Eine Demokratie wird zur Diktatur

Die Europäische Union stellt sich als leuchtendes Beispiel einer Demokratie, des 21. Jahrhunderts dar. Tatsächlich könnte jedoch nichts, weniger der Wahrheit entsprechen.

In einer wahren Demokratie geht alle Staatsgewalt vom Volke aus., Das Prinzip der Gewaltenteilung mit seinen drei Ebenen – Exekutive,, Legislative und Judikative – schafft Kontroll- und Ausgleichsmöglichkeiten, zum Schutz vor Missbrauch.

Dieses Prinzip der, Gewaltenteilung wurde allgemein akzeptiert, nachdem die Menschheit tausende von Jahren darum kämpfte.

Wie die Europäische Union durch Unternehmensinteressen gesteuert wird

Der Europäischen Union hingegen fehlt es an diesem grundlegenden, Prinzip der Gewaltenteilung. Hinzu kommt, dass die Bürger, Europas weder die Kontrolle über die Exekutive noch über den Prozess, der Gesetzgebung haben. Schlimmer noch: die Bürger wählen, ein Parlament, das auch keinerlei Einfluss darauf hat, diese Ebenen, wirksam zu kontrollieren.,

Um diese Machtlosigkeit zu vertuschen, wurde Artikel 225 in den, Lissaboner Vertrag eingefügt, der sogenannte „Feigenblatt-Artikel“., Diese Klausel ermöglicht es dem EU-Parlament, „die Kommission zur, Vorlage eines Legislativvorschlags aufzufordern.“ Die Kommission, kann Vorschläge natürlich einfach ablehnen., (Siehe: http://ec.europa.eu/archives/lisbon_treaty/index_en.htm) Dieses Regieren entgegen jeglicher demokratischer Grundsätze, macht die Europäische Union per Definition zu einer Diktatur. Die, grundlegende Macht des Volkes zur Bestimmung seiner eigenen Regierung, wurde an Unternehmensinteressen abgegeben.

Wie das Öl- und Pharma-Kartell versucht, Europa zu kontrollieren

Die Brüsseler EU präsentiert sich der Welt nach außen hin als parlamentarische, Demokratie mit einem EU-Parlament, das eine entscheidende, Rolle zu spielen scheint. Die Entscheidungen der Exekutive, und der gesamte Gesetzgebungsbereich werden jedoch von der EU-Kommission, und ihren 54.000 Mitarbeitern durchgeführt., In der Zentrale der EU-Kommission, dem Berlaymont-Gebäude, und, in anderen Bürogebäuden in Brüssel, arbeitet diese bezahlte Armee, von Karrierebürokraten daran, die Gesetze Europas im Sinne der Belange, der Großunternehmen zu gestalten.

EU-Kommission: 54.000 Angestellte

Die Angestellten der EU-Kommission operieren jenseits jeglichen demokratischen Grundsatzes und führen die Gesetze Europas nach den Belangen der Großunternehmen aus.

Die Interessengruppen hinter dem Öl und Pharma

Wir haben vorhin insbesondere hervorgehoben, dass Europas Regierung nicht von seinen Bürgern, sondern zunehmend, durch Unternehmensinteressen – dem Öl- und Pharma-Kartell, – gesteuert und gelenkt wird. Dieses Kartell vertritt die, Interessen der chemischen-, petrochemischen- und pharmazeutischen, Industrie als Multi-Billionen-Dollar Branche.

Dieses Kartell, ist der bei weitem größte Investmentkonzern der Welt. Während des 20. Jahrhunderts wurde dieses Kartell nicht nur dominierende, Wirtschaftsmacht, strategisch positionierte es zudem seine politischen „Marionetten“ in den führenden Weltwirtschaftsnationen.

  • Die Rockefeller-Gruppe, die die Interessen der US-amerikanischen, Öl- und Pharmaindustrie repräsentiert. Hierbei handelt es, sich um die größte Interessengruppe. Aus dem im 19. Jahrhundert, entstandenen Monopol der Standard Oil Company errichtet, kontrolliert die Rockefeller-Gruppe heute Dutzende Chemie- Pharma- und Öl-Konzerne rund um den Globus. Einer der wohl, prominentesten Vertreter dieser Gruppe war in den letzten Jahrzehnten, Henry Kissinger.
  • Deutschland und Frankreich, die führenden Exportnationen für, chemische und pharmazeutische Produkte in Europa. Die Wurzeln, dieser Gruppe liegen im späten 19. Jahrhundert. Zu ihr zählten, Unternehmen wie Bayer, BASF und Höchst, später das berüchtigte IG-Farben-Kartell. Deren heutige Nachfolger-Firmen, sind die führenden Investmentfirmen Europas und trugen maßgeblich zum Aufbau der Brüsseler EU bei. Wie in den Medien ausführlich berichtet, wurde der damalige EU-Rats-Präsident, Rompuy[1] Tage vor seiner Ernennung zu einem, Vorstellungsgespräch der „Bilderberg-Gruppe“ eingeladen. Die, Bilderberg-Gruppe stellt einen Elitezirkel US-europäischer Unternehmensinteressen dar, angeführt von David Rockefeller und unter, dem Vorsitz von Etienne Davignon, Ex-EU-Beauftragter und, Pharma-Lobbyist.

Das Ende der Demokratie und die Rückkehr ins Mittelalter

Für die misstrauischen Leser unter Ihnen mag es hilfreich sein, den Wahlvorgang des ersten Rats-Präsidenten und Außenminister der Brüsseler EU zusammenzufassen:

  1. Das Entbinden des europäischen Volks von sämtlicher Entscheidungsmacht.
  2. Die neuen „Royals“ Europas wurden durch einen Elitezirkel der Großunternehmen ausgewählt.
  3. Diese „Krönungszeremonie“ fand in einem üppigen aristokratischen Ambiente statt, im Schloss von Val Duchesse vor den Brüsseler Stadtmauern.
  4. „Zeremonienmeister“ war Präsident Sarkozy (Nicolas Paul Stéphane Sárközy de Nagy-Bocsa), Nachkomme von Kleinadligen.
  5. Die „Königinnen-Krone“ erhielt hierbei Baroness Catherine Ashton.
  6. Die „Königskrone“ ging an eine weitere Person, deren Namen adlige Wurzeln verrät: Hermann van Rumpoy. Van Rumpoy agiert als vorläufiger „Monarch“ der Brüsseler EU, und zwar so lange bis – wahrscheinlich ausgelöst durch eine internationale Krise – der Kleinadelige [Sarkozy] selbst den Thron einnimmt. Fakt ist, dass die EU mit diesem Regierungssystem alle demokratischen Errungenschaften der europäischen Zivilisation der letzten tausend Jahre in einen mittelalterlichen Zustand zurückwirft. In eine Zeit, in der Monarchen jenseits demokratischer Grundsätze regierten.

[1] Amtszeit vom 1. Dezember 2009 bis 30. November 2014, aktueller Rats.Präsident ist Donald Dusk

An der Struktur der Europäischen Union selbst hat sich bist zum heuten Tag nichts verändert. Einzig wechselten die Köpfe und die Großbritannien trat aus der EU aus.

Quelle:
Dieser Beitrag wurde aus dem 2011 erschienen Buch DIE NAZI-WURZELN DER „BRÜSSELER EU“ ISBN 978-90-76332-69-7 entnommen.

Europa vor dem Kollaps

Das aktuelle Video von clusterVision

Zivilisation im Zusammenbruch – Polizei kollabiert

 

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=cSJy96byShI

Molkerei Berchtesgadener Land: Glyphosat-Verbot für Bauern

Die Molkerei Berchtesgadener Land verbietet Bauern die Nutzung des Unkrautvernichters Glyphosat.
Piding/Brüssel – Im Gegensatz zur EU-Kommission hat die Molkerei Berchtesgadener Land am Mittwoch eine Entscheidung zum Thema Glyphosat gefällt: Einstimmig beschloss der Aufsichtsrat der Genossenschaft, seinen Zulieferern den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters mit sofortiger Wirkung zu untersagen. Das sagte Geschäftsführer Gerhard Pointner dem „Münchner Merkur“.

Quelle : https://www.merkur.de/bayern/molkerei-berchtesgadener-land-glyphosat-verbot-fuer-bauern-8807420.html

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Molkerei Berchtesgadener Land verbietet Glyphosat

Als erste Großmolkerei in Deutschland verbieten die Milchwerke Berchtesgadener Land ihren Milchlieferanten den Einsatz des umstrittenen Pestizids Glyphosat. Die Maßnahme hat der Aufsichtsrat einstimmig getroffen. Der Aufsichtsrat folgte damit einem Vorschlag des Vorstands und der Geschäftsführung der Genossenschaft.

Von: Christine Haberlander

Stand: 26.10.2017 |Bildnachweis

Aufsichtsratssitzung der Molkerei Berchtesgadener Land | Bild: MILCHWERKE BERCHTESGADENER LAND

Die Milchwerke Berchtesgadener Land verbieten ihren Milchlieferanten den Einsatz des Pestizids Glyphosat, das umstritten ist. Der Aufsichtsrat hat dies einstimmig beschlossen.

Einhaltung soll überprüft werden

Der Aufsichtsrat folgte damit einem Vorschlag des Vorstands und der Geschäftsführung der Genossenschaft. Rund 1.800 Landwirte vom Watzmann bis zur Zugspitze liefern die Milch zur Verarbeitung nach Piding. 500 davon sind Biobauern, 1.300 Landwirte wirtschaften konventionell, das heißt sie durften chemische Unkrautvernichtungsmittel, wie Glyphosat einsetzen. Das Verbot der Molkerei für die Anwendung von Glyphosat gilt ab sofort. Die Einhaltung wird in den Milchlieferbedingungen aufgenommen und soll extern überwacht werden.

