Meuthen: Klimapolitik ist Ersatzreligion – Viele glauben irrtümlicherweise, dass die Grünen das lösen können

AfD-Chef Jörg Meuthen hat das Thema Klimapolitik für das Abschneiden seiner Partei bei den Europawahlen verantwortlich gemacht.

„Sicherlich war das Thema Klimapolitik und die hier verbreitete Hysterie um dieses Thema etwas, was uns nicht in die Karten gespielt hat“, sagte Meuthen am Montagvormittag in Berlin. Das Thema sei „nach oben gehypt“ worden.

Die Menschen seien so in sehr großer Zahl erreicht worden. Das habe den Grünen in die Karten gespielt, „weil viele Menschen allen Ernstes glauben, die Grünen hätten hier vernünftige Lösungen im Angebot, was natürlich nicht der Fall ist“, so der AfD-Chef.

Klimapolitik nicht mehr vernünftig

Das Thema sei mittlerweile schon so stark „ersatzreligiös“ besetzt, dass man „mit Fakten und mit vernünftiger Analyse gar nicht mehr durchdringt“.

AfD-Co-Chef Alexander Gauland äußerte sich ähnlich wie Meuthen. Die Grünen seien der „Hauptgegner“ der AfD, sagte Gauland am Montagvormittag in Berlin. Sie seien die Partei, die Deutschland ruiniere. Das Hauptziel der AfD müsse deshalb sein, „gegen die Grünen zu kämpfen“, so Gauland weiter. (dts)

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/meuthen-klimapolitik-ist-ersatzreligion-geworden-viele-glauben-irrtuemlicherweise-dass-die-gruenen-das-loesen-koennen-a2898326.html

 

Anmerkungen meinerseits:

Den West- Deutschen ist nicht mehr zu helfen, sie wählen illegalerweise nach wie vor ihre Schlächter selbst.
Wer Grün wählt  und der Meinung ist, es würde sich umweltpolitisch etwas ändern, kann gleich seine Arbeit aufgeben, denn er wird sie nicht mehr mit PKW erreichen und finanzieren können.
CDU/ CSU blasen in das selbe Horn .

Bleibt also nur noch zu sagen Adieu Deutschland, genauer gesagt BRiD.
Das Zerstörungswerk ist vollendet.

Niemals darf ein Mensch, ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen; Güterverlust läßt sich ersetzen; über anderen Verlust tröstet die Zeit; nur ein Übel ist unheilbar: wenn ein Volk sich selbst aufgibt.“

Goethe

 

 

Arshan

Spirituelle Aufrüstung oder: Wie „Unmögliches“ möglich wird!

Liebe Leser, liebe geistig „Entwaffneten“,

Die Zeit der Worte ist vorbei. Denn Worte sind zu schwach, um ändern zu können, was dringend verändert werden muss. Jetzt ist endlich die Zeit der „Taten“ gekommen! Doch was ist die Voraussetzung für eine Tat? Richtig, jeder Tat geht ein Gedanke voraus! Wahre Veränderung beginnt, oh Überraschung, also in Gedanken! Doch verwirklichen kann sie sich nur durch das entsprechende Gefühl! Deshalb werde ich Ihnen jetzt jene „Waffen“ zurück geben, welche Ihnen mittels Gehirnwäsche ein Leben lang abtrainiert wurden!

Waffe 1:

Das Wissen um die hermetischen Gesetzmäßigkeiten:

Das Prinzip der Mentalität

Das Prinzip der Entsprechung

Das Prinzip der Schwingung

Das Prinzip der Polarität

Das Prinzip des Rhythmus

Das Prinzip von Ursache und Wirkung

Das Prinzip des Geschlechts

Studieren Sie die hinterlegte Quelle und übertragen Sie sie wie eine Schablone auf Ihr Leben. Fangen Sie an „im Kleinen“ mit den geistigen Gesetzen zu arbeiten und lernen Sie dadurch Ihre persönliche Wirklichkeit besser zu verstehen! Es ist über alle Maßen wichtig, daß Sie wirklich begreifen „das“ und „wie“ diese Gesetze funktionieren, um zu lernen mittels ihrer, Ihre Realität positiv zu beeinflussen!

Und bedenken Sie stets: Es gibt keine Schuld! Es geht nicht darum, ob Sie „Schuld“ an etwas haben. Es geht nur darum, ob es „funktionell“ für Sie ist, was sie tun, denken und fühlen! Schuld an sich gibt es überhaupt nicht. Es gibt nur Ursache und Wirkung! Um wirklich und bewußt in das Schöpfungsgeschehen einzugreifen, müssen Sie erst einmal diese Wahrheit akzeptieren und vor allem auch emotional integrieren!

In jedem Moment Ihres Lebens haben Sie Ihr Bestes gegeben, egal wie schlecht es Ihnen auch vorkam. Doch es liegt in der Natur des Geistes, stets sein Bestes zu geben! Der Geist ist also nicht und niemals „böse“, sondern im Gegenteil, stets darum bemüht, „sein Bestes“ zu geben! Wenn das nicht gut genug war, so lag es also nicht an Ihrer „Schlechtigkeit“, sondern an der Tatsache, dass in Ihrem Innern unbewußte, negative Programme laufen. Um diese zu ändern müssen Sie jedoch erst einmal die natürlichen „Gesetzmäßigkeiten“, denen alles Leben folgt, verstehen! Dafür ist das Studium dieses (kleinen) Buches von (großem) Nutzen!

Waffe 2:

Der innere Hausputz:

Beginnen Sie unverzüglich mit den inneren Aufräumarbeiten. Das heißt auf deutsch: „Schaffen Sie Platz!“ Wie schafft man Platz? Das ist eigentlich ganz simpel:

Setzen Sie sich in den Garten, an einen Kamin oder schlicht an einen Ort, an dem Sie sich wohl fühlen. Und dann sagen Sie sich folgendes: „Ich weiß, dass ich NICHTS weiß!“ Sprechen Sie dies laut oder in Gedanken ruhig häufiger aus, ähnlich wie ein Mantra! Denn damit löschen Sie Ihre alten Programme, die Ihnen ja stets suggerieren, daß alles was, Sie glaube,n in Stein gemeißelt ist.

Ein weiterer Gedanke, den Sie immer wieder aktiv denken sollten lautet: „Frage: Wer bin ich? Antwort: ICH BIN!“ Damit definieren Sie sich nicht oder reduzieren sich selbst auf „Erfahrungen, Bedingungen oder eine bestimmte Meinung“! Im Gegenteil, Sie sprechen sich von allen Bedingungen und äußeren Umständen frei, nehmen die Brille von Wertungen ab und lösen die Einschränkungen, die Ihnen Ihr Bewußtsein mittels der „öffentlichen Indoktrinierung“ auferlegt hat.

