Liebe Angehörige des Volkes der Dichter und Denker!
Da wacht etwas auf, beginnt vom Protestieren und Jammern zum Handeln überzugehen – und schreibt Briefe in einer so riesigen Zahl.
Die Gefängniszensur bricht beinahe zusammen und ich kann nur völlig überrascht danken für die Gesundheitswünsche und immer wieder angebotene Unterstützung. Bitte versteht, das geht nur noch in einer Sammelantwort.
Sehr viele fragen, was können wir für Dich tun, Ursula? – Genau das, vom Denken und wütendem Schweigen zum Sprechen und Handeln übergehen. Damit könnt Ihr nicht nur für Deutschland und alle Völker dieser Erde etwas tun, sondern auch für mich.
Hier im Haus sind inzwischen alle genau informiert, dank Eurer Demo und der Briefe. Außerdem müssen alle lokalen Medien mehr als einen Tag lang über mich und Euch berichtet haben. Die beiden Lieder habe ich übrigens gut gehört und auch, daß es ein großes Ereignis war, die Reden konnte ich nur gelegentlich in einem Wortfetzen hören.
Nun sind alle Mitarbeiter und Mitgefangene noch freundlicher und hilfsbereiter. Was im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegt, tun sie zu meiner Unterstützung beim Einleben in dieser neuen Welt.
Ich habe viel Zeit – völlig ungestört – über die Gestaltung einer wünschenswerten Volksordnung in der Zukunft nachzudenken. Wie viele Seminare haben wir einst dazu durchgeführt und die trapezförmigen Tische, die ich in den sechziger Jahren für unseren Seminarraum entwickelte, um runde und auch eine ovale Form zu erhalten, die habe ich hier im sogenannten Fernsehraum auch vorgefunden, die wurden damals überall nachgemacht.
Damit habe ich schon einige der Fragen beantwortet, die immer auftauchen. Dank für die zahlreichen Briefmarken, die ich sehr gut gebrauchen kann, vor allem für die noch lebenden Jahrgangsgenossen, die, wie ich, das Internet nicht nutzen, sondern lieber lesen und schreiben. Es gibt erstaunlicherweise bisher nur Vorschriften, wie viel Strümpfe, Hosen oder Jacken man haben darf, aber noch nicht, wie viele Briefe ich schreiben darf.
Besonders aufschlußreich auch für manche deutschen Briefe war der Artikel von einem David Hesse aus dem Tagesanzeiger aus der Schweiz vom 11. Mai 2018. Da heißt es: „Keine Frage, Holocaustleugner wie die eben verhaftete Ursula Haverbeck gehören geächtet und bekämpft. Aber nicht ins Gefängnis.“ Als Zwischenüberschrift hieß es: „Wahrheitsgesetze sind ein Fehler.“
Herzlichen Dank für den Brief und ebenso für die zweifelnde Kritik an meiner Frage nach dem Tatort (…), der daran erinnert: „Es gibt ‚meine‘ Wahrheit und ‚deine‘ Wahrheit und es gibt die Wahrheit.“
Forschungsergebnisse über historische Abläufe sind immer subjektiv gefärbt in der Bewertung und unterliegen der Wandlung. Wie war das doch mit Katyn? 40 Jahre lang sollte die Deutsche Wehrmacht dort 4500 polnische Offiziere umgebracht und verscharrt haben. Jelzin überraschte den polnischen Ministerpräsidenten 1991 (oder 92), daß Stalin den Befehl zur Liquidierung von 22.000 polnischen Intellektuellen und Offizieren gegeben hatte, wozu auch die Opfer von Katyn gehörten.
Wurde das jemals in den Medien von der Regierung öffentlich richtiggestellt?
Leider geistert durch einen Teil der Briefe noch immer die Angst, sodaß sie ohne Namen und Anschrift kommen. Vielleicht sollte einmal gemeinsam darüber nachgedacht werden, ob eine Feindmacht besiegt werden kann, solange ihre Gesetze befolgt werden? Können wir auf andere warten?
Natürlich müssen immer Prioritäten gesetzt werden und es gilt für eine Kinderfamilie anderes als für Rentner. So schrieb auch einer sehr berechtigt, warum haben die „Neunzigjährigen, die in den letzten Jahren zu 4-5 Jahren Gefängnis verurteilt wurden, weil sie im 5. Kriegsjahr in Auschwitz eingesetzt waren, nicht nun Klartext vor Gericht geredet?“
Ganz einfach, weil sie nicht Ursula Haverbeck hießen. Wir haben kein Recht, ihnen das vorzuwerfen. Wünschenswert wäre es natürlich gewesen.
Aus allen Briefen klingt immer wieder hindurch, daß die Justiz sich tatsächlich „im Würgegriff der Politik“ befindet (2002 Vorsitzender des Deutschen Richterbundes) und daß wir das „Ende der Gerechtigkeit“ – so der jetzige, Jens Gnisa, hier aus Bielefeld – tatsächlich erleben.
Ich denke in der Abgeschiedenheit nach darüber, was nun für unser Handeln Priorität hat.
Wer dazu gute Gedanken hat – aber bitte nicht Erwartungen an andere – ist herzlich eingeladen, mir das mitzuteilen.
Herzlichen Dank und liebe Grüße von Eurer, durch diese gelungene Aktion hochgestimmten,
Da seit 2009 der Grund ( Holocaustleugnung, verbotene Symboliken ) seitens Brüssel aufgehoben und dem Recht auf freie Meinungsäußerung entsprochen wurde, ist es eine Frechheit und Dreistigkeit diese Frau hinter Gitter zu bringen.
Lediglich wegen Fragen bezüglich des Holocaust, den sie niemals bestritt, also leugnete, was die Gesinnungsrichter, die allesamt der Politik untergeordnet sind, ihr unterstellen.
Dieses Land, ist unter ihrer NGO- Regierung nichts anderes als eine faschistische Diktatur.
Am 14. Februar eröffnete der 19-jährige, psychisch erkrankte Nikolas Cruz mit einer legal erworbenen, halbautomatischen Schusswaffe das Feuer auf Schüler und Lehrer seiner ehemaligen Schule in Parkland und tötete 17 Menschen. Nach dem Schulmassaker war in den USA einmal mehr die Debatte um ein schärferes Waffenrecht entbrannt – und wieder wurden – frei nach dem Motto: »Keine Waffen – keine Toten« – strengere Waffengesetze gefordert. Insbesondere halbautomatische Waffen gerieten in der aktuellen Diskussion in den Fokus.
Floridas republikanischer Gouverneur Rick Scott unterzeichnete Ende März nun ein neues Gesetz, das in seinem Bundesstaat für ein strikteres Waffenrecht sorgen soll. Der Entwurf passierte die Kammer mit einer knappen Mehrheit von 20 zu 18 Stimmen. Neben der Anhebung des Mindestalters von 18 auf 21 Jahren sieht der Entwurf eine dreitägige Wartezeit bei den meisten Waffenkäufen sowie mehr Geld für Programme zur Unterstützung psychisch Kranker vor. Zudem soll es bestimmten Mitarbeitern an Schulen erlaubt werden, eine Waffe zu tragen. Während einer Frist von 90 Tagen dürfen Einwände gegen das Gesetz vorgebracht werden. Nach Ablauf dieser Frist tritt das Gesetz in Kraft.
Wehrhaftigkeit: Das wirksamste Mittel gegen totalitäre Regime
Waffenkritiker, die sofort mit Verbotsforderungen um die Ecke kommen, bleiben jedoch seit Langem die Antwort auf die Frage schuldig, warum es ausgerechnet an Orten, die vorzugsweise »unbewaffnet« sind – wie Schulen oder Universitäten – vermehrt zu solchen blutigen Tragödien kommt, jedoch »bewaffnete« Orte wie militärische Einrichtungen davon verschont bleiben. Ebenso wird von jenen, die schnell bereit sind, Freiheitsrechte wie den legalen Waffenbesitz abzugeben, nicht beantwortet, warum Bundesstaaten wie Chicago, New York oder Washington D. C., wo die strengsten Waffengesetze gelten, eine sehr hohe Zahl an Schussopfern zu beklagen haben. New York mit seinem extrem restriktiven Waffenrecht weist etwa eine sehr hohe Mordrate auf: Dort tragen nur 11 Prozent der erwachsenen Bürger Schusswaffen, doch die Zahl der Schusswaffentoten liegt je Hunderttausend Einwohner bei 13,2. Vermont indes hat ein sehr liberales Waffenrecht – dort sind 35 Prozent der Bevölkerung, also drei Mal so viele Bürger wie in New York, im legalen Waffenbesitz – und die Mordrate durch Schusswaffen liegt bei gerade einmal 0,7 pro Hunderttausend Bewohner.
Anders als durch die »liberale« – sprich linkspolitisch ausgerichtete – US-amerikanische Mainstreampresse oder die spendengestützte Antiwaffenlobby postuliert, sehen viele US-amerikanische Bürger zum einen das Problem nicht beim privaten Schusswaffenbesitz als solchem begründet. Zum anderen halten viele Amerikaner freiheitliche und staatsferne Gedanken hoch und berufen sich beim Thema Waffenrecht auf ihr verbürgtes Recht auf Selbstverteidigung. Verankert ist dieses Recht in der »Bill of Rights« und geht auf den liberalen Theoretiker John Locke zurück, der dem Bürger ein Recht auf Selbstverteidigung gegenüber dem Staat zugestand. So fragte Locke: »Muss sich das Volk der Tyrannei ausliefern?« Und beantwortete die Fragestellung mit: »Selbstverteidigung ist ein Teil des Naturrechts; sie darf der Gemeinschaft nicht verweigert werden, nicht einmal gegen den König selbst.« Die Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika bezogen sich rund hundert Jahre nach der Niederschrift auf diese Sätze und brachten sie in die Unabhängigkeitserklärung mit ein.
Das Recht der Bürger auf Widerstand
Dort heißt es – als unveräußerliches Recht festgeschrieben,– »dass, wenn eine Regierung sich für diese Zwecke als schädlich erweist, es das Recht des Volkes ist, sie zu ändern oder abzuschaffen«. Und so ist auch der zweite Zusatzartikel zur Verfassung, der maßgebliche Rechtstext zum amerikanischen Schusswaffenrecht, zu verstehen, in dem vereinbart ist: »Da eine gut ausgebildete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates erforderlich ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.«
Es gehört zu den historisch unumstößlichen Tatsachen, dass Diktatoren und totalitäre Regime – und hier stechen die roten Regime jeglicher Schattierung hervor – ihre Bevölkerung entwaffneten. Der deutsche Bürger wurde letztmals effektiv durch die Nationalsozialisten und ihr Reichswaffengesetz von 1938 wehrlos gemacht – und ist es bis heute geblieben. Das aus der Weimarer Republik stammende Waffengesetz wurde unter Hitler verschärft, um sogenannten »Staatsfeinde und Volksschädlinge« zu entwaffnen. Die dann schrittweise einsetzende Kriminalisierung des privaten Waffenbesitzes der Bevölkerung nach der Machtergreifung wurde zu einem zentralen Vorwand für willkürliche Verhaftungen und Hausdurchsuchungen und erstickte eine wie auch immer geartete Gegenwehr.
Es kann – wie es Stephen P. Halbrook in seinem nun auch auf Deutsch erhältlichen Buch Hitlers Waffengesetze – Entwaffnung und Unterdrückung eindrucksvoll darstellt – behauptet werden, dass die staatliche Verfolgung von Minderheiten episodenweise anders verlaufen wäre, hätte die Mehrheit der deutschen Bürger auf ihrem Recht zum Tragen von Waffen beharrt. Auch kann davon ausgegangen werden, dass die demokratische Revolution von 1848 in Deutschland geglückt wäre, hätte es im Vorfeld liberalere Waffengesetze gegeben. Wer sich in heutigen Regierungssystemen durch die Tatsache, dass diese sich auf eine Verfassung oder ein Grundgesetz gründen, in Sicherheit vor totalitären Machtbestrebungen wiegt, dem sei Folgendes an die Hand gegeben: Bevor Mao Tse Tung in China sein kommunistisches Regime führte, hatten die Menschen eine Verfassung, die ihnen den Protest erlaubte. Bevor Josef Stalin sein mörderisches kommunistisches Regime ausbaute, hatten die Menschen eine Verfassung, die ihnen ebenfalls das Recht garantierte, zu protestieren und zu wählen. Adolf Hitler übernahm ein Deutschland, das eine Verfassung mit Demonstrationsrecht und Wahlrecht besaß.
Das in Art. 20 Absatz 4 unseres Grundgesetzes verankerte Widerstandsrecht ist somit ein zahnloser Tiger. Denn ein wirkungsvoller Widerstand kann durch eine entwaffnete Bevölkerung nicht geleistet werden. Die Frage ist daher, wie der Bürger seine Rechte, seine Freiheit, sein Leben gegen eine Diktatur verteidigen soll, wenn nicht mit Waffen.
Gewalttäter und die Wehrlosigkeit ihrer Opfer
In Deutschland wie auf EU-Ebene kämpfen heutzutage in vorderster Front die Grünen für strengere Waffengesetze, mit dem Endziel eines totalen Verbotes des privaten Waffenbesitzes. Im europäischen Rahmen fordern die Grünen, Privatpersonen die Nutzung halbautomatischer Schusswaffen zu verbieten, wenn diese »nach objektiven Kriterien besonders gefährlich« seien. Komplett verbieten wollen die Grünen die Verwendung sogenannter Großkaliberwaffen und Munition »mit besonderen Schusswirkungen im Sinne einer erhöhten Durchschlagskraft oder eines gesteigerten Verletzungspotenzials durch Sportschützen«. Zudem soll ein zentrales Waffenregister in allen EU-Mitgliedstaaten eingerichtet werden. Diese nationalen Register müssten nach grüner Vorstellung auf europäischer Ebene miteinander verknüpft sein und damit den Informationsaustausch zwischen Mitgliedstaaten ermöglichen.
Der grünen Bevormundungspartei ist es dabei egal, dass durch restriktive Waffengesetze potenzielle Opfer der Möglichkeit beraubt sind, sich im Ernstfall effektiv zu verteidigen. Welche reale Chance besteht für eine 50-Kilo-Frau, mit heiler Haut dem Angriff eines doppelt so schweren Angreifers zu entkommen, der womöglich – wie in letzter Zeit häufiger der Fall – mit einem Messer bewaffnet, Geld oder sexuelle »Gefälligkeiten« abfordert? Muss der Täter jedoch vermuten, dass seine Beute bewaffnet ist, birgt jeder Angriff ein unkalkulierbares Risiko und schützt somit indirekt das Opfer.
Massaker trotz Waffengesetz
Bei Massakern wie am 13. November 2015, bei dem durch den islamischen Terror 130 Menschen getötet und 683 schwer verletzt wurden, hat das restriktive französische Waffengesetz zur hohen Opferzahl beigetragen. »Niemand hatte Waffen«, so der damalige Präsidentschaftskandidat Donald Trump über die wehrlosen Opfer des Anschlags in seiner Rede. Die Terroristen hätten einen nach dem anderen einfach erschießen können. Dies sei bereits beim dschihadistischen Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo der Fall gewesen. Auf Twitter bemerkte Trump: »Ist es nicht interessant, dass die Tragödie in Paris in einem Land mit den härtesten Waffengesetzen der Welt stattgefunden hat?«
Freiheit des Individuums verteidigen
Bei Massakern wie zuletzt im US-amerikanischen Parkland waren die Opfer allesamt unbewaffnet. Genauso wie in Schulen und Universitäten sind Bürger auf dem nächtlichen Nachhauseweg, Frauen beim Joggen oder Familien in ihren eigenen vier Wänden schutzlos Verbrechern ausgeliefert. Auch in Zukunft werden Gewalttäter sich – bei jeder Verschärfung der Waffengesetze mehr und mehr – auf diese Wehrlosigkeit ihrer Opfer verlassen können. Das oberste Ziel, die erste Aufgabe eines Rechtsstaates muss es sein, die innere Sicherheit des Landes und die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten. Ist der Staat nicht willens oder nicht mehr in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen, ist es umso wichtiger, sich die wahren Zusammenhänge bezüglich zunehmender Waffengesetzverschärfungen klarzumachen und die Auswirkungen des gesetzgeberischen Handelns zu untersuchen. Restriktionen um ihrer selbst willen sind weder rechtsstaatlich noch in der Sache legitim. Befürworter eines liberalen Waffenrechts, die sich für das Recht des Bürgers auf privaten Waffenbesitz und damit für deren eigene Verteidigung des Lebens stark machen, sind der Auffassung, dass das »Waffenrecht der Lackmustest für eine liberale Gesellschaft« sei, die ihren Bürgern vertraut und demokratische Entscheidungen trifft.
Eine weitere Forderung muss lauten: Wenn es angemessen ist, für die Verteidigung der kollektiven Freiheit Waffen einzusetzen, kann es nicht unangemessen sein, für die individuellen Rechte das Gleiche zu tun. Unser aller gemeinsame Freiheit und auch die Freiheit des Individuums sind es wert, verteidigt zu werden.
Habt ihr eurem Volk auch so geholfen wie jetzt den Flüchtlingen?
Habt ihr für deutsche arme Kinder Spendenaktionen ins Leben gerufen?
Habt ihr eure Arbeitszeit kostenlos für deutsche arme Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung gestellt?
Habt ihr eure Wohnräume für arme Deutsche zur Verfügung gestellt?
Seid ihr auch die „liebe Oma“ für deutsche Kinder?
Sammelt ihr in Geschäften Lebenmittel ein, für die armen Deutschen, um sie dann an Obdachlose zu verteilen?
Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen das ganze Jahr über ein Dach über dem Kopf haben?
Zahlt ihr den armen Deutschen Pensionen und Hotels, damit sie da kostenfrei übernachten können?
Interessieren euch die 30.000 obdachlosen Kinder in Deutschland?
Kümmern euch die 1 Million Rentner die unter der Armutsgrenze leben und lässt ihr sie billiger in euren Wohnungen und Häusern wohnen?
Sorgt ihr dafür, daß ganze Hallen für arme Deutsche angemietet und umgebaut werden, damit sie dort kostenfrei wohnen können?
Sorgt ihr euch um eure Jugendlichen, damit sie immer ein Dach über dem Kopf und drei warme Mahlzeiten am Tag haben?
Organisiert ihr Spendenaktionen in Supermärkten, damit die armen Familien in Deutschland für ihre Kinder genügend Windeln haben und genügend Pflegeprodukte?
Startet ihr täglich Protestaktionen und Demonstrationen für die über 1 Million sanktionierter Deutscher im Existenzbereich?
Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche dreimal am Tag ein Essen hat?
Finanziert ihr armen Deutschen den Strom?
Überlässt ihr armen Deutschen eure Häuser, damit sie kostenfrei darin leben können?
Dürfen die armen Deutschen in Deutschland kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?
Lässt ihr die Mütter in Deutschland weniger arbeiten, damit sie mehr Zeit für ihre Kinder haben?
Unterstützt ihr die Deutschen so, daß sie weniger arbeiten müssen?
Organisiert ihr euch so, daß es den Deutschen so gut geht wie nie zuvor?
Verteilt ihr euer Geld an die armen Deutschen?
Ermöglich ihr hier jedem Deutschen ein würdevolles Leben in Deutschland?
Sorgt ihr dafür, daß kein Deutscher in Deutschland Existenznöte hat?
Unterstützt ihr euch gegenseitig bei dem Überleben in Deutschland?
Seid ihr euch wichtig?
Wollt ihr, daß es euren Landsleuten in Deutschland gut geht?
Interessiert euch ihr Schicksal?
Kümmert ihr euch um die Menschen in Deutschland, die von den Behörden im Stich gelassen wurden?
Kümmert ihr euch darum, daß Deutsche ihr Recht in Deutschland bekommen?
Kümmert ihr euch darum, daß den Deutschen in Deutschland kein Unrecht geschieht?
Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen genauso mit Respekt, Achtung und Fürsorge behandelt werden wie die Ausländer in Deutschland?
Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen das gleiche Anrecht auf eine kostenfreie Unterkunft in Deutschland erhalten, wenn sie zu einer Auffangstation für Obdachlose kommen?
Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche in Deutschland sofort eine Mahlzeit bekommt, wenn er in ein Auffanglager für deutsche Obdachlose kommt?
Kümmert ihr euch darum, daß es in jeder Stadt ein Auffanglager für Obdachlose gibt, das dafür sorgt, daß der Obdachlose das ganze Jahr über ein Dach über dem Kopf hat, ohne jegliche Bedingungen?
Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche zu Stellen gehen kann, die ihn mit dem gleichen Versorgen wie die Flüchtlinge in Deutschland?
Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen mit der gleichen Fürsorge in Deutschland betreut werden wie die Flüchtlinge?
Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen genauso bedingungslos so versorgt werden wie die Flüchtlinge?
Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen die gleichen Freiheiten in ihren Auffanglagern genießen dürfen wie die Flüchtlinge?
Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche das Recht hat, die gleichen Leistungen wie die Flüchtlinge in Deutschland zu erhalten, unter den gleichen Bedingungen?
Kümmert ihr euch mit öffentlichen Aktionen und Zeitungsaufrufen darum, daß das Leid der armen Deutschen in Deutschland gemindert wird?
Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen sich an öffentliche Stellen wenden können, um dort sofort und vollkommen unbürokratisch ein Dach über dem Kopf zu bekommen, ganzjährig, Strom, Taschengeld von 390 Euro im Monat und drei warme Mahlzeiten am Tag, ohne Papiere, ohne jegliche Form von Forderungen und am gleichen Tag?
Wenn ihr das nicht jedem Deutschen in Deutschland ermöglicht und ihnen nicht die gleichen Chancen zum Überleben in Deutschland einräumt wie Ausländern, dann seid ihr
Papst Franziskus I. sagt: Beziehungen mit Jesus sind gefährlich und sehr schädlich!
Eine persönliche Beziehung zu Jesus, mit dem Bewusstsein der bedingungslosen Liebe, ist neuerdings für alle Katholiken gefährlich. Dies sagt niemand Geringerer als derjenige, welcher der vermeintlichen Kirche Jesu vorsteht: Papst Franziskus I.
Zeitzumaufwachen-blog: Papst Franziskus (…) warnte, dass „eine persönliche Beziehung mit Jesus gefährlich und sehr schädlich sei“. Um Angst zu erwecken, sagte Papst Franziskus vor der Menschenmenge in Rom, „eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung zu Jesus Christus sei gefährlich und schädlich“ und müsse um jeden Preis vermieden werden, da dies einen Bruch mit jahrhundertelangen Traditionen bedeutet.
Die Rede, die am 25. Juni stattfand, ließ so einige katholische Augenbrauen hoch wandern, als er dies verkündete. Das ist das wahre Gesicht unseres liberalen „Jesuiten“ Papst.
