Über Donald Trump – “Commander in Chief“ und öffentlicher und erster Vertreter des Imperiums

Donald Trump ist zweifelsohne eine der maßgeblichen Figuren auf der Weltbühne. An seiner Funktion, als “Commander in Chief“ und öffentlicher und erster Vertreter des Imperiums, scheiden sich bekanntlich die Geister und jeder halbwegs politisch Interessierte hat über Herrn Trump eine mehr oder weniger wohl begründete Meinung. Dabei reicht die Wahrnehmung von “alter Wein in neuen Schläuchen“ bis zum sinnbildlichen “Retter der Welt“, doch nüchtern betrachtet darf mindestens festgestellt werden, dass eine derartige Figur auf der Bühne in der bekannten Weltgeschichte beispiellos ist.

Auch Sylvain LaForest von OrientalReview.org hat eine Meinung und hat diese am 15. November 2019 mit der Welt geteilt. Das dabei gezeichnete Gesamtbild ergibt für aufmerksame Beobachter des Geschehens in Übersee durchaus einen gewissen Sinn, mindestens in Teilen, wenngleich Sylvain LaForest zwar klar feststellt, dass die Geschichte voller Lügen ist und von den Siegern geschrieben wurde und dennoch selbst, wie die Meisten in Übersee, einem gewissen Narrativ auf den Leim geht (der geneigte Leser wird erkennen, was hier gemeint ist).

Interessant ist diese Darstellung Herrn Trumps dennoch und sie bietet reichlich Denkanstöße, insbesondere angesichts der jeden Tag offensichtlicher werdenden Selbstzerlegung der politischen Gegner im Zusammenhang mit dem wohl als vergeblich anzunehmenden Versuch, Donald Trump aus dem Amt zu jagen. Und die Annahme, dass der US-Präsident genau dieses Narrativ nachhaltig anheizt und auch genau so haben will, kann mittlerweile keineswegs mehr als Irrglaube oder Unsinn abgetan werden.

Die Figur Donald Trump als 45. US-Präsident ist schwer zu durchschauen und umso schwerer zu bewerten. Sylvain LaForest wagt den Versuch aus dem eigenen Verständnis heraus dennoch …


Über Trump

Von Sylvain Forest,
veröffentlicht am 15. November 2019 auf orientalreview.org

Es ist für jeden an der Zeit zu verstehen, was Donald Trump tut und die Mehrdeutigkeit zu entschlüsseln, wie er es tut. Der kontroverse Präsident hat eine viel klarere Agenda, sowohl in der Außenpolitik als auch bei inneren Angelegenheiten, als sich irgendjemand vorstellen kann. Doch da er an der Macht oder gar am Leben bleiben muss, um seine Ziele zu erreichen, ist seine Strategie so raffiniert und subtil, dass beinahe niemand sie zu erkennen vermag. Sein übergeordnetes Ziel ist derart ehrgeizig, dass er willkürliche, elliptische Wege verfolgen muss, um von Punkt A zu Punkt B zu kommen. Dabei benutzt er Muster, welche die Wahrnehmung dieses Mannes durch die Menschen aus dem Gleichgewicht bringen. Dies beinhaltet die meisten unabhängigen Journalisten und sogenannte alternative Analysten wie auch westliche Fake-News-Veröffentlicher und die überwiegende Mehrheit des Volkes.

Hinsichtlich seiner Strategie könnte ich eine schnelle und treffliche Analogie zu Medikamenten herstellen: Die meisten Pillen sind dafür geschaffen, ein Problem zu heilen, doch kommen sie mit einer Reihe nachgeordneter Nebenwirkungen. Nun, Trump nutzt diese Medikamente ausschließlich aufgrund ihrer Nebenwirkungen, während es der eigentliche Zweck der Pillen ist, ihn an der Macht und am Leben zu halten. Am Ende dieses Artikels werden Sie erkennen, dass diese Metapher für fast jede seiner Entscheidungen, jeden seiner Schritte oder jede seiner Aussage zutreffend ist. Wenn Sie einmal verstanden haben, worum es Trump geht, werden Sie fähig sein, seine außergewöhnliche Präsidentschaft zu schätzen – keiner seiner Vorgänger kommt dem auch nur annähernd gleich.

Für den Einstieg lassen Sie uns einen Aspekt seiner Mission klarstellen, welcher geradeheraus und furchtbar direkt ist: Er ist der erste und einzige amerikanische Präsident, welcher jemals den schlimmsten kollektiven Makel der Menschheit zur Sprache gebracht hat: ihr völliges Ignorieren der Realität. Da die Medien und die Bildung beide von der Handvoll von Milliardären kontrolliert werden, welche den Planeten steuern, wissen wir nichts über unsere Geschichte, das von den Gewinnern nicht völlig verdreht wurde und wir haben keine Vorstellung über unsere gegenwärtige Welt.

Als er die politische Arena betrat, machte Donald den Ausdruck “Fake News“ populär, um die amerikanischen Bürger und auch die Völker der Welt davon zu überzeugen, dass Medien uns immer anlügen. Der Ausdruck ist inzwischen zum Allgemeingut geworden, doch ist Ihnen bewusst, wie zutiefst schockierend die Tatsache ist, dass beinahe alles, was Sie denken und wissen, vollkommen gefälscht ist? Medienlügen verschleiern nicht nur Geschichte und Politik, sondern sie haben Ihre falsche Wahrnehmung über Themen geformt, wie Wirtschaft, Nahrungsmittel, Klima, Gesundheit, über praktisch alles.

Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass wir genau wissen, wer JFK von dem grasbewachsenen Hügel aus erschossen hat, dass die vorherige Kenntnis über Pearl Harbor vor Gericht bewiesen wurde, dass der Treibhauseffekt durch CO2 wissenschaftlich absurd ist, dass unser Geld über Kredite durch Banken erschaffen wird, welche nicht einmal die Gelder dafür haben, oder dass die Wissenschaft mit einhundertprozentiger Gewissheit beweist, dass 9/11 ein “Inside-Job“ war. Haben Sie jemals von einem Leitstromjournalisten, in einer Dokumentation auf PBS oder von einem Universitätslehrer irgendwas hiervon gehört?

44 Präsidenten kamen und gingen, ohne auch nur ein Wort über dieses enorme Problem zu verlieren, bis der 45. daherkam. Trump weiß, dass es der erste Schritt zu allgemeiner Freiheit ist, die Menschen aus dieser unermesslichen Ignoranz zu befreien, also begann er Leitstromjournalisten und ihre Arbeitgeber als das zu bezeichnen, was sie sind: pathologische Lügner.

“Tausende Fachleute für geistige Gesundheit stimmen Woodward und dem Autor des New York Times-Artikels zu: Trump ist gefährlich.“ (Bandy X. Lee, The Conversation 2018)

“Die Frage ist nicht, ob er der Präsident verrückt ist, sondern ob er verrückt wie ein Fuchs oder verrückt im Sinne von irre ist.“ (Masha Gessen, The New Yorker 2017)

Lassen Sie uns eins klarstellen: Für die Etablierten ist Trump nicht geistig gestört, sondern er wird auf jeden Fall als mögliche Nemesis ihrer Welt angesehen. Seitdem er ins Weiße Haus eingezogen ist, wurde Trump als Narzisst, Rassist, Sexist und Klimaskeptiker mit zwielichtigen Geschichten aus seiner Vergangenheit und mit geistigen Problemen dargestellt. Gleichwohl geschätzte 60 % des amerikanischen Volkes den Medien nicht mehr trauen, haben viele die Geschichte geschluckt, Trump sei ein wenig durchgeknallt oder ungeeignet zu herrschen und die Statistik wächst gar noch weiter, wenn man außerhalb der USA schaut.

Natürlich tut Donald nichts besonderes, um die zutiefst negative Wahrnehmung, welche so viele Journalisten und Menschen gleichermaßen über ihn haben, zu verändern. Er ist offen unverschämt und provokativ auf Twitter, er klingt impulsiv und die meiste Zeit dumm, handelt irrational, lügt täglich und schmeißt mit Sanktionen und Drohungen um sich, als wären sie Zuckerstangen aus der Tasche einer Elfe in einem Einkaufszentrum im Dezember.

Auf Anhieb können wir einen hartnäckigen Medienmythos zerstören: Das Bild, welches Trump entwirft, ist selbstzerstörerisch und das genaue Gegenteil davon, wie ein pathologischer Narzisst sich aufführt, denn diese blühen auf, wenn sie von Jedermann geliebt und bewundert werden. Donald ist es schlichtweg gleichgültig, ob Sie ihn mögen oder nicht, was ihn, gemäß der psychologischen Definition, zum ultimativen Anti-Narzissten macht. Und dies ist nicht einmal diskussionswürdig, es ist eine recht einfache und unbestreitbare Tatsache.

Trump und der Sumpf

Sein grundsätzlicher Plan offenbart sich in einem seiner bevorzugten Mottos: “Wir werden die Macht dem Volk zurückgeben“, denn die Vereinigten Staaten und ihr über die ganze Welt gewobenes imperialistisches Netz, waren seit mehr als einem Jahrhundert in der Hand von einigen wenigen globalistischen Bankern, Militärindustriellen und Multinationalen. Um seinen Plan umzusetzen, muss er die Kriege im Ausland beenden, die Kinder heimholen, die NATO und die CIA auseinandernehmen, Kontrolle über die Federal Reserve erhalten, jede Verbindung mit ausländischen Verbündeten kappen, das SWIFT-Finanzsystem abschaffen, die Propagandamacht der Medien zerstören, den Sumpf des Tiefen Staates austrocknen, welcher die Geheimdienste leitet und die Schattenregierung ausschalten, welche in den Büros des Council on Foreign Relations und der Trilateralen Kommission lauert. Kurz gesagt: Er muss die Neue Weltordnung und ihre globalistische Ideologie zerstören. Diese Aufgabe ist enorm und gefährlich, gelinde gesagt. Dankenswerterweise ist er nicht allein.

Bevor wir uns mit seinen Techniken und Taktiken beschäftigen, müssen wir ein wenig mehr darüber wissen, was in der Welt wirklich abgelaufen ist.

Mächtiges Russland

Seit Peter dem Großen ist die Geschichte Russlands eine dauerhafte Demonstration seines Willens, seine politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit von internationalen Banken und Imperialismus aufrechtzuerhalten, was diese großartige Nation dazu drängt, vielen kleineren Ländern im Kampf um ihre eigene Unabhängigkeit zu unterstützen. Zweimal half Russland den Vereinigten Staaten gegen das Britische/Rothschild Imperium: Erst durch die offene Unterstützung während des Unabhängigkeitskriegs und dann im Bürgerkrieg, als die Rothschilds die Konföderierten finanzierten, um die Nation politisch zu zerbrechen und sie in den Stall des britisch-kolonialen Imperiums zurückzuholen. Russland zerstörte auch Napoléon und die Nazis, welche beide von internationalen Banken als Werkzeug finanziert wurden, um wirtschaftlich unabhängige Nationen zu vernichten. [Anm. N8w.: nachsitzen.]

Unabhängigkeit steckt in ihren Genen. Nach fast einem Jahrzehnt der Übernahme der russischen Wirtschaft nach dem Fall der UdSSR 1991 durch die westliche Oligarchie, übernahm Putin die Macht und trocknete den russischen Sumpf aus. Seitdem zielt jeder seiner Schritte auf die Zerstörung des amerikanischen Imperiums – oder jene Entität, welche das britische Imperium 1944 ersetzte, was der nicht-verschwörungstheoretische Name der Neuen Weltordnung ist. Das neue Imperium ist im Grunde dasselbe Zentralbanken-Projekt, nur mit leicht veränderten Besitzverhältnissen, welches die britische Armee durch die NATO als ihre Welt-Gestapo ersetzt hat.

Bis Trump daherkam, kämpfte Putin allein gegen die Neue Weltordnung, deren Jahrhunderte alte Besessenheit die Kontrolle des weltweiten Ölmarkts ist, da Öl das Blut ist, welches durch die Adern der Weltwirtschaft läuft. Öl ist tausendmal wertvoller als Gold. Frachtschiffe, Flugzeuge und Armeen laufen nicht auf Batterien. Folglich, um sich den Globalisten entgegenzustellen, entwickelte Putin die besten offensiven und defensiven Raketensysteme, mit dem Ergebnis, dass Russland nun jeden unabhängigen Ölproduzenten beschützen kann, wie Syrien, Venezuela und den Iran.