Alles was Sie sind dürfen Sie auch sein, ohne es gleich bewerten zu müssen! Sie stoppen damit die Richtung, die Sie sich für gewöhnlich (unbewußt) vorgeben und erlauben sich dadurch erst einmal lediglich zu sein! Dies wird Sie frei machen und sich selbst näher bringen!

Waffe 3:

Die Macht der Gefühle:

Ich sagte es bereits an anderer Stelle schon, doch ich wiederhole es hier noch einmal: Nicht, was Sie denken verwirklicht sich, sondern nur das, was Sie in Wahrheit fühlen! Aber Ihre Gedanken bestimmen, was Sie fühlen!

Wenn Ihnen Ihr Leben lang erzählt wurde, wie schlecht Sie doch sind, so werden Sie das unwillkürlich irgendwann glauben und mit diesem Glaube geht ein bestimmtes Gefühl einher. Im Falle Deutschlands, was man psychologisch als Musterbeispiel bezeichnen könnte, ist es das Gefühl der Schuld!

Und weil wir Deutschen, Tag für Tag, mit dieser Schuld infiziert werden, selbst dann, wenn wir es nicht bewußt mitbekommen, lagert sie sich in unserem Unterbewußtsein ein. Und wenn etwas vom „Bewußtsein“ ins „Unterbewußtsein“ wandert, dann verwirklicht es sich! Das Problem jedoch ist, dass Sie an Ihr Unterbewußtsein nicht mehr so leicht heran kommen, wie an Ihr Bewußtsein! Das sind dann Prozesse, die im Verborgenen ablaufen und Glaubenssätze, die Sie ständig wiederholen ohne es zu merken!

Doch wie „heilen“ Sie Ihre Gefühle? Erst einmal dadurch, daß Sie sich dieser bewußt werden und sie akzeptieren. Es ist okay wenn Sie wütend, traurig, fassungslos oder voller Hass sind! Gefühle wollen aktiv gefühlt werden, also erlauben Sie es sich und verurteilen Sie sich dafür nicht. Fürchten Sie sich auch nicht davor, denn sie stellen keine reale Bedrohung für Sie dar!

Es fühlt sich natürlich nicht gut an, sich bewußt schlecht zu fühlen, doch um diese Gefühle zu heilen und zu transformieren, ist es von allergrößter Notwendigkeit sie anzuerkennen und zu erlauben! Lernen Sie, daß schlechte Gefühle nicht daher kommen, daß Sie schlecht sind, sondern daher, daß Sie ein bestimmtes Programm laufen haben! Und zwar das Sklavenprogramm!

Was wir aber erreichen wollen, ist ja daß Sie „frei werden“! Und Freisein bedeutet, daß man zu aller erst aus der „Wertung“ herausgehen muß! Denn nur dies ermöglicht es Ihnen sich so anzunehmen, wie Sie sind und sich nicht mehr von Ihren indoktrinierten Gefühlen abhängig machen zu lassen!

Gefühle sind einfach und dabei in Wirklichkeit weder gut, noch schlecht! Nur wenn Sie sie erlauben, wird es Ihnen die Möglichkeit geben, Sie auch zu verändern. Und mit Ihren Gefühlen wird sich auch Ihre Realität ändern (müssen)!

Waffe 4:

Loslassen:

Im obigen Absatz schrieb ich über die Gefühle und darüber, daß Sie sie zulassen müssen. Doch ich sagte damit nicht, daß Sie in ihnen „verweilen“ sollen! Nein, Sie dürfen und können Sie verändern. Und dies geschieht durch einen ganz einfachen Prozeß: Sie müssen loslassen!

Warum ist das Wort „Loslassen“ ähnlich irre führend wie das Wort „Gehirnwäsche“? Weil es suggeriert, daß ein bestimmtes Thema nur mit Mitteln erreicht werden kann, mit denen es „unmöglich“ erreicht werden kann. Beim Wort „Loslassen“ denkt doch jeder ganz automatisch daran, daß etwas nicht sein kann, nicht sein darf oder man es vergessen muß. Es suggeriert „Verlust“ und keinen „Gewinn“!

Doch das Gegenteil ist der Fall und genauso gegensätzlich sollten Sie es angehen: Sagen Sie sich nicht: „Ich lasse los!“ Denn das funktioniert nicht und wird niemals funktionieren! Sagen Sie sich stattdessen: „Ich bin einverstanden!“ Sie sollen also nicht von sich weg schieben, was Sie nicht haben mögen, sondern im Gegenteil, es anerkennen und akzeptieren! Sie lassen also nichts los und schieben es dadurch weg, sondern sie erkennen und nehmen etwas an! Auch dann, wenn es sich erst einmal schlecht anfühlt und vielleicht scheußlich ist!

Waffe 5:

Die Macht der Vorstellungskraft:

Nutzen Sie Ihren Geist, um Ihre Welt zu verändern. Seien Sie dabei nicht ungeduldig, sondern nur „konsequent“! Das heißt, stellen Sie sich das „Unvorstellbare“ vor und beginnen Sie damit, es für möglich zu halten. Nehmen Sie sich jeden Tag vielleicht „fünf Minuten“ Zeit und stellen Sie sich in dieser Zeit eine Welt vor, die so ist, wie Sie es sich wünschen. Gehen Sie vollkommen in dieses Gefühl hinein, das Sie hätten, wenn ihr Traum Wirklichkeit wäre.

Wie würden Sie sich fühlen, wenn alle korrupten Machthaber entmachtet wären?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihnen aller Reichtum der Ihnen zusteht, gegeben würde?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie wahrhaftig frei sprechen dürften?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn plötzlich ein Wunder geschähe, welches diese Welt zum Positiven und nach Ihren Vorstellungen verändert?

Erlauben Sie sich im Geiste, das Unmögliche „möglich“ zu machen und sich so zu fühlen, als wäre es bereits so! Machen Sie das am Besten in einem ruhigen und entspannten Moment. Vielleicht vor dem Einschlafen, denn dies ist die Phase, in der Sie sich in einem Zustand zwischen Wachsein und Schlaf befinden und in dem Sie deshalb den größten Zugriff auf Ihr Unterbewusstsein haben! Es ist ein Moment, ähnlich einer Trance, in dem Sie nicht urteilen, sondern nur erfahren!

Waffe 6:

Übernehmen Sie Verantwortung:

Ein kluger Spruch besagt: „Wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht!“ Wenn Sie sich jedoch klar machen, daß es „Schuld“ in Wirklichkeit gar nicht gibt, sondern nur „Ursache und Wirkung“ dann können Sie die Verantwortung übernehmen, ohne sich schlecht zu fühlen!

Es geht nicht darum, sich selbst dafür zu verurteilen, daß man auf eine Weise gefühlt hat, die das Schlechte erst hat Wahrheit werden lassen. Sondern es geht darum anzuerkennen, daß man durch seine Gefühle dazu beigetragen hat, daß es entstehen konnte. Denn nur so können Sie auch dafür sorgen, daß es rückgängig gemacht wird!

