CIA-Whistleblower: Trump wandelt auf Kennedys Pfaden

Trump und Kennedy. Bild: healththoroughfare.com

Ein früherer CIA-Offizier und Whistleblower behauptet, dass ein Coup gegen US-Präsident Trump läuft. Watergate sei dagegen eine Sonntagsschule.

Via USA Watchdog

Der ehemalige CIA-Offizier und Whistleblower Kevin Shipp sagt, was mit Donald J. Trump vor sich geht „ist ein andauernder Coup, um einen ordnungsgemäß gewählten Präsidenten zu entfernen.“ Shipp behauptet: „Dies ist eine riesige Verfassungskrise, wie es das Land noch nie zuvor gesehen hat. Das lässt Watergate wie eine Sonntagsschulklasse aussehen.“

Am Freitag hielten Shipp und andere pensionierte Top-Beamte der CIA, des FBI, des DOJ (Justizministeriums) und der NSA eine Pressekonferenz ab und forderten Generalstaatsanwalt Jeff Sessions auf, führende Obama-Beamte wegen offensichtlicher Verbrechen gegen die neue Trump-Administration zu verurteilen. Shipp sagt,

„Wir haben einen Coup innerhalb unserer Regierung, jetzt bei den höheren Ebenen der CIA, des DOJ und des FBI, die versuchen, einen ordnungsgemäß gewählten Präsidenten, der vom amerikanischen Volk gewählt wurde, aus dem Amt zu entfernen …

Dies ist im schlimmsten Fall Verrat mit hochrangigen Beamten der Schattenregierung oder des Deep State. … Donald Trump anzugreifen und ihn aus dem Amt zu entfernen. … So etwas haben wir seit der Präsidentschaft von John F. Kennedy (JFK) nicht mehr gesehen, als CIA-Direktor Allen Dulles ihn angriff und wir sahen, was dort geschah …

Es gibt kristallklare Beweise dafür, dass die CIA zumindest an der Vertuschung des JFK-Attentats beteiligt war. Jetzt haben wir wieder dasselbe …

Erinnern Sie sich daran, was Chuck Schumer gesagt hat, und es war erschreckend. Er sagte: „Wenn Sie die Geheimdienst-Community durchqueren, können sie auf alle erdenkliche Art zurückschlagen.“ Das sehen wir jetzt. Es ist eine Abmachung oder ein Coup mit hochrangigen Beamten des FBI, des DOJ und der CIA zusammen mit Robert Mueller, um einen gewählten Präsidenten abzusetzen.“

Shipp fährt fort zu erklären: „Es gibt im Wesentlichen einen Bürgerkrieg, der Teile des oberen Managements und der oberen Teile unserer Regierung betrifft, der in den Vereinigten Staaten stattfindet. Es ist zwischen der „dunklen“ und der „konstitutionellen“ Seite.“

„So etwas hat es in der Geschichte noch nie gegeben. Es ist sehr ernst, und das ist eine äußerst ernste Stunde für unsere Regierung und besonders für unsere verfassungsmäßigen Freiheiten…

Dies ist im Wesentlichen eine globale kriminelle Kabale, die in unsere Regierung eingedrungen ist und nun hochrangige Beamte hat, die miteinander kollidieren und, wie ich argumentiere, verschwören, diesen Präsidenten abzusetzen.“

Abschließend sagt Shipp: „Die Menschen müssen verstehen, dass die Demokratische Partei heute nicht die Demokratische Partei von John F. Kennedy ist.“

Die Demokratische Partei mit Barack Obama und Hillary Clinton ist marxistischer als alles andere. Sie halten die Verfassung für ein ‚progressives‘ Dokument. Mit anderen Worten, die Verfassung ist veraltet und sollte erneuert werden. Beide sind direkt mit George Soros verbunden, der die Souveränität der US-Regierung zerstören will …

Die Demokratische Partei besteht jetzt aus Marxisten und Linken, die diese gesamte Organisation durchdrungen haben. … Ihr ganzes Ziel ist es, unsere Regierungsform zu ändern und unsere Souveränität zu zerstören.“

Quelle: https://www.contra-magazin.com/2018/04/cia-whistleblower-trump-wandelt-auf-kennedys-pfaden/

Keine Verschwörungstheorie mehr: CIA-Direktor bestätigt Pläne zur Wettermanipulation mit Hilfe von Aerosol („Chemtrails“)

CIA-Direktor John Brennan sprach Ende Juni vor dem Council on Foreign Relations über Wettermanipulation.

Wörtlich sagte er:

„Ein weiteres Beispiel ist das Feld von Technologien – im Allgemeinen als Geo-Engineering bezeichnet – das potenziell helfen könnte, die erwärmenden Auswirkungen des globalen Klimawandels umzukehren. Etwas, das meine persönliche Aufmerksamkeit gewonnen hat, ist die Injektion von Aerosol in die Stratosphäre oder SAI, ein Verfahren, in der Stratosphäre Partikel auszusäen, die helfen können, die Wärme der Sonne zu reflektieren, ziemlich genau in der Weise wie es Vulkanausbrüche tun.“

Zwar nennt Brennan das Wort Chemtrails nicht, aber das Aussäen von Aerosol in der Atmospäre ist exakt die Beschreibung wie sie von Chemtrail-Aktivisten verwendet wird. Aerosol bezeichnet ein heterogenes Gemisch aus festen oder flüssigen Schwebeteilen in einem Gas.

Selbst Leute, die finden, dass damit keine Chemtrails gemeint wären, müssen zugeben, dass Brennan darüber spricht, Teile zur Wettermanipulation in die Atmosphäre zu bringen. Warum er das jetzt sagt, dazu werde ich ein Youtube-Video erstellen (zuerst abrufbar auf meiner Unterstützer-Seite).

Damit ist zwar noch nicht bewiesen, dass Chemtrails bereits heute versprüht werden, aber diejeinigen, die Aktivisten als Spinner bezeichnen, bestreiten ja sogar, dass es entsprechende Pläne gäbe.

Ich selber habe mir zu dem Thema noch keine abschließende Meinung gebildet, aber die Aussagen von Brennan sind ein unwiderlegbarer Beweis dafür, dass es Pläne zur Wettermanipulation mittels Aerosol gibt. Als Geheimdienstmann verschweigt er allerdings den wahren Grund. Die Bekämpfung des menschengemachten Klimawandels kann es ja nicht sein. Erstens wird es seit knapp zwei Jahrzehnten kälter und zweitens gibt es keinen Beweis dafür, dass der Mensch etwas damit zu tun hat. CO2 ist nicht gefährlich, sondern Dünger für unsere Planzen. Es gäbe überhaupt kein Leben auf Erden ohne CO2. In diesem Video widerlege ich die Klimalüge in 15 Minuten:

Chuck Long von der staatlichen Wetter- und Ozeanografiebehörde (NOAA) hielt kürzlich auf einer Konferenz einen Vortrag, in dem er Indizien dafür vorbrachte, dass bereits heute Wettermanipulation (geoengineering) betrieben wird (hier die Präsentation von der Regierungswebseite!).

