USA: German Fest, eine Tradition – in Milwaukee

Screenshot: germanfest.com
Screenshot: germanfest.com

Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung , ist der Ansicht „… eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar. Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt.“

Dass wird nicht nur ausserhalb von Deutschland komplett anders gesehen. Auch in Milwaukee, der größten Stadt im US-amerikanischen Bundesstaat Wisconsin, hält man seine deutsche Abstammung hoch und kann sich durchaus etwas unter deutscher Kultur vorstellen. Gerade erst ging das German Fest in Milwaukee in den USA zu Ende, das seit 1981 jedes Jahr stattfindet. Auf diesem Fest wird getanzt und gejodelt, es gibt Drehorgelmusik, Karneval wird gefeiert, deutsche Lieder werden gesungen, die deutsche Sprache wird geübt und es werden sogar deutsche Briefmarken getauscht. Hier kann man durchaus etwas mit den Begriffen deutsche Kultur, Tradition und Brauchtum anfangen.

 

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Allein in Milwaukee gibt es über 30 verschiedene Deutsche Kulturgruppen.

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 „Keep the German culture alive and well

 


Milwaukee hat sogar einen eigenen Spielmannszug.

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Die Mitglieder der Komitees, die das German Fest in Milwaukee organisieren, opfern ihre Freizeit und legen in liebevoller Planung Wert auf viele Details. Beim German Fest hängen überall deutsche Fahnen. Schwarz-Rot-Gold sieht man überall. Die Deutschen in Übersee feiern zu deutscher Musik, manche tragen dabei Dirndl und Lederhosen.

Mit zum festen Programm gehört in jedem Jahr das Dackelrennen:

Beim German Fest wird aber nicht nur musiziert und gefeiert. Man findet auch einen deutschen Kulturpavillon. Hier wird über viele große deutsche Erfindungen informiert, wie zum Beispiel das Bier. Egal ob Radiologie, Relativitätstheorie, Computer-, Fernseh-, Automobil- und MP3-Formate – alles stammt ebenfalls aus Deutschland. Besucher sind überrascht, wie viele der trivialsten Dinge, die man im täglichen Leben nutzt, aus Deutschland stammen. Im Kulturpavillion wird auch mit deutschen Zungenbrechern gescrabbelt. Es werden typisch deutsche Spezialitäten angeboten, angefangen bei Bienenstich, über Salamibrote, Bratwurst, Schweinshaxe, Strudel, Spätzle, Schnitzel, Knödel, Gulasch, Pfannekuchen, Rollbraten – selbst Rollmöpse und Bratheringe findet man hier und natürlich Brezel. Die Gerichte werden liebevoll nach echten deutschen Rezepten zubereitet und sie werden von Generation zu Generation weitergegeben. Seit 1992 kann man sogar „Kleine Feiglinge“ und andere typisch deutsche Liköre auf dem Fest trinken.

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Das Motto der Deutschen in Milwaukee lautet: „Keep the German culture alive and well“, was übersetzt bedeutet: „Die deutsche Kultur erhalten und pflegen“

Wenn wieder einmal ein deutscher Politiker Zweifel am Bestehen einer deutschen Kultur äußert, wäre eine Reise nach Milwaukee ratsam, vielleicht sogar ein längerer Urlaub. Das German Fest findet jedes Jahr am letzten Wochenende im Juli statt und ist das größte deutschsprachige Fest der USA. Auch in anderen Staaten der USA finden ähnliche Feste statt, bei denen deutsche Kultur und Brauchtum gepflegt und erhalten werden.

GAMGA Gala Las Vegas Flyer
GAMGA Gala Las Vegas Flyer

Jedes Jahr organisiert die German American Mardi Gras Association eine Gala in Las Vegas, Nevada, wo alle gewählten Prinzenpaare der verschiedenen Staaten zusammenkommen. 