Zentralbanker und die US-Schattenregierung halten nach wie vor an ihrem sterbenden Plan fest, denn ohne einen Sieg in Syrien gibt es keine Erweiterung Israels, was folglich die jahrhundertealte Phantasie beendet, die Ölproduktion des Mittleren Ostens in den Händen der Neuen Weltordnung zu vereinen. Fragen Sie Lord Balfour, falls Sie irgendwelche Zweifel haben. Darum geht es im Syrienkrieg wirklich, um nichts geringeres als das Äußerste.

Ein Jahrhundert der Lügen

Nun, da eine Schattenregierung der CIA und der NATO direkte Befehle im Namen von Banken und der Industrie ausgibt, hat Trump keine Kontrolle über das Militär. Der Tiefe Staat ist ein Rosenkranz permanenter Offizieller, welche Washington und das Pentagon beherrschen, welche ausschließlich deren Befehlen folgen. Sollten Sie immer noch glauben, der “Commander in Chief“ habe das Sagen, dann erklären Sie mir, warum jedesmal zusätzliche Truppen hereinkamen, nachdem Trump den Rückzug aus Syrien und Afghanistan befohlen hatte. Während ich diesen Text schreibe, haben sich US- und NATO-Truppen aus den kurdischen Zonen zurückgezogen, sind in den Irak gegangen und kamen mit schwerer Ausrüstung zu den Ölreserven Syriens zurück.

Donald hat noch viel mehr an Sumpfaustrocknung zu erledigen, bevor das Pentagon tatsächlich auf irgendetwas hört, das er sagt. Trump sollte aufgebracht sein und laut verkünden, dass das Kommando des Militärs sich nicht darum schert, was er denkt, doch dies würde ein unvorstellbares Chaos auslösen und vielleicht sogar einen Bürgerkrieg in den USA – sollten die Bürger, welche grob 393 Millionen Waffen in ihren Häusern haben, erfahren, dass private Interessen das Militär in der Hand haben. Es würde auch zu einer sehr einfachen, doch dramatischen Frage führen: “Was genau ist der Zweck einer Demokratie?“ Diese Waffen sind der Titanzaun, welcher das Volk vor einem totalitären “Big Brother“ schützt.

Man muss erkennen, welche Schwierigkeiten die US-Armee und die Geheimdienste bei der Umsetzung von Operationen unter falscher Flagge seit über einem Jahrhundert durchgemacht haben, damit ihre Interventionen stets rechtmäßig aussahen, im Namen der Förderung der Demokratie, der Menschenrechte und Gerechtigkeit auf der ganzen Welt. Sie sprengten die Maine im Jahr 1898, um in den hispanisch-amerikanischen Krieg einzutreten, dann die Lusitania 1915, um in den Ersten Weltkrieg einzutreten. Sie drängten Japan 1941 zum Angriff auf Pearl Harbor und wussten 10 Tage vorher um den bevorstehenden Angriff und sagten der Basis auf Hawaii nichts. Sie erfanden nordvietnamesische Torpedo-Angriffe auf ihre Schiffe in der Bucht von Tonkin, um damit das Einrücken der Armee auf vietnamesischem Boden zu rechtfertigen. Sie erfanden die Geschichte über irakische Soldaten, welche Säuglingssäle zerstörten, um 1991 in Kuweit einzumarschieren. Sie erfanden Massenvernichtungswaffen, um den Irak 2003 wieder anzugreifen und organisierten 9/11, um die Verfassung von 1789 zu zerschreddern, Afghanistan anzugreifen und den Krieg gegen den Terror zu beginnen. Diese völlig falsche Maske der Tugendhaftigkeit muss aufrechterhalten werden, um die Meinung der amerikanischen Bürger und ihres Inlandsarsenals zu kontrollieren, welche glauben müssen, dass sie die weißen Cowboyhüte der Demokratie tragen.

Wie also reagierte Trump, als er erfuhr, dass amerikanische Truppen Syrien wieder betraten? Er wiederholte immer wieder in jedem Interview und bei jeder Gelegenheit, dass “[wir] die Ölfelder in Syrien gesichert“ haben und fügte gar hinzu: “Ich denke darüber nach, Exxon in die Region zu entsenden, um sich um das syrische Öl zu kümmern.“ Die Neokons, Zionisten und Banken waren begeistert, doch alle Anderen waren empört, weil die überwiegende Mehrheit nicht versteht, dass Trump diese Pille ausschließlich für ihre Nebenwirkungen schluckt. Auf diesem Fläschchen steht im Kleingedruckten geschrieben:

“Die Nutzung dieses Medikamentes könnte amerikanische NATO-Truppen, aufgrund des Drucks der Weltgemeinschaft und des entgeisterten amerikanischen Volkes, aus Syrien herauszwingen.“

Trump hat die Situation für die NATO unhaltbar gemacht, dass sie in Syrien verbleiben könnte, und wie er diese zutiefst schockierende, politisch inkorrekte Position immer wieder wiederholt hat, zeigt seine wirkliche Absicht. Er zerstörte mehr als ein Jahrhundert vorgetäuschte Tugendhaftigkeit mit einem einzigen Satz.

Trump ist eine historische Anomalie

Trump ist erst der vierte Präsident der US-Geschichte, welcher tatsächlich für das Volk kämpft, anders als 41 andere, welche hauptsächlich das Geld des Volkes in eine bei Privatbanken endende Pipeline von Dollars lenkten. Zunächst war da Andrew Jackson, welcher angeschossen wurde, nachdem er die Second National Bank zerstörte und diese öffentlich beschuldigte, von Rothschild und der City of London kontrolliert zu werden. Dann war da Abraham Lincoln, welcher ermordet wurde, nachdem er seine “Greenbacks“ gedruckt hatte – nationales Geld, vom Staat zur Bezahlung der Soldaten ausgegeben, da Lincoln sich geweigert hatte, sich zu 24 % Zinsen Geld von den Rothschilds zu leihen. Dann war da JFK, welcher aus einem Dutzend Gründen ermordet wurde, welche hauptsächlich gegen die Profite der Banken und Militärindustrie gingen. Und nun ist da Donald Trump, welcher hinausschreit, dass er “Amerika dem Volk zurückgeben“ wird.

Wie die meisten Geschäftsmänner hasst Trump Banken wegen der erheblichen Macht, welche sie über die Wirtschaft ausüben. Man schaue nur kurz in Henry Fords einziges Buch, “Der internationale Jude“, um herauszufinden, wie tief sein Misstrauen und Hass internationalen Banken gegenüber war. Trumps Unternehmen haben aufgrund dieser Institutionen erheblich gelitten, welche einem im Grunde einen Regenschirm verkaufen, nur, um ihn wieder wegzunehmen, sobald es anfängt zu regnen.

Die Kontrolle privater Banken über die Geldschöpfung und Zinsen durch jede Zentralbank in fast jedem Land, ist eine dauerhafte Macht über Nationen, weit über dem vorübergehenden Zyklus von Politikern. Im Jahr 2000 waren diese Nationenplünderer nur wenige Schritte von ihrem weltweiten totalitären Traum entfernt, doch ein paar Einzelheiten standen noch im Weg: Wladimir Putin und 393 Millionen amerikanische Waffen. Dann kam der orange-gesichtige Donald daher, das letzte Puzzlestück, welches “Wir, das Volk“ benötigten, um 250 Jahre des Bankenimperiums zu beenden.

Techniken und Taktiken

Zu Beginn seines Mandates versuchte Trump naiverweise die direkte Herangehensweise, indem er sich mit Rebellen unter den Etablierten umgab, wie Michael Flynn und Steve Bannon, und anschließend, indem er jeden einzelnen seiner ausländischen Verbündeten vergräzte, Freihandelsverträge zerlegte, Zölle auf Importe verhängte und sie bei den G7-Treffen 2017 und 2018 offen beleidigte. Die Reaktion war stark und jeder legte bei der Russiagate-Absurdität nach, da sie wie die einzige Option aussah, den Mann auf seinem Pfad der Globalismuszerstörung aufzuhalten. Voraussehbar führte die direkte Herangehensweise nirgendwo hin; Flynn und Bannon mussten gehen und Trump war in einer Handvoll Nachforschungen verheddert, welche ihm verdeutlichten, dass er mit Transparenz nichts erledigt bekommen würde. Er musste einen Weg finden, die gefährlichsten Leute auf dem Planeten auszulöschen, doch zugleich an der Macht und am Leben zu bleiben. Er musste schlauer sein.

An dieser Stelle explodierte seine Genialität über der Welt. Er veränderte seine Strategie und seine Herangehensweise vollkommen und begann, absurde Entscheidungen zu treffen und ungeheuerliche Aussagen zu tweeten. So drohend und gefährlich einige davon eingangs ausschauten, nutzte Trump sie nicht im Sinne ihrer vordergründigen Bedeutung, sondern zielte auf die nachrangigen Auswirkungen, welche seine Schritte haben würden. Und es kümmerte ihn nicht, was die Leute über ihn dachten, da am Ende nur die Ergebnisse zählen. Er würde auf Twitter gar den Hanswurst geben, naiv ausschauen, irre oder geradezu idiotisch, vielleicht in der Hoffnung den Glauben zu schwängern, dass er nicht wisse, was er tue und daher nicht so gefährlich sein könne. Er ist mutwillig politisch unkorrekt, um das häßliche Gesicht zu offenbaren, welches die Vereinigten Staaten hinter ihrer Maske verbergen.

Der erste Test seiner neuen Herangehensweise war der Versuch, die wachsende Gefahr eines Angriffs und des Einmarschs der NATO in Nord-Korea zu stoppen. Trump beleidigte Kim Jong-un auf Twitter, nannte ihn “Rocket Man“ und drohte damit, Nord-Korea zu atomisieren. Seine rasende politische Unkorrektheit setzte sich über Wochen fort, bis eines jeden Verstand klar war, dass dies keine guten Gründe waren ein Land anzugreifen. Er hat die NATO paralysiert. Dann traf Trump den “Rocket Man“ und sie spazierten durch den Park, der Beginn einer wunderschönen Freundschaft, sie lachten zusammen, während in ihren Verhandlungen absolut nichts erreicht wurde, da es nichts gibt, über das sie zu verhandeln hätten. Viele sprachen über den Friedensnobelpreis, weil sie nicht wissen, dass dieser für gewöhnlich übergeben wird, um Kriminelle reinzuwaschen, wie Obama oder Kissinger.

Dann war Venezuela dran. Trump stieß seine Taktik ein Stück weiter, um sicherzustellen, dass niemand einen Angriff auf das freie Land unterstützen konnte. Er übergab den Fall den schlimmsten verfügbaren Neokons: Elliott Abrams, ehemals verurteilt wegen Verschwörung beim Iran-Contra-Deal in den ’80ern, und John Bolton, dem berühmten erstgradigen Kriegstreiber. Dann bestätigte Trump Juan Guaido als seine Wahl als Präsident Venezuelas – eine leere Marionette, so dumm, dass er nicht einmal erkennt, dass er benutzt wird.

Wieder drohte Trump damit, das Land in Schutt und Asche zu legen, während die Weltgemeinschaft in Ehrfurcht das völlige Missen von Feinsinn und Diplomatie in Trumps Verhalten beobachtete, mit dem Ergebnis, dass Brasilien und Kolumbien sich zurückzogen und sagten, sie wollen nichts mit einem Angriff auf Venezuela zu tun haben. Trumps Medizin sorgte dafür, dass nur 40 Satellitenländer weltweit, samt Präsidenten und Premierministern, hirntot genug waren, Guaido den Narren schüchtern zu unterstützen. Donald machte einen Haken an den Kasten neben Venezuela auf seiner Liste und rollte weiter herunter.

