+++EIL! GEHEIMDIENST NIEDERLANDE BESTÄTIGT: NUR DIE UKRAINE KONNTE MH17 ABSCHIESSEN

Was unsere Medien mal wieder verschwiegen haben: Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17, die am 17. Juni 2014 über dem Donbass mit insgesamt 298 Menschen am Bord abgestützt ist, konnte NUR von einem ukrainischen Flugabwehrsystem „BUK“ abgeschossen werden. Das haben Ende Januar die niederländischen Gemeindienste im Rahmen ihrer Untersuchung zum Fall MH17 offiziell bestätigt. Obwohl diese Info einen reellen Sensationswert hätte, fand diese Meldung in unseren westlichen Medien keinerlei Beachtung.

Gut, dass es Twitter & Co. gibt und vor allem Menschen, für die Wahrheit mehr bedeutet als politische Machtspielchen. Dazu gehört Pieter Omtzigt — ein niederländischer Parlamentarier und der Abgeordneter der Christdemokraten. In seinem Tweet vom 22. Januar 2016, den er DIREKT aus dem Saal schrieb, wo die o.g. Untersuchung der Kommission stattfand, teilte Pieter Omtzigt der Welt mit:

«CTIVD (Leiter der Geheimdienste) bestätigt: Laut den Ermittlungen hatte nur die Ukraine am 17. Juli im Osten des Landes ein funktionierendes BUK-System»

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* Das CTIVD ist ein Gremium, welches die niederländischen Geheimdienste kontrolliert und seit 1,5 Jahren die Hintergründe des Abschusses der Boeing 777 erforscht.

Laut dem ukrainischen Politologen Wladimir Kornilow, der diesen Tweet vor wenigen Tagen in den sozialen Netzwerken entdeckt hatte, wurde diese Information dem Parlament der Niederlande vom Leiter des Gremiums CTIVD, Harm Brouwer, vorgelegt. Dieser traf am 22. Januar im holländischen Parlament auf und präsentierte den Abgeordneten die Daten seiner Untersuchungskommission, laut denen am Tag des Boing-Abschusses auf dem Territorium der Ost-Ukraine außer den ukrainischen „BUK“ kein anderer das Passagierflugzeug abschießen konnte.

Der ukrainische Politologe Wladimir Kornilow schriebt am 9. Februar 2016 auf seiner Facebook-Seite:

«…Wie Sie sehen, wenn man Omtzigt Glauben schenkt, wurden den holländischen Abgeordneten die Daten der Kommission übergeben, denen zufolge am Tag der Vernichtung der Boeing 777 (17. Juli) in Donbass nur der Ukraine die BUK’s in einem funktionierenden Zustand zur Verfügung standen.»

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Hätte der aufmerksame und nach der Wahrheit strebende Politologe Wladimir Kornilow aus Donezk diese in jedem Sinne wahrhaftig sensationelle Meldung nicht bemerkt, hätte man heute darüber wahrscheinlich überhaupt nichts erfahren. Denn bis heute haben sowohl unsere Politiker als auch unsere Medien KEIN EINZIGES WORT darüber verloren. Klar. Schließlich schaden diese Geheimdienst-Informationen nicht nur dem mit Krieg und Leid hart «erarbeiteten» Image der Ukraine, sondern auch dem des Westens. Zudem sprechen die Informationen den Donbasser Widerstand und Russland eindeutig für NICHT SCHULDIG am Tod der 298 unschuldigen Menschen, hauptsächlich holländische Staatsangehörige, darunter viele Kinder, die am 17. Juli 2014 im Kampf der Ukraine gegen ihr eigenes Volk in Donbass alle ums Leben kamen.

