz)
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Auf dem Hof der Grundschule Helbra parkt das Auto, in das die Achtjährige verfrachtet wird. Hier ein Screenshot aus dem Video, das den umstrittenen Polizei-Einsatz zeigt. Foto: MZ
Wenn eine Liebe erlischt, gar Hass an ihre Stelle tritt und zwei Getrennte noch durch ein Kind verbunden sind, kann es ausgesprochen tragisch werden – vor allem für das Kind.
Leider war das öffentlich zu besichtigen dieser Tage im Mansfelder Land, in Helbra, wo Polizisten einen Gerichtsbeschluss exekutierten: konkret eine schreiende Achtjährige gegen ihren Willen in ein Auto verfrachteten und zur Mutter schafften, vom Vater weg – und das alles auf dem Hof der Grundschule in Helbra, hörbar für Schüler und Lehrer.
Die Geschichte hinter diesem öffentlichen Familien-Drama ist ein Beschluss des Oberlandesgerichts Naumburg. Demnach soll die kleine Nina (Name geändert) nicht mehr wie bisher beim Vater Roger E., sondern bei der Mutter leben.
Es sei beim „Wechsel des Kindes in den mütterlichen Haushalt am ehesten damit zu rechnen, dass Nina die für sie in ihrer Entwicklung bedeutsamen Bindungen zu beiden Elternteilen aufrechterhalten bzw. erneut festigen kann“.
Grundlage des Richterspruchs ist ein psychologisches Gutachten über Kind und Eltern. Darin hatte die Psychologin nach Gesprächen mit den drei Beteiligten festgestellt, dass die Kindsmutter am ehesten in der Lage sei, „die Bindung an beide Elternteile zu tolerieren und aufrecht zu erhalten“.
Um das nachvollziehen zu können, muss man die Geschichte der zerrütteten Familie nachzeichnen. Das kann man anhand des psychologischen Gutachtens: Demnach hatten sich Vater und Mutter 2015 getrennt, die Mutter zog aus dem gemeinsamen Haushalt aus, sie hatte einen neuen Lebensgefährten gefunden.
Nach der unsauberen, nicht aufgearbeiteten Trennung blieb das Kind beim verlassenen Ehemann. Das Ex-Paar blieb fortan verbunden durch das Kind – und die gegenseitige Abneigung. Die ist so heftig, dass sich beide gegenseitig mit Vorwürfen überziehen.
Sie sagt, er habe die Mutter nach der Entdeckung der Beziehung zu einem anderen Mann verprügelt. Dafür gibt es keinen Beleg, Roger E. weist das zurück – und kontert, sie wolle ihn ins Gefängnis bringen. Nüchtern-sachlich nennen Psychologen das einen Konflikt auf der „Paarebene“.
Auf einer anderen hat das getrennte Duo eigentlich einen anderen Job: gemeinsam für Nina zu sorgen – das ist die „Elternebene“.
„Beide Elternteile nutzen offensichtlich verschiedene Gesprächsmöglichkeiten um negative, zum Teil diffamierende Äußerungen über den jeweils anderen Elternteil zu tätigen“, stellt die Gutachterin fest.
Während der Kindsvater dies „sowohl über die Persönlichkeit der Kindsmutter, ihr Verhalten in der Vergangenheit sowie über ihre früheren und erst recht aktuellen mütterlichen Kompetenzen“ tue, klammere die Kindsmutter die „väterlichen Kompetenzen“ des Roger E. dabei aus.
„Sie betont dabei die Bedeutung des Kindsvaters für ihre Tochter wie auch seine Fürsorge- und Versorgungsfähigkeiten“, so die Einschätzung der Psychologin.
Im Klartext: Schlecht über den jeweils anderen sprechen beide, allein die Mutter soll in der Lage sein, das nicht vor dem Kind zu tun oder Nina zumindest deswegen nicht zu beeinflussen. In der Sprache der Gutachterin: „Damit ist die Kindsmutter am ehesten in der Lage, die Paar- und Elternebene zu trennen.“
Diese Einschätzung haben sich sowohl das Amtsgericht Eisleben in erster als auch das OLG in zweiter Instanz zur Grundlage ihrer Entscheidung gemacht, das Kind zur Mutter zu geben.
Das wird unterfüttert in einem weiteren Gutachten, das von der selben Psychologin im Auftrag des Gerichts einige Monate später ergänzend angefertigt wurde. Darin steht: So, wie sich der Vater verhalten hat, führe das nicht dazu, dass eine Beziehung zur Mutter aufgebaut werden könne.
Er vermittle seiner Tochter „offenbar nicht positive Aspekte der Mutterfigur“. Gleichwohl wird mit hoher Wahrscheinlich davon ausgegangen, dass der Wechsel zur Mutter eine „erhebliche emotionale und damit psychische Destabilisierung“ für das Mädchen bedeuten wird. Therapeutische Unterstützung sei nötig.
Roger E. weist vehement zurück, seine Tochter massiv beeinflusst zu haben, damit diese eine enorme Abneigung gegen die Mutter entwickelt. Er berichtet von Bemühungen, die er mit Hilfe von Ämtern und Beratungsstellen unternommen habe, um den Kontakt zwischen Mutter und Tochter herzustellen. „Das ich es versucht habe, das kann ich auch belegen“, wird er deutlich und zeigt den Bericht einer Beratungsstelle im Saalekreis. Dort war er zwischen November 2017 und Januar 2018 – also nachdem der Vollstreckungsbeschluss zur Kindesherausgabe ergangen war – mehrfach. Die Mutter war nicht dabei.
Das Gericht sah die „Gefahr der Entfremdung“ zwischen Mutter und Tochter. Nina soll unter anderem geäußert haben, dass sie ihre Mutter vermisse. Das Gericht hält es auch darum für dringend notwendig, dass die Mutter fester Bestandteil im Leben des Mädchens wird. „Das kann nur durch einen Wechsel in den mütterlichen Haushalt erfolgen.“
Versuche der MZ, mit der Mutter zu sprechen, scheiterten bislang. Wie ihre Anwältin auf MZ-Anfrage ausrichten lässt, wird derzeit kein Statement abgegeben. Der Verfahrensbeistand von Nina – eine Anwältin, die die Interessen des Kindes vertritt -, war für die MZ am Donnerstag nicht zu erreichen. Aus ihrem Büro hieß es, dass sie sich im Krankenstand befindet. Auch der Gerichtsvollzieher, der am Montag mit vor Ort war, wollte sich gegenüber der MZ nicht äußern.
Fakt ist: Die Herausgabe des Kindes sollte eigentlich in der Wohnung des Vaters stattfinden. Doch den in Aussicht gestellten Termin am 1. März setzte der Gerichtsvollzieher wenige Tage zuvor ab. Das teilte er Roger E. schriftlich mit. Auslöser war ein früheres Gespräch zwischen beiden, bei dem der Vater „gegen alle im Verfahren der Kindesherausgabe beteiligten Personen mit Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft“ gedroht habe. Das der Vater die Übergabe des Kindes an die Mutter vor Ort vorbehaltlos unterstützen würde, konnte der Gerichtsvollzieher aus dessen Aussagen und Verhalten nicht erkennen. So passierte es an der Schule, in der Schulöffentlichkeit. Warum „Drohungen mit dem Staatsanwalt“ den Einsatz mehrerer Polizeiwagen nötig machen, ist unklar.
Die Art, wie die Achtjährige aus der Grundschule geholt und in ein Auto verfrachtet wurde, wie sie um Hilfe und nach ihrem Papa rief, hat große Empörung ausgelöst. Es ist ein Drama, das vor aller Augen stattfand, vielen nahe geht. Und auch in der Schule nachwirkt – schließlich hörten Kinder die Schreie der Schulkameradin. Schulpsychologen seien in Kontakt mit der Schule, heißt es vom Bildungsministerium. Die Klassenlehrer würden zudem die Ereignisse mit den Schülern aufarbeiten. Jedoch nicht mit Nina, sie besucht jetzt eine andere Schule.(mz)
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Halle (Saale) –
Wenn man das Video vom Polizeieinsatz in Helbra gesehen hat, gibt es keine zwei Meinungen. Das war total überzogen.
Mehrere Streifenwagen, Gerichtsvollzieher und Jugendamt: Der Staat ist mit einem Aufgebot aufgelaufen, als gelte es einen bewaffneten „Reichsbürger“ abzuholen – und nicht eine unschuldige Achtjährige. Und die weinende Kleine wurde gegen ihren Willen von einem Beamten weggetragen, „unmittelbarer Zwang“ nennt sich sowas im Beamtendeutsch.
Es ist legitim, wenn Beamte zur eigenen Sicherheit Verstärkung anfordern – die Behörden bleiben aber den Nachweis schuldig, dass es eine Bedrohung gab oder hätte geben können. Unabhängig davon sind auch Ort und Zeit des Einsatzes inakzeptabel: während der Schulzeit in der Grundschule. Nicht nur die Achtjährige, auch andere Kinder dürften beeinträchtigt worden sein. Beispielhaft die Reaktion der Direktorin: „Mir bricht das Herz!“
Der Polizeieinsatz ist ein Skandal, und er muss Konsequenzen haben. Wer weiß, wie oft so etwas unbekannt bleibt. Die Richter mögen mit ihrem Urteil vor allem das Wohl des Kindes im Sinn gehabt haben. Eine Achtjährige überfallartig aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen, ist alles – aber bestimmt nicht gut für dieses Kind. (mz)
Den Autor erreichen Sie unter: kai.gauselmann@mz-web.de
Kräutermume sagt danke!
Arshan sagt danke an Kräutermume
Liebe Kinder, ich bin jetzt gerade 53 Jahre alt geworden. Für die, die rechnen können ist damit klar, dass ich 1964 geboren wurde. Das war die Zeit, in der die meisten Fotos noch Schwarzweiß waren und man auf der Straße spielen konnte, weil die Anzahl der Automobile noch recht überschaubar war.
Ich habe die Landung auf dem Mond noch live im Fernsehen gesehen, der Russe war noch der Feind und ein Bonanza-Fahrrad der Oberknaller.
Wir spielten im Wald Krieg, wir fuhren Fahrrad ohne Helm und mussten nach Hause, wenn die Straßenlaternen angingen (was man aber nicht immer im Wald sehen konnte).
Die Väter gingen zur Arbeit, die Mütter sorgten sich um Kinder und Haushalt und stolz fuhr man ein Auto, das man seinerzeit nur bar kaufen konnte, weil die Consumer-Kredite noch nicht erfunden und Schulden was anrüchiges waren.
In der Schule hatten wir zum Teil noch Lehrer, die im zweiten Weltkrieg gedient haben. Die haben den Krieg genauso gesehen, wie man ihn sehen musste und niemand konnte einem klarer machen, wie scheisse derselbe ist.
Der Schulunterricht war noch echt und ziemlich ideologiebefreit und wir haben viel über unser Land, Europa und andere Kulturen gelernt. Sicherlich mehr als Ihr heute.
Wir reisten in jungen Jahren mit Interrail quer durch Europa, mussten Währungen wechseln, Grenzen überqueren und haben Menschen aus allen Herren Ländern kennengelernt.
Wir sind es noch die das wahre, das schöne, das vielfältige Europa kennen und lieben.
Als wir klein waren gab es nicht viel, worum wir uns Sorgen machen mussten. Ausser vielleicht, wenn wir Mist gebaut haben und vor unseren Eltern geradestanden mit den Händen hinterm Rücken und gesenkten Kopf. Das gab dann auch schon mal Haue – und dann war auch gut.
Das war der Deal.
Liebe Kinder, wir machen uns Sorgen um Euch.
Denn viele von Euch haben das Los der späten Geburt gezogen. Ihr wisst nicht mehr, was Freiheit ist und dass man diese verteidigen muss. Ihr wisst nicht mehr, was Stolz auf das Land der Väter ist, was Respekt bedeutet oder wie man einen Bach aufstaut oder Kaulquappen züchtet.
Und viele von Euch wissen nicht mal mehr, dass es auch noch was anderes als eine Kanzlerin Merkel geben kann.
Wir machen uns Sorgen um Euch, weil Ihr auf die falschen Leute hört. Sie träufeln Euch Gift ins Ohr und setzen Euch Scheuklappen auf, zwingen Euch mit geheuchelter Liebe und der schneidenden Waffe des Toleranzanspruches Ihren Willen auf.