(…)
Er forderte auch eine „Eine Weltregierung“ und „politische Autorität“ und argumentierte, dass die Schaffung der „einen Weltregierung“ erforderlich ist, um wichtige Themen wie z.B. „Klimawandel“ zu bekämpfen.
(…)
Papst Franziskus ist entschlossen, seine Herde von Jesus zu lenken.
Der Papst, der im Vatikan islamische Gebete sprach und später seine Anhänger warnte, nicht in eine persönliche Beziehung zu Jesus einzutreten, ist ein Betrüger mit einer unheimlichen Agenda. Der Jesuit-Papst ist ein wichtiger Akteur im Plan, um eine „neue Weltordnung“ einzuleiten, die entschlossen ist, seine Herde zu täuschen, während sie sich der globalen Kabale widmet.(1)
Ich erinnere mich,
als Ministrant in den 1970er Jahren, wie innig die Menschen in den Kirchenbänken zu Jesus beteten; vor allem in der Not. Ich erinnere mich noch an Predigten von Priestern, die ihrer Gemeinde die innige Beziehung mit Jesus nahelegten, auch wenn sie selbst sehr oft vor der Botschaft der Nächstenliebe kapitulieren mussten.
Diese Zeiten sollen jetzt vorbei sein. Jesus wird aus der Kirche entfernt, vom Papst höchstpersönlich. Nun, genau betrachtet war Jesus sowieso niemals Teil dieser Kirche, sondern wurde für den Machterhalt des Klerus benutzt. Was 2000 Jahre währte ist jetzt hinfällig, denn die „Neue Weltordnung“ braucht eine Weltreligion und ein Jesus steht dieser bestimmt diametral entgegen.
Genau dieses Ziel verfolgt Franziskus I. und er lässt jetzt die Katze aus dem Sack. Aus meiner Sicht etwas übereilt und zu plump. Die Herde könnte dies verschrecken und zu neuen Überlegungen anspornen. Und genau darin liegt meine Hoffnung.
Denn je direkter die Machteliten uns mit ihren Plänen konfrontieren, desto mehr Menschen können Stellung dazu beziehen und die Verschwörung der 1% gegen die 99% wahrnehmen.
Dabei darf uns bewusst sein, dass den Dunkelmächten nicht mehr viel Zeit bleibt, um ihre Pläne durchzusetzen.
„Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.“ (Offenbarung 12,12c) Umgangssprachlich gesprochen:
Der Teufel hat Stress!
Und ein Vertreter des Teufels auf dieser Erde ist der Jesuiten- und Archonten*- Papst: Jorge Mario Bergoglio.
Die Zeit drängt!
Er weiß, dass die Zeit drängt, denn das Erwachen der Menschen setzt sich fort, die Lichtflutung des Planten aus der ZENTRALEN SONNE geht weiter und Lügen bekommen immer kürzere Beine. Nur dadurch ist diese aus meiner Sicht verfrühte und für manche Gläubige schockierende Predigt des NWO-Papstes zu erklären.
Nicht, dass ich es jemanden wünsche, aber mit diesen Ansichten wäre dem aktuellen Bischof von Rom, unter dem Gründer der Inquisition Papst Innozenz III. (1198-1216), der Weg auf den Scheiterhaufen gewiss.
Der Papst hat das Unfassbare ausgesprochen und treibt damit, ohne auf seine Klientel Rücksicht zu nehmen, die wahre Agenda seines Pontifikats, die Installierung der „Neuen Weltordnung“ mit einer neuen Weltreligion, voran!
Unter den jetzt vorherrschenden energetischen Bedingungen und der Flutung des Planeten mit spirituellem Licht, ist dies der Weg in den sicheren Abgrund.
Und dieser Pontifex kommt, mitsamt seinem Gefolge, diesem Abgrund mit solchen Predigten immer näher.
Aufruf an alle Katholiken!
● Lassen sie sich die innige Beziehung zu Jesus nicht zerstören! Auch vom Papst nicht.
● Arbeiten sie vielmehr daran, diese Beziehung zu vertiefen und das Band zwischen Jesus und ihnen zu stärken. Denn Erwachen heißt das Christusbewusstsein annehmen und eine liebende Menschlichkeit praktizieren.
● Lassen sie sich von einem böswilligen, dunklen Papst, der 2015 ein Bekenntnis für Hexenverbrennungen (2) abgab und sich für das Schlagen von Kindern aussprach (3), nicht irritieren.
→ Was wir jetzt brauchen, ist die mitfühlende Menschlichkeit und viel Mut, um die Dinge beim Namen zu nennen und die Angriffe auf unsere Freiheit zurückzuweisen.
→ Was wir jetzt brauchen, ist der Durchblick und nicht eine durch Gehirnwäsche getrübte Wahrnehmung.
→ Was wir jetzt brauchen, sind Menschen, die deutlich Nein sagen, was in diesem Falle für die Katholiken bedeutet:
TRETET AUS DER KIRCHE AUS! LÖSCHT ALLE EINWEIHUNGEN! (Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, Priesterweihe, Ehe.) Dies sind die Mittel, die der „Neuen Weltordnung“ und Weltreligion den Weg verbauen.
Es ist der gnostische Weg der direkten Gottesschau, der nicht umsonst von der Kirche so verteufelt wird. Und genau diesen Weg gilt es jetzt für jeden Einzelnen von uns konsequent zu beschreiten und/oder fortzusetzen.
Beziehungen mit Jesus sind gefährlich
Diese Aussage des Pontifex Maximus, der diesen Titel von römischen Kaisern geerbt hat, eignet sich selbst für die größten Anhänger dieser Religion als Augenöffner.
Resümee 1:Ich bin überzeugt, dass die Kirche Roms dem alten Rom sehr bald in den Untergang folgen wird. Predigten, welche die Gläubigen in die spirituelle Wüste schicken, sind ein wertvoller Beitrag dazu.
Resümee 2: Vor Jesus warnen heißt, Jesus aus der Kirche entfernen. Und das ist zweifelsfrei gut so, denn was die Kirche im Namen Christi alles verkündet hat, ist eine Sünde, für die sich auch dieser Papst verantworten müssen wird.
Resümee 3:Der Papst möchte, dass die Menschen auf die Kirche und nicht auf Jesus hören.So spricht ein Anti-Christ.
Resümee 4: Es wird Zeit, dass den Katholiken das Licht, dass es in ihrer eigenen Kirche stockfinster ist, aufgeht. Und die Chancen dafür stehen gut, denn der Papst selbst sorgt dafür.
Jahn J Kassl
*Archonten: In den historischen fast 2000 Jahre alten Texten, die 1945 in einer Höhle von Nag Hammadi (Ägypten) gefunden wurden, beschreiben die Gnostiker eine nicht-menschliche Spezies, genannt Archonten, die als Herrscher der Menschheit und gleichzeitig als Betrüger und Täuscher beschrieben werden. Anm. JJK
Im InterNet machen diverse Kontoauszüge ihre Runde von den Sonderschülern Sonne-Staat-Stadt-Land-Fluß unter der Firmierung Sonnenstaatland GmbH & Co . KG, damit das Pseudonym, die Lüge des Schlechten weit verbreitet wird.
Ohne Aufklärung werden von Unmündigen diese Nachrichten wie Sand am Mehr verbreitet, so wie sich die Verursacher dieser Lügen sich alles vorstellen. Es kommt zu Diskussionen und Sonnenstaatland GmbH & Co . KG lebt durch die Dummheit in der Öffentlichkeit auf.
Unabhängig von diesen Lügen hat MenschenrechtTV diverse Nachforschungen bei der Commerzbank, bei der Anwaltskanzlei CMS und Amtsgericht Carlottenburg in Berlin betrieben, um das Ergebnis zu veröffentlichen.
Mit dem Wiki Sonnenstaatland (web) werden schwere Verbrechen gegen das Völkerrecht begangen, wobei die Straftaten durch die Staatsanwaltschaft Berlin nicht verfolgt werden. Die Kommissare für Menschenrecht werden zwar wegen Titelmißbrauch verfolgt, und das ist keine Straftat, da der Titel Kommissar für Menschenrecht staatlich nicht möglich ist, da sich Menscherecht im öffentlichen Teil des Grundrecht befindet.
Doch echte Titelmißbrauchsbezeichnungen von Dr. und med. werden gegen das Legalitäts- und Offizialprinzip nicht verfolgt.
Die Staatsanwaltschaft Berlin ist der Grund von diesen Menschenrechtverletzungen im weltweiten Netz, um Straftaten gegen das Völkerrecht öffentlich zu verüben.
Dazu benutzt die Justiz und Verwaltung die Parodie der Perversion.
Die Benutzung des Wortes Sonnenstaatland SSL ist untersagt worden, doch auch diese Straftaten lassen die Staatsanwaltschaft Berlin untätig. Würden einige Menschen die Wortmarke POLIZEI benutzen, würde die Staatsanwaltschaft sofort alles in Bewegung setzen, um die Untersagung auch gewaltsam durchzusetzen.
Bei Sonnenstaatland SSL ist das aber nicht notwendig, weil hinter dieser Organisation die Justiz selbst steht, denn die offensichtliche und offenkundige Absicht steht für die Vermutung, daß diese Straftaten von der Justiz gefördert und auch belohnend gebilligt werden.
Würde sich die Staatsanwaltschaft mit der InterNet-Seite mit der Sonderschulung Sonnenstaatland beschäftigen, würde sie erkennen, daß dort Einzelbilder mit böswillig-öffentlichen Verleumdungen mit Verletzung des Recht am eigenen Bild der Menschen an der Tagesordnung sind. Das Kriminelle dabei ist, daß die Menschen in diesen Beiträgen mit bösartigenVerleumdungen öffentlich in Verbindung gebracht werden, denn diese Straftaten dienen der Justz.
Zu den Ermittlungen:
1. Ergebnis Unserer Anfrage beim Handelsregister ist, Sonnenstaatland GmbH & Co. KG ist beim Amtsgericht Charlottenburg im Zentralhandelsregister A und B nicht eingetragen.
2.Auf Anfrage, ob das Konto von Sonnenstaatland GmbH & Co. KG existiert, wollte die Commerzbank keine schriftliche Stellungnahme abgeben, obwohl sie wußten, daß damit öffentliche Straftaten verwirklicht werden.
3. Auf Anfrage bei CMS-Law-Consulting Berlin – Lennestraße 7, wo sich der Sitz von Sonnenstaatland GmbH & Co. KG befindet, wurde trotz Unserem Hinweis der Namensschädigung der Anwaltskanzlei weder eine Auskunft erteilt noch haben sich die Rechtsanwälte von dieser Organisation distanziert, die für Banken, den Mittelstand, die Großunternehmen sowie für die Bundes- und Landesregierung Berlin und Brandenburg tätig sind.
Auf Anfruf und Hinweis auf die schriftliche Anfrage wurden Wir gefragt, mit welchem Dezernat wir verbunden werden möchten……. Und als Wir Uns dann als Internationales Zentrum für Menschenrecht erklärten, brach das Gespräch bei CMS ab.
Uns ist das alles klar, was da passiert…., nur die Firma ist nicht registriert…..
Da Wir auf die Anfragen keine Antworten erhalten haben, können Wir öffentlich behaupten was Wir möchten, denn im zwingend-humanitärem Recht besteht Kontrahierungspflicht.
Sowohl für die Commerzbank, als auch für die Rechtsanwaltskanzlei, wäre die öffentliche Lüge schadhaft, doch sie konnten sich vom Zusammenhang mit Sonnenstaatland GmbH & Co. KG nicht distanzieren.
Die Kontoauszüge zeigen die Finanzierungen von Terrorakten.
Eine Leserin unseres kostenlosen Newsletters informierte mich darüber, dass am 16.06.2016 in Leipzig ein futuristisch aussehender, gelber LKW der Firma NXPausgestellt war. Auf den ersten Blick klingt es für diejenigen harmlos, die mit der Firma NXP nichts anfangen können aber für diejenigen, die wissen, was dahinter steckt, gehen alle Alarmglocken an. Die Firma NXP, ein börsennotiertes Unternehmen, stellt nämlich den RFID-Chip her.
Ferner schrieb die Leserin, ihr kam dieser Schriftzug gleich bekannt vor, dabei fiel ihr ein Beitrag von mir ein, den sie wenige Tage vorher gesehen hatte. Dieser Artikel, indem es darum ging, dass unseren Kindern im KIKA-Kanal der RFID-Chip schmackhaft gemacht wurde, schlug große Wellen im Internet und hat über eine halbe Millionen Menschen erreicht.
Die Deutschlandtour der Firma NXP kann man auch so betrachten, dass der Wolf im Schafspelz unterwegs ist, um naive Schafe zu gewinnen, die er später reißen kann. Die meisten wissen nämlich nichts über diesen teuflischen Chip, für den das Patent im Jahre 2012 beantragt wurde und im Zusammenhang mit dem Flugzeugabsturz MH370 stehen soll, in dem – welch ein Zufall – sich vier Patentinhaber befanden (Quelle: Wikipedia).
Nach dem Ausscheiden der anderen Patentinhaber gehörte es allein der Firma Freescale Semiconductor, die in 2015 von NXP Semiconductorsübernommen wurden. Interessant zu wissen ist, dass die Bundesregierung NXP als Hauptlieferanten der Sicherheitschips für unsere neuen Personalausweise beauftragte (Quelle: Wikipedia).
Die Propaganda-Maschinerie für den Chip läuft jedenfalls auf Hochtouren im Mainstream, wofür beispielsweise das ZDF ihren Chefpropagandisten Klaus Kleber als Überbringer der Botschaft auserkoren hat. Nachdem er den Fernsehkonsumenten den Chip schmackhaft machte, legte am 15.03.2016 ARD „Tagesthemen“ noch einmal nach, indem zur besten Sendezeit ein Reporter sich live im Fernsehen einen RFID Chip implantieren ließ.
Die Diskussion um das Bargeldverbot, was die Aufgabe des letzten Stücks Freiheit wäre, ist der erste Schritt zu absoluten Kontrolle jedes Einzelnen mittels implantierten RFID-Chips und muss mit allen Mitteln verhindert werden. Deswegen ist es wichtig, dass dieses Wissen an so viele Menschen, wie möglich weiterverbreitet wird, damit die „Eliten“ ihre teuflischen Pläne nicht umsetzen können.
Da wir für die Zukunft unserer Kinder Verantwortung tragen, fordere ich Euch alle auf, diesen Artikel mit Freunden und Bekannten zu teilen! Denn nur gemeinsam sind wir stark!
Zuerst das Tier, jetzt ist der Mensch dran….wehret den Anfängen… zum Wohle aller Menschen !
Wir sind Lebewesen, Humanoide, beseelte Männer, Frauen und Kinder – KEINE WARE UND KEINE SKLAVEN – und erst recht keine SEELENLOSEN GOLLUMS…. Früher nannte man sie (es) in den alten Schriften „TOTE KINDER“, da sie willenlos wie unbeseelt ihre Dinge verrichteten ohne Emotionen, denn dafür gab es ja ein „Gebet“ oder „guten Satz“…
Und – was das wichtigste daran ist – sie sind leicht zu eliminieren (töten) ! Ein Knopfdruck reicht – Ende des Lebens…
Wehrt euch vehement dagegen!
Gruß Kräutermume
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen…. Danke Kräutermume…
Einleitung – Inhalt und die deutsche Geschichtsschreibung
Teil I. Die Geschichte Deutschlands – Überblick der Landmarken deutscher Geschichte Teil II. Das Unrecht an den Deutschen – Die entrechtete Nation Teil III. Das Unrecht an den Deutschen – Die ethnische Säuberung der Deutschen Teil IV. Abschlussbetrachtung Teil V. Überleitung – Die deutsche Souveränität
Dies ist ein Überblick anhand von Kartenmaterial, Vorträgen und Gesprächen sowie anderen auch eher unbekannten Quellen über die Geschichte Deutschlands und des deutschen Volkes. Die Vorträge und Gespräche zu den jeweiligen Themensegmenten finden sich an entsprechender Stelle. Der erste Teil beschäftigt sich mit den wichtigsten Landmarken der deutschen Geschichte von der Antike bis zur Reichsgründung 1871. Im zweiten und dritten Teil wird die systematische Zerstörung des deutschen Volkes, seiner Kultur und Nation, sowie der ethnische Säuberung Europas von den Deutschen im Zuge der Weltkriege aufgezeigt. Es wird dabei abschließend dargestellt, wie nicht nur großes Unrecht am deutschen Volk verübt wurde, sondern auch wie man das traditionelle Europa tiefgreifend gegen jedes Völkerrecht nach eigennützigen geopolitischen Interessen der Sieger der Weltkriege umgestaltete und damit vernichtete.
Abb.: Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vor der Vertreibung der Deutschen
Deutschland
Interessenten sind angehalten sich über die Zeiten von Interesse genauer zu informieren. Empfohlen seien hier immer Bücherquellen, vor Wikipedia oder generell vor den Quellen, die das Mainstream-Medium Wikipedia anführt. Oft bieten englischsprachige Autoren einen sachlicheren und objektiveren Blick, sowie nicht selten auch lesbar mehr Anerkennung für die deutsche Geschichte und Kultur. Besonders empfohlen seien hierbei die Bücher von Christopher Clark, zu finden unter anderem im Bücherbereich dieses Blogs. Auf meinem YouTube-Kanal ‘Bibliotheca Germania’ finden sich moderne ARTE und ZDF Dokumentationsreihen zur gesamten deutschen Geschichte. Auch hier sei empfohlen Bücherquellen querzulesen, da man nie Auslassungen oder politische Interpretationen/Verfälschungen ausschließen kann. Patriotismus oder Nationalstolz wird man generell nicht finden. Bei Dokumentationen von Guido Knopp kann man davon fast ausgehen, der im Netz bereits den Ruf eines Geschichtsfälschers hat. Im Themenbereich zur Umerziehung der Deutschen auf diesem Blog greife ich mir bekannte Aspekte eben jener Methoden und deren Hintergründe der systematischen Geschichtsberaubung der Deutschen auf, wer die Aussage näher ausgeführt haben möchte. Auch Historiker lassen immer eigene subjektive Interpretation einfließen, manche oft mehr als andere. Geschichtsschreibung war seit je her auch politischer Natur. Dies sollte man alles im Hinterkopf behalten und sich nie auf eine Quelle allein fixieren. Aber die genannten Dokumentationsreihen bieten zumindest einen hervorragenden und zugleich unterhaltenden Überblick in Video-Form, wer dies bevorzugt. Ausgelassen sind von mir dabei völlig moderne Dokumentationen zu den Weltkriegen, da hier politische Verfälschung sicher ist. Dafür seien andere Quellen empfohlen als der Mainstream, die ebenso auf dem Kanal und dem Blog zu finden sind. Auf dem Kanal finden sich auch alte Historienfilme aus den 1930er und 1940er Jahren zur Friedrich dem Großen und Otto von Bismarck. Auch im deutschsprachigen Raum heute eine Rarität, da so gut wie nichts aus der 1000-jährigen deutschen Geschichte glorifizierend oder überhaupt verfilmt wird. Die meisten Deutschen wissen mehr über die US-amerikanische Geschichte via Hollywood, als über ihre eigene. Und was sie wissen ist meist politisch verzerrt oder es fehlen Gegenargumente, da derartige Publikationen nicht diskutiert oder beworben werden (anders als im englischsprachigen Raum, wo diese oft Bestseller sind). Es könnte ja Patriotismus oder Nationalstolz in den Deutschen wecken.
Kritik am Selbstbestimmungsrecht der Völker
Im Folgenden werden des Öfteren das Völkerrecht und Selbstbestimmungsrecht der Völker angesprochen. Dies ist die heute geltenden Rechtsgrundlage. Aber hier ist eines wichtig zu wissen. Das Völkerrecht wurde nach dem ersten Weltkrieg durch die Siegermächte entscheidend verändert und nach dem zweiten Weltkrieg in die Vereinten Nationen integriert, die nach Egon Bahr nichts anderes als die multilaterale USA sind. Man muss differenzieren zwischen der Haager Landkriegsordnung der Haager Friedenskonferenzen 1899 und 1907 und dem Völkerrecht der Siegermächte nach 1918. Denn diese bauten Dinge ein, die extrem schädlich wurden. Beispielsweise baute Woodrow Wilson, der damalige Präsident der USA, dass sogenannte “Selbstbestimmungsrecht der Völker” in das Völkerrecht ein. Wie für einen US-Amerikaner typisch hatte der Mann keine Ahnung von der Geschichte und Kultur in Europa und erkannte hier nicht, was er damit anrichtete. Die Staaten Europas bestanden zur damaligen Zeit aus vielen Völker. Es gab keine Staaten, die einzig ein homogenes Volk beinhalteten. Das Deutsche Reich beispielsweise neben den Deutschen auch Polen, Sorben und Wenden, Dänen und Franzosen. Das Kaiserreich Österreich-Ungarn war gänzlich ein Vielvölkerreich mit vielen slawischen Völkern. Wilson erkannte damals nicht, dass dieses Recht die historischen Staaten Europas auseinanderreißen wird und genau dies geschah auch. Viele ab diesem Zeitpunkt entstandenen Konflikte zwischen den Völker begründen sich auf diesem Recht im Völkerrecht. Es ignorierte völlig die Kulturen und die Geschichte der Völker und Nationen, sowie das Recht an der Integrität der Nationen, und legte somit vielerorts erst die Grundlage für Konflikte und Kriege bzw. ermöglichte so einzelne Volksgruppen gegen eine Nation aufzuhetzen und diese im Inneren zu destabilisieren.
I. Die Geschichte Deutschlands – Überblick der Landmarken deutscher Geschichte
Die Vorfahren der Germanen kamen ursprünglich aus dem Norden und siedelten dann nach Zentraleuropa ein, wo sie sesshaft wurden und Kulturen begründeten, die über 1000 Jaher europäische Geschichte bestimmten. Die skandinavischen Völker und die germanischen/deutschen sind daher eng verwandt.
Die germanischen Stämme und die Völkerwanderung
Abb.: Das Land der germanischen Stämme, wie es die alten Römer kartographierten. Sie nannten es “magna germania”.
Schon die alten Römer versuchten das Land der germanischen Stämme, welche sie als zusammengehöriges Volk sahen, zu unterwerfen. Dies gelang ihnen nur im Westen, im Raum des späteren Frankreichs, wo sie die dortigen germanischen Stämme romanisierten. Im Jahre 9 n. Chr. rief der einst als von den Römern als Sicherheitsgeisel genommene und daraufhin römisch erzogene Germane “Arminius”, von den Germanen “Herrmann” genannt, die germanischen Stämme gegen die Römer zusammen und sie verteidigten ihr Heimatland in der Schlacht im Teutoburger Wald. Der “Furor Teutonicus”, wie der germanische Ansturm von den Römern genannt wurde, vernichtete 1/8 der gesamten Legionen des Römischen Reiches, die unter dem Befehl der Heerführes Varus standen und die Römer sollten von diesem Tage an nie wieder einen Fuß über den Rhein setzen. “Die Wacht am Rhein” wurde für tausend Jahre deutscher Mythos, als Symbol für die Verteidigung der Grenze zwischen Germanen und Romanen und der deutsche Rhein Symbol dafür. Ein deutscher Fluss von der Quelle bis zur Mündung ins mare germanicum, ins Deutsche Meer.