Quelle für Brennans sensationelle Aussagen ist der Youtube-Kanal des Council on Foreign Realtions (CFR)! Ab Minute 12:05 geht es los:

Englischer Text dazu: No Longer a Conspiracy Theory: CIA Director Admits Plans of Aerosol Spraying for Geoengineering

http://thefreethoughtproject.com/director-cia-stratospheric-aerosol-injection/

 

Quelle: http://news-for-friends.de/keine-verschwoerungstheorie-mehr-cia-direktor-bestaetigt-plaene-zur-wettermanipulation-mit-hilfe-von-aerosol-chemtrails/

Schock: Bestsellerautor Dr. Udo Ulfkotte ist tot – Ein Nachruf und ein persönlicher Kommentar

Für Freunde, Leser und an Politik interessierte Zeitgenossen ist die nachfolgende Nachricht ein großer Schock: Udo Ulfkotte ist tot. Er wäre in wenigen Tagen 57 Jahre alt geworden. Kurz nach der Veröffentlichung seines Buches „Volkspädagogen erlag der Bestsellerautor nach aktuellen Informationen am Freitag, dem 13.01.2017, einem tödlichen Herzinfarkt. Nach dem Bestseller „Gekaufte Journalisten“ aus dem Jahre 2014 erschien sein neuestes Werk als zweiter Teil einer geplanten Reihe von mehreren Enthüllungsbüchern. Die Meldung über den Tod von Udo Ulfkotte ist mittlerweile offiziell bestätigt. Jochen Kopp, der den beliebten Kopp-Verlag leitet und dutzende Bücher von Ulfkotte verlegte, bestätigte am heutigen Samstag die traurige Nachricht.

Udo Ulfkotte wurde nur 56 Jahre alt. Doch seine literarischen Werke werden weiter bestehen bleiben und über seinen Tod hinaus weiter zum Sturz des kriminellen Merkel-Regimes beitragen. Wir alle trauern um einen standhaftesten, uneinschüchterbaren, aufrechten Journalisten der Alternativen Medien, einem Vorreiter im Kampf um Meinungsfreiheit und ein besseres Deutschland. Udo Ulfkotte schreckte niemals davor zurück, offen seine Meinung zu sagen und unbequeme Wahrheiten aufzudecken. Einen derartig geradlinigen Menschen haben wir selten kennengelernt. Den Mut, den er bewiesen hat, bringen nur sehr wenige auf. Er wurde immer für seine Veröffentlichungen angegriffen, mit Klagen und Anzeigen überhäuft und als „rechter Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt. Regelrechte Vernichtungsfeldzüge wurden gegen ihn losgetreten, Mordaufrufe verbreitet. Ulfkotte beteiligte sich an einer Diskussionsrunde in der ARD. Bei Maischberger wurde unter dem Titel „Kopftuch und Koran – hat Deutschland kapituliert?“ kontrovers diskutiert. Mit dabei war seinerzeit auch der islamistische Hassprediger Pierre Vogel. Nach der Sendung erhielt Ulfkotte zahlreiche Morddrohungen und im Internet kursierten etliche Aufrufe, den Autor zu ermorden. Die Kritik Ulfkottes daran, dass in der BRD immer mehr Geld für integrationsunwillige Migranten ausgegeben wird, reichte den islamischen Mitbürgern, um Ulfkottes Tod zu fordern. Sogar Kopfgelder wurden für seine Ermordung ausgesetzt.

Selbst in der Nachricht seines Todes mußten die öffentlich-rechtlichen Nachrichten noch das Wort „Verschwörungstheoretiker“ unterbringen, guter Stil ist etwas anderes. Seltsamerweise scheint es nicht erwähnenswert zu sein, das Udo Ulfkotte mit allen seinen Themen, Vorhersagen und Warnungen, für die ihm der Hass der Medien und „Gutmenschen“ entgegenschlug, vollkommen richtig gelegen hat. Oder ist es genau das, was die, die ihn so abgrundtief hassen, so wütend macht?

Udo Ulfkotte war Doktor der Politikwissenschaft und Auslandskorrespondent Auslandsressort der FAZ. Er bereiste über 60 Staaten. Seine Philippika gegen die Methoden und Lügen der Mainstreammedien sorgte für Wirbel und heftige Anfeindungen, kam sie doch von einem höchst qualifizierten Insider einer der führenden, renommierten Zeitungen. Viele Jahre war er als Journalist im Nahen und Mittleren Osten. Nicht selten dort, wo die Kugeln flogen und Granaten explodierten. Er wurde verletzt, wurde Opfer eines Giftgasangriffes, an dem er fast gestorben wäre. Er kannte Land und Leute in den arabischen Ländern und den Islam von innen. Er hatte wirklich jahrelang in islamischen Staaten gelebt, er kannte auch die extremen Seiten dieser Religion, er wußte sehr gut, wie die Menschen dort leben und denken. Genau deshalb wurden seine schon vor 10 Jahren publizierten Warnungen vor einer Islamisierung Europas und Deutschlands mit besonderem Furor bekämpft. Heute kann man sagen: Genauso ist es gekommen.

Nun ist Udo Ulfkotte aus dem Leben geschieden und wir trauern um einen aufrechten Autor. Aller Widrigkeiten zum Trotze gelang es Udo Ulfkotte immer wieder, das Kreuz durchzudrücken und sich auch gegen stärkste Widerstände durchzusetzen. Als renommierte Verlage seine Bücher aus Gründen vermeintlicher politischer Korrektheit nicht mehr drucken wollten, wechselte Ulfkotte zum Kopp-Verlag, wo er in den letzten Jahren ausschließlich veröffentlichte. Das Erscheinen seines Buches Gekaufte Journalisten“ quittierte der korrupte Mainstream im Jahr 2014 mit einem vollständigen Werbeboykott. Wir reagierten damals sofort und verschafften Udo Ulfkotte und seinem Buch, über unsere Facebookseite, die Aufmerksamkeit, die ihm andere systematisch versagten. Nach nur zwei Wochen wurde „Gekaufte Journalisten“ schließlich zum Bestseller, der sich mehrere hunderttausend mal im In- und Ausland verkaufte. Obwohl Udo Ulfkotte nie für Anonymous publizierte, schätzte er unsere Arbeit und verbreitete bis zuletzt unsere Artikel und Beiträge. Es war seine Art Danke zu sagen. Er war es, der stets eine Zusammenarbeit alternativer Medien fokussierte. Genau das ist der richtige Weg und wir bedauern, dass die Zusammenarbeit so abrupt und schmerzhaft enden musste.

Udo Ulfkotte war ein mutiger Mann. Trotz hundertfacher Morddrohungen gegen sich und seine Familie scheute er sich nicht vor Auftritten in der Öffentlichkeit. Zu seinen letzten großen öffentlichen Auftritten gehörte seine viel beachtete Rede auf dem ersten großen KOPP-Kongress in Stuttgart im Herbst 2016. Stets im Dienste der Sache arbeitete und recherchierte Udo Ulfkotte nicht nur für seine Bücher, sondern auch für brisante Hintergrundinformationen bei KOPP Exklusiv, dem Informationsdienst des Kopp-Verlages. Es gibt wohl kaum einen Autor der alternativen Medienszene, der solch große Spuren hinterlassen hat wie Udo Ulfkotte. Viele Projekte und Ideen wollte er noch verwirklichen. Doch dann wurde er jäh aus dem Leben gerissen. Oder, um Friedrich von Schiller zu zitieren:

»Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben; es stürzt ihn mitten aus der Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben«.

Wir, seine Freunde und Kollegen werden Udo Ulfkotte ein ehrendes Andenken bewahren. Wir verneigen uns vor dem Toten und wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft in dieser schweren und schmerzvollen Stunde.

anonymousnews.ru
Budapest im Januar 2017

Quelle : http://www.anonymousnews.ru/2017/01/14/in-memoriam-dr-udo-ulfkotte-1960-2017/


Eigener Kommentar :

Wenn ich daran denke, daß Dr. Udo Ulfkotte und ich uns am Mittwoch, dem 11.01. + Donnerstag, dem 12.01. 2017 über vk.ru und twitter – FB hatte ihn ja gerade mal wieder gesperrt – unterhalten hatten, er Händeringend nach Informatinsmaterial zu Merkels Volksverrat, Schengenbruch etc. suchte und wir am Samstag eine Skype-Konfi bzw. eine Konfi über vk.ru machen wollten – wir, das waren  Dr. Udo Ulkotte, Alexeji R. , der Honigmann sollte dazukommen und noch drei nette Menschen sowie meiner einer….