Reaktion der Molkerei auf öffentlichen Druck

Das Glyphosatverbot kam möglicherweise durch öffentlichen Druck zustande: Verbraucher hatten gespritzte Futterwiesen in Traunstein bemerkt und sich mit Fotos an die Molkerei und auch an den BR gewandt und um Aufklärung gebeten. Nicht zuletzt, weil für die Milch unter anderem damit geworben wird, dass die Kühe „vielfältige Kräuter und Gräser“ zu fressen bekommen. Das mittelständische Unternehmen ist ein Vorzeigeunternehmen: es zahlt den Bauern einen hohen Preis für ihr Produkt und ist mehrfach ausgezeichnet worden. Im Dezember sind die Pidinger Milchwerke für einen Nachhaltigkeitspreis nominiert.

Quelle : https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/molkerei-berchtesgadener-land-verbietet-glyphosat-einsatz-100.html

Missbrauch der EU-Bevölkerung! Gesundheitsgefahren spielen keine Rolle!

Ab Oktober gilt in der EU eine neue Zucker-Regelung: Künftig darf die Lebensmittelindustrie auch billige Süßstoffe wie Isoglucose verwenden.

 

 

 

Wie Brüssel die Bürger hintergeht

Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt, hat Brüssel den Zuckermarkt und die Süßmittelindustrie neu geregelt. Seit 2017 ist der Industriezucker Isoglukose nun auch in Europa offiziell als Süßungsmittel im Rahmen der TTIP-Verhandlungen zugelassen. Jegliche Beschränkungen für den künstlichen Zucker wurden aufgehoben. Es gibt kaum noch Lebensmittel, in denen nicht Isoglukose enthalten ist: In Eiscreme, Keksen, Säften, Fitnessgetränken, Backwaren, Limonaden, Soßen, Puddings oder Konserven – der künstliche Zucker, auch bekannt als Maissirup oder high fructose syrup soll besonders gesundheitsgefährdend sein.

In der EU war Isoglukose bisher nahezu unbekannt, wurde kaum in Lebensmitteln eingesetzt – im Gegensatz zu den USA, Kanada oder Mexiko, wo der Industriezucker schon lange auf dem Markt ist. Nun wurde das Gift still und heimlich in der EU zugelassen – vielleicht weil in den USA der Verbrauch von Isoglukose drastisch zurückgegangen ist – und zwar aus gesundheitlichen Bedenken.

Denn in den USA weiß man mittlerweile von der giftigen Wirkung dieser Substanz. Seitdem wird vermehrt auf Softdrinks aus Mexico ausgewichen, die herkömmlichen Kristallzucker enthalten. In den USA ist der Verbrauch nämlich schon rapide zurückgegangen, Fabriken mußten bereits schließen.

Nun wird Isoglukose in Europa importiert, um die Nachfrage wieder zu steigern. Die EU erwartet nun einen dreifachen Anstieg des Isoglukose Nachfrage in Europa.

 

http://www.watergate.tv/…/skandal-eu-und-ttip-ueberschwemm…/

#ttipaktionsbündnis

Gefunden bei : http://kraeutermume.wordpress.com/missbrauch-der-eu-bevoelkerung-gesundheitsgefahren-spielen-keine-rolle

Arshan sagt Danke!

Afrikaner werden in Bussen klammheimlich nach Deutschland gebracht

Hier eine heimliche Ankunft am 19.7.2017  in Welzheim, 40 km östlich von Stuttgart, um die Mittagszeit

Natürlich kann man im Mittelmeer keine Mauern aufbauen, aber man kann es gleich machen wie Australien: „Kein Eintritt für Unbefugte“, wer das nicht versteht, wird ohne lange Diskussionen zurückgeschickt. Die illegale Einwanderung, mit der auch Australien zu kämpfen hatte, ist jetzt gleich Null.

„Humanistische“ Politiker, die von Idealen plappern und Europa zerfallen lassen, gibt es leider mehr als genug. Jene Gutmenschen sollten sich in den Dienst der Kirchen stellen. Sie haben in der Politik nichts verloren.

 

Quelle : http://newsblitz.net/2017/07/afrikaner-werden-in-bussen-klammheimlich-nach-deutschland-verbracht/

 

Gefunden bei Kräutermume
Danke an Kräutermume

 

Die Lebenslüge der EU

Der Euro und der freie Personenverkehr entzweien die EU. Den Themen ist gemeinsam, dass sie vorwegnehmen, was es nicht gibt: eine europäische Staatlichkeit. Auf die Dauer kann das nicht gutgehen.

Seit diesem Plakat aus dem Jahr 1952 sind viele Schritte gefolgt – einige davon zu schnell. (Bild: Interfoto / Keystone)

Bereits sind einige Wochen vergangen, seit die Briten den Ausstieg aus der EU beschlossen haben. Nüchtern ist festzustellen, dass die Themse noch immer Wasser durch London trägt. Der Entscheid hat wirtschaftliche Folgen, doch von einem Kollaps Grossbritanniens, wie er für den Fall eines Brexit oft in Aussicht gestellt wurde, ist noch wenig spürbar. Selbst die Finanzmärkte sind recht ruhig. Zwar reagierten sie anfänglich verschnupft auf die Überraschung. Doch bald kühlten sich die Gemüter wieder etwas ab. Das politische Personal an der Downing Street ist zudem schon ausgewechselt worden. Der unterlegene David Cameron übergab den Stab an Theresa May, und diese band die Brexiteers in ihr Kabinett ein. So funktioniert Demokratie.

Konsens zum Markt

In Brüssel hält indes die Schockstarre an. Es dominieren Konsternation und Ratlosigkeit. Man fühlt sich erinnert an das Diktum des österreichischen Kaisers Ferdinand I. im Revolutionsjahr 1848. Dieser soll – ob wahr oder gut erfunden – beim Blick auf den Protest aufgebrachter Bürger nur ein irritiertes «Ja, dürfen’s denn des?» gestammelt haben. Dürfen oder nicht, das ist beim Brexit nicht die Frage; der Austritt ist erlaubt. Ob er sich auch geziemt, ist etwas anderes. Mancher Berufseuropäer scheint die Abspaltung als neuzeitliche Majestätsbeleidigung zu werten. Erneut bestätigt sich in diesen Kreisen der Verdacht, dass dem Stimmvolk nicht zu trauen sei. Das ist kein Novum: Die Beziehung zwischen der EU und der direkten Demokratie ist voll von Irritationen und Rückweisungen.

Gefordert ist ein kontrollierter Rückbau, der die EU wieder in Einklang bringt mit der Realität souveräner Mitgliedstaaten.

Die Krise ist offenkundig, wobei der Groll nicht nur ein britisches Phänomen ist. Auch in anderen Mitgliedstaaten befinden sich europakritische Parteien im Aufwind. Die Angst vor Nachahmern und weiteren Abspaltungen geht um, etwa mit Blick auf Frankreich, die Niederlande oder Österreich. Die Entfremdung zwischen der Brüsseler Elite und der Bevölkerung wächst. Entsprechend schmilzt der Rückhalt für die «Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas», wie dies 1992 im Vertrag von Maastricht als Ziel vorgegeben wurde. Diesen Unmut als Ausgeburt von Populismus und Hinterwäldlertum herunterzuspielen, ist wenig hilfreich und nährt nur den Verdacht einer abgehobenen und sich verselbständigenden EU-Kaste. Nötig ist eine Neuorientierung. Dabei gilt es sich zu fragen, was die EU im Kern zusammenhält und somit erhaltenswert ist – und was die EU entzweit und daher angepasst werden muss.

Als einigende Klammer der EU kann die Grundidee des Binnenmarktes betrachtet werden. Der freie Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Kapital hat Europa nicht nur Wohlstand gebracht. Die wirtschaftliche Verflechtung früherer Kriegsgegner trug auch dazu bei, dass der Kontinent von blutigen Konflikten grösstenteils verschont blieb. Die Idee, dass Staaten wenig Interesse haben an Kriegen mit Nachbarn, von denen sie ökonomisch abhängig sind, gilt heute ebenso wie 1951 bei der Gründung der Kohle- und Stahlunion, des Nukleus der EU. Der Binnenmarkt, flankiert von einem wirksamen Wettbewerbsschutz, ist das Herz und der Motor der EU. Zwar ist er im Zeitablauf durch unzählige Detailvorschriften in ein immer engeres Korsett gepresst worden. Doch die Anziehungskraft bleibt. Auch Anhänger des Brexit, zu denen viele Wirtschaftsliberale zählen, wollen weiterhin am Markt teilnehmen.

Zankapfel Migration

Wenn der freie Güter- und Dienstleistungsverkehr breiten Rückhalt geniesst, wo verlaufen dann die Bruchlinien? Zu nennen sind zwei Elemente: der Euro und der freie Personenverkehr. Beim Euro sind die Konstruktionsfehler sattsam bekannt: Wirtschaftlich und stabilitätspolitisch höchst heterogene Länder werden durch eine Währung aneinandergekettet, obwohl sie weiterhin eine autonome Wirtschaftspolitik betreiben. Dass dieses Nebeneinander nicht funktioniert, zeigt das Heer von Arbeitslosen in Südeuropa. Die zur Rettung des brüchigen Elitenprojektes praktizierten Hauruckübungen und Regelbrüche haben dem Ansehen der EU als Rechtsgemeinschaft schwer geschadet. Der Euro hat sich als das herausgestellt, was Ralf Dahrendorf schon 1995 weitsichtig ahnte: als «abenteuerliches, waghalsiges und verfehltes Ziel, das Europa nicht eint, sondern spaltet».

Der zweite Spaltpilz – das zeigt das Nicht-Euro-Land Grossbritannien – ist der uneingeschränkt freie Personenverkehr. In der auf 28 Staaten angewachsenen EU steigt das Bedürfnis weiter Bevölkerungsteile, eine als unkontrolliert empfundene Migration zumindest teilweise wieder steuern zu können. Dass dies nicht möglich ist, wird als Ohnmacht empfunden, als Selbstaufgabe nationaler Selbstbestimmung. Moniert wird, es sei ein Kernelement staatlicher Souveränität, über das Einreise- und Aufenthaltsrecht zu bestimmen. Die EU beharrt aber auf einer Personenfreizügigkeit ohne Wenn und Aber. Das stösst auf Abwehr und erhöht das Risiko, dass sich nach den Briten auch andere Staaten von der Union abwenden. Der Verweis der Integrationisten auf die Alternativlosigkeit des Regimes überzeugt immer weniger Bürger.