Abb.: Hermannsschlacht
Abb.: Der Furor Teutonicus bricht über die Römer herein. Nicht das letzte mal in der deutschen Geschichte, dass der romansierte Westen erkennen muss, wie weit die Deutschen gehen, um ihre Heimt zu verteidigen und dass sie dabei selbst Übermachten trotzen können, wenn sie geeint stehen.
Anmerkung: Es lohnt sich an dieser Stelle die Übersetzungen der antiken römischen Schriften, zum Beispiel von Tacitus, über das Land er Germanen zu lesen und wie die Römer es sahen. Es gibt sonst keine anderen Aufzeichnungen aus jener Zeit, da die germanischen Stämme keine anfertigten.
Die Völkerwanderung war das Ereignis, welches Europas Völker bestimmen sollte. Die Germanen begannen das keltisch im Westen, sowie slawisch und baltisch im Osten besiedelte Nord-, Zentral- und Osteuropa zu erschließen. Man muss sich Europa damals als sehr dünn besiedelten Kontinent vorstellen. Viele wilde und dichte Wälder, Flüsse, Heine und Ebenen und weit versprengte kleine Ansiedlungen von Stämmen. Von zusammenhängenden Völker sprach man hier nicht. es waren germanische Völker, slawische Völker, die man aufgrund der Herkunft und der Kultur heute zusammenfasst. Germanen und Slawen waren auch nicht so verschieden, dass man hier von verschiedenen klar abgrenzbaren Sphären sprechen kann. Besonders die spätere Geschichte zeigt, dass Deutschland immer auch der Völkerverbindung der Germanen und Slawen diente und man sich erst in neuer Geschichte aufgrund politischer und geopolitischer Interessen derart außeinander lebte.
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen und das Königreich Preußen
Das Römische Westreich ging im Zuge der Völkerwanderung und innerer Instabilität schrittweise zurück, bis es den Massen der einfließenden germanischen Völker nicht mehr Heer wurde und 456 n. Chr. unterging. Diese Völker teilten das ehemalige Römische Reich unter sich auf und übernahmen im Raum Italien und im Westen das römische Christentum, welches bereits unter den Römern seit dem römischen Kaiser Konstantin (270/288-337) als Staatsreligion verbreitet war. Seit dem Fall des römischen Reiche, regiert der Bischof von Rom als Papst über die Christenheit. Das römische Ostreich, nach dem Fall des Westreiches “Byzantinisches Reich” genannt, bestand bis zum 15. Jahrhundert fort und wurde dann durch die Osmanen erobert.
Die Westgermanen begannen alsbald im Rahmen der Völkerwanderung mit der Wanderung nach Osten und diese Ostsiedlung sollte viele hundert Jahre ablaufen. 300 Jahre nach dem Fall Roms gewannen die germanischstämmigen Franken unter Karl Martell (747-814), später “der Große genannt”, im Westen immer mehr an Einfluss und formten schließlich ein geeintes Frankenreich. Die Ambition Karls war es ein christliches Reich nach römischen Vorbild zu formen. Sein Einfluss weitete er nach der Einung des Westens dann in Richtung Osten aus und stieß dabei auf die Sachsen. Seiner Ambition folgend begann er die Sachsen zwangszumissionieren und zerstörte dabei das germanische Heiligtum, die ‘Irminsul’, das Abbild der Welt (s. Bild).
Erzürnt ob dieses Frevels begannen die Sachen unter Herzog Widukind von 777 bis 785 n. Chr. einen erbitterten 10-jährigen Guerilla-Krieg. Widukind musste sich am Ende geschlagen geben (s. Bild) und unterwarf sich Karl. Es wird vermutete, dass er daraufhin getauft wurde.
Das Land der Sachsen und anderer germanischer Stämme wurde Teil von Karls Frankenreich, welcher sich im Jahre 800 vom Papst zum ersten Kaiser in Europa seit der Antike krönen ließ:
Karls Dynastie der Karolinger herrschte nun über West-, Süd- und Zentraleuropa.
Abb.: Das Frankenreich
Das Heilige Römische Reich (später mit den Zusatz “Deutscher Nation”) Sacrum Imperium Romanum NationisGermanicae entstand im 10. Jahrhundert aus dem östlichen Teil des Frankenreichs (Ostfrankenreich) Karl des Großen und seiner Erben, als Otto I. aus dem Geschlecht der Liudolfinger den Reichsteil in der Schlacht auf dem Lechfeld 955 vom Reich abtrennte und ein eigenes Reich begründete. Diese Schlacht ist die Geburtsstunde der deutschen Nation. Mit dessen Begründung herrschten seit Otto I. (936-973), dem ersten römisch-deutsche Kaiser, deutsche Kaiser bis ins Jahr 1806 über Zentral- und Südeuropa, von Holstein bis Sizilien und von den späteren Niederlanden bis Preußen und Litauen. Die Grenzen des Reiches änderten sich aufgrund von Besiedlungen und Eroberungen sowie Wechsel der Erbländer ständig.
Schlacht auf dem Lechfeld
Flagge des Heiliges Römischen Reiches
Die Flagge des Heiligen Römischen Reiches war der aus dem Byzantinischen Reich übernommene Doppelkopfadler auf gelben Grund. Vorher wurde ein einfacher Adler benutzt. Viele spätere Reiche wie Österreich oder Russland nahmen dieses Wappen auf. Das Wappen des Heiligen Römischen Reiches änderte sich leicht, je nach Herrscher-Dynastie. Es zeigte den Adler mit einem Heiligenschein, später noch mit einer Krone und Brustwappen (Habsburg). Die Farbkombination und das Wappen blieben in der gesamten deutsche Geschichte präsent. Zuletzt im späteren Kaiserreich Österreich-Ungarn und im Deutschen Bund. Vermutlich stammen die Farben der heutigen deutschen Flagge ebenso daher, da sie zur Zeit des Deutschen Bundes entstand.
Die heiligen römisch-deutschen Kaiser wurden zwar vom Papst gekrönt, doch ernannt wurden sie von den deutschen Fürsten. Eine alte Sitte der Germanen.
Die Deutsche Hanse (auch Hansa Teutonica) und der Deutsche Orden (auch Ordo Teutonicus) begannen bis ins 14. Jahrhundert die östlichen Gebiete zu besiedeln und begründeten Städte wie Danzig als Hansestadt und Königsberg, sowie eine langes Netz aus Festungsanlagen und Burgen. Der Hauptsitz des Deutschen Ordens war die Marienburg nahe Elbing südöstlich von Danzig. Neben vielen Schlachten in Europa (letztes Bild der Reihe unten) kämpfte der Orden zusammen mit dem deutschen Johanniter- und Malteserorden (erstes Bild der Reihe) und den Tempelrittern auch während der Kreuzzüge in Jerusalem und Akkon (mittleres Bild der Reihe), ernannt vom Papst als Verteidiger der Christenheit. Die Deutsche Hanse war ein Bund deutscher Kaufleute, welcher in Europa bis ins 17. Jahrhundert hinein ein bedeutende wirtschaftliche, politische und kulturelle Macht war, die die Ostsee dominierte. Noch heute tragen Städte wie Hamburg den Titel “Hansestadt”. Die deutschen Hansestädte sind Anklam (heute Dänemark), Braunschweig, Bremen, Danzig, Demmin, Dortmund, Duisburg, Greifswald, Hamburg, Köln, Königsberg, Lübeck, Lüneburg, Münster, Reval (heute Estland), Riga (heute Litauen), Rostock, Soest, Stade, Stralsund und Wismar. Die Festung Königsberg sollte später die Hauptstadt des Königreichs Preußen werden, dem ersten protestantischen Land in Europa. Bis zur völligen Zerstörung Königsbergs im zweiten Weltkrieg, war die Präsenz des Deutschen Ordens überall in der Stadt sichtbar. Unzählige Kirchen, Grabmäler, Tore und starke Wehranlagen waren über die Stadt verteilt. Das galt für ganz Ost- und Westpreußen. Beide Ländern hatten eine starke Verbindung zum Erbe des Deutschen Ordens. Daher auch die Farben Schwarz und Weiß in den Flaggen der beiden späteren deutschen Provinzen und im Wappen der später über Preußen regierenden deutschen Dynastie der Hohenzollern. Die Ordensflagge mit dem Schwarzen Kreuz war von 1871 bis 1919 und von 1935 bis 1945 die deutsche Reichskriegsflagge. Das Ritterkreuz ist seither das Symbol der deutschen Armee.
Friedrich I. “Barbarossa” erwacht aus seinen Schlaf
Die Kyffhäusersage um “Barbarossa”: Der Sage nach schläft in einer Höhle des Kyffhäuserbergs Kaiser Friedrich I. “Barbarossa”, mitsamt seinen Getreuen, um eines Tages zu erwachen, das Reich zu retten und es wieder zu neuer Herrlichkeit zu führen. Während er schläft, wächst sein Bart dreimal um einen Steintisch. Ist die dritte Runde beendet, beginnt das Ende der Welt. Alle hundert Jahre erwacht der Kaiser und wenn dann noch immer Raben um den Berg kreisen, schläft er ein weiteres Jahrhundert. Sobald er erwacht, reitet er zum Walserfeld, wo der vertrocknete Walser Birnbaum, an welchen der Kurfürst von Bayern seinen Wappenschild hängt, wieder erblüht. Dort schlägt er die letzte Schlacht zwischen Gut und Böse.
Der Hof von Kaiser Friedrich II. in Palermo
Kaiser Friedrich II. war ebenso König von Jerusalem und wurde dafür berühmt, 1229 im Zuge der Kreuzzüge die Stadt für die Christenheit ohne Kampf nur durch Diplomatie eingenommen zu haben.
Abb.: Das Heilige Römische Reich deutscher Nation im 14. Jahrhundert
Der Quaterionenadler zeigt die Reichsteile
Quaterionen des Heiliges Römischen Reiches
Die Heilige Römische Reich Deutscher Nation prägte die deutsche Nationalgeschichte und das deutsche Nationalbewusstsein. Der Begriff des “Deutschen Reiches” bzw. des “heiligen Deutschen Reiches” oder des “heiligen Deutschlands” waren bis ins 19. Jahrhundert präsent. Auch der Begriff des “Reichstages” stammt aus einer Institution des Heiligen Römischen Reiches. Seit dem Mittelalter bis ins 19./20. Jahrhundert verstand sich die deutsche Nation immer als aus dem Heiligen Römischen Reich geboren und dieses fortführend, genauso wie die deutschen Kaiser. Sie setzten sich immer zu den Mittelalterlichen Kaiser in Bezug. Das deutsche Volk vergaß bis zu Beginn des 20.Jahrhunderts nicht seine nationalen Ursprünge, was heute leider anders ist.
In der Schlacht bei Tannenberg 1410 (s. Bild) wurde der Deutsche Orden durch das Bündnis Polen und Litauen geschlagen. Der Ordenstaat ging im Osten an Litauen und im Westen an Polen. Preußen blieb bei Brandenburg.
Abb. Schlacht bei Tanneberg
Polen und Lithauen gingen in den folgenden Jahrhunderten eine Union ein. Das westliche “Königliche Preußen” viel ihrer Verwaltung zu und das östliche Preußen blieb beim Heiligen Römischen Reich und Brandenburg.
1701 ging Preußen an Friedrich I. (1657-1713), Kurfürst von Brandenburg aus der Dynastie der Hohenzollern und er wurde erster König des nun Königreichs Preußen. Siehe Bild. Sein Enkel Friedrich II. (1712-1768) (s. Bild), Kurfürst von Brandenburg und König von Preußen, später “Friedrich der Große” genannt, begann den Wunsch seines Vaters Friedrich Wilhelm I. (1688 -1740), König von Preußen und Markgraf von Brandenburg, genannt “der Soldatenkönig”, umzusetzen, Preußen zu einem großen Land zu machen. Er erlangte die Territorien des deutschen Ordens zurück und dehnte Preußen um Gebiete, die unter Österreichs Herrschaft standen (Schlesien), bis an die Grenze des Heiligen Römischen Reiches aus.
Abb.: Preußisches Infanterieregiment
Anmerkung an dieser Stelle: 1776 wurden die Vereinigten Staaten von Amerika gegründet. Einer Zeit, als die Deutschen bereits fast 1000 (976 genau) Jahre über Zentraleuropa herrschten. Nicht eingerechnet die Zeit der germanischen Stämme vor dem Frankenreich.
Abb.: Expansion Preußens im 17. und 18. Jahrhundert.
Im 18. Jahrhundert teilten sich das nun Königreich Preußen, das Kaiserreich Österreich-Ungarn und das Russische Reich diese Union auf. Preußen erlangte großen Gebietszuwachs im Steben die alten Einheit wiederzuerlangen, Galizien fiel an Ungarn und der Osten an Russland. Politischer Hintergrund war, dass die polnisch-litauische Union innenpolitlsch festgefahren war und drohte zu zerbrechen. Man fürchtete das Gebiete würde sich Russland vollständig einverleiben und daher schlug der preußische König Friedrich-Wilhem vor das Gebiet aufzuteilen. Den Polen gewährte er selbst Gleichstellung mit den Deutschen in Preußen und Freiheit der Pflege ihrer Kultur und Sprache, was allerdings heute von den Polen gegenteilig behauptet wird.
Abb.: Preußen 1806erweitertum polnisches Gebiet
1804 wurde der Konsul der französischen Republik Napoleon Bonaparte Kaiser und beanspruchte das Erbe des Römischen Reiches für sich und begann seinen Marsch über Europa bis Russland. 1806 hörte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation mit der Abdankung des letzten römisch-deutschen Kaisers Franz II. auf zu existieren. Die deutschen Fürstentümer und Königreiche wurden voll souverän und einige schlossen sich Napoleon an, weil sie in ihm den neuen starken Mann Europas sahen.
Napoleon zieht am 27. Oktober 1806 in Berlin ein
Nach Napoleons Niederlage in Russland 1812 erstarkte des deutsche Nationalbewusstseins und der Widerstand formierte sich. Bereits eingeleitet wurde dieses Ereignisse 1806 bei der Belagerung der preußischen Festung Kolberg, bei der die Bevölkerung zusammen mit der preußischen Armee organisiert unter Gneisenau den Franzosen erfolgreich Widerstand leisteten. Ein Ereignis deutscher Freiheitsgeschichte, welches heute vergessen wurde. Der Freiherr von und zum Stein war federführend darin, den russischen Zaren Alexander I. zum Krieg gegen Napoleon zu bewegen und sich den Deutschen anzuschließen.
Die Konvention von Tauroggen
Im Jahre 1812 geschah ein für die Deutschen und Russen nationalgeschichtlich bedeutendes Ereignis, welches nur die Russen heuten noch derart ehren: Die Konvention von Tauroggen. Preußen stand zu jener Zeit unter Verwaltung von Frankreich und der preußische König lebte im Exil. Napleons Ziel war es Preußen vollständig auszulöschen. Eine altes Ziel, welches in Frankreich noch mehr als 100 Jahre lang Bestand haben wird, und am Ende seine Vollendung finden sollte. Zu jener Zeit dienten preußische Offiziere in Russland und bildeten die russische Armee aus. Darunter Carl von Clausewitz. Dies wurde nicht als Verrat empfunden, sondern war Zeugnis von Ruhm. Es war hier also eine günstige Lage, um Russland zum Krieg gegen Napoleon an Preußens Seite zu bewegen. In jenem Jahr 1812 am 30. Dezember trafen sich der preußische Generalleutnant Johann David von Yorck und der russische Generalmajor Hans Karl von Diebitsch, ebenso Preuße in russischen Diensten, in der Poscheruner Mühle nahe der preußisch-russischen Grenzen bei Tauroggen, um ein Waffenstillstand zwischen Preußen und Russland auszuhandeln. Damals bestand Napoleons Grande Armee mehrheitlich aus Deutschen und Preußen war gezwungen gegen Russland zu Felde zu ziehen. Die deutschen Verluste in den Kriegen Napoleons waren so immens hoch. Bei diesem Treffen geschah ein bedeutendes historisches Ereignis, welches Europas Geschichte maßgeblich bestimmte: Yorck wechselte gegen den Befehl seines Königs Friedrich Wilhelm III., aber ohne dies offen zu tun und unter Achtung seiner Ehre und Pflicht sowie Treue dem König gegenüber, für ganz Preußen die Seiten und alliierte sich auf äußerst geschickte Weise mit Russland. So entstand das deutsch-russische Bündnis gegen Napoleon.
Dr. Manuel Ruoff: Die Konvention von Tauroggen und die Erhebung der ostpreußischen Landstände :
1813 rief der preußische König Friedrich Wilhelm III. mit seinem Schreiben “An mein Volk” sein Volk zum Widerstand gegen die Franzosen auf. Der Befreiungskriege begannen 1812, angeführt von Preußen, Russland und Österreich.
Unter Preußens Befehl stand eine Freiwilligenchor, welches aus Männern aus ganz Deutschland bestand. Vornehmlich auch Studenten. Das “Lützower Freikorps” unter Befehl Generalmajor Wilhelm von Lützow. Sie wurden auch die “Schwarzen Reiter” genannt, wegen ihren schwarzen Uniformen. Zwei große Namen sind im Zusammenhang zu diesem Chor zu nennen: Theodor Körner und Eleonore Prochaska. Sie fielen in den Befreiungskriegen und sind deutsche Nationalhelden und Patrioten im Streben nach Freiheit und nationaler Einheit. Die Zeit der Befreiungskrieg war die Zeit des Erwachens des deutschen Nationalbewusstseins, des Strebens nach nationaler Einheit im Kampf um die Freiheit. Das “Lied der Deutschen” stammt aus jener Zeit. Einige deutsche Fürsten kämpften noch auf der Seite Napoleons, wechselten dann aber in der Schlacht bei Leipzig 1813 die Seiten.
Helden der Befreiungskriege: v. links: Von Blücher, Von Scharnhorst, Von Yorck, Von Gneisenau, Von Clausewitz
Die Rückkehr der Quadriga: Preußische Truppen bringen die von Napoleon geraubte Quadriga nach Berlin zurück
Im Zuge des auf die Befreiungskriege 1812 bis 1813 und dem Sieg Preußens, Österreichs, Russlands und der deutschen Fürsten über Napoleon bei Leipzig und Waterloo folgenden Wiener Kongresses 1815, musste Preußen die bis dahin von Polen eroberten Gebiete wieder an Polen abgeben. Westpreußen und Posen blieben bei Preußen. Dies die typische ausgleichende europäische Diplomatie nach Kriegen, bevor die angloamerikanische Sitte so etwas wie “Sieger” und “Besiegter”, Friedensdiktate oder Reparationen einführte. Dies gab es bis dahin nicht. Die deutsche Fürsten machten während des Kongresses deutlich, dass sie sich wieder einen deutsche Kaiser wünschten. Auf dem Sieg über Frankreich folgend, begründeten das Königreich Preußen, das Kaiserreich Österreich-Ungarn und das russische Zarenreich die “Heilige Allianz” oder “Heiligen Bund”, der später auch Frankreich selbst beitrat. Noch ein Zeugnis, wie sich die historische europäische Diplomatie von der angloamerikanische unterschied. Der später nach ihrer Ansicht “Besiegte” und “Alleinschuldige” wurde hier gleichberechtigt in ein Bündnis aufgenommen, ohne irgendwelche Entrechtung oder Repressalien fürchten zu müssen. Frankreich musste lediglich die eroberten Gebiete zurückgegeben, aber nichts von seinem Land, wie es davor bestand. Später werden wir sehen, dass man Deutschland diesen Gefallen nicht tun wird, sobald die USA und das Vereinigte Königreich am Tisch sitzen.
Aus Meyers Konversationslexikon, Band 8, Seite 294:
Abb.: Europa 1815, nach dem Wiener Kongress mit Einflusssphären der großen deutschen Dynastien
1815 begründeten die deutschen Fürsten und Könige, einschließlich Preußen und Österreich den Deutschen Bund. Ein Bündnis der nun für sich völlig souveränen deutschen Länder. Preußen hatte seinen Einfluss bereits über Norddeutschland ausgedehnt und war mit Österreich in diesem Bündnis stärkste Macht. Die drittstärkste war das Königreich Bayern.
Abb.: Frankfurter Fürstentag 1863
Abb.: Deutscher Bund bei seiner Gründung 1815
Abb.: Königreich Preußen bei seiner größten Ausdehnung im 19. Jahrhundert
Die Befreiungskrieg entfachten das deutsche Nationalbewusstsein und Männer wie der Freiherr von und zum Stein wirkten dafür, dass die Ereignisse ein neues deutsches Reich schaffen würde. Dazu kam es nicht. Stattdessen gründtete sich der Deutsche Bund. Dennoch blieb der deutsch-nationale Gedanke bei vielen Intellektuellen und Studenten erhalten. Dichter wie Ernst Moritz Arndt hatten schon während der Befreiungskriege Gedichte wie “Was ist des Deutschen Vaterland?” verfasst, wo sie das Streben aufgriffen alle Deutschen in einer Nation zu einen. Die Grenzen jener Nation sollten dort liegen, “soweit die deutsche Zunge klingt”, so Arndt. Unzufrieden mit der Situation im Bund und der Unerreichten Einigkeit, gab es immer wieder Treffen und Feste jener Patrioten. So das Wartburgfest 1817 oder das Hambacher Fest 1832, als die bedeutendsten, welche Zeiten man als “Vormärz” bezeichnet. Das deutsche Nationalmotte “Einheit, Recht, Freiheit”, dem “Lied der Deutschen” entstammend, entstammt diesem Streben und dieser Zeit. Genauso wie die schwarz-rot-goldene Fahne. Zu jenen Zeiten gründeten sich die Deutschen Burschenschaften aus den Landmannschaften der Studenten heraus, die diese Idee der deutschen Einheit weitertragen sollten. Sie bildeten eine eigenen Patriotismus aus. Die erste war die Burschenschaft zu Jena. In ihrer Verfassung von 1815 heißt es:
“Erhoben von dem Gedanken an ein gemeinsames Vaterland, durchdrungen von der heiligen Pflicht, die jedem Deutschen obliegt, auf Belebung deutscher Art und deutschen Sinnes hinzuwirken, hierdurch deutsche Kraft und Zucht zu erwecken, mithin die vorige Ehre und Herrlichkeit unsres Volkes wieder fest zu gründen und es für immer gegen die schrecklichste aller Gefahren, gegen fremde Unterjochung und Despotenzwang zu schützen, ist ein Teil der Studierenden in Jena zusammengetreten und hat sich beredet, eine Verbindung unter dem Namen einer Burschenschaft zu gründen.“
Das Motto der Urburschenschaft und aller heutigen noch existierenden Burschenschaften war und ist: “Ehre, Freiheit, Vaterland.”
