Zu Kurz gegriffen

Italiens populäre Regierung wurde gescheitert, Österreich taumelt vermutlich »Schwarz-Grün« entgegen, Trump steckt schon seit Ankündigung seiner Kandidatur im Amtsenthebungsverfahren, die Briten bekommen auf Teufel komm raus ihren BrExit nicht und zu allem Überfluss hält der Öko-Kinderkreuzzug den öffentlichen Diskurs in Geiselhaft. Irgendetwas läuft gerade sehr, sehr falsch. Und zwar:

Wir sind einfach zu nett!

Das ist alles.

Nun gut, damit das nicht mein kürzester Artikel aller Zeiten wird, vielleicht noch ein paar Worte der Erläuterung dazu. Was haben all die oben angeführten Beispiele gemeinsam? (Abgesehen davon, dass sie zum selben übel riechenden Schluckauf der Geschichte gehören.)

Der demokratisch legitimierte Wählerwille — ob in Form einer neuen Regierung, eines politischen Kurswechsels oder einer grundsätzlichen Entscheidung — wird unter mysteriösen Begleitumständen gekippt und ins Gegenteil verkehrt. Das ist der Rote Faden. Der Rest ist Hokuspokus.

All die bekümmerten Analysen, die jetzt aus dem Boden schießen wie Unkraut, wer was wie wo zu wem gesagt oder getan hat oder auch nicht, und wie sich das in wieviel Prozent hoch oder runter… die gehen völlig am Thema vorbei. Ich unterstelle den Autoren beste Absichten, aber sie wollen das Wesentliche entweder nicht sehen oder nicht aussprechen.

Fair verlieren für Anfänger

Diese ganze globalistische, linksgrün versiffte Schickeria verhält sich heute exakt so, wie sie es vor ein-zwei Generationen vielleicht dem »US-Imperialismus« — mitunter gar nicht mal zu Unrecht — vorgeworfen hätte. Wer erinnert sich nicht wehmütig an all die »spontanen Regierungswechsel« in der Dritten Welt? Natürlich immer (meistens) für einen guten Zweck. Aber nicht wirklich musterdemokratisch.

Freilich hat die Gegenseite das ganz genauso gehandhabt. Weil man das so macht. Ob dafür aus heiterem Himmel eine Revolution ausbrechen muss, ob man zweifelhafte Diktatoren an die Macht putscht, ungehorsame Regierungen »lediglich« mit Sanktionen weich knetet oder irgendwelche lustigen Geschichten mit Sex, Drogen & Spenden aus dem Hut zaubert (hallo, Berlin und Brüssel!) — völlig egal, das Ergebnis zählt.

Wer die Gelegenheit und Mittel besitzt, nutzt sie. Ohne Rücksicht auf Verluste. So läuft das. Es gibt in der Politik keine Haltungsnoten für Anständigkeit. Der Trick ist, genügend Beweise für die Unanständigkeiten des Gegners zu haben und eine Öffentlichkeit zu erreichen, die das interessiert. Auf diesen entscheidenden Punkt komme ich gleich noch zu sprechen. Wer das nicht verstehen kann oder will, wird als fairer Verlierer von der Geschichte vergessen. Und das unerfreulich schnell.

Was man lernen kann (muss)

Beispielsweise: Es reicht nicht, gewählt zu werden. Man muss auch willens sein, die dadurch erlangte Macht unverzüglich nach Strich und Faden zu missgebrauchen! Ich weiß, das hört ihr nicht gern, ist aber so. Wie das geht, steht jeden Tag in der Zeitung. Entscheidend ist, dass der politische Gegner wirklich andere Sorgen als seine Unzufriedenheit mit dem Wahlergebnis haben sollte. Dafür reicht schon die tatsächliche Anwendung bestehender Gesetze in dem Sinne, für den sie erlassen wurden.

Ich weiß ehrlich nicht, ob es einen »ordentlichen« Weg gibt, den praktisch überall vorhandenen Tiefen Staat (vereinfach gesagt jene Angehörigen von Behörden, die gezielt gegen die neue Regierung arbeiten) effizient zu beseitigen. Das haben mit Hängen und Würgen gerade mal die übelsten Diktaturen geschafft. Wortwörtlich. Schön war das nicht. Vielleicht geht es ja auch anders, vielleicht geht es gar nicht. Wichtig ist, dass man es zumindest versucht.

Also das exakte Gegenteil von Österreich! Denn wie man es als Teil der Regierung fertig bringt, sich nicht nur die Distanzierung von der eigenen Wählerschaft abnötigen, sondern auch gleich noch für den Kampf gegen das eigene politische Vorfeld einspannen zu lassen… *schläfenmassier* Also wer ernsthaft glaubt, die FPÖ wurde vom Wähler abgestraft, weil der Strache so blöd war, sich dabei illegal filmen zu lassen, wie er von etwas phantasierte, dass er gar nicht getan hat und aufgrund der Umstände auch gar nicht tun konnte (beinahe schade eigentlich!) — dem kann ich auch nicht mehr helfen.

Das Problem mit der Lufthoheit

Es ist im Grunde völlig wurscht, ob irgendeine patriotische Partei mit unbefleckter Weste oder sonst irgendwie ins Zentrum der Macht stürmt (wichtig: sie geht nie, sie stürmt oder marschiert immer nur dorthin, um diese dann zu ergreifen, Framing und so) — wenn sie nicht äußert geschickt im Tunnelbau ist, wird sie vom Gegner einfach platt gebombt. Spätestens dabei wird auch die weißeste Weste schmutzig. Diese Lufthoheit ist im politischen Kontext natürlich eine mediale Deutungshoheit. Der Effekt ist dennoch gleichermaßen verheerend.

Da man natürlich nicht einfach irgendwelche Zeitungen an russische Oligarchen verscherbeln kann, um dieses Problem aus der Welt zu schaffen, hilft zunächst nur die Besinnung auf den eigenen Jagdinstinkt. Denn instinktiv haben das gewisse Parteien, die ich jetzt nicht namentlich erwähnen werde, schon mal irgendwie besser drauf gehabt. Sehr viel besser. Der ganze Trick an der Sache ist eigentlich nur, diese Lufthoheit derart unerfreulich zu gestalten, dass sie dem Inhaber weder Freude bereitet, geschweige denn Nutzen bringt. Der Weg dahin besteht aus unablässigen, schmerzhaften Nadelstichen. (Wer das genauer wissen will: bei Bedarf einfach mal »Afghanistan« googeln!)

Politisch bedeutet es, dass man dem Gegner niemals das gibt, was er will. Also wenn man jetzt, rein fiktiv, beispielsweise als Bundessprecher in einem beliebigen Sommer‑, Herbst‑, Winter- oder Frühlings-Interview sitzt. Da kann man sich natürlich eine viertel Stunde lang mit dem immer gleichen Anklagekatalog so lange verhören lassen, bis einem die Mitgliedschaft in der eigenen Partei sichtlich unangenehm wird. Man kann aber auch solche Schnoddrigkeiten einfach mit einem Satz lächelnd wegbürsten und über die eigene Agenda sprechen. Wohlgemerkt, die eigene. Nicht darüber, wie man die des Gegenübers findet.

Das lässt sich aber auch frech verknüpfen. »Was meinen Sie: verbrauchen drei Millionen illegale Migranten mehr CO₂, wenn sie auf Kosten des Steuerzahlers mit dem Taxi quer durch Deutschland tuckern, oder wenn sie in Afrika vom Dorf zum Brunnen latschen? Ja oder ja?« (Zumal die ja von unserem Geld, was sie nach Hause schicken, auch nicht unbedingt Elektroautos kaufen, sondern eher den Schrott, der hier angeblich so böse ist). Auf die Frage fällt nicht mal mir eine gute Antwort ein. Man könnte dann natürlich relativieren, dass das mit dem Diesel ja gar nicht so schlimm ist, Hauptsache die Menschen… Ihr merkt schon: Aus der Nummer kommt man nicht so einfach unbeschadet raus.