Der Euro und der freie Personenverkehr mögen als zwei sehr unterschiedliche Streitpunkte erscheinen. Die beiden Themen verbindet aber eines: Sie nehmen einen Zustand vorweg, den es nicht gibt und auf absehbare Zeit auch nicht geben wird: eine europäische Staatlichkeit. Ähnlich wie eine Einheitswährung nur unter dem Dach einer gemeinsamen Wirtschaftsregierung sinnvoll erscheint, ist völlig freier Personenverkehr nur schwer vereinbar mit national sehr unterschiedlichen Sozialsystemen. «Man kann einen Sozialstaat haben, und man kann freie Zuwanderung haben. Aber man kann nicht beides gleichzeitig haben», meinte dazu der liberale Ökonom Milton Friedman. Diese ökonomischen Anreizprobleme dürften auch Brüssel bewusst sein. Dennoch verknüpft man den Binnenmarkt mit unbeschränkter Wanderungsfreiheit – wohl im Bestreben, Fakten zu schaffen und das Ziel einer Sozialunion vorwegzunehmen.

Gefährlicher Dogmatismus

Solche Politik ist unaufrichtig. Sie hat aber System in Brüssel. Die Existenz autonomer Nationalstaaten wird seit den frühen 1990er Jahren zusehends zu kaschieren versucht. Weil sich in Europa die meisten Bürger auch 65 Jahre nach Gründung der Kohle- und Stahlunion noch immer primär als Franzosen, Deutsche oder Italiener fühlen, nicht aber als Europäer, wird der erhofften Identitätsbildung von oben herab nachgeholfen. Deutlich spiegelt sich dies im Vertrag von Maastricht, der über die Schaffung einer Währung ein neues Staatsgebilde zu kreieren versucht – mit verheerenden ökonomischen Folgen, wie man heute weiss. Eine affektive Bindung an Europa lässt sich nicht per Währung oder Dekret oktroyieren, und auch nicht über freien Personenverkehr. Wird Letzterer von einer Mehrheit der Landesbevölkerung als nachteilig empfunden, resultiert eher das Gegenteil, nämlich die Zunahme nationaler Abwehrreflexe.

Sollen solche – oft gehässigen – Reflexe gezähmt werden, ist den Mitgliedstaaten wieder mehr Eigenverantwortung zuzugestehen. Das gilt auch bei der Zuwanderung. Mit illiberaler Abschottung hat dies nichts zu tun. So gibt es Instrumente, mit denen sich wirtschaftliche Offenheit und eine möglichst freie, marktkonforme Wanderung von Arbeitskräften und deren Steuerung kombinieren lassen. Denkbar sind Zuwanderungsabgaben im Sinn der ökonomischen Club-Theorie. Mit solchen Abgaben hätten sich Einwanderer (Flüchtlinge ausgenommen) temporär zu beteiligen an der Nutzung der «Club-Infrastruktur» – etwa an Schulen, Spitälern oder dem Wohlfahrtsstaat, dessen Existenz sich einer jahrzehntelangen inländischen Solidarität verdankt. Solche Lenkungsabgaben sind unbürokratisch zu erheben, flexibel der Wirtschaftslage anpassbar, effizienter als Kontingente und insofern fair, als die durch Zuwanderung entstehenden Nebeneffekte verursachergerecht internalisiert werden.

Ein dergestalt reformierter Binnenmarkt würde auf dreieinhalb statt vier Freiheiten (Waren, Dienstleistungen, Kapital, Personen) beruhen. Er wäre aber demokratisch breiter abgestützt, käme begründeten und unbegründeten Ängsten in der Bevölkerung entgegen und würde somit den Rückhalt für die EU stärken. Brüssel scheint für solche Reformen kein Gehör zu haben. Die uneingeschränkte Personenfreizügigkeit gilt als sakrosankt, selbst Debatten darüber sind tabu. Mit dieser Haltung gefährdet man das übergeordnete Ganze, den Binnenmarkt. Der Brexit, der bei mehr Entgegenkommen Brüssels in der Migrationsfrage kaum eine Mehrheit gefunden hätte, sollte ein Weckruf sein. Gefordert ist ein kontrollierter Rückbau, der die EU wieder in Einklang bringt mit der Realität souveräner Mitgliedstaaten. Das Kleine zu negieren, war noch nie ein Beweis von Grösse.

Quelle :  nzz.ch

+++ Eilmeldung +++ Der 3. Weltkrieg beginnt im August +++ Eilmeldung +++

Am Freitagabend haben wir direkt aus Warschau folgende Meldung erhalten:

Nach internen NATO – Informationen beginnt der 3. Weltkrieg im August mit dem Angriff seitens der NATO – Armeen auf Russland.

Deutschland soll nach NATO – Angaben eine Führungsrolle übernehmen.

Es stehen 3 mögliche Angriffstermine  ( dazu jeweils die Hintergrundinformationen ) zur Auswahl:

 

01.08.2016        an diesem Datum beginnt das Schnitterfest LAMAS  an diesem Tag beginnt die Ernte … laut mehreren Prophezeiungen wird die Ernte nicht mehr eingefahren
werden können

Numerisch  folgend:

01.08.2016 = 1+8+2+1+6 = 18 = 1+8 =9         1+8 = 9      2+1+6 = 9

dreht man diese Zahlen um erhält man 666

 

15.08.2016        vor mehr als 10.000 Jahren fand die Hochzeit zwischen ISIS und Osiris statt.
In der Nacht vom 15. auf den 16. Tag des 9. Mondes (damals bestand das Jahr aus 13 Monden gemäß des Umlauf des Mondes um die Erde in 28 Tagen, also dem heutigen Monat August entsprechend) wurde Osiris von dem Menschen SETH (der daraus später hervorgegangenen  SETH– Priesterschaft, die „Dunkle Seite der Macht“) getötet, sein Körper in 6 Teile geteilt und bis zum Tagesanbruch des 16. Tages in Ober- und Unterägypten verteilt.
Zieht man die Linien zusammen wo die Leichenteile lagen, erhält man das Symbol eines DAVIDSTERNs, das Symbol des zionistischen ISRAEL
( IS = Isis / RA = Ramahan = Sonnengott RA / EL = El Shaddai [ Shadej ] der Teufel oder auch SATAN genannt )

Meiner Meinung nach wird der Angriff nicht am 15.08. stattfinden, denn numerologisch kommt hier die 5 als Basis – Zahl raus.

 

Am 15.08./16.08. wäre die Pyramide mit der Spitze nach oben  (entsprechend den Daten des Beginns der jeweiligen Kriege, 01.08.1914, 01.09.1939 und jetzt wie geplant am 15./16.08.2016 ) geschlossen.

 

16.08.2016        sollte es zu dem Angriff kommen wird er wahrscheinlich an diesem Tage ab 0:01 geführt werden, denn an diesem Tage wurde, wie ich bereits oben beschrieb, die Leiche von OSIRIS in Form eines Schlachtfestes ( Opferritual ) zerlegt und entsprechend verscharrt.

numerologisch aufgearbeitet sieht es dann so aus:

1+6+8+2+1+6 = 24 = 2+4 = 6                  1+6+8 = 24 = 2+4 = 6

2+1+6 = 9  man drehe die 9 um und was erhalten Sie : 666

Dieser Krieg ist das rituelle Opferfest ( Schlachtfest, Blutopfer ) zur Monate vorher durchgeführten satanischen Einweihung des Gotthard – Tunnels in der Schweiz.

 

Ein Tunnel ist immer auch ein Tor / Dimensionstor – hier in die Unterwelt.

Dieses Tor soll nun durch Menschen- / Blutopfer geöffnet und somit manifestiert werden um die „Herrschaft der Dunkelheit / NWO“ endgültig für die nächsten 1000 Jahre zu implementieren.

 

Sehen Sie jetzt sich die Daten einmal genauer an und sehen Sie die Achse

 

Brüssel ( EU / NATO )     ROM ( Vatikan )     und Berlin

 

Wobei Berlin als Hauptstadt des „vereinten Wirtschaftsgebietes“ der Bundesrepublik in Deutschland = amerikanisches Protektorat und 51. Bundesstaat der USA als Hauptstadt des neuen ISRAEL NEU ZION mit dem Medinat Weimar als deutsches Israel anzusehen ist.

Somit ist die Pyramide mit der Spitze nach unten geschlossen und es ist symbolisch der Davidstern in Europa manifestiert.

Das deutsche ZION – Dreigestirn Gauck, von der Leyen und Merkel, welche in unbedingtem bedingungslosen Kadaver-Gehorsam zur USA und Israel stehen, bilden dann auch in Verbindung mit Jerusalem, Washington und der UNO die EINE WELTREGIERUNG mit der die am 04.07.2016 zur „Religion des Friedens“ seitens der UNESCO gekürten Religion des Islam als die EINE WELTRELIGION implementiert werden soll.

Dazu sagen wir ganz klar NEIN !

 

Hiermit ist Euch mit sofortiger Wirkung, im Namen aller Lebewesen des Planeten Erde ( Terra ), sowie in allen Universen, auf allen Ebenen, auf allen Zeitlinien, im irdischen morphogenetischen Feld, in der universellen AKASHA – Chronik, im HIER und JETZT, mit allen im Bündnis des universellen Schöpfers mit uns im Einklang lebenden Seelen, dieser Krieg und das geplante Blutopfer 

u n t e r s a g t !

SO IST ES! So steht es im Hier und Jetzt in Wort und Schrift geschrieben, ist somit gültig und manifestiert, denn das ist das Gesetz der universellen Schöpfung!

 

Und dafür danken wir!