Sie wurden von Betrügern und Lügnern „getäuscht“ und insofern waren Ihre Gefühle und Reaktionen lediglich eines, nämlich folgerichtig! „Sie“ sind nicht schlecht oder dumm, weil Sie sich so verhalten haben, wie es diese Gefühle Ihnen vorgaben oder weil Sie geglaubt haben, was man Ihnen an Lügen erzählt hat!

Ihre Verantwortung beginnt lediglich damit die Wahrheit zu erkennen und dadurch Ihre Gefühle (also das Benzin für den Schöpfungsmotor) entsprechend zu verändern! Und zwar so zu verändern, daß eine neue Wirklichkeit entstehen kann. Eine Wirklichkeit, die mit Ihren Gefühlen übereinstimmt! Und dies kann nur geschehen, in dem Sie den Sieg fühlen und als Wahrheit anerkennen, bevor der Kampf zu Ende ist. Und indem Sie erkennen, daß Sie Ihre Gefühle ändern können!

Waffe 6:

Machen Sie sich bewußt, daß Sie alles, was Sie wollen auch verdient haben:

Ein tragendes Fundament jeglicher Schöpfungsmagie und geistigen Gesundheit ist die Art und Weise, wie wir uns selbst wahr nehmen und was wir uns erlauben!

Es ist okay und gut, reich zu sein!

Es ist okay und gut, glücklich zu sein!

Es ist okay und gut, erfolgreich zu sein!

Es ist okay und gut, frei zu sein!

Es ist okay und gut, sich selbst zu lieben!

Sie nehmen einem anderen nichts, indem Sie sich selbst mehr geben und erlauben! Im Gegenteil, durch Ihre veränderte Energie motivieren Sie andere auf energetischer Ebene dazu, sich ebenfalls selbst mehr zu geben und zu erlauben!

Ein schöner Spruch besagt: „Weltfrieden beginnt im eigenen Herzen!“ Doch dies geschieht nicht, indem man seine angeblich „schlechten Gefühle“ verdammt und ignoriert. Denn diese Gefühle haben sich bereits bewahrheitet! Und um „Wahrhaftiges“ zu erschaffen, müssen Sie erst einmal anerkennen und akzeptieren, daß Wahrheit (auch wenn Sie negativ ist) erschaffen wurde!

Waffe 7:

Das Bewußtsein über die Unsterblichkeit:

Ein wunderbarer Vergleich, welcher bildlich veranschaulicht, daß die Unsterblichkeit die Wahrheit ist, ist folgender:

Fragen Sie einen Quantenphysiker: Wer oder was hat die Welt erschaffen? Antwort aus biochemischer Sicht: Energie! Beschreiben Sie Energie: Energie ist einfach. Es hat sie schon immer gegeben und es wird sie immer geben. Sie kann nicht erschaffen oder vernichtet werden. Sie bezieht eine Form, geht durch die Form und verläßt die Form!

Fragen Sie einen Theologen: Wer oder was hat die Welt erschaffen? Antwort aus spiritueller Sicht: Gott! Beschreiben Sie Gott: Gott ist einfach. Es hat ihn schon immer gegeben und wird ihn immer geben. Er kann nicht erschaffen oder vernichtet werden. Er bezieht eine Form, geht durch die Form und verläßt die Form!

Sie erhalten also genau dieselbe Beschreibung, lediglich in einer anderen Terminologie!

Fazit:

Was aber sagt uns das? Es gibt nur eine Wahrheit, ganz gleich wie Sie diese auch immer interpretieren! Und wenn Sie sie ernsthaft suchen und zulassen, dann wird sie in jeder Sichtweise und Terminologie logisch und gleich sein!

Wahrheit ist immer logisch! Sie folgt immer den Gesetzen der Logik, ganz gleich ob sie spiritueller oder naturwissenschaftlicher Interpretation entstammt! Deshalb ist das Argument, daß Gott unlogisch, überirdisch, unsichtbar oder gar unvorstellbar ist, Schwachsinn!

Wie bei vielen anderen Dingen auch, wurde dies Ihnen so beigebracht. Die Realität sieht jedoch anders aus: Nämlich, daß Ihr Kopf verwirrt und Ihr Geist vergiftet wurde. Ihnen wird eingeredet, daß es für „Schöpfung“ des „Übernatürlichen“ und besonderer Kräfte bedarf. Das Gott weit weg und das Jenseits irgendwo anders ist!

Doch in Wahrheit sind so bezeichnete übernatürliche Kräfte eigentlich ganz natürliche Kräfte, die in jedem von uns schlummern und nur darauf warten, re-aktiviert zu werden. Gott ist ganz nah, nämlich in uns und das Jenseits ist genau hier!

Nutzen Sie diese Waffen. Studieren und hinterfragen Sie sie! Erlauben Sie es sich selbstständig zu denken. Und akzeptieren Sie, daß es sein könnte, dass man Ihnen bewußt das Falsche erzählt hat, um sie kampfuntauglich zu machen!

Niemand kann Sie jemals entrechten, denn wahres Recht ist gottgegeben und kein Mensch auf Erden kann größer und mächtiger sein als Gott! Glauben Sie dies nicht nur mental, sondern integrieren Sie es emotional und Sie werden überrascht sein, zu welcher Schöpfung (Erschaffung von Realität) Sie in der Lage sein werden!

Ein Deutsches Mädchen

 

Quelle : http://www.journalalternativemedien.info/gesellschaft/spirituelle-aufruestung-oder-wie-unmoegliches-moeglich-wird/

Hamed Abdel-Samad : „Der Islam hat einen Geburtsfehler“

Die Angst vor dem Islam grassiert in Europa. Zu Recht, meint der streitbare Islamkritiker Hamed Abdel-Samad. Ein Gespräch.

Hamed Abdel-Samad: Der 1972 geborene Politikwissenschaftler hat mehrere islamkritische Bücher veröffentlicht, die für heftige Diskussionen sorgten: Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose (2010), Der islamische Faschismus: Eine Analyse (2014), Mohammed - eine Abrechnung (2015), Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses (2016).

Hamed Abdel-Samad: Der 1972 geborene Politikwissenschaftler hat mehrere islamkritische Bücher veröffentlicht, die für heftige Diskussionen sorgten: Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose (2010), Der islamische Faschismus: Eine Analyse (2014), Mohammed – eine Abrechnung (2015), Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses(2016).

© Antje Berghaeuser/laif/picturedesk.com

Wien. „Sind Sie der 16.30-Uhr-Termin?“, fragt einer der beiden Herren in Schwarz und mit Knopf im Ohr. Sie werden sich für das Interview, bei dem Hamed Abdel-Samad mit dem Rücken zu Wand sitzen soll, dezent an den Nebentisch zurückziehen. Die Frage, ob der deutsch-ägyptische Islam- und Gesellschaftskritiker, der immer wieder Morddrohungen erhält, noch immer unter Polizeischutz steht, erübrigt sich damit.