Ihr sollt nicht sehen, was wirklich passiert und das ist recht einfach zu bewerkstelligen, weil Ihr es ja kaum anders kennt.
Das, was bei uns Entsetzen hervorruft, weil wir es als das erkennen was es ist, ist für Euch normal.
Aber bedenkt bitte:
Polizisten mit Maschinenpistolen auf dem Weihnachtsmarkt sind nicht normal.
Millionen von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten in unserem Land sind nicht normal.
Jeden Tag zehn Messerattacken sind nicht normal.
Ein Tatort, der eine real existierende Partei in die Ecke rechter Bombenwerfer bringt, ist nicht normal.
Die Zahl der Dinge, die nicht normal sind, ist Legion. Aber Ihr habt Euch dran gewöhnt, Ihr kennt es kaum anders. Und deswegen machen wir uns Sorgen.
Ihr versaut Euch gerade Euer Leben und was noch viel schlimmer ist, Ihr versaut Euren Kindern und unseren Kindeskindern das Leben. Und das tut Ihr, indem Ihr auf die falschen Leute hört und nicht auf uns.
Die falschen Leute, das sind die Leute, die Leute wie mich als „Rechten“ bezeichnen und damit Menschen meinen, die nichts anderes im Sinn haben, als das Dritte Reich wieder auferstehen zu lassen.
Nichts könnte uns ferner liegen als das. Wir, die wir um 1964 geboren wurden, haben die Verletzungen die der Krieg angerichtet hat, noch gesehen. Wir waren umgeben von lebenden Zeitzeugen.
Ganz anders als Ihr heute, die Ihr darauf bauen müsst, dass die Geschichtslehrer nicht lügen und die Medien Euch keinen Mist erzählen.
Wir machen uns Sorgen um Euch, weil Ihr die Opfer einer seit Jahren laufenden Demagogie seit. Und wir entschuldigen uns bei Euch, weil wir es nicht haben kommen sehen und als wir es sahen, war es zu spät.
Die, die heute vor dem Dritten Reich und den Nazis heutiger Zeit warnen, sind die selben, die heute Eure Nachrichten manipulieren, die Euren Schulunterricht ideologisch prägen und die Euch zu willfährigen Werkzeugen einer Politik machen, an dessen Ende nur Krieg stehen kann.
Das ist der Krieg untereinander, das ist der Krieg zwischen den europäischen Ländern und den Krieg der einen Religion gegen die andere und der Krieg der Großkonzerne gegen das kleine mittelständische Unternehmen.
Ihr hört auf Menschen, die „sozial“ im Namen tragen und das Gegenteil tun.
Und wir sind schuld, weil wir nicht aufgepasst haben und es stoppten, als es noch ging.
Viele von uns wählen die AfD. Ja, das tun wir.
Und das tun wir in der Hoffnung, unsere Verfehlungen der letzten Jahrzehnte auffangen zu können und ein Europa zu stoppen das niemand will, der seine Kinder liebt so wie wir Euch lieben.
Wir sind nicht böse. Wir sind keine „Nazis“. Wir sind nur Menschen, die die Vergangenheit kennen und die Zukunft sehen.
Das kommt wohl mit dem Alter. Hätte ich früher auch nicht so geglaubt, ist aber so. (Ja, gut, nicht bei allen aber bei vielen.)
Es geht uns nicht darum, die Uhr zurückzudrehen in die Zeit der drei Fernsehkanäle und der Mutti in der Küche und Papi bei der Arbeit (wobei da nichts grundsätzlich Falsches daran ist). Es geht uns darum, dass man eine Zukunft gestaltet, die für unsere Kinder und Eure Kinder und dann deren Kinder in Deutschland lebenswert ist.
Das Gegenteil ist der Fall.
Glaubt mir bitte eins, liebe Kinder: „Multikulti“, „offene Grenzen“, „bedingungsloses Grundeinkommen“, „Islam ist Frieden“, „Klimawandel bekämpfen“ ein „Vereinigte Staaten von Europa“ und all der andere Blödsinn, ist das exakte Gegenteil einer sicheren Zukunft, in der man gerne leben möchte. Das schwöre ich Euch in die Hand.
Lasst Euch nicht erzählen, dass dies hier und heute das beste Deutschland aller Zeiten ist. Das ist es nicht. Wir haben heute echte Armut im Land, wir haben Gewalt bis zum Abwinken und wir haben einer Religion Tür und Tor geöffnet, die uns nicht liebt und der wir zum Opfer fallen werden mit allem was uns lieb und teuer ist.
Wir werden von Menschen regiert, denen dieses Land – und damit auch Ihr – nichts bedeutet. Sie verfolgen eine Ideologie und sie gehen dabei auch ganz problemlos über Eure Leichen. Sie sind die, vor denen man warnen muss.
Ihr müsst nicht auf mich hören.
Ihr werdet es wahrscheinlich auch nicht.
Aber speichert den Brief an Euch den Brief an Euch ab und setzt den Kalender in Eurem Handy auf den 18.12.2037. Ich bin dann möglicherweise schon tot und meine letzten Worte werden wohl so was sein wie das, was alle alten Menschen so von sich geben, wenn Sie auf dem Sterbebett liegen: „Ich hatte eine gute Kindheit. Aber ich mache mir Sorgen um Euch.“
Vielleicht denke ich aber auch einfach nur „Scheisse, ich wusste es und keiner wollte auf mich hören.“
Vielleicht lebe ich aber auch noch, sitze in einem Sessel und höre draussen das Knattern von Maschinengewehren und Eure vom Lungenblut erstickten Schreie und murmle so was wie „Selber schuld, Ihr seid alle Idioten.“ und dann mache ich mir ein letztes Bier auf.
Vielleicht kommt ja auch alles anders und Ihr habt Recht und wir Unrecht. Und während ich das schreibe, muss ich lachen. Denn so wird es nicht kommen. Wir werden Recht behalten, Ihr nicht und das macht uns Sorgen.
Passt auf Euch auf. Denn wir sind bald weg, wir Kinder der geburtenstarken Jahrgänge und müssen Euch die Gestaltung der Zukunft überlassen und das ist wirklich besorgniserregend.“
Ein Facebook-Freund
Quelle: Facebook
Bei einem Anschlag auf eine Moschee auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel sind nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur 235 Menschen getötet worden. Zunächst war die Rede von 85 getöteten Menschen.
Angreifer legten nach Angaben aus Sicherheitskreisen mehrere Sprengsätze um eine Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch und zündeten sie, als die Gläubigen nach dem Freitagsgebet herauskamen. Anschließend hätten sie auf Flüchtende geschossen, hieß es weiter.
„Sie schossen auf Menschen, als sie die Moschee verließen“, sagte ein Ortsansässiger gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dessen Verwandte am Tatort waren. „Sie haben Moscheeauch auf die Krankenwagen geschossen“.
Die Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch im Norden des Sinai war zum Zeitpunkt des Angriffs mit Gläubigen gefüllt, die sich zum Freitagsgebet versammelt hatten.
Das Büro des ägyptischen Präsidenten Abdelfattah el-Sisi hat laut der Nachrichtenseite Shorouk News dreitägige Trauer für die Opfer des Attentats ausgerufen. Das ägyptische Staatsfernsehen berichtet, dass fünf Terroristen in den Angriff verwickelt waren.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem ägyptischen Präsidenten sein Beileid ausgesprochen sowie den Angriff als grausam und zynisch bezeichnet. „Die Ermordung von Zivilisten im Rahmen eines Gottesdienstes fällt durch seine Grausamkeit und Zynismus auf. Wir sind wieder einmal davon überzeugt, dass der Begriff der menschlichen Moral den Terroristen absolut fremd ist“, sagte Putin in einem Beileidstelegramm.
Mehr lesen – Ägyptische Armee tötet sieben Extremisten auf Sinai
Auf der Sinai-Halbinsel kommt es immer wieder zu terroristischen Angriffen eines Ablegers der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Vor allem Sicherheitskräfte sind im Visier der Islamisten. Militär und Polizei gehen in der Region massiv gegen mutmaßliche Terroristen vor. Bei Razzien kam es zuletzt häufiger zu tödlichen Schußswechseln. Die Region im Norden der Halbinsel ist zu großen Teilen militärisches Sperrgebiet.
Zuletzt im Oktober wurden 24 Kämpfer des „Islamischen Staates“ und sechs ägyptische Soldaten bei einer Reihe koordinierter Angriffe auf Checkpoints getötet.
Quelle : https://deutsch.rt.com/newsticker/61145-explosion-in-moschee-auf-sinai-halbinsel/
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Arshan sagt Danke!
Folgende Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:
Die gleiche Auffassung vertrat der seiner Zeit bekannte Heilpraktiker Karl Wachtelborn und schloss die Frage an:
“Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen, denen man das Haar gelassen hat?”
(Wachtelborn, Karl:”Die Heilkunde auf energetischer Grundlage und das Gesetz der Seuchen”, Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)
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Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950) meint:
“Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen Sendeapparates. Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die Jungfrauen langes, frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne) ….und wenn die in ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst ihren Haarschmuck abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre Antennen zu ihrer psychobiologischen Umwelt ab.” (Buttersack, Felix: “Seelenstrahlen und Resonanz” Leipzig, 1937; S.38)
Auch der grandiose Naturforscher und Wissenschaftler, Victor Schauberger (1885-1958), meint zum Thema Haare folgendes:
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“Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es bisweilen auf Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen, ja ab und zu beginnende Glätzchen, und es ist tief bedauerlich, das Frauen dies schon den Männern nachzumachen beginnen. Wachsende Glatzen sind fürwahr eine schäbige Erscheinung einer Zeit, in der es überall schief geht und wo vieles weder schön noch zuträglich ist. Kein Wunder, das wir auch die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen, die wie die Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet werden, die keine Ahnung haben, daß alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und Bäume, Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen Ausgleiche sind. Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch Mannbarkeit, wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat, kahl werden oder sonstige Räudemerkmale zeigen. Genügte es früher, wenn eine linde Frauenhand über eine buschigen Männerkopf strich, um Gefühle zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute kein Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur einen winzigen Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger greisen Kahlkopf zu locken.” (Buch: “Victor Schauberger” von Franz Ferzak, S.224-225)
Jeder kann sich nun selbst ein Urteil bilden.
Ein gegenwärtiges Beispiel zu diesem Thema, ist der Film “Herr der Ringe”. Auch dort haben alle Menschen lange Haare. Warum ist dies so? Nun, weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden lassen, denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura.
Schneidet man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv gestört – sogar zerstört.
Gerade Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die fast körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur ihnen die Haare zu kurz geschnitten hat. Haare sind mehr als eine Schönheitserscheinung.
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Vergleiche auch :
Die Wahrheit über Haare und warum die Kelten oder auch Indianer ihr…
Haarwuchsmittel gibt es in der freien Natur gratis. Wir empfehlen grüne Smoothies zu trinken und dort Birkenblätter sowie Brennessel zu verarbeiten.
Die Wahrheit über Haare
und warum die Kelten oder auch Indianer ihr Haar lang tragen
Die Haare wirken wie Antennen
Diese Informationen wurden seit dem Vietnamkrieg vor der Öffentlichkeit geheimgehalten.
Unsere Kultur läßt die Menschen glauben, daß die Frisur eine Angelegenheit der persönlichen Vorliebe, eine Angelegenheit der Mode und/oder Zweckmäßigkeit ist und das, egal wie die Leute ihr Haar tragen, bloß eine äußerliche Angelegenheit ist. In Vietnam jedoch kam ein anderes Bild zum Vorschein, ein Bild, das sorgfältig vertuscht und vor der Öffentlichkeit versteckt gehalten wurde.
Sally [Name verändert um Privatssphäre zu schützen] war in den frühen Neunzigern mit einem Psychologen verheiratet, der in einem VA-Krankenhaus arbeitete. Er arbeitete dort mit Kriegsveteranen mit PTSD, posttraumatischer Belastungsstörung. Die meisten von ihnen hatten ihren Militärdienst in Vietnam geleistet.
Sally sagte: “Ich erinnere mich sehr gut daran als mein Mann eines Abends in unsere Wohnung am Doctor’s Circle kam und einen dicken, offiziell aussehenden Ordner im Arm hielt. Es waren hunderte von Seiten gewisser Studien darin, die von der Regierung in Auftrag gegeben wurden. Er war vom Inhalt dieser Studien schockiert.