EU-Anhänger wollen Senioren Wahlrecht entziehen

Ältere Menschen sollen bei „Zukunftsfragen“ nicht mehr abstimmen dürfen

Am 23. Juni stimmten 72 Prozent der britischen Wahlberechtigten über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU ab – deutlich mehr, als sich an der letzten Parlamentswahl beteiligten. Nicht alle Wählerteilgruppen spiegelten das Endergebnis wider: In Schottland, Nordirland und London entschied sich – anders als im Rest Englands und in Wales – eine Mehrheit für einen Verbleib in der EU. In Nordirland gab es darüber hinaus die Besonderheit, dass die katholischen Wähler mit großer Mehrheit für eine EU-Mitgliedschaft und die protestantischen mit ähnlich großer für einen „Brexit“ votierten, was sich auch auch an der Landkarte ablesen lässt, wo das Referendumsergebnis die Region klar in einen katholischen Pro-EU und einen protestantischen Anti-EU-Sektor teilt.

Das schottische Teilergebnis nahm die dortige Regionalregierungschefin Nicola Sturgeon zum Anlass, ihr bereits vorher für den Brexit-Fall angekündigtes zweites Unabhängigkeitsreferendum von Großbritannien als jetzt „sehr wahrscheinlich“ zu bezeichnen, weil die Voraussetzungen nun gänzlich andere seien als beim ersten Referendum 2014, als sich die Schotten für einen Verbleib im Vereinigten Königreich entschieden – einige darunter möglicherweise nur deshalb, weil sie Brüssel als noch schlimmeren Moloch empfinden als London und sich die damals bereits angekündigte Möglichkeit zum Ausstieg aus der EU nicht entgehen lassen wollten (vgl. Schottland bleibt britisch).

Sturgeon bekräftigt schottische Referendumspläne

Außerdem will Sturgeon prüfen, ob das schottische Regionalparlament eine Möglichkeit hat, ein Veto gegen einen EU-Austritt Großbritanniens einzulegen. Die Grünen, die die Scottish-National-Party-Minderheitsregierung im Edinburgher Parlament stützen, nachdem die SNP bei den letzten Regionalwahlen ihre absolute Mehrheit verlor, haben bereits angekündigt, ein solches Veto mitzutragen. Ob die Kompetenzen des Holyrood-Parlaments solch ein Veto umfassen, ist allerdings umstritten. Möglicherweise nutzt Sturgeon die angedrohte Blockade auch nur, um ein Gegengewicht gegen eine Blockade eines zweiten schottischen Unabhängigkeitsreferendums gegen eine nicht mehr von David Cameron, sondern von Boris Johnson angeführte britische Regierung zu haben.

Das Johnson im oder noch vor dem Oktober Premierminister wird, galt schon Freitagfrüh als sehr wahrscheinlich und wurde am Wochenende noch wahrscheinlicher, nachdem sich der ebenfalls als Kandidat gehandelte Justizminister Michael Gove hinter den exzentrisch frisierten ehemaligen Londoner Bürgermeister stellte. Bei der sich jetzt abzeichnenden Entscheidung zwischen Johnson und der EU-freundlichen Innenministerin Theresa May dürften die Tory-Delegierten auch berücksichtigen, dass der rhetorisch gewandte und ausgesprochen unterhaltsame Redner ihren Kandidaten als Premierminister bei Wahlen wahrscheinlich mehr Rückenwind liefern würde, als die umstrittene und eher sauertöpfische 59-Jährige.

Zerfallserscheinungen in der Labour Party

Das gilt vor allem dann, wenn die UKIP und ihr Vorsitzender Nigel Farage nach dem EU-Referendum nicht in der Versenkung verschwinden, sondern sich weiter anschicken, die neue Arbeiterpartei zu werden, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) anhand der Anhängerschaft der Partei bereits vor zwei Jahren konstatierte. Die alte Arbeiterpartei, die Labour Party, setzte sich beim Referendum – bis auf die Niederbayerin Gisela Stuart und einige andere Abweichler – fast geschlossen für einen Verbleib in der EU ein. Das sich die Wähler am Donnerstag dann gerade in ehemaligen Labour-Hochburgen für einen Ausstieg entschieden, befeuerte den Machtkampf in der Partei:

Am Sonntag nahm der Parteivorsitzende Jeremy Corbyn den Schatten-Außenminister Hilary Benn aus seinem Schattenkabinett, nachdem dieser Zweifel daran geäußert hatte, ob man mit dem im Herbst neu gewählten Chef wirklich Wahlen gewinnen kann. Corbyn hatte vorher Anhänger wie Gegner eines EU-Ausstiegs verwirrt, als er die Politik der deutschen Aufwachen der menschheitBundeskanzlerin Angela Merkel gelobt und gemeint hatte, sie habe alles richtig gemacht (vgl. Brexit: Nach der letzten Debatte und vor der Abstimmung). Andere Labour-Politiker, die in den deutschen Alleingängen eher einen zentralen Grund für den Meinungsumschwung in Richtung EU-Ausstieg sehen (vgl. UK: Brexit-Befürworter fast so stark wie -Gegner), prüfen nun angeblich, ob sie Corbyn weiterhin die Treue halten sollen.

Europafrömmler und Altersdiskriminierung

In deutschen Mainstreammedien (die sich – wie beispielsweise SpOn/Bento und die Bild-Zeitung – vorher regelrecht in eine Anti-Brexit-Kampagne gestürzt hatten) machten aber nicht nur die regional unterschiedlichen Teilergebnisse Schlagzeilen, sondern auch die nach Altersgruppen unterschiedlichen Mehrheiten: Dass sich ältere Wähler mit großer Mehrheit für einen Brexit entschieden, führte dazu, daß man in Bento eine Beschimpfung der „Generation Rollator“ lesen und auf Twitter den Vorschlag zweier nicht ganz unbekannter fanatischer EU-Anhänger finden konnte, älteren Menschen das Wahlrecht zu beschneiden – zumindest dann, wenn es um „Zukunftsfragen“ geht.

Das die Wahlbeteiligung bei jungen Wählern sehr viel niedriger war als bei älteren (was nahe legt, dass vielen jungen Briten die zur Abstimmung gestellte Frage relativ egal ist), wurde dabei ebenso ausgeblendet wie die Tatsache, daß beispielsweise die M5S in Italien, die ebenfalls ein Austrittsreferendum anstrebt, sowohl von ihrer Wählerschaft als auch von ihrer personellen Besetzung her vergleichsweise jung – und weiblich – ist (vgl. Girl-Power-Bürgermeisterwahl in Italien).

Rollator. Foto: Bestrossi. Lizenz: Public Domain

Wer Zweifel daran hegt, dass der offenbar ernst gemeinte Wahlrechtseinschränkungsvorschlag etwas jenseits der Grenzen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung liegt, kann statt des Alters eine entsprechende Diskriminierung nach Hautfarbe vornehmen, die der aktuelle Zeitgeist nicht so leicht duldet (vgl. Ageismus in der Aufschrei-Diskussion). Und wer argumentiert, dass es im Brexit Abstimmungsverhalten von Dunkel- und Hellhäutigen keine wesentlichen Unterschiede gab, der kann statt Senioren Körperbehinderte einsetzen, die klar für einen Brexit votierten. Das Argument, dass eine legale Altersdiskriminierung auch bei Personen unter 16 oder 18 Jahren stattfindet, greift hier nicht, weil dieser Ausschluß durch die typischerweise mangelnde Reife sachlich begründet ist.

Aus Heiko Maas‘ Justizministerium, wo man auf andere tatsächlich oder auch nur scheinbar diskriminierende politische Äußerungen mit einer (sehr umstritten besetzten) „Task Force“ reagierte, war am Wochenende keine Stellungnahme dazu zu bekommen. Anstatt solch eines Kommentars aus dem Justizministerium servieren wir dem Leser deshalb ein paar kurze Ausflüge in die Geschichte, wo es schon mehrfach Fälle gab, in denen sich Eliten einer „Jugend“ bedienten, um ihre Interessen durchzusetzen:

Zum Beispiel vor gut 50 Jahren in China, wo 1966 die so genannte „Kulturrevolution“ begann, während der Schüler und Studenten ermuntert wurden, ihre Lehrer und Professoren an den Pranger zu stellen – und dem durch die seinem „großen Sprung nach vorn“ entsprungenen Hungersnöte angeschlagenen „großen Vorsitzenden“ Mao die Macht zu sichern. Wem das zu weit weg ist, der kann sich Propagandafilme ansehen, in denen Europas Jugend für eine Idee mobilisiert wird, bei der man sich im Nachhinein fragt, ob durch etwas weniger Jugendbegeisterung nicht viel Schlimmes verhindert hätte werden können (vgl. Politische Autobahn).

