Mord am Jungfernstieg: Mit der Macht der Staatsgewalt gegen kritische Blogger

Blumen zum Gedenken an die Opfer am Jungfernstieg in Hamburg Foto: picture alliance/ dpa

Es ist eine dieser Geschichten, deren Einzelheiten die Bevölkerung verunsichern könnten. Ein Asylsuchender aus dem Niger soll Mitte April am Hamburger Jungfernstieg die Mutter seines Babys sowie das Kleinkind ermordet haben. Die Mainstream-Medien halten sich bisher nahezu geschlossen an das vom früheren Innenminister Thomas de Maizière ausgegebene Credo zur Vermeidung von allgemeinen Verunsicherungen durch kollektives Totschweigen.

So war dort über die Geschichte und ihre erschütternden Details bisher wenig bis gar nichts zu sehen, zu hören oder zu lesen. Dennoch macht sie seit Tagen die Runde im Internet. Vor allem deshalb, weil ein Augenzeuge, ein christlicher Gospel-Sänger aus Ghana, ein am Tatort aufgenommenes Video auf Facebook gestellt hat.

Besuch von Polizei und Staatsanwaltschaft

Dieses Ausscheren der digitalen Zivilgesellschaft aus dem stillschweigenden Wegseh-Abkommen zwischen Staat und Medien bei besonders grausamen Taten von sogenannten Flüchtlingen, soll offenbar mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterbunden werden. Denn während der deutsche Rechtsstaat bei illegaler Einwanderung, der Durchsetzung von Abschiebungen und kulturbedingten Grundgesetzverstößen oft unbeholfen und machtlos wirkt, zeigt er bei der Verhinderung von kritischer Berichterstattung seine ganze Übermacht. Bei dem Augenzeugen und einem Hamburger Blogger durchsuchte Ende vergangener Woche die Polizei die Wohnungen.

Gegenüber der „Achse des Guten“ berichtete der Blogger, Heinrich Kordewiner, wie er und seine Mitbewohnerin am Freitag morgen um 6.45 Uhr von einem Trupp von mehreren Staatsanwälten und Polizisten geweckt wurden, die Einlaß in ihre Wohnung begehrten. Als dieser ihnen verweigert wurde, verschafften sie sich durch Aufbohren des Türschlosses gewaltsam Zutritt.

Angeführt worden sei die Gruppe von Staatsanwalt Ulf Bornemann, der auch einer der wenigen Fans des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes unter den „Fachjuristen“ war und ist. Der Vorwurf, der zu diesem massiven Auftreten der Staatsgewalt führte: Das Video vom Tatort soll „höchstpersönliche Lebensbereiche“ der ermordeten Frau verletzt haben und damit gegen den 2014 eingeführten „Paparazzi- Paragraphen“ 201a verstoßen.

Ende der Toleranz

Diese an den Haaren herbeigezogene Verletzung der „höchstpersönlichen Lebensbereiche“ einer Toten wirkt um so haarsträubender wenn man weiß, daß das Opfer in dem Video an keiner Stelle in Großaufnahme zu sehen ist. Was in dem Video aber zu sehen ist, ist eine riesige Blutlache. Diese ist auf allen offiziellen Presse-Fotos nicht zu sehen.

Zu hören ist auf dem Video – neben einer weinenden Augenzeugin und Polizisten, die Zeugen befragen – auch die Stimme des Ghanaer, der sich in englischer Sprache geschockt über die Enthauptung des Säuglings zeigt, die die Staatsanwaltschaft übrigens bis heute nicht kommentieren will.

Stattdessen versucht sie die öffentliche Ruhe und das mediale Schweigen über die Horror-Tat des Westafrikaners aufrecht zu erhalten. Offenbar ist man sich sehr bewußt darüber, daß bei einem einjährigen Kind, dem öffentlich die Kehle durchgeschnitten wurde, die Toleranz auch bei den gutgläubigsten Zeitgenossen endet.

 

Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/mit-der-macht-der-staatsgewalt-gegen-kritische-blogger/

 

Anmerkung meinerseits:

Mittlerweile leben wir in vollendeter Willkür.
Gesetze gelten nicht mehr, die Bürger sind Freiwild.
Zustände wie 1989 in der DDR, nur das es damals seitens des Westens gesteuert wurde.