Was er in diesen Studien gelesen hatte, hat sein Leben völlig verändert. Von diesem Moment an begann mein konservativer, politisch gemäßigter Mann damit, sein Haar und seinen Bart wachsen zu lassen und ließ sie nie wieder schneiden. Darüber hinaus ließ ihn die VA-Klinik gewähren und andere sehr konservative Männer der Belegschaft folgten seinem Beispiel.
Als ich die Dokumente las, erfuhr ich warum. Scheinbar schickten Spezialeinsatzkräfte des Kriegsministeriums während des Vietnamkrieges Undercover-Experten in Indianerreservate um nach talentierten Spähern zu suchen – nach harten jungen Männern, die darauf trainiert waren sich bei Nacht und Nebel durch raues Gelände zu bewegen. Sie suchten speziell nach Männern mit herausragenden, fast übernatürlichen Fähigkeiten zur Spurensuche. Bevor man auf sie zuging, waren diese sorgfältig ausgewählten Männer eingehend als Experten in der Spurensuche und im Überleben dokumentiert worden.
Mit den üblichen Anreizen, den gut bewährten, geschmeidigen Phrasen die zur Anwerbung neuer Rekruten benutzt werden, wurden dann einige dieser indianischen Fährtenleser in Dienst genommen. Sobald sie sich verpflichtet hatten, geschah etwas Erstaunliches. Egal welche Talente und Fertigkeiten sie auf dem Reservat hatten – sie schienen auf mysteriöse Weise zu verschwinden als ein Rekrut nach dem anderen darin versagte, sie den Erwartungen entsprechend in die Praxis umzusetzen.
Schwerwiegende Kausalzusammenhänge und Nichterfüllungen brachten die Regierung dazu, teure Testverfahren dieser Rekruten durchzuführen, und dies sind ihre Ergebnisse.
Als sie über ihr Versagen im Erbringen der erwarteten Leistungen befragt wurden, antworteten die älteren Rekruten übereinstimmend, daß sie, sobald sie ihren vorgeschriebenen militärischen Haarschnitt erhalten hatten, den Feind nicht mehr länger “wahrnehmen” konnten, sie keinen Zugriff mehr auf ihren “sechsten Sinn” hatten, ihre “Intuition” nicht mehr verlässlich war, sie die subtilen Zeichen nicht mehr so gut “lesen” konnten oder keinen Zugriff mehr auf subtile außersinnliche Information hatten.
Das Prüfinstitut rekrutierte also weitere indianische Fährtenleser, erlaubte ihnen ihr langes Haar zu behalten und testete sie in mannigfaltigen Bereichen. Dann taten sie jeweils zwei Männer zusammen, die in allen Tests dieselben Ergebnisse erzielten. Sie ließen einem der Männer seine langen Haare und der andere erhielt einen militärischen Haarschnitt. Dann unterzogen sie die beiden Männer denselben Tests nochmal.
Wieder und wieder erzielte der Mann mit dem langen Haar die hohen Testergebnisse. Wieder und wieder versagte der Mann mit dem kurzen Haar in eben jenen Tests, bei denen er vorher die hohen Testergebnisse erzielt hatte.
Hier ist ein typischer Test:
Der Rekrut schläft draußen im Wald. Ein bewaffneter “Feind” nähert sich dem schlafenden Mann. Der langhaarige Mann erwacht durch ein starkes Gefühl der Gefahr aus dem Schlaf und entfernt sich lange bevor der Feind nahe ist, lange bevor auch nur irgendein Geräusch des sich nähernden Feindes hörbar ist.
In einer anderen Version dieses Tests spürt der langhaarige Mann eine Annäherung und erahnt intuitiv irgendwie, dass der Feind einen körperlichen Angriff ausführen wird. Er folgt seinem “sechsten Sinn” und wartet regungslos, gibt vor zu schlafen, doch greift blitzschnell nach dem Angreifer und “tötet” ihn, als der Angreifer herunterlangt um ihn zu erwürgen.
Derselbe Mann, nachdem er diesen und andere Tests bestanden hatte, erhielt dann einen militärischen Haarschnitt und versagte dann durchgehend in diesen Tests und anderen Tests, die er vorher bestanden hatte.
Das Dokument empfahl also die Freistellung aller indianischen Fährtenleser von den militärischen Haarschnitten. Tatsächlich forderte es, daß Fährtenleser ihr Haar lang lassen müssen.”
Haare sind eine Erweiterung des Nervensystems. Sie können korrekterweise als nach außen gelagerte Nerven gesehen werden, eine Art von hochentwickelten “Fühlern” oder “Antennen”, die gewaltige Mengen wichtiger Information an das Stammhirn, das limbische System und den Neokortex übertragen.
Nicht nur, daß das Haar beim Menschen, einschließlich das Gesichtshaar bei Männern, eine Datenautobahn zum Gehirn ist; das Haar selbst gibt auch Energie ab – die elektromagnetische Energie, die vom Gehirn an die äußere Umgebung abgegeben wird. Dies ist in Kirlianischer Fotografie sichtbar gemacht worden, wenn eine Person mit langem Haar fotografiert wurde und dann wieder fotografiert wurde, nachdem das Haar geschnitten wurde.
Wenn Haar geschnitten wird, wird das Empfangen und Senden von Übertragungen in und aus der Umgebung stark gestört. Dies resultiert in einer Betäubung der Sinne.
Das Schneiden von Haar ist ein beitragender Faktor zu der Unwissenheit über die ökologische Notlage in örtlichen Ökosystemen. Es ist auch ein beitragender Faktor zu der Abgestumpftheit innerhalb von Beziehungen aller Arten. Es trägt bei zu sexueller Frustration.
Schlußfolgerung:
Indem wir nach Lösungen aus der Notlage unserer Welt suchen, mag es an der Zeit sein in Erwägung zu ziehen, dass viele unserer grundlegensten Annahmen über die Realität ein Irrtum sind. Es könnte sein, daß ein Großteil der Lösung darin besteht, uns jeden Morgen ins Gesicht zu blicken, wenn wir uns im Spiegel sehen.
Die Geschichte von Sampson und Delilah in der Bibel trägt viel verschlüsselte Wahrheit für uns. Als Delilah Sampsons Haare abschnitt, war der einst unbesiegbare Sampson besiegt.
Wappen des Königreiches Preußen
Im Zuge der Christianisierung, also der Unterwerfung der heidnischen Volkesstämme. wurde von den Dunkelmächten das Haare schneiden sogar befohlen, um sich die Menschen gefügig zu machen.
In Briefen des Paulus verbietet dieser daher auch Männern lange Haare in Gottesdienst zu tragen !
Menschen mit langen Haaren erspüren mehr Energien oder viel intensiver und daher werden auch die destruktiven Energieformen viel bewusster wahrgenommen. Die okkulten Priester wussten, daß der Mensch mit diesen Antennen ausgestattet ist und so ist die gesamte okkulte Welt auf die Zerstörung der Haarpracht ausgerichtet, um Menschen länger in der okkulten Welt beherrschen zu können.
Quellen unter anderem :
– Victor Schauberger
–Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack
– Prof. Dr. Thomas von Wedenland
– C. Young für United Truth Seekers
DER BART
Bart” übersetzt ins russische heißt „Boroda“. Das ist aus zwei Worten zusammengesetzt. Nämlich „Bogatswo Roda“, übersetzt „das Reichtum der Vorfahren“.
Damit ist nicht das materielle Reichtum, sondern der geistige Reichtum gemeint. Das Wissen wird über Generationen im Haar gespeichert. Der Bart ist das Gedächtnis jeden Mannes! Jedes mal wenn sich der Mann rasiert beschneidet er sein Gedächtnis.
Viele Männer rasieren sich jeden Morgen. Was ihnen im Gedächtnis bleibt ist nur die Arbeit.
Nicht umsonst rasiert man den jungen Leuten die Haare in der Armee. Sie sind leichter zu kontrollieren und zu erziehen.
Heute noch sagt man im Osten (Ukraine, Russland), daß man sich vor den Prüfungen nicht die Haare schneiden lassen darf. Sonst verliert man einen Teil seines Gedächstnisses und vermasselt die Prüfung
Die Kopfhaare sind also nicht minder wichtig und stellen viel mehr als meist angenommen dar.
Sie sind wahre Energieträger und Energieverteiler sowie Informationsspeicher.
Die Frauen haben ihre Haare früher nur für ihren Liebsten aufgemacht. Sonst wurden die Haare eher versteckt. Das ist auch der Grund warum Frauen in den östlichen Ländern und im nahen Osten ihre Haare unter einem Tuch verstecken. Haare sind ein Schönheitsideal, diese durfte nicht jeder in voller Pracht sehen. Die Haare zu Zopf geflochten geben der Frau Energie für das Rückgrat, ausgehend von der obersten Chakra und stärken damit ihre Aura. Eine Frau mit Kind flechtet zwei Zöpfe, eines für sie und das andere für das Kind.
Haare sind der Schutz und der Empfänger von Energien.
Energien werden aus dem Weltall empfangen. Wir sehen heute viele Frauen mit kurzen Haaren, viele von ihnen ahnen nicht einmal, was sie sich haben nehmen lassen. Erschwerend kommt dazu das viele Menschen Ihre Haare mit Chemikalien verkleben wie Haarspray, Gele und schädliche Spülungen und Schampoos. Besser ist es all dieses künstliche unnatürliche Zeug wegzulassen, um dem Haar als erweitertes Organ zu seinen göttlichen Fähigkeiten zu verhelfen.
Alles auf dieser Erde hat einen Sinn, wir kennen diesen nur noch nicht.
Quelle : http://galaxiengesundheitsrat.de/forum/topics/warum-lange-haare-fur-frau-und-mann-so-wichtig-sind
Sehr lange Artikel, das Video ebenfalls…doch es lohnt sich – die Artikel zu lesen sowie das drei-stündige Video anzuschauen… am besten mit einer schönen Kanne Tee, Kaffee oder einer Flasche Wasser und ein paar leckeren Keksen …
Ptolemäische päpstliche Blutlinien:
Orsini
Breakspear
Aldobrandini
Farnese
Somaglia
Alles kontrolliert durch den Jesuitenorden, die Ritter von Malta und die Deutschordensritter, alle im raketengeschützten Borgo Santo Spirito in Rom.
Pepe Orsini – Italien
Henry Breakspear – Macau, China
Dies ist endgültig die wahre Macht.
Dies ist die Welfen- und Staufermacht über die Menschheit.
Die Cecil-Familie wurde kontrolliert von der mächtigen Jesuitenfamilie, bekannt als Pallavicini.
Maria Camilla Pallavicini ist viel mächtiger als Königin Elizabeth II.
Die Queen und Prinz Philip sind der päpstlichen Blutlinie der Breakspearfamilie und ihren Jesuiten UKHQ in der 114 Mount Street total untergeordnet.
Bitte gehen und studieren sie, wer Elisabeth I. die astronomische Geldsumme finanziert hat, um gegen die Spanier zu kämpfen, ja Pallavicini.
Der mächtigste Mann im Moment in der Verschwörung über diese Welt ist ein Römer mit dem Namen PEPE ORSINI aus der mächtigen römischen päpstlichen Blutlinie der Orsinis, auch bekannt als Orso und der antiken Maximus-Familie.
Niemand ist mächtiger als diese Persönlichkeit, welcher in Wirklichkeit der Graue Papst ist. Die päpstlichen Blutlinien sind die geheimen Schattenhierarchien des Jesuitenordens, sogar hinter dem schwarzen Papst, angepriesen als die Nr. 1.
Diese mächtigen Blutlinien sind die Breakspear, Somaglia, Orsini, Farnese und Aldobrandini.
Sie werden bemerken, daß David Rothschild in die Aldobrandinifamilie eingeheiratet hat, mit der hübschen Prinzessin Olimpia Aldobrandini.
Eine andere echte führende Person ist Henry Breakspear, welcher jetzt in Macau in China wohnt.
Viele der Führer der päpstlichen Blutlinien leben heute in Asien und Indien. Was sagt ihnen das?
Der aktuelle Schwarze Papst, Adolfo Nicolas, wurde nach vorne gebracht in die Position die den Jesuiten zusteht, zur Einsetzung von Asien als nächstem Machtspieler der Agenda.