Quelle : http://www.heise.de/tp/artikel/48/48652/1.html

Der geplante Systemwechsel

Wie die Leser aus meinen Artikeln und Kommentaren schon seit einigen Jahren wissen, kommen bald überall in Europa wieder absolutistische Monarchien. Ich selbst bekomme regelmässig von den Leuten, die diesen politischen Systemwechsel planen, Informationen für die Leser. Bei diesen Briefings wurde mir mehrmals gesagt, dass dieses Szenario bewusst undurchsichtig und verworren ist, damit niemand dahinter kommt. Auch ich wüsste nicht, dass wir wieder einen Kaiser bekommen, wenn ich es von diesen Quellen nicht gehört hätte. Diese Quellen nennen sich die „verborgenen Eliten“, kurz vE. Auch ich bekomme diese Informationen als einziges Medium im deutschsprachigen Raum nur deswegen, weilman die Goldbesitzer, denen ich mit Hartgeld.com Informationen liefere, in der neuen Monarchie als neue Funktionsträger und Investoren unbedingt brauchen wird. Wir sind eine relativ kleine Gruppe, dieser kann man diese Informationen geben, der grosse Rest glaubt es ohnehin nicht. Wer kann sich wirklich vorstellen, dass wieder ein Kaiser kommt? Fast niemand, trotzdem ist es notwendig, da unser Papiergeldsystem am Ende ist. Danach muss wie immer wieder ein Goldstandard kommen, dieser ist mit der Demokratie heutigen Typs nicht vereinbar. Wenn man diese vE-Informationen hat, wird einem schlagartig klar, was da alles abläuft. Etwa die Diskreditierung der Politik, des staatlichen Bildungssystem und der Justiz, sowie des Sozialsystems. Das kommt alles weg. So wurden vermutlich EU und Euro wahr scheinlich nur geschaffen, um damit über Euro-Rettungen auf Kosten der Steuerzahler die Politik diskreditieren zu können. Dazu gehört etwa die Homosexualisierung in den Schulen. Oder die Bevorzugung von Ausländern durch Justiz und Sozialsystem. Es ist ein gigantischer Plan, ausgedacht von Meisterpsychologen und umgesetzt durch die besten Drehbuch schreiber und Regisseure. Begonnen wurde damit bereits in den 1940er Jahren. Die Umsetzung erfolgte ab den 1970ern. Kosten spielen dabei keine Rolle, schliesslich soll die inszenierte Revolution auch gelingen. „Gelingen“ heisst, dass nicht nur ein Regimewechsel stattfindet, sondern dass der Sozialismus in den Köpfen der Bevölkerung ausradiert wird. Das ist bei 50% Staatsquote nicht ganz einfach. Ausserdem musste alles heimlich vorbereitet werden, damit die Gegenseite nichts vorzeitig bemerkt. Alles verläuft daher über Jahrzehnte schleichend, nur in den letzten Jahren konnte man die Zuspitzungen sehen, aber auch nur dann, wenn man das Systemwechsel-Szenario etwas kennt. Jetzt kommen wir ins Finale. Wie sagte der über die Langsamkeit selbst frustrierte Briefer in einem solcher Briefings: „Diese Eliten haben unendlich viel Zeit“. Das stimmt, sie denken in Generationen, wahrscheinlich Jahrhunderten. Die Grundzüge dieses Plans sind wahrscheinlich über 100 Jahre alt. Falsche Alarme und Verzögerungen wurden in den Plan bewusst eingebaut, damit niemand mehr an einen Crash glaubt. Die wirklichen, zeitlichen Details kennen nur wenige Leute. Nun zur angeblichen Rückkehr Deutschlands zur D-Mark in 2010. Das war eine typische Finte aus dem Drehbuch, ein falscher Alarm. Genauso wie die Fast-Untergänge des Euro. Es soll maximale Verwirrung geschaffen werden, damit niemand mehr an soetwas glaubt. Wer sind die „verborgenen Eliten“? Es handelt sich hier um eine Koalition von meist altem und grossen Geld, Adel, Leuten aus dem Sicherheitsapparat, usw. So weiss ich etwa von Monarchistenzellen im Sicherheitsapparat. Angeführt wird diese Koalition meines Wissens nach vom Haus Rothschild. Man kann auch im Internet nach den „13 Blutlinien“ suchen, die sind teilweise da drinnen. Aus dieser Koalition wird auch die personelle Grundstruktur der neuen Monarchien kommen. Diese Leute haben meist ausgefeilte Fluchtburgen, aber im eigenen Land. Ich habe schon berichtet, wie diese aussehen. Von dort aus können sie über Telefon und Internet alles steuern. Welche gigantische Macht diese Koalition hat, sieht man daran, was sie alles für den Systemwechsel bewegt. Bei der neuen Konkurrenz wird inzwischen gelästert, ich wäre von den vE mit einer Adelung gekauft worden. Das ist es nicht, warum ich weitermache. Vielmehr wird es das gute Gefühl sein, nach dem Crash als Retter der Leben und Vermögen von den Geretteten geehrt zu werden. Natürlich ist es heute bereits eine Ehre, diese wertvollen vE-Infos exklusiv weitergegeben zu dürfen. Mit diesen Informationen ist alles schlüssig, was man heute sieht. Verhindern kann man es ohnehin nicht. Man darf mir gerne beim Betreten eines Lokals die Kaiserhymne spielen. Verzögerung beim Systemwechsel Laut letztem Briefing soll es im Haus Rothschild einen Streit zwischen 2 Fraktionen geben. Er soll religiös bedingt sein. Die eine Fraktion wird „Talmudo-Kabbalisten“ genannt, die andere Fraktion wird „Christ-Juden“ genannt (diese sollen laut Quelle gewinnen). Die wollen eine hierarchisch christliche Struktur – Monarchie. Solange dieser Streit nicht gelöst ist, wird der Befehl für den Systemabbruch nicht gegeben. Das kann noch bis zum Herbst dauern. Ewig wird sich der Crash ohnehin nicht aufhalten lassen, sonst geht er von selbst los. Ob das wirklich so stimmt, wissen wir nicht. Ich habe noch einige Details dazu erfahren, die ich aber nicht bringen kann. In der Zwischenzeit laufen die Diskreditierungen der Politik weiter und werden noch verschärft: – Die Diktatur kommt jetzt im Sommer voll, siehe Generalverdacht bei Steuern in DE. – Stille, diktatorische Gesetze durch EU sollen jetzt im Sommer kommen – Moslems wurden bewusst in hohe Positionen gebrachtGrüne-Politik wird zur faschistischen Überwachung ausgebaut. Nachbarn anzeigen, usw. – Bargeldverbot im Sommer ist möglich – Ausgangssperren könnten im Sommer auch kommen, auch Fliegen könnte verboten werden, alles verdeckt. In Form von Verkehrssperre als Vorwand. Hier noch einige angekündigte Aufdeckungen – Sämtliche Betrügereien der EU werden aufgedeckt – Sämtliche Geschichtsfälschungen sollen aufgedeckt werden, die der Siegermächte, 1.+2. WK – Österreichische Präsidentenwahl ist absoluter Betrug. – Aufdeckungen haben schon begonnen, etwa Clinton-Mails Auch dass die EU ein Produkt der USA ist darf schon raus – Telegraph: „The European Union always was a CIA project, as Brexiteers discover“. Die Kinderschändereien sind noch nicht direkt heraussen. Das Szenario wird für die Masse unsichtbar bleiben Niemand sieht diesen Systemwechsel kommen und niemand wird verstehen, dass alles, was da ablaufen wird, lange vorausgeplant wurde. Das gilt auch für die „Experten“. Nur im Sicherheitsapparat weiss man, dass ein Bürgerkrieg mit dem Islam kommen wird, aber auch nicht wozu. Zuerst werden Aufdeckungen über Politiker und deren persönliche Verfehlungen kommen. Kurz danach werden die Terroristen ihre Angriffsbefehle bekommen und uns versuchen zu erobern. Dadurch bricht alles zusammen: Banken, Staaten, Logistikketten. Schon nach einer Woche dürften Hunger und Todesangst herrschen. Gleich wird in den verbleibenden Medien nach Rettung und einem Retter geschrien werden. Dieser wird bald auftauchen: der neue Kaiser und er wird mit der Rückeroberung beginnen. Darüber habe ich bereits geschrieben. Sobald es sichtbar wird, soll alles sehr schnell ablaufen. Die Detailplanung für das alles soll schon 8 Jahre stehen. Dass dahinter ein grosser Plan und jahrzehntelange Vorarbeit stehen, wird niemand verstehen. Im Hintergrund arbeitet daran ein riesiger Apparat. Ich schätze, dass es alleine in Europa mindestens 30000 Menschen sind. So soll etwa Goldman Sachs für einen Teil der Steuerungen verantwortlich sein. Militärische Sachen machen westliche Geheimdienste. Für andere Sachen ist Russland verantwortlich. Präsident Putin soll selbst als Handler westlicher Politiker agieren. Auch die NGOs von George Soros gehören dazu. Geld und Aufwand spielen da keine Rolle. Die vE müssen das machen, da das bisherige Geldsystem (nicht nur das Finanzsystem) am Ende ist. Für die geht es darum, dass ihr bisheriges Vermögen und auch ihr neues Vermögen nicht untergehen. Denn die Alternative wäre jahrzehntelanges Chaos. Daher soll auch alles sehr schnell ablaufen, im Gegensatz zur heutigen Vorbereitungsphase. Es wird auch die grösste Vermögens-Umverteilung aller Zeiten geben. Wir werden mit unserem Gold die Verbündeten der vE sein und dürfen mit-profitieren. Vermutlich gibt es mehrere Teile des Systemabbruch-Drehbuchs, die parallel laufen: a) Die Diskreditierungen der Politik, wie weiterer Aufbau der Diktatur b) Der Teil, der zum Terror+Crash führt, wie lange die Vorlaufzeit dabei ist, wissen wir nicht Hier noch einige Aussagen aus dem Briefing: – Die Medien sind in der Hand der vE und werden dann fallengelassen – So zeigt man uns, was kommt: Filme X-Man = Kreuzzüge – Beispiel. – Hollywood schreibt die Dramaturgie für das was kommt – Alternative Medien werden die Mainstream-Medien ersetzen – Erdogans Konstantinopel-Feier zeigt, dass wir von den Moslems überrannt werden sollen. Ist eine Form von Angriffszeichen.Neue Janitscharen wie damals gibt es auch – Konvertiten zum Islam Die Terroristen kamen als Flüchtlinge Das wurde auch im Briefing bestätigt. Die Übergriffe der Flüchtlinge besonders auf unsere Frauen sind zum Hassaufbau ausdrücklich erwünscht und sollen sich noch verstärken. Dazu bekommen die Flüchtlinge auch Gratis-Eintritt in die Bäder. Hier aus einer Leserzuschrift aus Deutschland – der Türke: Ich möchte an dieser Stelle noch einmal daran erinnern, was ich dem Cheffe bereits vor Monaten berichtet habe. Diese Informationen stammen (in Kurzform) aus meinen orientalischen Quellen: – Mindestens 20% der Flüchtlinge haben einen Terror-Hintergrund und sind an der Waffe ausgebildet. – Den Grund weshalb sie hier sind ist denen unbekannt (außer auch vor Ort befindliche Führungsriege) sind aber loyal und zu allem bereit sobald der Befehl kommt. – Die meisten wurden mit a) Geld und b) Blonden Frauen zur freien Verfügung gelockt. Man erzählte ihnen, die Frauen hier würden sich nach dunkelhäutigen Männern, am besten Neger sehnen. Das ist in deren Augen sehr sehr plausibel. – Ein grosses Fussball-Event und ein sehr großes Volksfest im Süden Deutschlands hat deren Interesse geweckt (EM und Oktoberfest ?) Die so eingesickerten Terroristen haben also eine militärische Ausbildung, aber wissen nicht wozu sie nach Europa kamen. Nur deren Offiziere wissen es. Hier ein Gespräch zwischen Moslems, das von einem Leser gehört wurde: Du kannst ja in Deutschland alles machen, was Du willst, da passiert uns nichts. In ein paar Jahren haben wir hier das Sagen. Meine Quellen nennen es so: Der Sozialismus hemmt uns, uns zu verteidigen. Die Moslems sollen sich also in Siegessicherheit wiegen. Wie das gemacht wurde, zeigt das nächste Kapitel. Der gesunde Menschenverstand wurde ausgeschaltet Überall in Europa behandeln Gerichte ethnische Europäer inzwischen ganz bewusst als Menschen zweiter Klasse. Es gibt ganz offen Verständnis für Zuwanderer, die der »Ehre« halber ihre Frauen und Töchter ermorden, europäische Frauen vergewaltigen oder Europäer mit Messern überfallen. Woher