Auf den Webseiten der GAMGA findet man zudem Informationen, was Karneval ist, warum er gefeiert wird und wie. 


Auftritt der Karnevalsgesellschaft aus Anaheim in Kalifornien vor der Prinzengarde bei der 33. jährlich stattfindenden GAMGA Gala am 6. Januar 2018 in Las Vegas, Nevada.

 

Hier sind noch ein paar Videos, damit sich jeder ein Bild davon machen kann, dass deutsche Kultur im Ausland lebt! Bitte bedenken Sie, dass die Videos alle in den USA gemacht wurden – nicht in Deutschland – auch wenn es so aussieht:

Tanz der „Blauen Funken“ aus Edmonton, Alberta, Kanada.

 

Edelweiss Karnevals Gesellschaft in Denver, Colorado.

 

Tänzer der deutschen Gemeinde in San Diego bei der GAMGA Gala in Las Vegas

 

 

 

 


Auftritt eines jungen Tanz Duos beim Kostumball der Karnevalsgesellschafts im Phoenix Club in Anaheim, Kalifornien.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/08/08/usa-german-fest/

„Was hier passiert ist brutalst erzwungene Einwanderung“

Brief eines Deutschen mit türkischen Wurzeln an die Mitbürger*

Ich schreibe Ihnen diese Zeilen, weil ich völlig resigniert habe. Nicht erst seit den unfassbaren Taten an Silvester in Köln und in den anderen Städten. Auch nicht erst heute, als die neuen „Flüchtlings“-zahlen bekannt gemacht worden sind, oder wegen dieser unsäglichen Sache in Kiel. Bereits im Sommer letzten Jahres habe ich den letzten Rest an Hoffnung an die Vernunft gegenüber deutschen Politikern verloren. Zudem ist es mir jetzt noch klarer als je zuvor, dass sämtliche linksgerichteten Personen, die unregulierte Einwanderung befürworten, entweder geistig beschränkt oder einfach nur gefährlich sind.

Seit vorletzten Winter hatte ich meine Hoffnungen in die AfD und Pegida gesetzt, dass durch sie Druck auf die herrschende Klasse geübt wird. Leider wirkten und wirken sie mir zunehmend zu „exklusiv“, quasi nur für eine bestimmte Klientel bestimmt, speziell Pegida.

Ich möchte kurz etwas zu meiner Person schreiben, damit Sie meine Gedanken etwas besser nachvollziehen können. Nur soviel: Meine Familie gehört einer christlichen Minderheit an, die ursprünglich in der heutigen Türkei lebte. Mit der Gastarbeiteranwerbung kamen auch meine Großeltern, Eltern und Verwandte nach Deutschland. Ich kann hier nur für meine Familie sprechen. Meine Großeltern und diejenigen in der gleichen Generation, sprachen in der Tat bis zu ihrem Tod kaum ein Wort Deutsch und hatten auch kaum Kontakt zu Deutschen. Integration gab es nicht, ebenso war das Wort Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld unbekannt. Sie haben sich krumm und krank malocht, aber unglücklich waren sie nicht, sondern stets bescheiden und dankbar.

Die Generation meiner Eltern könnte man mit dem Begriff „wertkonservativ“  beschreiben, die darüber hinaus eine Ochsentour hinter sich hatte, um für sich und ihre Kinder die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen, vor knapp 20 Jahren. Sie haben es zu bescheidenem Wohlstand gebracht und freuten sich auf die Zeit nach dem Arbeitsleben. Meine Generation und die noch jüngeren unterscheiden sich wohl kaum vom Durchschnittsdeutschen, vom Handwerker bis zum Studenten ist quasi alles vorhanden. Nur sind wir die sogenannten „Südländer“ mit den typisch phänotypen Merkmalen und soweit ich das überblicke, gibt es weder Verbrecher noch irgendwelche anderen komischen Gestalten in meiner Verwandtschaft. Was den ein oder anderen Braunsozialisten verärgern mag, ist die Tatsache, dass bei uns tatsächlich so etwas wie Multikulti existiert, denn auch Deutsche sind mit „uns“ verheiratet, wie z.B. mit mir, aber sogar noch andere Nationalitäten gibt es bei uns. Was uns alle verbindet, ist die deutsche Sprache und die deutsche Kultur, die ja angeblich nicht existent sei, oder sagen wir deutsche Mentalität sowie viele Tugenden, die man gemeinhin mit Deutschland verbindet.

