Mittels Backdoors in Hardware-Bauteilen kann jeder überwacht werden. Denn „seit den Enthüllungen von Edward Snowden ist völlig klar: Die Wahrscheinlichkeit einer internationalen, staatlichen Überwachung liegt bei 99 Prozent“, erklärt der Internetverband eco.
Die Technologien sind schon ziemlich weit entwickelt.Foto: iStock
Der Verband der Internetwirtschaft eco hält Berichte über mutmaßlich im Staatsauftrag verbaute chinesische Spionage-Chips auf den Servern von großen US-Konzernen für plausibel.
„Seit den Enthüllungen von Edward Snowden ist völlig klar: Die Wahrscheinlichkeit einer internationalen, staatlichen Überwachung liegt bei 99 Prozent“, sagte der Vorstand für das Ressort IT-Sicherheit bei eco und Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen, Norbert Pohlmann, dem „Handelsblatt“.
Wenn wir ins Visier geraten, dann werden wir auch erfolgreich überwacht. Ob wir ins Visier geraten, liegt an der aktuellen Interessenlage und an der Bedeutung der Firmen und Privatleute.“
Mit Blick auf die angeblichen Spionage-Chips sprach Pohlmann von sogenannten Backdoors in Hardware-Bauteilen, „die helfen können, Server zu übernehmen und Informationen abzugreifen“. Das könne auch Sicherheits-Hardware betreffen.
„Hier würde ein Hacker sicherheitsrelevante Informationen, wie geheime Schlüssel, mit Hilfe einer Backdoor unberechtigt auslesen können.“ Damit dies gelinge, komme eine passende Angreifer-Software zum Einsatz, die diesen Angriff dann umsetze.
Laut Pohlmann sind solche Vorgänge nur schwer zu entdecken. „Das Nachweisen von Backdoors in Hardware ist ein aufwendiger Prozess, der heute in der Regel nicht durchgeführt wird.“
Für die IT-Sicherheit besteht vor diesem Hintergrund aus Sicht Pohlmanns ein „sehr großer Handlungsbedarf“. Nötig seien etwa „mehr Evaluierungen von IT-Technologien, also von Software und Hardware, die die gewünschten Funktionen verifizieren und das nicht Vorhandensein von Backdoors nachweisen“.
Außerdem sei eine „aktive Zusammenarbeit aller IT-Anwender notwendig, damit auch eine gemeinsame Verteidigung erfolgreich umgesetzt werden kann“.
Pohlmann sprach von notwendigen und „sehr anspruchsvollen“ Aufgabenstellungen, die gemeinsam von IT-Herstellern, IT-Anwendern, Politik und Forschung umgesetzt werden müssten. „Ohne IT-Sicherheit wird keine nachhaltige Digitalisierung gelingen“, sagte er. (dts)
Vor nun auch schon zehn Tagen brachen im englischen Städtchen Salisbury der russische Doppelagent Sergej Skripal und seine aus Moskau angereiste Tochter Julia auf einer Bank in der Nähe eines Einkaufszentrums zusammen und befinden sich seitdem in einem „kritischen, aber stabilen“ Koma. Stunden später stand der Hauptverdächtige bereits fest – „Russland“. Ohne Beweise, ja sogar ohne ein einziges Indiz, wird seitdem scharf in Richtung Moskau geschossen. Die NATO ist mit dabei, die Teilnahme Englands an der Fußball-WM in Russland wird bereits offen in Frage gestellt. Lauter kann man kaum poltern und solches Gepolter lenkt natürlich auch von berechtigten Fragen ab. Und davon gibt es einige. Der Fall Skripal ist keinesfalls so eindeutig, wie er in den westlichen Medien dargestellt wird. Es gibt sogar deutliche Spuren in Richtung einer obskuren privaten Sicherheitsfirma, die aktiv an der antirussischen Propaganda-Kampagne mitarbeitet. Von Jens Berger.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
„Nowitschok“
Am Dienstag äußerte sich die britische Premierministerin Theresa May erstmaligim Parlament zum Fall Skripal. Ihre Rede war zwar angriffslustig, aber auch bis in die feinsten Nuancen vorformuliert und vom Blatt abgelesen. Daher sollte man auch sehr genau auf die exakte Formulierung achten. An keiner Stelle sagte May, dass das Nervengift, mit dem Skripal nach Ansicht der britischen Behörden umgebracht werden sollte, ein Kampfstoff war, der in Russland hergestellt wurde oder den nur Russland besitzt. Sie sagt vielmehr, es handele sich um „ein Nervengift von einem Typ, der in Russland entwickelt wurde“. „Wir wissen, dass Russland dieses Gift früher produziert hat und noch immer in der Lage ist, dies zu tun“. Das träfe auch auf das Begriffspaar Sarin und Deutschland zu und dennoch kommt niemand auf die Idee, Angela Merkel sei nun für jeden Sarin-Anschlag verantwortlich.
