Schlagwort: Baschar al-Assad
„Die GIFTGAS-LÜGE“! – Das verschweigen westliche Politiker & Hetz-Medien!
Lügen, Hetze, Kriegstrommeln.
Der Syrien-Krieg scheint zu eskalieren!
Am vergangenen Dienstag meldete die Nationale Koalition für syrische Oppositions- und Revolutionskräfte bei einer Giftgas-Attacke im syrischen Chan Scheichun in Idlib 80 Tote und 200 Verletze. Schnell wurden dafür die syrischen Regierungstruppen verantwortlich gemacht, die diese Vorwürfe jedoch entschieden zurückwiesen. Zwischenzeitlich ermittelt die UNO.
Doch schon bevor ein Ergebnis vorliegt, hetzen westliche Politiker und Mainstream-Medien ohne Beweise gegen den syrischen Machthaber Baschar al-Assad und den russischen Präsidenten Wladimir Putin!
Und verschweigen wichtige Fakten!
BILD-Hetze der Schande
So hetzt beispielsweise Deutschlands größte Boulevardzeitung, die BILD, in gewohnter Weise und unverantwortlich gegen Assad, dem sie den (mutmaßlichen) Giftgas-Angriff einfach unterstellt.
Headlines wie „Seht hin! Kinder vergast … und die Welt tut nichts!“, „Assad ist ein Verbrecher gegen die Menschlichkeit“, „Giftgas-Assad: Der schlimmste Vater der Welt“ oder „Hier trägt ein Vater seine Zwillinge zu Grabe – Vergast von Assads Schergen!“ sagen alles. Vor Kurzem veröffentlichte das Massenblatt auch noch ein Schockfoto, das tote, offenbar vergaste Kinder zeigt, mit folgendem Text:
Kleine Körper in Todesstarre. Kinder, erstickt von Giftgas. Leben um Leben ausgelöscht, dahingemordet. Das Bild ist in seiner Grausamkeit schwer zu ertragen, wir aber müssen das Unerträgliche zeigen. Denn unsere Gesellschaft darf sich nicht gewöhnen an das Morden, das in Syrien schon viel zu lange währt. Das Entsetzen, das dieses Foto hervorruft, steht für das Leiden Hunderttausender. BILD berichtet seit Jahren über die Jahrhundertverbrechen des Diktators Assad und seines Helfers Putin am syrischen Volk. Bilder wie das der toten Kinder sind Zeugnisse dieser Verbrechen. Nur noch diese Bilder sprechen für die Toten. Sie klagen an. Sie zeigen die brutale Wahrheit dieses Krieges. Nein, nicht das Foto ist unerträglich – die Ermordung dieser Kinder ist es.
Und „Altherren-BILD-Kommentator“ Franz Josef Wagner gibt zum Besten:
Schreckensgestalt Assad. Gattungswesen: Mensch. Alter: 51. Größe: 1,89 m. Verheiratet, drei Kinder. Zwei Söhne, eine Tochter. Beruf: Augenarzt. Hobby: Internet. Präsident der „Syrian Computer Society“ (SCS). Augenfarbe: Blau. Sprachen: Arabisch, fließend Englisch. Im „Western Eye Hospital“ in London war Assad Notarzt. Status heute: Schlächter, Kindervergaser. Das Unbegreifliche an Assad ist wie das Unbegreifliche an Dschingis Khan, Hitler, Stalin, Mao. Hitler streichelte Schäferhunde. Stalin wollte Priester werden. Wie lebt dieser Mann, in dessen Land Kinder durch Giftgas sterben? Wie kann er mit seinen eigenen Kindern Cornflakes essen, Müsli? Was sagt er ihnen als Vater? Die Kinder dieses Massenmörders tun mir leid. Sie werden viele Jahre später erfahren, was für ein Mensch ihr Vater war. Es gibt keine guten Massenmörder.
Quelle: http://www.bild.de/news/standards/franz-josef-wagner/schreckensgestalt-assad-51168212.bild.html
Ich sage Ihnen – auch wenn ich mich wiederhole: All das sind Behauptungen, Hetztiraden und Lügen ohne jegliche Beweise!