Es widert mich daher extrem an, wenn ich tagtäglich lesen muss, dass „Südländer, Menschen mit Migrationshintergrund, Migranten, Einwanderer“ etc. dieses oder jenes Verbrechen verübt haben. Was soll das denn heißen? Marodierende Norweger-Banden, Plündernde Portugiesen, oder japanische Drogendealer? Das geht leider auch an Ihre Adresse: Nennen Sie konkret Ross und Reiter und pauschalisieren Sie nicht. Denn damit stecken Sie mich, meine Familie und jeden Einzelnen der ausländische Wurzeln hat in eine Ecke, in die wir nicht gehören! Es reicht völlig, wenn man immer öfter mit verstohlenen Blicken von oben bis unten gemustert wird, oder verächtlich als Passdeutscher tituliert wird, obwohl man ja eigentlich ähnliche Ansichten vertritt. Ihre Leser dürften zahlreicher sein, als jene, die sie bei FB geliked haben, sprich: Ihre Artikel und Autoren sind meinungsbildend. Daher hoffe ich, dass Sie auch solche Leute wie mich, die sich faktisch ja als Deutsche betrachten, ohne hier groß den Ober-Patrioten spielen zu wollen, nicht auch noch ausschließen.

Ehrlich, ich verzweifle bei dem Gedanken, dass mein Kind in einem Deutschland aufwachsen muss, dass nicht nur völlig bankrott sein wird und daher seine Bürger nicht schützen will oder kann, nein es wird auch noch in einem halbislamischen Land groß werden. Warum? Wenn weiterhin jedes Jahr über 1 Million Moslems zur bereits bestehenden islamischen Bevölkerung hinzukommen und man dazu die Geburtenraten miteinrechnet, dann wird wohl wöchentlich eine neue Moschee eröffnet werden und überall hallen bald die Rufe der Muezzine von den Minaretten auf die Straßen.

Diese unfassbare Naivität der (autochthonen) Deutschen macht mich absolut fassungslos. Die sogenannten Gutmenschen haben in den allermeisten Fällen nicht einmal ansatzweise Ahnung vom Islam und seiner (Un-)Kultur. Sie kennen weder die Geschichte Mohammeds, der Ausbreitung des Islams oder gar vom Inhalt des Korans, der Hadithen oder wissen irgendetwas mit dem Begriff Fatwa anzufangen. Ich behaupte nicht, dass jeder Moslem ein Terrorist ist, oder jeder die Unterwerfung unter die Schariah-Gerichtsbarkeit befürwortet. Das wäre grober Unfug. Die allermeisten sind sicher trotz des Islams gute Menschen, aber sicher nicht wegen des Islams. Dennoch ist ihre Lebensweise und ihre Lebenswirklichkeit unvereinbar mit dem Leben in einem westlichen Staat. Selbst die hier geborenen Türken sind nicht selten inkompatibel. Da fragen sie einfach mal in ihrem Umfeld einen Türkischstämmigen, der wird ihnen exakt das gleiche bestätigen. Wie soll das also mit den Neuankömmlingen aus Afghanistan funktionieren, oder mit all den anderen, die sich über Nacht alle zu Syrern verwandelt haben? Es ist eine abstruse Vorstellung zu glauben, man könne aus den „Neusiedlern“ säkulare oder westliche Leute formen, mit Integrationskursen usw.