Sowohl dieser Schwarze Papst und der weiße Papst sind nicht von päpstlicher Blutlinie, sie sind beide einfache Bürger.
Ich habe die meisten mächtigen Familien auf dem Planeten benannt. Ich habe den Grauen Papst benannt als denjenigen zwischen dem weißen- und dem schwarzen- , aber unsichtbar.
Die Bruderschaft des Saturn – Die wirklichen 13 zoroastrianischen Blutlinien der Illuminaten
Haus der Borja (Borgia)
Haus der Breakspeare
Haus der Somaglia
Haus der Orsini
Haus der Conti
Haus der Chigi
Haus der Colonna
Haus der Farnese
Haus der Medici
Haus der Gaetani
Haus der Pamphili
Haus der Este
Haus der Aldobrandini
Diese ägyptischen Ptolemäerdynastie-Herrscher haben die volle Kontrolle über die Gesellschaft Jesu, den Hohen Grauen Rat der Zehn und den Schwarzen Papst.
Dies sind einige gute Infos über den Schwarzen Papst:
Der „Schwarze Papst“, vorgesetzter Jesuiten-General (Der Präsident der Welt), spricht an der Loyola „Militärfestungs-“ Universität in seiner unratifizierten 14. Zusatzartikel „Klein Rom“ D.C. USA Corporation.
Eine Gesellschaft unter internationalem maritimen Seerecht (Unternehmensgesetzbuch), basierend auf vatikanischem Kirchenrecht und perfektioniert durch das Römische Reich.
Er lügt über seine Macht, er ist über dem Papst seit 1814.
Er dient nur und arbeitet mit den Schattenjesuitenwesen der päpstlichen Blutlinie der Orsinis, Breakspears, Aldobrandinis, Farneses und Somalgias.
Adolfo ist nicht von der päpstlichen Blutlinie, einige Schwarze Päpste sind es gewesen.
Der nächste an der Macht unterhalb der Jesuiten ist der Bourbonenkönig Juan Carlos von Spanien. Der römische Monarch der Welt, der König von Jerusalem und SMOM-Militärnavigator.
(Anmerkung des Übersetzers: SMOM = Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta)
Dies ist im Augenblick das wahre Welt-Machtsystem.
Adolfo dient als militärischer General, der die Zoroaster- und die Mithrasmysterienschulen beschützt.
Die Jesuiten wurden von der päpstlichen Blutlinie Farnese während der Herrschaft von Farnese – Papst Paul III gegründet.
Loyola wurde von Alessandro Kardinal Farnese in Auftrag gegeben.
Zuletzt bearbeitet von Open Your Eyes am 15.06.2010 um 12:37 Uhr
Die Borgia Verbrecher-Familie hat die Jesuiten geschaffen!!
Nach der schrecklichen Regentschaft des Papstes Alexander VI waren die Römer angewidert von den Spaniern und haben geschworen, dass es nie wieder einen anderen spanischen Papst geben würde. Diese Feindseligkeit gegen die Spanier wurde zusätzlich verschlimmert durch den Rausschmiss aus Rom im Jahr 1527, um die Scheidung von Henry VIII von Catherine von Aragon zu verhindern.
Die Antwort der Borgias auf diese spanische Feindseligkeit war die Erschaffung des Jesuiten – Ordens, einer quasi religiös/militärischen Einsatztruppe, deren Mitglieder ihrem spanischen Leiter total ergeben waren, der den militärischen Titel eines Generals trug.
Wie der Weiße Papst, so ist der General lebenslang gewählt und die Jesuiten-Dynastie ist ein paralleles oder Pseudo-Papsttum. …Gewiss, der General ist zufrieden die Show hinter den Kulissen laufen zu lassen um nicht den uralten italienischen Hass auf die Spanier zu wecken.
Der Jesuitengeneral wird als der „Schwarze“ Papst im Vatikan bezeichnet, weil er immer in schwarz gekleidet ist.
Die Jesuiten wurden offiziell von Papst Paul III im Jahr 1540 gegründet. Ignatius LIEola wurde ihr erster General.
Don Francis Borgia war der Urenkel von Papst Alexander VI und Mitbegründer der Jesuiten. Von seiner Mutters Seite stammte er von König Ferdinand von Aragon ab.
Die Spanier kontrollierten den Vatikan durch die Jesuiten.
Seit den letzten 500 Jahren hat die spanische Inquisition den Vatikan mit Hilfe der Jesuiten kontrolliert. Alle die Jesuiten reagieren auf ihren General in Rom und er wiederum ist zufrieden, die Show hinter den Kulissen laufen zu lassen, ohne jegliche Öffentlichkeit oder öffentliche Anerkennung, um nicht die uralte italienische Feindseligkeit gegenüber den Spaniern zu wecken….
Quelle/Gefunden bei : https://www.facebook.com/eyota.manaba.79/posts/128591741181669
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Der „schwarze Papst“ tritt zurück
Quelle: AFP/ALBERTO PIZZOLI
Warten sie einen Moment“, sagt mein Gewährsmann im Haus der Jesuiten an der Tür seiner Zelle. „Ich muss rasch noch die Beichte eines Mitbruders abnehmen. Dann bin ich ganz für Sie da.“ Business as usual? Nicht ganz. Es ist ein einziges Kommen und Gehen auf den Fluren. Delegierte aus der ganzen Welt, in allen Hautfarben, sind im Hauptsitz der Jesuiten in Rom eingetroffen, wo sie im großen Sitzungssaal im zweiten Stock oder hoch oben auf der schönsten Dachterrasse der Stadt in allen Sprachen über die Wahl ihres neuen Oberhauptes beraten.
Es ist die 53.Generalkongregation in der Geschichte des Ordens und das erste Mal, dass ein General der Jesuiten in einem spektakulären Schritt von seinem Amt zurückgetreten ist, erschöpft, verbraucht und mit der neuen Erkenntnis, dass alte Regeln nicht unbedingt immer den Erfordernissen einer neuen Zeit entsprechen. Ignatius von Loyola, der Ordensgründer, sei nur 65 Jahre alt geworden, erklärte Peter Hans Kolvenbach bei seinem Rücktritt. Dessen unmittelbaren Nachfolger hätten das Alter von 53 und 62 Jahren nicht überlebt. Er aber sei jetzt 79, und seine Zeit als Generaloberer dauere schon mehr als 22 Jahre. Menschen würden einfach viel älter als früher. Grund genug, um „mit Recht daran zu denken, dass es sinnvoll sein kann, hinter einen so langen Zeitraum einen Schlussstrich zu ziehen“. Auch sein Vorgänger Pedro Arrupe gab das Amt zu Lebzeiten auf, doch so krank, dass Johannes Paul II. eingreifen musste, um ihn von dem Amt zu erlösen. Auch dafür gab es keinen Präzedenzfall. Jetzt hat Pater Kolvenbach im vierten Stock sein Zimmer schon geräumt, damit es sein Nachfolger am 19. Januar gleich frisch renoviert beziehen kann.
Zwischen dem Portal des großen Komplexes im Borgo S.Spirito Nummer 4 bis zu den Kolonnaden des Petersplatzes liegen gerade zwei Minuten Fußweg. Kürzere Dienstwege gibt es kaum im Vatikan als von der Residenz des Jesuitengenerals zum päpstlichen Palast. Der größte Orden der katholischen Kirche hat ältere und vornehmere Gebäude in Rom. Ihr Chef aber sollte so nah wie möglich beim Oberhaupt der Gesamtkirche residieren. Ignatius von Loyola hatte die Jesuiten als eine Art geistliche Privatarmee des Papstes gegründet. Da sollte die Befehlskette von oben nach unten nicht viele Reibungsverluste erleiden. Doch heute Morgen ist die Kuppel von Sankt Peter in dichten Nebel gehüllt. Vom Portal des Hauptsitzes ist keine Säule der Kolonnaden mehr zu erkennen. Ähnlich sieht es in den Augen vieler mit der Zukunft des Ordens aus.
„Compagnia di Gesù – Curia Generalizia“ (Hauptsitz der Gesellschaft Jesu) heißt es auf der Bronzeplatte neben dem Eingang. Darüber im Flammenkranz das griechische Jesus-Monogramm (IHS) und da herum der Wahlspruch des Ordens auf Latein aus dem Lukas-Evangelium: „Et vocatum est nomen eius Iesus“ (Und man gab ihm den Namen Jesus).
Schon der Name der „Gesellschaft Jesu“ löste bei der Entstehung des Ordens im Jahr 1539 heftige Debatten und Eifersüchteleien unter den traditionellen Orden aus. Ging es nicht eine Nummer bescheidener? Die meisten nannten sich bis dahin nach ihren Gründern: die Benediktiner, die Franziskaner, die Dominikaner. Wäre Ignatianer nicht gut genug gewesen? War hier etwa Jesus selbst der Gründer? Doch traditionell war an diesem Orden von Anfang an nichts.
Unbedingter Gehorsam gegenüber dem Papst
Er entstand im Zeitalter der Reformation, er leitete und inspirierte die Gegenreformation. Das barocke Europa von Lissabon bis Vilnius ist ohne die Jesuiten nicht zu denken. Es war ein Orden ganz neuer Art. Ignatius von Loyola aus dem Baskenland war zuerst Soldat und Offizier, bevor ihn bei der Belagerung Pamplonas durch die Franzosen ein Schuss ins Bein aus der alten Laufbahn auf den neuen Weg eines einzigartigen Pilgers warf. Seinen Orden entwarf er danach als ein geistlich-militärisches Projekt, mit unbedingtem Gehorsam dem Papst gegenüber und ansonsten vielen bis dahin nie gekannten Freiheiten. Mit einer Ausbildung, von der andere nur träumen konnten.
Ignatius kann als Erfinder eines systematisch kultivierten Individualismus gelten. Seine Priester und Laienbrüder zeichneten sich durch größte Selbstständigkeit aus, durch ganz besonderen Sachverstand und durch eine außergewöhnliche Eigenverantwortung. Mit dieser Kombination – und oft mit der Taktik von Guerillakämpfern – feierten sie damals schon bald einen märchenhaften Erfolg nach dem anderen, nicht nur in Europa, wo sie gezielt die Erziehung der Prinzen ins Auge fassten und damit ganze Landstriche wieder für die katholische Kirche zurückgewonnen haben. Jesuiten der ersten Generation – wie Franz Xaver oder Matteo Ricci – missionierten im Alleingang auch schon Indien, China und Japan.
Die Struktur einer größtmöglichen Selbstständigkeit ihrer Operationen hat den Orden in den letzten Jahrzehnten aber auch in eine extreme Krise geführt. Jesuiten wurden die besten Experten für den Islam, für den Buddhismus, den Marxismus, den Hinduismus, den Taoismus, für die Kunst des Zen, der Teebereitung und des Bogenschießens. Sie leiteten Aschrams für Aussteiger, Seminare zur Selbstverwirklichung. Es gab kein soziologisches oder sonst wie versponnenes Experiment, das Jesuiten ausließen, mit teilweise chamäleonhafter Anpassung und abenteuerlicher Geschmeidigkeit.
Die traditionelle Bezeichnung „schwarzer Papst“ für den General der Jesuiten ist deshalb schon lange missverständlich geworden. Jesuiten darf man sich mit Schlips und im Sari vorstellen, notfalls auch im Lendenschurz, nur kaum noch in der schwarzen Soutane, in der man sie vor dem Konzil meist sah. Pater Kolvenbach tauchte in Indien deshalb natürlich auch in schneeweißem Habit wie der Papst auf, doch – anders als der Papst – mit einem großen roten Henna-Fleck auf der Stirn. So blieben Jesuiten in gewisser Hinsicht die Speerspitze der katholischen Welt.
Überalterung und fehlender Nachwuchs
Nach der weiten Öffnung der Kirche zur säkularen Gesellschaft, die im letzten Konzil als neue Herausforderung formuliert wurde, blieben viele Jesuiten oft auch als weit hinausgeschleuderte Speerspitze in den Objekten ihrer Studien stecken. Eine große Zahl qualifiziertester Mitglieder hat den Orden in dieser Zeit verlassen. Von 36000 Mitgliedern im Jahr 1965 sind noch 19000 übrig geblieben. Nicht alle sind ausgetreten. Sehr viele sind auch gestorben. Zurück kommt von den einen wie den anderen jedoch keiner mehr. Das ist heute das gravierendste Problem des Ordens: eine extreme Überalterung und fehlender Nachwuchs. In manchen Provinzen liegt das Durchschnittsalter bei 60 Jahren.