Er war so nah dran, um Merkel und ihren Politverbrechern an die Karre zu kommen und plötzlich ist er am Freitag, den 13.01.2017 – man achte auf das Datum(!!!) – einfach mal so tot…gemeuchelt durch „Herzinfarkt“ , der neuen Volkskrankheit der Aufklärer

Ob es ein Mord war, ließe sich nur durch eine unabhängige Obduktion nachweisen, die ist jedoch hier in Deutschland völlig unmöglich!

Doch ganz im Sinne von Dr. Udo Ulkotte sage ich :
„Jetzt erst recht ! Wir sind viele, wir sind stark und die Wahrheit kommt ans Licht – jeden Tag ein großes Stück mehr! „

Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und ich wünsche ihnen viel Kraft und Mut, die Dinge beim Namen zu nennen in seinem Sinne und Charakter sowie Rückgrat, dieses im Namen der Wahrheit und Gerechtigkeit durchzustehen!
Ich werde ihm ein ehrenwertes Andenken bewahren und einen Platz in meinem Herzen durch sein Rückgrat, welches er bewiesen hat, hat er neben einigen Menschen sowieso….

Ich wünsche Dir eine gute Reise Udo – wir machen da weiter, wo Du aufhören mußtest – Dein Tod ist nicht vergebens… die Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit hat gesiegt und kommt jetzt an das Tageslicht, damit diese lichtscheuen Subjekte ihren Untergang in vollen Zügen genießen können und dürfen…  
„Sie haben fertig“…

Und ihr kleinen Medienhuren – jeder Einzelne von Euch wird für seine Taten zur Rechenschaft gezogen, denn ihr hattet und habt jede Sekunde Eures erbärmlichen, verlogenen Lebens die WAHL, Dinge zu tun oder zu lassen!
Handlung und Konsequenz sitzen auf einem Sofa – meistens jeder an einer Ecke, oft nebeneinander und manchmal sitzen sie sich auf dem Schoß…
Wir bekommen jeden Einzelnen von Euch Journalistenkanaillen…wir haben Zeit, Geduld, Ausdauer und Mut und vor allem – was Euch Ratten fehlt – Charakter und Rückgrat !

Kräutermume

«Den Mächtigen die Wahrheit sagen»

Tote nach dem Giftgas-Angriff in Damaskus © n-tv

Helmut Scheben / 04. Jul 2016 – Der ehemalige CIA-Mann Ray McGovern sagt, der Giftgas-Anschlag in Damaskus im August 2013 sei nicht von Assad ausgegangen.

«Flüchtlinge werden mit Krieg gemacht, und Krieg wird mit Lügen gemacht.» Leute, die es wagen, solche Sätze zu schreiben, trifft man nicht alle Tage auf der Strasse.

Hochgewachsen, hager und grauhaarig, wie er da steht bei unserem ersten Treffen, an diesem warmen Sommertag im Strassenlärm von Berlin, scheint er irgendwie aus der Zeit gefallen. Er hat Zeitungen dabei. Er gehört zu denen, die noch Zeitungen lesen, die auf Papier gedruckt sind, die New York Times ebenso wie die russische Konsomolskaja Prawda. Er spricht fliessend russisch.

Ray McGovern, irischer Abstammung, aufgewachsen in der Bronx, weit über siebzig, ein hellwaches Augenzwinkern. Es ist zu laut in den Strassencafés, also gehen wir in die Wohnung einer Bekannten, um zu reden. Ein Gespräch bei Kaffee und Kuchen, doch das Gesprächsthema bringt bald einen Geschmack von Bitterkeit in den Raum.

Im Februar 2011 wurde McGovern in Washington von der Polizei festgenommen. Die Festnahme erfolgte unter Anwendung von grober Tätlichkeit. McGovern wurde, übel zugerichtet, für mehrere Stunden in eine Zelle gesperrt. Sein «Gesetzesverstoss» bestand darin, dass er schweigend in einem Saal der George-Washington-University stand und der Rednerin den Rücken zuwandte. Die Rednerin hiess Hillary Clinton, und in ihrer Rede prangerte sie unter anderem an, dass den Menschen im Iran die demokratischen Grundrechte verweigert würden. McGovern wollte mit seiner Demonstration sein Grundrecht als amerikanischer Bürger wahrnehmen:

«Ich wollte damit zeigen, dass nicht alle Leute einverstanden waren mit der Kriegstreiberei von Hillary Clinton. Sie war stets eine Befürworterin von Krieg: Im Irak und in Afghanistan, später in Libyen und Syrien, und im Februar 2011 befürchteten wir auch, dass ein Krieg gegen den Iran bevorstand.»

Was kann einer in der Weltpolitik bewegen, wenn er in einem Saal aufsteht und nichts sagt? McGovern schüttelt den Kopf und lacht ein wenig. Dann sieht er eine Zeit lang zum Fenster hinaus, in eine andere Zeit, einen anderen Raum.

Ich ging zum CIA, als John F. Kennedy Präsident war

«Als ich zum CIA ging, war John F. Kennedy Präsident. Ich erinnere mich, wie ich ins Foyer des neuen Gebäudes in Langley trat, und an der Wand, in den Marmor gemeisselt, den Spruch aus dem Johannes-Evangelium sah:

«And you shall know the truth and the truth shall make you free.» Er habe sich damals gedacht, wenn das ernst gemeint sei, dann habe er einen guten Arbeitsplatz gefunden: «Ich ging zum CIA, um dem Präsidenten die Wahrheit zu sagen. Dafür war der Dienst gegründet worden. Die andere CIA-Branche, Operations, das hatte Präsident Truman nicht im Sinn, als er den CIA 1947 gründete, und er hat das vor seinem Tod auch gesagt. Wir brauchten zwar Spione, die Informationen sammelten, aber Regierungen zu stürzen und Kriege zu führen, das sollte nicht Aufgabe dieses Nachrichtendienstes sein. Das war ein Strukturfehler von Anfang an.»

Ray McGovern war einer der Chef-Analysten des Nachrichtendienstes Central Intelligence Agency (CIA) und hat 27 Jahre lang unter sieben verschiedenen Präsidenten gedient. Bei seiner Pensionierung erhielt er 1990 die «Intelligence Commendation», eine Verdienst-Medaille des CIA. Die gab er später zurück aus Protest gegen die Folterpraxis des Dienstes.

Im Januar 2003 gründete Ray McGovern zusammen mit anderen CIA-Analysten das Komitee der Veteran Intelligence Professionals for Sanity: «Das Komitee wuchs rasch an auf 50 Veteranen. Wir haben Leute aus allen 16 amerikanischen Geheimdiensten, also NSA, DIA, Army, Navy und so weiter (…) Vor 2003 hatten schon einzelne von uns auf Websites und in Zeitungen kiritisiert, wie die Regierung Bush/Cheney die Krise nach 9/11 für ihre Zwecke benutzte. Aber im Januar 2003, vor Beginn des Irak-Krieges, sagten wir uns, dass wir eine Bewegung ins Leben rufen müssten. Unser erstes Memorandum publizierten wir am selben Tag, als Colin Powell seine Rede hielt.»

Also im Februar 2003, als Aussenminister Powell vor dem UN-Sicherheitsrat mit Satellitenfotos die angeblichen Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein zeigte?

«Von wegen Fotos! Das war Rendering, Computergrafik. Wir haben sehr gute Grafikabteilungen (…) Ich sage dazu immer wieder: Das war kein Fehler oder Irrtum. Es war Betrug. Bush sagte dem CIA-Chef George Tenet: Wir machen einen Krieg im Irak und es ist euer Job, die Beweise zu machen.»