Es muss weh tun

Hatte ich »schmerzhaft« schon erwähnt? Nicht nett, gefällig, gar harmlos. Denn wer braucht so eine Opposition? Das hat ja nicht mal Unterhaltungswert für die eigenen Leute! Wir sind freundlich, aber nicht nett. Man würde meinen, dass da langsam mal der Groschen fällt. Die Leute, die heute die einzige echte Opposition hassen, egal ob sie FPÖ, Lega, AfD, Trump, Orban, oder wie auch immer heißt, die wollen keine freundliche Variante davon. Die wollen sie »weg haben«. Egal wie.

Von daher sind auch jegliche Distanzierungs-Übungen (die man nicht selbst für nötig hält!) ebenso niedlich anzuschauen wie zwecklos. Die werden »unsere Themen« einfach kriminalisieren (»Hass«) und verbieten. Unabhängig davon, wie vernünftig und zivilisiert beispielsweise eine Kritik an der fortdauernden illegalen Masseneinwanderung vorgetragen wird. Es ist keine Frage, ob das passiert, nur wann und wie genau. Einfach mal den UN-Migrationspakt lesen.

Wir haben nur eine Chance, das Wählerpotential zu mobilisieren, das sich in allen Umfragen zu den relevanten Sachfragen mit deutlicher Mehrheit zu unseren Gunsten abzeichnet: Öffentlichkeit. Öffentlichkeit. Öffentlichkeit. Geschenkt gibt es die nicht. Die bekommt man nur laut, angriffslustig und provokant. Es gibt dabei sicherlich Grenzen, die man lieber andere ausloten und erweitern lässt, sonst sitzt man irgendwann bedröppelt vor der UNO und die ganze Welt schämt sich fremd. Das setzt allerdings voraus, dass es noch andere gibt. Und man nicht aus einem falsch verstandenen Hygienefimmel selbst an deren Ausgrenzung mitwirkt. Siehe oben. Wer nicht zur eigenen Partei (Verein, etc.) gehört, wird bei ähnlicher Interessenlage einfach nicht kommentiert oder gar kritisiert, aus, fertig.

Zurück in die Offensive

Wie dem auch sei. Es nutzt nichts, wir müssen zurück in die Offensive! Das ist nicht besonders schwer. Es hat Jahre der Vorarbeit gedauert und Milliarden gekostet, den Menschen derartig die Birne weich zu klopfen, dass zumindest ein Teil von ihnen den öffentlichen Missbrauch eines herausgeforderten Kindes abfeiert, sich selbst zum Lemming degradiert und um höhere Besteuerung bettelt.

Doch es bedurfte nur eines frustrierten Spaßvogels, binnen Tagen Hunderttausende vermeintlich unpolitische Zeitgenossen für »Fridays for Hubraum« zu mobilisieren. (Der wird sich jetzt vermutlich just in dieser Sekunde von mir distanzieren, aber das ist ein anderes Thema…) Das Potential ist da, es war nie weg. Auch wenn die meisten Menschen vorerst nur gewisse Facetten des selben Problems wahrnehmen (wollen? / können?).

Fazit: Der politische Gegner hat den Protest der Straße erstklassig gekapert und für seine Zwecke umgeleitet, das kann man nicht leugnen. Im Gegensatz zum »menschengemachten Klimawandel«. Ich will nicht, dass ihr in Panik geratet, denn das seid ihr ja bereits. Ich will, dass ihr die Wattebällchen wegpackt, den Frust runterschluckt und das Ding zurück kapert. Ja, dazu muss man sich vom Bildschirm weg bewegen und seine Wut auf der Straße Gassi führen. In ungefähr… *aufdieuhrguck* jetzt! Jubiläum und so.

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Quelle: https://www.freiewelt.net/blog/zu-kurz-gegriffen-10079160/

Klimawahn und Genderideologie: Wenn Frauen Kinder hassen…

(David Berger) … sind sie nicht nur garantiert Gender-Ideologinnen, sondern inzwischen auch wie gemacht dafür, Heldinnen der neuen Klima-Hysterie-Religion zu werden. 

Fragt man, wer Verena Brunschweiger ist, wird 99 % der Deutschen keine Antwort einfallen. Eine 2013 erschienenes Buch „wider die Pornographisierung des Alltags“ hat nicht einmal zu einem Wikipedia-Artikel über die SPD-Frau, Gender-Akademikerin, Feministin und Lehrerin hingereicht.

Das könnte sich nun ändern, denn in ihrem neuen, im Büchner Verlag erschienenen Buch „Kinderfrei statt kinderlos“ zelebriert die passenderweise als Lehrerin Tätige ihren Hass gegen Kinder ganz offen. Solche Tabubrüche und Verletzungen menschlicher Empfindungen sind wie gemacht um Klicks zu generieren. Wer schon einmal ein Buch über Pornographie geschrieben hat, weiß darum sehr gut: Denn sie bauen auf ähnliche Mechanismen beim Konsumenten wie Horrorfilme oder Pornographie, in der brutale Gewalt sexualisiert wird.

FEMINISMUS MUSS GEGEN KINDER SEIN

Frauen, die sich gegen Kinder entscheiden, seien mutige Vorreiterinnen für eine besser Welt. Den Irrweg des Feminismus, der den Kindermord durch Abtreibung als besonders fortschrittlich und frauenemanzipierend feiert, geht Verena Brunschweiger einfach noch ein Stück weiter:  Kinderfrei zu leben, mache eine Frau zu einer mutigen Rebellin gegen überholte soziale Erwartungen, sei für Feministinnen geradezu unumgehbar. Die von ihr überall gewitterte und stets als frauenfeindlich erachtete Pornographisierung lebe zudem vom Mutterkult.

In dem Werbetext für das Buch heißt es:

„Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll.“

„EIN KIND IST DAS SCHLIMMSTE, WAS MAN DER UMWELT ANTUN KANN“

Auch eine vernünftige Genderpolitik sei mit der Vorstellung, dass Frauen Kinder bekommen, nicht vereinbar. Der gesellschaftliche Konsens sei konservativ, betreibe eine  „unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik“ und könne nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen.

Und weil hier doch noch der eine oder andere Bedenken anmerken könnte, erteilt Verena Brunschweiger ihrem Konzept im Interview mit dem „Kurier“ die höheren Weihen der Kimareligion: „Die Entscheidung, keine Kinder in die Welt zu setzten, sei auch eine ökologische: „Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann. Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeutet eine CO2-Einsparung von rund 50 Tonnen im Jahr.

Gleichzeitig kritisiert die 38-Jährige auch einige Mütter. „Hinter einem Kinderwunsch stecken oft aber auch egoistische oder narzisstische Motive.“ Die ganze Kultur ist derzeit darauf ausgerichtet, Kinder in die Welt zu setzen. Mit ihrem Buch will die Deutsche mithelfen, dieses Tabu zu brechen.“ (Quelle)

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gefunden bei: https://philosophia-perennis.com/2019/03/06/klimawahn-und-genderideologie-wenn-frauen-kinder-hassen/?fbclid=IwAR2QFDaZjU1ztLVJjhXQkozizIBIBkBXdZwGh3Je2lD3uf4ytOWKWjs6A8k

Abt. Angst & Schrecken: Militante Berufsfrauen feuern aus allen Rohren

Zum Abschuß freigegeben: Männer (Bild: shutterstock.com)

Allerweil ist wieder Jagdsaison. Die Professionellen des Diskriminiertengewerbes reiten durch den Männerwald und schießen wild daher, wie einst Frau Jäger aus Kurpfalz. In Schweden haben sie einen Professor an den Eiern, der es gewagt hat, zu behaupten, Geschlecht sei biologischer Natur.