Arshan

Islamist verurteilt: 20 Jahre Haft für Salah Abdeslam

Es ist das erste Urteil gegen den mutmaßlichen Paris-Attentäter Salah Abdeslam: Wegen einer Schießerei bei seiner missglückten Festnahme in Belgien ist der Franzose jetzt schuldig gesprochen worden.

Quelle: https://politikstube.com/islamist-verurteilt-20-jahre-haft-fuer-salah-abdeslam/

„Wenn Merkel die Wahl gewinnt, sind wir alle verloren!“ – Eine Insiderin aus der Migrationsbehörde packt aus


Nein, das ist nicht vor Troja, das spielt sich vor der europäischen Küste ab (Foto: Durch Alexyz3d/Shutterstock)

Flüchtlingsproblematik ohne Ende, weiterhin dramatische Bilder von der italienischen Küste, von der spanischen Grenze, aus all den Ecken vor unserer europäischen Haustür, vor denen sich wie nie zuvor in der Geschichte eine unglaubliche Völkerwanderung abspielt. Der Norden Afrikas, der gesamte südliche Mittelmeerraum und auch der Nahe Osten, das sind die Gebiete von denen sich seit 2015 Millionen (!) von Menschen aufmachen um nach Europa zu gelangen. Es ist eine „Flucht“ ins vermeintliche Glück, in den Wohlstand, in den Reichtum, in ein Leben, wo man ohne jede Anpassung und weitgehend ohne Sprachkenntnisse sein Ding machen kann. Das verkünden die Handys der heute weltweit vernetzten Erdenbürger pausenlos: In Germanistan ist demnach sogar die „Toleranz“ so groß, dass insbesondere Menschen mit Fanatismushintergrund und Spaß an der gelebten Intoleranz gegen alles und jede(n), der nicht den eigenen ethnisch-sozial-religiösen Vorstellungen entspricht, vollkommen begeistert und fasziniert sind. Insbesondere in Deutschland gibt es nicht unbedingt Arbeit, aber genügend Geld, ein Dach über dem Kopf und kostenlose medizinische Behandlung.

Polizei und Gerichte dort sind so harmlos und lächerlich, die alten Ureinwohner so wenig kampferprobt und eher feige, dass man schon mit einem alten Küchenmesser oder einer rostigen Schere munter metzeln kann – und dennoch auf freiem Fuß bleibt oder eine so lächerlich geringe Strafe erhält, dass sie denn eher lediglich Symbolcharakter hat. Über all dem kompletten gesellschaftlichen Irrsinn thront eine deutsche „Kanzlerin von Europa“, die „Weltkanzlerin“, welche klar und bestimmt und gegen alle Widerstände sagt: „Mit mir gibt es keine Obergrenze“. Das ist in etwa so, als wenn ein Bankdirektor zu einem Bankräuber sagen würde, nehmen Sie ruhig alles, es gibt keine Obergrenze hier im Safe, alles gehört Ihnen. Diese fatale Botschaft ist in allen Ecken der Welt angekommen. Von Eritrea über Kalkutta bis in den orientalischen Wüstenstaub – auf Europa und Deutschland ist ein RUN entstanden, der nur noch durch komplette Abschottung und einen totalen U-Turn in eine rigide und streng kontrollierte Einwanderungs- bzw. Ausweisungspolitik gestoppt und gedreht werden könnte. Daran aber glaubt keiner mehr. Vor allem keiner, der in deutschen Ämtern und Behörden mit dieser Problematik bereits jetzt konfrontiert ist.