Ein False-Flag-Operation in Syrien

Der Schuster Wilhelm Voigt benötigte 1906 nur eine Uniform, um als Hauptmann von Köpenick in die Geschichte einzugehen. Der Chirurg oder die Chirurgin – die immer wieder Schlagzeilen macht, weil er nach langer Berufstätigkeit als Hochstapler entlarvt wird – muss schon jahre- und jahrzehntelang erfolgreich Nieren operiert und über die entsprechenden Kompetenzen verfügt haben, andernfalls müsste ernsthaft am durchdiplomierten Umfeld gezweifelt werden. Aber, in einer Gesellschaft, die den Ausweis für das Original, den real existierenden Menschen für eine mögliche Fälschung hält, wird er als Betrüger verurteilt.

«Wir waren von Anfang an sehr skeptisch. Kerry bediente sich in grossem Umfang der Social Media, und wir alle wissen, was man damit machen kann, wie nützlich Social Media als Werkzeug der Geheimdienste sind. Wir fragten uns: Cui bono? Wem nützt das? Es macht keinen Sinn, wenn Assad Giftgas schiessen lässt, wenn gerade die UN-Inspektoren nach Syrien gekommen sind, um eben Giftgas-Anschläge zu untersuchen. Präsident Obama hatte exakt ein Jahr vorher erklärt, der Einsatz von chemischen Waffen sei für ihn die rote Linie. Würde sie überschritten, so werde er intervenieren. Dann fanden wir heraus, dass die Raketen, die da angeblich aus einem Gebiet geschossen wurden, das unter Kontrolle der Regierung war, nicht von dort kommen konnten. Sie hatten einfach nicht die nötige Reichweite. Sie mussten aus dem Gebiet der Aufständischen kommen.»

Wenig später wurde in Geheimdienstkreisen bekannt, dass das bei dem Anschlag in Ghuta verwendete Sarin «hausgemacht» war, es war nicht derselbe Typ Sarin, welchen die syrische Regierung gelagert hatte:

«Die Briten hatten Proben von diesem Sarin bekommen und im Labor analysiert. Der Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte teilte dies General Martin Dempsey mit, dem Vorsitzenden der amerikanischen Joint Chiefs of Staff. Ich bin sicher, dass Dempsey dies Obama sagte und dass dies einer der vielen Faktoren war, die bewirkten, dass Obama im letzten Moment den Angriff auf Syrien stoppte.»

Kompetenz ist das Bildungswort der Stunde. Ein umstrittenes allerdings. Auch die «Neue Zürcher Zeitung» veröffentlicht am 14. Juli 2014 Gegensätzliches. Während sich der Zürcher Pädagogikprofessor Urs Moser nicht vorstellen kann, dass «Effektivität, Effizienz und Gerechtigkeit des Schweizer Bildungssystems in Zukunft» ohne Kompetenz «zuverlässig ausgewiesen und gezielt optimiert werden» können, befürchtet sein deutscher Kollege Jochen Krautz, die Kompetenzorientierung vernachlässige Fachinhalte und führe zu einem sinkenden Bildungsniveau.

Nachdem (Handlungs-)Kompetenzen in der Berufsbildung seit längerer Zeit Standard sind, wird nach dem so genannten «PISA-Schock» auch in Schweizer Volksschulen der Paradigmawechsel von der Input- zur Outputorientierung lanciert. «Beschrieben Lehrpläne bis anhin», steht in der Einleitung zum Lehrplan 21, «welche Inhalte Lehrpersonen unterrichten sollen, beschreibt der Lehrplan 21, was Schülerinnen und Schüler am Ende von Unterrichtszyklen können sollen.» Es genüge nicht mehr, macht der Präsident der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz Christian Amsler klar, wenn der in Lehrplänen festgeschriebene Stoff «durchgenommen» worden sei, sondern die Lernenden müssten «in einem umfassenden Sinne kompetent» sein, das heisst, «über das nötige Wissen verfügen und dieses Wissen in einer entsprechenden Situation auch anwenden können» (Blogjournal «Public History Weekly»).

Das hat utopisches Potenzial; eine Schule, in der zählt, was gelernt, nicht was gelehrt wird, in der wirklich gelernt wird und Lernen nicht nur (Unterwerfungs-)Gebärde ist, das wäre eine ganz andere Schule als wir sie kennen. Zu Ende gedacht bedeutet Fokussierung auf den Kompetenznachweis – Schluss mit Präsenzpflicht und Anwesenheitskontrollen. Was zählt, ist die auf individuellem Weg erbrachte Leistung, nicht das kollektive Absolvieren eines normierten Parcours. Vermutlich sind sich die VerfasserInnen von Kompetenzrastern dieses fast schon bildungsrevolutionären Gehalts nicht (immer) bewusst.

Wenn nur noch das Messbare zählt

In der Woche nach der Giftgas Attacke von Damaskus bekommt Präsident Obama während des allmorgendlichen Intelligence-Briefings zur Sicherheitslage überraschend Besuch vom obersten Chef sämtlicher US-Geheimdienste, James Clapper. Clapper sagt, er möchte den Präsidenten darauf aufmerksam machen, dass die Täterschaft von Bashir al-Assad nicht bewiesen sei. Clapper sagt wörtlich: «This is not a slam dunk.»

Das ist ein Basketball-Ausdruck für einen sicheren Korbleger von oben. Clapper habe diese Formulierung mit vollem Bedacht verwendet, sagt McGovern: «Damit bezog er sich auf den legendären Satz des ehemaligen CIA-Chefs George Tenet, welcher im Vorfeld des Irak-Krieges versichert hatte: «This is a slam dunk.» Nämlich die Gewissheit über die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein.

Präsident Obama war also informiert über die Beweislage, obwohl er kurz darauf öffentlich erklärte, es gebe kaum Zweifel an der Täterschaft Assads. Das Erstaunliche daran ist, so Ray McGovern, dass Obama diesen Sachverhalt inzwischen selbst publik gemacht hat. In einigen Interviews, die er dem bekannten amerikanischen Journalisten Jeffrey Goldberg gewährte, redet er in aller Offenheit über diese Vorbehalte seines obersten Geheimdienst-Chefs und über die Faktoren, die ihn bewogen, im Sommer 2013 nicht den roten Knopf zu drücken

«I am very proud of this moment», sagt Obama dort zu Goldberg. Er sei stolz darauf, sich dem enormen Druck nicht gebeugt zu haben und einen Militärschlag gegen Syrien in letzter Minute abgebrochen zu haben (The Obama Doctrine. In: The Atlantic, April 2016)

Wörtlich sagt Obama weiter: «Es gibt in Washington ein Drehbuch des aussenpolitischen Establishments, und es wird erwartet, dass Präsidenten sich daran halten. Dieses Drehbuch schreibt bestimmte Antworten für bestimmte Fälle vor, und tendenziell sind es militärische Antworten. Wenn Amerika direkt bedroht ist, funktioniert das Drehbuch. Aber es kann auch eine Falle sein und zu falschen Entscheidungen führen.»

Es war eine Falle, davon ist Ray McGovern überzeugt, und seine Kollegen aus den verschiedenen Geheimdiensten teilen diese Einschätzung. Die Aufständischen wollten mit der Sarin-Attacke ein militärisches Eingreifen der USA erreichen, und sie hätten es um ein Haar erreicht.

[[«Bildung selbst in die Hand nehmen»]]

Doch dann kommt alles anders als geplant. Russland und China haben im Sicherheitsrat die Zustimmung zur Einrichtung einer «Flugverbotszone» bereits verweigert. Das britische Parlament lehnt es in einer historischen Debatte ab, David Cameron grünes Licht für einen weiteren Angriffskrieg gegen ein arabisches Land zu geben. Angela Merkel teilt Obama mit, Deutschland sei nicht mit von der Partie. Und Obama erfährt zudem von seinen Geheimdiensten, dass es bereits seit Monaten Hinweise gibt, dass Dschihad-Milizen mit türkischer Hilfe in den Besitz der Komponenten zur Herstellung von Sarin gelangt sind.