sollen sie denn auch wissen, dass das alles in Europa verboten ist? Auch wer einem ethnischen Europäer einfach so den Kiefer bricht, der wird vor Gericht als »Kulturbereicherer« gefeiert. Und wer auf dem Körper seiner Kinder glühende Zigarettenkippen ausdrückt, der muss Strafe in Europa nicht fürchten, solange er nur aus dem Orient kommt. Ein ethnischer Deutscher, der einige Gummibärchen geklaut hatte, muss dagegen für sechs Monate ins Gefängnis (Urteil vom Februar 2010). Auch wer sich als Europäer gegen die Messerangriffe von Zuwanderern wehrt, wird sofort ins Gefängnis gesteckt, während die Täter Bewährungsstrafen bekommen. Eine erschreckende Bestandsaufnahme aktueller Fälle. Der Artikel ist voll mit Beispielen. Nicht nur bei Gericht sind wird Menschen 2. Klasse, auch bei den Sozialbehörden. So werden etwa einheimische Hartz-IV-Empfänger mit allen Mitteln schikaniert, während etwa islamische Bigamisten sich, ihre Frauen und Kinder wie selbstverständlich auf diese Art versorgen lassen können. Niemand rebelliert dort drinnen, weil er auf den Job angewiesen ist. Der Heimatschützer: Man staune: Artikel von 2010 von Udo Ulfkotte – Bewährungsstrafen dafür, das Deutsche lebenslange Schäden davontragen! Ein Artikel, der hochaktuell ist: Heute geht es nicht mehr um die unterschiedliche Bewertung von Straftaten an sich, sondern um den Untergang der Kultur und um die gewollte, geplante und erzwungene Auslöschung der europäischen Völker. Das zweierlei Maß bei Verbrechen je nach Ethnie ist dafür ein Symptom. Das war damals nicht im Vordergrund. Jedenfalls sind solche Enthüllungen der Vergangenheit wie Offenbarungen des lange geplanten Versagens und des Vorsatzes zur Umsetzung verwerflicher Pläne. Das Ziel davon ist, den Moslems zu zeigen, dass sie sich alles erlauben können. Zugleich wächst der Hass bei uns auf das System. Das läuft sicher schon 20 Jahre, wurde in den letzten Jahren noch zugespitzt. Wehe wir wehren uns etwa mit einem Facebook-Posting. Hier noch ein Artikel von 2010: „Schöffe bestätigt “Migrantenbonus” vor Gericht“: Ich war 8 Jahre Jugendschöffe, 4 am Landgericht XXX und dann 4 am Amtsgericht XXX Nachdem es viele Fälle mit Bewährungsstrafen gab, fragte ich dümmlicherweise die 3 Berufsrichter an unserem Amtsgericht, warum denn so viele mit Bewährung von den Amtsgerichten beim Landgericht landen. Antwort eines Berufsrichter am Landgericht: Wir (die Richter) haben eine mündliche Anweisung vom Justizministerium NRW, das eben möglichst nur im Ausnahmefall Gefängnis vergeben werden solle. Die Begründung war: 1. die Gefängnisse sind voll; 2. die Kosten von über 3.000 € pro Kopf und Monat sind nicht bezahlbar; und 3. (der echte Hammer) sonst wäre die Statistik so massiv negativ für die Migranten.
Das war zur Zeit der Schröder-Fischer-Regierung, also um 2000. Schröder hat heute gut bezahlte Beraterposten, womit man Fischer in der Hand hat, wissen wir ja. Diese Regierung dürfte auch die Bevorzugung der Migranten durchgesetzt haben. Heute ist es nur noch ärger. Der Heimatschützer: Dass mir dann bloß keiner vor Gericht sagt, wenn er wegen Terrorhilfe angeklagt ist, dass er unschuldig sei, denn es war alles VORSATZ und ganz BEWUSST gesteuert und alle waren MITWISSER, die mitgemacht haben. Die Blutspur der Schuld reicht lange zurück. Beweise gibt es mehr als genug und täglich kommen neue hinzu. Vorsatz war es bei den Planern des Spektakels. Ob die Politiker, die das umgesetzt haben, wussten, wozu sie das tun müssen, weiss ich nicht. Durch solche Massnahmen über lange Zeit ist der gesunde Menschenverstand, der sonst dagegen rebellieren würde, ausgeschaltet worden. Man hat uns zu Sklaven des heutigen, politischen Systems gemacht – mit vielen Massnahmen. Mit der Revolution wird unsere Befreiung kommen. Wahlrecht gibt es dann keines mehr, aber die volle bürgerliche und wirtschaftliche Freiheiten werden wir haben. Die heutige Diktatur des Sozialismus ist dann weg. Die Demokratie, ein System des Aberglaubens In manchen Kulturen ist der Aberglaube stark verbreitet. Bei uns wurde er künstlich gezüchtet. Das steht auch in diesem Drehbuch. Für uns soll es so aussehen, dass die da oben alle verrückt sind. Denn die da oben glauben den ganzen Unsinn, den man ihnen eingepflanzt hat. Hier ein Artikel auf PI-News über den Karrierewahn: „Wenn der Holzwurm nach der Axt ruft“: Es sind die Linken, die seit jeher das konservative Familienmodell bekämpfen. „Das Heimchen am Herd“ bezeichnete verächtlich die Frau, die sich um die Familie kümmert, die die Familie zusammenhält. Der Generation unserer Mütter war aufgetragen, dies „abzustreifen“ und „sich selbst zu verwirklichen“. Man sollte sich nicht als „Gebärmaschine missbrauchen“ lassen, sondern sich „selbst verwirklichen“. „Selbstverwirklichung“ bedeutete alles – aber nicht Familie. Das war lange Konsens und lebt bis heute weiter. Sicher wollen einige Frauen „irgendwann“ Kinder – aber erstmal Karriere. Man möchte ja nicht irgendwann mal von irgendeinem Kerl abhängig sein. Mit 40 kann „frau“ sich dann beim Kinderwunsch noch künstlich nachhelfen lassen, wenn´s denn klappt. Der Mann als Versorger und Beschützer? Nachwuchs als natürliches Schicksal, als wundervolles Geschenk? Pah! Das war einmal. Das heisst, dass auch die Frauen die Karriere als brave Lohnsklaven anstreben sollen und 70% Steuern zahlen sollen. Die Linken und die Demokratie werden einmal der Zerstörung der Familie beschuldigt werden, das ist sicher. Seid sicher, das wird alles umgedreht werden. In der kommenden Depression, wo die Familie dringendst gebraucht wird, wird sie nicht vorhanden sein. So ist das zu sehen. Und jetzt zu einem richtigen, demokrattischen Aberglauben, den „Erneuerbaren Energien“ und den Elektroautos. Hier ein Artikel auf MMnews: „Wunsch und Wirklichkeit beim Elektroauto“: „Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, das Volk braucht noch etwas Zeit, bis es erkennt, wie schwer es von Ihnen finanziell unnötig belastet wird: 1. Arme Bürger müssen die Elektro-Autos reicher Leute finanzieren. 2. Arme Bürger müssen die Solardächer reicher Leute finanzieren. 3. Hunderttausende von Haushalten können ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen wegen Ihrer katastrophalen Energiepolitik. 4. Sie haben die Staatsverschuldung dramatisch in die Höhe getrieben. 5. Die Bürger müssen korrupte Banken und Staaten finanzieren. 6. Die Bürger müssen Immigranten finanzieren, die nicht asylberechtigt sind. 7. Die Kriminalität steigt und kostet Geld. Auch haben viele Bürger Ihre Absicht noch nicht durchschaut, aus Deutschland einen islamischen Staat werden zu lassen, der die Menschenrechte ablehnt.“ Auf die technischen Aspekte will ich hier nicht eingehen, aber auch die deutsche Bundesregierung will jetzt Elektroautos über Subventionen fördern, wie es etwa in Staaten wie Norwegen bereits passiert. Es ist reiner Aberglaube, das Volk soll dafür zahlen, weil die Politik es so will. So soll es gesehen werden, nur dafür ist es. Oben ist eine ganze Liste solcher politischer Willkür. Die Politiker wissen offenbar gar nicht, dass sie in Richtung Aberglaube gesteuert werden. Hier noch ein Auszug aus dem Buch: Akif Pirincci, “Umvolkung” – Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden, Kapitel II: “Wer die Musik bestellt…”, Zwar verfügte der Mittelschichtler vor fünfunddreißig Jahren nicht über eine Klimaanlage und automatische Fensterheber im Auto, aber er konnte nach 15 Jahren des Ansparens sein Eigenheim aus der eigenen Tasche finanzieren, anstatt bis zum Grab der Kredit- und Zinssklave der Bank zu sein. Der heutige Mittelschichtler ist ein dressierter Affe, dem man ein buntes Röckchen angezogen und einen schrillen Hut aufgesetzt hat und der sich wegen dieses Tinnefs für etwas Besseres als die anderen Affen wähnt. Er hegt im Ernst Standesdünkel zum Müllmann auf der Straße, weil er sich einen VW Passat leasen, für seine Kinder das neueste Handy kaufen und sich ein Musical-Paket inklusive Hotelübernachtung und Sightseeing mit Ehefrau in Hamburg für 178 Euro leisten kann. Dabei hat man ihm längst die echte mittelschichtige Substanz geraubt und nur die Spielzeuge der echten Mittelschicht früherer Jahre gelassen. Und er hat vor alldem einen Knicks gemacht und stets Ja und Amen gesagt, um nicht in den Verdacht zu geraten, unsozial oder gar „rechts” zu sein. Es war die Angst um sein Prestige in der sogenannten bürgerlichen Mitte, welche die Grünologen von Politik und Medien so lange geschliffen haben, bis es alles Libertäre und Konservative verlor und im sozialistisch gutmenschlichen Glanze erstrahlte. Der normale Mittelschichtler bemerkt gar nicht, wie er hier über Jahrzehnte zum Lohn-, Schuld- und Steuersklaven gemacht wurde. Er darf zahlen, zahlen, zahlen, aber wehe er muckt auf. Dann ist er schnell seinen Job los, gleich darauf auch das Kredithaus und das Leasingauto. Auch hat er den ganzen linken Aberglauben zu fressen und wieder zu zahlen. Aber die Wut soll in ihm entstehen. Auch weiss er nicht, dass das alles künstlich gemacht wurde und im Systemabbruch-Drehbuch steht. Er soll gehorchen, bis ihm befohlen wird, aufzustehen und eine Revolution zu machen. Diese soll nicht zu früh kommen. Wenn die Abrechnung kommt, werden wir uns alle fragen, warum wir einem solchen System der Idiotie und des Aberglaubens nachlaufen konnten. Wir nannten es Demokratie. Hier eine Abrechnung mit Merkel der besonderen Art Querdenken: „Wer gibt Ihnen das Recht, Frau Merkel? – ein offener Brief der besonderen Art“: Nehmen Sie zur Kenntnis, Frau Merkel, dass immer mehr Menschen aus der christlichen Mitte, weder Nationalisten, noch ewig Gestrige, sondern Menschen, die an die Zukunft Europas, aber nicht an Ihre Zukunft glauben, sich in kleineren und größeren Gruppen zusammenfinden, die letztendlich Sie und Ihre katastrophale Politik zum Einsturz bringen werden! Das ist vom Prokurator des St. Georgs-Ordens der Habsburger. Das ist das uns bekannte Revolutions-Szenario. Vorangehend ist ein lange Liste von Merkels Verfehlungen. Das meint der Autor des Artikels dazu: Gehen wir also davon aus, daß die Internetseite des St. Georgs-Ordens des Hauses Habsburg-Lothringen die Haltung des Oberhauptes des Adelshauses widerspiegelt. Der Hochadel mischt sich eigentlich nicht in die Politik ein, man steht über dem politischen Tagesgeschäft. Der Prokurator des Ordens wird allerdings wohl kaum unabgesprochen so eine scharfe Attacke auf die deutsche Bundeskanzlerin reiten, ohne daß (der zur Zeit noch nicht amtierende Kaiser?) Karl Habsburg-Lothringen das abgesegnet, wenn nicht gar veranlaßt hat. Dieser Brief ist mit Sicherheit sehr genau abgesprochen und jedes Wort bewußt formuliert worden. Dieser Meinung schliesse ich mich an, auch wenn Dr. van Handel beteuert, das sei seine private Meinung. Es wird ohnehin Zeit für Merkels Rücktritt, dieser soll der Wendepunkt im Szenario sein. Hat der neue Kaiser so die Aufforderung dazu gegeben? Und der offene Brief zeigt auch, dass Österreich mit Deutschland zusammen in einem Kaiserreich sein werden. In so harter Sprache schreibt kein Adeliger, wenn er nicht unbedingt muss. Die Rücktrittsaufforderung ist auch drinnen.