Wer sich in den Fluren deutscher Behörden ein wenig auskennt, wer die Landratsämter kennt, die Ausländerbehörden, die Aufnahmestellen für sogenannte „Flüchtlinge“, der weiß, dass in diesen Tagen dort der schwarze Humor einen kräftigen Schub erhalten hat. Anders gesagt: In den für die unkontrollierte und vermutlich auch zunehmend unkontrollierbare Masseneinwanderung zuständigen deutschen Ämtern und Behörden ist der Teufel los. Das Chaos regiert und verschleißt die Mitarbeiter. Überall an den teuflischen „Hot Spots“, wo Übergriffe und Beschimpfungen der Mitarbeiter der Merkelsche „Wir schaffen das“-Alltag sind, häufen sich die Versetzungsanträge der Mitarbeiter, geht das „Burn Out Syndrom“ um wie der Schnupfen im Winter, landen die überstrapazierten Sachbearbeiter auf den Sofas der Psychiater oder brechen mit ihren Nerven komplett zusammen – oder schmeißen den Job hin und machen was ganz anderes.

JouWatch erhielt nun besonderen Einblick in die Lage vor Ort, was selbst dem hartgesottensten Kritiker von GroKo und Merkel die Sprache verschlägt und einen so richtig wütend machen kann. Aus einem Flächenbundesland kommt unsere Ansprechpartnerin, die verbeamtet ist und natürlich nichts sagen darf – in unserer deutschen „Demokratie“ wäre sie mit offenem Visier dann nämlich bereits ab morgen auf Hartz IV.

Diese Dame mittleren Alters gilt auch unter Kollegen als besonders engagiert, kümmert sich um Kinder und Greise, um Menschen mit erkennbaren Traumatisierungen oder körperlichen Verletzungen. Sie bearbeitet Anträge der sogenannten Flüchtlinge seit 2015. Doch in der jüngsten Zeit hat sich ihre Sichtweise auf all das erheblich verändert. „Da sind viele total in Ordnung und wirklich nett, aber da sind auch die anderen darunter, denen man überhaupt nicht konsequent begegnet.“ Diese ANDEREN sind laut Zeugin dieser Anklage vor allem diejenigen, die jetzt verstärkt kommen, jene Sorte von Menschen, die gerade mit Siegerposen einen spanischen Grenzposten überrannten. Es sind vorwiegend Afrikaner des nördlichen Bereichs, generell vielfach Muslime (aber nicht nur), die sich gezielt, geplant und clever an Recht und Gesetz vorbei benehmen.

„Es ist schon seltsam, wie das immer wieder hier abläuft, aber keiner sagt was, alle schweigen. Sagen dürfen wir nichts.“ Was die Öffentlichkeit nicht erfahren soll, läßt sich im Volksmund „Verarschung“ nennen. Da erhalten die Antragsteller auf Asyl einen Termin und werden zum klärenden und prüfenden Gespräch vorgeladen. Aber keiner kommt. Das wiederholt sich mehrfach (!) bis sich die endlos geduldigen deutschen Naivbehörden dann endlich mal zum Handeln entschließen, wenn man das denn noch „Handeln“ nennen kann. „Den Personen wird die Ablehnung ihres Antrags mitgeteilt oder angedroht …. und dann diese Ausreden … das Schreiben sei nicht angekommen, ihm sei an diesem Tag schlecht gewesen, man habe gedacht, das füllt dann der Sozialarbeiter aus usw….“ – unsere Beamtin an der deutschen Asylfront ist verzweifelt, denn in der Tat bräuchte man bei einem derart ausgehebelten Prüfungsverfahren gar keine Sachbearbeiter mehr. Einfach durchwinken, so wie an unseren sperrangelweit offenen Grenzen die Asylanten, das wäre ehrlicher – aber Ehrlichkeit und deutsche Politiker, die für diese gesammelten Rechtswidrigkeiten seit der ersten großen Einwanderungswelle zuständig waren und sind, das schließt sich gegenseitig aus wie Teufel und Weihwasser.