Auch als Indiz in einem Kriminalfall ist diese sehr vage Formulierung schon extrem schwach. Das Gift, das angeblich in Salisbury zum Einsatz kam, soll ein Nervengift aus der sogenannten „Nowitschok-Reihe“ sein, die in den 70ern und 80ern in der Sowjetunion entwickelt wurde und später in zahlreichen Varianten produziert wurde. Es ist aktenkundig, dass neben den Nachfolgestaaten der Sowjetunion auch die USA Zugang zu Stoffen der „Nowitschok-Reihe“ hatten- z.B. im Jahre 1999, als Experten der US-Behörden eine Forschungseinrichtung der Sowjets in Usbekistan außer Betrieb nahmen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass neben den USA auch Staaten wie Israel und ganz sicher auch Großbritannien sich Kenntnisse über das C-Waffen-Programm der Sowjets beschafft haben.
Die britische Forschungseinrichtung, in der fremde Kampfstoffe analysiert und eigene entwickelt wurden, ist übrigens Porton Down, das nur einen Steinwurf entfernt vom Tatort in Salisbury liegt. Die vermeintliche Tatwaffe ist also noch nicht einmal ein Indiz für die Frage, wer denn der Täter sein könnte. Mehrere Staaten dürften über Kampfstoffe aus der „Nowitschok-Reihe“ verfügen. Genauere Aussagen dazu wären sicher möglich, wenn die Briten spezifischere Aussagen zum Kampfstoff machen würden. Genau das wollen sie aber nicht und lehnten eine entsprechende Bitte der russischen Ermittlungsbehörden bereits brüsk ab.
Die Akte „Orbis“
Ein russischer Geheimdienstoffizier, der gegen Geldzahlungen Informationen an den britischen Auslandsgeheimdienst verkaufte und dabei rund 300 russische Agenten enttarnte, sollte mit einem Kampfstoff umgebracht werden, auf den nur einige wenige Geheimdienste der Welt Zugriff haben … völlig klar, dann kommen ja nur „die Russen“ als Täter in Frage. So simpel die Logik westlicher Medien und Politiker ist, so falsch ist sie. Sergej Skripal hatte offenbar auch engen Kontakt zu mindestens einer weiteren Gruppierung, die durchaus ein Mordmotiv haben könnte.
Als Sergej Skripal 1995 als Oberst des russischen Militärgeheimdiensts vom britischen Auslandsgeheimdienst MI6 „umgedreht“ wurde, war dies wohl das Werk des britischen Agenten Pablo Miller, der fortan als „Führungsoffizier“ von Skripal tätig wurde. Koordiniert wurde die Arbeit offenbar durch Christopher Steele, einem MI6-Agenten, der in Moskau tätig war. Steele ist kein Unbekannter. Zwischen 2006 und 2009 war er der Abteilungsleiter „Russland“ im MI6. Er war es auch, der damals im Mordfall Litwinenko die Ermittlungen leitete und – entgegen der Indizienlage – Russland als Hauptverdächtigen ausmachte.
2009 verließ Steele den MI6 und gründete seine eigene private „Sicherheitsfirma“ mit dem Namen „Orbis Business Intelligence“. Das Haupttätigkeitsfeld von Orbis war (und ist) es, Vorwürfe gegen Russland zu fabrizieren. Orbis war es, die von einem „privaten Kunden“ den Auftrag erhielt, im Rahmen des sogenannten „Project Charlemagne“ (Projekt Karl der Große) den angeblichen Eingriff Russlands in den Wahlkampf von Frankreich, Italien, Großbritannien und Deutschland zu „belegen“. Falschmeldungen über russische Troll-Armeen, die russische Finanzierung von Le Pen, Berlusconi und der AfD und angebliche Pläne Moskaus, die EU zu zerstören, stammen allesamt von Orbis und wurden von Medien und Politik willfährig weitergegeben.
Aber nicht nur das. Orbis war es auch, die für die US-Demokraten im Wahlkampf das umstrittene „Trump-Dossier“ erstellten, die „Mutter“ aller Verschwörungstheorien, nach der Putin zugunsten Trumps in den US-Wahlkampf eingegriffen haben soll. Christopher Steele ist kein kleiner Fisch, sondern der große Karpfen im Teich der westlichen Anti-Putin-Propaganda. Das Auftauchen seines Namens im Umfeld des Mordversuches von Salisbury sollte eigentlich sämtliche Alarmglocken klingeln lassen. Vor allem dann, wenn man weiß, dass auch Skripals ehemaliger MI-6-Führungsoffizier Pablo Miller Angestellter von OBE (Orbis Business Intelligence) ist und laut eines vor wenigen Tagen gelöschten Profils bei Linkedin das OBE-Büro in der Kleinstadt Salisbury geleitet und Skripal Presseberichten zufolge ziemlich häufig getroffen hat.
Halten wir also als Fakt fest: Skripal hat sich regelmäßig mit seinem ehemaligen Führungsoffizier getroffen, der für das Unternehmen tätig ist, das eine Art Marktführer in Sachen Anti-Putin-Propaganda ist. Das ist doch eine interessante Sache. Warum liest man davon in den deutschen Medien nichts?
Die genannten Fakten lassen für den ehemaligen britischen Top-Diplomaten Craig Murray nur den Schluss zu, dass wohl auch Sergej Skripal für Orbis tätig war – wahrscheinlich hat Skripal wohl auch am „Trump-Dossier“ mitgearbeitet. Skripal war also wahrscheinlich für eben jenes dubiose Privatunternehmen tätig, das in Europa (Project Charlemagne) und den USA (Trump-Dossier) sehr maßgeblich an der antirussischen Propagandakampagne beteiligt war. Dies ist kein Beweis in welche Richtung auch immer, aber zumindest ein sehr starkes Indiz und ein ganz klarer Fingerzeig, in welche Richtung die britischen Behörden nun ermitteln sollten – nämlich in Richtung Miller, Steele und Orbis. Freilich könnten dies alles nur Koinzidenzen sein … wahrscheinlich ist dies aber nicht.