Als nächstes kamen die zwei Geschenke an Israel: Jerusalem als Hauptstadt und die syrischen Golanhöhen als bestätigter Besitz. Netanjahu, welcher nicht der spitzeste Bleistift in der Federmappe ist, hüpfte vor Freude und jeder schrie, Trump sei ein Zionist. Die wahre Nebenwirkung war, dass der ganze Mittlere Osten sich gegen Israel verbündete, welches niemand mehr unterstützen kann. Selbst deren historischer Komplize, Saudi Arabien, musste diese riesige Backpfeife ins Gesicht des Islam offen missbilligen. Die beiden Trump-Geschenke waren tatsächlich Dolchstöße in den Staat Israel, dessen Zukunft heutzutage nicht allzu strahlend ausschaut, da die NATO aus der Region abziehen müssen wird. Nächster Haken.

Realität stellt sich ein

Aber da ist noch mehr! Angesichts seiner mangelnden Kontrolle über die NATO und die Armee ist Trump in seinen Handlungen sehr eingeschränkt. Auf den ersten Blick sieht die außergewöhnliche Ausweitung der Wirtschaftssanktionen gegen Länder, wie Russland, die Türkei, China, den Iran, Venezuela und andere Nationen hart und erbarmungslos aus, doch die Wirklichkeit dieser Sanktionen hat jene Länder aus dem SWIFT-Finanzsystem herausgedrängt – welches geformt wurde, um Nationen mittels der Dollar-Hegemonie zu versklaven – und sie alle entgleiten dem Griff der internationalen Banken. Russland, China und Indien wurden gezwungen, ein alternatives System der Zahlungen für Handel, basierend auf nationalen Währungen, anstatt des allmächtigen Dollars, zu erschaffen. Die bipolare Wirklichkeit der Welt ist nun offiziell und mit seinen nächsten Sanktionen wird Trump weitere Länder aus dem SWIFT-System herausdrängen, damit sie sich der anderen Seite anschließen, während wichtige Banken in Europa beginnen zu fallen.

Selbst in dem politischen Wirbelsturm, in welchem sich Trump befindet, findet er immer noch Zeit, seinen beinahe kindisch-arroganten Humor zur Schau zu stellen. Schauen Sie sich nur diese grandiose Verhöhnung von Hillary Clinton und Barack Obama an, als er sich mit Generälen mit unverzogener Mine für ein Bild im sogenannten “Situation Room“ hinsetzte und sie vorgaben, den Tod von Baghdadi [an einem Ort] zu beobachten, wo dieser gar nicht sein konnte. Genau wie seine kriminellen Vorgänger es vor langer Zeit mit der gefälschten Bin Laden-Ermordung gemacht haben. Er gab sogar der Farce Vortrieb, indem er die Einzelheiten über einen Hund oben draufsetzte, welcher den falschen Daesch-Kalifen durch schnuppern an seiner Unterwäsche erkannt habe. Nun, da Sie verstehen, worum es Trump wirklich geht, werden Sie auch in der Lage sein, die Aufführung zu würdigen, in all ihrer Herrlichkeit und wahren Bedeutung.

“Wir haben die Ölfelder in Syrien gesichert.“ In der Tat, mit diesem kurzen Satz gesellte Trump seine Stimme zu der von General Smedley Butler, welcher die Welt vor 80 Jahren mit einem kleinen Buch namens “War is a Racket“ erschütterte. Öl plündern und stehlen ist definitiv nicht so tugendhaft, wie die Förderung von Demokratie und Gerechtigkeit. Was mich verblüfft, sind diese vielen “alternativen“ Journalisten und Analysten, welche aus dem Effeff jedes technische Problem über 9/11 kennen, oder die wissenschaftliche Wirklichkeit über die absurde Geschichte über die globale Erwärmung, aber immer noch keinen Schimmer davon haben, was Trump tut – nach 3 Jahren seiner Amtszeit -, weil sie die Leitstrommedien gefressen haben, welche alle davon überzeugt haben, dass Trump geistig behindert ist.

Für jene, welche immer noch an Trumps Agenda zweifeln: Glauben Sie wirklich, dass die augenscheinliche Implosion des amerikanischen Imperialismus‘ auf dem Planeten ein Zufall ist? Glauben Sie immer noch, aufgrund der russischen Einflussnahme auf die Wahl 2016 arbeiten die CIA, das FBI, alle Medien, der amerikanische Kongress, die Federal Reserve, die Demokratische Partei und die kriegshetzende Hälfte der Republikaner gegen ihn und versuchen gar, ihn des Amtes zu entheben? Wie das meiste Zeugs, welches von den Medien kommt, ist die Wirklichkeit das genaue Gegenteil dessen, was Ihnen erzählt wird. Trump mag der hingebungsvollste Mann sein, der jemals das Oval Office betreten hat. Und gewiss der ehrgeizigste und politisch unkorrekteste.

Schlussfolgerung

Die Welt wird sich zwischen 2020 und 2024 drastisch verändern. Trumps zweite und letzte Amtszeit fällt mit Putins letzter Amtszeit als Präsident Russlands zusammen. Es mag für lange Zeit keinen derartigen Zufall geben und beide wissen, dass es jetzt ist, oder vielleicht nie. Zusammen müssen sie die NATO und SWIFT beenden und die Europäische Union sollte zerfallen. Terrorismus und menschengemachter Klimawandel werden in den Vortex springen und mitsamt ihren Erschaffern verschwinden.

Trump wird den Sumpf innerhalb der CIA und des Pentagons austrocknen müssen und er muss die Federal Reserve verstaatlichen. Zusammen mit Xi und Modi könnten sie dem privaten Bankwesen in öffentlichen Angelegenheiten ein Ende setzen, indem sie die Zahlung jedes einzelnen Pfennigs ihrer Schulden verweigern und die Weltwirtschaft neu starten, indem sie sich nationalen, von Regierungen herausgegebenen Währungen zuwenden, während private Banken fallen, wie Dominosteine, ohne weitere Obama-artige Diener, um sie auf unsere Kosten herauszuhauen.

Sobald dies erledigt ist, könnte kaum auszuhaltender Frieden und Wohlstand den Planeten überströmen, da unsere Steuern für die Entwicklung unserer eigenen Länder genutzt werden, anstatt damit wertlose Militärausrüstung zu kaufen und Zinsen auf Kredite von Bankern zu zahlen, welche das von ihnen herausgegebene Geld im Ursprung überhaupt gar nicht hatten.

Sollten Sie Donald Trump immer noch nicht verstehen, nachdem sie dies gelesen haben, dann ist für Sie Hopfen und Malz verloren. Oder Sie sind Trudeau, Macron, Guaido oder irgendein anderer nützlicher Idiot, nichtsahnend, dass der Teppich unter Ihren Füßen bereits fortgezogen wurde.

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Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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gefunden bei : https://n8waechterblog.wordpress.com/2019/11/19/ueber-donald-trump/?fbclid=IwAR0FL4xEkt9d7H-_Z7Fy7HMnvanQyJ5nwVQIkskgrQT8ixbpIuCpBeGO0uw

Droht die Hauptgefahr vom legalistischen Islamismus?

Ist der islamische Terror nur eine Ablenkung?

Bei jedem islamischen Anschlag gehen die Wogen hoch. Terrorismus und Gewalt scheinen die eigentliche Gefahr für Europa zu sein. Ist das vielleicht ein Irrtum?

Symbol der Moslembrüder/ / CC BY-SA 4.0

Bei jedem islamischen Anschlag, egal ob Paris, London, Madrid oder Berlin, gehen die Wogen hoch. Islamischer Terrorismus und islamische Gewalt scheinen die Hauptgefahr für Europa zu sein. Doch ein genauerer Blick offenbart eine weitere, womöglich viel größere Gefahr.

Im neuesten Jahresbericht warnt der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz vor dem legalistischen Islamismus, der das Ziel habe, die westdeutsche Gesellschaft nach islamischen Regeln zu verändern. Die Gefahr für die Freiheitliche Grundordnung sei womöglich auf Dauer, zitiert die FAZ den Bericht, mehr von solchen Bestrebungen bedroht als von Terroristen.

Mittlerweile hat der legalistisch operierende politische Islam ein Netzwerk von Vereinen und Organisationen aufgebaut, das weite Kreise in Politik und Gesellschaft zieht und über Kitas, Schulen und andere Bildungseinrichtungen versucht, Einfluss zu gewinnen. Die jeweiligen Vertreter geben sich eine demokratische Fassade, machen auf Gleichberechtigung und geben sich klimabewusst. Darüber hinaus finden sie Anknüpfungspunkte zu hiesigen Gruppen mit ihrer latenten Israelfeindschaft. So sitzen ihre Anhänger heute in Parteien und NGOs. Als Beispiel nennt die FAZ den Dachverband muslimbrudernaher Jugendorganisationen Femyso, der Partner des EU-Parlaments für die EU-Wahl-Kampagne 2019 war.

Allein das Netzwerk der Muslimbrüder umfasst geschätzt über zweihundert Organisationen. Dazu kommen Bildungseinrichtungen und natürlich unzählige Moscheen in Europa. Bei der Tarnung gehen sie sehr geschickt vor. Bezeichnend ist das Logo der Bruderschaft: Zwei unter dem Koran gekreuzte Schwerter, versehen mit der Aufforderung „Seid vorbereitet!“ Sie, die Moslemsbrüder, haben aus der Vergangenheit zum Beispiel in Ägypten gelernt. Dort werden sie vom Staat mit guten Gründen verfolgt. Auch Ägypten hat aus der Geschichte gelernt.

In Europa haben vor allem die Deutschen Behörden und Politiker dagegen eher wenig aus der Geschichte gelernt. Denn mit genau dieser legalistischen Strategie haben sich vor ca. 90 Jahren auch die Nationalsozialisten an die Regierung gebracht. Nach der Zeit erfolgloser Putschversuche entschied Hitler sich, die Demokratie für sich zu nutzen – um sie schließlich abzuschaffen. Was dann kam, wissen wir heute.

Was morgen unter einem Regime der heute legalistischen Moslems kommen würde, beschreibt der Verfassungsschutz sehr genau. Jeder Gleichheitsanspruch würde in Zweifel gezogen und die Welt in Gläubige und Ungläubige aufgeteilt. Diese Teilung unterstützt der politische Islam schon heute, so weit es irgend geht.

Ein besondere Rolle spielen dabei die Empfehlungen für ein „islamkonformes“ Leben. Die Sitten und Bräuche werden forciert, damit Moslems nicht in die Gesellschaft, von der sie vielfach leben, aufgehen können. Aus dieser Warte erhalten die Einhaltung von Essensregeln und das Tragen des Kopftuchs eine immens politische Bedeutung. Hier wird der Kern einer zukünftigen islamischen Gesellschaft geschaffen. Der Übergang gelingt dann gleichsam automatisch auf Grund der Demographie. Der politische Islam wäre am Ziel.

Der Chefideologe der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, hat dieses Ziel schon vor einem Jahrzehnt formuliert: „Ich erwarte, dass der Islam Europa erobern wird, ohne zum Schwert oder zum Kampf greifen zu müssen – mittels Dawa und durch die Ideologie. Die Muslime müssen zu handeln beginnen, um diese Welt zu erobern.“ – Es wird Zeit, dass europäische Bürger und Politiker gleichfalls erkennen, was ihr Ziel sein sollte und dann danach handeln.

KFZ-Blackbox: EU plant verpflichtenden Einbau – Datenschützer warnen vor gläsernem Autofahrer

Ab 2024 soll jedes Auto eine Blackbox haben, die Daten sammelt und so die Zahl der Verkehrsunfälle senken. Anonym. Datenschützer widersprechen und warnen vor dem gläsernen Autofahrer.

Ab Mai 2022 sollen alle neuen PKW-Modelle – ab 2024 jedes neu zugelassene Auto – mit einer Blackbox ausgestattet sein. So will es die EU. Diese „Unfalldatenspeicher“ funktionieren in der altbekannten Weise einer Flugzeug-Blackbox und sollen „detaillierte Daten über Unfälle sammeln“, so Alexander Fanta auf netzpolitik.org.