Die ehrwürdige Ordensprovinz Holland muss mangels Masse bald aufgegeben werden. In Indien und Afrika gibt es zwar Nachwuchs, aber oft aus Motiven, die den alten Europäern im Orden nicht immer ganz geheuer sind. In der Dritten Welt sehen viele Kandidaten die „Gesellschaft Jesu“ zunächst oft gern als Karrieresprungbrett und bringen Elemente anderer Religionen mit, die sie auch im Orden nur ungern lassen wollen. „Ist es die schlimmste Krise?“, frage ich meinen zuverlässigen Gewährsmann in seiner Zelle mit Blick auf die leuchtenden Orangen im Garten des Hauses. – „Es ist eine große Krise“, sagt er bedächtig und bestimmt, „doch die Jesuiten sind eine Frucht der Krise. Sie sind in der Krise entstanden und haben sich in Krisen immer wieder neu bewährt.“ Natürlich gebe es in der Kirche immer wieder unwiederbringliche Verluste. „Nordafrika ist für die Christenheit für immer verloren. Skandinavien ist für die katholische Kirche verloren.“ In den Jahren der Reformation aber sei etwa das katholische Mexiko dazugewachsen.
Wahl ist entscheidend
Ging es der ehemals so selbstbewussten Elite der katholischen Kirche denn unter dem spanischen Pater Arrupe besser, der am Schluss fast erblindet war, bevor Pater Kolvenbach aus Holland das Kommando übernahm? „Um Himmels willen, da war alles noch viel schlimmer. Das war wirklich die Zeit der Krise!“ Pater Kolvenbach habe vielleicht zu viel an die Provinzialleitungen abgegeben. Das Bild des Ordens sei darum heute sehr uneinheitlich. Darum sei die jetzige Wahl entscheidend. Es gehe um nicht weniger als um die Identität des Ordens. „Wollen wir uns wieder auf Ignatius besinnen, der wirklich ein Soldat und General war? Oder wollen wir es weiter schleifen lassen?“ Darum sei diese Wahl eine Epochenwahl.
Hat er vielleicht einen Favoriten? „Ich kenne nur einen, den ich gar nicht haben möchte.“ Natürlich wird er ihn nicht nennen. Und sonstige Namen? „Ach, hier auf den Fluren wird viel gemurmelt.“ Auch die Stimme meines ergrauten Paters stimmt so in jene notwendigen „murmurationes“ (heute würde man Flurfunk sagen) ein, die schon Ignatius für die Wahl eines neuen Generals vorgeschrieben hat. Die Wahl werde erweisen, sagt Pater Kolvenbach, „was die Gesellschaft Jesu für die Zukunft erhofft: einen Propheten oder einen Weiser, einen Erneuerer oder einen Maßhalter, einen Kontemplativen oder einen Aktiven, einen, der zuspitzt, oder einen, der die Einheit sucht“.
Die 225 Delegierten aus 89 Provinzen werden bei diesem jesuitischen Konklave auch andere Fragen debattieren. Der ganze Prozess ist streng abgeschirmt. Handys sind verboten. Dem Papst wird der Name des Nachfolgers von Pater Kolvenbach am 18.Januar zuallererst genannt. Als Nachfolger der Jesuiten aber sehen inzwischen schon viele die „Legionäre Christi“ an, einen neuen Orden mit bester Ausbildung und enormem Nachwuchs, deren Mitglieder man in Rom fast immer in schwarzer Soutane trifft – wie früher einmal die Jesuiten selbst. Unter den Jesuiten aber hoffen wohl viele auf eine baldige Öffnung Chinas für die Kirche – als neue Herausforderung des alten Ordens, der in Shanghai und Peking einmal spektakuläre Erfolge feierte, bevor er 1949 aus dem Reich der Mitte vertrieben wurde.
Ein Wind des Wandels weht durch die Flure.
Quelle : https://www.welt.de/politik/article1533789/Der-schwarze-Papst-tritt-zurueck.html
Der Jesuitenorden ist die größte männliche Ordensgemeinschaft der katholischen Kirche. Gründer der „Gesellschaft Jesu“, so die offizielle Bezeichnung in Anlehnung an den lateinischen Namen „Societas Jesu“ (SJ), ist der Spanier Ignatius von Loyola (1491-1556). Jesuiten sind keine Mönche; sie führen kein Klosterleben und tragen keine Ordenskleidung. Neben Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam verpflichten sie sich in einem vierten Gelübde zu besonderem Gehorsam gegenüber dem Papst. Zudem legen sie ein Zusatzversprechen ab, nicht nach kirchlichen Ämtern zu streben.
Aufgabenfelder sind traditionell Schulen, Universitäten und Priesterausbildung, seit einiger Zeit auch die Medienarbeit. Nach Angaben des Ordens besuchen im deutschen Sprachraum rund 6.000 Menschen Bildungseinrichtungen in Trägerschaft der Jesuiten, darunter Gymnasien in Bonn, Sankt Blasien, Berlin, Hamburg, Linz und Wien. Hinzu kommen philosophisch-theologische Fakultäten in Frankfurt, Innsbruck und München.
Jesuiten gelten, nicht zuletzt wegen ihrer exzellenten Ausbildung und ihrer strengen geistlichen Übungen (Exerzitien), als intellektuelle Elite und Avantgarde des Katholizismus. Ihre römische Hochschule, die „Gregoriana“, ist die renommierteste unter den Päpstlichen Universitäten.
An der Spitze der Gesellschaft Jesu, die in 125 Ländern vertreten ist, steht ein Ordensgeneral. Er leitet von der römischen Jesuiten-Kurie aus derzeit weltweit rund 16.400 Mitglieder, in Deutschland rund 400. Vor wenigen Tagen wurde der Venezolaner Arturo Sosa Abascal (67) zum 31. Generaloberen des Ordens gewählt. (kna/Stand 18.10.16)
27.11.2016
Er war der erste Jesuiten-General in fast 500 Jahren Ordensgeschichte, der zu Lebzeiten freiwillig vom Amt zurücktrat. Seitdem lebte Peter-Hans Kolvenbach in Beirut. Dort ist er jetzt kurz vor dem 88. Geburtstag gestorben.
Mehr als 24 Jahre lang stand der Niederländer Peter Hans Kolvenbach an der Spitze des größten Männerordens der katholischen Kirche, dem übrigens auch Papst Franziskus angehört. Als Jesuiten-General war Kolvenbach auf Lebenszeit gewählt. Aber er fühlte sich nach turbulenten Jahren an der Spitze ausgebrannt und amtsmüde. So bat er den Papst um Erlaubnis zum Rücktritt – und Benedikt XVI. signalisierte grünes Licht. Anfang 2008 nahm die Generalkongregation den Rücktritt an: ein bis dahin einmaliger Vorgang in der fast 500-jährigen Ordensgeschichte. Am Samstag teilte der Orden nun in Rom mit, dass Kolvenbach kurz vor seinem 88. Geburtstag in Beirut gestorben ist.
Polyglotter Niederländer
Der am 30. November 1928 in Druten bei Nimwegen geborene Kolvenbach bediente nicht die Vorstellungen vom „Schwarzen Papst“, wie die Chefs des katholischen „Elite“-Ordens wegen ihrer einstigen Machtfülle, ihres hohen Ansehens und mit Blick auf die Ordenstracht bis heute oft genannt werden. Der polyglotte Niederländer, dem man immer wieder mit seiner schwarzen Baskenmütze in den Straßen Roms begegnete, trat immer bescheiden und ruhig auf. Und er führte den Orden als Mann des Ausgleichs aus den Schlagzeilen der 1960er und 1970er Jahre in ein ruhigeres Fahrwasser.
1983 wurde Kolvenbach zum Nachfolger des schwerkranken Basken Pedro Arrupe gewählt. Zwei Jahre zuvor hatte Papst Johannes Paul II. persönlich in die Belange der Jesuiten eingegriffen und – ein Novum in der Ordensgeschichte – eine „Übergangsregierung“ installiert. Ein spektakulärer Eingriff in die Eigenständigkeit des Ordens, der damals durchaus Kritik hervorrief. Später soll der Papst inoffiziell eingeräumt haben, falsch über den Zustand des Ordens informiert gewesen zu sein.
Spannungen zwischen Orden und Vatikan
Vorausgegangen waren unter Arrupe längere Spannungen zwischen dem Orden und dem Vatikan. Der Kurie und manchen Bischöfen ging das Engagement der zumeist sehr gut ausgebildeten Jesuiten im konziliaren Aufbruch zu weit – etwa bei der Befreiungstheologie in Lateinamerika oder beim interreligiösen Kontakt mit asiatischen Religionen und Ritualen.
Als dann nach der zweijährigen Übergangsphase ein neuer General gewählt werden sollte, traf es keinen der beiden kommissarischen Leiter. Schon im ersten Wahlgang einigten sich die 220 Wahlmänner aus den 87 Ordensprovinzen am 13. September 1983 auf den weltgewandten Kolvenbach. Die Wahl des damals 54-jährigen Leiters des Päpstlichen Orientalischen Instituts war eine Überraschung.
Kolvenbach leitete den Orden mit Umsicht und Weitsicht. Als besonders gut informierter Experte in Sachen Vatikan und Kirchenleitung wurde er in Rom rasch zum gefragten Ratgeber. Regelmäßig vertrat er die Ordensgemeinschaften bei den Treffen der Weltbischofssynoden. Dabei hielt er sich jedoch stets unaufdringlich im Hintergrund.
Leben im Orient
Einen großen Teil seines Lebens hatte der Ordensgeneral vor seiner Wahl im Orient verbracht. 1958 kam er zum Studium in den Libanon, empfing dort die Priesterweihe und spezialisierte sich auf orientalische Sprachen. Er promovierte über armenische Literatur, wurde Professor für Sprachwissenschaften an der katholischen Universität in Beirut und war 1974 bis 1981 Provinzoberer für den Nahen Osten.
In diesen Jahren lernte er das Nebeneinander von Christen und Muslimen kennen. Er wurde aber auch unmittelbar Zeuge des Zerfalls dieser Bindungen und der erbitterten Auseinandersetzungen zwischen den Volksgruppen im Libanesischen Bürgerkrieg ab 1975. Ein Sprengsatz zerstörte sein Arbeitszimmer und all seine Forschungsunterlagen. Nach Beirut kehrte er nach seinem Rücktritt zurück – um den Libanon vor demselben Dilemma zu finden wie damals. Verschärfend hinzugekommen war allerdings noch der Syrien-Konflikt mit all seinen Folgen.
Vor wenigen Wochen ist übrigens auch Kolvenbachs Nachfolger, Pater Adolfo Nicolas, von seinem Amt zurückgetreten. Die 36. Generalkongregation wählte daraufhin den Venezolaner Pater Arturo Sosa zum jetzigen Generaloberen des mit rund 16.400 Mitgliedern größten Männerordens der katholischen Kirche.
Eine der Frage, die ich hier immer wieder zur Diskussion stellte, ist die um die Weltherrschaft: kann es sein, dass unsere Welt komplett durchstrukturiert ist und quasi von oben durchregiert wird. Nur halt so, dass der normale Mensch davon nichts Wesentliches mitbekommt. In dem Artikel Wir kommen unseren wahren Weltenlenkern immer näher: Das Komitee der 300 konnten wir erfahren, wir der frühere Außenminister des Deutschen Reichs, Walter Rathenau, davon Kenntnis besaß, dass es 300 Familien gibt, die die Strippen auf Basis ihres unermesslichen Reichtums ziehen.
In vielen anderen Artikeln haben wir uns immer wieder ein Bild davon machen können, dass die Freimaurer der oberen Grade und besonderer Logen die Knechte obiger Strippenzieher sind. In dem Artikel Werden die Freimaurer noch von den Jesuiten getoppt? konnten wir erfahren, dass das Heer der Jesuiten-Soldaten noch darüber stehen. Und die Ahnung war schon da, dass der Oberste, der General der Jesuiten als der schwarze Papst gilt und dem weißen Papst diktiert, was zu tun ist.