Cui bono? Ganz sicher nicht die Russen
Für Medien und Politik lag der Fall schon Stunden nach der Tat auf der Hand. Niemand anderes als „die Russen“ kann der Täter sein. Dabei lernt doch jeder „Krimifreund“, dass Ermittler beim Fehlen von klaren Beweisen und Indizien erst einmal nach dem Motiv fragen sollten. Haben die Russen wirklich ein Motiv? Jein. Natürlich hätte theoretisch jeder Staat, der gegen Geld von einem Doppelagenten verraten wurde, ein Motiv, diesen Verräter später zu töten, auch um potentielle Nachfolger abzuschrecken. Aber dieses Problem ist so alt wie das Spionagehandwerk und spätestens seit dem Kalten Krieg hat sich zwischen den Machtblöcken ein System etabliert, bei dem Spionen eine „Du-kommst-aus-dem-Gefängnis frei“-Karte mit auf den Weg gegeben wird. Inhaftierte Spione werden in unregelmäßigen Abständen ausgetauscht. Das war auch im Fall Skripal so, der nach gerade einmal vier Jahren Haft im Rahmen eines Agentenaustausches nach Großbritannien ausreisen durfte. Würde ein Geheimdienst – egal welcher Nation – dieses System, das ja auch einen impliziten Schutz für alle Spione darstellt, ohne Not durch einen sinnfreien Rachemord zerstören und damit das Leben der eigenen Leute gefährden? Das wäre dumm.
Noch dümmer wäre im konkreten Fall das Timing. Warum sollte Russland kurz vor der Wiederwahl Putins und der Eröffnung der Fußball-WM, die ohnehin zum Gegenstand massiver Anti-Russland-Propaganda werden wird, den Hetzern im Westen ohne Not eine solche Steilvorlage geben? Die kalten Krieger der taz und des Guardians überschlagen sich schon gegenseitig beim Ausdenken möglicher Sanktionen gegen Russland. Bemerkenswert ist dabei, dass der angeblich linksliberale Guardian ganz offen empfiehlt, russischen Medien wie RT die Sendelizenz zu entziehen. Man kämpft offenbar nur dann für die Pressefreiheit, wenn es den eigenen Interessen dienlich ist. Das britische Königshaus bleibt der WM jedenfalls fern, während ein Boykott dem eigenen Volk wohl kaum zu verkaufen ist. Dies ergab auch eine Umfrage der BILD – da ist noch einiges an Hetze zu erwarten und der Fall Skripal eignet sich dafür sehr gut.
Es sind jedoch nicht nur die Transatlantiker und Kriegshetzer im Westen, denen der Fall Skripal in die Karten spielt. Craig Murray weist auf einen Profiteur hin, den hierzulande fast keiner auf der Karte hat – Israel. Israel verfügt offenbar über die Tatwaffe, hat mit dem Mossad eine der professionellsten Organisationen für Auftragsmorde an der Hand, ist durchaus fähig, Spuren in die falsche Richtung zu legen und hat vor allem ein Motiv. Das russische Engagement in Syrien untergräbt die israelischen Interessen im eigenen Vorhof und der russische Einfluss im Libanon und in Iran ist Israel ohnehin ein Dorn im Auge. Natürlich gibt es auch kein Indiz und erst recht keinen Beweis, der eine israelische Tatbeteiligung belegen könnte. Aber das gibt es im Falle Russland auch nicht. Beides sind Arbeitshypothesen. Seltsam nur, dass die eine Hypothese als ziemlich sichere „Wahrheit“ gehandelt und die andere Hypothese nicht einmal angedacht wird. Und zum Thema „Orbis“ werden wir sicher auch in den nächsten Wochen nichts in unseren Zeitungen lesen, obgleich hier ein öffentliches Interesse sehr eindeutig zu erkennen ist.
Was für Hunde und Katzen schon seit Jahren weltweit Standard ist, wird ab 1. Januar 2016 auch für die Bürger der Europäischen Union schrittweise eingeführt. Ganz neu ist diese Idee nicht, wird aber mit dem Vorhaben in der Europäischen Union jetzt zum ersten Mal in großem Stil in einer Staatengemeinschaft eingeführt.
Vor wenigen Tagen haben sich die Mitglieder der Europäischen Union nach langen Geheimverhandlungen auf die Eckdaten für den Europäischen Personal-Standardchip (kurz: EPS) geeinigt. In den letzten Monaten hatten die Veröffentlichungen des amerikanischen Sicherheitsexperten Edward Snowden über den amerikanischen Geheimdienst NSA für Aufregung gesorgt. Aus Angst, dass durch diese Veröffentlichungen Details über die schon lange vereinbarte enge Zusammenarbeit der EU mit den USA über den EPS bekannt werden könnten, hatten die europäischen Regierungen einen Stopp der Vorbereitungen zum EPS beschlossen.