Auf der anderen Seite des Atlantiks:  Im Jahre des Herrn 1982 soll ein 17-jähriger Teenager namens Kavanaugh vermasselt haben, daß er als 53-Jähriger anno 2018 zum konservativen Verfassungsrichter wird, indem er auf einer Party damals eine 15-Jährige als sexuell interessante Person begriffen – und möglicherweise begrapscht hat. Wer will schon einen männlichen Perversen im Supreme Court? Da haben die Professionellen unter den feministisch verhetzten Schwanzbeobachterinnen wieder superfein aufgepaßt. Man kann das aber auch anders sehen.

Es ist eine nie zu tilgende Schmach für das Männergeschlecht, sich in den Jahrzehnten um die Jahrtausendwende widerstandslos dem Klageton notorisch denunziationslustiger Weiber ergeben zu haben, die jede x-beliebige Erektion eines Männerlebens unter Strafe stellen wollen, wann immer es ihnen gerade einfällt, anstatt diesen außer Rand und Band geratenen Xanthippen die Grenzen aufzuzeigen.

Es gibt Gründe dafür, daß dieser Extremfall von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ nicht als solcher identifiziert wird. Weil Frauen per se als „gut“ gelten, nämlich. Wer es wagen würde, eine Frauenquote von 50 Prozent unter den bösartigen Klagemäulern kulturmarxistischer Kapitalistenländer als übererfüllt zu bezeichnen, der gälte als Frauenfeind. So einfach ist das. Und „Frauenfeinde“ hätten sich gefälligst nicht über gruppenbezogene Menschlichkeit zu beschweren. Wer sie zuvor als Frauenfeinde etikettiert hat, fällt unter den Richtertisch. Fall abgeschlossen.

Eine schwedische Universität ermittelt
Also nicht ein Gericht, sondern eine Universität ermittelt gegen einen Professor wegen „Antifeminismus“ und „Transphobie“. In einer Vorlesung hatte er doziert, homosexuelle Frauen trügen eine „männliche Sexualorientierung“. Und daß Transsexualität nur bedingt eine sexuelle Orientierung sei. Weia-weia, in Schweden spielt bei solchen Äußerungen selbst ein anerkannt kluger Kopf mit seinem sozialen Suizid.

Germund Hesslow ist Professor für Neurophysiologie der Universität von Lund. An der altehrwürdigen Akademie zitierte er anläßlich eines Kurses über „Herkunft und Umwelt“ empirische Forschungsergebnisse, welche Unterschiede zwischen Männern und Frauen nahelegen, die „biologisch begründet“ seien. Deshalb könnten Geschlechter nicht als „soziale Konstrukte allein“ definiert werden, hatte der mutige Professor zu sagen gewagt.

Bei den sozialskandinavisch verkorksten Studenten brach prompt der Furor der Gerechten aus. Die Aussage sei nicht kompatibel mit der schwedischen „Wertebasis“, zeterten sie und zogen greinend zum obersten Akademiker, um Klage zu erheben gegen Hesslows biologistischen Anschlag auf ihre Gewißheiten. Die schwedische „Wertebasis“ bestehe in dem Konzept, daß alle schwedischen Schulen dazu verpflichtet sind, einer gemeinsamen Ethikpolitik zu folgen, weshalb wiederum Werte wie Egalitarismus, individuelle Freiheit und die Gleichheit der Geschlechter zu predigen seien.

Schon blöd, wenn man als Profesor das Verkehrte erzählt und hinterher lernen muß, daß es die eigenen Studenten besser gewußt haben.

Physik am Cern

Sexismus-Zwischenfall bei der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) in Genf: Ein Gastdozent beklagte die „politisch motivierte“ Unterwanderung seiner Disziplin durch unqualifizierte Frauen. Der Physiker Alessandro Strumia hatte in seiner Vorlesung erklärt, die Physik sei „von Männern erfunden und aufgebaut“ worden. Unqualifizerte Frauen würden heute aus politischen Gründen Posten in den Naturwissenschaften einfordern.„, berichtet die Welt.

Der Mann wurde natürlich sofort am Weiterreden gehindert. Das Cern beendete jegliche Zusammenarbeit mit dem sexistischen Wüstling und entfernte sein Vortragsmaterial von der Webseite des Instituts. Dabei hatte der italienische Gastdozent von der Universität Pisa nichts anderes als die reine Wahrheit gesagt. Zwar gibt es Frauen, die lieber unqualifizierte Bundeskanzlerin werden würden, als unqualifizierte Physikerinnen. Aber in der Physik gibt es eben mehr freie Stellen als im Bundeskanzleramt.

Strumia erklärte weiter, daß es Gründe dafür gebe, warum Frauen sich in Studiengängen für Geschwätzwissenschaften wie bspw. Gender-Mainstreaming tummeln. Weil sie dort ihre Unterrepräsentiertheit in den Naturwissenschaften als „frauenfeindlich“ beklagen können, um diese „Frauenfeindlichkeit“ als nächstes dann zu „erforschen“. Physiker werde man aber nicht per Einladung, so Strumia. Zur Untermauerung seiner Thesen präsentierte er zahlreiche Tabellen und Diagramme, die dann für kurze Zeit auch auf der Webseite des Cern zu sehen gewesen waren.

Da hatte er die Rechnung aber ohne die Empörung der Weiber gemacht, die an der entsprechenden Konferenz teilgenommen hatten. Die warfen ihm nämlich prompt Sexismus vor. Das Cern selber beurteilte Strumias Äußerungen als „äußerst beleidigend“ dem geschwätzwissenschaftlichen Geschlecht gegenüber und setzte die Zusammenarbeit mit dem Italiener für die Dauer einer Untersuchung des erschröcklichen Vorfalls aus.

Meinereiner könnte bei der Untersuchung ein bißchen nachhelfen. Aus Deutschland gibt es eine alte Quotenzahl aus dem Jahr 2000. Damals beendeten 70 Prozent aller männlichen Erstsemester ein naturwissenschaftliches Studium mit einem Abschluß, bei den klugen Mädels aber nur 30 Prozent. Wo die fehlenden 70 naturwissenschaftlichen Weibsprozente beim Examen hingekommen sind, wollte man damals wissen – und wurde fündig. Entweder, sie hatten von den Naturwissenschaften zu den Geschwätzwissenschaften gewechselt oder sie verfügten über eine optische Begehrlichkeit, vermittels welcher sie sich einen vielversprechenden, jungakademischen Geilisten geangelt hatten, der sie schwängerte und in den auskömmlichen Stand einer mitversorgten Ehefrau überführte.

Vor zwanzig Jahren galt nämlich noch, daß Männer Karriere machen und viel Geld verdienen müssen, damit sie Frau und Kind ernähren können. Noch heute gilt, daß Frauen viel Geld verdienen müssen, um finanziell vom Manne unabhängig zu sein. Und was ewig gilt, das ist, daß Männer sogar alt, häßlich und impotent sein können – und daß ihnen das die hübschesten Frauen mit den gebärfreudigsten  Becken an ihrer Seite beschert, wenn ein kleines, unbedeutendes Detail hinzukommt, welches die Romanze perfekt macht: Ein Kontostand von mehr als einer halben Milliarde.