Am 31. August überrascht Barack Obama die Welt mit einem Coup de Théâtre, als er im Rosengarten des Weissen Hauses ankündigt, das Regime in Damaskus sei zwar verantwortlich für die Sarin-Attacke, er habe sich aber entschlossen, den geplanten Militärschlag gegen Syrien zu verschieben. Erst solle der Kongress zu dem Thema befragt werden. Eine unerhörte Kehrtwendung. Die Interventionisten in Obamas Entourage sind fassungslos, allen voran UN-Boschafterin Samantha Power, Aussenminister John Kerry und Hillary Clinton, die als Wortführerin der «Freunde Syriens» am lautesten nach Regime Change und militärischer Aktion gerufen hatte. Der saudische Botschafter ist wütend, republikanische Hardliner wie John McCain spucken Gift und Galle, die konservativen Medien konstatieren, die Führungsmacht USA habe ihre Glaubwürdigkeit verspielt.

Obama zieht sich aus der Affäre, indem er der Welt einen grossen Erfolg serviert. Anfang September 2013 vereinbart er mit Wladimir Putin auf dem Gipfel in St. Petersburg, dass man der syrischen Regierung vorschlägt, ihr Chemiewaffen-Arsenal unter internationaler Aufsicht vernichten zu lasssen. Assad ist einverstanden. So bleibt Syrien verschont von einem amerikanischen Militärschlag, der kaum zum Sturz Assads, wohl aber zu einer fatalen Konfrontation zwischen Russland und den USA geführt hätte.

Die Türkei als Drehscheibe

In Adana, im Süden der Türkei, ermittelte die Polizei im Frühjahr 2013 gegen eine Gruppe von Geschäftsleuten, die im Verdacht standen, Sarin von der Türkei nach Syrien tranportiert zu haben. Die Telefonüberwachung ergab, dass mindestens einer der Verdächtigen zu einer Gruppe gehörte, die al Kaida nahesteht. Trotz eindeutiger Beweise wurde die Untersuchung auf Anordnung von Ankara gestoppt. Dem zuständigen Staatsanwalt wurde der Fall sang- und klanglos entzogen. Die Beschuldigten wurden freigelassen und konnten sich nach Syrien absetzen.

Mitte Dezember 2015 sei das dann noch einmal öffentlich bestätigt worden, sagt McGovern, als der Abgeordnete Eren Erdem im türkischen Parlament Gerichtsdokumente von dem Fall vorlegte:

(Eine Variante dieses Textes wurde erstmals in der «Wochenzeitung» vom 26. Juni 2014 veröffentlicht.)

Literatur

Alia Ciobanu: Revolution im Klassenzimmer, Herder, Freiburg im Breisgau 2012

Autonome Lerngruppe ALG: Nicht mit Schafen und eigenem Korn, Z-Verlag, Basel 1988

Wer so redet, macht sich nicht beliebt. Weder bei NATO-Generälen noch bei deutschen Verteidigungsministern. Wie hält das einer aus, der im August siebenundsiebzig Jahre alt wird? Den sozialen Druck, die Anfeindungen, die Beschimpfungen? Wie kann man es als einzelner Mensch aufnehmen mit einem «militärisch-industriellen Komplex», vor dessen gefährlicher Machtfülle Präsident Eisenhower schon 1961 das amerikanische Volk gewarnt hat?

«Ich habe meine Familie, meine Freunde, meine Veteranen. Aber ich habe auch die Unterstützung meiner Kirche, der Church of the Saviour. Es ist eine ökumenische Kirche. Sie steht allen offen, auch Budhisten oder Muslimen. Der Pastor sagte mir, ich solle meinen Job bei den Veteranen machen und mich öffentlich zu meiner Kirche bekennen. Er sagte: Ray, Sie machen das, was die Kirche tun sollte, den Mächtigen die Wahrheit sagen. Und wenn sie Ihnen übel mitspielen, dann sollen sie es mit uns allen zu tun bekommen.»

Im vergangenen April starb in New York, im Alter von 94, der Jesuit und Friedensaktivist Daniel Berrigan. Er war eine legendäre Figur in der Zeit der Proteste gegen den Vietnamkrieg. Zusammen mit seinem Bruder Philip verbrannte er öffentlich Einberufungsbefehle und ging dafür ins Gefängnis.

«Ich habe von Daniel Berrigan gelernt», sagt Ray McGovern. «Er sagte mir einmal: Die Leute werden mich für einen Spinner halten oder einen Kommunisten oder sonst etwas. Aber Anerkennung ist nicht alles. Die gute Tat spricht für sich selber.»

Ray McGovern ist eine Zeit lang still, man hört nur den Autoverkehr der Stadt. Und ich muss mir vergegenwärtigen, dass da draussen in Berlin irgendwo Checkpoint Charlie war und die Grenze, die die Welt in zwei feindliche Blöcke teilte. Der Mann, der mir gegenüber sitzt, sieht nicht aus wie eine Figur von John Le Carré, sondern eher wie ein protestantischer Pfarrer.

«Viele Amerikaner engagieren sich nur dann, wenn sie sicher sind, dass sie Erfolg haben werden. Ich glaube, es ist wichtiger, auf sein Gewissen zu hören, als Erfolg zu haben. Das Resultat liegt nicht in meiner Hand. Wenn meine neun Enkelkinder in zehn oder zwanzig Jahren erwachsen sind, dann sollen sie wissen, dass ihr Grandpa sein Bestes getan hat, um schlimme Dinge zu verhindern. Ob er nun Erfolg hatte oder nicht.»

* * * * * * * *

Ray McGovern

Ray McGovern, geboren 1939, war ein Topshot des amerikanischen Geheimdienstes. Er machte seine ersten Erfahrungen als Geheimdienst-Mann während des Vietnamkrieges. Als Analyst war er zuständig für Russland und die Sowjetunion. In den achtziger Jahren war er unter anderem verantwortlich für den täglichen Geheimdienstbericht zuhanden des Präsidenten im Weissen Haus. Nach seiner Pensionierung gründete er 2003 zusammen mit Kollegen der amerikanischen Geheimdienste das Komitee der Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS). Die Veteranen protestierten gegen den Irakkrieg und trugen wesentlich dazu bei, dass die «Erkenntnisse» über irakische Atombomben und andere Massenvernichtungswaffen als Propaganda-Lügen entlarvt wurden. Das Komitee hat seit seiner Gründung 42 Memoranden publiziert, viele davon direkt an den Präsidenten gerichtet.

Die grossen Medien haben diese Memoranden bislang hartnäckig ignoriert.

Themenbezogene Interessen (-bindung) der Autorin/des Autors

Helmut Scheben war von 1993 bis 2012 Redaktor und Reporter im «Schweizer Fernsehen» (SRF), davon 16 Jahre in der «Tagesschau».

 

gefunden bei: http://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/CIA-Syrien-Giftgas-laquoRay-McGovernraquo

„CIA plant die Ermordung von Donald Trump“ – Paul Craig Roberts

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„Die Situation wird wirklich schlimmer, wenn Trump als ernsthafte Konkurrenz für Hillary empfunden wird. In diesem Fall glaube ich, daß die CIA ihn ermorden würdeläßt der Experte zu.

JFK wurde wegen dieser Aussage ermordet: „Die CIA in tausend Stücke schlagen und in alle Winde zerstreuen!“

„Als sie JFK ermordet haben, haben sie Amerika ermordet“  – meint Paul Craig Roberts.

 

„Während der JFK-Administration war ich Praktikant im Weißen Haus. Während jener Tage war dies ein weit größeres Programm, als das kleine Insider-Programm, zu dem es später wurde. Präsident Kennedys Absicht war es, so viele junge Amerikaner in die Regierungsabläufe zu integrieren, um ihren Idealismus am Leben zu halten und damit den materiellen Interessen der Lobby-Gruppen etwas entgegenzusetzen.