In dem folgenden Video, zwar schon etwas älter, erfahren wir viele Fakten über die Rollen von beiden Päpsten. Sie scheinen die Anweisungen an die Regierungsoberhäupter inklusive den Monarchen zu geben. Laut dem Film stehen sie auch über dem obersten Rothschild, dem im Wesentlichen die Staatsbanken „gehören“. Und so wirft der Autor auch Licht auf die Ermordungen von Lincoln und Kennedy, und auch bei 9/11 sieht es so aus, dass der Vatikan der Auftraggeber war.
In dem Film erfahren wir aber auch über reichlich Symboliken, die die katholische Kirche benutzt und müssen erkennen, dass uns hier die alten Kulte der Anbetung von Satan und Saturn wie der Baal als auch der ägyptischen Götter Isis, Horus und Seth (IHS) ungewusst untergeschoben sind, inklusive des Weihnachts- und Osterfest.
Aber macht Euch wie immer selbst ein Bild. Dass Video ist mit über 3 Stunden zwar sehr lang, aber ich finde es lohnt sich. Ich persönlich mag zudem die Art des Schweitzerdeutsch des Übersetzers:
Quelle : https://faszinationmensch.com/2016/02/10/satan-schwarzer-papst-weisser-papst-und-der-rest-der-welt/
Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica – Heilsgruß Seiner Majestät als Ehrerbietung an Volk und Vaterland
Heil ist in der Gedankenwelt der Germanen letzter und tiefster Ausdruck für das Wesen sowie den Charakter des Menschen und zugleich in der Germanischen Mythologie der umfassendste Bestandteil der göttlichen Vorsehung. Einem König wurde magische Kraft zugesprochen: das Königsheil. Dieses verlieh ihm die Kraft, die Tiere zu verstehen, Schlachten siegreich anzuführen, aber vor allem das Volk zu schützen und den Wohlstand des Stammes zu mehren. Diese übernatürliche Kraft verliehen dem Anführer jeweils die Götter. Germanische Herrscher kannten schon im 2. Jahrhundert die goldene Königskrone als Helm oder Stirnreif (im Gegensatz zum römischen Diadem oder Lorbeerkranz), wie Funde zeigen, jedoch nicht als Symbol der herrschenden Macht, sondern des verliehenen Heils.
Bedeutungen und Verwendung
Das Wort Heil hat verschiedene Bedeutungen:
Es drückt Gesundheit, und besonders Gesundung, d. h. Genesung von einer Krankheit aus – in erweitertem Sinn außerdem auch allgemeine Begnadung, Erfolg, Ganzheit usw., und in religiöser Bedeutung Erlösung. Das abgeleitete heilig ersetzt in der religiösen Sphäre den Begriff der Weihe. Antonym zu heil ist heillos, zum Heil das Unheil („Pech“, „Verderben“, „Unglück“).
Verwendungsweisen des Wortes finden sich in unterschiedlichen Zusammenhängen:
Hilfe, Rettung, usw.
Lebenskraft des Menschen als Gabe eines Gottes oder der Götter
im Christentum: die Erlösung
Heilsgruß (Auswahl)
Heil wird auch als wohlwollende Grußformel, z. B. Heil! oder Heil Dir/Euch! gebraucht, aber auch:
-Waidmannsheil (Jagd)
-Petri Heil (Angelsport)
-Ski Heil (Skisport)
-Heil am Seil (Bergsteigerei)
-Berg Heil (Grußformel nach Gipfelsieg)
-Gut Heil (Feuerwehr)
-Herzliche Heilsgrüße (Grußformal)
Wortgeschichte
Sprachgeschichtlich mit dem Adjektiv heil verwandte Wörter sind in allen germanischen Sprachen belegt mit der Bedeutung „ganz, gesund, unversehrt“, englisch whole „ganz“ (älter hole, das w dient nur der orthographischen Unterscheidung von hole „Loch“, neben dialektalem hale). In Lautfolge und Bedeutung verwandte Wörter gibt es auch in keltischen und baltoslawischen Sprachen.
Das Verb heilen bedeutet „heil machen“ (etwa in „Wer heilt, hat recht“) und „heil werden“ („die Wunde heilt“).
Germanische Vorstellung von Heil
Der Heilsgruß der Germanen (dies gilt auch für die Römer) war ein ganzheitlicher Ausdruck der höchsten Ehrzuweisung. Man wünschte dem Gegenüber Gesundheit, Zufriedenheit, Kriegsglück, aber vor allem Erhabenheit, Weisheit und (transzendente) Überlegenheit (z. B in „Heil dem Führer“, „Heil Dir im Siegerkranz!“, „Heil unserm König, Heil!“) in allen Dingen des Lebens und zum Wohle der Allgemeinheit oder den Untergebenen. Dies galt auch für Objekte oder Orte, ein „Heil dem Götterhain“ z. B. sollte eine Würdigung des heiligen Ortes und Ehrfurcht für dessen mystische Bedeutung ausdrücken.
„[..] Große festliche Bereitung traf der Ankömmling in der Stadt und auf dem Fürstenschloß zu Rendsburg vor. Durch die kriegerische Einigung gegen Dänemark hatte der Abschluß des Ehebündnisses zwischen Norwegen und Holstein noch eine weit gewichtvollere Bedeutsamkeit gewonnen, die Grafen Klaus und Johann, Herzog Albrecht von Mecklenburg, Junker Adolf von Schauenburg und zahlreiche andere Herren und Ritter waren zur Feier als Zeugen versammelt. […] Mit unveränderter Miene hörte die junge Königin den Worten der Heilsgrüße und des Beileids zu, es spiegelte sich nicht Glück noch Trauer in ihrem Antlitz. Nur als der Ritter Wernerkin nun nach den Fürsten zu ihrem Sitz hinanschritt, erschien ihr Gesicht noch um etwas blasser als zuvor. Sie sprach ihn an: ‚Lasset mich Euch danken, Herr Ritter, denn Ihr habt das Schwerste vollbracht, daß Ihr aus so weitem Land heut hierher gekommen, mich zu begleiten. Dessen bleibe ich Euch gedenk.‘“[1] Das Heil wird gemeinsam mit seinem doch wiederum recht üblichen Tätigkeitswort heilen im Sinn der Menschen immer als etwas Gutes begriffen. Der Vorgang der Heilung bedeutet Erstarkung der lebensaufbauenden Geister, bedeutet Umwandlung von Schaden in frische Kräfte. Wenn etwas heil ist, so ist es ganz, vollständig, und deshalb eins mit sich selbst. Die Germanen betrachteten das Heil u. a. als Geschenk des Schicksals, etwas, das von den Göttern mit in die Wiege gelegt wurde, aber auch als Errungenschaft, die ein Wagemutiger sich erobern konnte.
„Eines Mannes Ernteheil ist die Kraft, die ihn zu Wachsamkeit, zu rastlosem Wirken antreibt, die seine Arme die Hacke schwingen läßt, daß es eine Art hat, und Schick und Schneid in seine Arbeit legt; es leitet die Hacke, so daß er sie nicht vergebens in einen kargen, unnachgiebigen Boden einhaut, sondern gerade die Poren der Fruchtbarkeit sich öffnen läßt; es schickt das Korn aus der Erde empor, es begleitet die Ernte ins Haus, bleibt bei ihr beim Dreschen und Zermahlen und gibt dem Brot oder dem Brei die Kraft des Nährens, wenn das Essen aufgetragen wird. So ist es mit dem Ernteheil, dem Jahrheil und so auch mit jedem anderen Heil. Was hierbei zum Ausdruck kommt, ist die tiefe ungebrochene Überzeugung altgermanischer Wesensart, das das Gelingen einer Unternehmung vor allem vom Heil des Menschen selbst und nicht von äußerer Bestimmung abhängt. Hier herrscht ein Urvertrauen, welches nicht dem Schicksal einfach seinen Lauf läßt, sondern es zupackend in die Hand nimmt, um es zu gestalten. Es ist nicht der Seufzer so Gott will, sondern das tätige Bekenntnis seines Glückes Schmied zu sein.“ — Wilhelm Grönbech
Die germanischen Edlen waren nicht, wie der spätere Adel, von „Gottes Gnaden“ eingesetzt, sondern schöpften ihre Stellung aus dem Heil, das sie kraft ihrer besonderen Befähigung hervorbrachten. Das alte Heil erweist sich recht umfangreich: mit Selbstgewißheit in Verhalten, Auftreten und Handeln, mit der gleichen Sicherheit andere beurteilen zu können, den rechten Entschluß zu fassen, die richtige Entscheidung zu fällen. Folgerichtig erlangt das Heil im „Königsheil“ seine größte Ausdehnung und zugleich schärfste Spannkraft. Die Erwartungen an einen Volksführer waren hoch gesteckt. Es bedurfte mehr als ein sieghafter Recke zu sein, also „Siegesheil“ zu besitzen – ein wahrlich auserkorener König mußte geradezu als Heilsbringer überzeugen.
Christliche Vorstellungen von Heil
Hauptartikel: Heilig
Heil nahm einen religiösen Sinn an mit der Christianisierung, mit dem christlichen Heilsversprechen, d. h. der „Gesundung“ von der Sünde. Der Begriff verdrängte wih, den gemeingermanischen Ausdruck für die Idee des sacrum.
„Heil“ übernahm die Bedeutung volksreligiöser ( Heidentum) Vorstellungen von persönlichem Glück, d. h. einer inhärenten Eigenschaft wie z. B. Königsheil oder Ernteheil (heute: einen grünen Daumen) zu haben, kurz: „Glück“ über eine bloße Glückssträhne hinaus. „Heil“ zu haben war nicht damit identisch, tüchtig oder tapfer zu sein – vgl. dazu ähnlich magisch besetzte Begriffe wie Tyche, Fortuna, Schicksal. Man konnte sein „Heil“ auch einbüßen. Das Gegenteil von Heil ist Unheil bzw. Übel.
Strahlung-Monitore haben radioaktive Partikel in der Luft in ganz Europa erkannt, obwohl die Quelle ein Rätsel bleibt.
Das Amt für Strahlenschutz berichtet erhöhten Radioaktivität in Teilen von Mittel- und Westeuropa in der letzten Woche. Die erhöhten Niveaus wurden auf mehreren Spuren Meßstationen in Europa und an sechs Standorten in Deutschland nachgewiesen.
Die Partikel sind Ruthenium-106, ein Isotop in Krebs Strahlentherapie bei Tumoren des Auges und manchmal in Radioisotopengeneratoren (RTGs) für die Stromversorgung von Satelliten verwendet. In der Luft in Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien und der Schweiz wurde eine Steigerung von Ruthenium-106 festgestellt.
Während Beamte sagen, es gibt keinen Grund zur Panik, sie wissen nicht, woher das Material kommt. Die erhöhte Strahlungswerte stellen keine Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar .
„Neu analysiert, die Quelle des radioaktiven Materials sind wahrscheinlich an ein Release im südlichen Ural,“ so sagte das Amt für Strahlenschutz , „aber andere Regionen im Süden Russlands können nicht ausgeschlossen werden .“
Es sagte, daß es nämlich nur Ruthenium-106 war, das erkannt wurde, dies schließt ein Kernkraft – Werk – Unfall aus.
Im Februar wurden Spuren von radioaktivem Jod-131 in Teilen Europas erkannt. Das Jod verblasst, und die Quelle der Radioaktivität war nicht identifiziert , Motherboard berichtet.
Frankreichs IRSN Institute hat angekündigt, daß die Spuren über Norwegen, Finnland, Polen, Deutschland, Tschechien, Frankreich und Spanien erkannt wurden.
Gefunden bei : http://www.eutimes.net/2017/10/mysterious-spike-in-radioactive-particles-across-europe-baffles-scientists/
Liebe Leser, liebe geistig „Entwaffneten“,
Die Zeit der Worte ist vorbei. Denn Worte sind zu schwach, um ändern zu können, was dringend verändert werden muss. Jetzt ist endlich die Zeit der „Taten“ gekommen! Doch was ist die Voraussetzung für eine Tat? Richtig, jeder Tat geht ein Gedanke voraus! Wahre Veränderung beginnt, oh Überraschung, also in Gedanken! Doch verwirklichen kann sie sich nur durch das entsprechende Gefühl! Deshalb werde ich Ihnen jetzt jene „Waffen“ zurück geben, welche Ihnen mittels Gehirnwäsche ein Leben lang abtrainiert wurden!