Wie durch eine Indiskretion jetzt bekannt wurde, hat die EU mit Snowden ein Schweigeabkommen schließen können, damit keine Details über die Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU im Zusammenhang mit dem EPS-Chip veröffentlicht werden. Nach unbestätigten Meldungen soll Snowden hierfür eine einmalige Zahlung von 12,35 Mio. Euro erhalten haben.
EUROPÄISCHER STANDARDCHIP HAT NUR VORTEILE
Gegenüber den bisher bekannten Hunde-Chips sind die Möglichkeiten, die in Verbindung mit dem EPS geschaffen werden, um ein Vielfaches größer. In einer bisher noch nicht veröffentlichten Pressemitteilung der EU-Chip-Kommission heißt es: >>EPS werde für alle Bürger außergewöhnliche Vorteile bieten. So könne der Personalausweis abgeschafft und bei Unfällen die Identität der Personen sofort festgestellt werden.
Ein besonderer Vorteil des EU-einheitlichen EPS-Chips sei die extrem schnelle Identifikation von Personen mit Hilfe elektronischer Mini-Detektoren (EMD), die ein Auslesen aller relevanten Daten innerhalb von nur 50 Millisekunden ermöglichen. Durch die 16-stellige europäische PIN (Personen-Identifizierung-Nummer) könne man für einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren jedem europäischen Bürger eine eigene Nummer zuordnen, die auch über den Tod hinaus Gültigkeit haben werde.
Mittelfristig werden auch Scheckkarten und Kreditkarten überflüssig, da sich jeder EU-Bürger durch den in seinem Arm implementierten Chip in jedem Geschäft eindeutig ausweisen kann. Hierzu wird man seinen Arm nur über einen aufgerüsteten Barcodeleser führen, der dazu mit einem Mini-Detektoren-Zusatzmodul aufgerüstet wird.
Die mobilen europaweit einheitlichen Handy-Detektoren EHD verfügen zudem über Kommunikationsmöglichkeiten, die mit einem Smartphone vergleichbar sind. Dadurch ist an jedem Ort der EU der Zugriff auf die staatlichen Rechnernetzwerke aller EU-Staaten möglich.
MEDIZINER UND DATENSCHÜTZER HABEN KEINE BEDENKEN
Die EU-Chip-Kommission weist ferner darauf hin, dass Nachteile mit der sog. Chiplementierung bisher weder bekannt, noch für die Zukunft zu erwarten seien. Es gebe auch keinerlei medizinische Bedenken gegen die Einpflanzung des EPS bei Säuglingen bereits kurz nach dessen Geburt. Dafür sprechen auch die Erfahrungen, die man seit August 2011 mit der Einpflanzung eines ähnlichen Chips bei weit mehr als einer Million Katzen und Hunden gemacht habe.
Bei keiner der Katzen oder Hunde, denen ein solcher Chip in der Vergangenheit implementiert worden ist, sei eine Erkrankung festgestellt worden, die auf den Chip zurückzuführen wäre. Wenn man bedenkt, dass ein Hundejahr wie sieben Menschenjahre zählt und viele Hunde mit Chip mittlerweile 14 und 15 Jahre alt werden ziehen die Wissenschaftler daraus den Rückschluss, dass auch bei Menschen bis ins hohe Alter keinerlei medizinische Komplikationen zu erwarten sind.
Aufgrund der vorliegenden Erkenntnissen haben mehrere führende Medizin-Professoren in einem Gutachten für die europäische Kommission eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für den EPS ausgestellt. Die Gesundheitsminister der führenden europäischen Staaten – darunter auch Deutschland – haben deshalb ihre Zustimmung zur Einführung des Chips gegeben.
Auch die Datenschützer, die in vielen europäischen Staaten unmittelbar dem Innenministerium unterstellt sind, haben keinerlei Bedenken gegen die Einpflanzung des EPS bei allen Bürgern. Weitere Verletzungen des Datenschutzes seien ohnehin nicht mehr zu erwarten, da die amerikanischen Sicherheitsbehörden einschließlich der NSA schon alle wesentlichen Daten der EU-Bürger bereits in den letzten Jahren gesammelt und gespeichert hätten.
Die Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA bei der Einführung des EPS schaffe einzigartige Möglichkeiten zu einem Datenabgleich zwischen den befreundeten Machtblöcken. Damit könne die Sicherheit aller Bürger gegenüber denkbaren Gefahren wesentlich erhöht werden. So ließen sich in Zukunft jederzeit und an jedem Ort Terroristen aus Nicht-EU-Staaten sofort orten, da diese keinen EPS besäßen.
AB 1. JANUAR 2016 EPS FÜR ALLE SÄUGLINGE UNMITTELBAR NACH DER GEBURT
Die ursprünglich für den 1. Januar 2015 geplante Einführung des Europäischen Personal-Standardchips wird sich allerdings um ein Jahr verzögern. Denn um den EPS-Chip flächendeckend und für alle EU-Bürger verbindlich einführen zu können, müssen zunächst noch die gesetzlichen Grundlagen in allen EU-Staaten geschaffen werden.
Die geringsten Widerstände in der Bevölkerung sind bei Säuglingen zu erwarten und bei Ausländern, die eine Einbürgerung in die Bundesrepublik wünschen. Eine entsprechende Gesetzesvorlage ist in Deutschland von der Großen Koalition bereits erarbeitet worden und soll dem Parlament noch vor der Sommerpause zur endgültigen Abstimmung vorgelegt werden. Damit wird bei Säuglingen mit der gesetzlich vorgeschriebenen Implementierung am 1. Januar 2016 begonnen werden. Auch für Ausländer, die die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben wollen, wird die Implementierung zum gleichen Zeitpunkt eingeführt.