„Manchmal denke ich fast, die machen sich einen Spaß draus, denn die wissen ganz genau, das ihnen nichts passieren kann… dafür sorgen außerdem auch die zahlreichen Flüchtlingsanwälte, die die Antragsteller ja nicht bezahlen müssen und die uns überall bei diesen Verfahren gegenüber stehen.“ Was dann aber kommt, ist in der Tat heftig. Denn wird der Antrag nun wegen des Abtauchens vor Terminen bei dem jeweiligen „Asylanten“ abgelehnt, sitzt der kurz darauf beim Anwalt, der ihm gleich das nächste Formular überreicht, welches es – OH DEUTSCHE GRÜNDLICHKEIT – genau hierfür gibt. Ein Antrag auf Neubewertung des Vorganges und Wiederholung der Prüfung wird gestellt – und der Kandidat hat, Berechtigung her und hin, jede Menge Zeit in der neuen Heimat gewonnen, welche ihn sowieso letztlich kaum abschieben wird. Und so beginnt er sein heimtückisches Spiel von vorne. Das das geht, weiß jeder Flüchtlingsanwalt mit seinem prall gefüllten TRICKKOFFER, und das wissen auch alle Zuwanderer vom Hindukusch über Senegal bis zu den ehemaligen Hochburgen der ISIS-Kämpfer, die auch gerade ein neues Heim suchen.

Fatal sind aber neben dem oft haarsträubenden Arbeitsbedingungen in unseren Ämtern und dem schlicht lediglich verwalteten Chaos einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Zuwanderung, dann die Aussicht derjenigen vor Ort. Die Stimmung ist längst gekippt. We are only in it for the money. Man muß ja die Miete bezahlen. Augen zu und durch. Wird schon. Ich halte lieber den Mund und denke nicht darüber nach. Die Regierung wird das schon irgendwie richten. Irgendwann. Oder auch nicht. Der Fatalismus ist das letzte einigende Band der Deutschen, die sich offenkundig auch mental in Auflösung befinden. Der Blick zum Horizont aus einer deutschen Ausländerbehörde. Das dank Merkel-Regime untergegangene Prinzip Hoffnung, auch und offenbar nun gerade auch unter den einst Loyalsten und humanitär gesinnten Mitarbeitern, das lautet so: „Man kann niemandem mehr den Sinn unserer Arbeit vermitteln. Wir alle leiden unter einer Routine bei der alle Probleme von den Vorgesetzten ignoriert und ausgeblendet werden. Wobei es keiner wagt damit nach draußen zu gehen oder bei höheren Dienststellen die Probleme offen anzusprechen.“

Merkel schafft das alles. Aber das Schlimmste kommt noch: „Wir wissen das auch aus Gesprächen hier mit einigen Flüchtlingen, das vor Libyen und an den anderen Orten von denen man nach Europa kommen will, sich jetzt Hunderttausende, wenn nicht Millionen, sammeln. Hier spricht jeder darüber, aber kein Vorgesetzter macht das offen zum Thema, es heißt nur, wir sollten vorbereitet sein, dass wieder ‚mehr kommen‘. Diese Menschenmassen warten offenbar nur noch auf ein Signal, auf den Wahlsieg von Angela Merkel – wenn sie die Wahl im September gewinnt, dann überrollen sie uns, sie warten nur noch auf dieses Signal, dann gibt es kein Halten mehr, nirgends, das erwartet hier jeder….“

Von Hans S. Mundi
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Eigener Kommentar :

Wer Merkel wählt, wählt den Krieg!

Ein Richter zum Thema Abschiebung – so sieht es wirklich aus

 

Richter Alexander Holt, bekannt aus der gleichnamigen Sendung eines Privatsenders,
deckt hier schonungslos auf in welchem Dilemma sich Deutschland befindet, was Merkel und Konsorten uns damit eingebrockt haben.

Laut Gutachten Teile der deutschen Regierung psychisch krank?

 
gefunden bei: http://www.news4press.com/Meldung_822993.html
(News4Press.com)Nach einem Gutachten des Thomas S., PD an der Uni Bayreuth (allg. Pädagogik),
muss Gabriel und auch Merkel durch ihre Vergangenheit schwer gestört sein.

Ein vom Amtsgericht Zwickau angenommenes Gutachten stellte dies fest und das OLG Dresden, Richter Stotz, forderte die Rücknahme der Beschwerde gegen ein solches Gutachten.

Kindesentzug

Wie kann man dann ein Land führen wenn man laut eines Gutachters eine so schlechte Vergangenheit hatte und psychisch gefährdet ist?

