Suche nach Essen im Müll: Merkel-Regime verurteilt hungerleidenden Rentner

Jetzt wurde ein 78-jähriger RENTNER, dem nur 300 Euro monatlich zur Verfügung stehen, wegen HAUSFRIEDENSBRUCH und DIEBSTAHL zu einer Buße von 200 Euro verurteilt… Warum ? Er hat nach ESSBAREM gesucht, das ein Supermarkt in einem Container als nicht mehr verkäuflich weggeschmissen hat….. Gleiches geschah schon einem wohlhabenden Mann, der ebenfalls „containert“ hat… nicht etwa für sich selbst, sondern um das noch Geniessbare an Bedürftige zu verteilen ! – So ein Unsystem ist SCHWER KRANK… es verwöhnt NICHT-ASYL-BERECHTIGTE mit Steuergeldern und bestraft die eigenen ÄRMSTEN der Armen… da sie nach Essbarem suchen, das sonst an Schweine verfüttert oder via Müllverbrennungsanlagen „entsorgt“ wird !

Während sich illegal eingeschleppte Invasoren auf Steuerzahlerkosten ihre Wohlstandbäuche bis zum Erbrechen voll schlagen dürfen, ist sich das kriminelle Merkel-Regime nicht zu Schade, einen am Existenzminimum lebenden deutschen Rentner vor Gericht zu zerren, weil er ungefragt in einer Mülltonne nach etwas Essbarem suchte.

Die Auswüchse des Unterdrückersystems BRD werden immer schlimmer. Jetzt traf es mit einen Rentner mal wieder einen der Schwächsten unserer Gesellschaft. Der 78-Jährige aus Oberbayern hat es nicht leicht. Nach der Scheidung von seiner Frau plagen ihn psychische Probleme. Dazu kommt, daß der Pensionär mit 300 € monatlich noch weniger als ein Hartz-IV-Empfänger zum Leben hat. Allein die Tatsache, daß jemand, der sein Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt hat, nun von 300 € leben muß, ist ein Skandal.

Das man von 300 € keine großen Sprünge machen kann, ist klar. Und da in der BRD jährlich über 20 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden,ein Großteil davon von Supermärkten, ist es wenig verwunderlich, daß der Rentner in einem Müllcontainer nach Verwertbarem suchte. Das sogenannte „Containern“, also die Suche nach noch genießbaren Lebensmitteln in Supermarktabfällen, ist seit Jahren insbesondere bei Studenten schon fast zum Volkssport geworden.

Doch dem Rentner wurde das Stöbern in Supermarktabfällen nun zum Verhängnis. Als er wieder einmal nach verwertbaren Lebensmitteln in einem Container eines Supermarktes suchte, wurde dies durch einen Passanten bemerkt. Dieser handelte ganz im Sinne des Denunziationsaufrufs von Innenminister Thomas De Maiziere und verständigte die Polizei. Die Bediensteten rückten sofort an, war es doch ein Deutscher, der hier vermeintliche eine Straftat beging.

Wenn illegal ins Land geschleuste Asylforderer, denen das Essen auf Kosten der Steuerzahler mundgerecht zubereitet und serviert wird, straffällig werden, dann sind die Jungs in Blau nicht so schnell am Tatort. Diebstähle, Körperverletzungen und sexuelle Belästigungen müssen wir als kulturelle Besonderheiten der zugereisten Potentiale begreifen und dürfen dies aus Gründen der politischen Korrektheit nicht ahnden. Doch bei ethnischen Deutschen sieht das natürlich anders aus. Auch die herbeigerufene Filialleiterin des Supermarktes zeigte wenig Verständnis für die Situation des Rentners und erstattete prompt Anzeige wegen Hausfriedensbruchs und Diebstahls.

Nun kam es zur Gerichtsverhandlung und der Mann wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 200 € verurteilt. 200 € sind 2/3 des monatlichen Einkommens des Rentners. Und das, weil er sich etwas zum Überleben nehmen wollte, was ein anderer weggeworfen hatte. Sogar vor der Diskriminierung Alter und Kranker macht das kriminelle Merkel-Regime mittlerweile keinen Halt mehr. Ein psychiatrisches Gutachten bescheinigt dem Rentner Anzeichen von Altersdemenz. Doch auch das ließ die Justiz kalt. In einem System, in dem kriminelle Zuwanderer auf freiem Fuß sind und zugleich hungerleidende Rentner mit absurden Strafen überzogen werden, darf man sich zurecht die Frage stellen, ob die Bezeichnung „Demokratie“ noch angebracht ist.

 

 

Quelle : http://www.anonymousnews.ru/2017/01/15/skandal-suche-nach-essen-im-muell-merkel-regime-verurteilt-beduerftigen-rentner/

Gefunden bei Kräutermume…Danke an Kräutermume

Rumänische Polizei sorgt in Deutschland für Ordnung

Um die massiven Probleme mit der Ausländerkriminalität in den Griff zu bekommen, hat sich Duisburg Unterstützung durch die rumänische Polizei geholt. Allein die Anwesenheit der Kollegen aus Rumänien hat die kriminellen Zuwanderer abgeschreckt.

Rumänische Polizei Duisburg
Nach Ansicht der Duisburger Polizei ist die Unterstützung durch Kollegen aus Rumänien ein Erfolg. (Screenshot: YouTube)

Schlägereien, Messerstechereien und Drogendelikte gehören an der Mallinckrodtstraße in der Dortmunder Nordstadt zum Alltag. Auch Morde sind schon vorgekommen. Zudem werden die deutschen Beamte, die in dem Ausländerviertel gegen die Kriminalität helfen wollen, oftmals von Anwohner behindert.