Für alle übrigen EU-Bürger ist eine fünfjährigen Übergangszeit vorgesehen. Grundsätzlich soll aber innerhalb dieses Zeitraums bei allen medizinischen Eingriffen, die eine Vollnarkose erfordern, der Chip implementiert werden. Patienten werden deshalb ab dem 1. Januar 2016 vor der Operation eine entsprechende schriftliche Zustimmung abgeben müssen. Lehnen sie diese ab, wird die Operation nur noch bei lebensgefährlichen Erkrankungen möglich sein.
Anträge auf die Ausstellung eines neuen Personalausweises werden bereits am 1. Januar 2018 nicht mehr möglich sein, so dass EU-Bürger, dem EU-Chip notgedrungen werden zustimmen müssen, weil sie sich sonst nicht mehr ausweisen könnten.
Möglicherweise wird es in einigen Ländern zu Klagen von EU-Bürgern oder Interessenverbänden gegen den EPS-Chip kommen. Einer unbestätigten Meldung zufolge soll der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gegenüber der EU-Chip-Kommission aber bereits deutlich gemacht haben, dass man die gesetzlich vorgeschriebene Implementierung des EPS-Chips keinesfalls als Verletzung der Menschenrechte ansehen werde. Entsprechende Klagen dürften deshalb keine Erfolgsaussichten haben.
Der Chip für Neugeborene im Krankenhaus ist seit dem 01.01.2016 Pflicht !
2015 kam es in Amerika zu einer Vielzahl von mysteriösen Todesfällen im Bereich der alternativen Heiler. Umstände, die Fragen aufwerfen. Seltsame Tode, eigenartige Unfälle
und plötzliches, spurloses Verschwinden von ganzheitlichen Ärzten (Holisten) innerhalb von sehr kurzen Zeiträumen sorgten für große Aufregung. Bis heute sind einige dieser Fälle ungelöst bzw. existieren große Zweifel an der von den Behörden bescheinigten offiziellen Todesursache. Auch in Deutschland kam es zu einem bizarren Vorfall. Würde man detektivisch vorgehen, stellt sich zuerst die Frage des Motivs… wer profitiert vom Tod dieser Heiler?
Dr. Jeffrey Bradstreet – Krebsforscher & Holist
Im Juni 2015 wurde ein angesehener Arzt aus Florida, Dr. Jeffrey Bradstreet, vermisst und später mit dem Gesicht nach unten in einem Fluss in North Carolina aufgefunden. Ein Einschussloch war in seiner Brust.
Warum sollte jemand einen Schuss beauftragen, auf einen großzügigen Familienvater, der nur versuchte Gutes zu tun? Der Tod ist immer noch ein Mysterium. Die Behörden erklärten seinen Tod sofort als Selbstmord, obwohl seine Familie etwas anderes sagt.
Betrachten wir die Hintergrundgeschichte:
Dr. Bradstreet’s eigener Sohn erlitt einen Gehirnschaden im Alter von 12 Monaten nach einer MMR-Impfstoff-Injektion. Seine berufliche Erfahrung brachte den Arzt dazu eine Verbindung zwischen dem Impfstoff und Autismus zu untersuchen. Dazu stützte er sich auf zwei Gebiete der medizinischen Untersuchung.
Zunächst stellte er Forschungen an, die die These unterstützten, dass bestimmte Impfstoffe Autismus auslösen könnten. Er führte dazu zwei Studien vor dem Kongress durch. Als zweites arbeitete er mit einer neuen Gemeinschaft in der Schweiz zusammen, die seine Arbeit bekräftigte, und seine Forschung verhärtete, dass auch Krebs und anderen Krankheiten Folgen sein können. Mit Impfstoff-Umsätzen über $ 25 Milliarden und Krebsmedikamenten von über 100 Mrd. US $ riskiert die pharmazeutische Industrie riesige Gewinne, wenn Forschungen, wie die von Bradstreet, sich weiterhin als positiv herausstellen und ein breites Publikum erreichen. In der Tat könnte dies buchstäblich das Ende zahlreicher Großkonzerne sein.
Nur drei Tage vor seinem Tod, wurde Bradstreet’s Forschungseinrichtung von Agenten der US-Regierung gestürmt, um seine Forschung herunter zu fahren und seiner Behandlung von Patienten Einhalt zu gebieten. Dieser Fall könnte ein Motiv aufzeigen, um pharmazeutische Dominanz zu schützen und natürliche Heilmittel zu unterdrücken.
Die Filmdokumentation Emotion zeigt, dass wir durch die Auflösung emotionaler Blockaden den Prozess der Erkrankung vorbeugen und Gesundheit zu einem dauerhaften Zustand machen könnten. Gewinner des Golden Award auf dem World Film Festival 2014. Auf DVD jetzt in unserem Shop oder du schaust dir den Film hier online an.
