Trotz versuchter Verhinderung: 90% der Katalanen stimmen für die Unabhängigkeit

Der brutale Versuch des spanischen Regimes das Referendum in Katalonien zu verhindern hat den Wunsch der Katalanen nur noch verstärkt, sich von Spanien zu trennen, denn die Regionalregierung hat verkündet, eine überwältigende Mehrheit hat sich für die Unabhängigkeit entschieden, mit mehr als 90 Prozent der Wähler.

Kurz nach Mitternacht am Sonntag verkündete der Sprecher der katalanischen Regierung, Jordi Turull, 2’262’424 Stimmzettel sind gezählt worden. Davon sind 2’020’144 Ja-Stimmen oder 90,09 Prozent; 176’565 Nein-Stimmen oder 7,87 Prozent; und 45’586 Leerstimmen 2,03 Prozent. Das heisst es gab 2’242’295 gültige Stimmen. Ungültige Stimmen sind 20’129 oder 0,89 Prozent.

Die Wahlbeteiligung liegt bei 42,34 Prozent der insgesamt 5’343’358 Wahlberechtigten. Der Hauptgrund liegt wohl daran, viele Wahlberechtigte wurden von der Polizei „Guardia Civil“ mit Schlagstöcken und Gummigeschosse daran gehindert ihre Stimme abzugeben.

Hunderte Wahllokale – ungefähr 14 Prozent der ganzen – wurden von der Polizei geschlossen!

Mit diesem Resultat im Rücken hat die Regierung in Barcelona deshalb versprochen, innerhalb von 48 Stunden offiziell die Unabhängigkeit zu erklären!

Obwohl Madrid die Wahl als illegal bezeichnete, hat der Leiter der internationalen parlamentarischen Delegation zum katalanischen Referendum, Dimitrij Rupel, bei einer Pressekonferenz am Sonntag gesagt, das Referendum über die Unabhängigkeit wurde in Übereinstimmung mit spanischen Gesetzen vorbereitet.

Das heißt, es wird wohl zu einem Rechtsstreit zwischen der Zentral- und Regionalregierung kommen und Madrid sich vor einem internationalen Gericht für die anti-demokratische und völkerrechtswidrige Vorgehensweise verantworten müssen.

Am Sonntagabend hat der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy verkündet, kein Referendum hätte stattgefunden, nachdem er alles getan hat um den Wahlvorgang zu verhindern, durch die Verhaftung von Offiziellen, Abschalten des elektronischen Wahlsystems, der Beschlagnahmung von Wahlurnen, Vernichtung von Stimmzetteln, Schliessung von Wahllokalen und dem gewaltsamen Vorgehen der Bundespolizei gegen Wähler.

Jetzt sind alle Augen auf den Präsidenten von Katalonien, Carles Puigdemont, gerichtet, wie er weiter vorgehen will. Jedenfalls liegen die Nerven blank und die Wut in der katalanischen Bevölkerung ist sehr gross gegenüber Madrid, wegen dem brutalen Versuch die Wahl zu verhindern.

„Die katalanische Regierung wird dem katalanischen Parlament den Ausdruck der Souveränität unserer Bevölkerung übermitteln, das Resultat des Referendums, so dass es entsprechend dem Referendums-Gesetz handeln kann.“

„Katalonien hat seine Souveränität und seinen Respekt gewonnen und seine Institutionen haben die Pflicht das Resultat umzusetzen“, fügte Puigdemont hinzu.

Laut Puigdemont hat Spanien „eine schändliche neue Seite in seiner Geschichte mit Katalonien geschrieben“, und die Attacken der Polizei gegenüber den Wählern sei eine krasse Verletzung der Menschenrechte.

Laut katalanischer Regierung ist die Anzahl an Verletzten durch die Polizeibrutalität auf über 840 gestiegen.

Er wendete sich an die europäischen Staatsführer und sagte, dieses Thema sei „nicht mehr eine interne Angelegenheit Spaniens!

Übrigens, das Fussballspiel zwischen Barcelona und Las Palmas vor leeren Rängen ging 3 zu 0 aus. Tore schossen Sergio Busquets (49), Lionel Messi (70) und wieder Messi (77).

Arshan sagt Danke!

Der Polizeistaat schlägt zu: Madrid entsendet Militärkräfte nach Katalonien

Symobolbild – Spanische Soldaten bei einer Parade am 19. Juli 2017

Madrid entsendet Militärkräfte nach Katalonien zur Unterstützung der Guardia Civil. Bei den Truppen soll es sich um Logistikeinheiten handeln, die unter anderem schon in Afghanistan tätig waren. Die katalanische Regierung will offenbar am Montag die Unabhängigkeit ausrufen.

Die genaue Zahl der von Madrid nach Katalonien entsandten Soldaten ist nicht bekannt, aber laut der Zeitung El Confidencial handelt es sich um zwei Truppenkontingente und 20 Lastwagen der „Logistic Support Group 41“ (AALOG 41), die unter anderem schon in Afghanistan eingesetzt wurde. Es wird davon ausgegangen, dass ihre Aufgabe in der logistischen Unterstützung der in Katalonien verharrenden Polizeieinheiten der Guardia Civil liegt. Die Aussendung der Truppen könnte zu einer weiteren Eskalation führen, da der katalanische Präsident Carles Puigdemont schon die Anwesenheit der Guardi Civil als „Besatzungstruppen“ gebrandmarkt hatte. Er hatte zudem alle spanischen Polizeikräfte aufgefordert, Katalonien umgehend zu verlassen.

Aus einigen spanischen Politikkreisen wurde die Entsendung der Soldaten begrüßt. So verteidigte der ehemalige Vizepremierminister Alfonso Guerra in einem Radiointerview mit dem Sender Onda Cero die Maßnahme. Es gehe darum, die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen,

die durch eine profaschistische Unabhängigkeitsbewegung geschaffen worden ist, die einen Staatsstreich durchführen will.