Ich weiß nicht, ob es das Programm heute noch gibt. Falls ja, dann ist der Idealismus, welcher einmal der Zweck dahinter war, längst vergangen.

Präsident John F. Kennedy war ein stilvoller Präsident. In meinem Leben hat es nie wieder jemanden wie ihn gegeben. Heute wäre er tatsächlich unmöglich.

 

Konservative und Republikaner mochten ihn nicht, weil er sich Gedanken machte. Ihre beliebteste Waffe gegen ihn war ihr Wissen über sein Liebesleben, dessen Teil laut ihnen Mafia-Huren und Marilyn Monroe waren. Sie müssen sich die reinsten Neidanfälle hinsichtlich Marilyn Monroe, der schärfsten Frau ihrer Zeit, gehabt haben.“

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„Im Gegensatz zu den meisten Präsidenten war Kennedy in der Lage, mit dem konventionellen Denken seiner Zeit zu brechen. Aus seiner Erfahrung mit der Schweinebucht, der Kuba-Krise und der “Operation Northwoods“ der Vereinigten Generalstabschefs zog Kennedy die Schlußfolgerung, daß CIA-Direktor Allen Dullen und der Vorsitzende der Vereinigten Generalstabschefs, General Lemnitzer, beide ganz verrückt nach Anti-Kommunismus und so eine Gefahr für alle Amerikaner und die Welt waren.

Kennedy entfernte Dulles als CIA-Direktor und Lemnitzer als Chef des Vereinigten Generalstabs und leitete so seine eigene Ermordung in die Wege. Die CIA, der Vereinigte Generalstab und der Secret Service kamen zu dem Schluss, dass JFK “mit dem Kommunismus zu nachsichtig“ umging. Dasselbe dachten die Konservativen um Bill Buckley.

 

JFK wurde aufgrund der anti-kommunistischen Hysterie im Militär und bei den Sicherheitsbehörden ermordet. Die Warren-Kommission war sich dessen vollkommen bewusst. Die Vertuschung war notwendig, weil Amerika sich im Kalten Krieg mit der Sowjetunion befand. Mitarbeiter des US-Militärs, der CIA und des Secret Service für den Mord am Präsidenten der Vereinigten Staaten vor Gericht zu stellen, hätte das Vertrauen der amerikanischen Bevölkerung in ihre eigene Regierung erschüttert.

 

Oswald hatte mit der Ermordung JFKs rein gar nichts zu tun. Deshalb wurde Oswald auch im Gefängnis von Dallas ermordet, bevor er befragt werden konnte.

 

Für all jene von Ihnen, die zu jung sind, John F. Kennedy miterlebt zu haben und für all jene von Ihnen, die seine Großartigkeit vergessen haben, tun Sie sich selbst einen Gefallen und hören Sie sich seine Rede an. Versuchen Sie sich vorzustellen, dass einer der heutigen Tölpel eine derartige Rede hält. Schauen Sie nur, wie viel in weniger als fünfeinhalb Minuten so treffend auf den Punkt gebracht wird.

 

Kennedy hatte vor, die USA aus dem Vietnam-Krieg abzuziehen, sobald er gewählt war. Er wolle die CIA “in tausend Stücke“ aufbrechen und den militärischen Sicherheitskomplex beschneiden, welcher das US-Haushaltsbudget ausbeutete. Und deswegen wurde er ermordet.

Das Böse, welches in Washington ansässig ist, ermordet nicht nur ausländische Führer, die versuchen das Richtige zu tun, sondern auch seine eigenen.“

 

Die Rede die John F. Kennedy das leben kostet:

Paul Craig Roberts: Mord ist Washingtons Außenpolitik :

–  Washington hat eine lange Historie im Massakrieren von Menschen, zum Beispiel dieVernichtung der Prärie-Indianer durch die Kriegsverbrecher der Union, Sherman und Sheridan. Oder die Atombomben auf die japanische Zivilbevölkerung. Aber Washington ist vom gelegentlichen Massakrieren zum hauptberuflichen Massakrieren übergegangen. Seit dem Clinton Regime ist das Massakrieren von Zivilisten zu einem bestimmten Merkmal der Vereinigten Staaten von Amerika geworden.

  • Washington ist verantwortlich für die Zerstörung von Jugoslawien und Serbien, Afghanistan, Irak, Lybien, Somalia und einem Teil Syriens. Washington hat den saudischen Angriff auf Jemen ermöglicht, die ukrainischen Angriffe auf ehemalige russische Provinzen und die israelische Zerstörung Palästinas und des palästinensischen Volkes.

–  Der mörderische Amoklauf Amerikas durch den Nahen Osten und Nordafrika wurde von den Europäern ermöglicht. Sie haben die diplomatische und militärische Rückendeckung für die Verbrechen Washingtons bereitgestellt. Jetzt erleiden die Europäer die Konsequenzen. Sie werden von Millionen von Flüchtlingen aus den Kriegen Washingtons überrannt. Die deutschen Frauen, die von Flüchtlingen vergewaltigt werden, können sich bei ihrer Kanzlerin beschweren, einer Marionette Washingtons, sie hat das Gemetzel ermöglicht, vor dem die Flüchtlinge nach Europa fliehen.

  •  In demunten gelinkten Artikel weist Mattes Kramer darauf hin, daß Washington zu seinen Verbrechen den Massenmord an Zivilisten durch Drohnen und Lenkraketenhinzufügte, mit Angriffen auf Hochzeiten, Beerdigungen, Fußball spielende Kinder, medizinische Einrichtungen und Wohnungen. Nichts illustriert dieAbwesenheit einer moralischen Integrität und eines moralischen Gewissens des amerikanischen Staates und der Bevölkerung, die so etwas toleriert, als die galante Mißachtung tausender Ermordeter als Kollateralschaden. „

P.S. Interessanter wäre, wer bei Clinton in die Wahlkampfkasse einzahlt und wieviel; welche Unternehemen hinter Clinton stehen? Was sie den Wählern erzählt ist doch vollkommen egal. Die amerikanische Mittelklasse dürfte Clinton so viel interessieren wie Obama die Schwarzen – nämlich gar nicht.  Laut einem Bericht der Federal Election Committee hat sie von Milliardären finanzielle Unterstützung bereits im Jahr 2014 bekommen,

Quelle: Bloomberg Business, 1.2.2015: Alice Walton, Wal-Mart; Warren Buffett; George Soros.

Wegen ihrer Nähe zu Monsanto wurde ihr im Mai von Umweltaktivisten in Iowa der Nickname Bride of Frankenfoodverliehen. Also wird Hillary Clinton von den reichsten Personen und Konglomeraten der Welt unterstützt.

Quellen:

 Nachwaechter: Paul Craig Roberts: Als sie JFK ermordet haben, haben sie Amerika ermordet

Rusnext: „CIA plant die Ermordung von Donald Trump“

Life.ru: „CIA plant die Ermordung von Trump“

Kladeradatsch:“Gibt es noch gute Amerikaner?

 

Gefunden bei : http://noch.info/2016/05/cia-plant-die-ermordung-von-donald-trump-paul-craig-roberts/

 

 

Gruß an die Patrioten
Kräutermume

Danke an Kräutermume

Hat gerade ein chinesischer Banker das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte angekündigt?

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27. Februar 2016 Autor Ingo Trost

B. Fulfords Blogeintrag vom 22. Februar 2016

Übersetzt v. Dream-soldier unter Mithilfe von Jochen Arweiler und publiziert auf bm-ersatz.jimdo.com

Inhaltsverzeichnis

1 Hat gerade ein chinesischer Banker das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte angekündigt?
2 Teil 2
3 Lichtblitz getroffen wurde und 100 Todesopfer forderte.