Aber ein Einzelfall bedeutet nicht, dass es sich um eine große Verschwörung handelt, um ganzheitliche Ärzte (holistische Heiler) zu beseitigen. Vielleicht war er depressiv, hatte jemanden betrogen oder sich mit den falschen Leuten eingelassen…
Dr. Nicholas J. Gonzalez – Krebsforscher & Holist
Nun gibt es jedoch noch weitere solcher rätselhaften Fälle in kürzester Zeit. Der ganzheitlichen Arzt, Dr. Nicholas J. Gonzalez, der die Schauspielerin Suzanne Sommers bei der Überwindung ihrer Krebserkrankung unterstützte, starb unerwartet nur einen Monat später. Gonzalez war bei bester Gesundheit und sein plötzlicher Zusammenbruch wurde offiziell als „Herz bedingt“ eingestuft, aber eine nachfolgende Autopsie ergab keine Beweise dafür.
Dr. Gonzalez konzentrierte sich hauptsächlich auf ganzheitliche Alternativen zur Strahlung, sowie zum Offenlegen der Gefahren und der zerstörerischen Geschichte der mehr als 100 Chemotherapeutika. Aufschlussreich dabei ist, dass diese mit giftigen Nervengas entwickelt wurden. Hier ist ein Interview, das kurz vor seinem Tod gefilmt wurde, wo Dr. Gonzales die Bedeutung einer Behandlung betont, an die die Patienten wirklich glauben.
Die tragische Realität ist, dass bisher mindestens dreizehn ganzheitliche Ärzte tot aufgefunden wurden oder als vermisst gelten – in nur wenigen Monaten. Hier eine Chronologie der jüngsten verdächtigen Ärzte-Todesfälle, die die Autorin, Journalistin & leidenschaftliche Aktivistin für die Kunst der Heilung Erin Elizabeth recherchiert hat:
1) 19. Juni 2015 – Dr. Bradstreet und drei weitere Ärzte
… früher in Florida, danach in Georgia praktizierend, wurde mit einer Schusswunde in der Brust in einem Fluss gefunden. Die Zuständigen der Kleinstadt bescheinigten den Tod fast sofort als Selbstmord, obwohl viele ihre Zweifel haben. Erin Elizabeth führte ein exklusives Interview mit der Familie Bradstreet, die für die Familie die einzige vertrauensvolle Journalist war, mit der sie sich trauten über den schrecklichen Vorfall zu sprechen.
Erin Elizabeth / Quelle: HealthNutNews
Am selben Tag in Mexiko, 19. Juni 2015, wurden drei Ärzte als vermisst gemeldet, die in die Landeshauptstadt reisten, um einige Unterlagen zu übergeben. Die Behörden sagten, sie fanden die Leichen, aber die Familien sagten aus, dass die Körper der Leichen überhaupt nicht wie ihre Familienmitglieder aussehen und fordern mehr Beweise und Tests.
2) 21. Juni 2015 -Vater Tag, Florida East Coast: Zwei Chiropraktiker
… wurden tot aufgefunden. Dr. Baron Holt und Dr. Bruce Hedendal, beide Väter. Dr. Hedendal erhielt einen Doktortitel in Bereich Ernährung an der Harvard Universität. Beide waren vermutlich gesund und wurden als sehr fit beschrieben. Es gibt für beide Ärzte noch keine aufgeführte Todesursache in den dazu auffindbaren Artikeln. Einige Menschen aus dem Umfeld von Dr. Hedendal kontaktierten Erin Elizabeth und gestanden ihr, dass sie von seinem Tod überrascht und es noch schockierend finden. Die Familie und liebe Freunde von Dr. Hedendal haben den Medien gegenüber geäußert, dass sie misstrauisch über seinen Tod sind, Zweifel hegen und Antworten wollen. Interessanterweise wohnte Dr. Holt (33) in North Carolina, in dem Staat, wo Dr. Bradstreet’s Körper (der erste Arzt, den man fand) zwei Tage zuvor entdeckt wurde. Dr. Bradstreet lebte in Georgia zu der Zeit seines Todes, davor im benachbarten Bundesstaat Florida.
3) 29. Juni 2015 – Die geliebte ganzheitliche Ärztin Theresa Sievers
… wurde in ihrem Haus ermordet. Ihr Kollege sagt, sie wurde bekannt als die „Mutter Teresa von South Florida.“ Ihr Mann und ihre Kinder waren in Connecticut bei einem Familientreffen, als sie ermordet wurde. Die Behörden untersuchten den Fall zwei Wochen lang „rund um die Uhr“ mit dem Ergebnis, dass sie gezielt getötet wurde. Ihre Ermordung war nicht zufällig, noch war es ein Einbruch. Zwei Männer wurden festgenommen im Zusammenhang mit dem Tod von Sievers. Einer von ihnen nannte sich auf Facebook „Hammer“. Dr. Sievers wurde angeblich mit einem Hammer getötet. Der andere war ein aus Kindertagen stammender Freund des Ehemann`s von Sievers, der kurz davor nach Florida ausgeliefert wurde. Sein Anwalt teilte mit, dass es Beweise gibt, die zeigen, dass dieser nicht in diesen Vorfall verwickelt sei.