Gabriel wurde, analog dem Gutachten entsprechend, als Kind misshandelt und Merkel ist als ehemalige DDR Bürgerin anfällig für psychische Krankheiten.
Als Elternteil jedenfalls nicht geeignet, wird aber als „Landesmutter“ bezeichnet.

Auszüge dazu zum Gutachten auch in einem RTL-Bericht, welcher jedoch aus RTL-Now bereits entfernt wurde.

Das Gutachten liegt dem Autor vor.

Matthias Möbius

Journalist und Dozent
Mitglied im Deutschen Verband der Pressejournalisten
news4press
Lokalredaktionen

Übernahme vom Honigmann :

Das Tatmotiv ist klar
7. Juli 2012 von honigmann

Am 4. Juli 2012 hat sich das Ereignis ergeben, welches auf Grund der Ignoranz und den kriminellen Machenschaften der Behörden, Gerichte, Gerichtsvollzieher und Polizei nur eine Frage der Zeit war.
Die Zwangsmaßnahme eines Gerichtsvollziehers eskalierte, weil sich ein Bürger auf die widerrechtlichen Aktionen berief und von den Beteiligten Machtausübern nicht gehört wurde. Es wurde, wie immer in diesen Fällen, die Macht des Stärkeren praktiziert. Und diese Macht liegt im Allgemeinen nicht beim einzelnen Bürger.
Doch diesmal hat ein Opfer der BRD-Behörden, welche sich nachweislich an nicht mehr existierende Gesetze halten, den Spieß umgedreht. Er hat die Macht und sein Recht zum Widerstand nach Artikel 20 Abs. 4 des Grundgesetzes in seine Hände genommen. Das Ergebnis sind 5 Tote.
Dieses dramatische Ereignis war es den Medien nicht einmal wert, in den Nachrichten zur Hauptsendezeit erwähnt zu werden. Wer logisch denken kann, den wundert dies nicht.
Millionen von Menschen wissen, daß im April 2006 mit dem Bundesrechtsbereinigungsgesetz (1. BMJBBG) zusätzlich zur Außerkraftsetzung der ZPO, GVG und StPO auch durch folgende Artikel, Gesetze gelöscht wurden:
Artikel 53: Auflösung des Gesetzes zur Änderung des Rechtspflegergesetzes, des
Beurkundungsgesetzes und zur Umwandlung des Offenbarungseides in eine Eidesstattliche Versicherung
Artikel 55: Aufhebung der Verordnung über die Vollstreckung landesrechtlicher Schuldtitel
Artikel 56: Aufhebung der Verordnung über Maßnahmen auf dem Gebiete der
Zwangsvollstreckung
Es gibt kein einziges Recht, welches die Behörden, Gerichte und Gerichtsvollzieher zur Zwangsversteigerung der Immobilie berechtigt hätte. Doch wieder einmal wurde dies zur Vernichtung der Existenz von Menschen unseres Landes durchgezogen. Das Auftauchen des Gerichtsvollziehers mit dem neuen „Besitzer“ der Immobilie führte bei dem Opfer der BRD-Behörden zur Eskalation. In seiner Verzweiflung, daß all sein Kampf um Aufklärung zur wahren Rechtslage umsonst war und mit Hinblick auf das jahrelange Schaffen für das eigene Heim, in dem die Familie nur glücklich und zufrieden leben wollte, jedoch von Kriminellen daran gehindert wurde, zog er die Waffe.
Fünf Menschen mußten sterben, weil hier eine menschenverachtende Diktatur besteht und weil Behörden, Gerichte und Gerichtsvollzieher nicht daran interessiert sind, die bereits im Jahre 2006 abgeschafften Gesetze zu beachten. Keiner von denen hat noch eine Berechtigung, seinen Dienst auszuführen und Gelder einzunehmen, die ihm auf Grund der abgeschafften Gesetze nicht mehr zustehen. Bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht wurde die Abschaffung der Gesetze bestätigt und es wurde auch von den Ministerien der Justiz bestätigt, daß sich die Behörden und Institutionen an die Urteile des Bundesverfassungsgerichtes zu halten haben. Doch dies interessiert die Behörde, Gerichte und Gerichtsvollzieher sowie deren Handlanger in keinster Weise, sie machen einfach in gewohnter Manier weiter. Es ist unglaublich, mit welcher Impertinenz hier gegen die Bürger und damit auch gegen diejenigen, welche den Behördenmitarbeitern das Gehalt erwirtschaften, vorgegangen wird.