© Reuters
Sollte die katalanische Regionalregierung am Montag die Unabhängigkeit ausrufen, könnte es wieder zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der spanischen Polizei kommen.

Politiker vergleichen Unabhängigkeitsbewegung mit islamistischen Terroristen

Der Politiker der Sozialistisch Partei Spaniens verglich die Situation in Katalonien sogar mit der in Frankreich. Die Armee sei in Paris wegen der terroristischen Bedrohung schon seit einem Jahr auf den Straßen, doch das mache Frankreich nicht weniger zu einem demokratischen Land. Damit verglich er indirekt die katalanische Unabhängigkeitsbewegung mit der Bedrohung durch dschihadistische Terroristen. Die Militäreinheiten sollen in der Kaserne von Santa Eulalia de Sant Boi de Llobregat, wenige Kilometer von Barcelona entfernt, stationiert werden.

Die AALOG 41 bietet Unterstützungs- und Wartungsdienste sowie Werkstatteinheiten an. Sie war bisher in Bosnien, im Kosovo, im Irak, im Libanon und in Afghanistan im Einsatz. Die logistische Unterstützung der Guardia Civil war offenbar nötig geworden, nachdem immer mehr Hotelbetreiber in Katalonien die Polizeieinheiten nicht mehr beherbergen wollten. Es kam auch zu Demonstrationen vor Hotels, in denen spanische Polizeikräfte vermutet wurden. Bislang ist allerdings noch nicht von einer militärischen Mobilmachung die Rede. Doch das könnte sich unter Umständen mit der kommenden Woche ändern.

Madrid zeigt keine Verhandlungsbereitschaft

Für Montag haben die Parteien der katalanischen Koalitionsregierung in Barcelona eine Plenarsitzung des Regionalparlaments einberufen, bei der offenbar die Unabhängigkeit ausgerufen werden soll. Zugleich aber forderte der Chef der Regionalregierung in Barcelona, Carles Puigdemont, am Mittwochabend erneut Gespräche. „Die gegenwärtige Situation verlangt nach einer Vermittlung“, so Puigdemont.

Er habe in den vergangenen Tagen viele Vermittlungsangebote erhalten und „es wäre unverantwortlich“, diese nicht anzunehmen, fügte er hinzu. Die Zentralregierung lehnt Gespräche bisher jedoch ab und verfolgt eine harte Linie. Auch die EU und die Bundesregierung in Berlin haben eine Vermittlerrolle bisher abgelehnt. Puigdemont betonte in seiner Fernsehansprache dennoch:

Ich stehe für einen Vermittlungsprozess zur Verfügung, weil der Frieden, der Dialog und die Verhandlung zu unserer politischen Natur gehören.

Dass König Felipe VI. in seiner Rede am Dienstagabend kein Wort des Mitgefühls für die Opfer der Polizeigewalt äußerte, keinen Aufruf zum Dialog machte und die Katalanen auch nicht direkt ansprach, wurde von Puigdemont scharf kritisiert. In Richtung des Königs sagte der katalanische Regierungschef:

So nicht! Mit Ihrer Entscheidung haben Sie sehr viele Menschen in Katalonien enttäuscht.

Eskalation vorprogrammiert – Militärische Mobilmachung droht

Unbestätigten Medienberichten zufolge hat die Zentralregierung alles vorbereitet, um gemäß Verfassungsartikel 155 die Regionalregierung abzusetzen und die Region vorübergehend von Madrid aus zu verwalten. Es scheint nur noch wenige Optionen zu geben, wie es in den nächsten Tagen und Wochen weitergehen kann. Die erste Möglichkeit wäre in der Tat die Aktivierung des erwähnten Paragraphen. Dieser sieht vor, der Regionalregierung bei der Gefährdung nationaler Interessen alle Kompetenzen zu entziehen und diese in die Hände der Zentralregierung zu legen.

Am Ende eines mehrstufigen Verfahrens bräuchte es die absolute Mehrheit im spanischen Senat, um diese Maßnahme anzuwenden – und die hat Ministerpräsident Rajoys konservative Partido Popular (PP). Die Regierung könnte sich unter Umständen auch auf das Völkerrecht berufen, das einem Land zur Not auch die Anwendung institutioneller Gewalt erlaubt, um die Integrität des Landes zu verteidigen. Sollte der spanische Senat tatsächlich den Artikel 155 einsetzen, sind blutige Auseinandersetzung quasi vorprogrammiert, an deren Ende auch eine militärische Mobilmachung stehen könnte.

Eine weitere Möglichkeit wäre die Lösung der Krise auf politischem Weg, auch wenn es im Augenblick nicht danach aussieht. Am Tag nach dem Referendum bot Puigdemont der Zentralregierung Gespräche an, doch von Rajoy kam nur die Ansage, man könne über alles reden, so lange es im Rahmen der Verfassung sei. Zurzeit soll es auf politischer Ebene keine Kommunikation zwischen Barcelona und Madrid geben. Schon eine weniger radikale Forderung Kataloniens stand außerhalb des Verfassungsrahmens: ein erweiterter Autonomiestatus für die Region.

Verfassungsgericht kassiert Autonomie und verstößt damit gegen die Verfassung

Im Jahr 2010 hatten sich die Katalanen in einem Referendum dafür ausgesprochen. Das spanische Parlament stimmte ebenfalls dafür. Doch das Verfassungsgericht verbot die weitergehende Autonomie – obwohl die Katalanen laut den Paragraphen 147.3 und 152.2 der spanischen Verfassung eine Änderung des vom Parlament gewährten Autonomie-Status in einer Volksabstimmung hätten bestätigen müssen. Die Aufhebung der Autonomie durch das Verfassungsgericht wirkte wir ein Brandbeschleuniger in dem schon lange lodernden Konflikt zwischen Madrid und Barcelona.

Der spanische Ministerpräsident lehnt auch einen veränderten Finanzausgleich als Verhandlungsangebot für die wirtschaftlich starke Region ab, die fast 20 Prozent der Wirtschaftsleistung Spaniens erbringt. Doch internationaler Druck könnte Rajoy eventuell wieder an den Verhandlungstisch zurückbringen.