Später bildeten sich dann in viele regionale Burschenschaften heraus, von denen heute leider nur noch wenige übrig sind. Die Bedeutung der Burschenschaften für die deutsche Geschichte und das deutsche Nationalbewusstsein ist leider heute völlig vergessen bzw. verunglimpft, waren diese es doch, die den nationalen und patriotischen deutschen Geist besonders an den Universitäten zelebrierten. Heute vor allem von Linken verfolgt, die in den tief traditionalistischen und patriotischen Burschenschaften eine Bedrohung ihrer Ideologie sehen. Die Burschenschaften wurden besonders im National-Sozialismus verboten, sind heute weitgehend von den Universitäten verbannt (ersetzt durch einen eher linken EInfluss) und fristen heute ein diffamiertes Schattendasein. Obwohl die Burschenschaften für die Freiheit und den Patriotismus stehen und vom National-Sozialismus verboten wurden, werden sie heute mit diesem gleichgesetzt.
Zurück zur Geschichte. Der Vormärz war die Zeit vor den Märzrevolutionen 1848. Die Märzrevolutionen griffen den Gedanken der französischen Revolution auf und kleideten ihn in einen deutsch-nationalen Kontext. Wobei man nicht sagen kann, dass es klar Volk gegen Adel wie in Frankreich stand, und am Ende Köpfe rollten. Wenngleich jene deutsche Revolution nicht derart blutig ablief, wie die in Frankreich. Dennoch gab es viele Straßenkämpfe und die preußische Armee wurde später ausgesandt, um den Aufstand niederzuschlagen. 1848 riefen die Revolutionäre, hier besonders der Name Robert Blum, zur ersten deutschen Nationalversammlung in der Paulskirche zu Frankfurt auf. Das sympathisierende Volk bestimmt durch Wahl seine Vertreter. Darunter waren so große Namen wie die Gebürder Grimm. Wann haben wir das letzte Mal Literaten und Dichtern derartige bedeutene politische Verantwortung übertragen? Die Nationalversammlung sollte eine Verfassung für einen neuen geeinten deutschen Staat aufsetzen. Die “Paulskirchenverfassung”, wie sie heute genannt wird. Die Verfassung war für ihre Zeit sehr modern und im guten deutsche Reformergesit entwickelte sie weiter, was bisher Bestand hatte: Sie konstituierte ein Deutsches Reich, mit einem Parlament aus einer Volkskammer und einer Adelskammer, und bestimmte den König von Preußen zum deutschen Kaiser. Dieser lehnte jedoch ab und die Verfassung wurde nie eingesetzt. Die Revolution wurde niedergeschlagen, Robert Blum erschossen, und die Verfassung kam nie zum Einsatz. Vorerst. 23 Jahre später sollte sich der Traum dieser Männer erfüllen und in Sache und Inhalt kaum abweichen von dem, was 1848 in der Paulskriche beschlossen wurde.
USA und Amerikanischer Bürgerkrieg
Hermann-Denkmal in New Ulm
Im 18. und 19. Jahrundert immigrierten viele Deutsche nach Amerika, um dort den ständigen Unruhen und Kriegen in Europa zu entfliehen. Nahezu die Hälfte der heute in den USA lebenden Weißen stammen von Deutschen ab (s. weiter unten). Der Einfluss der deutschen Kultur auf die USA ist vielerorts sichtbar. Davon künden Städte wie New Ulm, Hermann, Fredericksburg, Frankenmuth oder Bismarck, von denen viele bei US-Amerikaner als Städte mit hohem Traditions- und Kulturbewusstsein bekannt sind. Vielerorts findet man dort Läden mit deutschen Namen, deutsche Straßen und sogar Oktoberfeste.
Die Armish in den USA, ein tief religiöse christliche Gemeinschaft, die sämtliche technische Errungenschaften der Moderne ablehnt und ein einfaches traditionelles Leben pflegt, sind Urdeutsche, die einen sehr alten deutschen Dialekt sprechen. Ein US-Amerikaner sagte mir mal, dass er diese als “Zeitkapsel” für ein sehr altes Deutschtum sieht. Tatsächlich findet man bei den Armish christlich-deutsche Tugenden wieder, die vielleicht nur noch die älteren Generationen hierzulande kennen.
Während des Amerikanischen Bürgerkrieges (1861-1865), kämpften sowohl deutsche Einwanderer, wie auch aus Deutschland in den USA geschickte Offiziere auf seiten den Union. An dieser Stelle sei angemerkt, dass sich die US-Amerikaner dem im ersten Weltkrieg erinnerten, und ihrerseits Regimenter bereitstellten, die dem Kaiserreich beistehen sollten. Die USA war bis dahin sehr deutschenfreundlich eingestellt, was bei der Verwandtschaft beider Völker kaum verwundert. Leider nahm die Geschicht einen anderen Lauf. Zwei Regimenter sind im Rahmen des Bürgerkrieges zu nennen, mit den Namen ihrer Offiziere:
Das “8th New York Volunteer Infantry Regiment”, auch bekannt als “First German Rifle Regiment” unter Prince Felix of Salm-Salm (Preußen)
General Ludwig Blenker
Major General Julius H. Stahel-Számwald,
von dem viele Soldaten nach Auflösung des Regiments in das
“68th New York Volunteer Infantry Regiment”, auch bekannt als “Second German Rifle Regiment” gingen. Unter General Adolph von Steinwehr
Colonel Robert J. Betge
General Franz Sigel
Major Carl von Wedell
General Carl Schurz
Colonel Leopold von Gilsa,
welches an der berühmten Schlacht bei Gettysburg 1865 teilnahm.
Die in den USA berühmte und wunderschöne “Battle Hymn of the Republic” sangen die Deutschen in der “Division Blenker” (nach General Ludwig Blenker) mit ihrem eigenem Text: http://www.musicanet.org/robokopp/Lieder/wirsinde.html .
Die Einung des Reiches
Aufgrund des Konfliktes zwischen dem Königreich Preußen und dem Kaiserreich Österreich um die deutsche Vorherrschaft, löste sich 1866 der Deutsche Bund auf. Preußen gelang mit der Zeit die Vorherrschaft über die norddeutschen Fürsten und begründete 1866 den Norddeutschen Bund, dem ersten verfassungsmäßigen Bundesstaat in Deutschland unter Preußens Führung. Seine Flagge war schwarz, weiß und rot. Schwarz und Weiß standen dabei für die Farben Preußens, Weiß und Rot für die großen deutschen Hansestädte.
Abb.: Norddeutscher Bund 1867
Reichseinigung 1871
Im Zuge der Deutschen Einigungskriege (1864 Deutsch-dänischer Krieg, 1866 Deutscher Krieg und 1870/71 Deutsch-französischer Krieg) standen sich 1866 Preußen und seine deutschen Verbündeten, sowie Österreich und dessen deutsche Verbündete gegenüber. Österreich wurde im Deutschen Krieg 1866 durch Preußen bei Königgrätz geschlagen. Preußen begründete den Norddeutschen Bund, Österreich und die süddeutschen Länder blieben separiert. 1870 schlossen sich die süddeutschen Länder Bayern, Baden und Württemberg dem Norddeutschen Bund im Kampf gegen Frankreich im Deutsch-Französischen-Kriege an. In der Schlacht bei Sedan 1870 erlangte das Bündnis den Sieg über Frankreich. 1871 markierte die Vereinigung des Bundes zum Deutschen Reich. Der preußische König Wilhelm I. wurde am 18. Januar 1871 erster deutscher Kaiser seit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches. Siehe Bild. Österreich blieb außen vor, weshalb man von einer “kleindeutschen Lösung” sprach. Die Gründe könnten politisches Kalkül Otto von Bismarcks gewesen sein, um England und Frankreich nicht all zu sehr herauszufordern, die der deutschen Reichseinigung ablehnend gegenüber standen. Oder die alte Bruderfeindschaft zwischen Preußen und Österreich. Das einstige Heilige Römische Reich Deutscher Nation, welches in den Deutschen Bund überging, wurde nun durch das Deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn neu errichtet und zwischen ihnen aufgeteilt. Die aus dem Heiligen Römischen Reich hervorgegangenen machtigsten deutschen Dynastien, die Hohenzollern und die Habsburger, beherrschten fortan ganz Zentral- und Süd- bis Südost-Europa.
Abb.: Schlacht bei Königgrätz 1866, König Wilhelm I. gratuliert dem Kronprinzen Friedrich III. (Vater Wilhelm II.)
Abb.: Schlacht bei Gravelotte, 1870
Abb.: Das berühmte Treffen von Otto von Bismarck und dem französischer Kaiser Napoeleon III. nach dessen Niederlage. Der Kaiser überreicht König Wilhelm I. im Beisein des Kronprinzen seinen Säbel als Zeichen der Niederlage und Bismarck geleitet den Kaiser. Eine Zeit, als Ehre und Würde noch Begriffe waren und man selbst seinem Feind mit Respekt und Achtung begegnete.
Abb.: Das Deutsche Reich 1871 (völkerrechtlich Deutschland)
Nationalflagge des Deutsche Reiches ab 1871
Bedeutung der Flagge: Schwarz und Weiß stehen für Preußen, Weiß und Rot für die 10 deutschen Hansestädte. Die Flagge symbolisiert dieses Bündnis. Es war daher ursprünglich die Flagge des Norddeutschen Bundes. Da er dem Deutschen Reich zugrunde lag, wurde es dann dessen Nationalflagge. Seit 1871 ist es die deutsche Nationalflagge… bis heute.
Das Reich erhielt eine Verfassung, die auf jener des Norddeutschen Bundes aufbaute. Die Bismarcksche Reichsverfassung von 1871 gilt als die beste monarchische Verfassung der Welt, da sie die befugnisse der einzelnen Institutionen ineinander verzahnt und ausgleicht. Das Reich wurde schnell zu einem der prosperierendsten und modernsten Staaten der damaligen Welt, und einem der ersten, der ein Sozialsystem einführte. Die Macht im Reich wurde zwischen dem Kaiser, dem Reichkanzler und dem Parlament im Reichstag und dem Bundesrat aufgeteilt. Otto von Bismarck, als Vater der deutschen Nation, wurde erster Reickskanzler und Wilhelm I., als König von Preußen, erster deutscher Kaiser des neuen Reiches. Bild links Otto von Bismarck, rechts Wilhelm I. Die preußische Dynastie der Hohenzollern stellte fortan den deutschen Kaiser. Daher zeigt das Wappen des Deutsche Reiches ebenso das Wappen Preußens und der Hohenzollern.
Bismarck schuf dann ein sehr komplexes System aus Bündnissen und Verträgen, welches das Reich unangreifbar machen sollten, damit man so auch ohne Millionenheer sicher war. Ein wichtiger Bestandteil war das Bündnis mit Russland, auf das Bismarck viel Wert legte. Für ihn war klar: Solange Deutschland und Russland in Frieden und in einem Bündnis wirken, wird auch in Europa Frieden herrschen. Diese Bündnissystem war ganz klar mit Fokus auf England und Frankreich konzipiert. Bismarck erwartete von hier mögliche Aggression und ein Bündnis zwischen Deutschland und Russland verhinderte einen gegen Deutschland gerichteten Krieg in Europa.
Europa um 1900. Zu erkennen ist, dass Zentral-, Ost- und Südost-Europa vom Deutschen Kaiserreich, vom Kaiserreich Österreich-Ungarn und vom Kaiserreich Russland beherrscht werden, die ineinander verzahnt sind. Jedes dieser Reiche grenzt an die beiden anderen. Dieser Umstand begünstigt Bündnisse. Allein das Bündnis der beiden deutschen Reiche stellte eine gewaltige politische Macht dar.
Abb.: Kaiser Wilhelm II., der Prinzregent von Bayern Ludwig und die deutschen Bundesfürsten begehen die Hundertjahrfeier der Befreiungskriege 1913
Der vorletzte deutsche Kaiser, Wilhelm II.
Hans Eifler: Preußen – Ein Vorbild für Kultur und Lebensform:
Jan von Flocken: Kaiser Wilhelm II. – Politisch unkorrekte Korrekturen eines Zerrbildes :
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II. Das Unrecht an den Deutschen – Die entrechtete Nation
1914 begann der “Große Krieg” in Europa. Zu den Hintergründen sei an dieser Stelle das Buch von Christopher Clark ‘The Sleepwalkers – How Europe went to war in 1914’ empfohlen, welcher auch die Kriegsschuld der Deutschen widerlegt (im nicht-deutschen Ausland ist diese Ansicht bei Historikern vorherrschend). Eine ganze Liste von Büchern ist im Buchbereich des Blogs zu finden. Ganz klar war es Geopolitik, die diesen Krieg initiierte und Englands Rolle darin prägnant, welches den Kontinent seiner Dominanz unterwerfen und das vorherrschende deutsche Herz Europas zerschlagen wollte. Das nicht erst seit 1914. Bereits 1897 sprachen englischen Zeitungen von “Germaniam esse delendam” und zeigten Strategien auf, wie man der Bedrohung Englands durch Deutschland begegnen sollte.
Doch wie war er möglich? Wie konnte die Ermordung des österreichischen Thronfolgers, also eine innere Angelegenheit des Kaiserreichs Österreich-Ungarn, zu einem Weltkrieg werden? Ein bedeutender Faktor war, dass das Deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Russland ihr Bündnis aufkündigten. Diese Bündnis wa rzu mächtig, als dass es England bezwingen konnte. Deshalb verloren sie auch 1915, ein Datum, welches heutige völlig vergessen wurde, denn es war das Jahr, indem die Deutschen Reiche und ihre Verbündeten den Krieg gewannen, bevor die USA in ihn eintrat. Der Krieg gegen Russland reichte nicht, um das Deutsche Reich zu vernichten. Es musste in zwei Frontenkrieg gegen eine der mächtigsten Wirtschaftsantionen der Welt sein. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, wo gegen Deutschland diese Stragegie gefahren wurde.
Dadurch war der Weg frei für einen Krieg mit gänzlichen anderen Hintergründen, als gemein hin öffentlich diskutiert. Es war kein Krieg gegen ein angebliches aggressives preußisches Reich, wie es die Propaganda bis heute sagt. Es war ein Krieg gegen Deutschland, Russland und Europa.1914 begann ein Krieg, der 1939 fortgesetzt werden solte, um die Welt geopolitisch neu zu gestalten. Die alte Wahrnung Bismarcks niemals gegen Russland zu kämpfen, wurde ignoriert und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass man diesen Fehler begeging und sich auf dieses für Deutschland destruktive Spiel einließ.
Durch den Krieg brach in Deutschland eine Krise aus. Vorallem Kommunisten (Spartakusbund) witterten ihre Chance an die Macht zu kommen und die alte Ordnung zu beseitigen, und riefen den Aufstand aus. Was an der Front an Waffen fehlte, dass nutzten diese militanten Gruppen der “Roten Front”, um gegen das Volk im sogenannten “Klassenkampf” auf den heimischen Straßen zu Felde zu ziehen. Jener Zustand sollte noch ein Jahrzehnt anhalten und bis heute in den linksextremen/kommunitischen Kräften nachhallen. Heute werden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg als Helden gesehen. Aber in Wahrheit waren sie und ihre späteren national-sozialistischen Gesinnungsgenossen die Totengräber des deutschen Volkes.
Die Wahllplakate jener Zeit zeigen den Zustand der deutsche Gesellschaft, die zwischem dem alten konservativen Bürgertum und den radikalen Linken aufgerieben wurde. Es waren die Konservativen, die gegen Kommunisten und National-Sozialisten vorgingen, die sie, richtigerweise, als Vertreter ein und der selben Ideologie sahen. Heute geben vor allem die Nachkommen jener Linksextremen “Roten Front” den Konservativen die Schuld am Auftstieg ihres ideologischen Bruders, des National-Sozialismus, um damit ihren alten Kampf gegen alles Konservative zu legitimieren. In Wahrheit ist es wohl nur der Ärger darüber, dass nicht sie die Macht erlangten. Die Verbrechen wären dann, wie der Sowjetkommunismus gezeigt hat, kaum andere gewesen. Nur würden dann heute die Konservativen die Linken verdammen und nicht umgekehrt. Das eine ist die richtige Erkenntnis aus der Geschichte jener Ereignisse. Das andere nur die Geschichtsschreibung der Sieger.
Die Bürger hatten keine Waffen, die Polizei war überfodert und die Armee an der Front und dezimiert. In Russland sah es ähnlich aus. Aufgrund dieser Situation, war der Kaiser später gezwungen in die Niederlande fliehen, da er das selbe Schicksal fürchtet, wie sein Freund der russische Zar Nikolaus, der mit samt seiner Familie von Bolschewisten ermordert wurde. Die Flucht in die Niederlange war dabei eine von drei Lösungen. Die erste sollte sein den Aufstand mit Waffengewalt niederzuschlagen. Die zweite war es, dass der Kaiser den Tod an der Front sucht, um so als Held die Moral und somit auch den Fortbestand der Monarchie “mit Blut zu besiegeln”. Thronfolger wäre so automatisch der Kronprinz geworden und das Symbol des heldenhaften Todes des Kaiser für Volk und Reich hätte den Glauben an die Monarchie wieder bestärkt und die “Revolution” zum erliegen gebracht, so man hätte diese niederschlagen können. Dieser Plan wurde auch tatsächlich vorbereitet. Währenddessen verkündete Max von Baden, der letzte rechtmäßige Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches, dass der Kaiser bereits abgedankt habe und setzte Friedich Ebert (SPD) ohne die Befugnis zu haben als neuen Reichskanzler ein. Nur der Kaiser konnte den Reichskanzler einsetzen. Von hier an wurde ein illegitimer Weg beschritten, der für die deutsche Zukunft bis heute bestimmend war. Die Novemberrevolution 1918 rief die Republik aus, einmal Friedrich Scheidmann (SPD) und einmal Karl Liebknecht (Spartakusbund/Kommunisten). Beide waren nicht dazu befut und die Doppelausrufung zeigte die gesapltenheit selbst in der revolutionären bewgung. Außer Acht gelassen wurden jene konservativen Kräfte im Volk, die die Monarchie erhalten wollten. Daher ist dieser Akt als nicht rechtmäßig und eigenmächtig zu definieren. Philipp Scheidemann (SPD) verkündete die Abdankung des Kaisers, ohne diese zu besitzen. Die Siegermächte übten später Druck auf die deutsche Regierung aus den Kaiser auszuliefern, um ihm den Prozess zu machen. Aber die Deutschen bewiesen genug Nationalstolz und Souveränität, um sich zu weigern. Der Kronprinz sollte 1918 neuer deutscher Kaiser unter einer stärker parlamentarischen Verfassung werden (vgl. Verfassungsänderungsgesetz Oktober 1918, auch “Oktoberverfassung”) und reiste in die Niederlande, um dem noch Kaiser Wilhelm II. zur Abdankung zu bewegen. Die Umstände sind nicht bekannt, aber es ist anzunehmen, dass der Kaiser unter massivem Druck stand und womöglich unterschrieb, um dem Kronprinzen die Thronfolge zu ermöglichen. Er unterzeichnete im November einen Vordruck und der Kronprinz Wilhelm von Preußen wurde so als Thronfolger für 3 Tage deutscher Kaiser und König von Preußen Wilhelm III. bis auch er im Dezember zum Verzicht durch die Kräfte der neuen Republik gezwungen wurde. Aufgrund des gesamten Ablaufen und des massiven Drucks auf die Monarchen, ist die Legitimität der Akte höchst zweifelhaft. Deutschland, respektive das Deutsche Reich, war/ist ein Bund deutscher Könige und Fürsten, die wohl auch mehrheitlich nicht ihre Krone freilwillig abgaben. Ein Vertrag gilt nach herrschendem Recht dann als ungültig, wenn eine Partei zu unterschrift gezwungen wird. Es ist nahezu unbestreitbar, dass der deutsche Kaiser Wilhelm II. nicht aus freien Stücken und auf eigen Initiative hin Thron und Krone abgab, noch die Monarchie in Deutschland oder Preußen zu beseitigen beabsichtigte! Man kann von vorgehaltener Waffen sprechen, wenn man die Rahmenbedingungen kennt.
Nachfolgend die sogenannte Abdankungsurkunde Wilhelm II.. Es fällt auf, dass das Kürzel “I.R.” (“Imperator Rex”, Kaiser und König) hinter des Kaisers Unterschrift fehlt. Was bedeutet, er unterschrieb nicht als Kaiser des Deutschen Reiches, sondern nur als Person Wilhelm. Sprich, er handelte dort nicht als Staatsoberhaupt.
Zum Vergleich ein früheres Dokument zum Mobilmachungsbefehl von 1914. Man erkennt unter der Unterschrift das Kürzel.
An dieser Stelle wird gezeigt, dass es zwei Versionen dieses einen Dokumentes gibt, mit zwei verschiedenen Unterschriften. Dies lässt an der Echtheit zweifeln und ob Wilhelm II. wirklich seine Unterschrift auf eine Abdankung setzte.
Und an dieser Stelle wird es dann deutlich:
Ein Brieftelegramm Wilhelm II. aus dem Jahre 1934 (Hitler kam 1933 an die Macht). Eingeleitet mit “Seine Majestät Kaiser und König”, unterschrieben mit Wilhelm II, Imperator Rex.
Europa 1919, nach der erzwungenen Unterschrift des Versailler Vertrages (damit Diktates). Die drei Reiche wurden zerschlagen, Russland von Deutschland geographisch durch ein im Aufbau befindliches “Intermarium” (s. weiter unten) getrennt und Europa durch das Diktat in beabsichtigte mono-ethnische Länder zerlegt, aufgrund des nun “Völkerrechtes” bzw. dem durch den US Präsidenten Wilson in die Haager Landkriegsordnung von 1907 implementierten “Selbstbestimmungsrecht der Völker”. Europa wurde zerrissen und innerhalb eines Augenblicks war eine alte Weltordnung vernichtet worden (“New World Order”). “Theoretisch” deshalb, weil die Grenzen dort willkürlich, nach geopolitischen oder politischen Interessen gezogen wurden, wo die alten besiegten Reiche nicht mehr in der Lage waren die einstige nationale Integrität und Ordnung in Europa zu wahren, wo jeder nun Machtansprüche geltend machte und ein Stück des Kuchens des Verlieres wollte. Menschen wurden zu Massen vertrieben, um die Landstriche zu “bereinigen” oder bald in ihren nun neuen Ländern verfolgt. Gefragt wurde zunächst niemand und spätere Volksentscheide wurden nicht selten im Ergebnis ignoriert. Gestern gehörte man noch zum Heimatland und heute zum Nachbarland ohne sich bewegt zu haben. Plötzwar man die Minderheit in der eigenen Heimat, die nun zu einem anderen Staat gehörte. So ging es Millionen Deutsche, die plötzlich in Polen lebten. Ethnische Konflikte im gesamten Osten waren die Folge. Später auch im Südosten, die bis in die heutige Zeit anhielten, da beispielsweise die Habsburger Monarchie die slwaischen Völker zusammenhielt und diese nurn jeseils selbstständig waren und um Territorien kämpften. Es sei noch einmal an der Kritik am Selbstbestimmungsrecht der Völker ganz zu Anfang erinnert. Dies war der Zündstoff im Feuer dieser Konflikte und weiterer, die folgen sollten.