Schon einmal: Giftgas-Lügen gegen Assad
In diesem Zusammenhang erinnere ich daran, dass bereits vor Jahren Giftgas-Angriffe durch IS-Terroristen der Assad-Regierung in die Schuhe geschoben werden sollten! Dazu schrieb ich bereits:
Der renommierte investigative US-Journalist Seymour Hersh fand heraus, dass der Islamische Staat Giftgas einsetzte. Dem Assad-Regime konnte dies entgegen aller anders lautenden Berichte nicht nachgewiesen werden.
Auch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Den Haag erhob schwere Vorwürfe gegen die Terroristen: Sie hätten im Irak (nordwestlich von Erbil) Giftgas (Senfgas) gegen kurdische Kämpfer verwendet. Anlass für die Untersuchung waren Erkrankungen von 35 kurdischen Kämpfern im August 2015.
Und auch der Chef des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND), Gerhard Schindler, sprach im September 2015 von Erkenntnissen, wonach der IS Senfgas einsetzte. Der Giftstoff soll entweder aus Beständen des früheren Machthabers Saddam Hussein stammen. Oder der IS hatte nach der Einnahme der Universität von Mossul mit den dort vorhandenen Chemielaboren selbst das Gas produziert. Im August 2016 berichtete die britische BBC davon, dass Russland die USA über einen Giftgas-Angriff von islamistischen Söldnern der Fatah Halab-Gruppe im Viertel Ramousseh in Aleppo informierte.
Doch all diese Fakten werden von der Mainstream-Presse hierzulande verleugnet. Stattdessen schiebt man aus Propaganda-Gründen der Assad-Regierung sämtliche Giftgas-Angriffe in die Schuhe.
So „demokratisch“ sind die Rebellen gegen Assad wirklich
Apropos syrische Opposition bzw. Rebellen – nachfolgend liste ich Ihnen auf, wer die für den Westen und damit auch für Deutschland die auserkorenen „Guten“ im Syrien-Krieg tatsächlich sind(1):
- Al-Rahman-Legion und Dschaisch al-Islam: Die Gruppe operiert durchgehend gemeinsam mit der salafistischen Söldner-Truppe Dschaisch al-Islam. Die Al-Rahman Legion und Dschaisch al-Islam wurde von Saudi-Arabien ausgehoben und finanziert. Riad nutzt die Gruppe als Dachverband, um weitere Söldnertruppen in Syrien zu finanzieren. „Koordinationstreffen“ hatte es in der Vergangenheit zwischen dem ehemaligen saudischen Geheimdienstchef Bandar, dem US-Botschafter in Syrien, Robert Ford, und dem Außenminister von Katar, Khaled al-Attiyeh gegeben. Die geheimen Treffen zwischen Vertretern aus Saudi-Arabien, den USA und Katar fanden auf dem türkischen Territorium statt. Die Anzahl der Kämpfer beträgt zwischen 40.000 und 70.000 Mann. Der Sprecher von Dschaisch al-Islam, Mohammed Allusch, nahm al Söldner-Vertreter an den Genfer Friedensgesprächen teil, die von Allusch einseitig abgebrochen wurden.
- Southern Front: Ein Zusammenschluss diverser Gruppen mit einer Kämpferstärke von 38.000, die von der CIA unterstützt wird. Sie wird vom Militärischen Operations Zentrum (MOC) in Amman, welches den USA untersteht, finanziert und dirigiert.
- Die Levante Front (Dschabat al-Schamiyah): Die Gruppe wird sowohl von westlichen Staaten als auch von Saudi-Arabien unterstützt. Sie hatte im Verlauf des Syrien-Kriegs US-Panzerabwehrwaffen erhalten. Die Anzahl der Kämpfer der Gruppe liegt bei etwa 7.000.
- Nura al-Din al-Zinki: Die Gruppe wird finanziell und mit Waffen von den USA ausgestattet. Das Militärische Operations Zentrum (MOC) der USA spielt hier eine Schlüsselrolle, wobei die CIA den Einsatz von Geld und Material kontrollieren soll. Die Gruppe soll auch US-Panzerabwehrwaffen von der CIA und Saudi-Arabien erhalten haben und über rund 3.000 Kämpfer verfügen.
- Mountain Hawks Brigade: Die Gruppe wird von den der CIA finanziell unterstützt und mit Waffen ausgestattet. Koordiniert werden ihre Aktionen vom Militärischen Operations Zentrum in der Türkei, die von westlichen und arabischen Geheimdienstmitarbeitern geführt wird.Die Gruppe hat einer Kämpferstärke von 1.000 Personen. Die Mountain Hawks Brigade hat bisher gemeinsam mit der Al-Nusra-Front und Ahrar al-Scham gegen die syrische Armee gekämpft.