Es ist mir völlig unbegreiflich, dass der deutsche Staat, millionenfach (männlich) islamische Zuwanderung erlaubt, ohne auch nur einen Schritt weiter zu denken. Jedem sollte es doch endlich bewusst sein, dass das, was hier gerade passiert, keine Flüchtlingshilfe sein kann. Die allerwenigsten dürften unter die Kategorie Flüchtling fallen oder gar asylberechtigt sein. Dazu gibt es doch mittlerweile zig seriöse Veröffentlichungen. Nein: Es ist brutalst erzwungene Einwanderung!

Die Politiker- und Beamtenkaste wird Deutschland nicht nur finanziell ruinieren, sondern wird die  komplette Gesellschaft völlig verändern, aber definitiv nicht zum Positiven. Schon zerbrechen Freundschaften, ob nun bei FB oder im realen Leben, es gehen Risse durch Familien, auf Grund von verschiedenen Ansichten, bezüglich AfD oder Einwanderung.

Ich kann nur von meinem Umfeld sprechen, aber es fällt mir immer wieder auf, dass sich absurderweise die tätowiertesten und gepiercesten Leute, die sich am feministischsten gebenden Frauen, generell Linksgerichtete, Homosexuelle, promisk lebende Leute und die größten Genderisten für ungebremste (islamische) Einwanderung einsetzen. Dazu fällt mir nur der Spruch ein: Die Kälber suchen sich ihre Metzger selbst aus. Diese Bessermenschen stechen sprichwörtlich Dolche in die Rücken der (ehemals) verfolgten oder herabgewürdigten Christen, Säkularen, Apostaten und Atheisten, Frauenrechtler und Islamkritiker. Es ist sowieso sehr schade, dass die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sender und restlichen Mainstream-Medien selten solche Menschen zu Wort kommen lassen.

Ich finde gerade kein Superlativ für meine Abneigung, das diese „super-guten“ Menschen beschreiben könnte, welche jeden der es wagt Kritik zu üben, an ihrer Ideologie, mit Asylantenheimanzündern und braunen Sozialisten gleichsetzen. Es ist so erbärmlich! So erbärmlich wie die Begriffe „Kulturrassismus“ oder „institutioneller Rassismus“, die immer wieder zu lesen sind. Sie gelten offensichtlich als Ersatz für die abgenutzte „Nazikeule“, oder als genereller Alternativbegriff für „rechtspopulistisch“. Wer sich mit der Frankfurter Schule und dem „Kulturmarxismus“ beschäftigt hat, weiß aus welcher Ecke diese merkwürdigen Ansichten kommen. Jedenfalls haben diese Leute vermutlich noch nie selbst richtigen Rassismus im Alltag kennen lernen müssen.

Von meinem, vom Staat netterweise übrig gelassenen Nettoeinkommen, muss ich weiterhin überteuerte und nicht gewünschte Gesellschaftsprojekte und andere ideologische Spielchen mitfinanzieren. Ich hätte gerne eine Exit-Option, denn ich muss diese Politikerdarsteller alimentieren, die ich weder gewählt noch in irgendeiner Weise beauftragt habe.

Man braucht kein Prophet sein, um zu erkennen, dass in den vergangenen Jahren und speziell seit letztem Jahr, bewusst oder unbewusst, von den Machteliten die grundlegenden Fundamente für kommende Konflikte geschaffen werden. Wenn es in dem Tempo weiter geht, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass noch vor Ende des Jahrzehnts viel Blut auf den Straßen vergossen werden wird. Wer glaubt, ich übertreibe, der möge sich ein paar Bücher zu Gemüte führen… Aber letztlich glaube ich, dass das alles kein gutes Ende nehmen wird und rate meinem engsten Umfeld: Bereitet euch auf das Schlimmste vor!

*Name der Redaktion bekannt

gefunden bei: http://journalistenwatch.com/cms/was-hier-passiert-ist-brutalst-erzwungene-einwanderung/

 

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