Und die Moral von der Geschicht: Seit 1,5 Jahren versucht der Westen, die Wahrheit (auch) über den Fall MH17 mit allen Mitteln zu vertuschen. Was ihm auch ganz gut gelingt, leider. Keine offiziellen politischen Entscheider sind im s.g. «Ukraine-Konflikt» an der Verbreitung von vollständigen und objektiven Informationen interessiert. Sie verfallen lieber in ein ewiges Schweigen, mit gesenkten Köpfen und blutverschmierten Händen, und hoffen, die Welt vergisst das Geschehene schon bald von selbst. Also genau so, wie sie es bereits seit Jahrzehnten mit uns tun. Willkommen im Krieg, Freunde. Im Informationskrieg, wo die Wahrheit bekanntlich immer das allererste Opfer ist.

Laut unseren Medien werfen sich bis heute die Regierung in Kiew sowie der antifaschistische Widerstand gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben. Und die offiziellen Ergebnisse der Untersuchungskommission, die uns seit 1,5 Jahren auf einem silbernen Tablett selektiv serviert wurden, werden bis dato von den geopolitischen Machenschaften unserer Regierungs-Weltmächte und des faschistischen Regimes der heutigen Ukraine bestimmt.

 

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Mehr Fragen als Antworten: Die offiziellen (Medien-)Ergebnisse der MH17 Untersuchungen

September 2014: Niederlande legen einen Zwischenbericht vor

Da die meisten Opfer Niederländer waren, übernahmen die Niederlande die Leitung der Ermittlungen. Im September 2014 veröffentlichten sie einen Zwischenbericht zu der Katastrophe, der belegte, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines „von einer Vielzahl hochenergetischer Objekte» (???) getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei. Konkrete Schuldzuweisungen enthielt der Zwischenbericht jedoch nicht. Die malaysische Regierung, der die Airline gehört, ging vorerst davon aus, dass die Untersuchungen bis Ende 2015 andauern könnten.

Auf Wunsch der Niederlande, Malaysien, Australien, Belgien und Ukraine sollten die mutmaßlichen Schuldigen vor ein UN-Tribunal gestellt werden. Wie ein UN-Diplomat Ende Juni 2015 mitteilte, wollte Malaysia im Juli des vergangenen Jahres einen Resolutionsentwurf im UN-Sicherheitsrat einbringen, in dem die Gründung eines solchen Tribunals gefordert wird. Am 9. Juli 2015 wurde dieser Entwurf offiziell eingeleitet.

1 Jahr danach: Sensation! Australien zeigt die ersten Minuten nach dem Absturz

Und jetzt wird’s besonders interessant: Genau 1 Jahr nach dem Flugzeug-«Absturz» hat das australische Nachrichtenportal «News Corp Australia» ein Video veröffentlicht, welches nach eigenen Angaben die ersten Minuten nach dem «Absturz» des Malaysia Airline Fluges MH17 zeigt. Die O-Töne hinter der Kamera zeugen davon, dass die Passagiermaschine, die am 17. Juli 2014 über Donbass abstürzte, von einem Kampfjet abgeschossen wurde.

Die australischen Journalisten merken an, dass sie nur im Besitz dieser 4 Minuten (von einem 17-minutigen Video !) seien. Auf ihrer Seite jedoch gibt es eine Transkiption  des ganzen Video-Beweises.

Nach der Anfrage des Senders «RT», mit der Bitte, das ganze Video zu Gesicht zu bekommen, weigerten sich die Vertreter von «News Corp Australia» dies zu tun, versicherten jedoch, dass die Transkription dem Originaltext des Videos entspreche.