Bereits vor Ostern hat die Europäische Union einem entsprechenden Gesetz zugestimmt, dass den Einbau verpflichtend vorsieht. Die EU erhofft sich, durch die Auswertung der Daten Gefahrenpotenziale im Straßenverkehr besser zu erkennen und so die Zahl der Verkehrsunfälle zu verringern. Einzelne Unfälle sollen dabei jedoch keine Rolle spielen.

Der Gesetzestext besagt, dass Fahrzeugdaten anonymisierte gesammelt werden. „Anhand der gespeicherten Daten [ist] keine Identifizierung des Nutzers oder Halters eines bestimmten Fahrzeugs möglich.“

Ausgelöst würde die Speicherung zum Beispiel durch das Auslösen der Airbags. Technisch bedeutet das jedoch, dass die Daten ständig erfasst und überschrieben werden und im Falle eines Unfalls die Neuerfassung – und damit das Überschreiben der vorhandenen Daten – gestoppt wird.

Die Daten umfassen unter anderem Geschwindigkeit, Pedalstellung und andere Parameter des Fahrzeugs und taugen durchaus zur Auswertung einzelner Unfälle.

Bislang wurde jedoch weder gesagt, welche Daten genau erfasst werden, noch über welchen Zeitraum die Daten erfasst werden. Sind es nur die Sekunden des Unfalls oder auch alle Daten der Stunden zuvor?

Datenschützer warnen vor dem gläsernen Autofahrer

„Das Gesetz schreibt für die Unfalldatenspeicher ein geschlossenes System vor. Wenn in einem solchen System nur die Daten eines einzigen Fahrzeuges in der Blackbox landen und nur eine Person das Fahrzeug nutzt, wie anonym ist der Lenker dann?“, fragt Alexander Fanta.

Selbst im Falle der Momentaufnahme zum Unfallzeitpunkt könnten die Daten damit vor Gericht verwendet werden und das eigene Auto gegen den Fahrer „aussagen“. Für den Fall eines nicht geschlossenen Systems und in Verbindung mit dem ständigen Datenaustausch autonomer Fahrzeuge könnten die Daten zudem in Echtzeit abgerufen und außerhalb des Fahrzeugs unbegrenzt gespeichert werden.

Derartige Daten könnten jedoch nicht nur zur Klärung von konkreten Unfallursachen, -hergang oder Schuldfragen beitragen, sondern auch zur internen Auswertung bei den Herstellern oder Versicherungen dienen.

So könnte zum Beispiel der Hersteller eines Sportwagens aufgrund des Fahrverhaltens und der auftretenden Kräfte in einem künftigen Modell Motorisierung oder Fahrwerk anpassen. Ebenso könnten Versicherungen die Beiträge der KFZ-Versicherung an das jeweilige Fahrverhalten des Versicherten anpassen.

„Aus datenschutzrechtlicher Sicht unzureichend und nicht geeignet“

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber warnt in diesem Zusammenhang davor, dass derart aufgerüstete Fahrzeug ein erhebliches Überwachungsrisiko darstellen. Weiter schrieb er: „Autos müssen neben dem Schutz der körperlichen auch den Schutz der digitalen Unversehrtheit gewährleisten.“

Zum endgültigen Gesetzestext der EU sagte Kelber im Interview:

Die nun vorliegende Fassung der Verordnung zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit enthält – vor allem im Vergleich zur E-Call-Verordnung – nur punktuelle Vorgaben zum Datenschutz. Diese beschränken sich zudem im Wesentlichen auf die Datenverarbeitung im Ereignisdatenspeicher. Insofern betrachte ich das Gesetz aus datenschutzrechtlicher Sicht nach wie vor für unzureichend und nicht geeignet, um [meine] geäußerten Bedenken zu entkräften.“

ADAC-Sprecher Johannes Boos schrieb gegenüber netzpolitik.org:

Die EU-Verordnung sieht grundsätzlich nur die anonymisierte Nutzung der Daten aus dem Event Data Recorder zu Zwecken der Unfallforschung vor, wenn keine ausdrückliche Einwilligung vorliegt. Bei schweren Verkehrsunfällen mit Verletzten oder Todesopfern, die ohne die Daten aus dem Event Data Recorder nicht aufzuklären sind, kann die Staatsanwaltschaft eine Auswertung der Daten veranlassen. Aus Sicht des ADAC steht in solchen Fällen das Interesse einer Unfallaufklärung über dem Datenschutz.“

 

 

Quelle:  https://www.epochtimes.de/politik/europa/kfz-blackbox-eu-plant-verpflichtenden-einbau-datenschuetzer-warnen-vor-glaesernem-autofahrer-a2866482.html

SEBASTIAN KURZ: DER ANTI-MERKEL, MACHIAVELL UND SMARTE DEMOKRAT

Sebastian Kurz gilt als Superstar einer neuen Politikerelite. Von den einen wird er dafür angefeindet, als wäre er die Inkarnation des Bösen schlechthin, von den anderen als Sehnsuchtskanzler herbeigewünscht. Kurz ist alles in einem: Taktiker, ein Machiavell und dennoch smart und intelligent. Doch wie tickt die Antipode Merkels wirklich, dem sogar AfD-Wähler folgen würden?

Kein angepasster Biedermann

Politiker mit Charisma sind fast so selten wie der Schnee in der Sahara. Früh politisch ins Amt gespült, sind viele mehr Technokraten als geniale Taktiker, bestallte Verwalter mit einem geradezu hybriden Willen zur Macht. Aber dieser Wille als Selbsterhaltungs- und Selbstverzauberungskomplex hat wenig mit Nietzsches Willensbegriff zu tun. Versteht dieser doch darunter eine Kraft, die sich permanent verändert und Neues aus sich herausgebiert. Was stattdessen auf der politischen Schaubühne regiert, ist der stromlinienförmige Biedermann, der wandlungsfähig wie ein Komödiant ist, sich buchstäblich allen Rollen anpasst und sein politisches Bekenntnis, schattenlos wie Peter Schlemihl in Adelbert von Chamissos wundersamer Geschichte, mantraartig bis zum Widerkäuen wiederholt. Das „lebe gefährlich“, das Friedrich Nietzsche in seiner „Fröhlichen Wissenschaft“ einfordert, zählt nicht zu den Kardinaltugenden der deutschen Kader; vielmehr regieren allzumenschliche Interessen wie die Beibehaltung der Macht, die Sicherung des Status quo und das taktische Auf-Sicht-Fahren. Taktieren statt agieren – dafür steht letztendlich ein ganzes Gros von bundesdeutschen Politikrepräsentanten.

Was Kurz von deutschen Politikern unterscheidet

Sebastian Kurz ist anders. Er agiert blitzschnell, er bestimmt das Tempo und treibt nicht nur in Sachen Flüchtlingspolitik, Grenzsicherung und Frontex den Hofstaat europäischer Politiker wie eine Schafherde vor sich her. Der 31-jährige Bundeskanzler mit Blitzkarriere samt Turboschub, der mit 27 Jahren der jüngste Außenminister der Welt war und die einst marode schwarz-rote ÖVP/SPÖ-Regierung mit seiner „Liste Kurz“ aus der Notbeatmung mit Sauerstoff versorgte und zu neuem Leben erweckte, weiß geschickt den Augenblick zu nutzen. Dabei kommt ihm immer wieder seine machiavellisch-nietzscheanische Intelligenz zu Hilfe, jene produktive Schubkraft jugendlicher Energie und Wagemut. Kurz kann provokant, wenngleich das nicht seine Haupttugend ist. Es ist nicht der ätzende Radikalo, der mit der Fratze der Agitation und mit blinden Vorurteilen à la Andrea Nahles, Katharina Schulze oder Anton Hofreiter wie ein wilder Elefant durch die politischen Porzellanthemen rauscht. Er hat was Solides im Stil, etwas Ausgewogenes, etwas Verbindliches; er ist gemäßigt und doch bestimmend, er ist ausgleichend und doch kein Einheitsbrei.

Sebastian Kurz war Merkel immer schon einen Schritt voraus

Während Deutschland über Ankerzentren streitet, bei der Flüchtlingsfrage immer wieder den Rückwärtsgang einlegt, kann der agile Kurz hier Lorbeeren sammeln und gerade die Rechtswähler wieder in seiner Volkspartei der Mitte, wie er beim Sommerempfang der CDU in Erfurt immer wieder betonte, versammeln und mobilisieren. Koalitionen seiner Schwesterpartei – der deutschen Union – mit der AfD lehnt er kategorisch ab. Er will keine rechten Verschwörer und Europa-Leugner, sondern ein Europa, das geeint im Geist, keine Trennungen zwischen Ost und West, Nord und Süd duldet. Er will aber ein Europa der Leistungsbereiten. Leistung ist eine Maxime, die kein geflügeltes Wort bei Kurz bleibt, sondern eine treibende Kraft. Tagtäglich agiert sein Kabinett mit einer Zielstrebigkeit, die das sonst so gemütliche Österreich aus den Jahren der Großen Koalition überhaupt nicht mehr gewöhnt war. Täglich steht etwas Neues auf der Agenda; Kurz will mit aller Macht Veränderungen – sie sind der Motor seiner politischen Aktionen. Der Anker für seine solide Politik bleibt dabei die Flüchtlings- und Sicherheitsfrage, das Kern- und Kompetenzthema des österreichischen Bundeskanzlers. Mit dieser, so ist der sich sicher, fällt die Schicksalsfrage des Kontinents.

Der beliebteste Politiker

Laut Insa-Meinungstrend würden 38 Prozent der Deutschen derzeit den Österreicher wählen, wenn dieser als Kanzlerkandidat in Berlin anträte und damit der dahinsiechenden GroKo die Rote Karte zeigen und einer vor sich dahindümpelnden Union, die derzeit auf 28 Prozentpunkte kommt, die Quittung auf den Tisch legen. Sogar „acht von zehn AfD-Wählern, jeder dritte FDP-Wähler und drei von zehn CDU/CSU-Wählern wären für den Bundeskanzler. „Aber auch jeder fünfte aktuelle Wähler von SPD und Linke votierte für Kurz. Selbst 13 Prozent der Grünen-Wähler würden für den 31-jährigen Kanzler stimmen.“

Kurz ist schon jetzt eine Marke

Seit CSU-Politiker Karl Theodor von und zu Guttenberg kam kein einziger Deutscher Politiker mehr an dessen Beliebtheitsgrad heran. Und so schwören viele Wähler in Deutschland auf Kurz. Wo er ist sind die Messehallen berstend voll, biegen sich die Kameras und der Österreicher versinkt im Blitzlichtgewitter. Kurz ist eben auch ein Showeffekt, nicht die blasse Karikatur eines Beamten, der gekünstelt seine mediale Wirkung zu inszenieren sucht. Bei Kurz wirkt alles echt, leicht. Schon jetzt ist er eine Marke, ein Vermarktungskünstler, der sich geschickt und wohlüberlegt in Szene zu setzen weiß. Der aber nicht polternd, wie manche Granden in der deutschen Schwesterpartei, die grölende Masse aufheizt, sondern mit gewandter Rhetorik und mit Alpencharme sich die Herzen erobert. Sebastian Kurz läuft mit seiner Lässigkeit, Coolness und Intelligenz bereits vielen deutschsprachigen Politikern den Rang ab.

Auf weltpolitischer Bühne spielt nur Emmanuel Macron noch in der gleichen Liga, wenngleich dieser viel mehr für Europa als der österreichische Kanzler selbst steht und mehr als dieser die reichgedeckten Fleischtöpfe in Brüssel und Berlin in sein marodes, vom Kulturkampf gezeichnetes Frankreich zu spülen sucht.