Nur bei den Trumps ist es anders. Die schöne Melania würde ihren schicksalshaft zu Reichtum gekommenen Donald natürlich auch dann abgöttisch lieben, wenn sie mit ihm unter der Präsidentenbrücke hausen müsste. So lieb hat sie ihn, daß sie seine fortgesetzten Demütigungen pflichtschuldigst erträgt und ihre Trauer hinter goldenen Kreditkarten versteckt.

Und überhaupt: Männer haben nicht nur die „Physik erfunden“, wie Alessandro Strumia zutreffend bemerkte, sondern so gut wie alles, was Fräulein Impertinenzia in ihrer ganzen Verblendung heutzutage nutzt, um sich telemedial über die Unzulänglichkeiten der Erfinder ihrer eigenen Welt zu mokieren. Würde man diesen Xanthippen alles abnehmen, was Männer je erfunden haben, – sie würden menstruierend in einer Höhle sitzen und sich darüber beschweren, daß ihnen die Entzündung des Feuers nicht und nicht gelingen will.

Es ist doch so: Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, reicht das weibliche Talent in günstigen Fällen gerade dazu aus, gedanklich das nachzuvollziehen, was Männer zuvor herausgefunden haben. Zwar können sie eine Spülmachine bedienen, aber erfinden konnten sie keine. Und wenn Männer der Ansicht gewesen wären, sie selbst seien dafür zuständig, daß eine Spülmachine ein- bzw. ausgeräumt wird, dann hätten sie gleich eine erfunden, die das selbständig erledigt. Aber liebe- und rücksichtsvoll, wie Männer nun einmal sind, wollten sie den Frauen natürlich nicht jede Existenzberechtigung in der Küche streitig machen. Schließlich sind die Spitzenköche dieser Welt auch schon allesamt männlichen Geschlechts.

Zutreffend ist allerdings, daß Herta Heuwer im Jahre 1949 herausfand, daß sich Curry und Wurst zur Currywurst ergänzen lassen. Der Tageszeitung „Die Welt“ war das zum 100sten Geburtstag von Herta Heuwer im Jahre 2013 einen Artikelvoller Lobhudelei wert.

Altherrenwitze

Die damalige Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig von der SPD, Spitzname „Küstenbarbie“, forderte bereits vor zwei Jahren, Männer sollten sich von sog. Altherrenwitzen distanzieren. Was sind Altherrenwitze? Das hier zum Beispiel gilt als einer, obwohl auch junge Ehemänner über ihn lachen:

  •  „Warum schaust du denn so betröpfelt, Erich?“
  •  „Ich lebe mit meiner Frau seit gestern von Bett und Tisch getrennt.“
  •  „Grundgütiger! Essen konnte sie wohl auch nicht?“

Wenn sich eine leibhaftige Familienministerin trotz ihrer Blondheit über solche Witzchen aufregt, anstatt darüber zu lachen, dann ist klar, was die Stunde geschlagen hat. Happy hour nennt sich das nicht. Dann ist Bigöttinnen-Time. Dummweiberwitze wie der folgende bleiben nämlich unbeanstandet:

  • „Was ist ein Mann in Salzsäure?“
  • „Ein gelöstes Problem.“

Aber ich sagte es eingangs schon. „Es ist eine nie zu tilgende Schmach für das Männergeschlecht…“

„Quotzen“

Im Kriminalmuseum der größten und am besten erhaltenen, mittelalterlichen Stadt Europas, in Rothenburg o.d. Tauber, gibt es eine Ausstellung über die mittelalterliche Justiz zu bestaunen – und wie fortschrittlich sie damals durch ihre Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Eigenschaften bereits gewesen ist. Für keifende Weiber gab es Schandmasken, welche sie in der  Stadt zu tragen hatten, wenn sie vorher allzu frech ihre Schandmäuler zu Markte getragen hatten. Pantoffelhelden mussten zum Gespött der Öffentlichkeit, rückwärts auf einem Esel sitzend, durch die Gassen und über die Plätze der Stadt reiten. Die wissenschaftlichen Erkentnisse, welche damals bereits zu einer derartig fortschrittlichen und realitätsbezogenen Justiz führten, gelten heute als verschollen, was zu einem schweren Rückschritt in der Geschlechterforschung geführt hat, wie man heutzutage überall beobachten kann.

Derartig unwissenschaftlich geht es allerorten zu, daß Weibsvolk sogar ungestraft verlangen kann, hälftig im Bundestag vertreten zu sein, obwohl es dort überhaupt nichts verloren hat, weil es im Bundestag um Politik geht und nicht um prä- bzw. postmenstruelle oder menstruelle Syndrome. Oder gehen sollte. Von wegen „finsteres Mittelalter“. Heutzutage ist es finster!

Sogar der Tolerante, der sich in seiner ganzen jetztzeitigen Verblendung mühen würde, eine wissenschaftliche Bezeichnung für die quotierten Unersetzlichen zu finden – und dabei auf die wohlgemeinte Bezeichnung „Quotze“ käme, wäre vor dem Furor der Xanthippen keinesfalls in Sicherheit, sondern würde heutzutage, mitten in der angeblich fortschrittlichen Gegenwart, mit einer Schandmaske auf dem Gesicht durch die Stadt laufen müssen. So ungünstig hat sich der Wind gedreht seit dem Jahr 1234.

Wo aber die kulturelle Degeneration bereits so weit fortgeschritten ist, daß die Professionellen des Diskriminiertengewerbes über den Ton der öffentlichen Debatte bestimmen, da lasse man getrost alle Hoffnung auf Besserung fahren. Stattdessen finde man sich mit Bundeskanzlerinnen, Verteidigungsministerinnen und verpeilten Parteichefinnen ab – oder man wandere aus nach Russland, wo natürlich gebildete Frauen pflichtschuldigst Anmut & Liebreiz verströmen zum Lobpreis des Herrn.

Resümee

So lange sich Männer weiterhin weigern, das Weibsvolk pflichtschuldigst vor den katastrophalen Folgen seiner losen Mäuler zu bewahren, wird alles immer schlimmer werden. Frauen fehlt im allgemeinen die Schranke der Weisheit im Kopf, die ihnen signalisiert, wann der verbale Dünnpfiff Ausgangsverbot hat. Nach einem halben Jahrhundert verbalweiblicher Hardcore-Ermächtigung ist das optisch und haptisch ansprechende Geschlecht dabei, sich um Kopf und Kragen zu reden.

Wer vor fünfzig Jahren, so wie meinereiner, noch der Ansicht gewesen ist, die Professionellen des Diskriminiertengewerbes würden hin und wieder den einen oder den anderen Punkt machen, sieht sich heute eines Besseren belehrt. Aus der Richtung kommt heute bloß noch mißgünstige Androphobie, die man(n) sich gar nicht bieten lassen müsste, wenn man(n) nicht schleichend zum östrogenhörigen Punzenfiffi und Beischlafbettler degeneriert wäre in seiner ganzen Sehnsucht, von Frauen, anstatt als animalisch, endlich als menschlich begriffen zu werden. Für die Professionellen im Diskriminiertengewerbe hat der Mensch nur ein Geschlecht, und das ist weiblich. Alles andere ist bloß lästiges Beiwerk, auf welches frau, weil selbsternanntes, notorisches Opfer in Permanenz, tagtäglich einprügeln kann zu seiner Besserung.

Forderung daher: Den feministischen Chauvinistinnen in ihrer ganzen egozentrischen Kurzsichtigkeit endlich eine Brille verpassen, die ihnen zur Weitsicht verhilft!