Die Volksdeutschen in den Polen zugesprochenen bzw. vom ihm gegen den Willen des Völkerbundes annektierten Gebieten Posen, Westpreußen und Danzig – zunächst nur durch Sonderverwaltungsrechte in der Stadt, was völlig absurd war, da es eine deutsche Stadt war -, sowie Teile Schlesiens war davon betroffen. Ebenso die Deutschen im Kunststaat “Tschechoslowakei”, der aus den vormals österreichischen Gebieten und alten Königreichen Böhmen und Mähren, sowie einem Teil Galiziens, geschaffen wurde, die schon im Mittelalter zum Heiligen Römischen Reich gehörten. Slowaken und Tschechen, die vorher im österreichisch-ungarischen Kaiserreich lebten bekamen den Staat der Tschechoslowakei, wo nun die Deutschen zur Minderheit und bald verfolgt wurden. Das genannte Gebiet Galiziens, vorher Teil Ungarns, wurde zwischen Polen, der Slowakei und der neu geschaffenen Ukraine aufgeteilt. Das deutsche Elsaß-Lothringen ging an Frankreich, Eupen-Malmedy an Belgien und Nordschleswig an Dänemark. Das Memelland wurde von Litauen annektiert. Jeder bekam ein Stück des “deutschen Kuchens”, doch Polen nahm sich den größten Anteil und war selbst damit noch nicht saturiert, wir man noch sehen wird. Dies war einer von vielen Gründe, ausgelöst durch das Versailler Diktat und das Verhalten der Siegermächte gegenüber Deutschland, welche in Deutschland eine tiefe nationale Krise auslösten, sowie das Vertrauen in die Vernunft der Völker brachen, und eine politische Radikalisierung und Extremierung, sowie Revanchismus schufen, da man sich in Deutschland als von raffgierigen Feinden umgeben sah. Deutschlands politische und gesellschaftliche Landschaft war in Aufruhr. Straßenkämpfe und militante Gewalt verschiedener politischer Gruppierungen gegeneinander waren keine Seltenheit, genauso wie Masseninhaftierungen. Dazu kamen sozialistische und kommunistische Aufrührer, die die Situation auszunutzen versuchten, indem sie die leidenden und erzürnten Massen der Unterschichten aufhetzten, um ein Regime nach ihren Vorstellungen zu errichten
Das Kaiserreich Österreich-Ungarn als Ganzes wurde auf sein deutsches Kernland reduziert, nun “Deutsch-Österreich”, obwohl sein kultureller Einfluss darüber hinaus ging. In Prag unübersehbar. Sein über den deutschsprachigen Raum hinausgehendes Reich wurde in einzelne Staaten zerlegt und mal dem Einen mal dem Anderen Gebiete zugesprochen. Die erste Republik Deutsch-Österreich suchte 1921 den verständlichen Anschluss an den Rest Deutschlands, da das deutsch-nationale Bestreben nach der Aufteilung des alten Österreiches nun den deutschen Dualismus auslöschte. Doch die Siegermächte untersagten es und verboten ihr sich “Deutsch-Österreich” zu nennen. Ein klarer Verstoß gegen das eben noch hoch gepriesene Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Auch das Kaiserreich Russland wurde aus Europa zurückgedrängt und im Westen aufgespalten. Polen holte sich zurück, was Russland ihm im 18. Jahrhundert genommen hatte und machte sich durch deutsche und österreichische Hilfe als Staat wieder selbstständig. Die Deutschen sollten diesen Beistand bald bitter bereuen, denn die Schaffung der polnischen Nation durch die Deutschen würde als Preis fast die Hälfte Deutschlands haben. Neben der neugeschaffenen Ukraine wurden Polen, Litauen und Estland insgesamt aus Russland ausgegliedert und in sperate Staaten verwandelt. Polen wurde um deutsches Gebiet und durch die Einverleibung von Teilen Galiziens erheblich vergrößert. Sonderrechte bekam es in Danzig, was absurd war, da dort nur 0,5% Polen lebten. Doch Polen erhob wenn auch unbegründeten Anspruch auf die Stadt. Dieser Konflikt sollte in der Zuknunft ausbrechen. Die gegen ihren Willen nun in Polen lebenden Ungarn sollten später ebenso wie die Deutschen und sogar die Juden verfolgt werden. In Russland ergriff der Bolschewismus die Macht und ermordete die gesamte Zarenfamilie. Das Zarenreich Russland wurde die Sowjet-Union und sollte so in seiner vorallem wirtschaftlichen Entwicklung für mehr als ein halbes Jahrhundert gegenüber dem Westen massiv zurückgeworfen werden. War der Zar Europa mit Getreide versorgte und so Wohlstand für sein Volk erlangte, da hungerte das russische Volk im selben Land unter den Kommunisten.
Diese ethnischen Konflikte um die Volksdeutschen (u.a. in Polen, in der Sudetenkrise oder im Danzig-Konflikt), dabei besonders die Grenzneuziehung Deutschlands im Osten zu Polen und das aggressive Verhalten Polens, um noch mehr deutsches Land und die Stadt Danzig zu bekommen, sollten später den zweiten Weltkrieg maßgeblich auslösen. An der Stelle sei das Buch von Gerd Schultze-Rhonhof ‘Der Krieg, der viele Väter hatte’ empfohlen. Er erläutert darin genau was vor 1945 geschah und in keinem Geschichtsbuch steht. Dazu mehr Quellen im folgenden.
Karl Liebknecht und Philipp Scheidemann riefen um Zuge der November”revolution” am 9. November 1918 jeweils die Republik aus. Gegen den Willen des Volkes und die instabile Situation ausnutzend, um ihre jeweilige politische Agende umzusetzen. Liebknecht des militanten Spartakusbundes die “Freie sozialistische Republik”, Scheidemann die “Deutsche Republik”. Noch kurz davor im selben Jahr wurde die Verfassung von 1918 modernisiert und die parlamentarische Struktur verstärkt. Friedrich Ebert war einer der Befürworter, die Monarchie zu behalten, aber das Parlament zu stärken. Doch dieses Ziel wurde im Zuge der Revolution hinfällig. Scheidemann setzte sich durch, da in Deutschland die Sozialdemokratie stärker war, als der Kommunismus, und eine Nationalversammlung wurde aufgestellt, um eine neue Verfassung aufzusetzen. Die Weimarer Koalition bildete sich aus SPD, Zentrum und Demokraten. Dadurch, dass sie federführend bei der Neukonstituierung waren, bekam die Deutsche Republik den Beinahmen “Weimarer Republik”. Dies zeigt schon ein Stück weit, dass es sich hier weniger um einen Staat handelt, der vom Volk gewünscht war, sondern mehr von bestimmten Kräften, die einerseits die Situation ausnutzten und andererseits von den Siegermächten dazu gezwungen wurden. Diese verlangten die Beseitigung der Monarchie, sogar die Auslieferung des Kaisers um ihm den Prozess zu machen, und die Neukonstituierung in den von ihnen diktierten Grenzen.
Die deutsche Regierung weigerte sich den Vertrag von Versailles zu unterzeichnen und wurde durch Sanktionen und Blockaden durch die Siegermächte dazu gezwungen. Millionen Deutsche starben, bevor die Regierung einlenkte. Daher galt der Vertrag noch bis 1945 nicht als Vertrag, sondern als Diktat und die Politiker, die ihn unterschrieben als “Erfüllungspolitiker”. Da man eine Partei gegen ihren Willen zur Unterschrift zwang, ist die Gültigkeit des Versailler “Vertrages” heute umstritten, da nach geltendem Recht der Zwang zur Unterschrift zur Nichtigkeit führt.
Der einzige Staat, der sich erfolgreich weigerte das Versailler Diktat zu unterzeichnen, war die USA. Das mag daran liegen, dass die 14-Punkte von US-Präsident Wilson, welche die Deutschen als Grundlage für ihre Friedensverhandlung sahen, von den Franzosen und Engländern ausgehölt wurden. Wilson war strikt dagegen Teile eine Landes abzutrennen und aufzuteilen.
Neben gewaltiger Repressalien und Reparationszahlungen (die erst im Jahre 2000 abbezahlt waren, obwohl widerlegter Kriegsschuld), massiver Militärbeschränkung und Beschlagnahmung militärischen Geräts, einschließlich Schiffen, sowie Ausplünderung des Landes und seiner Wirtschaft, Beschlagnahmung von Ressourcen und Produktionsmittel durch die Siegermächte, die Deutschland in eine tiefe Krise stürzten, verlangte der Vertrag die genannten Abtretungen deutscher Gebieten, gegen den Willen des deutschen Volkes und gegen das Völkerrecht. Man nannte es damals auf deutscher Seite die “Verstümmelung Deutschlands”. Dies betraft nicht nur Deutschland allein. Auch sämtlicher kolonialer Besitz wurde geraubt, wodurch Deutschland gegenüber Kolonialmächten wie England und Frankreich noch weiter im Nachteil war.
Auf der folgende Darstellung sieht man neben den Gebietsabtretungen weitere vom Versailler Diktat Deutschland auferlegte Pflichten: Das Rheinland wurde besetzte (hier als Vertragsverstoß). Entmilitarisierte Zonen wurden auf deutschem nationalem Boden geschaffen, was eine kalre Einschränkung der Souveränität bedeutet. Die Grenzen wurden verboten zu befestigen. Das Herr wurde auf 100 000 Mann begrenzt (bestand so bis 1935 zur Gründung der Wehrmacht). Große deutsche Flüße wurden internationalisiert. Im Klartext hieß das, dass Deutschland völlig wehrlos war, während es von hochgerüsteten Staaten umgeben war. Warum Hilter hier später die Wehrmacht schuf, sollte nachvollziehbar sein.
Das Intermarium sollte Europa und Russland trennen. Deutschland nicht mehr als Brücke, sondern das Intermarium als Mauer. Geschaffen wurde es vom polnischen Marschall Pilsuzki mit dem Zweck Europa gegen den Bolschewismus zu schützen. Heute steht dieses Intermarium unter US Kontrolle und ermöglichte es der NATO bis an die russische Grenze vorzurücken. Westen und Intermarium sind heute eins. Ob es so geplant war?
Abb.: Das Intermarium
Bevölkerungsvertielung in Danzig in den 1920ern
(Klicken zum Vergrößern)
Aus Udo Walendy: “Wahrheit für Deutschland”
Unzählige hochrangige Zeitzeugen aus Europa und den USA prophezeiten, dass aus diesem “niederträchtigen” Vertragswerk von Versailles ein neuer Krieg entstehen würden. Und auch die Liste der Vertragsbrüche auf alliierter Seite war lang, während man sich in Deutschland minutiös an die Auflagen hielt. An dieser Stelle sei das Buch von Udo Walendy ‘Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des zweiten Weltkriegs’ empfohlen, wo sehr detailliert mit unzähligen Quellen und Zitaten die damalige Politik rekonstruiert wird, die auf Seiten der Westmächte bereits neue Kriegsvorbereitungen und massive Aufrüstung einleitete, während die Deutsche “Weimarer” Republik noch versuchte die Krise zu bewältigen. Die vorangegangen Aussagen stammen zusammenfassend aus diesem Buch.
“Und so wurde Versailles zum Geburtsort des Nationalsozialismus.” – Udo Walendy, ‘Wahrheit für Deutschland’
Polen war zu Anfang des 20. Jahrhundert die aggressivste Macht in Europa, die die instabile Situation ausnutzte, um sich selbst als Staat zu etablieren. Zunächst noch durch die beiden deutschen Reiche unterstützt sich gegen Russland zu erheben, wandte es sich dann gegen Deutschland. Wie Bismarck einst sagte, würde Polen als wiederhergestellter Staat nur darauf warten, dass Deutschland Schwäche zeigt, um sich jedes Gebiete und jede Stadt einzuverleiben, welche polnische besiedelt sei. Das 20. Jahrundert von 1918 bis 1990 zeigt, dass er Recht behalten sollte. Polen began sofort nach dem ersten Weltkrieg seine Nachbarn anzugreifen, die eignen Minderheiten in diesen Ländern aufzuhetzen, um so Land zu annektieren. In Posen 1918 zettelten sie eine Aufstand an, der sich gegen die deutsche Bevölkerung auf brutalste Weise richtete. Das sogenannten “Thornower Blutgericht”, welches international große Abscheu hervorufte. Dazu zählten auch Konzentrationsalger, wo tausende Deutsche interniert wurden. Das war noch vor der Versailler Konferenz. Bevor diese zusammentrat, wollte Polen vollendete Tatsachen schaffen, um seinen Gebietsanspruch zu zemtieren. In Versailler verlangten sie ein Polen von der Größe des ehemaligen Deutschen Kaiserreiches, sowie die Beherrschung von deutsche Gebieten unter seiner Oberhoheit. So entstand der polnische Korridor, den der Völkerbund so nie vorgesehen hatte. All dies leugnet Polen heute oder vertuscht es. Sie zeigen mit dem Finger nur auf die Verbrechen der Deutschen, die eine polnische Reaktion hervorriefen. Nicht aber stellen sie ihre Verbrechen und ihre Motivationen ins Licht, die dem vorrangingen. Polen erhob als erstes die Hand gegen die deutschen Zivilisten, als davor die Deutschen noch dabei halfen den polnischen Staat zu begründen.
1918-1919 Polnischer-Ukrainischer Krieg
1918-1919 Polnischer Aufstand/ Annektion Posens und Westpreußens
1919 Polnisch-Tschechischer Krieg
1919-1921 Schlesischer Aufstand/ Annektion Teile Oberschlesiens (Volksentscheid wurde im Ergebnis ignoriert)1919-1920 Polnischer-Litauischer Krieg
1938 Annektion Teile der Slowakai.
“Es muss unbegreiflich bleiben, dass Polen vom Tage seiner Neugründung an, einen intensiven und brutalen Kampf gegen deutsche Gebiete begann und Deutschland wenige Jahre später, im Zustand der Wehrlosigkeit, übel mitspielte.”(Bolko Freiherr von Richthofen, Historiker)
Nach den Verbrechen der Polen an der deutschen Zivilbevölkerung, drängte der Völkerbund die Polen zur Einführung von Minderheitengesetze. Abzielend auf die Juden, schloss es auch die Deutschen mit ein. Dennoch war diese Zeit von Umgehungen und Brüchen dieses Abkommens seitens Polen geprägt. Polen begann sofort mit der Entdeutschung der Gebiete, legte den Fokus und Repression auch auf den deutsche Freistaat Danzig mit, wilden und völlig unhaltbaren Behauptungen es sei eine polnische Stadt, und begann die deutsche Bevölkerung überall massiv zu unterdrücken und zu entrechten, wir man es nur mit extremer Rassendiskriminierung und ethnischer Säuberung beschreiben kann. Dies sollte 1939 maßgeblich beeinflussen.
Bis heute spielt Polen das Opfer, wie es nach 1939 von den Deutschen behandelt wurde. Es spricht von Zwangsgermanisierung seit dem 18. Jahrhundert, was völlig an den Tatsachen vorbeigeht, da die Einwanderung der Germanen nach Osten und die spätere deutsche Kultur erst der späteren polnischen oder allgemein slawischen Kultur einen derartigen Aufschwung gab. Doch einige besonders slawistische Vertreter behaupten gar ein hochentwickeltes halbslwaischen Europa nach der Antike habe bestanden, welches germanisiert wurde. Völkerkundlich unhaltbar und völlig absurd. Das Osteuropa zu jener Zeit der deutschen Ostsiedlung sehr dünn besiedelt war und die Deutschen nur leere Landstriche in Küstenähe urbar machten, wird dabei ignoriert. Oder dass niemals ethnische Grenzen scharf gezogen wurden. So versucht Polen alle seine Verbrechen und aggressiven imperialistischen Motivationen mit einem völlig entstellten und verdrehten Geschichtsbild zu legitimieren, welches bis heute präsent ist: Die Polen als über die Geschichte hinweg unterdrückte Opfer der Deutschen und rechtmäßige Eingeborne des Ostens, die sich heute erst ihr Recht zurückerobert hätten. Man möchte gar von “außerwähltem Volk” sprechen. Dass Polen weder als Staat noch als Kultur für Europas Geschichte weiter bedeutend war, sondern sie mehr Zeit damit verbrachten Teil von anderen Staaten zu sein, zeigt noch mehr, an was für einer maßlosen Selbstüberschätzung und Größenwahn die Polen leiden. Das muss tatsächlich gesagt werden.
Polens Rolle ab dem 20. Jahrhundert besonders bei der Zerstückelung Deutschland muss unbedingt berücksichtig werden. Das Verwerfliche daran ist sogar weniger der verbrecherische Akt selbst. Es ist die Tatsache, dass er geschichtlich geleugnet wird und selbst die Deutschen das verdrehte polnische Geschichtsbild angenommen haben, hier wäre Recht wiederhergestellt worden und nicht Unrecht am deutschen Volk begangen worden, dessen Ausmaß im folgenden noch deutlich wird.
Die Curzon-Linie zeigt, bis wohin sich Polen nach dem Willen des Völkerbundes hin ausdehnen sollte und die schwarze Linie zeigt, bis wohin sich Polen tatsächlich ausgedehnt hat, nachdem es begann Gebiete jenseits der Linie zu annektieren. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Polen wieder hinter die Cursor Linie versetzt, raubte dafür dann aber die deutschen Gebiete im Westen durch Vertreibung der Deutschen. An dieser Stelle muss man aber sagen, dass zu jener Zeit Polen und alles östlich unter sowjetischer Besatzung stand. Das heißt, für jene Ereignisse ist Russland mit zur Verantwortung zu ziehen, als es begann die Polen im Osten nach Westen umzusiedelten, weshalb dann die Polen die Deutschen nach Westen vertrieben. Vermutlich nicht ganz ohne Genugtuung.
Polens Größenwahn und maßlose Selbstüberschätzung nach dem ersten Weltkrieg zeigt, dass man bereits begann Karten zu drucken, welche die Vorstellungen des zukünftigen Polens darstellten. Alles in rot sei in irgendeiner Weise mit Slawen verwandt und sei deshlab rechtmäßig von Polen beanspruchbar. Das dort noch jemand anderes wohnte, dessen Kultur und Ethnie eventuell dominant war, war den Polen jener Zeit egal. Die scharf gezgenen ethnischen Grenzen zu Deutschland existierten so nicht. Eventuell wird hier klar, wer die aggressive Macht vor dem zweiten Weltkrieg war. Wenn eine deutscher Politiker nach 1919 diese Karte sieht, was glaubt man denkt er? Er würde doch sicher denken Polen bereit einen Krieg vor, oder nicht?
Dr. Stefan Scheil: Polens Ambitionen und Polens Weg zum Krieg 1939 :
Prof. Dr. Hartmut Fröschle: Die Deutschen in Polen 1918 bis 1939 :
Gerd Schultze-Rhonhof: Danzig und Ostpreußen – Zwei Kriegsanlässe 1939 :
National-Sozialismus und Großdeutsches Reich
Es ist klar, dass Hitler ohne den Putsch 1918 niemals an die Macht gekommen wäre. Denn seine Macht erlangte er a) durch demokratisch Wahl und b) durch die Verschmelzung der Ämter des Präsidenten und des Kanzlers (Ermächtigungsgesetz). In einer Monarchie wäre dies nicht möglich gewesen, denn der Kaiser hatte die Macht den Kanzler sowohl zu ernennen, wie auch abzusetzen. Die sozialdemokratischen und kommunistischen Aufwiegler kamen überhaupt nur durch das Chaos der Zeit an die Macht. Ein starker Monarch hätte wieder Ruhe und Ordnung gebracht, da jene nationalen-konservativen Kräfte, die sich von der Weimarer Republik und deren Putsch verraten fühlen, auf Seiten des Kaisers gestanden und so den roten Putschversuch zerschlagen hätten. Vermutlich eilte man den Prozess der Absetzung des Kaisers und der Schaffung der Republik auch deshalb so schnell durch, damit jene Kräfte, aus dem Krieg zurückkehrend, sich nicht gegen die Putschisten stellen und vor vollendete Tatsachen gestellt sind, wenn sie zurückkehren. Wie wir wissen taten sie es dennoch, aber erfolglos, was sie stark extremistisch werden lies, wie alle Parteien der damaligen Zeit. Hitler und seine NSDAP (“Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei”, vormals DAP “Deutsche Arbeiterpartei”) bemächtigten sich dieser Kräfte dann, da sie ohne sie kaum Rückhalt im eher konservativen und sozialdemokratischen Volk hatten, und schluckten sie teilweise, weil er versprach das alte Reich neu zu erschaffen und die demokratische Korrumpierung zu beseitgen. Die demokratische Republik mit ihrem Mehrheitsprinzip schuf dann die Möglichkeit für die National-Sozialisten an die Macht zu kommen, nachdem ihr Putsch fehlschlug. Manipulation und Beeinflussung der öffentlichen Meinung, um so die Wahl zu gewinnen. Bis heute das Prinzip in einer Demokratie und ihr größter Fehler, wenn sie auf dem Mehrheitswahlprinzip aufbaut. Natürlich war es größter Fehler Hindeburgs Hitler an die Macht zu heben, da der Präsident den Kanzler ernannte. Aber wer weiß schon, welches politischen Ränkespiele dort abliefen und wie sich Hitler gab.