Ein altes Sprichwort sagt: „ Der Krug geht solange zu Wasser, bis er bricht“.
Nun ist es passiert. Und die Medien wissen nicht, wie sie es erklären sollen. Sicher wird nun wieder eine Welle der Forderungen zu einem strengeren Waffenrecht folgen. Das ist ja nichts Neues. Was sollte man da oben auch anderes aus dem Vorfall lernen und beschließen. Die da oben leben und ergötzen sich ja an dem Leid, was hier den Menschen unseres Landes angetan wird. Natürlich wird man das wieder hinter einer Maske des Entsetzens verstecken.
Karneval des Grauens, inspiziert von oben!
Wie hätte dieser Vorfall verhindert werden können? Diese Frage wäre sicherlich sinnvoller als über ein strengeres Waffenrecht nachzudenken.
Daß in unserem Land keinerlei rechtliche Grundlagen für jegliche Abgaben oder Zwangsmaßnahmen bestehen, muß nicht mehr diskutiert werden. Die Menschen schicken die rechtliche Aufklärung doch nicht zum Spaß in die Behörden oder an Gerichte und Gerichtsvollzieher. Sie leiden auch nicht an Langeweile und es liegt schon gar kein Sinn darin, sich mit Behörden anzulegen, wenn es keinen Grund dafür geben würde. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Doch lesen allein reicht nicht. Es muß auch gehandelt werden, wenn man schon erkannt hat, daß Millionen von Menschen Recht haben, wenn sie sich gegen Unrecht wehren!
Hätte der Vorfall vielleicht verhindert werden können, wenn unbeteiligte Dritte sich zwischen BRD-Opfer und den Machtausübern gestellt hätten, um in ruhiger und sachlicher Art und Weise den Gerichtsvollzieher zur Umkehr zu bewegen, damit erst einmal ein von einem gesetzlichen Richter unterschriebenes Urteil eingeholt werden kann? Es gibt kein einziges Gesetz, welches ausweist, daß eine Maßnahme auf Grund der Abgabenordnung oder eine Zwangsmaßnahme ohne Unterschrift des gesetzlich Verantwortlichen (und das sind keine Justizbeschäftigten oder Angestellten) ausgeführt werden darf.
Das ist so und das bleibt so. Es ist Unrecht!! Und die Menschen unseres Landes werden es sich nicht mehr gefallen lassen. Wie viele Menschen sollen noch zu Tode kommen, nur weil man das in den Behörden nicht hören will. Diese 5 Toten gehen auf Euer Konto! Ihr in den Behörden seid schuld am Tode dieser Menschen. Es hätte verhindert werden können, wenn Ihr Euch an die rechtlichen Grundlagen gehalten hättet, die jedem Menschen hier zur Einsicht zur Verfügung stehen und die Euch tagtäglich von Millionen von gerechtigkeitsfordernden Menschen zugesandt werden.
Das Faß der Zumutbarkeit ist nun übergelaufen, der Krug ist gebrochen.
Unsere erste Bürgerpflicht ist nun, solche Vorfälle zukünftig zu vermeiden. Wir werden uns als Vermittler zwischen die Fronten stellen und das Recht einfordern, was der Einzelnen von den Behörden nicht erhält. Wir werden die Masse sein, die der Einzelne nicht sein kann. Wir werden die Willkür und das Unrecht aushebeln, um genau das zu vermeiden, was unbedingt vermieden werden muß. Nämlich die Macht des Stärkeren, welche sich nicht auf Recht und Gesetz beruft, sondern zum Schaden des Volkes und somit gegen jeden geleisteten Diensteid verstößt!
Hier zum Artikel klicken: Polizei sucht Tatmotiv

http://dem-deutschen-volke.blogspot.de/2012/07/das-tatmotiv-ist-klar.html

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Gruß

Der Honigmann

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