Eine weitere Möglichkeit, um den Konflikt zu beenden, wäre die erfolgreiche Unabhängigkeit Kataloniens. Vermutlich das unwahrscheinlichste aller möglichen Szenarien. Ein unabhängiges Katalonien würde nach jetzigen Einschätzungen in die EU streben, wäre jedoch nicht automatisch ein weiterer Mitgliedsstaat. Es müsste den kompletten Beitrittsprozess durchlaufen. Auch die Übergangsphase könnte wirtschaftliche Unruhe auslösen, da große internationale Unternehmen wie Seat, Carrefour oder Amazon abwandern könnten.

Vor allem dürfte eine Aufnahme Kataloniens vor allem an Spanien scheitern. Da der EU-Rat einstimmig für die Neuaufnahme eines Staates votieren muss, kann Spanien jederzeit mit einem Veto den Weg der abtrünnigen Region in die EU versperren.

Die Krise könnte sich jedoch auch gegen den spanischen Ministerpräsidenten selbst wenden. Im Prinzip könnten sich alle parlamentarischen Kräfte abseits von Rajoys PP und der zentristischen Partei Ciudadanos gegen den Regierungschef zusammenschließen und ihn per Misstrauensvotum stürzen. Allerdings ist eine solche Entwicklung sehr unwahrscheinlich, da die oppositionellen Sozialisten der PSOE bereits angekündigt haben, ebenfalls die Verfassung und damit die Einheit Spaniens verteidigen zu wollen. Im Gegensatz zu der im Parlament vertreten linken Partei Podemos. Deren Vorsitzender Pablo Iglesias kritisierte zunächst die Polizeigewalt der Guardia Civil, und schlug am Donnerstag eine neue Verhandlungsrunde zwischen Rajoy und Puigdemont vor:

Wir möchten die beiden bitten, sich in einer Vermittlung zu einigen. Sie sollen sich zusammensetzen und miteinander sprechen – zunächst einmal allein darüber, wer vermitteln könnte, um einen politischen Dialog zu beginnen, der leider abgerissen ist.

Gefunden bei und Quelle : https://de.sott.net/article/31214-Der-Polizeistaat-schlagt-zu-Madrid-entsendet-Militarkrafte-nach-Katalonien

Gefunden bei : https://kraeutermume.wordpress.com/Der-Polizeistaat-schlaegt-zu-Madrid-entsendet-Militaerkrkraefte-nach-Katalonien

Arshan sagt Danke!

Kataloniens Regierungschef verkündet Unabhängigkeit von Spanien in nächsten Tagen

Katalonien verkündet die Unabhängigkeit von Spanien in wenigen Tagen, wie der Chef der Generalitat de Catalunya, Carles Puigdemont, gegenüber dem britischen Radio- und TV-Sender BBC am Mittwoch erklärte.

Puigdemont zufolge werde die Regierung „Ende dieser oder Anfang nächster Woche handeln“.

Auf die Frage, was der Chef der Generalitat zu tun gedenke, wenn sich die spanische Regierung einmischen sollte, antwortete Puigdemont, daß es „ein Fehler sein wird, der alles ändern wird“. Er teilte auch mit, dass das offizielle Madrid und die Regierung der Autonomie zurzeit keinen Kontakt unterhalten würden.

Das Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens, das von den spanischen Behörden nicht anerkannt und vom Verfassungsgericht des Landes noch vor der Durchführung auf Eis gelegt wurde, hatte am 1. Oktober stattgefunden. An einigen Wahlstützpunkten ereigneten sich Zusammenstöße zwischen der Polizei und den Wählern, es gab Verletzte auf beiden Seiten. Die spanische Regierung warf den katalonischen Behörden die Verbreitung einer unglaubwürdigen Information über die während der Proteste betroffenen Menschen vor.
Laut den Organisatoren des Referendums hätten am Referendum 2,2 Millionen von insgesamt 5,3 Millionen Wählern der autonomen Gemeinschaft teilgenommen, 90 Prozent hätten für die Abtrennung Kataloniens von Spanien gestimmt.

Der spanische König Felipe der VI. hat das in Katalonien durchgeführte Referendum illegitim genannt und betont, daß die Regierung der Region einen „unannehmbaren Ungehorsam“ demonstriert habe, um die „Einheitlichkeit Spaniens zu zerstören“.

Original-Quelle : Sputnik
Arshan sagt Danke!

Deutsche müssen ihr Vaterland retten


Bildquelle: shutterstock.com Urheberrecht: Gustavo Frazao

Bekanntermaßen kommen seit Jahr und Tag Menschen in unser Land, denen unsere Kultur und unsere Gesetze fremd sind, von unserer Geschichte einmal ganz zu schweigen. Sie kommen hier nach Deutschland, von dem sie als ein Schlaraffenland gehört haben, einem Land, wo Recht und Ordnung herrschen, wo es Demokratie und Reichtum geben soll.

Rainer Hill

Tja, und dann stehen die hier. Stellen Sie sich einmal die umgekehrte Situation vor. Nehmen Sie einmal an, Sie würden in ein solches Land einwandern, voller Hoffnungen und Träume. Und so nach und nach stellen Sie fest, dass dieses Land gar nicht so toll ist, wie Sie es sich vorgestellt haben.

Demokratie ist ja ein schönes Wort, ebenso wie Recht und Ordnung. Aber Sie müssen feststellen, dass es eben doch nur Worte sind. Das Land, in welches Sie eingereist sind, wird von einer Clique von „Dummschwätzern“, ideologisch verblendeten, aber allesamt korrupten unfähigen Politikern regiert. Lug und Betrug am Volk auf höchster Ebene. Die Gesetze werden in all ihrer Härte nur gegen den kleinen Mann angewandt, während die sogenannten Großen, die sich selber die Elite nennen, meist ungeschoren davonkommen. Und noch schlimmer: Die Regierung ist in ihren Entscheidungen auch nicht frei, sondern muss sich von den USA auch noch sagen lassen, was sie darf  und was nicht.