Hat gerade ein chinesischer Banker das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte angekündigt?

Letzte Woche kündigte Zhoe Xiaochuan, Leiter der chinesischen Zentralbank, in einem eher in fachspezifischen Jargon geführten Interview an, daß China seine Währung nicht mehr mit dem US Dollar koppeln wird. Stattdessen wird der chinesische Yuan mit einem breiten Währungskorb verbunden, sagte Zhou.

http://english.caixin.com/2016-02-15/100909181.html

Diese anscheinend geheime Umstellung könnte einen Zusammenbruch des US Dollar auslösen und wie sich Peter Schiff ausdrückt:… „wird es das größte Einzelereignis in der Geschichte der Menschheit sein.“

http://thelastgreatstand.com/2016/02/19/…

Tatsache ist, dass sich 84% der US Arbeitnehmerschaft im Dienstleistungssektor (Banken, Behörden, Handel etc.) befinden, was bedeutet, daß nichts hergestellt wird. Mit anderen Worten, die Amerikaner stellen zu wenig Produkte her, um für das zu bezahlen, was sie vom Rest der Welt erhalten. Die Propagandamedien [ebenso ihre Lizenzmedien in D] halten immer noch an der Lüge fest, dass die USA die größte Volkswirtschaft der Welt sind und China sei bloß Nummer zwei. Das ist komplett erfunden. Die Chinesen produzieren zum Beispiel 11 mal mehr Stahl als die USA und haben alleine in den letzten drei Jahren mehr Beton hergestellt, als die USA während des gesamten 20. Jahrhunderts. Die Chinesen haben entschieden, dass genug genug ist, und fordern jetzt für ihre Güter eine echte Bezahlung, nicht sogenannte US-Dollars.

Die Bedeutung dieser Veränderung wurde bekräftigt durch den zweistelligen Einbruch des Welthandels im Januar und die Schließung von US-Häfen. Die chinesischen Exporte sanken im Januar um 11,2% gegenüber denen vom Vorjahr, während die Importe um 18,8% sanken, wovon sich das meiste auf die USA bezieht. Die Botschaft ist klar, den Amerikanern wurde nicht mehr erlaubt, Waren mit Geld zu bezahlen, welches aus dünner Luft hergestellt wurde.

Dieser chinesische Schritt war das, was den Sprecher der US Firmenregierung Barack Obama veranlaßte, die chinesischen Ältesten und die Rothschild-Familie um Erlaubnis zu bitten, den US-Dollar abzuwerten, was abgelehnt wurde, wie wir letzte Woche berichtet haben.

Der gescheiterte Versuch, den Dollar abzutwerten, veranlasste Obamas Behandler [d.h. die steuernden Geldeliten], ein außerplanmäßiges Notfall-Gipfeltreffen mit den Staatsführern der ASEAN Staaten letzte Woche in Kalifornien einzuberufen.

Das eigentliche Treffen in Kalifornien war aber die Begegnung zwischen General Joseph Dunford, Kopf des US-Militärs, und General Mulyono, Stabschef der indonesischen Streitkräfte. Der Zweck dieses Treffens war, Fragen zum Gold zu besprechen, zu Mengen von Gold, heißt es bei US-Pentagon-Quellen und CIA Quellen in Indonesien.

Im Ergebnis des Treffens erhielten die USA das Recht, sich selbst durch den Export von Gold an China aus der riesigen Freeport McMoRan Mine in Papua zu finanzieren. Laut CIA-Quellen wird das Golderz in feinen Schlamm verwandelt und direkt in die Schiffe gepumpt, die diesen dann für die Reinigung nach Hongkong zur Affinerie bringen. Die Menge ist nicht bekannt, aber offenbar genug, um die US-Regierung funktionsfähig zu halten.

Darüber hinaus wurde bei diesem Treffen dem US-Militär die Erlaubnis erteilt, eine neue, massive Platin- und Goldlagerstätte und Basen auf indonesischen Inseln in der Nähe des Südchinesischen Meeres zu errichten. Im Austausch für diese Zusammenarbeit erhält Indonesien im Austausch für seine Kooperation einen großen Teil des Betriebs und zusätzlich Schutz, sagen die Quellen.

Die größere Geschichte, die dahinter steckt ist, daß das US-Militär eine globale Militärallianz aufgebaut hat, um sicherzustellen, dass sie am Ende nicht noch in einer Chinesischen Welt ankommen.

Am 11. Februar, vor dem Treffen mit indonesische Armeechef, traf General Dunford die Spitzen des japanischen und südkoreanischen Armee, angeblich um die „nordkoreanischen Raketen“ zu diskutieren.

http://www.usfj.mil/Media/PressReleases/ArticleView/tabid/11402/Article…

Teil 2

Der eigentliche Zweck des Treffens bestand darin zu gewährleisten, dass die japanischen und koreanischen Streitkräfte an das Militärbündnis der Russen, der US und Europas angepaßt werden, das beim Treffen zwischen dem Papst und dem russisch-orthodoxen Patriarch Kyril am 12. Februar unterzeichnet wurde, berichten Quellen der White Dragon Society. [Geopolitik machen diese „geistlichen“ Führer.]

Einerseits soll diese Allianz China in Schach halten, andererseits zielt sie darauf ab, den Nahen Osten zu entwirren bzw. in Ordnung zu bringen. [Wessen Ordnung?] Diesbezüglich wurde Obama angewiesen, der Welt zu sagen, dass Saudi Arabien Nuklearwaffen besitzt. Nachdem diese Botschaft hinausgeht, so sagen Pentagon-Quellen, wäre es für Russland legitim („OK“!!), bei einem Angriff auf Saudi Arabien selbst Atomwaffen einzusetzen. Es gibt auch ein geheimes Einverständnis, dass die NATO die Türkei nicht verteidigen wird, wenn Russland angreift, sagen die Quellen.

Die Türken und die Saudis haben zusammen mit ihren Nazi-Verbündeten in der Ukraine eine Armee von einer Million versammelt mit bis zu 3500 Panzern, mehr als 3000 Hochleistungsflugzeugen und hochentwickelten Raketensystemen.

http://www.veteranstoday.com/2016/02/21/neo-erdogans-plan-islamic-empire-or-armageddon

Sie haben auch 200 von Israel gelieferte oder aus NATO-Arsenalen in der Türkei gestohlene Atomwaffen. Diese Armee wurde auch zusammengestellt, um einen islamischen Superstaat oder Kalifat zu erschaffen. Dieser Staat beabsichtigt, Nordafrika, den Nahen Osten und große Teile von Zentral Asien einzugliedern. Die Flut von muslimischen Flüchtlingen, die sich nach Europa ergießt, soll mit ziemlicher Sicherheit in Europa Problemdruck erzeugen, um dort eine stillschweigende Hinnahme für diesen Plan zu bekommen.

Allerdings haben saudische und türkische Militärs ihren amerikanischen Kollegen erzählt, sie würden ihre politischen Führer stürzen, wenn man ihnen befiehlt, diese riesige Armee für einen selbstmörderischen Schritt gegen die US/Russische Militärallianz einzusetzen.

Saudi Arabien und die Türkei spüren auch das finanzielle Zwicken beziehungsweise den Ölpreisverfall und den Rückgang in Handel und Tourismus. Das Zwicken zwang Saudi Arabien, Militärhilfe für den Libanon im Werte von $4 Milliarden zu stornieren, melden Pentagon-Quellen. Die Verlierer in diesem Fall sei nach Pentagon-Quellen „die jüdische Mafia hinter den französischen Rüstungsfirmen.“ Zudem wird die mit dem Iran verbundene Hisbollah durch Russland bewaffnet und, wie Quellen sagen, „Hisbollah könnte als Stellvertreter Russlands handeln, um Israel atomar anzugreifen.“

Des weiteren haben die Italiener damit begonnen, (den Fall) des Sohnes des türkischen Präsidenten Recep Erdogan, Bilal, wegen Geldwäsche zu untersuchen. Die Botschaft, die dem türkischen Führer damit zuging, heißt: „Ihr steht nicht über dem Gesetz:“ Eine Art von muslimischer Föderation würde entstehen, sobald sich der Staub gelegt hat, aber sie entsteht durch Verhandlungen und Volksbefragung und nicht durch Krieg, sagen WDS Quellen.