Waffe 1:
Das Wissen um die hermetischen Gesetzmäßigkeiten:
Das Prinzip der Mentalität
Das Prinzip der Entsprechung
Das Prinzip der Schwingung
Das Prinzip der Polarität
Das Prinzip des Rhythmus
Das Prinzip von Ursache und Wirkung
Das Prinzip des Geschlechts
Studieren Sie die hinterlegte Quelle und übertragen Sie sie wie eine Schablone auf Ihr Leben. Fangen Sie an „im Kleinen“ mit den geistigen Gesetzen zu arbeiten und lernen Sie dadurch Ihre persönliche Wirklichkeit besser zu verstehen! Es ist über alle Maßen wichtig, daß Sie wirklich begreifen „das“ und „wie“ diese Gesetze funktionieren, um zu lernen mittels ihrer, Ihre Realität positiv zu beeinflussen!
Und bedenken Sie stets: Es gibt keine Schuld! Es geht nicht darum, ob Sie „Schuld“ an etwas haben. Es geht nur darum, ob es „funktionell“ für Sie ist, was sie tun, denken und fühlen! Schuld an sich gibt es überhaupt nicht. Es gibt nur Ursache und Wirkung! Um wirklich und bewußt in das Schöpfungsgeschehen einzugreifen, müssen Sie erst einmal diese Wahrheit akzeptieren und vor allem auch emotional integrieren!
In jedem Moment Ihres Lebens haben Sie Ihr Bestes gegeben, egal wie schlecht es Ihnen auch vorkam. Doch es liegt in der Natur des Geistes, stets sein Bestes zu geben! Der Geist ist also nicht und niemals „böse“, sondern im Gegenteil, stets darum bemüht, „sein Bestes“ zu geben! Wenn das nicht gut genug war, so lag es also nicht an Ihrer „Schlechtigkeit“, sondern an der Tatsache, dass in Ihrem Innern unbewußte, negative Programme laufen. Um diese zu ändern müssen Sie jedoch erst einmal die natürlichen „Gesetzmäßigkeiten“, denen alles Leben folgt, verstehen! Dafür ist das Studium dieses (kleinen) Buches von (großem) Nutzen!
Waffe 2:
Der innere Hausputz:
Beginnen Sie unverzüglich mit den inneren Aufräumarbeiten. Das heißt auf deutsch: „Schaffen Sie Platz!“ Wie schafft man Platz? Das ist eigentlich ganz simpel:
Setzen Sie sich in den Garten, an einen Kamin oder schlicht an einen Ort, an dem Sie sich wohl fühlen. Und dann sagen Sie sich folgendes: „Ich weiß, dass ich NICHTS weiß!“ Sprechen Sie dies laut oder in Gedanken ruhig häufiger aus, ähnlich wie ein Mantra! Denn damit löschen Sie Ihre alten Programme, die Ihnen ja stets suggerieren, daß alles was, Sie glaube,n in Stein gemeißelt ist.
Ein weiterer Gedanke, den Sie immer wieder aktiv denken sollten lautet: „Frage: Wer bin ich? Antwort: ICH BIN!“ Damit definieren Sie sich nicht oder reduzieren sich selbst auf „Erfahrungen, Bedingungen oder eine bestimmte Meinung“! Im Gegenteil, Sie sprechen sich von allen Bedingungen und äußeren Umständen frei, nehmen die Brille von Wertungen ab und lösen die Einschränkungen, die Ihnen Ihr Bewußtsein mittels der „öffentlichen Indoktrinierung“ auferlegt hat.
Alles was Sie sind dürfen Sie auch sein, ohne es gleich bewerten zu müssen! Sie stoppen damit die Richtung, die Sie sich für gewöhnlich (unbewußt) vorgeben und erlauben sich dadurch erst einmal lediglich zu sein! Dies wird Sie frei machen und sich selbst näher bringen!
Waffe 3:
Die Macht der Gefühle:
Ich sagte es bereits an anderer Stelle schon, doch ich wiederhole es hier noch einmal: Nicht, was Sie denken verwirklicht sich, sondern nur das, was Sie in Wahrheit fühlen! Aber Ihre Gedanken bestimmen, was Sie fühlen!
Wenn Ihnen Ihr Leben lang erzählt wurde, wie schlecht Sie doch sind, so werden Sie das unwillkürlich irgendwann glauben und mit diesem Glaube geht ein bestimmtes Gefühl einher. Im Falle Deutschlands, was man psychologisch als Musterbeispiel bezeichnen könnte, ist es das Gefühl der Schuld!
Und weil wir Deutschen, Tag für Tag, mit dieser Schuld infiziert werden, selbst dann, wenn wir es nicht bewußt mitbekommen, lagert sie sich in unserem Unterbewußtsein ein. Und wenn etwas vom „Bewußtsein“ ins „Unterbewußtsein“ wandert, dann verwirklicht es sich! Das Problem jedoch ist, dass Sie an Ihr Unterbewußtsein nicht mehr so leicht heran kommen, wie an Ihr Bewußtsein! Das sind dann Prozesse, die im Verborgenen ablaufen und Glaubenssätze, die Sie ständig wiederholen ohne es zu merken!
Doch wie „heilen“ Sie Ihre Gefühle? Erst einmal dadurch, daß Sie sich dieser bewußt werden und sie akzeptieren. Es ist okay wenn Sie wütend, traurig, fassungslos oder voller Hass sind! Gefühle wollen aktiv gefühlt werden, also erlauben Sie es sich und verurteilen Sie sich dafür nicht. Fürchten Sie sich auch nicht davor, denn sie stellen keine reale Bedrohung für Sie dar!
Es fühlt sich natürlich nicht gut an, sich bewußt schlecht zu fühlen, doch um diese Gefühle zu heilen und zu transformieren, ist es von allergrößter Notwendigkeit sie anzuerkennen und zu erlauben! Lernen Sie, daß schlechte Gefühle nicht daher kommen, daß Sie schlecht sind, sondern daher, daß Sie ein bestimmtes Programm laufen haben! Und zwar das Sklavenprogramm!
Was wir aber erreichen wollen, ist ja daß Sie „frei werden“! Und Freisein bedeutet, daß man zu aller erst aus der „Wertung“ herausgehen muß! Denn nur dies ermöglicht es Ihnen sich so anzunehmen, wie Sie sind und sich nicht mehr von Ihren indoktrinierten Gefühlen abhängig machen zu lassen!
Gefühle sind einfach und dabei in Wirklichkeit weder gut, noch schlecht! Nur wenn Sie sie erlauben, wird es Ihnen die Möglichkeit geben, Sie auch zu verändern. Und mit Ihren Gefühlen wird sich auch Ihre Realität ändern (müssen)!
Waffe 4:
Loslassen:
Im obigen Absatz schrieb ich über die Gefühle und darüber, daß Sie sie zulassen müssen. Doch ich sagte damit nicht, daß Sie in ihnen „verweilen“ sollen! Nein, Sie dürfen und können Sie verändern. Und dies geschieht durch einen ganz einfachen Prozeß: Sie müssen loslassen!
Warum ist das Wort „Loslassen“ ähnlich irre führend wie das Wort „Gehirnwäsche“? Weil es suggeriert, daß ein bestimmtes Thema nur mit Mitteln erreicht werden kann, mit denen es „unmöglich“ erreicht werden kann. Beim Wort „Loslassen“ denkt doch jeder ganz automatisch daran, daß etwas nicht sein kann, nicht sein darf oder man es vergessen muß. Es suggeriert „Verlust“ und keinen „Gewinn“!
Doch das Gegenteil ist der Fall und genauso gegensätzlich sollten Sie es angehen: Sagen Sie sich nicht: „Ich lasse los!“ Denn das funktioniert nicht und wird niemals funktionieren! Sagen Sie sich stattdessen: „Ich bin einverstanden!“ Sie sollen also nicht von sich weg schieben, was Sie nicht haben mögen, sondern im Gegenteil, es anerkennen und akzeptieren! Sie lassen also nichts los und schieben es dadurch weg, sondern sie erkennen und nehmen etwas an! Auch dann, wenn es sich erst einmal schlecht anfühlt und vielleicht scheußlich ist!
Waffe 5:
Die Macht der Vorstellungskraft:
Nutzen Sie Ihren Geist, um Ihre Welt zu verändern. Seien Sie dabei nicht ungeduldig, sondern nur „konsequent“! Das heißt, stellen Sie sich das „Unvorstellbare“ vor und beginnen Sie damit, es für möglich zu halten. Nehmen Sie sich jeden Tag vielleicht „fünf Minuten“ Zeit und stellen Sie sich in dieser Zeit eine Welt vor, die so ist, wie Sie es sich wünschen. Gehen Sie vollkommen in dieses Gefühl hinein, das Sie hätten, wenn ihr Traum Wirklichkeit wäre.
Wie würden Sie sich fühlen, wenn alle korrupten Machthaber entmachtet wären?
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihnen aller Reichtum der Ihnen zusteht, gegeben würde?
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie wahrhaftig frei sprechen dürften?
Wie würden Sie sich fühlen, wenn plötzlich ein Wunder geschähe, welches diese Welt zum Positiven und nach Ihren Vorstellungen verändert?
Erlauben Sie sich im Geiste, das Unmögliche „möglich“ zu machen und sich so zu fühlen, als wäre es bereits so! Machen Sie das am Besten in einem ruhigen und entspannten Moment. Vielleicht vor dem Einschlafen, denn dies ist die Phase, in der Sie sich in einem Zustand zwischen Wachsein und Schlaf befinden und in dem Sie deshalb den größten Zugriff auf Ihr Unterbewusstsein haben! Es ist ein Moment, ähnlich einer Trance, in dem Sie nicht urteilen, sondern nur erfahren!
Waffe 6:
Übernehmen Sie Verantwortung:
Ein kluger Spruch besagt: „Wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht!“ Wenn Sie sich jedoch klar machen, daß es „Schuld“ in Wirklichkeit gar nicht gibt, sondern nur „Ursache und Wirkung“ dann können Sie die Verantwortung übernehmen, ohne sich schlecht zu fühlen!
Es geht nicht darum, sich selbst dafür zu verurteilen, daß man auf eine Weise gefühlt hat, die das Schlechte erst hat Wahrheit werden lassen. Sondern es geht darum anzuerkennen, daß man durch seine Gefühle dazu beigetragen hat, daß es entstehen konnte. Denn nur so können Sie auch dafür sorgen, daß es rückgängig gemacht wird!
Sie wurden von Betrügern und Lügnern „getäuscht“ und insofern waren Ihre Gefühle und Reaktionen lediglich eines, nämlich folgerichtig! „Sie“ sind nicht schlecht oder dumm, weil Sie sich so verhalten haben, wie es diese Gefühle Ihnen vorgaben oder weil Sie geglaubt haben, was man Ihnen an Lügen erzählt hat!
Ihre Verantwortung beginnt lediglich damit die Wahrheit zu erkennen und dadurch Ihre Gefühle (also das Benzin für den Schöpfungsmotor) entsprechend zu verändern! Und zwar so zu verändern, daß eine neue Wirklichkeit entstehen kann. Eine Wirklichkeit, die mit Ihren Gefühlen übereinstimmt! Und dies kann nur geschehen, in dem Sie den Sieg fühlen und als Wahrheit anerkennen, bevor der Kampf zu Ende ist. Und indem Sie erkennen, daß Sie Ihre Gefühle ändern können!
Waffe 6:
Machen Sie sich bewußt, daß Sie alles, was Sie wollen auch verdient haben:
Ein tragendes Fundament jeglicher Schöpfungsmagie und geistigen Gesundheit ist die Art und Weise, wie wir uns selbst wahr nehmen und was wir uns erlauben!
Es ist okay und gut, reich zu sein!
Es ist okay und gut, glücklich zu sein!
Es ist okay und gut, erfolgreich zu sein!
Es ist okay und gut, frei zu sein!
Es ist okay und gut, sich selbst zu lieben!
Sie nehmen einem anderen nichts, indem Sie sich selbst mehr geben und erlauben! Im Gegenteil, durch Ihre veränderte Energie motivieren Sie andere auf energetischer Ebene dazu, sich ebenfalls selbst mehr zu geben und zu erlauben!