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/10/03/abt-angst-schrecken/

Neues vom „Dritten“ Geschlecht

Foto: Von Lisa S/Shutterstock

Bei „Youtube“ habe ich letztens ein Video zum Gender-Blödsinn („Die Abschaffung der Geschlechter – Typisch Mann, Typisch Frau, Typisch Was?“) entdeckt und es mir zu Gemüte geführt. Eine kurze Recherche ergab, dass dieser Quatsch tatsächlich im Sommer auf 3Sat lief (beim öffentlich-rechtlichen „Kultursender“). Das bedeutet, dass wieder einmal Gebührengelder für eine Ideologie verbrannt wurden. Als ich bereits in der Einleitung solche Dinge wie „Ich definiere mich im Alltag als Mann, der natürlich auch seine fluiden oder seine femininen Anteile hat.“ oder „Ich hätte ja gar kein Problem damit, ein Gefühl zu haben, dass ich nicht angenommen werde, so wie ich bin. Wenn´s nicht diese strengen Einordnungskategorien ständig gäbe.“ hörte, war alles klar. Bei der Abhandlung soll es nicht um die Verächtlichmachung der gezeigten Personen gehen, sondern darüber aufzuklären, dass durch eine politisch unterstützte Ideologie versucht wird, naturwissenschaftliche Gesetze auszuhebeln und, diplomatisch ausgedrückt, die Normalität ad absurdum zu führen.

Es folgt nun ein kurzer Einspieler aus den 70ern (ab 00:50 min) und der Papa spricht Tacheles: „Frauen sind Frauen und Männer sind Männer. Selbst wenn sie sich zehnmal verkleiden, bis zur Unkenntlichkeit.“ Nun kommt aber der „moderne“ Mann (Rollkragenpulli, Sakko und welliges  gestyltes Haar) und erklärt die „neue“ Welt. Warum hat die Gesellschaft nicht auf Vati gehört? Nun begleiten die Autor*X_Innen den Kunsthistoriker Ben, der auch Führungen als Drag-Queen anbietet (ab 03:08 min). Eines vorweg, ab jetzt wird Logikfreiheit neu definiert.

Die Drag-Queen ist „eine Form von Performance, die mit dem Stilmittel der Übersteigerung damit spielt, Geschlechterrollen zu verwischen.“ (…) Wenn ich schon „Geschlechterrolle“ höre, dreht sich mir der Magen um. Sind wir alle Schauspieler, oder was? Das Geschlecht ist biologisch eindeutig festgelegt. Sämtliche Biologen und Ärzte werden dies bestätigen. Warum gibt es denn den Urologen bzw. Gynäkologen? Wenn alles nur eine „Rolle“ ist, dann wären diese Spezialärzte doch obsolet, oder? Die „Drag-Queen“ ist eine Kunstform, bei der sich der Mann schminkt und verkleidet. Er bleibt aber für jeden klar erkennbar ein Mann. Da wird also gar nichts verwischt. Nun kommt noch eine „kleine“ Prise des heutigen Feminismus ins Spiel.

(…) „In seiner Arbeit untersucht er die Sicht alter Meister auf Geschlechterverhältnisse. Von Raffael, Tizian bis Correggio (alle 16. Jhd. !!!). Dabei fällt auf, es sind vor allem Männer (!!!), die Kunstgeschichte geschrieben haben und so die Welt erklären. Heute würde man das ironisch „mansplaining“ nennen.“ (…)

Merken Sie was? Dieser unterschwellige abwertende Ton gegenüber dem Mann. ER ist also mal wieder Schuld, dass die Welt so ist, wie sie ist (zu 99,99 Prozent ist sicherlich der weiße Mann gemeint). Dafür gibt es sogar einen Kunstbegriff. Anglizismen werden immer dann genutzt, um besonders „schlau“ auf das Gegenüber zu wirken (eine Erklärung unterlässt die Kommentartor*X_In natürlich). Daher warf ich einen Blick in ein gewisses „Internetlexikon“.

Mansplaining bezeichnet herablassende Erklärungen eines Mannes, der fälschlicherweise davon ausgeht, er wisse mehr über den Gesprächsgegenstand als die –meist weibliche– Person, mit der er spricht. Der Begriff benennt die in der Kommunikation häufig von Frauen empfundenen Machtasymmetrien, deren zugehörige Ab- und Aufwertungswirkungen von Männern oft nicht bemerkt werden. Die Wortneuschöpfung entstand bei der Reflexion kommunikativer Machtausübung durch Männer. Inhaltliche Grundlage für die Wortneuschöpfung war ein Essay der US-amerikanischen Publizistin Rebecca Solnit von 2008. (…)

Noch Fragen? Zum Ende bemühen die Macher*X_Innen die Kunst und Mythologie um irgendwie die Kurve zum „Dazwischen“ (Hermaphroditismus) zu bekommen. Der Gedanke dahinter ist klar, die damaligen Menschen fanden das total normal und akzeptabel. Nun gab es in der Antike aber auch Sklaverei, Pädophilie und kein Frauenwahlrecht. Aber niemand bei klarem Verstand würde dies heute gutheißen. Der Rückgriff auf die Vergangenheit erfolgt seltsamerweise immer dann, wenn aufgestellte steile Thesen, trotz des heutigen Wissens, irgendwie belegt werden müssen. Damit ist das „Kapitel Ben“ beendet und nun läuft eine „klasse“ Überleitung (ab 08:40 min).

„Lange galt, die Welt teilt sich auf in Mann und Frau. Rosarot und himmelblau. Wer anders ist, existiert nicht in offiziellen Dokumenten. Ende 2017 fällt der Bundesverfassungsgerichtshof (???) in Deutschland ein bahnbrechendes Urteil. Die Nichtberücksichtigung der dritten Option widerspricht dem Persönlichkeitsrecht intersexueller Menschen.“ (…)

Das galt nicht nur, sondern es gilt immer noch und für alle Zeit. Das wird jeder halbwegs begabte Biologe bestätigen. Natürlich existiert jeder „andersartige“ Mensch in offiziellen Dokumenten. Aber eben als Mann oder Frau. Apropos „bahnbrechendes“ Urteil des BVerfG. Dasselbe Gericht befand auch den Rundfunkbeitrag für verfassungskonform. Der sich auf ein Gutachten des Bruders des miturteilenden Vorsitzenden Richters stützt. Weiterhin braucht sich jeder nur das „Parteien-Geschachere“ um die Besetzung der Richterposten anzuschauen und weiß, was von solchen Urteilen zu halten ist.Nun wird der Fall des in Österreich bekannten ehemaligen Skiläufers Erik Schinegger besprochen (geboren als Erika). Dieser schildert seine Erfahrung im falschen Körper zu leben (ab 10:58 min). Seine Aussagen entlarven, vermutlich ungewollt, den Quatsch des „dritten“ Geschlechts. Was machen nun die Macher*X_Innen daraus?

(…) Die vermeintliche Tochter Kärntner Bauern wurde 1948 mit unklarenGeschlechtsmerkmalen und somit intergeschlechtlich geboren. Intergeschlechtlich sind Menschen, die sich hinsichtlich innerer und äußerer Geschlechtsorgane,Chromosomen– oder auch hormoneller Struktur nicht klar in die Kategorien Männlich und Weiblich einordnen lassen. Bis zu1.7 Prozent(!!!) der Weltbevölkerung werden laut UNO so geboren. (…)

Bitte diese Aussage merken. In Deutschland sollen übrigens etwa 80.000 Menschen (0,1 Prozent !!!) davon betroffen sein. Für eine Minderminderminderheit hebelte das BVerfG mal eben die Biologie und somit den gesunden Menschenverstand aus. Dieser Genialität folgt nun auch die nächste Aussage (ab 14:50 min).