Aus der inneren Krise und der Schmach von Versailles wurde der National-Sozialismus geboren. In seinem plötzlichen Aufstieg sind viele Dinge fragwürdig. Es kann aber widerlegt werden, dass die sozialistische DAP und spätere NSDAP das deutsche Volk repräsentierte. Wie jedes Volk der damaligen Zeit, bestand es zum großen Teil aus der Arbeiterschicht, die größtenteils sozialdemokratisch und in kleinen Teilen sozialistisch und kommunistisch sowie demokratisch wählte; wie aus dem christlich-konservativen Bürgertum, welches das christliche Zentrum, sowie andere konservative und national Parteien wählten. Das war in anderen Ländern Europas kaum anderes. Der Sozialismus und Kommunismus hatte es schwer in der Deutschen Republik Fuß zu fassen, da sich die Weimarer Reichsregierung gegen sozialistische und kommunistische Revolutionen stellte und viele Aufrührer verhaftete. Der deutschen Sozialdemokratie, damals noch national eingestellt, sowie dem deutschen konservativen Bürgertum war es zu verdanken, dass der russische Bolschewismus später unter Stalin das deutsche Volk nicht erreichte. Die innere Lage Deutschlands war instabil, aber das Volk ging nicht den russischen Weg und stellte sich allzu radikal gegen die alte Ordnung. Der Deutsche ist Reformer und nicht Revolutionär. Die Deutschen gingen in eine neue Gesellschaftsform über, die sich auch architektonisch zeigte. Von Politik und der Putsch-Republik wollten viele nichts wissen und zogen sich ins Privatleben und Vergnügen zurück. Ein nicht unerheblicher Teil des deutschen Volkes war weiter monarchisch eingestellt und es gabe viele Revanchisten und andere nationale Extremisten. Immerhin hatte man eine 1000-jährige monarchisch geprägte Kulturgeschichte hinter sich und war nun quasi durch Diktat zwangsdemokratisiert worden. Daher hatte die Republik einen schweren Start und fand nicht die nötige Unterstützung im Volk. “Die alte Garde”, lehnte die Republik gänzlich ab war. Dies war das Umfeld, indem der National-Sozialismus seinen Nährboden fand. Er bediente sich bei der unzufriedenen Arbeiterschicht, wie jede sozialistische Bewegung, erkannte aber auch die Notwendigkeit die ambitionierten deutsch-nationalen Elemente mit aufzunehmen, um die Wählerschaft zu vergrößern und politisch Fuß zu fassen. Daher schluckte die NSDAP später auch die DNVP. So schlug die Partei eine Bogen vom politischen linken zum politisch rechten Spektrum. Dennoch ist es seltsam, woher ein mittelloser und unbekannter Adolf Hitler die nötigen Gelder für die Ausrüstung der SA und den späteren Wahlkampf nahm, der der einstige Deutsche Arbeiterpartei DAP als nun NSDAP derart jährlich Zuspruch brachte. Am Ende löste der National-Sozialismus die Weimarer Ordnung ab und übernahm die politische Führung. Die Innen- und Außenpolitik Deutschlands änderte sich. Hitler war weder Russland noch Frankreich zugetan und suchte die Allianz mit England. Dennoch weisen ihm internationale Quellen bis 1937 eine Friedenspolitik nach.
Das Großdeutsch Reich 1938. In vielen der von Versailles abgetrennten oder annektierten Gebiete wurden nach und nach Volksentscheide zum Wiederanschluss durchgeführt. Alle entschieden sich mit weit über 90% für den Wiederanschluss. Noch nicht auf der Karte: Das von Litauen annektierte Memelland wurde auch durch Volksentscheid wieder Teil des Deutschen Reiches. Dies alles ist historisch belegt und navhvollziehbar, da es unwahrscheinlich ist, da die dort gezwungener Maßen im Ausland lebenden Deutschen nicht zurück ins Deutschland wollten. Zuvor erwirkte Hitler über England aufgrund der Sudetenkrise (Verfolgung der Volksdeutschen durch die Tschechen) den Anschluss des Sudetenlandes an das Deutsche Reich. Bereits 1921 entschied sich auch Österreich mit über 95% für einen Wiederanschluss, war es doch Teil des Deutschen Bundes und zuvor Teil des Heiligen Römischen Reiches und wünschte sich nun endlich die Einheit mit einem deutschen Reich. Dies wurde aber durch die Siegermächte wie erwähnt völkerrechtswidrig verhindert. 1938 kam dann Österreich durch einen weiteren Volksentscheid mit mehr als 98% dafür als ‘Ostmark’ zum Deutschen Reich, welches fortan als “Großdeutsches Reich“ (nicht mehr kleindeutsches wie noch 1871) galt.
Im Zuge seiner Außenpolitik gab Hitler die Gebiete Elsaß-Lothringen, Eupen-Malmedy und Nordschleswig offiziell an die jeweiligen Länder ab. Er begründete dies in einer Rede mit seinem Wunsch nach Frieden in Europa (s. Kanal ‘Bibliotheca Germania’, Rede nach dem Polenfeldzug, etwa in der Mitte). Das Deutsche Reich erhob ab hier keinen Anspruch mehr auf diese Gebiete.
Den polnischen Korridor (vormals Westpreußen und Posen) beließ Hitler ebenso bei Polen, stand aber in Verhandlung mit Polen um einen Verkehrsweg durch dieses Gebiet, sowie um den Wiederanschluss Danzigs an das Deutsche Reich, welches durch Versailles unter polnischer Hoheit stand, obwohl dort nur wenige Prozent Polen lebten. Das Scheitern dieser Verhandlungen löste mit den Krieg aus, als Polen immer stärker Druck auf die deutsche Stadt ausübte.
Zu Hitlers Politik an dieser Stelle neben Udo Walendy und Gerd Schultze-Rhonhof das Buch des US-amerikanischen Historikers David L. Hoggan ‘The Forced War – When Peaceful Revision failed’.
Wenn man abschließend dieses beiden Karten vergleicht, erkennt man, was Adolf Hitler möglicherweise versuchte zu tun: Eine Revision der Geschichte. Er versuchte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation neu zu errichten, welches ab 1806 nur noch als Deutscher Bund so bestand und 1871 zwischen dem Deutschen Kaiserreich und dem Kaiserreich Österreich-Ungarn aufgeteilt wurde. Er korrigierte sogar die Geschichte, indem er Preußen und Österreich gemeinsam in das Reich integrierte, was man 1871 nicht tat und beließ jene slawischen Gebiete bei Polen (Posen, Westpreußen) , die historisch schon bei Polen lagen. Dies belegt seine Friedenspolitik, bei gleichzeitiger vernünftiger Wahrung deutscher Interessen bis dahin. Allerdings beging er einen außenpolitischen Fehler, als er die Tschechei (ehemals Böhmen) besetzte. Laut Quellen fürchtete er Einflussnahme Russlands, doch kostete ihm dieser Akt die internationale Anerkennung und beendete seine Friedenspolitik. Die Spannungen zwischen Deutschland und Polen nahmen zu.
1945. Der Krieg war durch die bedingungslose Kapitulation der drei Wehrmachtsteile durch einen Waffenstillstand beendet worden. Adolf Hitler war Tod und übergab die Regierungsgewalt testamentarisch an Großadmiral Karl Dönitz. Dieser stand zunächst noch in Kontakt mit den Alliierten, um deren Bedingungen zu unterzeichnen. Kurz darauf wurde er und die deutsche Nachfolgeregierung von ihnen verhaftet, die deutsche Verfassung außer Kraft gesetzt (das Deutsch Reich wurde handlungsunfähig), Deutschland unter Besatzungsrecht gestellt und in Zonen geteilt. Dies alles war ein völkerrechtswidriger Vorgang, wie auch später Carlo Schmid in seiner Grundsatzrede 1948 zu Protokoll gab.
Das Deutsche Reich wurde auf die Grenzen von Versailles bzw. 1937 zurückgesetzt. Dies trotz der Volksentscheide, die vor 1945 den Wiederanschluss vollzogen. Österreich und selbst das Sudetenland wurden wieder abgetrennt. Litauen annektierte völkerrechtswidrig das Memelland.
Man fasste nun eine andere Lösung ins Auge, um die “deutsche Frage” zu lösen, als nur Gebietsabtrennungen a la Versailles …
III. Das Unrecht an den Deutschen – Die ethnische Säuberung der Deutschen
Abb.: Der historische Siedlungs-, Kultur- und Sprachraum der Deutschen etwa zum Ende des 19. Jahrhunderts
Polens Vorstellungen seiner Westgrenzen irgendwann vor dem zweiten Weltkrieg als Propaganda herausgegeben. Hitler erwähnte dies in einer Rede. Polen spricht in Westen rot von seiner “historischen Grenze” was eine glatte Lüge ist. Wann lag Polen jemals direkt vor Berlin? Aber die Tschechen und Slowaken kommen ebenso wenig gut dabei weg. Jedoch in Bezug auf Deutschland kam man diesen Vorstellungen mit der späteren Oder-Neiße-Linie sehr entgegen.
Bereits nach dem ersten Weltkrieg nutzte vorrangig Polen die nationale Entrechtung Deutschlands aus, um deutsche Gebiete mit ethnisch-polnischen Minderheiten zu annektieren. In diesem Fall Westpreußen und Posen, der sogenannte “Polnische Korridor”. Polen beruft sich dabei auf die Historie vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts. Wie auch in der Tschechoslowakei ignorierte man dabei die Deutschen und deren Willen. Von Volksentscheiden war nie die Rede. Mancher möchte dies Rassismus nennen. Polen verstieß zu jener Zeit nicht nur gegen den Willen des Völkerbundes und des Willens der Pariser Friedenskonferenz, die bereits das zukünftige Konfliktpotentail erkannten, welches in der Schaffung des Korrdiors und der erzwungenen Abspaltung Ostpreußens lag (Polen könnte so politischen Druck ausüben, was sie auch später taten, und so kritische Lagen initiiere), sondern auch gegen das Völkerrecht, welches ein Annektionsverbot enthält. Polen verhielt sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts außenpolitisch äußerst aggressiv, was wohl daran lag, dass das Gleichgewicht in Europa zugunsten der Siegermächte verschoben war, da das Deutsche Reich entmachtet war. Polens Verbündeter war Frankreich und Frankreich selbst hielt sich Polen als Verbündeten, um eine Macht zu haben, die Deutschland in den Rücken fallen konnte, sollte es zum Krieg kommen. Frankreich und England waren in der Teilung Polens im 18. Jahrhundert nicht beteilgt, daher schaut das Land dorthin, wenn es einen Verbündeten sucht. Der zweite Weltkrieg begann aufgrund dieser Konstellation: Der Krieg gegen Polen mit seiner bis dahin an Intensität noch zunehmenden aggressiven Innen- und Außenpolitik (Quelle: Hitler, Schultze-Rhonhof) gegenüber Deutschland zog dann auch Frankreich und England mit hinein. Als Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg abermals national entrechtet war, nutzte Polen erneut den Rahmen, um sich deutschen Boden anzueignen. Erstaunlicher Weise genau in den Grenzen, wie sie Hitler bereits in einer Rede erwähnte, als er sich auf eine Aussage der Polen bezog. Es war also von langer Hand geplant. Gerd Schultze-Rhonhof jedoch spricht von der Weigerung der polnischen Exilregierung Schlesien und Pommern zu annektieren. Die Sowjets sollen sie gezwungen haben. Wie bereits nach dem ersten Weltkrieg begann man zugleich im selbe Jahr 1945 die deutsche Bevölkerung zu vertreiben. 20 Millionen in der Zahl. Mindestens 1,5 Millionen Deutsche wurden ermordert oder kamen um. Auch hier stellte sich Polen erneut gegen den Willen der Besatzungsmächte, die Deutschland in den Grenzen von 1937 (Versailles) besetzen wollten (vgl. Potsdamer Protokoll, 1945). Daher findet man auf Karten der Besatzung in Ostdeutschland zwar den Vermerkt, dass jene Gebiete lediglich von Polen und Russland verwaltet werden sollten, aber gleichzeitig Darstellungen, die auf eine Annektion schließen lassen. Freilich war auch dies gegen die Haager Landkriegsordnung (Völkerrecht), die verbietet Gebiete eines besetzten Staates zu annektieren. Das war überhaupt der Kerngedanke dieses Abkommens, um im Krieg die Integrität der Nationen zu bewahren, um so zukünftige Konflikte zu verhindern. Polen verhielt sich in seiner rückständigen Außenpolitik nach dem ersten Weltkrieg genau so, wie es die Haager Landkriegsordnung verhindern sollte, und löste genau den Folgekonflikt aus, den die Haager Landkriegsordnung verhindern wollte. Diese Problem löste man nach 1945, indem man den deutsche Staat an sich seiner Handlungsfähigkeit und Organisation beraubte. Dadurch war Deutschland ein Gebiet ohne Staat. Die Polen vertrieben die Deutschen, während diese noch unter der Besatzungsdiktatur standen und sich als entrecheter Nationalstaat dieser Willkür gegenüber nicht wehren konnten. Carlo Schmid (SPD) sagte in seiner Grundsatzrede 1948, dass kein deutsches Gebiet abgetrennt würde und wenn nur durch Volksentscheid. Schmid unterschätzte wohl die Russen und Polen. Auch dieses Problem löste man, selbst wenn es erst in der Zukunft und nach der Besetzung aufkommen sollte, nachhaltig: Indem man die Deutschen vertrieb würde ein Volksentscheid immer zugunsten Polens ausfallen. Wartete man lange genug, sind die Vertriebenen tot und der Anspruch erlischt. So geschehen. Daher gab es nach 1990 keine Gespräche dazu und das Thema wurde unter den Tisch gekehrt.
Abb.: Wahlplakate der Nachkriegszeit
Das Recht ist auf der Seite der Deutschen, nicht der Polen. Die Polen begingen eine ethnische Säuberung, so, wie sie es schon nach dem ersten Weltkrieg getan hatten (Quelle: Schultze-Rhonhof). Doch heute sehen die Polen den gesamten Osten als ihren historischen Boden an, aufbauend auf alter Historie, den sie lediglich nach Jahrhunderte langer deutscher Okkupation und Zwangsgermanisierung für die Slawen zurückerobert hatten. Sie sehen die germanische und deutsche Expansion als Verbrechen an. Eine Denkweise, der sehr stark an linksextremes Gedankengut erinnert, sowie an den Wortlaut aus Theodore Kaufmans “Germany must Perish!”. Einige Polen sehen die deutsche Kultur als Unkultur an, was aus diesem Buch stammt. Mancher Pole spricht gar von einer “Invasion” der Germanen ins slawische Land, als die Germanen Europa besiedelten. Nur scheint es so, dass sich die Polen noch nie für andere Slawen interessiert haben, nur für sich selbst. Daher nutzt man es wohl nur als Legitimation des Bodenraubs. Auch hier ignorieren die Polen die germanische Besiedlung im Rahmen der Völkerwanderung, sowie die deutsche Ostsiedlung, die deutschen Bevölkerungsteile und die deutsche Kulturlandschaft. Wo Mischung der Ethnien herrschte und Jahrhunderte langes Miteinander, wollten sie scharfe ethnische Grenzen. Für viele Polen ist der heutige Zustand eine Revision der Geschichte, des Unrechts begangen an den Polen und Slawen seit der germanischen und deutschen Besiedlung und dem 18. Jahrhundert. Der Deutsche argumentiert im Rahmen seines Rechtes bis zurück zur Reichsgründung 1871. Die Polen aber bis weit in die Geschichte zurück. Wenn man soweit zurück geht, kann man revidieren was man will, und es kommt gefährlich nahe an das Gedankengut von ethnischen Säuberungen, um alte Zustände wieder herzustellen. Genau dies geschah nach 1945 systematisch: Die deutsche Besiedlung wurde revidiert und die Deutschen an jene Grenzen zurückgetrieben, die sie zu Anfang des Mittelalters inne hatten. Dennoch wird dieser Völkermord nirgends erwähnt.
Man darf sich von der Begriffsreihe “Flucht und Vertreibung” nicht täuschen lassen. Die Mehrzahl der Volksdeutschen wurden gegen Ende und vor allem nach dem Krieg von Polen und Russen aus ihrer Heimat vertrieben. Dies schloss auch entlegende Gebiete jener Deutschen ein, die im 18. und 19. Jahrhundert nach Russland, besonders an die Wolga, ausgewandert sind und dort Siedlungen errichten hatten. Diese hatten mit dem National-Sozialismus nichts zu tun, wurden aber von Stalin unterdrückt und vertrieben, nur weil sie Deutsche waren. Im alten Russland sah man sie gerne als fleißige Arbeiter an. Vor Ende des Krieges flüchtete ein Teil der Ostdeutschen oder wurde von der Wehrmacht evakuiert, um sich vor den Gräueltaten der anrückenden Roten Armee zu schützen, um dann hoffentlich später in ihre Heimat zurückkehren zu können. Das hofte man, aber es geschah nie. Daher reisten viele Deutsche ohne Papiere und mit nur wenig Hab und Gut. Im Zuge der systematischen Vertreibung um und nach 1945 wurde es dann den Deutschen untersagt ihr Hab und Gut nachzuholen. Sämtlicher Boden, die Häuser und Höfe, Wohungen und alles an Besitz wurden von Polen hauptsächlich und Russen behalten und dem polnischen Staat übereignet. Eine angmessene Entschädigung gab es nie. Die Volksdeutschen aus Ostdeutschland kamen kaum mit mehr als den Kleidern an ihrem Leibe in Zentraldeutschland an und viele, ob greis oder Kind, waren dann gezwungen zwischen den Ruinen um ihr Überleben zu betteln.
Abb.: Vertreibungsbiete
Auf der obigen Karte ist zu erkennen, wie man auf der Potsdamer Konferenz 1945 schon einmal “überschlagen” hat, welche Gebiete von dem von ihen als “Deutschland” definieren Gebiet wohl Polen annektieren wird. Die Zahlen zeigen, dass weit über 90% Deutsche in jenen Gebieten lebten. Das hätte den Anspruch Polens an diesen Gebieten eigentlich völlig zu nichte machen müssen. Aber die Lösung war einfach: Vertreibung. De facto entvölkerte man so das Gebiet völlig. Das war völkerrechtswidrig und eine ethnische Säuberung, aber niemanden von den rechtschaffenen Alliierten störte es. Polen scheint sich dabei auch noch ein Stück von Weißrussland geholt zu haben. Hier erkennt man den Anspurch der Polen, der auf der politischen Geographie bis zum 18. Jahrhundert begründet ist (vgl. Polen-Litauen). Revision der Geschichte.
Abb.: Europas ethnische Säuberung
Was in den Grafiken nicht gezeigt wird und schwerer zu finden ist, sind die Säuberungen weiter im Osten. Russen wurden systematisch in den baltischen Ländern und Preußen angesiedelt, Polen vom Westen nach Osten und nach Udo Walendy daher die Deutschen aus dem Osten Deutschlanlds nach Westen. Vorallem auch Litauer, Letten und Esten wurden wie viele andere nach Sibieren umgesiedelt, wo sie vermutlich starben. Mein Opa sprach von einer alten Frau aus Litauen, die nach 1945 bei seiner Familie wohnte und auf dem Hof arbeitete. Eines Tages kam sie nicht mehr und man fragte im Dorf nach. Dort hieße es russische Soldaten hätten alle Litauer mitgenommen. In der obigen Grafik ein paar Zahlen. Man sieht, dass Stalin die Slawen egal waren, was auch auf Juden zutraf. Sibirien war der Ort zum Sterben für jene Völker, die er nicht gebruachen konnte, während er Russen nach Westen siedelte. Darüber spricht heute niemand mehr. Dies alles geschah unter den Augen der Aliierten und sie taten nichts, denn es war ihnen egal. Quelle berichten von Völkermorden der Sowjets an den Litauern sowie massenhaften Verschleppungen, die damals den nördlichen Osten besiedelt hatten. Manche sprechen gar von der gezielten Auslöschung der Litauer als Volk.
Abb.: Das einzige Mahnmal für die Vertriebenen in der BRD. Politisch und gesellschaftlich hat das Theme keinerlei Relevanz. Für die Politik der BRD, die nicht müde wird jedem andere Volk zu bekunden, dass es doch am Krieg am meisten gelitten habe (ungenannt deren Gräuleltaten), hat das deutsche Volk dabei keinen Platz auch nur erwähnt zu werden. Es sei denn als Schuldiger.
Abb.: Monument für die vertriebenen deutschen in Elek, Ungarn
Neben den Deutschen wurden auch die Polen von den Russen vertrieben. Die östlichen Volksdeutschen sandte man nach Mitteldeutschland, während man die vertriebenen Polen von südlich des Baltikums in den nun “freien” und urbanen ostdeutschen Gebieten ansiedelte, zusammen mit den Zentralpolen. Diese gewaltige Umsiedlung durch Fremddiktat war ein hochgradig völkerrechtswidriger Akt und es war ganz klar eine ethnische Säuberung im geopolitischen Interesse der Siegermächte einschließlich Russlands. Nicht nur, dass man die Deutschen zu Millionen aus ihrer historischen Heimat, die ihre Vorfahren urbar gemacht hatten, vertrieb. Man siedelte auch noch Polen und Russen in eben jenen Gebieten neu an, die immer noch als besetzt galten und nicht annektiert. Dies war in den Potsdamer Abkommen so festgelegt worden. Also hatten hier ganz klar nicht die Deutschen im Krieg das Ziel verfolgt, Land einer anderen Kultur zu rauben und es mit eigenen Siedlern zu besetzen, sondern die Alliierten und vorrangig Sowjets und Polen.
Von den 15 Millionen Vertriebenen kamen nicht 13 Millionen, sondern nur 7,5 Millionen in Rest-Deutschland an. Der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebietenfielen nach dem Wissenstand der Regierung Adenauer nach dem Zweiten Weltkrieg nicht 1 Million, sondern 6 Millionen deutsche Zivilisten zum Opfer! An dieser Stelle sei angemerkt, dass auch die Zahlen der toten deutschen Zivilisten in den bombardierten deutschen Städten massiv nach unten korrigiert wurde.
Gemessen an diesen hier genannten Fakten und der Tatsache, dass der Großteil des deutschen Kulturgutes systematisch und planmäßig zerstört, sowie das deutsche Volk ebenso systematisch und planmäßig (s. unter anderem Kaufman-Plan oder Hooten-Plan) vernichtet wurde, muss man hier von einem Holocaust am deutschen Volk sprechen. Denn das war systematischer und planmäßiger Völkermord und nicht der letzte von angloamerikanischer Seite her. Natürlich richtet den Sieger niemand und er schreibt auch die Geschichte des Besiegten, sowie seine eigene.
Interessant an dieser Stelle:
Abb.: Die Hälfte der US-Amerikaner stammt von Deutschen ab und bildet damit die größte ethnische Abstammungsgruppe in den USA. Damit sind nicht heutige Auswanderer gemeint, sondern die Besiedlungswellen in die USA, im 18. und 19. Jahrhundert.
Flucht und Vertreibung
Eine sehr bewegende dreiteilige Dokumentation mit vielen Augenzeugenberichten über Flucht und Vertreibung in Ostdeutschland nach dem zweiten Weltkrieg aus dem Jahre 1981. So etwas wird man im heutigen Fernsehen nicht mehr finden.