Israel wird offizielles Mitglied der Nato – Land war bislang nur Partner

Die Nato stärkt ihre Verbindung zu Israel und wird einen offiziellen Vertreter des Staates anerkennen. Die Nato habe Israel über diesen Schritt informiert, bestätigte das israelische Außenministerium am Mittwoch. Der Vertreter werde ein ständiges Büro im Brüsseler Nato-Hauptquartier bekommen.

Die Entscheidung sei nach „längeren diplomatischen Bemühungen“  Israels gefallen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nannte sie „einen wichtigen Schritt, der Israels Sicherheit hilft“. Israel ist zwar Partner, aber nicht Mitglied der internationalen Verteidigungsallianz. Der israelische Botschafter bei der EU, David Walzer, war bisher auch als Repräsentant bei der Nato tätig, allerdings ohne offizielle Anerkennung der Mission.

Einige Nato-Mitglieder hatten in der Vergangenheit eine engere Kooperation mit Israel abgelehnt. Sie hatten argumentiert, dies könne die Beziehungen zu muslimischen Staaten gefährden. Die Allianz aus 28 Staaten hat im Moment rund 40 Partnernationen.

Quelle : http://mobil.n-tv.de/ticker/Israel-wird-offizielles-Mitglied-der-Nato-article17622116.html


EIGENER KOMMENTAR :
Nun kann und darf Israel offiziell morden! Was sie sonst nur in Palästina gemacht haben, dürfen sie nun offiziell überall – heimtückisch morden!
Pfui Teufel, was sind das alles für widerliche, armselige Kreaturen bei
der Nato
(Natürlich Alles Trottel Oder?)

ISRAEL ist KEIN Staat – sondern ein BESATZER  in Palästina – WIE USA in DEUTSCHLAND!

Gruß an jene, die die Wahrheit wissen
Kräutermume

Danke an Kräutermume

 

Riesen-Zusammenschluss – Deutsche Börse will mit Börse in London fusionieren

Börse

Die Deutsche Börse will sich mit der Börse in London zusammenschließen. Wie beide Unternehmen am Dienstag mitteilten, sollen die Aktionäre der Deutschen Börse an dem neuen Konzern mit etwas über 54 Prozent die Mehrheit halten.

 Im Wettstreit mit der starken Konkurrenz an anderen Finanzplätzen will die Deutsche Börse mit der Londoner Börse zusammengehen. Der seit Frühjahr 2015 amtierende Chef Carsten Kengeter plant eine Fusion mit der London Stock Exchange (LSE).

Bei dem Zusammenschluss auf Augenhöhe würden die Aktionäre der Deutschen Börse mit 54,4 Prozent am neuen Gemeinschaftsunternehmen die Mehrheit halten. Auf die Anteilseigner des Londoner Börsenbetreibers sollen die übrigen 45,6 Prozent entfallen.

Die Nachricht ließ den Börsenkurs beider Unternehmen steil nach oben schließen; Die Papiere der Deutschen Börse stiegen um mehr als 8 Prozent, die der LSE sogar um rund 20 Prozent.

„Fusion unter Gleichen“

Die Führungsetagen beider Unternehmen „bestätigen, dass sie in detaillierten Diskussionen über eine möglichen Fusion unter Gleichen“ seien, teilte die LSE am Dienstag mit. Ziel sei es, eine gemeinsame Dachgesellschaft zu bilden. Wenn es zu einer Übereinkunft kommt, sollen die Anteilseigner der britischen und der deutschen Börse ihre Aktien gegen Anteile des neuen Gemeinschaftsunternehmens eintauschen.

Die Deutsche Börse hatte bereits vor einigen Jahren mehrere Fusionen angestrebt, die sich aber nicht realisieren ließen. Vor dem Aus für die Fusion mit der New York Stock Exchange (NYSE) waren frühere Pläne zur Übernahme der LSE und zur Übernahme der Vierländer-Börse Euronext geplatzt. Die Deutsche Börse hatte sich zuletzt anders orientiert und suchte ihr Heil vor allem in kleineren Partnerschaften in Asien.

Brüssel fürchtet ein Quasi-Monopol

Europas oberste Wettbewerbshüter hatten im Februar 2012 den geplanten Zusammenschluß der Frankfurter mit der New Yorker Börse wegen kartellrechtlicher Bedenken untersagt. Beide Konzerne wollten den weltgrößten Börsenbetreiber schmieden. Brüssel fürchtete aber ein Quasi-Monopol auf dem Markt für europäische Finanzderivate.

„Wir sind entschlossen, die Nummer eins oder zwei in allen Geschäftsbereichen zu werden, in denen wir operativ tätig sind“, sagte Kengeter am vergangenen Donnerstag bei der Bilanzvorlage.

Quelle : http://www.focus.de/finanzen/boerse/riesen-zusammenschluss-deutsche-boerse-will-mit-boerse-in-london-fusionieren_id_5308585.html

 

Die lähmende Angst vor den Populisten

Einen Monat vor der Europawahl

Die lähmende Angst vor den Populisten

Ulrich Schmid, Berlin
Bernd Lucke spricht am zweiten Bundesparteitag der Partei Alternative für Deutschland (AfD) in Erfurt.
Bernd Lucke spricht am zweiten Bundesparteitag der Partei Alternative für Deutschland (AfD) in Erfurt. (Bild: Imago)
Die deutschen Volksparteien regieren in Berlin unangefochten. Bei der Europawahl aber fürchten sie rechte und linke Populisten. Mit gutem Grund. Deren gemeinsame Bewunderung für Putin könnte sich auszahlen.

Die Ukraine polarisiert, das verfasste Europa langweilt. Die Politik Putins bringt die Deutschen enorm in Wallung, die nahende Europawahl Ende Mai scheint hingegen kaum jemanden zu interessieren, weder Medien noch Bürger. Das ist insofern paradox, als Europa und die oft zitierten «europäischen Werte» mit der Krim-Krise quasi über Nacht wieder ins allgemeine Bewusstsein gedrungen sind und als sich Brüssel nach grosszügigen Rettungsaktionen wieder einmal als einigermassen handlungsfähiger Akteur in der Euro-Krise präsentiert. Die etwas nervös gefeierten Rentrées Griechenlands und Portugals an die Finanzmärkte sind die jüngsten europäischen Leistungsausweise.