(…) „Im Herbst 1967 wurden sämtliche Läuferinnen des ÖSV mittels Chromosomentests überprüft. Das Ergebnis; Erika ist GENETISCH EINDEUTIG ein Mann.“ (…)

Wie war das? Eben noch ließen sich „Intergeschlechtliche“ nicht klar in die Kategorie Mann/Frau einordnen und nun beweist ein Uralt-Test das Gegenteil? Kann mir das jemand erklären? Die Autor*X_Innen widerlegen sich selbst. Eigentlich müsste ich nun wirklich einpacken. Aber ich war gespannt, wie der Irrsinn weiter geht (ab 20:15 min).

(…) „Unter sechzig Geschlechtern kann man zur Zeit bei Facebook auswählen. Dennimmer mehr junge Menschen bezeichnen sich als „genderfluid“. Sehen die Geschlechtergrenzen also fließend.“

Achso, wenn die junge Menschen sich so bezeichnen, dann wird’s wohl stimmen. Wie viele sind denn immer mehr? Statt 2 von 100.000 jetzt 4 von 100.000, oder was? Es ist aber total irrelevant, wer sich als was auch immer bezeichnet. Die Biologie interessant das nicht. Ich kann ja auch behaupten, ein Wesen vom Alpha Centauri zu sein. Spätestens die medizinische Untersuchung beim Arzt wird das Gegenteil belegen und allerspätestens die Einweisung in die Nervenheilanstalt. Als nächsten „Einzelfall“ behandeln die Autor*X_Innen das Leben von Katta (ab 21:20 min).

Katta identifiziert sich weder als Mann noch als Frau und bezeichnet sich als „nicht binär“. MIT KIND und Partner lebt sie (…) in Wien. Nach der Geschlechterrolle befragt, gaben kürzlich 3,3 Prozent der deutschen Bevölkerung an, sich weder als weiblich oder männlich zu definieren. (…)

Erneut muss kein Gegenargument erbracht werden. Die „Nicht-Binäre“ hat also ein Kind. Zu welchem Arzt sie wohl gegangen ist? So so… 3,3 Prozent der deutschen Bevölkerung, das sind immerhin 2,6 Mio. Einwohner, definieren sich weder als Mann oder Frau? Dies erklärt zumindest einen Teil der Grünen-Stimmen. Mal ehrlich, so ein Ergebnis wäre doch in den „Qualitätsmedien“ wochenlang publiziert worden. Aber irgendwie scheint das an allen vorbeigegangen zu sein. Da auch keine Quellenangabe erfolgte, ist dies der Glaubwürdigkeit nicht unbedingt zuträglich. Nun echauffiert sich Katta über ganz normale Dinge (nur „binäre“ Formulare, Waschutensilien oder Toiletten). Ja, ich fühle mit ihr. Diese Grausamkeit, sich entscheiden zu müssen… unmenschlich. Nun folgt der Umschwung auf das „brutale“ Roller Derby und ein Indiz, warum das westliche Männerbild enorm leidet (ab 25:35 min).

(…) Der Sport wird von seinen Betreiber*X_Innen auch als Statement gegen herrschende Geschlechterklischees verstanden. Der Verein hat als einziges Team weltweit eine eigene männliche Cheerleader-Truppe zum Anfeuern. (…)

Als ich die Aussagen dieser Truppe hörte und die Bilder sah, wusste ich, dass ist alles, nur nicht männlich (ab 25:50 min). Zum Abschied kommt Katta noch einmal zu Wort (ab 27:45 min).

„(…) Es geht mir ja nicht darum, irgendwas Besonderes sein zu wollen oder was Besseres „snowflake-mäßig“ extrem anders zu sein als alle anderen. Aber es ist halt so wie ich bin. Das einfach akzeptiert zu haben, find ich viel angenehmer als wenn ich´s wieder die ganze Zeit erklären muss und mich daraus nehmen muss aus einer Art vonNormalität, die konstruiert wird. Die innerhalb von einem binären Geschlechtsschema funktioniert. Zu dem ich aber nicht reingehöre.“ (…)

Mal ehrlich, hat jemand diesen Satz verstanden? Da sie ein Kind hat, ist und bleibt sie eine Frau. Auch wenn sie sich für den Weihnachtsmann hält. Nun darf sich zum Thema auch eine „Aktivistin“ von „Pinkstinks“, äußern (ab 31:25 min). Was die Frau von sich gibt, kann jeder getrost unter Klamauk verbuchen. Von errichteten Strukturen, die lange funktionierten (Wieso heute nicht mehr?) über Kapitalismuskritik (darf natürlich nie fehlen) und der Meinung, es gebe mehr als zwei (!!!) Geschlechter ist alles vertreten. Ganz so schnell möchte ich „Pinkstinks“ aber nicht entlassen. Die haben nämlich ein Projekt namens „Werbemelder*in“. Dort kann jede(r) „sexistische“ Werbung melden. Jetzt darf natürlich geraten werden, wer so etwas unterstützt? Richtig, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Den Steuerzahler wird’s freuen. Warum werden eigentlich nie die Frauen befragt, die FREIWILLIG ihre hübschen Gesichter oder Körper präsentieren? Die Antwort kann sich sicherlich jeder denken.

Zum Ende werden noch zwei Fälle von Transsexualität behandelt (ab 37:10 min). Zwei biologische Männer haben sich in Frauen „umwandeln“ lassen und NICHT in ein herbeihalluziniertes „drittes“ Geschlecht. In den häufigsten Fällen besteht eine medizinische Notwendigkeit, da diese Menschen psychisch darunter leiden, den falschen Körper zu haben. Das ist es auch vollkommen in Ordnung und gesellschaftlich seit Jahrzehnten anerkannt. Trotzdem bleiben sie, biologisch gesehen, Männer oder Frauen. Denn das Erbgut lässt sich nicht ändern. Wieder haben sich die Macher*X_Innen selbst ein Bein gestellt. Das letzte Wort soll eine Feministen haben (es geht um die Frauen-Quote ab 43:15 min). Es bedarf dazu keiner Kommentierung mehr.

„(…) Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Quote ewig lange existiert hat; nämlich eine MÄNNERQUOTE. Auch wenn das immer wieder bestritten wird. Man(n) wurde sozusagen Universitätsprofessor weil man Mann (!!!!!!!!) war. (…)“

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/09/18/neues-dritten-geschlecht/

Politisch korrektes Schweigen

Kommentar Dass sich die Zuwanderung negativ auf hier lebende Frauen auswirkt, interessiert die überkorrekten Gralshüter der Gleichberechtigungsfraktion plötzlich nicht mehr.

Femen protestieren im Oktober 2014 gegen die Todesstrafe für eine 19-jährige Frau im Iran, weil sei ihren Vergewaltiger getötet hat. (Bild: Keystone)
Markus Melzl

In der Silvesternacht 2015/16 wurden in Köln und weiteren deutschen Städten unzählige Frauen ausgeraubt, sexuell angegriffen und teilweise vergewaltigt. Die Täter traten in grossen Gruppen auf und wurden durchwegs als Araber und Nordafrikaner beschrieben. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker riet daraufhin den Frauen, eine Armlänge Abstand vor fremden Männern zu halten, und wurde für diesen dummen Vorschlag harsch kritisiert. In der Silvesternacht im Folgejahr stand die Polizei mit einem Grossaufgebot auf der Kölner Domplatte und verhinderte dadurch schwere Straftaten. Dass bedeutend weniger Delikte und nahezu keine sexuellen Angriffe auf Frauen verübt wurden, war jedoch nicht nur dem Polizeiaufgebot zu verdanken, sondern lag auch daran, dass es unzählige Frauen vorzogen, den Kölner Silvesterfeierlichkeiten fernzubleiben.