Mit Büchern wie „Mohammed – eine Abrechnung“ und „Der islamische Faschismus“ hat Abdel-Samad in den vergangenen Jahren immer wieder für Aufsehen und Kritik gesorgt. Er spricht religiöse Tabuthemen an, setzt sich für ein starkes Islamgesetz ein und hält den Islam für unreformierbar – was ihm den Vorwurf einbringt, Islamophobie zu schüren. In seinem neuen Buch, das am 2. Mai erscheint, stellt er die Frage „Ist der Islam noch zu retten?“ und widmet sich dem Dialog. Mit dem Theologen Mouhanad Khorchide, der für einen liberalen Islam als Religion der Barmherzigkeit eintritt, ist dabei eine höchst kontroverse und lesenswerte Streitschrift entstanden.

Ein Gespräch über die Realität in heimischen Moscheen, das Islamgesetz und warum der Islam in Europa keine Glaubensgemeinschaft ist, sondern eine Ansammlung ethnische-nationaler Vereine.

„Wiener Zeitung“: In Ihren Büchern zeichnen Sie ein sehr düsteres Bild vom Islam. Immun gegen Reformen, radikal, gewalttätig…

Hamed Abdel-Samad: …es ist kein düsteres Bild, es ist ein realistisches. Eines, mit dem sich viele nicht auseinandersetzen wollen. Ich kann nichts beschönigen. Wir haben ernsthafte Probleme mit der Religion des Islam. Er hat Hass zu einer Tugend gemacht, indem er im Koran gelobt wird, indem Krieg zum Gottesdienst erklärt wird. Das sind Konzepte, die für die heutige Misere verantwortlich sind.

Womit hat diese Misere begonnen?

Der Islam hat einen Geburtsfehler, die Vermischung von Religion und Staat. Mohammed war nicht nur Prophet wie Jesus, sondern Staatsoberhaupt, Richter, Armeeführer und Polizist. Daraus ist ein Konzept entstanden, in dem Alltag und Politik, Gesetzgebung und Gesellschaft zusammengehören. Davon hat sich der Islam bis heute nicht gelöst. Wenn man über Reformen spricht, muss man diese Krankheit benennen, einen chirurgischen Eingriff vornehmen und auch an der Behebung arbeiten. Einfach nur ein schöneres Bild des Islam in der Öffentlichkeit darzustellen, was leider viele Reformer machen, ist nicht die Lösung.

Ihr Buch-Dialogpartner Mouhanad Khorchide predigt einen liberalen und barmherzigen Islam. Wie war diese Zusammenarbeit für Sie?

Sein Vorschlag, gemeinsam über Reformen nachzudenken, war mutig. Ich sehe mich ja nicht als Reformer, sondern als Gesellschaftskritiker. Ich finde sein Konzept der Barmherzigkeit natürlich hervorragend. Aber es entspricht nicht der Realität, sondern ist eine Vorstellung, die sich auch im Mainstream-Islam erst durchsetzen muss. In klimatisierten Räumen ist der Islam längst reformiert, aber im Alltag der Muslime, in den Schulen und Moscheen kommen diese Konzepte nicht an.

Zeichnet Constantin Schreibers gerade erschienener Moscheenbericht „Inside Islam“, der von Abschottung und Ablehnung berichtet, also ein repräsentatives Bild?

Islamverbände und Prediger bieten sich als Alternative zur deutschen oder österreichischen Gesellschaft an. Es ist eine Illusion, dass das Anliegen dieser Glaubensgemeinschaften darin liegt, dass Muslime sich als Österreicher wohlfühlen. Dann hätten sie ihre Existenzberechtigung verloren, die genau in den Gräben zwischen den Muslimen und der Gesellschaft liegt. Da bieten sie ihr Identitätsangebot an. Aber auch wirtschaftliche Hilfe mit Pilgerfahrten, Halal-Essen oder Islamic Banking.

Sie beschreiben den Koran als einen religiösen Supermarkt, in dem man alles findet – von Liebe bis Hass. Wie soll daraus ein „Islam light“ entstehen, für den Sie ja plädieren?

Wir können nicht ein paar positive Passagen aus dem Koran nehmen und sagen: Das ist der wahre Islam. Das ist so selektiv wie die Argumentation der Fundamentalisten. Eine Neuinterpretation des Koran ist nicht die Lösung, die liegt in der Emanzipation von der Macht der Texte. Dass man erkennt, dass sie nicht für unsere Zeit gedacht sind. Sie haben Lösungen für das siebente Jahrhundert gesucht und gefunden. Reform bedeutet nicht, die verrostete Kette der Tradition, die das Denken der Muslime fesselt, in einer schönen Farbe zu lackieren, sondern sie zu sprengen. Das braucht Mut, Bildung und dass man am Denken der Menschen arbeitet und nicht an den Texten schraubt.

Wer sollte das leisten?

Da ist der Staat gefordert. Er macht den Fehler, den Islam wie jede andere Religion zu behandeln. Das Ergebnis davon sind die aktuellen Wahlergebnisse in Europa. Die gehen auf Kosten des organisierten Islam. Europa ist hier zu lasch, zu tolerant und zu naiv.

Sie befürworten das österreichische Islam-Gesetz und fordern für Deutschland ein noch umfassenderes. Wie sollte das aussehen?

Wir haben im Islam keine Kirche. Es ist ein Fehler, die islamischen Glaubensgemeinschaften als solche zu behandeln, denn das sind sie nicht. Sie sind ethnisch-nationale Vereine. Sie dürfen den Status der Glaubensgemeinschaft nicht haben, weil sie keine zentrale Kirche haben, die die Theologie bestimmt, die Lehrkräfte und Imame ausbildet. Deshalb muss der Staat all das regeln. Das heißt, der Staat vergibt offizielle Lizenzen für Moscheen, kontrolliert deren Finanzierung, bildet die Imame aus und teilt sie den verpflichtend Moscheen zu.

Und wer sollte im Staat all diese Entscheidungen treffen?

Wir brauchen dafür einen Wissenschaftsrat – aus muslimischen und nicht-muslimischen Islamwissenschaftern und Theologen.

Würde dieser Rat Anerkennung finden, also den Alltag verändern?

Es verändert den Alltag: Wenn eine Moschee einen in Österreich ausgebildeten Imam nicht akzeptiert und lieber einen aus der Türkei möchte, darf sie keine Lizenz kriegen. So einfach ist das. All diese Dinge nicht zu regeln und auf Freiwilligkeit zu setzen, hat uns massive Probleme bereitet. Wir haben bereits eine Generation verloren an den Einfluss der Muslimbrüder, Erdogan und den IS. Die sind sehr populär unter Jugendlichen in Europa. Und diese Saat ist noch nicht einmal aufgegangen. Wir können nicht im Namen der Toleranz weitermachen. Der Staat muss intervenieren. Der Islam ist keine Religion wie jede andere.

Ihre Aussagen werden vom rechten Lager instrumentalisiert und Ihnen wird das Schüren von Islamophobie vorgeworfen. Ist da ein konstruktiver Diskurs noch möglich?