- Die 13. Division: Die Divisionwird von Katar und Saudi-Arabien finanziert. Die CIA soll die Gruppe mit US-Panzerabwehrwaffen ausgestattet haben. Sie verfügt über eine Kampfstärke von 1.800 Personen.
- Dschaisch al-Nasr:Die Gruppe wird von der CIA bewaffnet und vom Westen unterstützt. Sie soll 3.000 Kämpfer umfassen.
- Northern Division:Auch diese Gruppe wird von der CIA bewaffnet und unterstützt, u.a. hat die CIA die Gruppe mit Panzerabwehrwaffen beliefert. Ihre Kampfstärke beträgt 3.250 Mann.
- First Coastal Division: Die Gruppe gehört ebenfalls zu den von der CIA unterstützten Söldner-Truppen. Sie hatte zuvor US-Panzerabwehrwaffen erhalten. Die First Coastal Division verfügt über schätzungsweise 2.800 Kämpfer.
- The Sham Legion/Faylaq al-Sham:Diese Gruppierung wird von den USA unterstützt und verfügt über 4.000 Kämpfer.
- Ahrar al-Scham:Auch diese Söldner-Truppe wird von der CIA unterstützt, ebenso von Saudi-Arabien. Ihre Kämpferstärke beträgt 15.000 Personen.
- Al-Nusra-Front (Fatah al-Scham):Dieser Al-Qaida-Ableger wird von den USA und Großbritannien unterstützt. Er besitzt 12.000 Kämpfer.
- Martyrs of Islam Brigade/ Liwa’ Shuhada al-Islam:Von 2012 bis 2016 hat diese Gruppe US-Panzerabewehrwaffen erhalten. Sie besitzt über 1.000 Kämpfer.
- Islamic Muthanna Movement/ Harakat al-Muthanna al-Islamiya: Der Verbündete des Islamic Muthanna Movement ist die Terror-Miliz ISIS (Liwa Shuhada’ al-Yarmouk). Die Finanzierung der Gruppe ist intransparent. Die Organisation gilt auch als Vermittler zwischen diversen Islamisten-Truppen. Die Gruppe hat 2.000 Kämpfer.
- Sultan Murat Brigade: Die Gruppe wird von der Türkei unterstützt und wirkt bei der Operation Euphrates Shield Sie besitzt 1.000 Kämpfer, hauptsächlich Turkmenen. Der Sultan Murat Brigade gehört dem militärischen Dachverband Turkmenische Armee Syrien (STO) an.
- Turkmenische Armee Syrien (STO): Die STO wird von der Türkei unterstützt. Der politische Arm der Truppe ist das Syrisch-Turkmenische Parlament mit ihrem Hauptsitz in Istanbul und weiteren Vertretungen in Gaziantep und Yayladag. Sie soll über 5.000 Kämpfer verfügen.
Auch das wird Ihnen verschwiegen
Nach der Beseitigung des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafis richteten der britische Geheimdienst MI6 und die US-amerikanische CIA eine „Rat Line“ von Libyen nach Syrien ein. So wurden Waffen und Kämpfer nach Syrien verschoben, um Assad zu stürzen. Briten und Franzosen trainierten Rebellen der Freien Syrischen Armee, die auf einem türkischen Stützpunkt stationiert waren.
Der MI6 und der französische DGSE sollen die Rebellen in der türkischen Region Hatay und im libyschen Tripoli trainiert haben. Ebenso soll der MI6 gemeinsam mit der CIA und französischen Ausbildern in Jordanien Rebellen gegen Assad trainiert und bewaffnet haben.
Sie sehen also, wie groß das Interesse des Westens ist, die politische Landkarte in Syrien neu zu schreiben!
Fakten über den Giftgas-Angriff in Chan Scheichun
Auch beim aktuellen und mutmaßlichen Giftgas-Angriff wird vom Westen gelogen, geheuchelt und gehetzt. Die Russen halten dagegen.