Keine Starallüren

Kurz hatte sich die Weltbühne bereits als Außenminister erobert. Gepunktet hat der smarte ÖVP-Politiker aus dem Arbeiterbezirk Wien-Meidling schon damals, weil er – anders als Kanzler Christian Kern – in der Economy Class flog, während der SPÖ-Politiker in der Business Class jettete. Dies sind kleine Gesten eben, die Kurz wie Papst Franziskus beliebt machen. Man kann ihn anfassen, mit ihm sprechen, er gilt als konzentrierter Zuhörer mit gutem Personengedächtnis. Keinesfalls als Lächel-Kanzler, politischer Snob oder arroganter Politkader, der sich nur fürs Blitzlichtgewitter mit dem „Volk“ zeigt, obgleich er ein „Selfie-Kanzler“ schon ist. Aber er wirkt viel verbindlicher als Merkel in ihrer Sprödheit als emotionales Vakuum, ist nicht banal-arrogant, platt und oberflächlich wie Donald Trump, nicht hetzerisch und aufwiegelnd wie Alice Weidel, Alexander Gauland oder wie FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Die Koalition mit der FPÖ Jörg Haiders scheint für ihn dann auch mehr Notgemeinschaft, statt Lebenselixier zu sein. Das er hier immer wieder Kompromisse schmieden muss, die nicht in sein politisches Selbstbild passen, mag ihn stören und macht ihn zur Angriffsfläche politischer Erzfeinde.

Gegen Merkels Vormundschaft

Was Kurz in Österreich in relativ kurzer Zeit gelang, bleibt Merkel in Deutschland verwehrt. Das Eingeständnis, bei der Flüchtlingskrise Fehler gemacht zu haben, passt nicht zum Selbstbild als Kanzlerin von Gottes-Gnaden; Selbstzweifel wie Fehlentscheidungen schließen sich dabei in Personalunion wie beim kirchlichen Dogma a priori aus. Was die Kanzlerin aber Kurz nicht verzeihen mag, ist die beherzte Schließung der Balkanroute auf der berühmten Westbalkan-Konferenz, die maßgebend auf sein Konto geht. Dass er damit die Kanzlerschaft von Merkel rettete und Deutschland eine Atempause beim Flüchtlingskollaps ermöglichte, sieht das politische Berlin eher als Hybris eines jungen Mannes, der für Merkel ein unerfahrener Politakteur bleibt und zudem die Dreistigkeit besitzt, sich aus der merkelschen Vormundschaft zu befreien.

 

Quelle: https://dieunbestechlichen.com/2018/09/sebastian-kurz-der-anti-merkel-machiavell-und-smarte-demokrat/

Sicherheitsexperte warnt: Der Bürgerkrieg steht kurz bevor!

Mitte Juli äußerte sich der belgische Politiker Filip Dewinter unmissverständlich gegenüber dem Magazin Sceptr: Ein Bürgerkrieg in Europa liegt näher als allgemein angenommen. Experten hatten schon vor Jahren vor derartigen Ereignissen gewarnt, wurden aber als Spinner und Verschwörungstheoretiker bezeichnet.

Fokussierend auf aktuelle Entwicklungen betont Dewinter: »Ich denke, die Spannungen werden nur noch wachsen.« Kürzlich erfolgte Angriffe gegen die belgische Polizei zielten darauf ab, die Regierung zu unterminieren, während Attacken auf Shops, Bars und Cafés sich vermutlich gegen die europäische Kultur richten, so Dewinter. Seine Analyse: »Was wir hier sehen, das ist eine Art ethnische Schattenseite der Gesellschaft, Leute, die nicht angemessen erzogen wurden und nichts anderes als Aufbegehren, Gewalt und Vandalismus kennen …

Das Prepper-Handbuch
Buchtipp zum Thema: „Das Prepper-Handbuch – Krisen überleben“

Wir haben einen prärevolutionären Zustand erreicht, in dem sich Leute von der Gesellschaft in Gangs hinein abkoppeln, motiviert durch einen radikalen Islam … Diese Form von Gewalt kann zu einem Bürgerkrieg führen, wenn Regierungen die Kontrolle verlieren und die weiße Bevölkerung revoltiert.« Sie steht einer wachsenden Gefahr von außen gegenüber und findet sich seitens des Staates im Stich gelassen. Laut Dewinter werden vor allem die Großstädte und Ballungszentren von einer Eskalation betroffen sein. »Komplette Viertel sind bereits der Kontrolle durch Regierung und Polizeikräfte entglitten, weil Strukturen der islamischen Kultur sie übernommen haben.«

Hirngespinste eines Rechtspopulisten? Der palästinensisch-belgische Dschihad-Experte Montasser AlDe’emeh bestätigt die Sorgen. Er bringt die aktuelle EU-Politik auf eine anschauliche Formel: Westeuropa »importiert einen Bürgerkrieg«.

Mental im Mittelalter

AlDe’emeh bezeichnet die europäischen Politiker hinsichtlich Massenimmigration, Islam und gescheiterter Integration als naiv. »Unsere westlichen Gesellschaften sind in Gefahr, wegen einer wachsenden Zahl entfremdeter Menschen.«

Der Arabist ist kein Theoretiker. Er stand in intensivem Kontakt mit belgischen und niederländischen Dschihadisten, reiste mit ihnen sogar illegal nach Syrien, um umfassend recherchieren und authentisch berichten zu können. In Brüssel arbeitet er oft mit Schulkindern und stellt fest: »Rein physisch leben diese Kinder hier und jetzt, doch mental befinden sich die meisten von ihnen im Mittelalter.« Bei ihrer Identitätsfindung kämen solche Kinder unvermeidlich in Kontakt zu radikalislamischem Gedankengut. Diese Ideologien, in ihrem kompletten Widerspruch zur westeuropäischen Lebensauffassung, würden aber von einer wachsenden Zahl von Muslimen über den gesamten Kontinent hinweggetragen. Genau deshalb sei ein Bürgerkrieg keineswegs so unwahrscheinlich, wie manche noch glauben.

In den Städten wächst die Unzufriedenheit; die Mieten sind für viele unbezahlbar geworden, Zuwanderer werden bevorzugt behandelt, die Gewalt hat sprunghaft zugenommen. Transparenz fehlt genau dort, wo sie am nötigsten wäre, sodass sich ideologische Gruppen weitgehend ungestört bilden und die Kontrolle übernehmen können.

»Rückeroberung des eigenen Territoriums«

In Frankreich bereitet man sich insgeheim schon auf einen Bürgerkrieg vor. Das ist zumindest die Aussage einer hochrangigen Quelle aus Regierungskreisen, die den bekannten französischen Autor Éric Zemmour über Opération Ronces informierte – ein Programm zur »Rückeroberung des eigenen Territoriums«. Schon 2015 war bekannt geworden, dass sich französische Sicherheitskräfte auf massive Unruhen und die Übernahme ganzer Stadtviertel durch radikalisierte Immigranten vorbereiten. Eine CIA-Studie von 2008 legt die baldige Unregierbarkeit vieler europäischer Ballungszentren nahe, aufgrund von Konflikten durch Migration und mangelnden Willen zur Integration.

Ein einzelner Vorfall kann den entscheidenden Funkenflug bewirken, ob durch eine Verkettung unglücklicher Umstände oder gezielte Provokation. Die Hemmschwelle jener multikulturellen Bereicherer liegt eher sehr niedrig. Zurück nach Frankreich: Nach der gewonnenen Weltmeisterschaft kam es am 15. Juli in Saint-Éloi, dem 12. Pariser Arrondissement, zu einem bezeichnenden Zwischenfall. Einer der Insassen eines vorüberfahrenden Autos rief einem Pärchen auf dem Gehsteig zu »Es lebe Algerien!« Als die Passanten mit »Vive la France!« antworteten, stiegen die Männer aus und schlugen hemmungslos auf die beiden ein. Der junge Begleiter war mehrere Tage arbeitsunfähig.

Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen
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Vorsicht Bürgerkrieg!

Die angeblich überbetonten Einzelfälle häufen sich auf erschreckende Weise. Jüngst ging bekanntlich ein Mann in einem vollbesetzten Lübecker Linienbus mit einem 13 Zentimeter langen Küchenmesser auf die Insassen los. Bilanz: mindestens 10 Opfer, einige davon schwer verletzt. Vor Ort: 142 Einsatzkräfte – von der menschlichen Tragik ganz zu schweigen, auch das muss der Steuerzahler stemmen.

Unsere Medien berichten brav, Täter sei ein 34-jähriger Deutscher mit Wohnsitz in Lübeck, getötet worden sei niemand. Dass der »Deutsche« iranischer Herkunft ist, das wird – wenn überhaupt – eher nebenbei oder gar nicht erwähnt. Qualitätsmedien eben – aber von welcher Qualität! Die Intention ist klar: Auch Deutsche verüben Messerattacken. Ein neuer Pass schafft leider noch keine neue Mentalität, aber Fakten lassen sich damit gut verdrehen.

Apropos Pass: Die Bundeswehr erwägt nun die Aufnahme von Ausländern aus anderen EU-Staaten, wegen jahrelangen notorischen Personalmangels. Ausländischen Rekruten soll im Gegenzug ein deutscher Pass angeboten werden. Umgekehrt erhalten in Deutschland geborene Bundeswehrsoldaten, die sich länger verpflichten wollen, oft nur den Laufpass.

Eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums zu den neuen Plänen: »Die Bundeswehr wird aufwachsen. Dafür brauchen wir qualifiziertes Personal. Wir prüfen daher alle möglichen Optionen sorgfältig durch.« Zaghaft geäußerte Kritik verortet die Gefahr einer Art künftiger Söldnerarmee. Auf wessen Seite werden »unsere« Soldaten der Zukunft dann stehen, wenn es zur ernsten Kollision kommt, vor der unser geschätzter und viel zu früh verstorbener Kollege Dr. Udo Ulfkotte schon 2009 in seinem Bestseller Vorsicht Bürgerkrieg – Was lange gärt, wird endlich Wut ganz zu recht eindringlich warnte!

 

Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2018/07/28/sicherheitsexperte-warnt-der-buergerkrieg-steht-kurz-bevor/

 

Parasitologe warnt: Gefährliche Parasiten aus Dritte-Welt-Ländern breiten sich nach Europa aus

 
Ein Parasitologe erklärt, dass sich die Wurmkrankheit Bilharziose, die eher typisch für ärmliche Regionen Afrikas, Asiens und Südamerika ist, nach Europa ausbreitet.

Karl Hoffmann, Professor für Parasitologie an der Aberystwyth Universität in Wales, machte in einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung deutlich, dass sich Wurmkrankheiten die eher typisch für ärmliche Regionen in Afrika, Südamerika und Asien sind, vermehrt nach Europa ausbreiten. Als Gründe nannte er das zunehmende globale Reisen und Klimaveränderungen.

Nach Hoffmann sind etwa 25-30% der Menschen mit mindestens einer parasitären Wurmart infiziert. Die Erkrankungen, die sie auslösen können, können schwerwiegend sein und zeigen sich auf vielfältige Weise.

So zählt Hoffmann Narbenbildung in den Augen, Blindheit, Schwellungen der Extremitäten und Immobilität, Verdauungsstörungen, Unterernährung, Anämie und Müdigkeit als mögliche Folgen auf. Zudem, so erklärt der Parasitologe, können sie das individuelle Risiko an Krebs und Aids zu erkranken, erhöhen.

Fehlende geeignete Wasser- und Abwasserinfrastrukturen begünstigen Wurmerkrankungen

Hauptgrund für ihre Verbreitung ist ein Mangel an geeigneten Wasser- und Abwasserinfrastrukturen in den endemischen Gebieten. „Die langfristigen Folgen der zunehmenden Verbreitung parasitärer Würmer sind schwer vorherzusagen, aber der Schaden, den die Infektion verursacht, zeigt die Notwendigkeit, Bekämpfungsstrategien zu entwickeln“, so Hoffmann. Einer der verbreitetsten und schwerwiegendsten parasitären Wurmkrankheiten stellt dabei die Schistosomiasis, auch bekannt unter dem Namen Bilharziose, dar.

„Diese Wurmkrankheit betrifft derzeit jedes Jahr Hunderte von Millionen Menschen und führt häufig zum Tod von Tausenden bis Hunderttausenden von Menschen“, so Hoffmann. Die weltweiten Auswirkungen von Bilharziose sind so groß, dass einige behaupten, sie sei nach Malaria die zweitgrößte der verheerenden parasitären Krankheiten.