Das Lagerdenken ist sehr stark ausgeprägt. Eine ehrliche und differenzierte Debatte scheitert, weil der Staat sich nicht so sehr einmischen will und denkt, all das fällt in den Bereich Religionsfreiheit. Zweitens, weil die muslimischen Gemeinschaften jede Kritik als Angriff auf ihre Existenz empfinden. Und weil manche islamische Intellektuelle wie Farid Hafez im Dienst des politischen Islam Wissenschaft betreiben in Österreich. Da werden Studien zur Islamophobie von der Türkei aus finanziert, das ist Auftragswissenschaft.

Worauf steuern wir da zu, wenn nichts passiert?

Die Zeitbombe steckt in der nächsten Generation. Was da gärt an Misstrauen, was da gehegt wird an Verbitterung von Islamverbänden, drängt junge Muslime in die Opferrolle. Das ist eine Gefahr für die innere Sicherheit.

Wer ist schuld an diesen Frustrationen junger Muslime, die zur Radikalisierung führen können?

Das ist eine Fülle von Faktoren. Die Erziehung zuhause, die geistigen Mauern, die die Eltern zur hiesigen Gesellschaft aufbauen; die Moscheen, die junge Leute nicht auf das Leben in einer säkularen Gesellschaft vorbereiten. Ganz im Gegenteil, sie warnen sie davor, machen Jugendlichen ein schlechtes Gewissen, dass sie nicht nach dem wahren Islam leben. Aus der Sicht der Imame ist das ein beinahe salafistisches Lesen, das schafft kein junger Mensch in Österreich.

Würden Sie sich selbst als einen religiösen Menschen bezeichnen?

Nein. Ich bin natürlich Kulturmoslem. Aber um religiös zu sein, müsste ich die Texte beachten. Das halte ich für eine Behinderung des modernen Menschen.

Quelle: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/mehr_kultur/888913_Der-Islam-hat-einen-Geburtsfehler.html

Wie ein Richter ein missbrauchtes Kind gleich ein weiteres Mal traumatisiert

Mehrere Fälle von Kindesmissbrauch erschüttern derzeit die Öffentlichkeit. Ein CDU Politiker soll seine Nichte vergewaltigt haben. An einer Darmstädter Schule sind über einen längeren Zeitraum mindestens 35 Kinder sexuell missbraucht worden.

violence against woman

Und vollkommen skandalös ist das milde Urteil eines Gerichts gegen eine Mutter, die ihrer Tochter zur Beruhigung Baldrian gab, damit ihr Lebensgefährte das Kind vergewaltigen konnte. In der Urteilsbegründung sagte Richter Oliver Dopheide: „Das Ganze wühlt einen auf. Vor allem, weil eine Kindsmutter beteiligt war … Meist sind die Opfer traumatisiert. Das ist hier aber nicht der Fall,“ berichtete N24. Wie bitte? Wer hat denn hier mal wieder ein täterfreundliches Gutachten verfasst?

Ein paar persönliche Worte an diesen Richter:

„Wie kommen Sie dazu zu behaupten, das Kind sei nicht traumatisiert und habe nichts mitbekommen? Ich bekomme Brechreiz, mir dreht sich der Magen um, bei so viel gottgefälliger Überheblichkeit. Sie haben das Kind gleich ein weiteres Mal traumatisiert. Sie sind eine Gefahr für Kinder, über deren Schicksal Sie schwerwiegende Entscheidungen treffen.“

Auch schlafende, selbst komatöse Personen bekommen auf verschiedenen Ebenen mit, was mit ihnen und um sie herum geschieht. Jeder vernünftige Neurologe könnte das bestätigen, dazu bedarf es nicht mal eines renommierten Hirnforschers.

Das Trauma durch Missbrauch wird nie nur durch die eigentliche Tat verursacht, sondern das Verhalten der Umgebung und von Vertrauenspersonen ist entscheidend für die weitere Entwicklung eines Kindes. Wenn es einen sogenannten „wissenden Zeugen“ (nach der Kindheitsforscherin Alice Miller) gab, der dem Opfer das Gefühl gibt, es nicht übersehen zu haben, erhält der Traumatisierte Bestätigung für seine oft diffusen Erinnerungen und unklaren Emotionen, mit denen er oft sein Leben lang zu kämpfen hat. In diesem Fall hat die eigene Mutter durch ihre Tat das kindliche Vertrauen für immer zerstört. Bestraft wurde sie dafür nur symbolisch. Das Mädchen wird in seinem späteren Leben aber mit der Tat konfrontiert werden, so oder so – selbst, wenn der Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet wird und das Opfer selbst die Tat vergisst, die es angeblich nicht mitbekommen haben soll. Die Erinnerung in Form von Gefühlen bleibt erhalten. Und diese kommen oft dann an die Oberfläche, wenn man sich verliebt und eine Beziehung eingehen möchte.

„Aber es war ja alles nicht so schlimm, ich habe doch nur eine Bewährungsstrafe bekommen. Selbst der Richter hat doch gesagt, dass du gar nichts mitbekommen hast“ – das könnte die Mutter später einmal zu ihrer Rechtfertigung sagen, wenn die Tochter doch noch einmal nachfragt, wie das denn damals war. Wie mag sich das nur anfühlen, wenn man später realisiert, was die eigene Mutter mit einem getan hat? Wie ein Traum oder eher wie ein Trauma? Das einzige, was ein Trauma auflösen kann, ist Aufklärung. Das Gericht bewirkt mit seinem „Urteil“ jedoch eher das Gegenteil.

Nach verschiedenen therapeutischen Schulen ist Täterkontakt kontrainduziert, d.h. schädlich für die Gesundung, auch wenn der Richter bestreitet, dass das Kind Schaden genommen hat – er lügt, bestenfalls täuscht er sich selbst mit dieser Rechtfertigung. Aber er liefert das Kind, selbst wenn es nicht in der Obhut der Mutter aufwachsen sollte, dennoch dem Einfluss der Mutter aus. Sie wird alles dafür tun, dass die Tat vergessen wird, falls sie nicht erneut an einen solchen „Partner“ gerät, der sie vielleicht zu noch schlimmeren Taten „anstiftet.“

Sie haben richtig gesehen, ich habe Anführungszeichen benutzt – ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass Mütter ihre Kinder auch aus eigenem Antrieb missbrauchen? Deshalb vielleicht das milde Urteil, weil die labile Frau ja unter dem Einfluss ihres Lebensgefährten stand? Sie war mehr Opfer als Täterin? Sie hat doch die Tat gemeinschaftlich begangen mit ihrem Partner – auch bei der Tat war sie seine Partnerin – Komplizin, wie man sagt, wenn von kriminellen Handlungen die Rede ist.