Laut Armeesprecher Igor Konaschenkow hat die syrische Luftwaffe einen Angriff auf ein Munitionslager der Terroristen geflogen, wo Giftstoffe und Militärtechnik deponiert waren. Dazu hat das russische Verteidigungsministerium seine Überwachungsdaten vorgelegt.
Konkret: „Laut objektiven Daten der russischen Luftraumkontrolle hat die syrische Armee am Dienstag zwischen 11.30 und 12.30 Uhr Ortszeit einen Schlag auf ein großes Munitionslager der Terroristen und Militärtechnik ausgeführt“, so Konaschenkow. Von diesem Depot aus sollen die Terroristen C-Waffen in den Irak transportiert haben. Zudem sollen sich dort Werkstätten zur Produktion von Giftstoffen befunden haben. Solche mit Giftgas gefüllten Geschosse hätten die Terroristen auch im syrischen Aleppo eingesetzt. Dort sollen u.a. Labors zur Herstellung von Sarin entdeckt worden sein. Ein ähnliches Labor befand sich offenbar auch in der Provinz Hama. Dieses wurde zerbombt.
Igor Nikulins, Ex-Mitglied der UN-Kommission für Bio- und Chemiewaffen:“Eine Chemieanalyse würde es zudem ermöglichen, den Typ von Chemiewaffen mit Sicherheit festzustellen.“ Das Gas, das die Terroristen gegen die syrischen Regierungstruppen und Zivilisten anwendeten, unterscheidet sich offenbar von den C-Waffen, die einst der syrischen Armee zur Verfügung standen. Nikulin weiter: „Sollten die internationalen Beobachter dort zugelassen werden, können sie dies herausfinden. Ich bezweifele jedoch sehr, dass die gemäßigte Opposition dies zulässt!“
Und zu den jüngsten Giftgas-Vorwürfen gegen Damaskus erklärt Nikulin: „Das geschieht nicht zum ersten Mal. Sobald etwas bei jener gemäßigten Opposition schief läuft, werden sofort Kriegsverbrechenvorwürfe laut. Sobald sie eine Niederlage erleiden, gibt es einen Vorfall!“
Schon vor 3 Jahren musste Syrien alle C-Waffen vernichten
Bereits 2014 wurden alle C-Waffen aus Assads Besitz unter Anwesenheit von UN-Inspekteuren beschlagnahmt und vernichtet. Darüber berichtete der ehemalige US-Präsident Barack Obama persönlich, rechnete sich das als seinen eigenen Verdienst an. Die Organisation für das C-Waffen-Verbot (OPCW) erhielt dafür sogar den Nobelpreis!
Die syrische Regierung kann also gar keine C-Waffen mehr besitzen. Dahingehend wurden jedoch die Waffen der sogenannten syrischen Opposition nicht beschlagnahmt!
So hält die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa dem von den USA, Frankreich und Großbritannien präsentierten UN-Resolutionsentwurf über den scheinbaren Giftgasangriff durch die syrische Armee weiterhin entgegen, dass dieser „fahrlässig“ vorbereitet und „reine Fälschung“ sei sowie auf „Fake Informationen“ basiere. Dieser nehme die Ergebnisse der Ermittlungen vorweg und benenne die Verantwortlichen im Einsatz. Deswegen lehnt Moskau wohl zu Recht das Dokument kategorisch ab.
Experten glauben nicht an einen Giftgas-Angriff der syrischen Armee
Mosib Naimi, Politologe, Arabist und Generaldirektor der arabischsprachigen Zeitung „Al-Wafag“, meint, dass der Einsatz chemischer Waffen durch die syrische Regierung, dazu noch gegen die eigenen Bürger, jeder Logik entbehre. Daher habe eine solche Entscheidung nicht getroffen werden können. Auch er erinnert daran, dass schon vor Jahren Syriens C-Waffen-Arsenal vernichtet worden sei, bestätigt von Inspektoren der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW).
„Daher sind alle Behauptungen, die syrische Regierung sei für die mutmaßliche Giftgasattacke in Idlib verantwortlich, absurd“, so Naimi weiter. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios sei gleich Null. Die Assad-Regierung habe kein Interesse an solchen Handlungen, vor allem weil sich die Lage an der Front verbessert und die feindlichen Kräfte sich zurückziehen oder Niederlagen erleiden würden. Es gebe keine glaubwürdige Erklärung, warum die syrische Regierung, die sich zur Vernichtung ihrer Chemiewaffen verpflichtet habe, so einen wahnsinnigen Schritt unternehmen würde.