Ausgelöst wird sie von Pärchenegel-Saugwurmlarven. Süßwasserschnecken in warmen Binnengewässern dienen dabei als Zwischenwirte. Zu Zerkarien (Larven) weiterentwickelt, werden sie von den Schnecken ausgeschieden und bewegen sich frei durchs Wasser. Von dort dringen sie schnell in die Haut ein und entwickeln sich zu erwachsenen männlichen und weiblichen Schistosomen in den Blutgefäßen, die den Darm oder die Blase infizierter Personen umgeben.

Dort produzieren die von Larven zu Würmern entwickelten Weibchen täglich Hunderte bis Tausende Eier. In den menschlichen Organen führen diese Eier dann zu Entzündungen, Narbenbildung, Flüssigkeitsungleichgewichten, Anämie und wenn keine medikamentöse Behandlung stattfindet, schließlich zum Tod.

Ein Teil der Eier, die dabei in den Darm oder die Blase wandern, wird in die Umwelt freigesetzt, wenn eine infizierte Person den Darm entleert oder uriniert. Wenn diese Eier dann ins Süßwasser gelangen, können sie schlüpfen, sich Süßwasserschnecken als Zwischenwirt suchen und so ihren Lebenskreislauf schließen.

85 Prozent aller Bilharziose-Erkrankungen treten südlich der Sahara auf

Der Forscher macht deutlich, dass zirka 85 Prozent aller menschlichen Bilharziose-Erkrankungen derzeit in Afrika südlich der Sahara auftreten. Nun wurden auch vermehrt Fälle auf der Mittelmeerinsel Korsika gemeldet.

Die Bilharziose kann effektiv medikamentös behandelt werden, doch hat man in den letzten Jahrzehnten versäumt, die Anti-Schistosomen-Medikamente weiterzuentwickeln. Hoffmann hält dies für gefährlich, denn was ist, wenn die Würmer plötzlich unempfindlich bzw. resistent auf die bisherigen Medikamente reagieren?

Hoffmann hat nach eigenen Aussagen die letzten zwei Jahrzehnte damit verbracht, die Biologie der Schistosomen zu studieren, um die Entwicklung neuer Medikamente oder neuer Therapien zu fördern.

Dabei ist ihm die Bedeutung von Proteinen, die für die Vermehrung des Wurmes und seine Regenerationsfähigkeit bedeutend sind, aufgefallen. Seine Studien deuten darauf hin, dass man möglicherweise mit Medikamenten auf bestimmte Proteine einwirken kann und damit die Vermehrung und Widerstandsfähigkeit der Würmer beeinflussen kann. Damit ließen sich möglicherweise Wurmkrankheiten bekämpfen.

Globales Reisen fördert Verbreitung von Bilharziose

Hoffmann führt das vermehrte Auftreten von Wurmkrankheiten in Europa auf das globale Reisen und den Klimawandel zurück. Korsika, wo vermehrt Fälle von Bilharziose auftraten, ist eine Region mit einem hohen Anteil von Einwanderern aus afrikanischen Ländern.

Bereits 2014 veröffentlichte das Robert-Koch-Institut eine Meldung zu Bilharziose-Fällen in Südkorsika. Die Krankheit sei nach dem Baden im Fluss Cavu/Cavo aufgetreten. Auch am französischen Festland und in Deutschland sind mehrere Fälle von Bilharziose diagnostiziert worden – alle Betroffenen waren im Urlaub auf Korsika und badeten in dem Fluss Cavu. Daher rief das Institut deutsche Touristen, die zwischen 2011 und 2013 dort badeten auf, sich medizinisch untersuchen zu lassen.

Doch auch jetzt findet sich auf den Seiten des Auswärtigen Amtes ein Warnhinweis, der sich ebenfalls auf das Auftreten einzelner Fälle von Bilharziose durch Schistosoma haematobium auf Korsika bezieht. Dabei wird erklärt, dass sämtliche Infektionen im Zusammenhang mit Aufenthalten und Süßwasserkontakten am Unterlauf des Flusses Cavu/Cavo nahe der Stadt Porto Vecchio im Süden der Insel stehen.

Eine grundsätzliche Gefährdung kann dort insbesondere beim Baden im Fluss bzw. Seen oder Teichen derzeit nicht sicher ausgeschlossen werden, informiert das Auswärtige Amt. Der Unterlauf des Cavu ist ein beliebter Ort zum Baden. (er)

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/gesundheit/parasitologe-warnt-massenmigration-aus-afrika-bringt-toedliche-parasiten-nach-europa-a2503015.html

 

Flüchtlinge und Migranten: Trittin sieht gesamten EU-Mittelmeer-Einsatz vor dem Aus

 
Italien weigert sich vehement gegen die unkontrollierte Einwanderung. Werden künftig überhaupt noch Menschen von EU-Schiffen aufgesammelt? Manche glauben: nein.

Der ehemalige Grünen-Parteichef Jürgen Trittin fürchtet angesichts der Haltung Italiens – die strikt gegen die unkontrollierte Einwanderung vorgeht – ein Scheitern der gesamten europäischen Seenotrettung im Mittelmeer.

„Wenn Schiffe der Grenzschutzagentur Frontex und andere EU-Marineboote nicht mehr retten können, weil sie die Flüchtlinge nirgends in Europa an Land bringen können, werden sie nicht mehr auslaufen können“, sagte Trittin der Oldenburger „Nordwest-Zeitung“. „Seenotrettung findet dann nicht mehr statt. Der Name „Operation Sophia“ verkommt zur zynischen Begleitmusik für tausendfaches Sterben im Mittelmeer.“ „Sophia“ heißt der EU-Marineeinsatz vor der libyschen Küste.

Die Regierung in Rom hatte zuletzt damit gedroht, italienische Häfen für Schiffe der EU-Mission zu sperren. Die Italiener erzwangen am Freitagabend eine sofortige Überprüfung der Operation. Vertreter der EU-Staaten einigten sich in Brüssel darauf, möglichst innerhalb der kommenden fünf Wochen eine neue Strategie zum Umgang mit Migranten zu vereinbaren, die bei dem Einsatz eingesammelt wurden. Diese waren bislang ausschließlich nach Italien gebracht worden.

Um zu verhindern, dass EU-Schiffe Migranten aufnehmen, die dann nirgendwo an Land gehen können, hatte der zuständige Einsatzführer Enrico Credendino bereits am Donnerstag angeordnet, dass sich alle an der Operation beteiligten Schiffe bis kommenden Montag aus dem Einsatzgebiet zurückziehen und in Häfen einlaufen sollen. Unklar blieb zunächst, ob und wann der Einsatz wieder voll aufgenommen wird.

Aus EU-Sicht könne der Einsatz in allen Bereichen fortgesetzt werden, hieß es am Freitagabend nach stundenlangen Beratungen in Brüssel aus Diplomatenkreisen. Alle Mitgliedstaaten hätten bekräftigt, dass der Operationsplan bis zum Abschluss der strategischen Überprüfung weiter Bestand habe.

Trittin warf Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), Österreichs Kanzler Sebastian Kurz und Italiens Innenminister Matteo Salvini vor, sich zu einer „Achse der Willigen“ zusammengeschlossen zu haben, um die Mittelmeerroute für Flüchtlinge abzuriegeln. „Europas Flüchtlingspolitik bietet ein Bild des Grauens“, sagte Trittin.

In Italien wird der auch von Deutschland mit einem Marineschiff unterstützte EU-Einsatz seit langem mehr als Problem denn als Hilfe gesehen. Das liegt vor allem daran, dass sich die Regierung 2015 damit einverstanden erklärt hatte, dass am Rande des Einsatzes gerettete Migranten in italienische Häfen gebracht werden. Damals war noch nicht absehbar, dass die eigentlich für den Kampf gegen Schleuserkriminalität losgeschickten EU-Schiffe Zehntausende Menschen an Bord nehmen würden. Bislang waren es insgesamt rund 50 000.

Für das deutsche Marineschiff „Mosel“ hat der jüngste Rückzugsbefehl keine unmittelbaren Konsequenzen, da es derzeit im Hafen von Souda an der Küste der griechischen Insel Kreta liegt.

Was für eine Lösung am Ende der Überprüfung stehen könnte, ist noch offen. Nach Angaben aus EU-Kreisen ist denkbar, dass während der Operation gerettete Migranten künftig in der EU verteilt werden. Theoretisch könnte auch vereinbart werden, dass die EU-Schiffe nicht mehr ausschließlich italienische Häfen anfahren, nachdem sie Migranten eingesammelt haben. (dpa/so)

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/europa/fluechtlinge-und-migranten-trittin-sieht-gesamten-eu-mittelmeer-einsatz-vor-dem-aus-a2498902.html?meistgelesen=1

 

Anmerkung meinerseits:

Je eher dieser Unsinn beendet wird um so besser für Europa speziell für Deutschland. Sämtliche NGO´s gehören vor Gericht wegen Menschenschmuggel , denn was anderes tun sie nicht!

Weiter Differenzen zwischen Merkel und Kurz über EU-Flüchtlingspolitik

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hofft in der Debatte über eine Sicherung der EU-Außengrenzen auf eine „Achse der Willigen“. Kanzlerin Merkel möchte die Probleme im Bereich Migration „in einem europäischen Kontext“ lösen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz haben ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die EU-Flüchtlingspolitik bekräftigt. Kurz hofft in der Debatte über eine Sicherung der EU-Außengrenzen auf eine „Achse der Willigen“, wie er am Mittwoch nach einem Treffen mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) in Berlin sagte. Merkel dagegen plädierte wenige Stunden später für einen gesamteuropäischen Ansatz und bezeichnete die Migrationspolitik als „Lackmustest“ für die EU.

Der österreichische Bundeskanzler sagte, er setze auf eine regionale Zusammenarbeit zwischen Rom, Wien und Berlin, weil viele Flüchtlinge von Italien nach Deutschland wollten. Zu Seehofer sagte er: „Wir sind froh, dass wir mit Ihnen als deutschem Innenminister einen starken Partner haben.“

Kurz sprach sich auch für eine Stärkung der europäischen Grenzschutzagentur Frontex aus. Er hoffe sehr, dass „wir hier die starke Unterstützung Deutschlands in der EU haben“. Österreich übernimmt am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft.

Seehofer sagte nach dem Treffen, es wäre „ein Idealfall“, wenn es gelänge, „die Außengrenzen zu schützen“. „Das würde die Binnengrenzkontrollen überflüssig machen“, erklärte der Bundesinnenminister. Er fügte hinzu: „Wir müssen den Schleppern an den Kragen“.

Kurz wies zudem auf neue Flüchtlingsbewegungen hin. Es gebe wieder „mehr und mehr Ankünfte in Griechenland und neue Entwicklungen in Albanien“, über das viele Flüchtlinge kämen. Wien habe zugesagt, „dass wir Polizisten schicken werden“. Seehofer bekräftigte, dass „sich Albanien immer stärker zu einer Alternativroute entwickelt“.

Am Dienstagabend hatte Kurz im österreichischen Fernsehsender ORF erklärt, Österreich arbeite mit einer kleinen Gruppe von EU-Ländern an Plänen für Aufnahmelager für Flüchtlinge außerhalb der EU. Auf die Frage, ob ein solches Aufnahmezentrum in Albanien eingerichtet werden könnte, sagte Kurz: „Wir werden sehen.“

Merkel betonte dagegen am Mittwochabend im Anschluss an ein Treffen mit dem belgischen Regierungschef Charles Michel in Berlin, der Umgang mit der Migrationsproblematik sei für sie „der Lackmustest für die Zukunft und den Zusammenhalt Europas“. Ihr sei es wichtig, die Probleme im Bereich Migration „in einem europäischen Kontext“ zu lösen. „Wir müssen auf die Bedürfnisse aller in der EU eingehen.“

Auch Deutschland dürfe beim Schutz seiner Grenzen nicht unilateral handeln, sagte Merkel. Stattdessen forderte sie ein „abgesprochenes, gemeinsames, in sich schlüssiges europäisches Handeln“.

Die Bundeskanzlerin sprach sich zugleich für einen verstärkten Schutz der EU-Außengrenzen, für weitere Abkommen mit afrikanischen Staaten und Entwicklungspolitik aus. Auch die illegale Migration innerhalb der EU müsse gesteuert und „möglichst“ reduziert werden. Merkel zeigte sich offen für Verhandlungen der EU-Kommission mit afrikanischen Staaten über Auffanglager für Flüchtlinge, in denen insbesondere vor den „Gefahren“ der illegalen Migration gewarnt werden solle.