Noch am selben Tag, 29. Juni, Jeffrey Whiteside – ein Lungenfacharzt – verschwand einfach, so als ob er „einfach weggegangen“ wäre. Dr. Whiteside, für seine erfolgreiche Behandlung von Lungenkrebs bekannt, verschwand in Door County/Wisconsin während eines Urlaubs mit der Familie. Er war zu Fuß unterwegs. Zahlreiche Berichte beschreiben diesen Vorfall als „mysteriös,“ da er keine Spur hinterließ. Die Suche mit Bluthunden, Drohnen und Hubschrauber verlief ergebnislos.
4) 3. Juli 2015 – Patrick Fitzpatrick
…der Arzt wird als vermisst gemeldet. Er war auf Reisen von North Dakota in das benachbarte Montana, was er oft tat, als sein Sohn noch dort lebte. Sein Truck mit Anhänger wurden an der Straßenseite gefunden. Die Suche wurde ausgeweitet, doch die Behörden sagen, es ist, als ob er spurlos verschwunden sei. Er ist ca. 1,80 groß und wird als irisch aussehend beschrieben mit einem Spitzbart.
5) 10. Juli 2015 – Lisa Riley
.. 34-jährige Osteopathin wurde in ihrem Haus mit einer Schusswunde in ihrem Kopf gefunden. Ihr Mann, der sie gefunden und den Notruf wählte, steht unter Hauptverdacht. Zuvor wurde er für versuchten Mordes an seiner Ex, Mrs. König, angeklagt. Die Anklage wurde schließlich fallengelassen. Beweise zeigten, dass Rückstände der Pistole auf der Hand von Mrs. König und nicht bei Mr. Riley gefunden wurden. Riley`s Geschichte bestätigt das, aber König`s tat dies angeblich nicht, und sie änderte ihre Aussage wieder. Mr. Riley steht seit dem Tod seiner Frau, Lisa Riley, unter Anklage.
6) 19. Juli 2015 – Dr. Ron Schwartz
Genau einen Monat nachdem der erste Arzt, Jeff Bradstreet, tot mit einer Schusswunde in der Brust aufgefunden wurde, entdeckte man Dr. Ron Schwartz ermordet in seinem Haus an der Ostküste Floridas. Er wurde erschossen. Es ist nicht klar, ob er ganzheitlich wirkte, aber er wurde dafür lizenziert und lebte zwischen Florida und Georgia. Er war ein Gynäkologe, der in einem gemeindefreien Gebiet Jupiter/Florida auf ein paar Morgen Land lebte. Es gibt Berichte darüber, dass er nebenbei mit einem organische Rasen-Service handelte.
7) 21. Juli 2015 – Dr. Nicholas Gonzalez
… ganzheitlicher Mediziner, der plötzlich stirbt. Am selben Tag wurde ein weiterer ganzheitlicher Arzt tot aufgefunden. Bei beiden wurde Herzinfarkt als Ursache bekannt gegeben, obwohl ihre eigenen Freunde und Familien öffentlich sagen, dass sie das nicht glauben. Journalistin Erin Elizabeth traf Dr. Gonzalez und seine erstaunliche Frau, und ihr Mann hatte beide schon mehrmals interviewt. Seine offizielle Website besagt, dass, während man zunächst von einem Herzinfarkt ausging, seine Autopsie dies nicht unterstützt und gezeigt hat, dass es keine Anzeichen einer Herzattacke gibt. Die Familie wartet auf weitere Tests. Dr. Gonzalez war bei bester Gesundheit, so dass sein Tod ziemlich unerwartet kam. Es wird berichtet, dass er zum Zeitpunkt seines Todes allein war. In mehrere Interviews, einschließlich dem letzten, bevor er starb, gab er bekannt, dass er begründeten Verdacht habe die Big Pharma wolle, dass er von einem Bus getroffen würde oder plötzlich sterben könnte.
8) 21. Juli 2015 – Dr. Abdul Karim
… ein ausgesprochen beliebter und ganzheitlicher (biologischer) Zahnarzt, 41 Jahre alt, liegt tot neben der Straße – von einem Passanten gefunden. Er hatte sich für einen Halbmarathon vorbereitet und trainierte angeblich in dieser Nacht. Seine alten Bundesbrüder (Freunde fürs Leben), Freunde von vielen Jahren, und Patienten, sagten, dass das nicht möglich sei. Er war in perfekter Form und ernährte sich sehr gesund. Mainstream-Nachrichten publizierten einen „schweren Herzinfarkt“, aber viele, die ihn kannten, meldeten ihren aufrichtigen Zweifel an.
9) 23. Juli 2015 – Dr. Jeffrey Whiteside
… gaben die Behörden bekannt, dass sie den Körper von Dr. Jeffrey Whiteside, den zuvor für mehr als 3 Wochen vermissten Lungenfacharzt, gefunden haben. Chief Deputy Pat McCarty sagte bei der Pressekonferenz am Donnerstag, dass eine Kaliber 22 Pistole am Tatort sicher gestellt wurde. Die Ermittler glauben, dass der Körper „einige Zeit“ dort lag.
10) 12. August 2015 – Osteopathin Mary Bovier
… wird tot in ihrem Haus in Pennsylvania gefunden – erschlagen. Ihr Lebensgefährte, der ebenfalls ein Osteopath ist, wurden verhört und frei gelassen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Verhaftungen und es gibt keine Verdächtigen.