In unserer Justiz finden Mütter, vor allem missbrauchende Mütter, selten strenge Richter. Umgangsvereitelung und Kindesentzug betrifft in Sorgerechtsstreitigkeiten meistens die Väter. Die Kinder werden instrumentalisiert und als Waffe gegen den Ex-Partner missbraucht. Auch das ist eine Form von Kindesmissbrauch, der schwere Schäden verursachen kann. Jugendämter, Gutachter und auch die sogenannten „Helfer“ aus der Jugendhilfe stehen dabei meist in Wort und Tat zur Seite. Zurück bleiben oft vernichtete Existenzen und zerstörte Kinderseelen. Selten bringt es jemand übers Herz, einer Mutter zu nahe zu treten.

Wenn es um Gewalt in der Erziehung und sexuellen Missbrauch geht, denkt kaum einer an Frauen oder Mütter. Dabei kennt jeder die Gruselgeschichten von Prügelnonnen, ich selbst habe einige Jahre mit solchen Dienerinnen Gottes in einem Kloster gearbeitet und wenigstens in einem Fall mit dafür sorgen können, dass eine ehrwürdige Schwester aus dem Dienst entfernt wurde. Möge sie inzwischen in der Hölle schmoren, vor der sie ihren Opfern immer Angst gemacht hat. Die „Dame“ war nicht nur psychisch und physisch ihren Opfern gegenüber gewalttätig, sondern auch sexuell übergriffig.

Im therapeutischen Arbeitsfeld weiß man auch vom Tabuthema der gewalttätigen Mütter, die ihre Kinder mit allerlei Küchengegenständen grün und blau geschlagen haben und auch von den oft etwas subtileren Formen des sexuellen Missbrauchs.

Hier nur ein paar Bruchstücke aus der Praxis:

Es gibt diese Mütter, die ihren Kindern noch sehr lange in der Badewanne die Haare waschen. Und nicht nur die Haare. Manchmal vielleicht noch mehr? „Und dabei hat sie mich immer so komisch angeschaut, aber mehr war da nicht …“

Manchmal war da eben doch noch mehr. Mütter, die ihre Kinder herbei zitieren wie Hausdiener und sich von ihnen den Rücken schrubben lassen: „Die hat dann auch noch so ekelhaft gestöhnt als ob, aber das kann ja nicht sein ….“

Nach zerbrochenen Partnerschaften steigt die Gefahr, dass ein Kind als Partnerersatz emotional missbraucht wird. Meistens bleiben die Kinder in solchen Fällen bei den Müttern. Es kann Jungen wie Mädchen betreffen, da der Missbrauch, auch wenn er sich auf der sexuellen Ebene abspielt, nichts mit Sexualität zu tun hat. Gerade Mütter tarnen diesen Missbrauch als Überfürsorglichkeit.

Kommt dann doch ein neuer Partner ins Spiel, droht dem Kind, das zuvor emotional oder auch körperlich als Partnerersatz missbraucht wurde, von dieser neuen Seite Gefahr. In Stieffamilien tragen Jungen aus erster Beziehung statistisch das höchste Risiko, Gewalt durch den neuen Partner zu erfahren. Hat es bei Mädchen bereits zuvor eine Form von Missbrauch durch die Mutter gegeben und der neue Partner kommt hinzu, kann hier auch der Missbrauch in ausgeprägterer Form fortgeführt werden.

Eine Mutter, die eine gesunde Beziehung zu ihren Kindern aufgebaut hat, würde sich niemals von einem neuen Partner zu Missbrauch anstiften oder zwingen lassen. Diesen Ammenmärchen mag man bei Gericht noch Glauben schenken, die Wirklichkeit sieht anders aus.

Die Täter-Opfer-Umkehr zu Gericht hat ideologische Ursachen. Mal ist es die Multikulti-Sozialromantik, die dafür sorgt, dass Tätern mehr Verständnis entgegengebracht wird als Opfern, mal ist es das Gemisch aus Feminismus und faschistoider Überhöhung der Mutterschaft aus der Nazizeit, die den Sinn für die Realität dunkelrosa eintrübt. Mit Recht und Gerechtigkeit hat das schon lange nichts mehr zu tun. Die nächste Generation Juristen, die an linksrotgrünen Unis gendergerecht herangezüchtet wird, verspricht leider nichts Gutes, sondern wahrhaft alptraumartige Zeiten für den gesunden Menschenverstand.

 

 

Quelle : http://opposition24.com/wie-ein-richter-ein-missbrauchtes-kind-gleich-ein-weiteres-mal-traumatisiert/294651

Danke an Kräutermume

Der Biophilia-Effekt – Heilung aus dem Wald

Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt nicht nur, er sagt auch, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nützen können. Im Wald, oder auch im eigenen Garten.

„Ihr Immunsystem kommuniziert nicht nur mit anderen Organen und Systemen ihres Körpers und mit ihrem Gehirn, sondern auch mit der Außenwelt.“ (Clemens G. Arvay)

Welche Rolle ein Wald dabei spielen kann, erklärt der Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay. Sein aktuelles Buch „Der Biophilia Effekt“ ist seit April in der 4. Auflage erschienen. Clemens Arvay ist ständiger Gast in Radio- und TV-Talksendungen.  Dieses Buch sollte jeder Bürger lesen, der sich um den Fortbestand unserer lebensspendenden Natur Gedanken macht.

Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay, 1980 in Graz geboren, Biologe und Buchautor, studierte Landschaftsökologie und angewandte Pflanzenwissenschaften in Wien und Graz. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter auch mehrerer Bestseller. Arvay beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur, wobei er die gesundheitsfördernden Effekte des Kontakts mit Pflanzen, Tieren und Landschaften in den Mittelpunkt rückt. Ökologisch produzierte Lebensmittel sowie die Kritik an der Wirtschaftsweise großer Lebensmittelkonzerne stellen einen zweiten Themenkomplex des Autors dar.

„Betrachten wir den Wald für ein paar Augenblicke etwas anders als gewöhnlich. Betrachten wir ihn als einen großen, hoch komplexen Lebensraum, in dem tausende und abertausende Lebewesen miteinander kommunizieren. Die Kronen der Bäume sind dann Sendestationen, die Pflanzenbotschaften in die Luft hinaus fun­ken. Die Blätter der Sträucher, Büsche, Ranken und Kräuter senden Pflanzenvokabeln aus, die von anderen Pflanzen und von Tieren aufgenommen werden.

Im Erdreich geben Wurzeln Stoffe ab, die ebenfalls Botschaften enthalten und sie geben klickende Laute von sich, die das menschliche Ohr nicht hören kann. Die Pflanzen nehmen diese Laute als unterirdische physikalische Schwingungen wahr. Der Wald, so wie jeder andere natürliche Lebensraum, ist ein Ort der regen Unterhaltungen, der dichten Kommunikation.“ (Clemens G. Arvay)

Hier kannst du gern einen kurzen Film ansehen zu Clemens G. Arvay’s „Der Biophilia-Effekt“:

Der Begriff Biophilie (altgriech. bios „Leben“ und philia „Liebe“) wurde erstmalig von Erich Fromm (1900 – 1980) in seinem Buch „Die Seele des Menschen“ (1964) erwähnt.