“Deutschland streichen” ist hervorgehoben. Mancher kennt es heute als “Deutschland verrecke”. Da hat man wohl das selbe Buch gelesen.
Wir erinnern uns an etwas aus dem 18. Jahrhundert:
Eine späte Rache der Polen vielleicht? Die selbe Strategie sollte nun auch Deutschland treffen.
Die Auflösung Preußens durch die Siegermächte
Am 25. Februar 1947 unterzeichneten die Siegermächte in Berlin ein Abkommen, welches den preußischen Staat sprich Ostpreußen als deutsches Land auflöste. Dies war ein zutiefst völkerrechtswidriger Akt, da keines der Mächte dazu das Recht hatte. Niemand hat das. Die Ostpreußen wurden nicht gefragt und vertrieben, sowie ermordet wer blieb. Daher und unter anderem haben jene Mächte heute kein Recht von irgendwelchen ethischen und moralischen Maßstäben zu sprechen, die sie vom National-Sozialismus abheben. Sie waren in nichts besser. Der Hass Winston Churchills auf die Deutschen und das Preußentum im Speziellen ist bekannt. Dazu gibt es genug Zitate. Churchill und dann andere sahen in Preußen den Urquell des Deutschtums, welches sie wiederum als den Urquell des National-Sozialismus sahen. Der Österreicher Adolf Hitler sei sogar ein Wahlpreuße gewesen. Das obwohl das erzkonservative und protestantisch-christliche Preußen nur sehr schwer überhaupt vom National-Sozialismus zu überzeugen war. Preußen war der Inbegriff des deutschen christlich-konservativen Bürgertums. Es steckte also wohl eine andere Absicht dahinter Preußen zu vernichten. Churchill sah Preußen als den Kern, sprich das Herz Deutschlands an, welches vernichtet werden musste. Dabei nannte er die typischen Argumente, die man heute noch bei den Linken findet: Autorität, Militarismus und so weiter. Besonders hier aber das Fehlen des englischen Liberalismus (Quelle: Christopher Clark “The Iron Kingdom – The Rise and Downfall of Prussia 1600 – 1947”), der schon das Vereinigte Königreich korrumpierte und in zwei Kriege stürzte. Wohl gerade die preußische Unkorrumpierbarkeit der Administration stieß dabei den liberalen Angelsachsen auf. Noch im Krieg machten sich britische Bomber auf den Weg bis nach Königsberg, um die historische Stadt vollständig auszulöschen. Churchill hatte Recht. Preußen war das deutsche Herz und Urquell vieler deutscher Werte, Tugenden und Christlichkeit und damit der Anker für den deutschen Konservativismus und Traditionalismus. Ohne dieses Herz war es erst möglich das deutsche Volk nachhaltig auch kulturell durch systematische Umerziehung zu vernichten. Es gab keinen deutschen Staat, kein deutsches Volkstum, welches die deutsche Geschichte und das Deutschtum derart prägte, wie das Preußentum. Seine Ehrung findet es heute im Buch von Christopher Clark “The Iron Kingdom – The Rise and Downfall of Prussia 1600 – 1947”.
Wir erinnern uns …
Europa heute (nicht ganz aktuelle im Raum Balkan). Polen wurden um fast alle deutschen Ostgebiete vergrößerst und hat heute die 3fache Größe wie noch 1900, sowie mehr Ausdehnung, als im 18. Jahrhundert vor dessen Teilung, und mehr Gebiet von Preußen (einschl. Schlesien und Pommern), als es dort Slawen gab, und bildet damit nun eine US-getreue Barriere zwischen Russland und Deutschland, die stets nur nach dem eigenem Vorteil sucht, und von dem Argwohn gegenüber den Deustchen und besonders Russen geprägt ist.
Bereits 1950 bestand die Chance auf Wiedervereinigung und Rückgabe der Ostgebiete. In seinen “Stalinnoten” forderte Stalin die Alliierten dazu auf, über eine deutsche Wiedervereinigung zu diskutieren. In verschiedenen Noten gab Stalin vor, dass Deutschland in Freiheit wiedervereinigt werden sollte und sich dann in freier Entscheidung seine Zukunft gestalten können müsse. Einschließlich Aufstellen einer eigenen Armee zum nationalen Schutz. Zwischen Stalin und den Allierten gab es einen signifikanten Unterschied, was das Bild der Deutschen angeht. Stalin wollte nie die deutschen als Volk auslöschen, sondern wenn zum Kommunismus führen. Er wollte auch nie Deutschland aufteilen oder gar auslöschen. Bei den Alliierten sah dies gänzlich anders aus.
Die Alliierten waren mit Stalins Vorschlag einverstanden, da sich hier die Gelegenheit bot, Gesamtdeutschland auf deren Seite zu bringen. Im Rahmen der freien Entscheidung wusste man, dass man die Kommunisten wenn ausschließlich in die Opposition verlagern würde. Die Sozialdemokraten gab es auf beiden Seiten und sie hätten die Möglichkeit die beiden verfeindeten Lager der Transatlantiker um Konrad Adenauer und die Kommunisten um Otto Grotewohl und später Walter Ulbricht zusammenzuführen. Es wurde diskutiert, aber letzten Endes erreichte man keine Einigung. Maßgeblich hier war Konrad Adenauer, ein alter rheinländischer Seperatist, der immer schon Frankreich zugetan war, der keine Wiedervereinigung wollte, da die hohe Wahrscheinlichkeit bestand, dass das neue Deutschland sich wie die Schweiz politisch neutral Stellen wollte. Er wollte es auf der Seite des Westens. Die Kommunisten wollten eine Gesamtdeutschland, aber kommunistisch. Die Sozialdemokraten hatten es in der Hand hier den gemeinsamen Nenner zu finden. Stalin hingegen wägte ab. Er kannte das deutsche Volk und wusste, dass die Deutschen einen eigenen Weg gehen würden, wie sie es immer taten, der dann zumindest die Westmächte von seiner Grenze fernhalten würde. Die Chance wurde fertan, die DDR gegründet und nun weitere 40 Jahre Spaltung initiiert.
Kaum einer weiß heute noch, dass die Verfassung der DDR von 1949 als gesamtdeutsche Verfassung konzipiert war. Selbst die Hymne der DDR sollte die neue Nationalhymne Deutschlands werden. “Deutschland, einig Vaterland” heißt es dort. Das war vor dem Kommunismus. Wer sie liest wird sie als sozialdemokratische Verfasssung interpretieren.
1990, nach 40 Jahren Spaltung, waren politische Ereignisse in Gang gekommen. Die DDR war in Unruhe und viele Deutsche wollten die ersehnte Einheit. Viele, nicht die Mehrheit. In der DDR gab es einen runden Tisch, der eine neue Verfassung erarbeitete, die weg vom Kommunismus führte, hin zur Sozialdemokratie. Mit allen Grundrechten war sie bereits fertiggestellt. Die Ereignisse der Zeit aber erstickten das Bestreben, wie schon 1950. 45 Jahre Umerziehung einmal amerikanisch und einmal sozialistisch ließen fast zwei Völker entstehen. Doch das ausschlaggebende Erreignis war nicht der Wille zur Einheit, die man seit 1950 ad acta gelegt hatte, sondern das Bestreben der Gründung der EU und die Einführung des Euros. Dass Deutschland hier eine Rolle spielen würde war die Bedingung, die Helmut Kohl bereit war einzugehen. Der Euro war der Preis der Teileinigkeit. Ihm ging es nicht um die deutsche Einheit. Es ging darum die Ost-West-Grenze weiter nach Osten zu verschieben und eine US-getreue EU zu schaffen. Kaum einem Politiker der damaligen Zeit ging es um die deutsche Einheit. Selbst in der DDR war man überrascht. Wäre dem so, wären all die alten Fragen um die Ostgebiete unter anderem wieder auf den Tisch gekommen. Oder wer bei der verfassungsgebenen deutschen Nationalversammlung 1990 dabei? Niemand. Weil es sie nicht gab. Zum Glück muss man sagen, was ein anderes Thema ist. Das verfassungsmäßige Gebiet der DDR wurde der BRD unter dem Grundgesetz einverleibt. Da das Grundgesetz ursprünglich nicht als Verfassung vorgehesen war (vgl. Grundsatzrede Carlo Schmid (SPD), 1949), sondern unter der Besatzungsdiktatur und im Rahmen von Besatzungsrecht, sowie unter massiver Einflussnahme der Besatzungsmächte, die Besatzung regeln sollte, die DDR aber eine Verfassung hatte, kann die DDR als von der BRD besetzt gesehen werden. Besatzungsrecht wurde über sie ausgedehnt. Die durch die Besatzungsmäche eingesetzte Bundesregierung gab dann ohne Zustimmung oder Befragung des deutschen Volkes oder der noch in diesen Gebieten lebenden Deutschen oder der noch lebenden Vertriebenen und Nachkommen oder überhaupt einer völkerrechtskonformen Legitimation durch eine deutsche Verfassung, die jene Gebiete noch umfasste, die bis dahin noch formal besetzten Ostgebiete im Zuge der Oder-Neiße-Linie an Russland und Polen ab. Polen, raffgierig wie immer, sah 1990 seine Chance die deutschen Gebiete zu behalten, die bis dahin lediglich seiner Verwaltung unterstanden, indem es eine Trick anwandte: Es ließ über die Besatzungsmächte den Artikel aus dem Grundgesetz streichen, der den Geltungsbereich des Grundgesetzes definierte und davon sprach “In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in kraft zu setzen”. Damit waren die Ostgebiete gemeint. Das Grundgesetz von 1949 enthielt noch den Artikel 23 um den Geltungsbereich. Seit 1990 fehlt er. Ob dieser Vorgang rechtskräftig war ist zu bezweifeln. Jedoch war es der größte Verrat am deutschen Volk in der Nachkriegszeit seit 1950 und nicht der letzte. Polens Gier nach deutschem Boden und deutschen Städten ging sogar so weit, dass es nicht einmal die Oder vollständig als natürlich Grenze akzeptierte, sondern verlegte die Grenzen im Norden noch weiter nach links, über die Oder hinaus, damit es sich auch noch Stettin einverleiben konnte. Damit hatte Polen neben Danzig nun eine weitere deutsche Hansestadt annektiert. Das die BRD weiter unter dem Grundgesetz läuft gilt dies solange, bis die besatzungsrechtlichen Konstrukte BRD und Grundgesetz vom deutschen Volk beseitigt werden, so wie es vorgesehen war, wenn es seine Einheit und Freiheit wiedererlangt hat. Dann wird die Frage um die Ostgebiete wieder aufkommen, so man es nicht vergisst, da der heutige Zustand allein aufgrund von Besatzungsrecht und Diktatur aufrechtgehalten wird. Damit ist der heutige territoriale Zustand Deutschlands im Vergelich zu jenem Zustand, als das deutsche Volk noch frei war (1871-1918) ein Belegt für die Fremdherrschaft über und die Unfreiheit des deutschen Volkes.
“Niemals Oder-Neiße-Linie!”?
Die völkerrechtliche Lage der deutschen Ostgebiete
Bei der Vertreibung der Deutschen bediente man sich auf anglo-amerikansischen, russischer und polnischer Seite eines Tricks, den das neue Völkerrecht möglich machte. US-Präsident Woodrow Wilson, in völligen Unkenntnis europäischer Geschichte, war es, der mit seinem “Selbstbestimmungsrecht der Völker” diese alles einleitete und was es am Ende rechtens sein lassen wird. Es zeigt sich mal wieder, dass die USA nur Chaos anrichtet, wenn sie sich in die Belange anderer Völker einmischt. Da man die Volksdeutschen aus den deutschen Ostgebieten vertrieb, und Russen und Polen dort ansiedelte, tauschte man das Volk aus und damit die Selbstbestimmung über den Boden in diesen Gebieten. Die Besetzung Deutschlands hielt lange genug an, dass in den Gebieten nun schon mehrere Generationen dieser Umsiedler leben. Würde eine deutsche Nation nun diese Gebiete basierend auf ihrem bestehendem Recht zurückverlangen, gäbe es dass Problem, dass der Boden zwar historisch deutsch ist, dort aber kaum deutsches Volk lebt. Das Völkerrecht sieht Selbstbestimmungsrecht der Völker vor, wo die Haager Landkriegsordnung noch nationale Integrität sicherte. Man würde also einen Volksentscheid ansetzen. Wie der ausginge kann man sich sicherlich vorstellen.
Da dieses Verbrechen historisch einmalig ist, abgesehen von China, welches das selbe mit Tibet macht, gibt es hier keinen konkreten Passus der besagt, dass das unumstößliche Recht aus Vernunft bei dem Volk liegt, dem der Boden VOR einer Entrechtung gehörte, da Entrechtung gerade durch die Haager Landkriegsordnung verhindert werden sollte. Also vor einem rechtswidrigen Diktat oder Besetzung, dass dem Volk die Grenzen gegen seinen Willen diktierte. So jedoch die Rechtslage heute, warum das deutsche Volk noch Recht an seinen Grenzen von 1871 hat. Sie wurden nicht durch Selbstbestimmung und freier Willensbekundung, sondern durch Nachkriegsdiktat und Besetzung geändert, während Deutschland als Nation selbst entrechtet war. Darauf basiert dieser Akt. Eine Vertrag erfährt nach geltendem Recht dann Nichtigkeit, wenn eine Partei zur Unterschrift gezwungen wird. So beim Diktat von Versailles 1919. Dies widerspricht der Haager Landkriegsordnung, die genau für solche Fälle geschaffen wurde. Doch das Selbstbestimmungsrecht der Völker steht dem entgegen, weil es eben NICHT von den europäischen Haager Friedenskonferenzen 1899 und 1907 aufgesetzt wurde, an dem das Deutsche Reich noch als souveräne Nation teilnahm und seine Interessen vertreten konnte, sondern erst nach dem ersten Weltkrieg durch die USA integriert wurde, als das Deutsche Reich bereits durch das Versailler Diktat entrechtet war und hier kein Mitsprachrecht hatte. Heute liest man oft, die Deutschen sabotierten folge “Friedens”konferenzen, zum Beispiel bei der Schaffung eines internationalen Gerichtshofes. Vielleicht erkannte man damals als bereits entrechtete Nation nach 1919, dass hier das Recht geopolitisch korrumpiert wird und weigerte sich daher dies zu bestätigen, würde es doch nur zum persönlichen Schaden sein. Und was nützte dieses Recht schon, wenn man bereits 1919 bewies, dass es dann gebrochen wird, wenn geopolitische Interessen im Spiel sind? Das erkannte man wohl. Zumal die USA bis heute Den Haag als internationalen Gerichtshof nicht anerkennen, gerne aber andere Staaten davor zitieren. Diese Praxis geht bis zu den Nürnberger Tribunalen zurück, wo ebenso zwar die Deutschen angeklagt wurden, nicht aber die Kriegsverbrecher der Alliierten und Sowjets oder die Polen später für die von ihnen durchgeführten ethnischen Säuberungen. Wer zeichnete verantwortlich für die Bombardierung Dresdens? Wer für die Rheinwiesenlager? Wer für die Vertreibung der Deutschen? Wer für die Massaker in Ostpreußen u.a. durch die Rote Armee? Bis heute war die USA nie selbst als Kriegsverbrecher angeklagt oder irgend ein andere am Krieg beteiligter Staat außer Deutschland, obwohl der Tatbestand besteht. Russland bestreitet bis heute Kriegsverbrechen während des zweiten Weltkrieges überhaupt begangen zu haben und sieht derlei Anschuldigung nur als Verleumdung. Mit diesen Staaten soll Recht geschaffen und durchgesetzt werden? Der Sieger macht das Recht in seine Interesse und setzt es dann durch Faustrecht durch. DAS ist die heutige Rechtslage. Dies steht im Gegensatz zur europäischen Geschichte, wo derlei Gepflogenheiten fremd waren. Vor der angloamerikanischen Korrumpierung wurde stets gleichberechtigt und kompromissbereit verhandelt. Nie wurde einer Nation die Schuld oder gar widerlegbare Alleinschuld gegeben und daraus Konsequenzen wie Besetzung, Entrechtung oder Reparationen gezogen. Die europäische Geschichte ist voller Kriege. Doch nie spricht man über Schuld und Sühne einer Nation oder gar kollektiv für ein Volk dabei. Europa wurde oft nach Kriegen neu geordnet. Doch dabei saßen ALLE betreffenden Nationen GLEICHBERECHTIGT an einem Tisch und verhandelten so, dass niemand gegenüber anderen im deutlichen Nachteil war. Ausnahme Teilung Polens. Dänemark wurde gar vom Deutschen Reich für Nordschleswig im Deutsch-Dänischen Krieg entschädigt. Preußen musste im Zuge des Wiener Kongresse eroberte Gebiete in Polen an Polen abgeben, durfte aber andere Gebiete behalten, die das Land mit dem Rest Deutschlands verbanden. Auch, weil diese Gebiete ursprünglich von Deutschen besiedelt wurden und waren. Man war also zu jener Zeit äußerst vernunft- und kompromissbereit, abzielend auch auf Machtgleichgewichte, aber fähig jeweils die eigenen Interessen zu vertreten. Diese Tradition änderte sich nach den Weltkriegen und das Diktat des Siegers wurde Politik. Der Besiegte hatte sich zu fügen.
Die Besetzung und Teilung Deutschlands und Vertreibung der Deutschen schaffte eine solches Maß an Verstößen gegen die Haager Landkriegsordnung und gegen Ethik und Moral sowie Humanismus, dass diese heute faktisch wertlos ist. Wie soll man argumentieren, um sie heute durchzusetzen? Damals war sie genauso rechtskräftig wie heute. Nur damals wurde sie von den Staaten gebrochen, die sie heute einfordern. Ist Recht immer dann wirksam, wenn man es gerade braucht? Wird es im Krieg außer kraft gesetzt? Nur dieses spezielle internationale Recht sollte gerade den Krieg und den Umgang von und mit anderen Völkern und ihren Nationen regeln. Und es wurde massiv verletzt. Diejenigen, die es gebrochen haben, schreiben es sich heute auf die Fahnen durchzusetzen. Ein ungestrafter Mörder wird hier zum Richter gemacht.
Nun würde man aber auch das betreffende Volk fragen, sollten derlei Fragen bestehen. Dank der systematischen Umerziehung seit 1945 hat das “deutsche” Volk jegliches historisch begründetes Nationalbewusstsein verloren. Mit dem Datum 1871 kann es nichts anfangen. In der BRD lebt eine neues “BRD-Volk”, dass kaum den Anspruch erheben kann sich “deutsch” zu nennen, hat es doch breit weder Verbindung zu seiner historischen und traditionellen Kultur, zur Geschichte oder zur Nation. Nationalbewusstsein kennt es nur in Bezug auf die BRD, nicht aber aufgrund seiner Geschichte besonders im 19. Jahrhundert. Alles, was vor 1945 liegt ist für es National-Sozialismus oder zumindest Vergangenheit, alles was nach 1945 kam ist Identität. Damit würde auch ein Volksentscheid in der BRD kaum etwas anderes bringen, als dass im Sinne des Friedens die heutigen Grenzen so bestehen bleiben. So sehr es auch das Herz eines national- und geschichtsbewussten patriotischen Deutschen schmerzt, mehr als bis in alle Ewigkeit diesen Boden als den unseren deutschen Boden anzusehen können wir nicht tun. Unrecht wurde zu Recht und dies ist heute das Fundament Europas. Die Initialzündung der EU war eine ethnische Säuberung. Damit können diese Völker nicht den ethischen und moralischen Anspruch erheben in irgendeiner Weise besser zu sein als diejenigen, die sie vorgeben bis 1945 bekämpft zu haben. Zumal dieser Anspruch allein schon ziemlich wackelig ist, bedenkt man beispielsweise die Rolle Polens beim Ausbruch des Krieges und fragt sich dann, mit welchem Recht sie heute deutsches Land ihre Eigen nennen dürfen. Oder Russland, welches seiner Bevölkerung damals einschärfte der Deutsche komme, um ihnen das Land zu rauben und sie zu vertreiben, genau dies am Ende aber bei den Deutschen tat. Das Maß an Heuchelei in Europa, von denen die vorgeben Recht zu sprechen, ist wahrlich beispiellos. Und außer den Deutschen sieht niemand seine Verbrechen ein.
Udo Walendy – Die völkerrechtliche Lage der deutschen Ostgebiete (1984) :
Österreicher sind Deutsche
IV. Abschlussbetrachtung
Was hatte man erreicht?
Das von Wilson installierte Völkerrecht und Selbstbestimmungsrecht der Völker initiierte also eine Welle ethnischer Säuberungen und Umsiedlungen in Europa, mit dem Zweckneue nationale Grenzen zu ziehen und diese mit ethnsicher Verbreitung zu begründen. Polen begründete so seinen unrechtsmäßigen Gebietszuwachs und war neben Russland der Hauptpfrofiteur dieser Prozesse. Die Verlierer waren die Deutschen, die in Jahrhunderten aufgebautes Kulturland und uralte Städte an Diebe, Verbrecher und Heuchler verloren haben, die dies heute als das ihre bezeichnen.
Man hatte innerhalb von 76 Jahren Europa durch die Kriege geopolitisch und völkerrechtswidrig umgestaltet. Das viel gepriesene “Selbstbestimmungsrecht der Völker” fand hier keine Anwendung. Europa war mit seinen verbündeten Reichen die damalige Weltmacht. Wäre diesem Bündnis Frankreich ebenso beigetreten, hätte es also eine Achse Paris-Berlin-Wien-Moskau-Tokyo gegeben, wie es in der Mache war, sähe die Welt heute anders aus und es hätte vermutlich auf europäischen Boden nie wieder Krieg gegeben. Nach der Vernichtung des traditionellen Europas ging diese Position an den angloamerikanischen Block über und Krieg folgte auf Krieg rund um die Welt. Im Grunde kann man sogar sagen, dass die gesamte Welt destabilisiert wurde, da Deutschland und Österreich-Ungarn keinerlei geopolitische Interessen hegten und daher stets in der Vermittlerrolle standen. Besonders dem Deutschen Kaiserreich wird dies außenpolitisch bescheindigt. Durch ihre weltpolitiche Macht, war deren Einfluss groß. Heute fehlt er.