11) 18. August 2015
Jeffrey Whiteside`s Tod wird offiziell als Selbstmord ausgeschlossen. Aber die lokale Presse nennt die Untersuchung ein „Durcheinander“. Viele sind schockiert wie lange es dauerte bis Details bekannt wurden und unzählige Menschen drücken ihren Zweifel aus. Auch die lokalen Behörden wurden von der lokalen Presse gefragt, ob sie von den Fällen zuvor gehört hätten. Sie gaben zu, dass sie Kenntnisse dazu hatten, aber nicht von den FBI-Agenten (Bundesbehörde) zu den Vorfällen kontaktiert bzw. informiert wurden.
12) 7. September 2015
Überbrachte Journalistin Erin Elizabeth die Nachricht an die Gemeinschaft für Gesundheit (Health Community) von 29 ganzheitlichen Ärzten (auch in der deutschen Presse als Homöopathen/ND/ Psychiater bezeichnet), die in Deutschland durch eine Überdosis von halluzinogenen Drogen vergiftet aufgefunden wurden. Was wirklich passierte, ist noch nicht geklärt. Die meisten stimmen darüber ein, dass es eine starke Überdosierung war und die deutschen Mainstream-Nachrichten berichteten, dass sich einige in „lebensbedrohlichen Situationen“ befanden, als Dutzende von Krankenwagen und ein Hubschraubern zu dieser chaotischen Szene kamen. Die gute Nachricht daran ist, dass alle überlebten und angeblich vollständig genesen sind (obwohl einige zu ihrer eigenen Sicherheit für einige Zeit in Gewahrsam genommen wurden).
13) 16. September 2015 – Mitch Gaynor
… Bestseller-Autor und ganzheitlicher Arzt Mitch Gaynor wurde tot vor seinem Landhaus aufgefunden; etwa eine Stunde von Manhattan entfernt, wo er praktizierte. Dr. Gaynor hatte gerade eine überarbeitete Kopie seines Buches, an die Redaktion von HealthNutNews gesendet, wo Erin Elizabeth Gründerin dessen ist. Sein Tod wurde schnell als Selbstmord vom örtlichen Sheriff deklariert. Die New York Times schrieb an Erin Elizabeth um weitere Details zu erfragen. Obwohl sie viele der Hintergrund-Informationen und Geschichten erst für die Öffentlichkeit aufgebrochen hatte, nannte die New York Times sie nicht als Quelle, obwohl der Guardian von Großbritannien und andere Mainstream-Quellen dies für einige Zeit taten.
14) Sonntag 11. Oktober 2015 – Dr. Marie Paas
… wird tot aufgefunden – angeblich Selbstmord. Sie war sehr bekannt für ihre Tier-Anwaltschaft. Menschen auf ihrer Facebook-Seite schienen geschockt und ungläubig über ihren Tod. Im Gegensatz zu den drei anderen angeblichen Selbstmorden zu diesem Zeitpunkt, ist der Ort unbekannt, wo Dr. Paas gefunden wurde. Auch die Details ihres angeblichen Selbstmordes. Viele scheinen besorgt um ihre Haustiere, die, wie sie sagen, sie sehr liebte.
15) 29. Oktober 2015 – Jerome E. Block
… Arzt sprang von den Central Park West Apartments in den Tod. Die Behörden sagen, Block sprang aus dem 20. Stock des Komplexes gegen 9.30 Uhr. (Details und ein Video ist hier zu finden)
16) im Jahr 2015
… unfallbedingte Todesfälle, meist ganzheitliche Ärzte.
Dabei auch die berühmte ganzheitliche ABC News Ärztin, die angeblich ausrutschte, fiel und ihren Kopf aufschlug bei einem Urlaub auf Hawaii. Ihr Körper soll aufs Meer hinaus getrieben sein. Es häufen sich auch die Unfalltoten von ganzheitlichen Ärzten in New York.
17) Erin Elizabeth bezog in ihren Ausführungen keine PhD’s (Doktoren der Philosophie) in die Serie mit ein (es sei denn, sie waren auch ein MD, DO oder DC). Jedoch wurden auch 2 kanadische PhD’s getötet. Einer wurde erstochen in einer sicheren Gegend gefunden, wie seine Freunde sagen. Eine andere (Canadian PhD), eine Frau und Mutter von zwei Kindern, wurde erstochen in einem flachen Grab gefunden. Die Umstände beider Todesfälle sind seltsam, vor allem der letztere.
Trotz Morddrohungen wird Erin Elisabeth auch weiterhin dran bleiben, wie sie auf ihrer Seite HealthNutNews bekannt gibt. 2016 wird sie auf verschiedenen Veranstaltungen zu diesem Thema sprechen, wo eine Gruppe von mehreren tausend Ärzten anwesend sein wird.
Sie möchte mit ihren Berichten nicht, dass andere Ärzte in Angst leben. Auch wenn sie weiß, dass viele in ihrer Praxis Leibwächter aufgrund dieser Vorfälle eingestellt haben. Sie verstehe, dass es notwendig ist, sich sicher zu fühlen, aber hofft, dass entsprechende Gruppe der ganzheitlichen Medizin mutig genug ist die Fackel weiter zu tragen und ihr großes Werk zu tun, in Erinnerung an diejenigen, die 2015 ihr Leben ließen.
Denn Angst ist ein gern genutztes Mittel der Verwirrung und Manipulation. Wache Augen und ein offenes Bewusstsein lassen uns erkennen.
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