„Der Biophilia Effekt“ – Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft.

„Überall schwirren Moleküle umher, die Information enthalten und andere Lebewesen entschlüsseln sie. Darunter befinden sind die unzähligen Terpene, die Pflanzenvokabeln, die ich bereits beschrieben habe. Stellen Sie sich nun vor, sie betreten mit ihrem achtsamen, aufmerksamen und ebenfalls ständig kommunizierenden Immunsystem diesen Wald, einen Hot-Spot der Kommunikation.

Ihr Immunsystem kommuniziert nicht nur mit anderen Organen und Systemen ihres Körpers und mit ihrem Gehirn, sondern auch mit der Außenwelt. Es ist ein Sinnesorgan, das dazu gemacht ist, Information wahrzunehmen, die Sie selbst nicht bewusst wahrnehmen können. Eine der Aufgaben Ihres Immunsystems ist es, Reize aus der Außenwelt einzuschätzen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Das können Viren und Bakterien sowie alle möglichen Substanzen sein. Das Immunsystem ist also die unsichtbare Antenne Ihres Körpers, mit der Sie den Wald betreten…

Aus der Neuro-Immunologie wissen wir, dass auch unser Immunsystem ein kommunikationsfähiges Sinnessystem darstellt. Es ist wie eine organische Antenne, welche die Pflanzenfunksprüche im Wald auffängt. Unser Immunsystem reagiert darauf sogar auf ähnliche Weise wie die Pflanzen selbst. Kommen wir mit den gasförmigen Terpenen in Kontakt, steigen nachweislich die Anzahl und die Aktivität der natürlichen Killerzellen. Das sind Immunzellen, die Viren aus dem Körper entfernen sowie potenzielle Krebszellen töten. Auch Tumore werden von den Killerzellen bekämpft.

Schon ein ausgedehnter Waldspaziergang vermehrt die Killerzellen um etwa 50 Prozent und macht sie aktiver. Zwei Tage in einem Wald führen sogar zu einer fast 70-prozentigen Steigerung. Das haben Waldmediziner einer medizinischen Universität in Tokyo herausgefunden. In Japan ist die Waldmedizin bereits durch das staatliche Gesundheitswesen anerkannt. Auch die drei wichtigsten Anti-Krebs-Proteine, mit denen unser Immunsystem Krebszellen vergiftet, werden durch Waldluft gestärkt. Aber das ist noch nicht alles: Die Terpene in der Waldluft führen dazu, dass die Nebennierenrinde mehr von dem Herzschutzhormon DHEA produziert, das uns vor der koronaren Herzkrankheit und vor Gefäßverkalkung schützt. Bei Diabetes-Patienten ist sogar eine Senkung des Blutzuckerspiegels nachweisbar, um ein paar Beispiele aus der Waldmedizin zu nennen“. (Clemens G. Arvay)

Die Erde ist ein lebendiges System. Und ein hochintelligentes. Es reagiert auf jede Veränderung, aber zu langsam. Wir Menschen verändern die Gegebenheiten zu schnell, ähnlich wie ein Tumor das tut. Also kann die Natur sich nicht anpassen und sich nur bedingt wehren.

Eigentlich gehörte unsere Spezies zu diesem System, hat sich aber zu einer Art Krebs verändert. Das liegt daran, dass wir das System bekämpfen, um selber bis in das Unendliche zu expandieren. So töten wir den Körper, der uns am Leben hält. Krebs.
Unsere Sicht der Dinge ist immer so partiell. Wir sind nur schwer dazu in der Lage, ein Ganzes zu sehen. Aber der Wald ist tatsächlich ein Lehrmeister und Heiler. Geh hinaus – lass es einfach zu – streiche über Pflanzen – schalte ab. Man kann es spüren. Und es ist heilsam.
„Selten habe ich beim Lesen so viel gestaunt, gelernt und Freude empfunden wie bei diesem wundervollen Buch.“ (Dr. Ruediger Dahlke, Arzt und Autor)
„Clemens G. Arvay bringt uns modernen, zivilisationsgeschädigten Menschen die Kraft der Natur wieder nahe – in erfrischender Sprache und unter Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse.“  (Dr. Wolf-Dieter Storl, Ethnologe und Autor)
„Ich bin von der verständlichen Darstellung der großen Zusammenhänge der Natur in diesem Buch tief beeindruckt. So wird Wissenschaft erfahrbar.“ (Dr. Thomas Haase, Rektor der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien)
Morgen kommt der zweite Teil : „Erstaunliches – Bäume und Pflanzen haben Empfindungen und kommunizieren miteinander!“
 
 
 Gruß an die die Gefühle noch empfangen und geben können

Danke an Kräutermume

Polen in der Ukraine wollen Autonomie gründen

Stadt Shytomyr

Stadt Shytomyr

STIMME RUSSLANDS Die Polen im Gebiet Shytomyr wollen ihre Autonomie mit erweiterten Selbstverwaltungsrechten auf dem Territorium der Ukraine gründen. Wie die Vertreter dieser nationalen Minderheit mitteilen, hätten sie in den letzten Jahrzehnten schwere Zeiten erlebt und seien von den ukrainischen Behörden verfolgt und eingeschränkt worden. Die Idee einer Vereinigung mit der historischen Heimat wird von den Behörden Polens unterstützt. Sie haben in den letzten Jahren absolut ungehindert und ungestraft auf dem Territorium der Ukraine ihre Pässe ausgegeben.

Von Warschau unterstützt, fordern die Polen in der Ukraine von den Kiewer Behörden, die Ausstrahlung von Programmen in polnischer Sprache wiederherzustellen, ebenso die Straßennamen im Gebiet Shytomyr. Sie treten auch für die Eröffnung von Kindergärten und Schulen mit polnischer Sprache ein.

Die Nationalisten in Polen selbst sind ebenfalls aktiver geworden. Die radikal-nationalistische Partei Ruch Narodowy veröffentlichte zusammen mit der ungarischen Jobbik-Partei eine Erklärung, in der eine Autonomie für die auf dem Territorium der Ukraine lebenden Polen und Ungarn gefordert wird. Und in Warschau werden Landkarten gedruckt, auf denen Teile des ukrainischen Territoriums als „ureigene polnische“ Territorien gekennzeichnet sind.

Die Expertin des Instituts für Slawistik an der Russischen Akademie der Wissenschaften, Albina Noskowa, meint, man könne ungeachtet der scheinbaren Freundschaft zwischen dem polnischen und dem ukrainischen Volk beide Völker eher als „geschworene Freunde“ bezeichnen. So können die Polen das Massaker in Wolhynien im Jahr 1943 und die nachfolgende Eingliederung polnischer Territorien in den Bestand der Ukraine bis heute nicht verzeihen.