Das soll ein souveräner Staat sein?

Mehr noch, Meinungsfreiheit gibt es nicht wirklich, die Bürger werden vor schwerwiegenden Entscheidungen nicht befragt. Man geht den lieben langen Tag arbeiten und darf am Zahltag rund die Hälfte seines erwirtschafteten Geldes an den Staat abtreten, der damit rumschludert, dass einem die letzten Haare zu Berge stehen. Viele Menschen müssen hierzulande sogar Zweitjobs annehmen, oder sich trotz Job Stütze beim Sozialamt erbetteln. Die alten Menschen können sich kaum von ihrem Altersgeld ernähren und die Schulbildung ist auf kapitalistische, statt auf humanistische Werte ausgerichtet.

Schöne Scheiße. Sie selbst, da Sie ja eingewandert sind, befinden sich in einer Minderheit und sind nun gezwungen, sich in diesem Land irgendwie mit der restlichen Gesellschaft zu arrangieren. So ist es also kein Wunder, wenn Sie sich lediglich nach außen hin den Anschein geben, sich in dieses Jammertal zu integrieren, während Sie doch weiterhin nach den Regeln leben, nach denen Sie bereits lebten, bevor Sie in dieses Land kamen und Ihre Illusionen zerstört wurden. Sie bauen sich eine Parallelwelt, eine Parallelgesellschaft auf.

Natürlich stoßen Sie mit ihrer Parallelgesellschaft nicht gerade auf Gegenliebe, schließlich boykottieren Sie willentlich Ihre Integration in die Gesellschaft der Lemminge, und die stellen immer noch den größeren Anteil der Bevölkerung. Die können es so gar nicht verstehen, dass Sie sich nicht anpassen wollen. Nur, weil Sie sich nicht dem Sklaventum, der in diesem Land gelebt und geliebt wird, hingeben wollen.

Verstehen Sie das Problem? Jetzt, nach über 70 Jahren, ist unser Land dermaßen am Arsch, dass der Hauptanteil unserer Bevölkerung nur noch aus Lemmingen besteht! Und da beschweren sich die Deutschen, dass sich die Einwanderer nicht anpassen wollen?!

Der Deutsche

Die wenigen Deutschen, und es werden gottlob ja immer mehr, die die Lügen und Betrügereien der Oberen wirklich langsam satt haben, bilden im Grunde auch schon so etwas wie eine Parallelgesellschaft, oder gar mehrere, wenn man sich die verschiedenen Gruppierungen ansieht, die einem im Internet begegnen. Es sind also ebenfalls Deutsche, die die Gesellschaft, in die sie hineingeboren wurden, ablehnen; auf die eine oder andere Art. Antifanten zählen natürlich nicht dazu, die mögen sich ja nicht mal selber.

Wenn also eine (immer größer werdende) Anzahl von Bürgern das System ablehnt, in dem sie lebt, wieso sollten es dann Einwanderer annehmen und sich integrieren? – Eben: Welches Ross stellt sich im Stall schon gerne neben einen Esel. Und haben wir denn Einwanderern etwas anderes zu bieten als einen Stall voller Esel? Da fallen die paar Pferde im hinteren Teil des Stalles gar nicht auf.

Und genau daran sollte das Volk aber arbeiten. Wenn wir wirklich so ein tolles Volk sind, dann sollten wir auch dafür kämpfen, dass es so bleibt, oder wieder so wird. Hören wir auf, uns von einem Verbotsschild sagen zu lassen, dass man den Rasen nicht betreten darf. Hören wir auf, uns von der Politik und den Schergen des Kapitals die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Weg mit Sack und Asche.

Frankreich gehört den Franzosen, Spanien den Spaniern, Italien den Italienern, usw.

Also gehört Deutschland auch den Deutschen.

Es ist unser Land, ganz egal, was uns die da oben erzählen. Keiner hat das Recht, uns, unser Land, unsere Rechte und unsere Freiheit zu verramschen. Auch zwölf Jahre angeblich schwärzester Existenz rechtfertigt es nicht, eine tausendjährige, teilweise doch glorreiche, zumindest ruhmreiche, Geschichte zu eliminieren. Wenn Deutschland eine Zukunft haben will, muss Deutschland in eine neue, eine bessere Zukunft geführt werden. Die parlamentarische Demokratie ist tot, dahingemeuchelt von Kapitalismus, Egoismus und Globalismus, und deren Helfershelfern. Und wer sich dann immer noch nicht integrieren will, tja, der muss mit den Konsequenzen leben.

Quelle : http://www.patriotenstimme.de/2016/04/deutsche-muessen-ihr-vaterland-retten/

Sklaverei 2.0 in kürze in diesem unserem Lande die bittere Realität

Vor drei Wochen kam Andrea Nahles – die außerdem eine brutale Hartz-Verschärfung plant – mit der glorreichen Idee, 100.000 1-Euro-Jobs für Asylanten zu schaffen. Das bestätigte erneut den Verdacht, daß die Zuwanderer der Regierung vor allem als Billiglohn-Sklaven willkommen waren. Jetzt setzte Frau Nahles noch eins drauf: nicht 1,05 Euro sollen sie pro Stunde verdienen, wie die bisherigen 8.000 Ein-Euro-Lohnsklaven – sondern 80 Cent!

 Schon unter Schröder hatte man die 1-Euro-Ausbeutung juristisch ermöglicht, indem man besagten Euro nicht als Lohn, sondern als „Aufwandsentschädigung“ bezeichnete. Aber bei 80 Cent kann selbst der zynischste Neoliberale sein Hohngelächter nicht mehr unterdrücken. Frau Nahles Begründung, mit den 80-Cent-Jobs könnten die Flüchtlinge sich in die hiesige Arbeitswelt einleben, ist ungewollt doppeldeutig. Absolut bizarr ist auch ein Argument gegen 80-Cent-Jobs durch die Bundesarbeitsgemeinschaft für Freie Wohlfahrtspflege. Die begründete ihre Nein nicht nur mit Menschenfeindlichkeit. Stattdessen forderten sie laut SZ: man solle jedem 1,0 Euro zahlen – „auch aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung“. Ja, Hauptsache reibungslos.