Die Vorwürfe sähen eher nach einer „billigen Propaganda“ aus. Es bestehe zwar die Möglichkeit, dass C-Waffen gegen die syrischen Zivilisten tatsächlich eingesetzt worden seien. Doch dies heiße noch längst nicht, dass dahinter die syrische Regierungsarmee stehe. Naimi: „Zudem gibt es einen allgemein bekannten und bestätigten Fakt, dass vor kurzem Chemiewaffen und deren Bestandteile in Mossul, in der Provinz Idlib sowie im Norden Syriens entdeckt worden waren. Sie wurden von Kämpfern der Terrorgruppierungen zurückgelassen. Wahrscheinlich wurden die Chemiewaffen von bewaffneten Kämpfern eingesetzt, die an mehreren Fronten Niederlagen erleiden und fliehen. Ihr Ziel ist es, die Attacke gegen die Regierung zu nutzen, um sie in den Augen der Öffentlichkeit zu diskreditieren und eine Grundlage für die Rechtfertigung der eigenen Niederlage zu schaffen.“
Dem stimmt auch der Syrien-Experte Enrico Ivanov zu. Der syrische Präsident hätte einen Angriff dieser Art angesichts seiner militärischen Erfolge nicht nötig.
„Das erscheint mir wie eine False-Flag-Operation.“, so Ivanov. „Mit einem Chemieangriff wäre Assad die Person, die am meisten verlieren würde. Er mag durchaus schlecht sein, aber er ist kein Psychopath. Er wird keine Chemiewaffen benutzen, wenn er bereits auf der Gewinner-Seite steht. Der Angriff ist zum Vorteil der Rebellen und Dschihadisten. Die syrische Armee hat bereits fast alle verlorenen Gebiete in Hama zurückerobert.“
Der syrische Journalist Suliman Mulhem vom Nachrichtenportal al-Masdar ergänzt, der Zwischenfall sei ein Hinweis darauf, dass die Rebellen in einer verzweifelten Situation seien. Und weiter: „Es macht keinen Sinn für Assad, einen Chemieangriff zu riskieren. Die Rebellen versuchen wohl mit diesem Zwischenfall, Damaskus zu diskreditieren. So könnten sie auf zusätzliche militärische Hilfen aus dem Ausland spekulieren, die sie angesichts ihrer schwachen Ausgangslage dringend benötigen, wenn sie in Idlib überleben wollen.“
Durch Lügen und Kriegshetze soll Syrien weiter im Sinne des Westens destabilisiert werden
Sie sehen also: Durch die Hetze gegen Assad und Russland soll durch die Niederlagen des IS und der sogenannten Rebellen das sich langsam stabilisierende Syrien erneut ins Chaos gestürzt werden.
Es darf nach westlicher Einschätzung einfach nicht sein, dass der Moskaufreundliche Assad weiter die Fäden in diesem so geopolitisch und geostrategisch wichtigen Land hält. Das muss verhindert werden. Und deshalb muss Assad weg! Dazu sind alle Mittel recht. Genauso wie damals die unrechtmäßigen Kriege gegen den Irak.
Sie erinnern sich bestimmt:
Im Jahr 2003 hatte der damalige US-Außenminister Colin Powell dem UN-Sicherheitsrat ein Glasröhrchen mit weißem Pulver präsentiert. Dies sollte angeblich ein Beweis dafür sein, dass der irakische Präsident Saddam Hussein über waffenfähiges Anthrax im großen Stil verfügt. Nach einem Jahr Besatzung des Landes musste der Kriegstreibende Westen jedoch einräumen, dass es diese Massenvernichtungswaffen nicht gab.
Lügen also.
Nichts als Lügen & Hetze.
Und Regierungstreue Mainstream-Blätter wie die BILD heucheln dem nach und treiben die Welt in einen neuen Krieg, der alles vernichten kann, was uns lieb und teuer ist!
Um es an dieser Stelle klipp und klar zu sagen: Sollte es sich nach unabhängigen Untersuchungen herausstellen, dass das Assad-Regime doch für einen Giftgas-Angriff auf Zivilisten verantwortlich ist, muss das mit aller Entschiedenheit verurteilt werden!