Die Polizei rät den Frauen, nur noch zu zweit joggen zu gehen.

Als Ende August dieses Jahres in Leipzig eine Läuferin von einem Täter mit südländischem Aussehen vergewaltigt wurde, riet die Polizei den Frauen, nur noch zu zweit joggen zu gehen. Darüber ärgerte sich der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), weil mit dieser Warnung die rechtsfreien Räume thematisiert wurden, die es für rot-grüne Politikerinnen und Politiker in ganz Deutschland auf keinen Fall geben darf. Andere Reaktionen blieben weitgehend aus, und dass Frauen künftig ihre sportlichen Outdooraktivitäten nicht mehr alleine durchführen sollten, wurde ohne jegliche Empörung zur Kenntnis genommen.

Vergangenen Oktober vergewaltigte ein afghanischer Flüchtling in Freiburg im Breisgau eine junge Studentin und warf sie nach der Tat in einen Fluss, wo diese ertrank. Dafür stand der Afghane kürzlich vor Gericht, und das Urteil wird noch in diesem Jahr gefällt. Auch im Nachgang zu diesem Kapitalverbrechen warnte der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne) vor Pauschalisierungen, und Sigmar Gabriel, bald nicht mehr SPD-Vizekanzler, äusserte sich dahingehend, wonach solche Straftaten in Deutschland lange vor der Flüchtlingskrise verübt wurden. Ob diese Worte den Hinterbliebenen Trost spendeten, mag man bezweifeln.

Gewisse politische Kreise sorgen vehement dafür, dass die negativen Auswirkungen der Flüchtlingsströme um jeden Preis verschwiegen werden.

Es stellt sich die Frage, ob ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung überhaupt realisiert, dass sich hier etwas ganz Entscheidendes schleichend verändert und dadurch die freiheitlichen Errungenschaften unserer westlichen Zivilisation langsam aber sicher flöten gehen. Der Aufschrei müsste viel grösser sein, doch sorgen gewisse politische Kreise vehement dafür, dass die negativen Auswirkungen der Flüchtlingsströme um jeden Preis verschwiegen werden.

Die Industrie ist nicht so zögerlich und hat rasch auf die Veränderungen reagiert. Frauenslips, die weder zerrissen noch zerschnitten oder vom Leib gerissen werden können, oder der Rape-aXe, der wie ein Tampon in die Vagina eingeführt wird und bei der Penetration den Penis des Vergewaltigers massiv verletzt. Gerade jenen Dauerempörten, welche sämtliche 60 Geschlechteridentitäten kennen, den Unterschied zwischen einem an Leib und Leben bedrohten Flüchtling und einem Wirtschaftsmigranten jedoch nicht sehen wollen, wäre etwas mehr Realitätssinn zu wünschen. Und, dass sich die Zuwanderung negativ auf hier lebende Frauen auswirkt, interessiert die überkorrekten Gralshüter der Gleichberechtigungsfraktion plötzlich nicht mehr.

Markus Melzl ist ehemaliger Kriminalkommissär und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt.

Quelle: https://mobile2.bazonline.ch/articles/59d75336ab5c376bbc000001

Feminazis: Stillen darf nicht als „natürlich“ bezeichnet werden


Eine Mutter stillt ihr Baby…

Wer das Stillen von Säuglingen mit der Mutterbrust als „natürlich“ bezeichnet, agiert „ethisch unangemessen, so Genderfaschisten und Feminazis. Man würde damit zudem noch die Impfkritiker unterstützen.

Von Marco Maier

Genderfaschisten und Feminazis haben ein neues Feindbild gefunden: Menschen, die das Stillen von Säuglingen per Mutterbrust als „natürlich“ bezeichnen. Dies sei, so diese geistesgestörten und mit Steuergeldern geförderten Gender-Ideologen, „ethisch unangemessen“, da dies starre Vorstellungen über Geschlechterrollen erzwinge. Eine entsprechende Studie der Autorinnen Jessica Martucci und Anne Barnhill wurde in der Fachzeitschrift für Kinderheilkunde „Pediatrics“ (Nr. 137) publiziert.

Darin heißt es unter anderem, „dass die Verbindung der Natur mit der Mutterschaft versehentlich biologisch-vorbedingte Argumente über die Rollen von Männern und Frauen in der Familie verstärkt (ich denke hier ist die konservative Rolle der Frauen als Hausfrau und Herdheimchen gemeint.). Die Studie stellt fest, dass in den letzten Jahren das U.S. Gesundheitsministerium, die Amerikanische Akademie der Kinderheilkunst, die Weltgesundheitsorganisation und mehrere staatliche Abteilungen für Gesundheit das Stillen mit der Brust dem Stillen über die Babyflasche durch die Beschreibung ’natürlich‘ vorzogen. Das Verwenden des Begriffs ’natürlich‘ im Kontext des Stillens mit der Brust fördert laut der Studie unterschwellig eine Reihe von Werten in Bezug auf das Familienleben und die Geschlechterrolle, die ethisch unangemessen wären. Die Studie fordert, solche öffentlich-rechtlichen Beschreibung, die gegenüber dem weiblichen Geschlecht diskriminieren wären, weil sie ’nicht politisch korrekte Werte und Überzeugungen‘ enthalten, zu stoppen.“

Die Autorinnen sehen darin zudem einen Angriff auf industriell und chemisch hergestellte Lebensmittel: „Wenn die Bekanntmachungen der öffentlichen Institutionen und Organisationen das Stillen als „natürlich“ deklarieren, impliziert dies, daß die im Labor hergestellten oder massenproduzierten (chemischen) Produkte fragwürdig oder gefährlich für den Menschen sind, so das die Vokabel ’natürlich‘ die Eltern unabsichtlich dazu ermutigen könnte, den wissenschaftlichen Fortschritt anderswo abzulehnen“. Zudem würde man damit „die Anti-Impfstoff-Bewegung anschüren“. Und so kommen sie zur Conclusio: „Wenn das Natürliche für den Mensch am besten ist,  wie in diesem Fall – das Stillen mit der Brust – das Gesündeste für den Säugling ist, wie können wir erwarten, daß Mütter diese mächtige und zutiefst überzeugende Weltanschauung ignorieren, wenn sie Entscheidungen über die Impfung ihres Kindes treffen?“

Hier sieht man wieder einmal, wie diese von der Gender-Ideologie verblendeten kranken Hirne versuchen, das Künstliche, Chemische, Unnatürliche über das Natürliche zu stellen. Zu sagen, „natürlich ist besser, aber wenn es nicht anders geht, muß man es eben anders angehen“ ist für sie undenkbar – zum Beispiel dann, wenn eine Mutter zu wenig Milch produziert und deshalb zum künstlich hergestellten Milchpulver greifen muß, um das eigene Baby ernähren zu können.

Quelle : https://www.contra-magazin.com/2017/05/feminazis-stillen-darf-nicht-als-natuerlich-bezeichnet-werden/

Gefunden bei Kräutermume
Danke an Kräutermume


Eigener Kommentar :
Wann findet der Genderwahn, der kreiert wurde, um unsere Gesellschaft wie eine Säure zu zersetzen, Eingang als sofortige, akut behandlungsbedürftige psychische Erkrankung in das DSM ??? Wann wird sie als lebensgefählich und fremdgefährdend eingestuft?

Beiden Autorinnen gehört auf der Stelle für diese Publikation die Approbation entzogen!