„Wir bekräftigen die Richtigkeit der Abschrift, es wurde von den uns vorliegenden vollständigen Videoaufnahmen gemacht. Das Video haben wir dem Untersuchungs-Team zukommen lassen.“

Anhand dieses Videos konnte man nachvollziehen, dass der Widerstand als erster an der Absturzstelle war. Man hört die Stimme des Kommandeurs, der von seinen Kollegen einen Anruf bekommt, woraufhin er voller Verwunderung sagt:

„Was? Es gibt noch ein Flugzeug?“

Sofort gibt der Kommandeur einen Befehl, den Durchmesser des betroffenen Ortes zu berechnen und den Zivilisten dazu keinen Zutritt zu gewähren. Außerdem sieht man, wie die Widerstandskämpfer versuchen, anhand von Privatsachen der Passagiere und der Crewmitglieder die jeweilige Fluggesellschaft festzustellen. Gleichzeitig rufen die Widerstandskämpfer einander dazu auf, all diese Sachen bis zum Eintreffen der Ermittlungsbeamten nicht anzufassen und die Flugschreiber/Blackbox zu suchen.

Im Hintergrund ist noch eine zweite Stimme zu hören:

„Sie sagen, dass „Suchoj“ (Kampfflugzeug) ein Zivilflugzeug abgeschossen hätte und unsere (Leute) hätten einen «Jäger» (den Kampfjet) abgeschossen. Sie (Kiew) wollen es so aussehen lassen, als ob WIR das Flugzeug (MH17) abgeschossen hätten!“

 

Danach zeigt der Autor des Videos einen Pass der malaysischen Flugbegleiterin. Eine zweite Stimme hinter der Kamera fragt, wer wohl erlaubt hat, die «Boing über das Kriegsgebiet fliegen» zu lassen.

Einige Zeit später erhält der Einsatzleiter, den man in diesem Video «Roman» nennt, einen Anruf, bei dem er mit seinem Gegenüber bespricht, dass es noch 5 Fallschirmspringer gegeben haben soll, die in der Nähe (im Dorf Grabowe) angekommen seien und dass sie den Piloten in der Nähe der Siedlung Rassupnoje gesehen hätte. Daraufhin gibt «Roman» einen Befehl, nach Rassupnoje (Siedlung) zu gehen, um diesen ausfindig zu machen.

Die australische Außenministerin Julie Bishop konnte vorerst die Echtheit des Videos nicht bestätigen. Sie hat es jedoch als „widerwärtig“ bezeichnet und ihre Besorgnis ausgesprochen, dass das Video erst 1 Jahr nach der Flugzeug-Katastrophe veröffentlicht wurde.

„Ich kann nicht bestätigen, ob das Video echt ist. Ich vermute, es könnte etwas für das niederländische Untersuchungskomitee sein.“

 

Oktober 2015: Holländer geben ihre Abschlussergebnisse bekannt

Am 13.Oktober 2015 — also rund 15 Monate nach der Flugzeug-Katastrophe mit 298 Toten —  hat der Sicherheitsrat der Niederlande einen finalen Ermittlungsbericht zu den Ursachen veröffentlicht. Mit dem Ergebnis: Die Malaysische Boing 777 mit der Flugnummer MH17 wurde von der Ost-Ukraine aus abgeschossen. Von wem genau jedoch, stand in diesem Bericht immer noch nicht fest.

Die zentralen Ergebnisse des Berichts laut Spiegel Online waren:

— Die Rakete explodierte laut den Ermittlern der Niederländischen Flugsicherheitsbehörde (OVV) links neben dem Cockpit, rund einen Meter vom Flugzeug entfernt (die Ermittler haben das Flugzeug zum Teil rekonstruiert, siehe Fotostrecke)

— Durch die Detonation starben demnach unmittelbar drei Personen im Cockpit.

— Der Frontteil des Flugzeugs brach ab.

— Alle Insassen, die nicht durch die Detonation starben, verloren dem Bericht zufolge innerhalb weniger Momente das Bewusstsein.

— Der Bericht kritisiert die Ukraine dafür, nicht den Luftraum über der Krisenregion gesperrt zu haben. Niemand habe an Risiken für die zivile Luftfahrt gedacht. Vom Bürgerkrieg betroffene Staaten müssten demnach mehr für den Schutz der zivilen Luftfahrt tun.