Hoffnungsvolle Alternative

Die deutschen Regierungsparteien aber scheinen weder von der Krise in der Ukraine noch von der Euro-Rettung zu profitieren. Grund zur Besorgnis haben vor allem die Sozialdemokraten. Sie liegen zwar laut Umfragen bei rund 26 Prozent, doch das war auch schon 2009 der Fall, als die Genossen schliesslich bei desaströsen 20,8 Prozent landeten. Viel deutet darauf hin, dass die Prognosefähigkeit der Umfrageinstitute bei Europawahlen rapide abnimmt, und in allen etablierten Parteien ist die Angst gross, die europakritischen Parteien könnten besser abschneiden als erwartet. Vor allem der Alternative für Deutschland (AfD), die bei der Bundestagswahl noch knapp gescheitert war, trauen manche Experten ein weit besseres Resultat zu als die etwa 6 Prozent, die ihr heute vorhergesagt werden.

Einiges spricht dafür, dass die europakritischen Populisten, egal ob rechte oder linke, in diesem Jahr in Deutschland auf 15 Prozent, vielleicht sogar auf mehr kommen könnten. Das Verfassungsgericht hat Ende Februar die Dreiprozenthürde für das EU-Parlament gekippt, somit haben auch kleine Gruppen Aussicht auf Sitze im Strassburger Parlament. Neben der AfD, die bei der Bundestagswahl noch knapp an der Fünfprozenthürde gescheitert war, kann sich die NPD Hoffnung auf einen Sitz in Strassburg machen. Sicher, die Neonazis würden Deutschland sofort aus der EU führen, wenn sie nur könnten. Doch vorderhand haben sie nicht das Geringste gegen etwas Repräsentanz in der Legislative, die sie zum Verschwinden bringen möchten. Die Linkspartei wiederum will sich zwar nicht als Gegnerin Europas verstanden wissen. Aber sie ist aus vollem Herzen gegen das Europa «der Reichen», der Banken und der Etablierten, was ihr zusätzliche Stimmen einbringen könnte.

Putin, der Einiger

Sorgen macht den Etablierten zurzeit aber vor allem die herzliche Zuneigung zu Putin, die die europakritischen Links- und Rechtspopulisten eint. Das stärkt die Ränder des politischen Spektrums. Sympathie für brachiale Annexion, «gewachsene historische Ansprüche» und klandestine militärische Infiltration gibt es in der AfD genauso wie bei der Linkspartei, und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass die offene Bewunderung Putins bei den Wahlen Ende Mai Früchte trägt. Homophobe und Islamkritiker, Einwanderungsgegner und Erzkonservative, die in der EU eine Brutstätte für Dekadenz sehen, finden den Macho im Kreml mit dem albernen Mafioso-Gehabe seit Jahren schon schlicht hinreissend, und wie Umfragen bestätigen, sehen das viele Bürger ebenso. Noch fehlt hierzulande die rechtspopulistische Partei nach dem Vorbild des französischen Front National oder der griechischen Goldenen Morgenröte. Doch zumindest die AfD, deren Führer nur dürftig kaschierte verbale Offerten an Homophobe, Nationalisten und Antifeministen machen, dürfte im Mai Erfolg verzeichnen.

Wie aber kontert man die Populisten? Die SPD versucht es mit dem offenen Bekenntnis zu Europa, die CDU genau wie im vergangenen September mit einem dezidiert «deutschen», bewusst substanzarmen Wahlkampf, die CSU mit etwas härterer Europakritik. Die Union setzt ganz auf Merkel, vom nationalen Spitzenmann McAllister ist so gut wie nichts zu sehen. Die Sozialdemokraten gehen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene mit Martin Schulz, dem Chef des Europaparlaments, ins Rennen und hoffen klammheimlich, mit dieser Wahl auch konservative Unionsanhänger auf ihre Seite zu ziehen, die sich daran stossen, dass nicht ein Deutscher, sondern der luxemburgische Premier Jean-Claude Juncker für Europas Konservative antritt. Dass beide, Juncker und Schulz, im Falle eines Sieges Kommissionspräsident werden wollen und dass Europa somit zum ersten Mal den personalisierten Wahlkampf erlebt, den sich die Experten schon immer wünschten, sollte an sich die Beteiligung in die Höhe treiben. «Zieht» nicht einmal mehr ein sozialistisch-konservativer Zweikampf – was soll dann noch ziehen?

Gerichtliche Entwertung

Unterdessen frohlocken die Kritiker und Feinde Europas in aller Stille. Bei der AfD träumen manche bereits von einem zweistelligen Ergebnis, und alle, auch Parteisprecher Lucke, sind davon überzeugt, dass die Bürger in der Europawahl eine Gelegenheit sehen werden, die Etablierten «abzustrafen». Politologen schliessen das nicht aus. Dass es bei der Europawahl um weit weniger gehe als bei nationalen Wahlen, denken viele Deutsche. In einem gewissen Sinne bestätigt sie in dieser Haltung das Verfassungsgericht, das sein Urteil zur Dreiprozenthürde ja auch damit begründete, die Lage in Strassburg könne noch nicht mit der im Bundestag verglichen werden, wo die Bildung einer stabilen Mehrheit für die Wahl einer handlungsfähigen Regierung «nötig» sei. Mit anderen Worten: Wenn es sowieso die Regierungen sind, die die EU-Kommission bestimmen, und wenn das zu wählende Parlament noch immer keine ernstzunehmende Legislative ist – dann kann man ja getrost experimentieren und Denkzettel verteilen, die Folgen werden so verheerend nicht sein. Davon könnten die Populisten in beträchtlichem Ausmass profitieren.

Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/die-laehmende-angst-vor-den-populisten-1.18289771

Sozialmissbrauch „powered by EU“: 2000 Euro monatlich ohne Arbeit

Do you speak English, Deutsch….? Eine Roma-Frau bettelt einen Touristen an.
Foto: bagalute / flickr (CC BY 2.0)

Manchmal lohnt es sich, auf gut Glück im Internet nach interessanten Themen zu stöbern. So findet man ältere Beiträge, die an Aktualität aber nichts eingebüßt haben. Wie zum Beispiel eine Spiegel-TV-Reportage aus dem Jahr 2012 zum Thema Sozialmissbrauch durch Neo-EU-Bürger aus Bulgarien und Rumänien, vor allem Roma.

 

Eigentlich sind die Sozialtöpfe der Länder in erster Linie für die eigenen Bürger gedacht. Sie sollen denen, die in Not geraten, ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Leider wurde diese ursprüngliche Zweckwidmung zunehmend durch Arbeitsunwillige und Betrüger unter den eigenen Bürgern – früher „Sozialschmarotzer“ genannt – unterlaufen. Durch die EU und ihre Freizügigkeit und die bewusste Förderung durch die Brüssler Bürokraten wurde das Problem nun zu einer Gefahr für die ohnehin schon kränkelnden wirtschaftstarken EU-Staaten. Die EU gibt auf ihrer Internetseite sogar zahlreiche Tipps zum Empfang von Sozialleistungen in den EU Staaten. Gleichzeitig streitet Brüssel den Sozialmissbrauch ab oder verharmlost ihn zumindest. Doch trotz der Leugnung dieser Zustände – beispielsweise durch Kommissar Laszlo Andor im Jänner – sieht es so aus, als ob gewisse Kreise den Sozialmissbrauch zu einer Kunstform erhoben haben.

Überraschend ehrliche Spiegel-TV-Reportage zum Sozialmissbrauch durch Roma

zum Video hier klicken: http://www.livingscoop.com/watch.php?v=2233

Selbst etablierten Medien scheint das ab und an aufzufallen. In einer Spiegel-TV-Sendung geht es nach einem Alibi-Seitenhieb auf Thilo Sarrazin mit einem Lokalaugenschein in Berlin-Neukölln los. Thema des Berichts: Die Gewerbeanmeldungen im „Abriss- und Baugewerbe“ durch Südosteuropäer, vor allem durch Roma, sind in der BRD in den letzten Jahren in die Höhe geschossen. Die Männer, die interviewt werden, umgeben von Rudeln von Kindern, sprechen alle kein Deutsch. Der Spiegel muss mitten in Berlin mit Übersetzern arbeiten. Zwei Männer rühmen das deutsche Kindergeld (185 Euro) in Bulgarien würden sie nur 15 Euro bekommen. Von Arbeit sprechen sie nicht. Einer meint sogar: „Uns geht es gut. Wir können uns beim deutschen Staat nur bedanken.“ Mag sein, dass er es ehrlich meint, dennoch klingt es wie Spott in steuerzahlenden Ohren.

 

Keine Arbeit, kein Deutsch, sechs Kinder und 2000 Euro monatlich

Als Beispiel für den Erfolg kann die gezeigte „Familie Dimitru“ dienen. Ein Jahr vor dem Bericht waren sie noch „Camper“ im Görlitzer Park, die Kinder wurden zum Betteln geschickt. Der Spiegel berichtete damals. Das brachte Mühlen zum Mahlen: Nur eine Woche nach Ausstrahlung der Sendung gab es Kindergeld in Höhe von 550 Euro und eine Wohnung. Mit den Einkünften hapere es noch, aber nun gebe es Hoffnung auf Hartz IV (O-Ton Spiegel TV). Frau Dimitru erzählt den Zuschauern, dass sie vom Kindergeld gut leben könnten, dass sie manchmal arbeiten gehen würde und dann auch mal betteln. Der die Familie betreuende Lutz Thinius von Humanitas Kinderhilfe e.V. bekam mittlerweile selbst Zweifel am System. Er sagt, dass sie es sehr leicht hätten. Drei Monate nach der Anmeldung irgendeines Gewerbes bräuchte man dann nur sagen, es gehe nicht mehr, und dann springe schon der deutsche Staat ein: Hartz IV, Kindergeld, Wohngeld. Zum Abschluss berichtet er von einer Familie, die er auch betreue, die zu sechst seien und 2000 Euro jeden Monat bekommen würden.

Angesichts dessen klingt es wie Hohn, wenn EU-Kommissarin Viviane Reding die „Vorzüge“ der Freizügigkeit weiter preist und die Schweiz für ihr „Nein“ dazu als europafeindlich verdammt.

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0015218-Sozialmissbrauch-powered-EU-2000-Euro-monatlich-ohne-Arbeit

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