 Bei den steigenden Lebensmittelkosten der letzten Jahre ist solcher Stundenlohn eine Aufforderung zur Kriminalität. Andrea Nahles: „Der beste Weg zu einer ordentlichen Integration ist Arbeit“. Nein, 80 Cent sind der beste Weg zur Sklaven-Nation. Sollte diese 80 Cent-Regelung durchkommen, können sich auch Langzeitarbeitslose auf weitere Schikanen gefaßt machen. Wann nimmt sich die hiesige Bevölkerung endlich an den Franzosen ein Beispiel? Die kämpfen seit Monaten gegen Hollandes Arbeitsmarkt-„Reform“!

Gruß an die 1 – Euro – Jober und Langzeitarbeitslosen…
Kräutermume

 

Danke an Kräutermume

 

Dr. Gniffke: Keine Russen nach Brasilien! Kein Putsch ist kein Putsch ist kein Putsch, nirgendwo!

„Richtig!“ rief Dr. Gniffke der Chef von ARD-aktuell in die Redaktionskonferenz, die Russen müssen boykottiert werden, die dürfen auf keinen Fall zu den olympischen Spielen nach Brasilien“ das haben wir doch schon am 15. 05. in der TAGESSCHAU gefordert: `Russland droht Olympia-Aus für Rio´. Peinliches Schweigen in der Runde. Einige Kollegen versuchen heimlich den Raum zu verlassen. Andere suchen die Telefon-Nummer des Gniffke-Psychiaters.

„Aber Herr Dr. Gniffke“, meldet sich der Volontär „ich wollte doch nur darauf aufmerksam machen, daß die Künstler des Festivals „Projeto Brasil“ in Hamburg zum Boykott der Spiele in Rio aufgerufen haben, weil in Brasilien ein Putsch stattfindet. Und das konnte man sogar in der ZEIT lesen, im FOCUS und auch der SÜDDEUTSCHEN. Da sollten wir doch nicht hinterher hinken.“ Das Schweigen verlängerte sich ins Betretene. Dann nochmal Gniffke: „Volontär kommt von `freiwillig´. So sind sie gekommen. Und freiwillig können Sie auch wieder gehen. Klar?“

Programmbeschwerde. Nachrichtenunterdrückung:
Keine Informationen zum Staatsstreich in Brasilien

Sehr geehrte Damen und Herren,
am 23. Mai enthüllten die meisten Medien in Lateinamerika Informationen darüber, daß das laufende Impeachment-Verfahren gegen die Staatspräsidentin Dilma Rousseff kein formal einwandfreier politischer Vorgang ist, sondern daß es sich um einen Putsch handelt, den korrupte brasilianische Politiker insgeheim mit der Generalität sowie in Absprache und mit Unterstützung US-amerikanischer Regierungs- und Geheimdienststellen inszeniert haben. Darüber berichtete ARD-aktuell, US-konformistisch und politisch abhängig  wie gewohnt, mit keinem Wort. Und zwar obwohl Informationen in ausreichender Menge verfügbar waren, verbreitet. u.a. vom brasiliansichen Public-TV Telesur; das ARD-Auslandsstudio in Rio de Janeiro dürfte ebenfalls infomiert gewesen sein. 

 Quelle: http://www.telesurtv.net/english/opinion/Petrodollars-Not-Corruption-Is-the-Reason-for-Brazilian-Coup-20160527-0017.html
Jedenfalls informierten die ARD-Herrschaften in Rio das deutsche Publikum nicht über den Skandal und auch nicht über den politischen Trend, der sich seither zugunsten Rousseffs entwickelt. Ob das davon kommt, dass die ARD-Korrespondenten im dolce-vita-Rio de Janeiro ihr Büro und Lebensmittelpunkt haben und nicht in der Hauptstadt Brasilia, wo die politische Musik spielt, mag unerforscht bleiben. Zur Kenntnis nehmen sollten sie und damit auch die Zentralredaktion in Hamburg allerdings das bestens informierte Internet-Portal Brasil247. Danach ist die suspendierte Präsidentin Rousseff längst „aus der Intensivstation heraus“

Quelle: http://www.brasil247.com/pt/blog/paulomoreiraleite/234955/Dilma-deixou-a-UTI.htm.
Die Putschmedien  hatten zuvor Dilmas Zustimmungswerte auf 18% herunterpubliziert. Trotz des anhaltenden Dauerfeuers der unter US-Einflüssen stehenden brasilianischen Mainstream-Medien genießt Rousseff  nun bereits wieder Zustimmungswerte bei 33%. Das beweist, daß die Palastrevolutionäre es nicht schaffen, dem Land ihre Version der Dinge aufzuschwatzen.
Folgen im Sinne eines informativen Berichterstattung seitens der ARD-Tagesschau hatte das allerdings nicht. Der Publizist Paul Schreyer schrieb über das deutsche Schweigekartell, dem neben ARD-aktuell auch das ZDF und die meisten Konzernmedien angehören:

Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=33561
„Das der Machtwechsel, der sich Mitte des Monats in Brasilien ereignete, kein normaler politischer Prozeß, sondern tatsächlich ein reaktionärer Putsch war, belegt ein in dieser Woche veröffentlichtes Protokoll eines im März heimlich aufgenommenes Gespräch zwischen Romero Jucá, seit Mai Planungsminister der neuen konservativen Übergangsregierung, und einem Manager des Ölkonzerns Petrobras.

Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/48/48334/1.html
Das vertrauliche Gespräch fand statt, bevor die gewählte Präsidentin des Landes, Dilma Rousseff, durch ein fragwürdiges juristisches Verfahren Mitte Mai vorläufig entmachtet wurde.
Das Gesprächsprotokoll erschien in Auszügen zuerst am Montag dieser Woche in einer der größten Tageszeitungen Brasiliens, Folha de São Paulo

Quelle: http://www1.folha.uol.com.br/paywall/adblock.shtml?http://www1.folha.uol.com.br/poder/2016/05/1774018-em-dialogos-gravados-juca-fala-em-pacto-para-deter-avanco-da-lava-jato.shtml
Der in Brasilien lebende Investigativjournalist und Snowden-Vertraute Glenn Greenwald regte an, daß die Medien nun rasch überlegen müßten, ob man angesichts der vorliegenden Enthüllungen nicht klar von einem „Coup“, einem „Putsch“, sprechen müsse: „Diese Intrige sieht aus wie ein Coup, klingt wie ein Coup und riecht auch wie einer: die Kooperation des Militärs und der mächtigsten Institutionen zu sichern, um einen demokratisch gewählten Führer abzusetzen, aus Eigeninteresse, korrupten und gesetzlosen Motiven, um dann eine Oligarchen-Agenda durchzusetzen, welche die Bevölkerung verachtet.“ Auf diese ersten Artikel folgte am Dienstag die New York Times mit einem Bericht, in dem es hieß, daß das Protokoll eine Intrige oder Verschwörung nahelege….“

Quelle: http://www.nytimes.com/2016/05/24/world/americas/brazil-dilma-rousseff-impeachment-petrobras.html?ref=americas&_r=1
Schreyer fragt: „Was machten nun die deutschen Medien daraus?“
Das fragen wir uns mit Blick auf ARD-aktuell allerdings auch. Und wir reichen die Frage in Form einer Programmbeschwerde an Sie weiter. Schließlich hat ARD-aktuell laut Staatsvertrag dem Publikum einen „umfassenden Überblick über das Weltgeschehen“ zu geben. Dr. Gniffke sollte also Gelegenheit bekommen, zu erklären, weshalb ein Putsch im fünftgrößten Land der Erde, in der der achtgrößten Volkswirtschaft der Welt, aus seiner Sicht kein markanter Teil des Weltgeschehens ist und es deshalb keiner laufenden jurnalistischen Beobachtung und informativer Berichterstattung bedurfte..

Höflich grüßen

Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer

Autor: U. Gellermann

 

Quelle : http://www.rationalgalerie.de/schmock/dr-gnifkke-keine-russen-nach-brasilien.html

 

 

Gruß an die „ARD-ZDF-GEZahler“

Danke an Kräutermume

Deutsch geboren, aber nicht ewig schuldig

Wer als Deutscher geboren, hat zweifelsohne ein schweres Erbe zu tragen, denn zionistische Herrscher verbieten jedwede souveräne Identität, erzwingen Gehorsam, verbieten eigene, kulturelle Landeswerte. Mitnichten verwunderlich, schließlich hegen alliierte Siegermächte große Ängste hinsichtlich eines starken Deutschlands sowie dem daraus resultierenden Europa der Vaterländer. Derweilen merken Verantwortliche, daß ihre ewiglich inszenierte Schuldkultur wirkungslos wird, Generationen sich erheben.

Was lange Zeit undenkbar, scheint inzwischen Realität geworden: Immer mehr deutsche Bürger wollen mit Deutschlands Geschichte abschließen, hinterfragen offen, weshalb BRD-Vasallen judikative Gewalten verschärft einsetzen, sämtliche Äußerungen fernab geltender, alliierter Geschichtsfälschung sofort mittels § 130 StGB, Volksverhetzung, abstrafen. Infolgedessen können staatlich finanzierte Antideutsche bisweilen anständige, hinterfragende Bürger einschüchtern, da deren Gewalt ganz im Sinne Herrschender.

Sie spalten, säen Verwirrung und verhindern Deutschlands Identitätsfindung, dank § 130 StGB. Ergo sollte man § 130 StGB, Volksverhetzung, einmal genauer betrachten. Der Gesetzestext zum genannten Paragraphen lautet wie folgt:

  • (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

  1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
  1. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

De facto entspricht geltendes Grundgesetz einer Farce sondergleichen, weil § 130 StGB diverse Grundrechte konspirativ aushebelt. Insbesondere Artikel 5, Meinungsfreiheit gleicht eher einer Statistenrolle.

„Artikel 5 Grundgesetz:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“

Gesetze voller Widersprüche. Bürger sollen lediglich staatlich gesteuerte Quellen nutzen, freie Informationsdienste erhalten kaum Unterstützung oder Entfaltungsmöglichkeiten. Menschen, welche tatsächlich unabhängige Informationsquellen nutzen, werden außerdem vehement überwacht. Grundgesetz Artikel 5 (2) legitimiert unter anderem gar den Einsatz des § 130 StGB, womit Artikel 5 (3) quasi bedeutungslos, da gemäß Strafgesetzbuch Forschung nur begrenzt stattfinden kann. Forschung sowie Lehre beinhalten beispielsweise auch, geschichtliche Darstellungen hinterfragen zu dürfen, mitunter sogar normalerweise geschützt durch Grundgesetz Artikel 2 „freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“.

Allerdings greift hier erneut § 130 StGB, wonach exekutive samt judikative Gewaltorgane § 130 StGB stets willkürlich anwenden bzw. jeweiliger Situation entsprechend anpassen. Ansonsten wären Menschen keinesfalls verhaftet worden, säßen im Gefängnis, wegen schlichter Äußerungen betreffend deutscher Geschichte. Diverse Fälle haben nie den Holocaust verleumdet oder anderweitig Hass geschürt, entgegen juristischer Behauptungen einzig Fragen gestellt.

Gilt innerhalb geschaffener BRD-Konstrukte etwa die Geschichtsschreibung als unantastbar? Offensichtlich ja, schließlich beinhaltet § 130 StGB zwei weitere, entscheidende Passagen:

  • (3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

  • (4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.