Aber: Ich glaube den Krieghetzenden westlichen Politikern schon längst nicht mehr. Und ihren nachhechelnden Mainstream-Medien gleich gar nicht!
Quelle : http://www.watergate.tv/2017/04/06/guido-grandt-giftgas-luege/
Danke an Guido Grant
Gefunden bei der Kräutermume
Danke an Kräutermume
Reaktion auf Giftgasangriff – USA greifen Luftwaffenbasis der syrischen Armee an!
Donald Trump hat seiner Drohung Taten folgen lassen. Die USA feuerten rund 50 Raketen auf eine Luftwaffenbasis des Regimes in Syrien ab.
DPA Zerstörer USS Porter (Archivbild)
Die USA haben mehr als 50 Marschflugkörper des Typs Tomahawk auf Ziele des syrischen Regimes abgefeuert. Darunter hat sich auch der Luftwaffenstützpunkt befunden, von dem aus der mutmaßliche Giftgasangriff auf die Stadt Chan Schaichun am Dienstag begonnen haben soll. US-Präsident Donald Trump habe den Angriff angeordnet, sagte ein Sprecher. Trump werde sich in Kürze äußern, teilte das Weiße Haus mit.
Die Raketen wurden von Kriegsschiffen im östlichen Mittelmeer abgefeuert. Der angegriffene Flughafen in der Provinz Homs verfügt über zwei rund drei Kilometer lange Start- und Landebahnen. Anfang 2016 waren auch russische Helikopter dort stationiert. Unklar ist, ob sich zum Zeitpunkt der US-Angriffe dort noch russische Soldaten aufhielten. Moskau hatte bestritten, eine dauerhafte Militärpräsenz auf der Basis aufbauen zu wollen. Zu den anderen Zielen gab es zunächst keine Angaben. Der Angriff soll bereits abgeschlossen sein.
Trump und Außenminister Rex Tillerson hatten nur Stunden zuvor den Druck auf die Regierung des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad erhöht. Die USA wollten eine internationale Koalition schmieden, um Assad abzulösen, sagte Tillerson. Trump hatte sich von seinem Verteidigungsminister James Mattis über militärische Optionen im Syrien-Konflikt unterrichten lassen. Die USA reagierten damit auf einen mutmaßlichen Giftgasangriff am Dienstagmorgen, den sie der Regierung Assads zuschreiben.
Vor dem Angriff hatte Russland die USA vor „negativen Konsequenzen“ bei einem militärischen Eingreifen in Syrien gewarnt. „Alle Verantwortung bei einer militärischen Aktion liegt auf den Schultern von denen, die diese fragwürdige und tragische Unternehmung beginnen“, sagte der stellvertretende russische Uno-Botschafter Wladimir Safronkow. Der Uno-Sicherheitsrat hatte sich zuvor bei einer Sondersitzung in New York erneut nicht auf eine neue Syrien-Resolution verständigen können.
Gefunden bei : https://www.infowars.com/ron-paul-chemical-weapons-attack-in-syria-likely-a-false-flag/
EIGENER KOMMENTAR :
JEDER weiß, werter Präsident Trump, daß sowohl Assad als auch Russland daran UNSCHULDIG sind, sondern die REBELLEN SELBER! Sowas nennt man in Ihren Kreisen „Kollateralschäden“… es ist ein Lager von dem IS getroffen worden, in dem das Zeug lagerte und bevor sie es gegen die Bevölkerung einsetzen konnten, haben sie es selber bekommen – leider waren darunter „ZIVILISTEN“…
Und noch eins, werter Präsident Trump : NIEMAND faßt einen mit GIFTGAS/ SENFGAS Verseuchten mit bloßen Händen an…er ist sofort kontaminiert und stirbt!
Es ist ein KONTAKTGIFT, welches bei KONTAKT MIT SELBIGEM SOFORT ZUM TODE FÜHRT! NIEMAND wäscht sein Auto inmitten einer Gruppe von „soeben mit an Giftgas Sterbenden“… Der wäscht genau 5 SEKUNDEN… dann stirbt er!