„Die seinerzeit zu Polen gehörenden ukrainischen Territorien verwandelten sich faktisch in eine Basis der ukrainischen nationalistischen Bewegung. Die Polen vergessen das natürlich nicht, denn was das Massaker in Wolhynien betrifft, so ist alles sehr kompliziert. Die Ukrainer begannen dieses Massaker Anfang 1943. Es handelte sich um eine völlig schreckliche Vernichtung der polnischen Bevölkerung, einschließlich der Kinder und Frauen. Die Zahl der getöteten Polen schwankt zwischen 50.000 bis 60.000 sowie 80.000 bis 100.000.“

Das Massaker von Wolhynien bleibe auch Jahrzehnte danach ein Zankapfel in den Beziehungen zwischen Kiew und Warschau, meint die Mitarbeiterin des Russischen staatlichen Archivs für sozialpolitische Geschichte, Tatjana Zarjowskaja-Djakina.

„Bisher bleibt dieses Thema ein sehr schmerzhaftes Thema für das polnische Volk und den polnischen Staat, aber auch für die Ukrainer von der anderen Seite her. Jedes Mal, wenn das Massaker von Wolhynien zur Sprache kommt (dieser Begriff sagt aus, dass die Ukrainer die Polen massakriert haben), antwortet man, die Polen hätten ebenso gehandelt. Und das stimmt wirklich. Nur war das prozentuale Verhältnis der Opfer auf beiden Seiten unterschiedlich. Die einen wurden in ihre Kirchen getrieben, die anderen ebenfalls in ihre Kirchen und dann verbrannt.“

Die unzähligen Besuche polnischer Politiker auf dem Kiewer Maidan bestätigen lediglich Warschaus Wunsch, die ukrainischen Gebiete, wo Polen leben, einzugliedern. Unter den Bedingungen der in der Ukraine entstandenen Instabilität meinen die Polen einen guten Vorwand zu haben, sich ein „lohnendes Stück“ des Nachbarterritoriums abzuschneiden.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_04_24/Die-Polen-wollen-in-der-Ukraine-ihre-Autonomie-grunden-5982/

Ukraine: Bergarbeiter im Streik

Ukraine: Bergarbeiter im Streik

STIMME RUSSLANDS Ukraine: Bergarbeiter im Streik * Tusk für Europäische Energieunion als Alternative zu Russlands Gas * Steigender Fischverzehr – Zeichen von steigendem Lebensstandard?

„Nesawissimaja Gaseta“ (www.ng.ru)

Ukraine: Bergarbeiter im Streik

Eine neue Bergarbeiterbewegung hat sich in der Ukraine abgezeichnet. In der Nacht auf Mittwoch sind die Bergleute in sechs Minen, die dem reichsten Ukrainer Rinat Achmetow gehören, in den Streik getreten. Sie fordern bis zu 25 Prozent mehr Lohn und stellen dabei keine politischen Forderungen. Gerade die Bergleute und nicht etwa selbsternannte Führer, uniformierte Männer in Tarnfleck oder hiesige Oligarchen werden wohl die Kraft sein, die die Lage in der Region Donbass stabilisiert und klare Forderungen der Ortseinwohner an Kiew stellt. Die ukrainischen Kumpel wollen keine Eingliederung in Russland und können harte Forderungen an Kiew formulieren.

„Wedomosti“ (www.vedomosti.ru)

Tusk für Europäische Energieunion als Alternative zu Russlands Gas

Der Vorschlag des polnischen Premiers Donald Tusk, eine europäische Energieunion zu gründen, ist ein Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Russland und Europa. Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehört eine Diversifizierung des Gasimports, darunter auch durch einen Ausbau der Infrastruktur dank EU-Subventionen in erster Linie für die Länder, welche vom russischen Brennstoff besonders abhängig sind. Es geht unter anderem um eine gemeinsame Erörterung der Gasverträge mit einer verbindlichen Teilnahme der EU-Kommission. Der Abbau eigener Vorkommen, darunter auch von Steinkohle und Schiefergas, gehört ebenfalls dazu. Vor einigen Jahren galt die Gasleitung Nabucco als eine Alternative für die Energieabhängigkeit von Russland. Dieses Projekt, das von Österreich, Bulgarien und Rumänien unterstützt und von Deutschland skeptisch bewertet wurde, ist voriges Jahr ad acta gelegt worden.

„Nowyje Iswestija“ (www.nowizv.ru)

Steigender Fischverzehr – Zeichen von steigendem Lebensstandard?

Russlands Premier Dmitri Medwedew hat am Mittwoch bei seinem Besuch des Gebiets Magadan im Nordosten Russlands mitgeteilt, dass der Pro-Kopf-Verbrauch von Fisch im vergangenen Jahr in Russland auf 22 Kilogramm gewachsen sei. Dies zeuge von einem Anstieg des Lebensniveaus im Lande. Im Vergleich zum Krisenjahr 2009 habe der Fischverzehr durch die Russen um 2,5 Kilogramm zugenommen. Experten führen aber die steigende Beliebtheit von Fisch bei den Russen nicht auf einen wachsenden Wohlstand, sondern auf den Wechsel zu billigeren Nahrungsmitteln zurück. Diejenigen Russen, die Fisch dem Fleisch vorziehen, werden dabei nicht von russischen, sondern von ausländischen Fischproduzenten beliefert.

RIA Novosti/STIMME RUSSLANDS


Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_04_24/Ukraine-Bergarbeiter-im-Streik-Tusk-fur-Europaische-Energieunion-als-Alternative-zu-Russlands-Gas-Steigender-Fischverzehr-Zeichen-von-steigendem-Lebensstandard-5432/

Deutschland wird die Sowjetpanzer am Ehrenmal in Berlin nicht entfernen

T-34 am Sowjetischen Ehrenmal im Berliner Tiergarten

T-34 am Sowjetischen Ehrenmal im Berliner Tiergarten

STIMME RUSSLANDS Die Bundesregierung werde die internationalen Vereinbarungen nicht verletzen und keine Panzer T-34 aus der Gedenkstätte für die gefallenen Sowjetsoldaten in Berlin wegräumen, teilte ein Vertreter der Regierung, Georg Streiter, mit.

Er erinnerte daran, dass Deutschland 1990 ein Dokument unterschrieben habe, in dem es sich verpflichtete, die Gedenkstätten, die in diesem Land zum Andenken an die gefallenen Sowjetsoldaten errichtet worden sind, zu achten, zu unterhalten und deren Pflege zu gewährleisten.

Am Montag hat die deutsche Boulevardzeitung Bild gemeinsam mit der Berliner Ausgabe B.Z. eine Petition an den Bundestag gerichtet, in der die Parlamentarier aufgefordert wurden, die Sowjetpanzer wegen der Situation um die Ukraine aus der Gedenkstätte in Berlin zu entfernen.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_04_16/Deutschland-wird-die-Sowjetpanzer-am-Ehrenmal-in-Berlin-nicht-entfernen-9689/

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