Die Junktimierung mit den Impfgegnern läßt deutlich die Konzerne dahinter erkennen!
Denn : wie können es die ELTERN wagen, SELBST ZU BESTIMMEN, ob Impfung gut ist für IHR BABY…! WIE KÖNNEN ELTERN ES WAGEN, SELBSTÄNDIG ÜBERHAUPT  ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN??? An dem für den „STAAT“ AN DER BÖRSE GEHANDELTEN SACHE KIND???

Die nächste Stufe ist dann wohl die Erklärung, daß der normale Sexualakt unnatürlich ist und die künstliche Befruchtung legitimiert werden soll.

Huxley beschrieb dies in seinem Buch „Schöne neue Welt“, der nächste Schritt wäre dann die biologische Zeugung des Lebens im Reagenzglas mit gleichzeitiger Verabreichung von chemischen Giftstoffen, um eine geistige Retardierung der Neugeborenen zu erreichen, damit sie in die entsprechende gesellschaftliche (künstliche) Kaste passen, womit ihnen die Fähigkeit fehlen soll, die höheren, weniger geistig retardierten Kasten zu hinterfragen.

 Bei N24 ist in einem Artikel zu lesen:

Stillen könnte Tod von 800.000 Babys verhindern

Stillen ist nicht nur gut für das Baby, sondern auch für die Gesundheit der Mutter und für die Weltwirtschaft. Das ist das Fazit einer Analyse mehrerer Studien zu stillenden Müttern, die das britische Fachjournal „The Lancet“ veröffentlichte.

Demnach könne eine längere Stillzeit nicht nur den Tod von jährlich mehr als 800.000 Babys weltweit, sondern auch rund 20.000 Todesfälle durch Brustkrebs verhindern.

Die Untersuchung stützt sich auf Daten von 28 Studien und Analysen zu gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen des Stillens. Der Großteil der Studien wurde eigens für die Metaanalyse erstellt.

Übrigens ist das Stillen eine natürliche ( und biologische) Superimpfung. Und genau darum geht es! Ist das Baby immun gegen Krankheiten, braucht es keine krankmachenden Medikamente, keine Impfungen, keine Ärzte….
Kann man sich DEN VERLUST der Pharmalobby vorstellen???

Die natürlichste und gesündeste Ernährung für einen Säugling ist das Stillen an der Brust, alles Chemische kann niemals die wertvolle, immunisierende Muttermilch ersetzen und sollte nur als ERSATZ gesehen und genommen werden, wenn keine oder zu wenig Milch vorhanden ist !

SIND DIE BEIDEN AUTORINNEN EVENTUELL NEIDISCH AUF ALLE STLLENDEN MÜTTER???

Gruß an alle stillenden Mütter…
Kräutermume

Deutschland unter Kontrolle: Russisches Geheimdokument erklärt (nicht nur) Niedergang des deutschen Bildungssystems

1981 hat es in Polen ein Geheimdokument an die Öffentlichkeit geschafft; Heute würden man sagen, es wurde geleaked. Das Geheimdokument ist eine Direktive, denn Direktiven gab es schon, bevor es die EU gab.

soviet-troops-on-tanks-poland-soviet-germanyDie Direktive, sie wurde am 2. Juli 1947 verschickt, von Lawrenti Beria an seine Untergebenen, und da Beria zu diesem Zeitpunkt der Chef des russischen Geheimdienstes NKWD war, waren die Untergebenen, die die Direktive erhalten haben, die politischen Kommissare und Geheimdienstmitarbeiter in allen Teilen der sowjetischen Einflusssphäre und darüber hinaus. Die Direktive von Beria setzt um, was Stalin vorgegeben hat. Und die Vorgaben von Stalin, sie beziehen sich darauf, wie die Länder des russisch besetzten Ostens, vor allem Polen, kontrolliert und unter die Herrschaft von Russland gebracht werden sollten.

In der Direktive findet sich u.a. die folgende Passage:

“All valuable teachers from elementary schools, colleges and universities must be removed, especially those who enjoy popularity. Their seats must be filled by people appointed by us, with a weak or mediocre level of training. The differences between disciplines must be analyzed in order to reduce the amount of documentary material; high schools will stop teaching Latin and old Greek, philosophy, logic and genetics. History textbooks must not mention rulers who served or wanted to serve in the best interest of the country. They will insist on the greed and wickedness of any king, on the negative effect of the monarchy and the oppressed people’s struggle. In specialized schools, specialization will be narrowed down.”

Alle guten Lehrer von Grundschulen, Gymnasien und Universitäten müssen entfernt werden, vor allem diejenigen, die Popularität genießen. Ihre Position muss mit Leuten gefüllt werden, die wir ernennen und die sich durch schwache oder mittelmäßige Kenntnisse auszeichnen.


Die Unterschiede zwischen den einzelnen Disziplinen müssen analysiert werden, so dass es möglich ist, die Menge dokumentarischen Materials zu reduzieren; Höhere Schulen müssen aufhören, Latein und Griechisch, Philosophie, Logik und Genetik zu lehren.


Geschichtsbücher dürfen keine Herrscher benennen, die im besten Interesse des Landes gehandelt haben oder im besten Interesse des Landes handeln wollten. Stattdessen ist in den Geschichtsbüchern die Verderbtheit und Gier aller Könige zu betonen und der negative Effekt, den die Monarchie auf den Kampf der unterdrückten Massen hat. In Schulen, in denen spezialisiertes Wissen vermittelt wird, ist die Spezialisierung weitgehend zu beseitigen.

Das Dokument ist ein Zeugnis für den Versuch, das Humankapital eines Landes zu zerstören und sein Bildungssystem für Bildung unbrauchbar zu machen.

Die Mittel dazu, sind denkbar einfach: Das Bildungssystem wird mit Leuten durchsetzt, die sich bestenfalls durch geringe Kenntnisse auszeichnen, der Gegenstand des Lernens wird von relevantem Wissen, von Spezialwissen zu dem verändert, was man als ungefährliches und bestenfalls Trivialwissen bezeichnen kann.

Und nun denken wir alle an die Durchsetzung deutscher Universitäten mit Genderisten und Frauenbeauftragten und daran, wie die Relevanz von Wissen und Inhalten in Deutschland durch die angebliche Relevanz von Geschlecht ersetzt wurde. Wir denken an den Kampf gegen die Evolutionstheorie, den die Genderisten so unermüdlich führen. Und wir denken daran, wie sich die wissenschaftlichen Standards unter dem Ansturm der Mittelmäßigen auf die Institutionen der Wissenschaft so stark reduziert haben, dass Daten in wissenschaftlichen Erzeugnissen nur dann noch eine Rolle spielen, wenn sie die eigene Ideologie bestätigen und Regeln und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens ebenso in Vergessenheit geraten sind, wie Logik, Philosophie und all die anderen Disziplinen, die von weißen Männern geprägt wurden.

Und dann denken wir daran, wie schulische Curricula mit Unsinn überschwemmt werden, der möglicherweise dabei hilft, Schüler zu treudoofen Objekten des Staatshandelns zu erziehen, aber nicht dabei, ihnen Wissen und Fähigkeiten zur Bildung und Begründung eigener Urteilsfähigkeit zu vermitteln.

Und dann?
Dann gehen wir nach Hause, warten bis es dunkel wird und denken an Heinrich Heine!

Wer Heinrich Heine war?

Fragen Sie die nächste Grundschullehrerin, die Ihnen über den Weg läuft.

 

Quelle: http://brd-schwindel.org/deutschland-unter-kontrolle-russisches-geheimdokument-erklaert-nicht-nur-niedergang-des-deutschen-bildungssystems/

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