Also, WAS für ein Müll soll den Menschen hier verkauft werden und WARUM sollen die Menschen so auf einen „KRIEGERISCHEN ANGRIFF“ – sprich im Klartext
„3. WELTKRIEG“ ZUR INSTALlATION (IN-ST-ALLA-ZION) DER SO DRINGEND VON DEN ELITEN BENÖTIGTEN NEUEN WELT ORDNUNG EINGESCHWOREN WERDEN???? BEWUßTES LÜGEN DURCH FALSCHAUSSAGEN, UM DEN ANGRIFFSKRIEG GEGEN SYRIEN UND RUSSLAND ZU RECHTFERTIGEN?!
DIESELBE LÜGE WIE 1999 JUGOSLAWIEN, 2001 TT/9/11, WIE BEIM IRAK,WIE IN LYBIEN….“ er hat Giftgas gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt…Saddam Hussein, Muhammar al Ghaddafi…“
DIESE LÜGE IST AUSGELUTSCHT …. WIR WISSEN BESCHEID!
In Chan Schaichun und Umgebung sind überwiegend Kämpfer der Terrormiliz „Eroberungsfront Syrien„ aktiv, die noch bis Sommer 2016 „Nusra-Front“ hieß und offiziell zum Terrornetzwerk al-Qaida gehörte. Hinzu kommen mehrere andere salafistische Milizen.
…Und ISIL ist komischerweise zufällig ganz in der Nähe ….
Machtverteilung in Syrien :
Quelle Bild : SPIEGEL ONLINE
Gefunden bei :https://www.infowars.com/ron-paul-chemical-weapons-attack-in-syria-likely-a-false-flag/
Bitte GENAU HINHÖREN, auch wenn es auf englisch ist…. keine Masken, keine Schutzanzüge… ja ja ja…von 2014…
Gruß an die Wissenden…
Kräutermume
Danke an Kräutermume
Bundestag anerkennt Genozid an den Indianern
Heucheldorf: Der 2. Juni 2016 soll ein erinnerungswürdiger Tag in der Geschichte der BRD (ugs. Bananen-Republik-Deutschland) werden, die Republik, die sich anders als ihre Vorgänger, noch nicht selbst in größerem Umfang an Völkermorden beteiligen konnte, meist nur indirekt, sucht ihren geschichtlichen Anschluß. Ein Grund mehr, sich diesem heiklen Thema im Bundestag schon einmal verbal anzunähern, um wenigstens künftig in der Welt wieder mehr zu solchen Themen beitragen zu können. Letzteres ganz besonders unter dem Gesichtspunkt auszubauender deutscher Beteiligungen an allen möglichen Kriegseinsätzen Friedensmissionen.
So debattierte flanierte dann auch der Bundestag in seiner 173. Sitzung recht ausgiebig und selbstgefällig zu diesem Thema umher. Weil es allerdings so entsetzlich blutig und unangenehm ist, war der Bundestag nur halb besetzt und auch die Kanzlerin fand für diese Abscheulichkeiten keine Zeit, zumal ihr Flüchtlings-Problem-Beseitiger, Freund Erdogan, ihr Prügel angeboten hatte, sofern sie sich ernsthaft mit dem Thema befassen wollte. Ergo musste sie sich derweil um die darbende Bauindustrie kümmern. So redete man stundenweise über die Helden und Antihelden der geschichtlichen Volksmördereien, gedachte der einen Seite und strafte die andere Lügen, was man hernach mit entsprechenden Beschlüssen zu untermauern gedachte.
So war man sich auch im unterbesetzten Bundestag relativ schnell handelseinig, daß der Genozid an den Indianern in Nordamerika völlig inakzeptabel sei. Auch wenn man sich über die damalige Rolle der deutschen Einwanderer dabei noch nicht gänzlich im Klaren sei, dürften selbstverständlich auch Deutsche hier ihren Teil der Invasoren-Verantwortung übernehmen. Die heutigen US-Amerikaner sehen das logischerweise ganz anders, bezeichnen hernach ihre damaligen Gastgeber als geizig, abweisend, ungebildet und unfreundlich, sodaß man sie ein wenig pädagogisieren mußte. In der überwiegenden Zahl dieser Fälle endete das meist tödlich für die Beschulten.