Die Monarchien wurden nahezu beseitigt und durch demokratische Republiken ersetzt. Das Thema ist umfangreich, aber Monarchien verfolgen eine andere Politik, als heutige Staatssysteme. Sie denken langfristiger mit Blick auf die eigenen Anlangen und Erbrechte, also dem Reich. Daher sind sie erheblich schwerer zu kontrollieren und schwerer zu korrumpieren. Daher mussten sie durch Systeme ersetzt werden, die diese Eigenschaft nicht haben. Eines davon ist die Demokratie. Die Monarchie hat im Vergleich zur Demokratie einen erheblich geringen staatlichen Apparat. Das sagt auch schon Platon aus. Der Monarch ist auch stärker an das Volk gebunden. Als Einzelperson ist er zwar erhaben, aber auch gläsern und angreifbar. Für die demokratische Politik trifft dies nicht zu. Ihre komplexen Strukturen verhindern es, dass die Bürger das System verstehen und es beginnt sich selbstständig zu machen und wird zur Tyrannei. Das haben wir heute und es war so geplant. Die Demokratie ist mit Nichten besser als die Monarchie. Sie ist ein schlechteres System. Daher folgten in der griechischen Antike auf die demokratischen Polis auch Monarchien.
Man zerschlug die alten Großreiche und schuf viele konkurrierende Kleinstaaten, die als Völkergruppen in den alten Reichen prosperierten, da sie vom gesamten Reich profitierten. Aber nun wirtschaftlich schwach und abhängig waren. Was sie wiederum manipulierbar macht und anfällig für eventuelle Umstürze im westlichen Interesse, siehe Jugoslawien.
Die ethnischen Konflikte aus den Versailler Grenzneuziehungen bestehen bis heute. Zum Beispiel zwischen Tschechen und Slowaken oder Bosniern und Serben, welche vorher gemeinsam unter Österreich lebten und gar nicht so verschieden sind.
Ferner beraubte man Deutschland einen Großteil seiner historischen Landfläche und noch dazu wichtige Ressourcenhorte, wie das kohlereiche Schlesien oder den Hafen von Königsberg, in kurzer Entfernung zu Skandinavien und Russland.
Man trennte Deutschland und Russland geographisch voneinander, mit pro-westlichen Pufferzonen dazwischen, da ein Bündnis hier den geopolitische Status Quo auf Seiten der Angelsachsen und Angloamerikaner kippen würde, die die Profiteure der Kriege waren.
Europas Herz Deutschland wurde zerrissen, besetzt, seiner Verfassung und damit Souveränität beraubt, zu einer US-Kolonie unter Besatzungsrecht gemacht (bis heute) und in unzählige Verträge (EU, IMF, ESM, NATO) gezwungen, die es in Ketten gelegt nun langsam ausbluten, während es den US-Interessen dient. Von einer wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Großmacht – vom „Land der Dichter und Denker“ – mit einer mehr als 1000jährigen Geschichte einer Hochkultur zu einem Sklaven der Globalisierung und einem sterbenden Volk.
Der gesamte Osten Europas wurden von den Slawen ethnisch gesäubert, so dass es dort kaum noch Deutsche gibt. Sämtliche historische deutsche Kultur im Osten wurde mutwillig geschändet oder zerstört. Statt einer verlässlichen und starken deutschen Brücke zwischen West und Ost, gibt es nun ein ethnisch bereinigtes Intermarium als Mauer.
Wie die alten Römer bereits sagten: Wer von einem Krieg am Ende profitiert, hat ihn auch meistens angestiftet. Das war der innere geopolitische Hintergrund der zwei Weltkrieg, die im Grunde nur ein 30-jähriger Krieg waren. Es ging nur darum die in Europa dominierenden konservativen Deutschen einzudämmen und Europas politische Landschaft auszugleichen. Das andere Ziel war es die europäischen Staaten und Russland voneinander zu trennen und dem Westen treue und abhängige Kleinstländer zwischen sie zu bringen. Besonders so, dass die historische Allianz zwischen Deutschland und Russland nicht neu entsteht. Das in Kleinstaaten zerlegte Europa wurde so auf die Seite des angloamerikanische gesteuerten Westens gebracht, wo man wusste, dass sich das einst konservative Deutsche Reich zusammen mit Russland dem niemals anschließen würden und deren Machtblock stark genug gewesen wäre sich dem auch erfolgreich entgegenzustellen. Die zwei Weltkriege waren nichts weiter als die Vorbereitung der Bühne für eine neue, aus den USA gesteuerte, Weltordnung. Dafür mussten alle anderen Machtblöcke zerlegt und am besten gegeneinander gehetzt werden, damit sie geschwächt werden. Ganz Europa ging aus den Kriegen extrem geschwächt hervor und so wurde die USA zur Weltmacht. Ohne den ersten Weltkrieg gäbe es die Welt wie sie heute ist nicht und vermutlich hätte sich auch das Weltwirtschafts- und Weltfinanzsystem, mit Zentrum London und USA, nicht verbreiten können. Man kann es drehen und wenden wie man will: Hätte man das Deutsche Reich nicht 1914 in den Krieg gestürzt und später gegen Russland gehetzt, dann wäre die Welt heute mit hoher Wahrscheinlichkeit friedlicher, wohlständiger, kultureller (Amerikanisierung und Globalisierung hätte es so nicht gegeben), fortschrittlicher (hauptsächlich auch durch Deutschland) und stabiler.
Europa steht vor einer Invasion ungeheuren Ausmaßes: Ungezählte Millionen Afrikaner drängen nach Europa, nach Deutschland. Die Folge: Wir stehen vor der Vertreibung aus unserem Land!
Fakt ist, daß die Regierungen weder in den Hauptstädten der Mitgliedsländer noch in Brüssel hierauf Reaktionen zeigen. Eine Aussage aus dem Innenministerium der Bundesrepublik stellt Verträge mit Libyen in Aussicht. Wer von den Zuständen dieses nordafrikanischen Landes gehört hat, weiß, daß es dort keine vertrauenswürdige vertragsfähige Regierung gibt. Man wird möglicherweise an irgendjemand Unsummen zahlen, ohne mit einem Erfolg rechnen zu können. Es wird zweifellos eine der Schleuserbanden sein, die die Europäer betrügen wie es Erdogan tut. Flüchtlinge gegen Visumfreiheit.
Die erste Flüchtlingswellehat einmal gezeigt, daß die deutsche Regierung unter ihrer Kanzlerin nicht fähig oder nicht bereit ist, die Grenzen Deutschlands und Europas zu sichern. Ca. 2 Millionen Menschen aus fremden Kulturen, Rassen und Religionen sind unkontrolliert in unsere Länder eingedrungen. Weder die Mitgliedstaaten noch die EU selbst verfügen über ausreichend Sicherheitskräfte an Polizei und Militär, die die Staatsgewalt hätten durchsetzen können. Die Auswirkungen auf die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und ihre Staatsbürger sind nicht auszudenken. Es kostet zweistellige Milliardenbeträge und ca. 10 Jahre Zeit, um eine einsatzfähige Bundeswehr wieder aufzubauen.
Bereits jetzt gibt es in vielen deutschen Städten große Bereiche, die den Charakter ausländischer Territorien haben.Dortherrschen fremde Rechtsprechung, Sprache und Lebensbedingungen. Menschen islamischer Religionszugehörigkeit haben ein anderes Verhältnis zur Erhaltung ihrer Art als die Deutschen. Hier ist eine Ehe gleichzeitig mit 4 Frauen möglich (Nach den Scheidungsformalitäten können es im Umlaufverfahren erheblich mehr sein). Zum Islam bekennen sich in Deutschland etwa 5 % der Bevölkerung, was etwa 4 Millionen Menschen entspricht (Stand: 2012).
In der Bundesrepublik lebt eine kaum noch mit Statistiken der Einwohnermeldeämter erfaßbare Zahl Ausländer.Die Überfremdung gegenüber dem Nachwuchsverhalten der Deutschen übertrifft das Anwachsen in einer Exponentialfunktion. Inwenigen Jahren leben die Deutschen in einer Minderheit und werden sich fremden Lebensgewohnheiten anpassen müssen. Die Jahrtausende alte Kultur Europas ist der Vernichtung preisgegeben.
Das ist der Lohn des politischen Establishments, spätestens seit der Wiedervereinigung auf diesen Zustand hingearbeitet zu haben. Ein erster Versuch, den Mächten der Zerstörung Einhalt zu gebieten, kam von Helmut Kohl: Ein schwacher, nicht realisierter Wunsch nach einer geistig-moralischen Wende.
Die Aktivitäten der linken 68er Anhänger waren dominierend. Ihre Ideologie des Neuen Menschen, des lebensunwerten Deutschlands und den Freiheiten von Familie und Nation gewannen die Oberhand über Tradition und natürliche Existenzberechtigung.
Verfügen sie doch dank ihrer Infiltration in die höchsten Etagen der deutschen Staatsadministration über genügend Einfluß, ihre deutschfeindlichen Ziele durchzusetzen. Die eigene Nationalhymne wollen sie nicht mehr singen, stattdessen brüllen sie, ‚Deutschland verrecke‘. Ein besseres Angebot können sie denen nicht machen, die unser Land übernehmen wollen. Mit dem von der Regierungschefin auch finanziell getragenen Kampf gegen rechts kann ihre Aktionsjugend als Autonome jeglichem aufkeimenden Patriotismus mit brutaler Gewalt begegnen.
Es war ausgerechnet Minister Schäuble, der die Plutokratie als den Feind der amerikanischen, somit auch der europäischen Demokratien erkannt und genannt hatte.
Somit haben wir es mit zwei Frontengegen die Existenz unseres Vaterlandes zu tun: Die internen Feinde Deutschlands und ihre ausländischen Alliierten.
Sollten die Afrikaner hier Fuß fassen, ist die Entscheidung nach der ersten Invasionswelle endgültig gefallen!
Die als ‚Mächtigste Frau der Welt‘ bezeichnete Kanzlerin der Bundesrepublik wird mit einem ganz besonderen Ruf in die Geschichtsbücher (deutsche wird es nicht mehr geben) eingehen. Mitten im Frieden hat sie von globalen Kräften getragen nicht nur ihr eigenes Land, ihr Volk,sondern den gesamten Kontinent dem Untergang zugeführt.Ihre Ausbildung in ihrer Jugend hat sie befähigt, die gesamte politische, staatstragende Potenz sukzessive auszuschalten.
Sie wird dastehen als eine protestantische (!?) Pfarrerstochter, die das christliche Abendland ohne Waffen, ohne einen Schuß abgegeben zu haben, liquidiert hat.Sie hat die von den Deutschen im Osten in 1989 errungene Hoffnung auf Frieden in Angst um unsere Heimat, unser Leben gewandelt.
Es gibt noch Kräfte in der Bundesrepublik, die diese Entwicklung klar und eindeutig erkannt haben. Leider bündeln sie sich nicht zu einer Macht des Widerstandes.
Die größte Oppositionspartei, die AfD, wird von einem Vorstand geführt, der sich der Sprache und der Gewohnheiten des Establishments anpaßt und somit den an der Basis bestehen-den politischen Willen konterkariert. Es steht die Vermutung im Raum, daß er sich seiner Aufgabe überhaupt nicht bewußt ist, weil er den tatsächlichen Gegner unterschätzt oder gar überhaupt nicht erkannt hat.
Dann regen sich innerhalb der CDU/CSU Grüppchen, die den tödlichen Kurs ihrer Vorsitzenden zu ahnen scheinen, aber dank ihrer Bildung in den 68er Kategorien nicht zu energischem, wirkungsvollen Widerstand fähig und bereit sind. Trotz ihres Widerspruches bleiben sie in der Spur ihrer Vorsitzenden und sind gegen ihren Willen ihre Erfüllungsgehilfen.
Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um uns mit aller und letzter Kraft des Selbsterhaltungswillens in dem Boden unseres Landes, unseres Europas festzukrallen.
Deutsche, Europäer, stehen wir vor der Vertreibung aus dem eigenen Land?
Der Brexit könnte ein Zeichen zum Aufbruch sein. Aber sind wir allein noch stark genug?
Wird es die Sonne des Ostens sein, die noch rechtzeitig aufgeht und uns hilft, uns zu retten?
Was iCH mich frage :WER schreibt ihnen diese Schilder, Plakate etc.? Keiner kann deutsch und doch stehen dort in fehlerfreiem Deutsch die Sätze. Oft auch in englisch und arabisch…arabisch in Afrika??? In Marokko, Tunesien und Algerien – ja – doch in Schwarzafrika werden Suaeli, Swaabi, Swami, Hutu, Zulu, Zuaele oder Africaans gesprochen…und noch viele andere Dialekte.
Tunesien, Marokko und auch Algerien sind keine Kriegsgebiete – nurWirtschaftskonkursländer…KRIEGSFLÜCHTLINGE????!
WARUM lassen wir uns diese Dinge gefallen? WO sind unsere PATRIOTEN? WANN begreift das deutsche Volk endlich, daß es miteinander dagegen aufstehen muß?WANN wird es dem deutschen Volk endlich bewußt, daß es belogen und betrogen wurde von den alliierten Besatzern und seinen immer noch hündisch ergeben hinterstehenden Bediensteten, den Zionvasallen der Bundes-Republik in Deutschland – dem vereinten WIRTSCHAFTSGEBIET?!
Was für eine verquirlte Mäusescheisse!
Die Presstituierten halten uns nicht für dumm – nein, sie sind ganz offensichtlich von unserer Debilität überzeugt. Anders lässt sich die Schlagzeile oben nicht erklären.
„Erfolgreiche Fußball-EM war auch ein Sieg gegen den Terror“
Erfolgreich?
Woran misst sich das?
An den Besucherzahlen?
An den Einschaltquoten?
Daran, dass es einen Gewinner gibt?
Was hat eine Fußball-EM mit einem „Sieg gegen den Terror“ zu tun?
Ebensogut könnte Michelin behaupten: „Neuer Sommerreifen verhindert Erröten“
Oder Danone bewirbt sein neues Joghurt mit der Aussage, dass seitdem der Borkenkäfer-Befall in Oberbayern deutlich geringer ausgefallen sei.
Sieg?
Gilt es bereits als ein „Sieg“, wenn ein Terror-Angriff ausbleibt?
„Gegen den Terror…“
Was zählt als „Terror“?
Vielleicht schon eine falsche Aussage, wie vor Jahren von einem israelischen Minister unsinuiert, der tatsächlich von „verbalem Terror“ sprach. „Terror“ ist so leicht zu fassen wie eine nasse Seife, so leicht festzunageln wie ein Pudding an der Wand.
„Terror“ ist ein Vehikel der Mächtigen, ein Etikett, das man Einzelnen oder Gruppierungen aufklebt, sobald es opportun erscheint.
Der „Krieg gegen den Terror“ ist nicht zu gewinnen, weil der Feind nicht festzulegen ist und es kein Kriegsziel gibt.
Wann ist denn dieser Krieg gewonnen?
Sobald sich alle ganz fest lieb haben?
Es ist absurd.
Wie kann man gegen einen Begriff Krieg führen?
Anstatt „Krieg gegen den Terror“ könnte man ebensogut den „Kampf gegen die Höhenangst“ ausrufen, wobei letzteres eher zum Erfolg führen könnte als dieser dämliche „Krieg“, der nur ein Vorwand ist, um Menschen außerhalb eines gesetzlichen Rahmens zu töten, zu foltern, zu drangsalieren, zu diffamieren oder mundtot zu machen.
Kleines Beispiel:
Stell dir vor, du liebst deine Heimat und bist auch bereit, sie zu verteidigen. Eines Tages tritt der Ernstfall ein:
Eine Armee überfällt dein Land, macht jeden Widerstand nieder, tötet viele Unschuldige und versucht, seine Regierungsform deinem Land aufzuzwingen.
Du entschließt dich, gemeinsam mit vielen weiteren Patrioten, zum bewaffneten Widerstand, woraufhin du von der Besatzungsmacht als Terrorist bezeichnet wirst, den es natürlich zu „neutralisieren“ gilt.
Würdest auch du dich als Terrorist bezeichnen?
Na?
Natürlich nicht.
Du wärest ein Patriot, ein Freiheits- oder ein Widerstandskämpfer – aber sicher kein Terrorist!
Und was machen die USA und ihre feinen „Verbündeten“?
Sie bekämpfen „Terroristen“ in Afghanistan, Lybien oder dem Irak.
Sie führen den „Kampf gegen den Terror“ in ihren eigenen Staaten, indem sie im Namen der „Sicherheit“ Bürgerrechte beschneiden und das Volk bespitzeln und kontrollieren, wo immer es ihnen möglich ist.
Willkommen in der Realität!
Willkommen in der Demokratie.
Die Bundesregierung hat heute ihr neues Weißbuch zur Sicherheitspolitik vorgestellt, welches die deutsche Verteidigungspolitik und die Zukunft der Bundeswehr umreißt. Auf der anschließenden Pressekonferenz zeigt sich Verteidigungsministerin Ursula von Leyen geradezu erleichtert über den Ausstieg Großbritanniens aus der EU, da das Königreich eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik künftig nicht mehr blockieren kann. RT fragt: Wer soll als nächstes die EU verlassen, damit von der Leyen ungestört eine EU-Armee aufbauen kann?
Heucheldorf: Der 2. Juni 2016 soll ein erinnerungswürdiger Tag in der Geschichte der BRD (ugs. Bananen-Republik-Deutschland) werden, die Republik, die sich anders als ihre Vorgänger, noch nicht selbst in größerem Umfang an Völkermorden beteiligen konnte, meist nur indirekt, sucht ihren geschichtlichen Anschluß. Ein Grund mehr, sich diesem heiklen Thema im Bundestag schon einmal verbal anzunähern, um wenigstens künftig in der Welt wieder mehr zu solchen Themen beitragen zu können. Letzteres ganz besonders unter dem Gesichtspunkt auszubauender deutscher Beteiligungen an allen möglichen Kriegseinsätzen Friedensmissionen.
So debattierte flanierte dann auch der Bundestag in seiner 173. Sitzung recht ausgiebig und selbstgefällig zu diesem Thema umher. Weil es allerdings so entsetzlich blutig und unangenehm ist, war der Bundestag nur halb besetzt und auch die Kanzlerin fand für diese Abscheulichkeiten keine Zeit, zumal ihr Flüchtlings-Problem-Beseitiger, Freund Erdogan, ihr Prügel angeboten hatte, sofern sie sich ernsthaft mit dem Thema befassen wollte. Ergo musste sie sich derweil um die darbende Bauindustrie kümmern. So redete man stundenweise über die Helden und Antihelden der geschichtlichen Volksmördereien, gedachte der einen Seite und strafte die andere Lügen, was man hernach mit entsprechenden Beschlüssen zu untermauern gedachte.
So war man sich auch im unterbesetzten Bundestag relativ schnell handelseinig, daß der Genozid an den Indianern in Nordamerika völlig inakzeptabel sei. Auch wenn man sich über die damalige Rolle der deutschen Einwanderer dabei noch nicht gänzlich im Klaren sei, dürften selbstverständlich auch Deutsche hier ihren Teil der Invasoren-Verantwortung übernehmen. Die heutigen US-Amerikaner sehen das logischerweise ganz anders, bezeichnen hernach ihre damaligen Gastgeber als geizig, abweisend, ungebildet und unfreundlich, sodaß man sie ein wenig pädagogisieren mußte. In der überwiegenden Zahl dieser Fälle endete das meist tödlich für die Beschulten.
Die USA sind relativ ungehalten über jedwede Einmischung von außen zu diesem Thema. Selbst die Tatsache, daß Völkermord (Genozid) nicht verjährt, kann diese Helden nicht wirklich beeindrucken. Die Nichtverjährung für Genozid gilt nämlich erst seit 1948 (Völkerstrafrecht), davor gab es dafür keine Rechtsnormen, sodaß man es als den regulären Lauf der Geschichte akzeptieren darf. Insoweit ist auch die heutige Sitzung des Bundestages und die Beschlussfassung bzw. Anerkennung dieses Völkermordes nicht von sonderlicher Bedeutung. Es ist gewöhnliche Augenwischerei, Eigenkosmetik der politischen Kaste, mit der sie wieder Herz für die Deppen demonstrieren möchte, bevor sie bei nächstbester Gelegenheit die Armeen wieder aufeinander hetzen … um auch das Jahrzehnte später erneut unter Tränen zu bedauern.
Deshalb mag man auch nicht recht an einen Zufall glauben, wenn sich ein weiterer Tagesordnungspunkt dieser Sitzung des Bundestages mit der “Regulierung des Prostitutionsgewerbes” befasste. Vornehmlich soll es dabei um den Schutz der in der Prostitution tätigen Personen gehen. Kenner der Materie behaupten, daß die Bundestagsabgeordneten sich mal wieder so eine Art Selbstschutz-Gesetz zusammengebastelt haben. Schließlich prostituieren sie sich im Nebenerwerb fortwährend auf der transatlantischen Brücke, als auch in den unzähligen Lobbys, in denen sie mit halb heruntergelassener Hose, in anzüglicher Pose herumspazieren.
Deshalb war die Anerkennung des Genozids an den nordamerikanischen Indianer durch den Bundestag natürlichein ziemlich übler Scherz … die Armenier und nicht die Ur-Amerikanerwaren es, um die es dabei ging, aber wen interessiert das heute wirklich? Wer würde sich angesichts der zuvor erwähnten Prostitutionssituation der Politik gegenüber Onkel Sam so undankbar erweisen? Richtig … Niemand! Abgesehen davon gibt es ein stilles Übereinkommen dahingehend, daß überall wo die USA heute missionarisch militärisch ganze Völker ausrotten, man dies weder Völkermord noch Genozid nennen darf.Das sind ganz böse Worte, die man nur für ganz böse Menschen verwenden darf, wie beispielsweise Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi, Baschar al-Assad oder dieses kleine Schweinchen namens Kim Jong-un. Zumeist handelt es sich bei US-Handlungen um “humanitäre Missionen“, bei denen man bemüht ist Frieden, Freiheit und Demokratie zuweilen auch mit Sprengstoff zu vermitteln.
Bei derselben Gelegenheit genießen insbesondere die Rohstoffeder betroffenen Region den besonderen Schutz der USA. Im Zweifel ist man sogar bereit diese Werte noch etwas höher aufzuhängen, sie sogar vor lokal marodierenden Freiheiten, Demokratien, Menschenrechten und sinnlosem Friedensgelaber zu beschützen. Anders als bei den dort lebenden Menschen, handelt es sich hier tatsächlich um nicht nachwachsende, alsounwiederbringliche Rohstoffe. Letzteres wird gerne als Totschlagargument dafür genommen, dass Genozid gar nicht so schlimm ist, weil die Menschen ohnehin alle wieder nachwachsen. Und wenn man denen dann auch noch ein verbessertes Umfeld, also ein geschütztes Refugium unter signifikant verbesserten sozialen Bedingungen zur Verfügung stellt, zum Beispiel in Europa, geht das alles noch viel schneller. Die eine Bevölkerung durch die nächste zu ersetzen ist schlussendlich kein Genozid sondern harter Wettbewerb … das sogenannte “Survival of the Fittest“. Das erst bringt die nötigte Bewegung in die Sache, die die Menschen vor überflüssigem Nachdenken bewahrt.