Unterdessen wurde letzte Woche in Mexiko das Flugzeug des Papstes von Mitarbeitern des Drogenkartells „gelasert“, um ihren Unmut darüber zu zeigen, dass er die Drogengelder versucht abzuschneiden.

Es scheint auch, daß einige ernste Vorgänge nach Art der X-Files [unheimliche Fälle in den Akten des FBI] passieren, die mit all dem in Beziehung stehen. Erinnerung [oder Widerruf?] den Petersdom betreffend, der während der Beratungen [d.h. während des Konklave], die mit der Wahl von Franziskus endeten, von einem Blitz getroffen worden sei. [Tatsächlich ging der Blitz zum Zeitpunkt des Rücktritts von Joseph Ratzinger von einer Funktion als Papst nieder.

https://www.youtube.com/watch?v=EEIqKUIXuDc]

Letzten September dann Mekka in Saudi Arabien, als es von einem
Lichtblitz getroffen wurde und 100 Todesopfer forderte.

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Im Anschluß daran tauchte ein russisches Forschungsschiff in Dschiddah auf, dem saudischen Hafen in der Nähe von Mekka.

http://sputniknews.com/russia/…

Die Nachrichten-Webseite von Sorcha Faal, geführt vom Marine-Geheimdienst, schrieb kürzlich, das Schiff war da, um eine Art von Geheimwaffe, aufgedeckt in Mekka, zu transportieren, um sie in die Antarktis zu bringen.

http://www.whatdoesitmean.com/index1955.htm

Diese Nachrichten-Webseite wurde von britischen MI6 Geheimdienstquellen beschrieben als eine mit einem Wahrheitsgehalt von 10% bis 90%, aber vermischt mit Desinformation. Doch was zum jetzigen Zeitpunkt unsere Aufmerksamkeit auf diesen Artikel lenkt, ist die Tatsache, dass sich der russisch-orthodoxe Patriarch Kyril letzte Woche in die Antarktis begab, um mit diesem Schiff zusammenzukommen.

http://tass.ru/en/society/858246

Pentagon-Quellen sagen, Kyril ging in die Antarktis, um „russische Ansprüche auszudehnen – vergleichbar mit päpstlichen Bullen, mit denen Spanien ein großer Teil der neuen Welt zugesprochen wurde.“ Allerdings geht es dabei mit ziemlicher Sicherheit um mehr als um den schlichten Anspruch auf gefrorenes Land.

http://earth-liberation-movement.blogspot.de/2016/02/did-chinese-banker-just-announce.html

Danke an den Autor Ingo Trost und die Übersetzer Dream-soldier und Jochen Arweiler

Original-Quelle : http://k-networld.de/2016/02/27/hat-gerade-ein-chinesischer-banker-das-groesste-ereignis-der-menschheitsgeschichte-angekuendigt/

Gruß an die, die sich mit dem  fachspezifischen Jargon der Banker auskennen… Danke an Kräutermume

Der ganze angebliche Terror ist ein Krieg der Eliten gegen die Völker

Ein Video, das in der englischsprachigen Originalfassung binnen weniger Tage schon fast 700.000 Zuschauer hatte, gibt es jetzt auch in der deutschen Fassung.

Fazit: Der ganze angebliche Terror ist ein Krieg der Eliten gegen die Völker. Die Terrorbanden sind lediglich ihre Waffe. Vollkommene Destabilisierung, Angst, Verzweiflung und Chaos ist das Ziel, um eine totalitäre Regierung der globalen Eliten zu installieren.

Der Haß, der gegen Muslime im Allgemeinen geschürt werden soll ist ebenfalls ein Mittel. Opfer dieses Krieges sind die einfachen Menschen, die Bürger und auch die Flüchtlinge und Migranten, die ebenfalls als Waffe eingesetzt und verheizt werden, sagt Gearoid O’Colmain in diesem Video.

 

Original-Quelle : http://brd-schwindel.org/der-ganze-angebliche-terror-ist-ein-krieg-der-eliten-gegen-die-voelker/

 

Gruß an alle Völker der Erde ! UMREICHT EINANDER ALS MENSCHEN ! ALS BRÜDER UND SCHWESTERN !
RSVDR Arshan

MH 370 – Ein Patent, eine Entführung und die Rothschilds

MH 370

Hat der Passagier Philipp Wood des Fluges MH 370 mit seinem iPhone Fotos gesendet, die bis zur US-Luftwaffen-Basis und CIA-Station auf den Diego Garcia Inseln im Indischen Ozean zurückverfolgt werden konnten? Wenn auch das Verschwinden des Flugzeugs der Malaysia Airlines zu einer Menge und auch einer Menge unrichtigen Theorien Anlass gibt, scheint sich doch eine Vermutung zu verdichten.

Von Florian Stumfall

Ein freier Journalist namens Jim Stone versichert zu hundert Prozent, dass die Fotos und ein kurzer Text von einer Stelle gesendet sind, die mit GPS-Koordinaten von Diego Garica übereinstimmen. Wood, ein Angestellter von IBM, hat demnach folgende Mitteilung gesendet: „Ich bin Geisel von unbekannten Militärs, nachdem mein Flug gekapert wurde. Ich arbeite für IBM und habe mein Cellphone bei der Entführung in meinem Anus versteckt. Ich wurde von den anderen Passagieren getrennt und bin in einer Zelle. Mein Name ist Philipp Wood. Ich glaube, man hat mich unter Drogen gesetzt und kann nicht klar denken.“

Hangar Diego GarciaBereits am 24. März meldete Intellihub Media, dass am 8. März der Flug MH 370 auf Diego Garcia gelandet sei. Das Flugzeug sei in einem großen Faradayschen Käfig gerollt worden, einem Metall-Gerüst, das jede Funkverbindung verhindert, damit die Passagiere von der Außenwelt abgeschnitten sind. Doch Wood scheint anderswo untergebracht worden zu sein. Von diesem Gerüst-Hangar gibt es Aufnahmen (siehe Bild links von Victor Abadie).

Was das Motiv für die Entführung angeht, so scheint sich ebenfalls das Interesse der US-Firma Freescale zu bewahrheiten. Sie teilt sich mit vier ihrer Mitarbeiter ein, wie es heißt, „unbezahlbares Patent“, dessen Besitzrechte bei einem Todesfall an die restlichen Eigner übergehen. Die vier Mitarbeiter von Freescale, die an dem Patent beteiligt sind, waren Passagiere des Fluges MH 370. Sollten sie ums Leben kommen, ist die Firma der Nutznießer. Bei dem Patent handelt es sich um den weltweit kleinsten Micro-Controller, der die Waffentechnik vom Drohnenbau bis zur Überwachung und Spionage revolutionieren könnte. Möglicherweise öffnet dieses Patent sogar den Weg dazu, Chips in Nano-Größe zu bauen.

Freescale gehört über die üblichen verschachtelten Konstruktionen der Familie Rothschild und damit zu den Vertretern der US-Hochfinanz, die hauptsächlich über den Council on Foreign Relations seit den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Politik der USA mitbestimmen. Das könnte auch leicht erklären, wieso es ein Entführer wagen kann, das Flugzeug auf einem Militär- beziehungsweise CIA-Flughafen zu landen.

 

gefunden bei: http://www.contra-magazin.com/2014/04/mh-370-ein-patent-eine-entfuehrung-und-die-rothschilds/

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