Ein schöner Spruch besagt: „Weltfrieden beginnt im eigenen Herzen!“ Doch dies geschieht nicht, indem man seine angeblich „schlechten Gefühle“ verdammt und ignoriert. Denn diese Gefühle haben sich bereits bewahrheitet! Und um „Wahrhaftiges“ zu erschaffen, müssen Sie erst einmal anerkennen und akzeptieren, daß Wahrheit (auch wenn Sie negativ ist) erschaffen wurde!
Waffe 7:
Das Bewußtsein über die Unsterblichkeit:
Ein wunderbarer Vergleich, welcher bildlich veranschaulicht, daß die Unsterblichkeit die Wahrheit ist, ist folgender:
Fragen Sie einen Quantenphysiker: Wer oder was hat die Welt erschaffen? Antwort aus biochemischer Sicht: Energie! Beschreiben Sie Energie: Energie ist einfach. Es hat sie schon immer gegeben und es wird sie immer geben. Sie kann nicht erschaffen oder vernichtet werden. Sie bezieht eine Form, geht durch die Form und verläßt die Form!
Fragen Sie einen Theologen: Wer oder was hat die Welt erschaffen? Antwort aus spiritueller Sicht: Gott! Beschreiben Sie Gott: Gott ist einfach. Es hat ihn schon immer gegeben und wird ihn immer geben. Er kann nicht erschaffen oder vernichtet werden. Er bezieht eine Form, geht durch die Form und verläßt die Form!
Sie erhalten also genau dieselbe Beschreibung, lediglich in einer anderen Terminologie!
Fazit:
Was aber sagt uns das? Es gibt nur eine Wahrheit, ganz gleich wie Sie diese auch immer interpretieren! Und wenn Sie sie ernsthaft suchen und zulassen, dann wird sie in jeder Sichtweise und Terminologie logisch und gleich sein!
Wahrheit ist immer logisch! Sie folgt immer den Gesetzen der Logik, ganz gleich ob sie spiritueller oder naturwissenschaftlicher Interpretation entstammt! Deshalb ist das Argument, daß Gott unlogisch, überirdisch, unsichtbar oder gar unvorstellbar ist, Schwachsinn!
Wie bei vielen anderen Dingen auch, wurde dies Ihnen so beigebracht. Die Realität sieht jedoch anders aus: Nämlich, daß Ihr Kopf verwirrt und Ihr Geist vergiftet wurde. Ihnen wird eingeredet, daß es für „Schöpfung“ des „Übernatürlichen“ und besonderer Kräfte bedarf. Das Gott weit weg und das Jenseits irgendwo anders ist!
Doch in Wahrheit sind so bezeichnete übernatürliche Kräfte eigentlich ganz natürliche Kräfte, die in jedem von uns schlummern und nur darauf warten, re-aktiviert zu werden. Gott ist ganz nah, nämlich in uns und das Jenseits ist genau hier!
Nutzen Sie diese Waffen. Studieren und hinterfragen Sie sie! Erlauben Sie es sich selbstständig zu denken. Und akzeptieren Sie, daß es sein könnte, dass man Ihnen bewußt das Falsche erzählt hat, um sie kampfuntauglich zu machen!
Niemand kann Sie jemals entrechten, denn wahres Recht ist gottgegeben und kein Mensch auf Erden kann größer und mächtiger sein als Gott! Glauben Sie dies nicht nur mental, sondern integrieren Sie es emotional und Sie werden überrascht sein, zu welcher Schöpfung (Erschaffung von Realität) Sie in der Lage sein werden!
Ein Deutsches Mädchen
Die Molkerei Berchtesgadener Land verbietet Bauern die Nutzung des Unkrautvernichters Glyphosat.
Piding/Brüssel – Im Gegensatz zur EU-Kommission hat die Molkerei Berchtesgadener Land am Mittwoch eine Entscheidung zum Thema Glyphosat gefällt: Einstimmig beschloss der Aufsichtsrat der Genossenschaft, seinen Zulieferern den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters mit sofortiger Wirkung zu untersagen. Das sagte Geschäftsführer Gerhard Pointner dem „Münchner Merkur“.
Quelle : https://www.merkur.de/bayern/molkerei-berchtesgadener-land-glyphosat-verbot-fuer-bauern-8807420.html
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Als erste Großmolkerei in Deutschland verbieten die Milchwerke Berchtesgadener Land ihren Milchlieferanten den Einsatz des umstrittenen Pestizids Glyphosat. Die Maßnahme hat der Aufsichtsrat einstimmig getroffen. Der Aufsichtsrat folgte damit einem Vorschlag des Vorstands und der Geschäftsführung der Genossenschaft.
Die Milchwerke Berchtesgadener Land verbieten ihren Milchlieferanten den Einsatz des Pestizids Glyphosat, das umstritten ist. Der Aufsichtsrat hat dies einstimmig beschlossen.
Der Aufsichtsrat folgte damit einem Vorschlag des Vorstands und der Geschäftsführung der Genossenschaft. Rund 1.800 Landwirte vom Watzmann bis zur Zugspitze liefern die Milch zur Verarbeitung nach Piding. 500 davon sind Biobauern, 1.300 Landwirte wirtschaften konventionell, das heißt sie durften chemische Unkrautvernichtungsmittel, wie Glyphosat einsetzen. Das Verbot der Molkerei für die Anwendung von Glyphosat gilt ab sofort. Die Einhaltung wird in den Milchlieferbedingungen aufgenommen und soll extern überwacht werden.
Das Glyphosatverbot kam möglicherweise durch öffentlichen Druck zustande: Verbraucher hatten gespritzte Futterwiesen in Traunstein bemerkt und sich mit Fotos an die Molkerei und auch an den BR gewandt und um Aufklärung gebeten. Nicht zuletzt, weil für die Milch unter anderem damit geworben wird, dass die Kühe „vielfältige Kräuter und Gräser“ zu fressen bekommen. Das mittelständische Unternehmen ist ein Vorzeigeunternehmen: es zahlt den Bauern einen hohen Preis für ihr Produkt und ist mehrfach ausgezeichnet worden. Im Dezember sind die Pidinger Milchwerke für einen Nachhaltigkeitspreis nominiert.
Grundbuchsberichtigung:
Grundsteuermutterrolle! Daher gilt das Eigentum unbedingt zu sichern.
Man benötigt einen beglaubigten Eigentumsnachweis incl. Flurkarte aus dem Katasteramt.
Antrag für Bayern download: http://www.ldbv.bayern.de/…/8293/antrag_katasterauszuege.pdf
Siehe auch: https://www.freistaat.bayern/dokumente/leistung/9444285343
Katasteramt – Übersicht: http://katasteramt.org/
Der Eigentumsnachweis darf im unteren Bereich keinen Hinweis „Die Daten wurden elektronische erstellt und sind auch ohne Unterschrift gültig“ oder so ähnlich, enthalten.
Auch eine Unterschrift mit i. A. muß vermieden werden !
Das kann dann nicht apostelliert werden.
Der Vermessungsbeamte muß dann vom Ausdruck eine Kopie anfertigten, den Satz abdecken und dann beide Seiten –Eigentumsnachweis und Flurkarte- links oben zusammenheften und auf jeder Seite mit Unterschrift mit Vor- Familienname, „Klarname“ und Datum, siegeln, sprich beglaubigen.
Die linke obere Ecke wird bei einer Beglaubigung umgeknickt und auf der Rückseite noch einmal mit dem Siegel des Vermessungsamtes gesiegelt.
Die meisten wissen es, aber mach ihn bitte noch einmal darauf aufmerksam.
Hinweis:
Geht persönlich hin und nicht Online !
Gelegentlich kommt es vor daß man euch dort zum Reichsdeutschen deklariert;
dann antwortet mit:
• Ich/wir sind weder Alt-monarchistisch, Reichsbürger, Reichsideologisch, irgendwie rechts-beseelte und wollen auch nicht Heim in’s „Reich“.
• Persönliche Anmerkung: ( Griechische Juden prägten vor 2000 Jahren den Begriff „Nazi“, ¸Jesus der Nazarether’ [in der englischen Bibel ¸Nazirite’ genannt.
Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind gemäß Bibel „Heilige, von Gott auserwählte Menschen“, genannt nach deren heiligem Herkunftsort „Nazareth“ („En-Nasira“, Brockhaus) und fand Eingang in die Bibel.
Jetzt ist die NAZI-Keule auch noch kaputt ? ! )
Versucht wenn möglich die Unterschrift beim Katasteramt in grün zu erhalten;
Grün = Land, Blau = See;
Wird auch inzwischen meist verweigert:
Wird die Unterschrift mit grüner Tinte verweigert, dann akzeptiert blau – sonst machen die auf stur ( denn es gibt inzwischen eine Dienstanweisung, das nur in blau unterschrieben werden soll).
Nehmt am besten nur euren Paß (sofern vorhanden) mit und nicht den Personalausweis.
Für die Apostille muß man mit dem beglaubigten Eigentumsnachweis dann zur Beglaubigungsstelle der Regierung in München:
Hinweis:
Bei der [AuftragsreGierung] Regierung von Oberbayern wird die Apostille inzwischen meist verweigert
! Dann müßt Ihr es beim Landgericht versuchen ! ! !
Link: https://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/m1/
oder: https://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/m2/verwaltung/
• http://www.freistaat.bayern/dokumente/leistung/182101553206?
plz=86564&behoerde=95664247521&gemeinde=127635323676
• Klicken Sie auf die Schaltfläche Formular herunterladen unten.
https://formularserver.bayern.de/…/r…/b1/11/rmf_11-009/index?
caller=045970978626
• http://www.gesetze-im-internet.de/urkbefr_bkg_haag/
Auf die Apostille könnt Ihr ggf. verzichten, das wichtigste ist;
• Flurkarte
• Flurstücks- und Eigentümernachweis
Regierung von Oberbayern
SG 11/ Beglaubigungswesen
Maximilianstraße 39
80538 München
Telefon: +49 (0)89 2176-0
Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag:
08.30 – 12.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
Freitag
08.00 – 11.00 Uhr
Bei Fragen zur Beglaubigung von Urkunden aus Oberbayern und zur Erteilung der Apostille steht Ihnen bei der Regierung von Oberbayern
die Telefonnummern +49 (89) 2176-2295, +49 (89) 2176-2055 und +49 (89) 2176-2495 zur Verfügung.
Hinweis: Sie versuchen Euch möglicherweise abzuwimmeln, (*) bei Darlegung des berechtigten Interesses.
Bei Nachfrage des Beamten lautet die einfache Erklärung: „Ich habe einen ausländischen Käufer und sie wissen ja, daß diese nur dem Kataster vertrauen….“
Und nennt kein EU – Land !
Die Objektformel bezeichnet einen Versuch
Denn nur eine Natürliche Person ist nach GG Art. 2 (2) unverletzlich und kann staatlich und handelsrechtlich klagen!
Ein sogenannter „Staat“ ist nicht mehr eine territoriale Nation, sondern, wie der der US-Oberkommandierende es in seinem Befehl damals erklärte, die neue Bezeichnung für die gebildeten Wirtschaftszonen!
Quelle : FB
Hier mal ein paar Kommentare :
Ich habe eine Nachfrage bis 1898 bekommen! Halt dich fest! Ein ganz normaler Maschinenausdruck! Und jetzt kommts! Für 10,€ !!!! Achtung!!! Noch nicht mal mit Stempel!
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Das ist leider genau der falsche Auszug…..eine Veränderung/Fälschung!
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Du sagst, wir sollen entsprechend handeln. Wie? Stellt man einen Antrag, ist man erstens ein Reichsbürger und zweitens bekommt man derzeit immer nur die maschinenschriftlichen Auszüge.
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Das hat was mit Souveränität zu tun. Kann einem doch egal sein, was die denken… Freundlich aber bestimmt auf das hinweisen was man haben möchte .
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Habe mit einem Heraldiker (Ahnenforscher) gesprochen. Der macht das professionell. Der hat gesagt, die Kirchenarchive haben immer etwas. Selbst wenn noch so viele Kriege dazwischen lagen. Das Kirchenarchiv sortiert sie ein und dann bleiben die dort liegen!
Also merkt Euch: Kirchenarchive!
Welche Kommentatoren welchen Kommentar geschrieben haben, ist bei FB unter dem blauen Link einsichtbar!
Gefunden bei Kräutermume
Arshan sagt Danke!