Kinderschänder und wirkliche Verbrecher erhalten manches Mal Narrenfreiheit, wohingegen hinterfragende Menschen die volle Härte des Gesetzes erwartet. Wunderbare Demokratie, vor allem so dermaßen „sicher“ (Ironie aus). Es geht keineswegs um die Passagen an sich, viel eher darum, wie diese formuliert. Gesetzeshüter genießen totale Interpretationsfreiheit, wodurch Gesetze zum antidemokratischen Machtwerkzeug deklariert.

Immanuel Kant, deutscher Philosoph, formulierte einst treffend:

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt.“

Deutschland hat ein Recht darauf, seine Geschichte fair abzuschließen, den Schuldkult abzuschaffen, weil etliche Folgegenerationen weltweit Einsatz zeigen, Deutschland überall Hilfe leistet, wo jene notwendig, nicht selten in übertriebenem Maße. Deutschland ist Teil der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, jedoch niemals alleinverantwortlich. Wer finanzierte Hitlers Aufstieg? Welche Herrschaften verließen Deutschland frühzeitig? Warum wollte niemand jüdische Flüchtlinge aufnehmen?

Deutsche dürfen stolz sein wie jedes Erdvolk, Brauchtümer pflegen, kulturelle Identität besitzen, fern jeglicher indoktrinierter Reue.

Ihr

Joachim Sondern

Quelle : https://buergerstimme.com/Design2/2015/04/deutsch-geboren-aber-nicht-ewig-schuldig/

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Die verschwiegene Geschichte Deutschlands nach 1945. Rheinwiesenlager
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Bevor Julian Assange und Edward Snowden mit ihren Enthüllungen über US-Geheimdokumente die Welt in Erstaunen versetzten, veröffentlichte der Kanadier James Bacque bereits 1989 sein Buch „Other Losses“.

Das Vorwort schrieb der US-Militärhistoriker Oberst Dr. Ernest F. Fisher.
Es ist eine detaillierte Aufarbeitung, wie die US-Armee und die französische Armee schuldig wurden am Tod von etwa einer Millionen deutscher Kriegsgefangener – auf höchsten Befehl, jedoch unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.
Gemeinsam mit dem Historiker der US-Armee wertete Bacque zahlreiche amerikanische Dokumente aus.

So konnten sie nachweisen, daß unmittelbar nach der deutschen Kapitulation General Dwight Eisenhower, später Präsident der Vereinigten Staaten, den Befehl erteilt hatte, den unter freiem Himmel eingezäunten Millionen deutscher Soldaten und Zivilgefangenen Wetterschutz und Nahrung zu verweigern.

Der Morgenthau-Plan für die „Pastoralisierung“ Deutschlands (Pastoralisierung = Umwandlung in Weideland) war 1944 von Roosevelt und Churchill auf einer Geheimkonferenz entworfen worden.
Er sah die Aushungerung von Millionen Kriegsgefangenen und Zivilisten vor – einschließlich der aus dem Osten vertriebenen Deutschen.
Unter dem Deckmantel „Reparationen“ wurden industrielle Erzeugungsstätten geplündert und alles noch Brauchbare abtransportiert.
Es fand der wohl größte Patentraub aller Zeiten statt – insbesondere durch die Entführung deutscher Spezialisten und hoch ausgebildeter Fachkräfte.
Erst 1946 hat sich durch eine außerordentliche, internationale Hilfsaktion die Lage für das geschundene Volk etwas gebessert. Sie wurde geleitet von dem Amerikaner Herbert Hoover („Hoover Food“) und dem Kanadier MacKenzie.
Unsere Dokumentation – basierend auf insgesamt drei Büchern von Bacque – zeigt erstaunliches und erschütterndes neues Bildmaterial, ergänzt durch Interviews mit amerikanischen Kommandanten der Todeslager und mit deutschen Opfern, die diese unmenschlichen Strapazen überlebt haben.

Produzent: James Bacque, Kyffhäuser-Faksimile-Verlag, Mengerskirchen, Februar 2016.

 

Gruß an die „unschuldigen“ Deutschen
Kräutermume

 

 

Danke an Kräutermume

 

 

 

 

+++EILT+++ Flieht noch heute aus den Großstädten!!!

+++EILT+++ Flieht noch heute aus den Großstädten!!!

Akute Terror-Warnung: der Bürgerkrieg mit dem Islam beginnt:

Obama hat bei seiner Rede heute Nacht eindeutig als Kalif den Startbefehl gegeben. Siehe auch meinen aktuellen Artikel mit dem Bild.

Ich erwarte noch heute zumindest ein Grossereignis, vermutlich tauscht irgendwo MH-370 mit einer Massenvernichtungswaffe auf. Noch heute oder eher morgen dürfte dann die Offensive der Terroristen auch am Boden beginnen.

Flieht noch heute aus den Grosstädten.WE.

http://www.hartgeld.com/terrorismus.html

….Eichelburg hat beste Quellen- denkt daran!!

Gruß an alle Vorbereiteten

Der Honigmann

Gefunden bei : https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2016/01/13/eilt-flieht-noch-heute-aus-den-grosstaedten/

Original-Quelle : http://www.hartgeld.com/terrorismus.html

Hier noch ein vorheriger Beitrag von hartgeld.com :
http://www.hartgeld.com/media/pdf/2016/Art_2016-242_Meinung-Kippt.pdf

„Prominente“ im Flüchtlingsfieber: Medienwirksame Betroffenheit und Verbalattacken gegen Bevölkerung

„Prominente“ stellen sich in den Dienst der medialen Flüchtlingspropaganda, um der Bevölkerung mehr „Solidarität“ einzureden. Foto: campact / flickr  (CC BY-SA 2.0)

„Prominente“ stellen sich in den Dienst der medialen Flüchtlingspropaganda, um der Bevölkerung mehr „Solidarität“ einzureden.
Foto: campact / flickr (CC BY-SA 2.0)

Während der Großteil der Bevölkerung entsetzt und kopfschüttelnd den Massenansturm von zehntausenden, vorrangig muslimischen Asylwerbern nach Europa hinnimmt sowie mit den Konsequenzen leben muss, scheint die „High Society“ aus Millionären, Milliardären, Sportlern und Schauspielern regelrecht besessen von den Einwanderern zu sein. Es gibt mittlerweile kaum einen „Promi“, der in den letzten Wochen nicht zu mehr „Solidarität mit den Flüchtlingen“ aufrief. Dabei wird auch gerne auf die eigenen Landsleute losgegangen.