Die USA sind relativ ungehalten über jedwede Einmischung von außen zu diesem Thema. Selbst die Tatsache, daß Völkermord (Genozid) nicht verjährt, kann diese Helden nicht wirklich beeindrucken. Die Nichtverjährung für Genozid gilt nämlich erst seit 1948 (Völkerstrafrecht), davor gab es dafür keine Rechtsnormen, sodaß man es als den regulären Lauf der Geschichte akzeptieren darf. Insoweit ist auch die heutige Sitzung des Bundestages und die Beschlussfassung bzw. Anerkennung dieses Völkermordes nicht von sonderlicher Bedeutung. Es ist gewöhnliche Augenwischerei, Eigenkosmetik der politischen Kaste, mit der sie wieder Herz für die Deppen demonstrieren möchte, bevor sie bei nächstbester Gelegenheit die Armeen wieder aufeinander hetzen … um auch das Jahrzehnte später erneut unter Tränen zu bedauern.
Deshalb mag man auch nicht recht an einen Zufall glauben, wenn sich ein weiterer Tagesordnungspunkt dieser Sitzung des Bundestages mit der “Regulierung des Prostitutionsgewerbes” befasste. Vornehmlich soll es dabei um den Schutz der in der Prostitution tätigen Personen gehen. Kenner der Materie behaupten, daß die Bundestagsabgeordneten sich mal wieder so eine Art Selbstschutz-Gesetz zusammengebastelt haben. Schließlich prostituieren sie sich im Nebenerwerb fortwährend auf der transatlantischen Brücke, als auch in den unzähligen Lobbys, in denen sie mit halb heruntergelassener Hose, in anzüglicher Pose herumspazieren.
Deshalb war die Anerkennung des Genozids an den nordamerikanischen Indianer durch den Bundestag natürlich ein ziemlich übler Scherz … die Armenier und nicht die Ur-Amerikaner waren es, um die es dabei ging, aber wen interessiert das heute wirklich? Wer würde sich angesichts der zuvor erwähnten Prostitutionssituation der Politik gegenüber Onkel Sam so undankbar erweisen? Richtig … Niemand! Abgesehen davon gibt es ein stilles Übereinkommen dahingehend, daß überall wo die USA heute
missionarisch militärisch ganze Völker ausrotten, man dies weder Völkermord noch Genozid nennen darf. Das sind ganz böse Worte, die man nur für ganz böse Menschen verwenden darf, wie beispielsweise Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi, Baschar al-Assad oder dieses kleine Schweinchen namens Kim Jong-un. Zumeist handelt es sich bei US-Handlungen um “humanitäre Missionen“, bei denen man bemüht ist Frieden, Freiheit und Demokratie zuweilen auch mit Sprengstoff zu vermitteln.
Bei derselben Gelegenheit genießen insbesondere die Rohstoffe der betroffenen Region den besonderen Schutz der USA. Im Zweifel ist man sogar bereit diese Werte noch etwas höher aufzuhängen, sie sogar vor lokal marodierenden Freiheiten, Demokratien, Menschenrechten und sinnlosem Friedensgelaber zu beschützen. Anders als bei den dort lebenden Menschen, handelt es sich hier tatsächlich um nicht nachwachsende, also unwiederbringliche Rohstoffe. Letzteres wird gerne als Totschlagargument dafür genommen, dass Genozid gar nicht so schlimm ist, weil die Menschen ohnehin alle wieder nachwachsen. Und wenn man denen dann auch noch ein verbessertes Umfeld, also ein geschütztes Refugium unter signifikant verbesserten sozialen Bedingungen zur Verfügung stellt, zum Beispiel in Europa, geht das alles noch viel schneller. Die eine Bevölkerung durch die nächste zu ersetzen ist schlussendlich kein Genozid sondern harter Wettbewerb … das sogenannte “Survival of the Fittest“. Das erst bringt die nötigte Bewegung in die Sache, die die Menschen vor überflüssigem Nachdenken bewahrt.
Quelle : http://qpress.de/2016/06/02/bundestag-anerkennt-genozid-den-indianern/
Gruß an “ Onkel Sam“
Danke an Kräutermume
Empire Files: Abby Martin interviewt US-Regierungsberater Wilkerson – „Das Schiff ist am Sinken“
Wilkerson gewährt einen seltenen Insider-Blick auf die Hintergründe US-amerikanischer Kriege, die Manipulation durch Geheimdienste und die Verflechtung der Rüstungsindustrie mit politischen Interessen. Den US-Imperialismus sieht er zum Scheitern verurteilt.
Das Interview auf deutsch :
Original : https://deutsch.rt.com/nordamerika/38020-empire-files-interview-mit-us/
Gefunden bei : Kräutermume