Auf der Suche nach den Schuldigen forderte der holländische Regierungschef Mark Rutte sowohl die Ukraine als auch Russland zu enger Kooperation auf. Doch die von Russland gelieferten wichtigen Daten über die MH17-Tragödie wurden in der Untersuchungskommission bis dato nicht berücksichtigt.

Deshalb haben die Vertreter der russischen Luftfahrtbehörde «Rosaviacija» in Zusammenarbeit mit dem Konzern „Almas-Antej“ (Produzent der „BUK“) am 17. Januar eine Reihe von Anmerkungen zu den Daten der offiziellen Untersuchung geäußert und auf grobe Fehler hingewiesen. Der Brief mit dem Anliegen, diese Fakten zu berücksichtigen, wurde an die Staatsanwaltschaft der Niederlande gerichtet.

Im Juli und Oktober 2015 hat der BUK-Hersteller „Almaz-Antej“ Experimente/Simulationen mit dem Gefechtskopf, der das System „BUK“ anwendet, und über seine Wirkung auf das Flugzeug des Typs Boeing 777 durchgeführt. Die Daten des vom Konzern publizierten ausführlichen Berichts entsprachen jedoch zu dem Zeitpunkt nicht den Ergebnissen der holländischen Untersuchung.

Und jetzt? Holländische Medien wollen gegen die Regierung vorgehen

Nun wollen die holländischen Medien die niederländische Regierung wegen der Vertuschungsgefahr der vollständigen Daten der Untersuchungskommission verklagen. Auch dies teilte der ukrainische Politologe Wladimir Kornilow auf seiner Facebook-Seite mit. Denn viele Seiten des jeweiligen offiziellen Ermittlungsberichts sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich, da sie gezielt geheim gehalten werden. Als Beweis präsentieren niederländische Medien einige Fotos der Dokumente, deren Inhalt seitenweise in schwarzer Farbe durchgestrichen sind.

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Daher stellt sich die Frage: Welche Gefahren für nationale Sicherheit könnten die Ereignisse, die in einem anderen Land passiert sind, für Holland darstellen??? Und wann wird es endlich wieder Frieden geben? Sowohl in Donbass als auch hinter den verschlossenen Türen unserer Welt-Regierungsmächte?

Weitere Quellen: 

http://m.odnarodyna.org/node/34539

http://www.e-news.su/in-ukraine/97922-niderlandy-priznali-boeing-777-mog-byt-sbit-tolko-ukrainskim-bukom.html

http://de.sputniknews.com/panorama/20151013/304900086/neiderlande-mh17-endbericht.html

 

Russlands KP-Chef: Kiew sabotiert Ermittlung zum Boeing-Absturz – „Provokation im Stil von 11/9“

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

12:37 21/07/2014
MOSKAU, 21. Juli (RIA Novosti).

Die Kiewer Behörden sabotieren nach Ansicht von Russlands KP-Chef Gennadi Sjuganow mit allen Mitteln die Ermittlung zum Boeing-Absturz in der Ukraine, um die Spuren zu verwischen.

„Wir sind der Ansicht, dass die offiziellen Behörden in Kiew diese Ermittlung mit allen Mitteln sabotieren und behindern“, sagte er am Montag vor Journalisten. „Es ist schon mehrere Tage her, die internationale Kommission hat aber die Ermittlung noch gar nicht aufgenommen.“

Beim Absturz des Flugzeugs handle es sich, so Sjuganow, „um eine gut geplante klassische Provokation im Stil vom 11. September, wo die Twin Towers von den Amerikanern selbst zerstört wurden“.  Man wolle damit „die Situation erschweren, Russland vom europäischen Markt verdrängen, diese Märkte an sich reißen, Feindschaft zwischen Russen und Ukrainern stiften, um in der Perspektive unsere Mineralrohstoffquellen maximal aussaugen zu können.“

Die Kiewer Behörden werfen der Volkswehr vor, die Maschine abgeschossen zu haben. Die Volkswehr behauptet, sie verfüge über keine Raketen, die Flugziele in 10 000 Meter Höhe zerstören könnten.