Bezug zur Realität scheint zu fehlen

Den Reigen der prominenten „Flüchtlingshelfer“ eröffnete der deutsche Schauspieler Til Schweiger mit seinen öffentlichen Ausrastern gegen Asylkritiker. Von den Medien wurde er für seine Beschimpfungen gegen das eigene Volk bejubelt. Mittlerweile entpuppten sich seine hehren Flüchtlingspläne als Flop, wie Unzensuriert.at berichtete.

In Europa fordern aber neben Schweiger auch Schwerverdiener wie die Harry-Potter Autorin J.K Rowling, die Sänger Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer, der Porsche-Chef Matthias Müller oder Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche die Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen. Generell werden Flüchtlinge als „Bereicherung für Alle“ und als bessere Arbeitskräfte gewertet. Das Volk müsse daher mehr Solidarität zeigen. Der Tonfall wird dabei immer rauer. In zahlreichen, von „Prominenten“ selbstgedrehten, Videos unter dem Titel „Mund aufmachen“, wird mittlerweile öffentlich gegen Asylkritiker gehetzt. Die Medien verbreiten solche „Aufrufe“ nur allzu gerne.

Da man davon ausgehen kann, dass all diese Menschen entweder in noblen und abgeschotteten Luxusvierteln oder überhaupt in Übersee leben, ihre Kinder in Privatschulen schicken und per Chauffeur zu ihrem Arbeitsplatz gebracht werden, scheint der Bezug zur Realität und den unschönen Nebenerscheinungen der Masseneinwanderung gänzlich zu fehlen.

Auch österreichische Promis im „Helferfieber“

Aber auch hierzulande lassen sich immer mehr „Prominente“ vor den Karren der medialen Asylpropaganda spannen. Die Bekanntheit der Personen soll bewusst genutzt werden, um Stimmung für die Einwanderer zu machen. Dabei profitiert die High-Society natürlich auch von der medialen Aufmerksamkeit. Unzensuriert.at berichtete etwa über das populistische Schauspiel von Bankschwergewicht Christian Konrad. Schifahrer Marcel Hirscher wiederum verbreitete mit seiner „Show your Face“-Kampagne einen Aufruf für „Mitgefühl und Verständnis, statt Angst und Hass“. Die Schifahrerin Anna Fenninger folgte dem Aufruf ebenso wie Bundespräsident Heinz Fischer. Die Ballerina Karina Sarkissova forderte die Menschen via Twitter auf, Essen für die Flüchtlinge zu kaufen.

Auch das Nationalteam musste vor dem Ländermatch gegen Moldawien ein Plakat mit der Aufschrift „Respektiert Flüchtlinge!“ medienwirksam in die Kameras halten. Sogar die Fußballfans im Stadion wurden zu einer stehenden „Schweigeminute für Flüchtlinge“ genötigt. Das politische Vorhaben wurde jedoch von den Fanrängen mit zahlreichen Pfiffen und Buhrufen goutiert. Was die sogenannten „Stars“ neben medialer Selbstbeweihräucherung bisher selbst für die zahlreichen Flüchtlinge getan haben, bleibt offen.

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0018667-Prominente-im-Fluechtlingsfieber-Medienwirksame-Betroffenheit-und-Verbalattacken

Tschechischer Präsident kritisiert gewalttätige Asylbewerber

Milos Zeman: Tschechen gegen Asylbewerber aus Afrik Foto: Facebook/ Milos Zeman

Milos Zeman: Tschechen gegen Asylbewerber aus Afrik Foto: Facebook/ Milos Zeman

PRAG. Tschechiens Präsident Milos Zeman hat die Asylbewerber in seinem Land scharf kritisiert. „Niemand hat euch hierher eingeladen“, sagte er der Zeitung Blesk mit Blick auf randalierende Asylsuchende in einem Abschiebezentrum. „Wenn ihr schon hier seid, müßt ihr unsere Regeln respektieren, so wie wir die Regeln respektieren, wenn wir in euren Ländern sind“, betonte Zeman.

Hintergrund sind Ausschreitungen in einem Gebäudekomplex für abgeschobene Asylbewerber in der vergangenen Woche. Rund einhundert Einwanderer hatten in der Stadt Weißwasser, nahe des Länderdreiecks mit Deutschland und Polen, versucht, aus der Einrichtung auszubrechen. Die Polizei mußte Tränengas einsetzen. Die Randalierer sollten nach dem Schengen-Abkommen in andere EU-Staaten abgeschoben werden und sollen vor allem aus Pakistan, Afghanistan und Irak stammen.

Bevölkerung lehnt afrikanische Asylbewerber ab

„Diesen Leuten kann man am besten in ihren eigenen Ländern helfen“, unterstrich Zeman. Vor allem die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ müsse stärker bekämpft werden. Die tschechische Bevölkerung lehnt laut Umfragen die Aufnahme von Asylbewerbern aus Afrika und dem Nahen Osten mit über 70 Prozent ab.

„Flüchtlinge aus einem kulturell ganz anderen Umfeld wären in Tschechien in keiner glücklichen Lage“, sagte ein Sprecher Zemans bereits Mitte Juli. Zuletzt hatte in dem Land eine Petition für Aufsehen gesorgt, in der sich fast 150.000 Tschechen gegen jede islamische Einwanderung ausgesprochen hatten. (ho)

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/tschechischer-praesident-kritisiert-gewalttaetige-asylbewerber/

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