Zum Streit zwischen Italien und Frankreich über das Flüchtlingsschiff „Aquarius“ äußerte sich Merkel nicht. Sie wolle zuerst das Gespräch mit der Regierung in Rom suchen.

Kurz hatte bereits am Dienstag mit Merkel in Berlin gesprochen. Seehofer und Merkel streiten derzeit über die von Seehofer geforderte Zurückweisung von Migranten an der deutschen Grenze. Seine Teilnahme am Integrationsgipfel mit der Kanzlerin hatte Seehofer deshalb abgesagt.

Kurz von der konservativen ÖVP regiert in Wien mit der rechtspopulistischen FPÖ. Während ihrer EU-Ratspräsidentschaft will die österreichische Regierung die europäische Asylpolitik und den Schutz der EU-Außengrenzen zu Schwerpunkten machen. (afp)

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/welt/weiter-differenzen-zwischen-merkel-und-kurz-ueber-eu-fluechtlingspolitik-a2464239.html

Bilderberg-Treffen 2018 in Italien: Das sind die Themen und Teilnehmer

Nun ist es offiziell bestätigt: Das alljährliche Bilderberg-Treffen wird dieses Jahr vom 7. bis zum 10. Juni im italienischen Turin stattfinden. Bekannteste deutsche Teilnehmer sind Axel Springer-Chef Mathias Döpfner und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU).

Nun ist es offiziell bestätigt: Das alljährliche Bilderberg-Treffen wird dieses Jahr vom 7. bis zum 10. Juni im italienischen Turin stattfinden.

Jedes Jahr nehmen zwischen 120-150 politische Führer und Experten aus Industrie, Finanzen, Wissenschaft und Medien daran teil. Ungefähr zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus Europa, der Rest aus Nordamerika, wie die Offizielle Webseite schreibt. Dabei soll es sich um ein Drittel Politiker und Regierungsbeamte handeln, der Rest komme aus anderen Branchen. Eine Liste von Themen und Teilnehmern wird immer  erst wenige Tage vor dem Treffen veröffentlicht.

Benannt ist die Konferenz nach dem holländischen Hotel de Bilderberg. Dort lud 1954 Prinz Bernhard der Niederlande einflussreiche Persönlichkeiten ein, um hinter verschlossenen Türen über die internationalen Problem zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen. Unter den diesjährigen 12 Diskussionspunkten finden sich folgende Themen:

1. Populismus in Europa
2. Die Herausforderung der Ungleichheit
3. Zukunft der Arbeit
4. Künstliche Intelligenz
5. USA vor den Halbzeitwahlen
6. Freihandel
7. Internationale Führungsrolle der USA
8. Russland
9. Quantencomputer
10. Saudi Arabien und der Iran
11. Postfaktische Welt
12. Aktuelle Ereignisse

Hier die Teilnehmerliste übernommen von der offiziellen Webseite – deutsche Teilnehmer sind hervorgehoben:

Achleitner, Paul M. (DEU), Chairman Supervisory Board, Deutsche Bank AG; Treasurer, Foundation Bilderberg Meetings

Agius, Marcus (GBR), Chairman, PA Consulting Group

Alesina, Alberto (ITA), Nathaniel Ropes Professor of Economics, Harvard University

Altman, Roger C. (USA), Founder and Senior Chairman, Evercore

Amorim, Paula (PRT), Chairman, Américo Amorim Group

Anglade, Dominique (CAN), Deputy Premier of Quebec; Minister of Economy, Science and Innovation

Applebaum, Anne (POL), Columnist, Washington Post; Professor of Practice, London School of Economics

Azoulay, Audrey (INT), Director-General, UNESCO

Baker, James H. (USA), Director, Office of Net Assessment, Office of the Secretary of Defense

Barbizet, Patricia (FRA), President, Temaris & Associés

Barroso, José M. Durão (PRT), Chairman, Goldman Sachs International; Former President, European Commission

Beerli, Christine (CHE), Former Vice-President, International Committee of the Red Cross

Berx, Cathy (BEL), Governor, Province of Antwerp

Beurden, Ben van (NLD), CEO, Royal Dutch Shell plc

Blanquer, Jean-Michel (FRA), Minister of National Education, Youth and Community Life

Botín, Ana P. (ESP), Group Executive Chairman, Banco Santander

Bouverot, Anne (FRA), Board Member; Former CEO, Morpho

Brandtzæg, Svein Richard (NOR), President and CEO, Norsk Hydro ASA

Brende, Børge (INT), President, World Economic Forum

Brennan, Eamonn (IRL), Director General, Eurocontrol

Brnabic, Ana (SRB), Prime Minister

Burns, William J. (USA), President, Carnegie Endowment for International Peace

Burwell, Sylvia M. (USA), President, American University

Caracciolo, Lucio (ITA), Editor-in-Chief, Limes

Carney, Mark J. (GBR), Governor, Bank of England

Castries, Henri de (FRA), Chairman, Institut Montaigne; Chairman, Steering Committee Bilderberg Meetings

Cattaneo, Elena (ITA), Director, Laboratory of Stem Cell Biology, University of Milan

Cazeneuve, Bernard (FRA), Partner, August Debouzy; Former Prime Minister

Cebrián, Juan Luis (ESP), Executive Chairman, El País

Champagne, François-Philippe (CAN), Minister of International Trade

Cohen, Jared (USA), Founder and CEO, Jigsaw at Alphabet Inc.

Colao, Vittorio (ITA), CEO, Vodafone Group

Cook, Charles (USA), Political Analyst, The Cook Political Report

Dagdeviren, Canan (TUR), Assistant Professor, MIT Media Lab

Donohoe, Paschal (IRL), Minister for Finance, Public Expenditure and Reform

Döpfner, Mathias (DEU), Chairman and CEO, Axel Springer SE

Ecker, Andrea (AUT), Secretary General, Office Federal President of Austria

Elkann, John (ITA), Chairman, Fiat Chrysler Automobiles

Émié, Bernard (FRA), Director General, Ministry of the Armed Forces

Enders, Thomas (DEU), CEO, Airbus SE

Fallows, James (USA), Writer and Journalist

Ferguson, Jr., Roger W. (USA), President and CEO, TIAA

Ferguson, Niall (USA), Milbank Family Senior Fellow, Hoover Institution, Stanford University

Fischer, Stanley (USA), Former Vice-Chairman, Federal Reserve; Former Governor, Bank of Israel

Gilvary, Brian (GBR), Group CFO, BP plc

Goldstein, Rebecca (USA), Visiting Professor, New York University

Gruber, Lilli (ITA), Editor-in-Chief and Anchor „Otto e mezzo“, La7 TV

Hajdarowicz, Greg (POL), Founder and President, Gremi International Sarl

Halberstadt, Victor (NLD), Professor of Economics, Leiden University; Chairman Foundation Bilderberg Meetings

Hassabis, Demis (GBR), Co-Founder and CEO, DeepMind

Hedegaard, Connie (DNK), Chair, KR Foundation; Former European Commissioner

Helgesen, Vidar (NOR), Ambassador for the Ocean

Herlin, Antti (FIN), Chairman, KONE Corporation

Hickenlooper, John (USA), Governor of Colorado

Hobson, Mellody (USA), President, Ariel Investments LLC

Hodgson, Christine (GBR), Chairman, Capgemini UK plc

Hoffman, Reid (USA), Co-Founder, LinkedIn; Partner, Greylock Partners

Horowitz, Michael C. (USA), Professor of Political Science, University of Pennsylvania

Hwang, Tim (USA), Director, Harvard-MIT Ethics and Governance of AI Initiative

Ischinger, Wolfgang (INT), Chairman, Munich Security Conference

Jacobs, Kenneth M. (USA), Chairman and CEO, Lazard

Kaag, Sigrid (NLD), Minister for Foreign Trade and Development Cooperation

Karp, Alex (USA), CEO, Palantir Technologies

Kissinger, Henry A. (USA), Chairman, Kissinger Associates Inc.

Kleinfeld, Klaus (USA), CEO, NEOM

Knot, Klaas H.W. (NLD), President, De Nederlandsche Bank

Koç, Ömer M. (TUR), Chairman, Koç Holding A.S.

Köcher, Renate (DEU), Managing Director, Allensbach Institute for Public Opinion Research

Kotkin, Stephen (USA), Professor in History and International Affairs, Princeton University

Kragic, Danica (SWE), Professor, School of Computer Science and Communication, KTH

Kravis, Henry R. (USA), Co-Chairman and Co-CEO, KKR

Kravis, Marie-Josée (USA), Senior Fellow, Hudson Institute; President, American Friends of Bilderberg

Kudelski, André (CHE), Chairman and CEO, Kudelski Group

Lepomäki, Elina (FIN), MP, National Coalition Party

Leyen, Ursula von der (DEU), Federal Minster of Defence

Leysen, Thomas (BEL), Chairman, KBC Group

Makan, Divesh (USA), CEO, ICONIQ Capital

Massolo, Giampiero (ITA), Chairman, Fincantieri Spa.; President, ISPI

Mazzucato, Mariana (ITA), Professor in the Economics of Innovation and Public Value, University College London

Mead, Walter Russell (USA), Distinguished Fellow, Hudson Institute

Michel, Charles (BEL), Prime Minister

Micklethwait, John (USA), Editor-in-Chief, Bloomberg LP

Minton Beddoes, Zanny (GBR), Editor-in-Chief, The Economist

Mitsotakis, Kyriakos (GRC), President, New Democracy Party

Mota, Isabel (PRT), President, Calouste Gulbenkian Foundation

Moyo, Dambisa F. (USA), Global Economist and Author

Mundie, Craig J. (USA), President, Mundie & Associates

Netherlands, H.M. the King of the (NLD),

Neven, Hartmut (USA), Director of Engineering, Google Inc.

Noonan, Peggy (USA), Author and Columnist, The Wall Street Journal

Oettinger, Günther H. (INT), Commissioner for Budget & Human Resources, European Commission

O’Leary, Michael (IRL), CEO, Ryanair D.A.C.

O’Neill, Onora (GBR), Emeritus Honorary Professor in Philosophy, University of Cambridge

Osborne, George (GBR), Editor, London Evening Standard

Özkan, Behlül (TUR), Associate Professor in International Relations, Marmara University

Papalexopoulos, Dimitri (GRC), CEO, Titan Cement Company S.A.

Parolin, H.E. Pietro (VAT), Cardinal and Secretary of State

Patino, Bruno (FRA), Chief Content Officer, Arte France TV

Petraeus, David H. (USA), Chairman, KKR Global Institute

Pichette, Patrick (CAN), General Partner, iNovia Capital

Pouyanné, Patrick (FRA), Chairman and CEO, Total S.A.