© RIA Novosti.

 

Die ukrainische Regierung hatte Vertreter der Behörden Malaysias und der Niederlande, der EU-Kommission, der Gesellschaft Boeing sowie internationaler Zivilluftfahrt-Organisationen eingeladen, an den Ermittlungen teilzunehmen.

Interpol und Europol sollen ebenfalls ihre Mitarbeiter zum Absturzort entsenden.

Abgeschossene Boeing: Nur Tatsachen

Thema: Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

„Nesawissimaja Gaseta“

14:34 21/07/2014
MOSKAU, 21. Juli (RIA Novosti).

Die Weltgemeinschaft steht am Rande einer politischen Eskalation, wie sie es seit Jahren nicht mehr gegeben hat, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.

Das abgeschossene Passagierflugzeug der Malaysia Airlines ist das Vorspiel eines neuen Kalten Krieges. Laut Informationen wurde die Boeing in einer Höhe von mehr als 10.000 Meter abgeschossen. Flugabwehrsysteme Buk-M1-2 sind dazu in der Lage oder Kampfjets des Typs Sukhoi, die die Boeing an diesem Tag begleitet hatten. Einige Experten schließen sogar einen Terroranschlag an Bord des Passagierflugzeugs nicht aus.

Im Konfliktgebiet gibt es sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite Buk-Systeme. Doch ihr Aktionsradius beläuft sich auf weniger als 50 Kilometer. Die abgeschossene Boeing stürzte 50 Kilometer vor der russisch-ukrainischen Grenze auf ukrainischem Territorium ab. Deswegen ist ein Abschuss aus Russland ausgeschlossen.

Welche Fakten gibt es, dass die Boeing von ukrainischen Flugabwehrsystemen abgeschossen worden sein könnte? Kiew leugnet die Stationierung von Buk-Systemen an der Grenze zu Russland nicht. Es ist klar, dass sie sich dort nicht zur Abwehr von Luftangriffen der Aufständischen befinden, weil diese keine Flugzeuge haben. Anscheinend dienen sie dazu, die Luftaufklärung aus Russland abzuwehren. Es ist nicht auszuschließen, dass die Boeing mit einem Aufklärungsflugzeug der russischen Luftstreitkräfte verwechselt wurde.

© RIA Novosti.

 

Inwieweit ist es möglich, dass die Buk-Systeme von den Separatisten eingesetzt wurden? Einerseits gibt es Angaben, dass einige Buk-Anlagen von Aufständischen der Volksrepubliken Lugansk und Donezk erbeutet wurden. Andererseits teilte der Generalstaatsanwalt der Ukraine, Witali Jarjoma, mit, dass die Separatisten nicht im Besitz solcher Flugabwehrsysteme sind.

Geht man von der Behauptung der ukrainischen Seite aus, dass die Boeing von den Aufständischen abgeschossen wurde, muss sich das Flugabwehrsystem bereits im Kampfgebiet befunden haben. Deswegen kann es sich nur um ein russisches System mit russischen Spezialisten handeln, weil nur hochqualifiziertes Personal die Buk-Systeme bedienen kann. Das russische Verteidigungsministerium teilte jedoch mit, dass weder Buk-Systeme noch andere Waffen der russischen Streitkräfte die Grenze zur Ukraine überquert haben.

Die meisten Experten sind davon überzeugt, dass das Zivilflugzeug nicht absichtlich abgeschossen wurde. Anscheinend war dieser Angriff nicht mit den Entscheidungsträgern  abgestimmt worden. Eine Unterstützung von Mördern von Zivilisten ist sicherlich nicht gut für das Ansehen in der internationalen Gemeinschaft.

Original bei: http://de.ria.ru/zeitungen/20140721/269065965.html

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