100 Personen umzingeln zwei Polizisten

Am vergangenen Sonntag etwa wurden zwei Zivilbeamte bei einer Ausweiskontrolle von rund 100 Personen umzingelt und bedroht. Sie hatten einen 24-jähriger rumänischen Staatsangehörigen dabei beobachtet, wie er einen vorbeifahrenden Streifenwagen mit einem Trinkpäckchen bewarf. Als sie ihn zur Rede stellen wollten, hetzte er eine Menschenmenge gegen die Polizisten auf.

„Diese gefährliche Szene hat einige Minuten angedauert“, zitiert die Rheinische Post einen Polizeisprecher. Aus der Menge wurde auch eine Glasflasche auf den Dienstwagen der beiden Beamten geworfen. Erst als sich weitere Einsatzwagen zu Hilfe kamen, löste sich die Menge auf. Ähnliche Fälle kennt man auch aus Berlin.

Vor allem die rumänische Staatsangehörige machen Probleme

Solche Situationen, in denen Polizisten bei Routineeinsätzen plötzlich einer gefährlichen Meute gegenüberstehen, häufen sich. Und schon längst geht diese Gefahr nicht mehr nur von Mitgliedern krimineller arabischer Großfamilien aus.

Verstärkt sorgen auch Zuwanderer aus Südosteuropa für Probleme, die sich in ganzen Straßenzügen in Duisburg, Köln, Dortmund, Essen, Hagen und Gelsenkirchen niedergelassen haben. In Duisburg etwa kommt jeder fünfte Zuwanderer aus Rumänien oder Bulgarien.

„Wir müssen immer wieder wegen Lärmbelästigung, Körperverletzung und Diebstahl ausrücken“, sagt ein Polizist. Vor allem die rumänischen Staatsangehörigen hielten sich nicht an Gesetz und Ordnung. Und während der Einsätze werden dann auch noch die Beamten selbst zur Zielscheibe.

Rumänische Polizei unterstützt die deutschen Kollegen

Um die Lage in den betroffenen Bezirken in den Griff zu bekommen, holen sich die dortigen Gesetzeshüter gelegentlich Unterstützung von der rumänischen Polizei. Laut Polizeipräsidium Duisburg ist der Einsatz der Kollegen aus Rumänien ein Erfolg. Der zuständige Polizeidienstführer empfiehlt eine Vertiefung der Zusammenarbeit.

Die letzte Einsatzmaßnahme vom 8. bis zum 20. August hatte unter anderem das Ziel, die Straftäter aus Rumänien abzuschrecken. Allein durch die Anwesenheit der rumänischen Polizisten sei ein „Ruck“ durch die Zuwanderer gegangen, so das Polizeipräsidium. In zahlreichen Fällen sei es durch die Amtshilfe zu „extrem verschlankten Ermittlungswegen“ gekommen.

Die rumänischen Beamten lieferten wichtige Unterstützung bei Ermittlungen wegen Betrugs, Diebstahls, Hehlerei und Urkundenfälschung. Zudem halfen sie bei der Vollstreckung von Haftbefehlen. Ein Beamter sagte: „Um langfristig etwas zu erreichen, müssen die Kollegen aus Rumänien aber dauerhaft und nicht nur temporär bei uns sein.“

 

 

Quelle: https://www.berlinjournal.biz/rumaenische-polizei-deutschland/

Eigener Kommentar:

Wenn geltendes Recht angewendet werden würde und nicht seitens der Politik verboten würde, gäbe es solche Zustände nicht.
Jeder Asylsuchende der sich nicht an geltende Gesetze hält hat hier nichts verloren
…. Straffällige ebenfalls nicht.

An unsere Polizisten: Habt endlich Arsch in der Hose und setzt geltende Gesetze um,
unabhängig davon welche Weisung Euch gegeben wird, denn Ihr seid es, die das Volk vor solchen Elementen zu schüten habt.

Der Dank des Volkes ist Euch dann garantiert!

Zuwanderer haben für drei Monate rund 69 000 Straftaten in Deutschland begangen

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In den ersten drei Monaten des Jahres haben Zuwanderer in Deutschland rund 69.000 Straftaten begangen. Etwa ein Drittel davon waren Diebstahlsdelikte. Das geht aus einem BKA-Bericht hervor, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Der Großteil der Zuwanderer aber blieb unauffällig.

Das BKA hat in einem aktuellen Bericht die Kriminalität von Zuwanderern untersucht. Demnach registrierte die Behörde in den ersten drei Monaten rund 69.000 Vergehen. Etwa 29 Prozent der Fälle waren dabei Diebstahlsdelikte, gefolgt von Vermögens- und Fälschungsdelikten (rund 28 Prozent). Knapp ein Viertel der Fälle (23 Prozent) waren sogenannte Rohheitsdelikte – also Körperverletzung zum Beispiel – und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Wörtlich heißt es in dem Bericht: „Der weitaus größte Anteil der Zuwanderer beging keine Straftaten.“

Gemessen an der Gesamtzahl der Zuwanderer traten überproportional oft Algerier, Marokkaner, Georgier, Serben und Tunesier als Tatverdächtige auf. Zwar wurden viele registrierte Straftaten von Syrern, Afghanen und Irakern verübt, gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtzahl von Flüchtlingen tauchen sie aber unterproportional in der BKA-Statistik auf. Staatsangehörige aus der Balkan-Region sowie Georgier traten überwiegend als Tatverdächtige im Zusammenhang mit Diebstahls- sowie Vermögens- und Fälschungsdelikten in Erscheinung.

Quelle: http://noch.info/2016/06/zuwanderer-haben-fuer-drei-monate-rund-69-000-straftaten-in-deutschland-begangen/

Dank an das Bundeskriminalamt für die Aufklärung

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