Pring, Benjamin (USA), Co-Founder and Managing Director, Center for the Future of Work

Rankka, Maria (SWE), CEO, Stockholm Chamber of Commerce

Ratas, Jüri (EST), Prime Minister

Rendi-Wagner, Pamela (AUT), MP (SPÖ); Former Minister of Health

Rivera Díaz, Albert (ESP), President, Ciudadanos Party

Rossi, Salvatore (ITA), Senior Deputy Governor, Bank of Italy

Rubesa, Baiba A. (LVA), CEO, RB Rail AS

Rubin, Robert E. (USA), Co-Chairman Emeritus, Council on Foreign Relations; Former Treasury Secretary

Rudd, Amber (GBR), MP; Former Secretary of State, Home Department

Rutte, Mark (NLD), Prime Minister

Sabia, Michael (CAN), President and CEO, Caisse de dépôt et placement du Québec

Sadjadpour, Karim (USA), Senior Fellow, Carnegie Endowment for International Peace

Sáenz de Santamaría, Soraya (ESP), Deputy Prime Minister

Sawers, John (GBR), Chairman and Partner, Macro Advisory Partners

Schadlow, Nadia (USA), Former Deputy National Security Advisor for Strategy

Schneider-Ammann, Johann N. (CHE), Federal Councillor

Scholten, Rudolf (AUT), President, Bruno Kreisky Forum for International Dialogue

Sikorski, Radoslaw (POL), Senior Fellow, Harvard University; Former Minister of Foreign Affairs, Poland

Simsek, Mehmet (TUR), Deputy Prime Minister

Skartveit, Hanne (NOR), Political Editor, Verdens Gang

Stoltenberg, Jens (INT), Secretary General, NATO

Summers, Lawrence H. (USA), Charles W. Eliot University Professor, Harvard University

Thiel, Peter (USA), President, Thiel Capital

Topsøe, Jakob Haldor (DNK), Chairman, Haldor Topsøe Holding A/S

Turpin, Matthew (USA), Director for China, National Security Council

Wahlroos, Björn (FIN), Chairman, Sampo Group, Nordea Bank, UPM-Kymmene Corporation

Wallenberg, Marcus (SWE), Chairman, Skandinaviska Enskilda Banken AB

Woods, Ngaire (GBR), Dean, Blavatnik School of Government, Oxford University

Yetkin, Murat (TUR), Editor-in-chief, Hürriyet Daily News

Zeiler, Gerhard (AUT), President, Turner International

(mcd)

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/welt/bilderberg-treffen-2018-in-italien-das-sind-die-themen-und-teilnehmer-a2458247.html

Rabbiner und wahre Juden gegen Zionismus

Sehr sehenswert….!

Gefunden bei :
 Hussein Zreik 

Quelle :
Die Welt wird belogen und verkauft – Wir brauchen eine globale Revolution“ 

Geschützt: Aufstand des Gewissens Teil 2

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RUSSLAND-KENNER WARNT VOR GRÖSSTER KRIEGS-GEFAHR SEIT 1945

FRITZ PLEITGEN BEFÜRCHTET EINEN DRITTEN WELTKRIEG

Köln – Der Fernsehjournalist Fritz Pleitgen (79) hält die Kriegsgefahr in der Welt für größer als zu irgendeinem Zeitpunkt seit dem Zweiten Weltkrieg.

Fritz Pleitgen war von 1995 bis 2007 Intendant des WDR.
Fritz Pleitgen war von 1995 bis 2007 Intendant des WDR.

Er sei „sehr pessimistisch“, sagte der ehemalige WDR-Intendant in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. „Ich kann die ganze Strecke seit dem Zweiten Weltkrieg übersehen. So unübersichtlich und gefährlich wie jetzt war es noch nie.“

An vielen Ecken und Enden der Welt können sich jederzeit regionale Kriege entzünden, „die sich schnell zu Weltbränden auswachsen“ könnten, sagte Pleitgen.

„Die Atom-Mächte operieren militärisch auf engstem Raum, oft mit gegensätzlichen Interessen.“ Dazu kämen die Konflikte zwischen dem Iran und Saudi-Arabien, dem Iran und Israel, der Krieg im Jemen und in Syrien und der Atomstreit mit Nordkorea.

„Und nirgends einen Politiker vom Kaliber Churchill, De Gaulle oder auch Brandt und Kohl. Und selten eine Einigung in der UNO“, erklärte er in einem dpa-Interview.

Fritz Pleitgen würde sich wünschen, dass westliche Politiker mehr auf Putin zugehen würden.
Fritz Pleitgen würde sich wünschen, dass westliche Politiker mehr auf Putin zugehen würden.

Und ein großes Problem sieht er im Umgang mit Russland. Das Verhältnis des Westens zu Putin sei schlimmer, als das zur Sowjetunion um Kalten Krieg: „Nur wer beschränkt ist, sieht die Schuld allein bei den Russen. Dass Polen und Balten den Schutz von Nato und EU suchten, ist auf Grund der geschichtlichen Erfahrungen verständlich. Aber auch Russland hat geschichtliche Erfahrungen gemacht. Im Wortsinn verheerende mit dem Westen! Brandt, Schmidt oder Kohl wären mit dem Verhältnis zu Russland nicht so sorglos vorgegangen wie ihre Nachfahren.“

Frühere deutsche Politiker hätten sich in die Lage der Gegenseite hineinversetzen können, dies fehle den heutigen Machthabern: „Wir wären nicht erfreut, wenn russische Truppen in Jütland oder Mexiko auftauchten wie unsere im Baltikum oder die amerikanischen in Polen. Die Idee der Charta von Paris aus dem Jahr 1990 – gleiche Sicherheit für alle – könnte die Basis für eine ehrliche Partnerschaft sein.“

Die Zusammenarbeit mit Putin müsse wieder verstärkt werden, er sei kein leichter, aber ein berechenbarer Mensch, im Gegensatz zu Donald Trump: Als ich Korrespondent in den USA war, hätte ich nie gedacht, dass ein einzelner Mensch mit bescheidenen geistigen Gaben ein starkes demokratisches System aus den Angeln heben kann.“

Das ist Fritz Pleitgen

Fritz Pleitgen, der am 21. März 80 Jahre alt wird, wurde 1938 in Duisburg geboren. Noch bevor er volljährig war, wurde er Zeitungsreporter, ging dann zum WDR und war lange Korrespondent in Moskau, Ost-Berlin, Washington und New York. Von 1995 bis 2007 war er Intendant des Westdeutschen Rundfunks.

Fotos: DPA

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/koeln-wdr-dritter-weltkrieg-pleitgen-warnt-groesste-kriegsgefahr-seit-1945-475458

Top EU-Beamter: Flüchtlingskrise soll tödlichen Bürgerkrieg in Europa auslösen

Google Übersetzer

Ein hochrangiger EU-Beamter hat davor gewarnt, dass die Flüchtlingskrise in Europa innerhalb von zwei Jahren zu einem großen Bürgerkrieg ausbrechen könnte, wenn nicht etwas drastisches getan wird, um den Zustrom von Flüchtlingen einzudämmen. 

Corina Cretu, EU-Kommissarin für Regionalpolitik, sagt, dass die Staats- und Regierungschefs viel Geld für die Lösung des Problems ausgeben müssen, bevor die Migranten Ghettos zu einer „Atombombe“ der Unruhen werden.

Dailymail.co.uk berichtet: Trotz jahrzehntelanger Ausgaben für Infrastruktur in den ärmeren Teilen Europas will die Europäische Union die Ungleichheit verringern, indem mehr Geld in Länder in Ost- und Südeuropa gepumpt wird.

Frau Cretu sagte, dies sei wichtig für die „soziale Integration“.

Sie sagte der Thomson Reuters Foundation diese Woche auf dem World Urban Forum in Kuala Lumpur, Malaysia: „Die soziale Integration wird in den kommenden Jahren von entscheidender Bedeutung sein.

„Wenn wir Ghettos oder die Abtrennung von Migranten zulassen, wird dies in Zukunft eine Atombombe werden.“

Das EU-Asylsystem stand 2015 kurz vor dem Zusammenbruch, als eine Million Flüchtlinge und Migranten mit dem Boot anreisen und Griechenland und Italien überrannten.

Polen, Ungarn, die Slowakei und die Tschechische Republik weigerten sich, einige der Neuankömmlinge aufzunehmen.

Der Streit endete vor Gericht und hat die Einheit des Blocks geschwächt und sich auf andere Politikbereiche ausgeweitet.

Die Innenminister der Europäischen Union kämpfen derzeit mit dem politisch aufgeladenen Problem der Reform des Asylsystems der Union.

Ehemalige kommunistische Staaten trotzen weiterhin dem Druck anderer europäischer Hauptstädte, Flüchtlinge über das Mittelmeer zu akzeptieren, was die Länder wie Griechenland und wohlhabende Zielländer wie Deutschland entlasten würde.

Frau Cretu, die für die Kohäsionspolitik zuständig ist, hob die jüngsten Investitionen an der Front der europäischen Migrantenkrise hervor – vom Kauf von zwei Rettungsbooten für italienische Behörden bis hin zu einem Unterstützungsnetzwerk für Bürgermeister von Städten, die mit Migration ringen.

Wenn Anwohner und Migranten zusammenstoßen, „Bürgermeister sind in der Mitte“, sagte Frau Cretu, zitiert die winzige griechische Insel Chios, wo die Ankunft von Flüchtlingen und Migranten in letzter Zeit gestiegen ist.

Die Europäische Union wendet einen neuen Ansatz zur Messung der Ungleichheit an, der laut Cretu den politischen Entscheidungsträgern ein besseres Verständnis dafür geben sollte, welche Bereiche am dringendsten benötigt werden.

Sie sagte: „Das Pro-Kopf-BIP ist nicht sehr genau, weil es die Armutsarbeitslosigkeit nicht berücksichtigt.“

Frau Cretu glaubt auch, dass die größten Erfolge der Kohäsionspolitik bisher in der traditionellen Infrastruktur erzielt wurden, während in vielen Teilen Osteuropas die Grundbedürfnisse vernachlässigt wurden.

Sie sagte: „Wir haben immer noch Menschen, die wegen der Qualität des Wassers sterben, weil die Netze vor 40 bis 50 Jahren gebaut wurden.“

Quelle :http://yournewswire.com/eu-official-migrant-crisis-civil-war-europe/

 

 

Ägypten: Explosion in Moschee auf Sinai-Halbinsel – 235 Tote und 130 Verletzte

Ägypten: Explosion in Moschee auf Sinai-Halbinsel - 235 Tote und 130 Verletzte

In dieser Moschee kam es zur der verheerenden Explosion.
Bei einem Anschlag auf eine Moschee auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel wurden nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur 235 Menschen getötet. Zudem sollen 130 Menschen verletzt worden sein..

Bei einem Anschlag auf eine Moschee auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel sind nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur 235 Menschen getötet worden. Zunächst war die Rede von 85 getöteten Menschen.

Angreifer legten nach Angaben aus Sicherheitskreisen mehrere Sprengsätze um eine Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch und zündeten sie, als die Gläubigen nach dem Freitagsgebet herauskamen. Anschließend hätten sie auf Flüchtende geschossen, hieß es weiter.

„Sie schossen auf Menschen, als sie die Moschee verließen“, sagte ein Ortsansässiger gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dessen Verwandte am Tatort waren. „Sie haben Moscheeauch auf die Krankenwagen geschossen“.

Die Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch im Norden des Sinai war zum Zeitpunkt des Angriffs mit Gläubigen gefüllt, die sich zum Freitagsgebet versammelt hatten.

Das Büro des ägyptischen Präsidenten Abdelfattah el-Sisi hat laut der Nachrichtenseite Shorouk News dreitägige Trauer für die Opfer des Attentats ausgerufen. Das ägyptische Staatsfernsehen berichtet, dass fünf Terroristen in den Angriff verwickelt waren.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem ägyptischen Präsidenten sein Beileid ausgesprochen sowie den Angriff als grausam und zynisch bezeichnet. „Die Ermordung von Zivilisten im Rahmen eines Gottesdienstes fällt durch seine Grausamkeit und Zynismus auf. Wir sind wieder einmal davon überzeugt, dass der Begriff der menschlichen Moral den Terroristen absolut fremd ist“, sagte Putin in einem Beileidstelegramm.

Mehr lesen – Ägyptische Armee tötet sieben Extremisten auf Sinai

Auf der Sinai-Halbinsel kommt es immer wieder zu terroristischen Angriffen eines Ablegers der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Vor allem Sicherheitskräfte sind im Visier der Islamisten. Militär und Polizei gehen in der Region massiv gegen mutmaßliche Terroristen vor. Bei Razzien kam es zuletzt häufiger zu tödlichen Schußswechseln. Die Region im Norden der Halbinsel ist zu großen Teilen militärisches Sperrgebiet.

Zuletzt im Oktober wurden 24 Kämpfer des „Islamischen Staates“ und sechs ägyptische Soldaten bei einer Reihe koordinierter Angriffe auf Checkpoints getötet.

 

Quelle : https://deutsch.rt.com/newsticker/61145-explosion-in-moschee-auf-sinai-halbinsel/

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Europa vor dem Kollaps

Das aktuelle Video von clusterVision

Zivilisation im Zusammenbruch – Polizei kollabiert

 

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=cSJy96byShI

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