Wenn wir uns in der Welt umgucken, sehen wir, das es gute Gründe für Krisenvorsorge gibt – die technisierte Welt in der wir leben, ist leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Der nächste Finanzcrash wird fürchterlich sein. Das Studium früherer Krisenzeiten zeigt, was uns blüht.
Ich kann hier beileibe keine erschöpfende Auskunft zu allen möglichen Details geben. Es ist mehr eine Palette von Themen, die man auf dem Schirm haben sollte.
Mit vernünftiger Vorbereitung gibt es keinen Grund, sich vor einer Krise zu fürchten oder in Panik zu geraten, wenn es so weit ist. Es muß nicht teuer sein, und wenn man erstmal den Grundstein gelegt hat, lebt es sich sehr viel entspannter.
Was kann man tun, um für die Familie zu sorgen, vor allem, wenn man eigentlich kein oder wenig Geld hat?
Die erwähnten Bücher: „Lexikon des Überlebens/Handbuch für Krisenzeiten“ – Anaconda-Verlag. Lexika für eßbare und Heil-Pflanzen, Garten-Ratgeber, Do it yourself-Buch für einfache Reparaturen und Bauvorhaben. In schlechten Zeiten können sie Gold wert sein.
Wer wissen will, was bei längerem Stromausfall alles NICHT funktioniert und wie sich das auswirkt, sei „Blackout“ von Marc Elsberg empfohlen.
Bei Saatgut darauf achten, das es SAMENFEST ist.
Bezugsquelle für gebrauchte Bücher: booklooker.de
Man darf leider nicht darauf hoffen, das – so wie bisher – Stief-Vater Staat oder sonst wer für einen sorgt. Verlassen könnt Ihr Euch nur auf Euch selbst.
Quelle : Jenny Friedheim