Bienenskandal-Krebserreger Glyphosat/Monsanto: Imker zeigen Bayer an

 

Französische Imker haben Anzeige gegen den Chemiekonzern Bayer erstattet. Dabei geht es um Rückstände des Unkrautvernichters Glyphosat in Honig, wie der Imker-Verband aus dem Verwaltungsbezirk Aisne im Nordosten Frankreichs am Freitag mitteilte.


Glyphosat ist der Hauptbestandteil des Herbizids Roundup, das zu Bayer gehört, seit der Leverkusener Konzern den US-Saatguthersteller Monsanto übernommen hat. Bayer hatte die Übernahme am Donnerstag formell abgeschlossen.

Der Verband vertritt rund 200 Imker und wirft Bayer und Monsanto den „Vertrieb schädlicher Substanzen“ vor. Eines der Mitglieder habe seinen Honig nicht an einen Großhändler verkaufen können, da dieser bei Laboruntersuchungen Glyphosat-Rückstände festgestellt habe, sagte Verbandspräsident Jean-Marie Camus.

Rücksichtslose Massenbienenhaltung und -tötung für Honig

Dieses Video gibt einen kurzen Einblick in das rücksichtslose System des Honigraubs. Die Bienen werden in Massen gehalten und ihres Honigs rigoros beraubt. Viele Tiere werden dabei grausam getötet.

Um Himmels Willen, Ihr guten Menschen. Bitte kauft keinen Honig mehr aus dem Supermarkt … Kauft am besten gar keinen Honig. Wir brauchen ihn nicht aber die Bienen brauchen ihn dringend für sich selbst und ihre Nachkommen. Und die Bienen tun schon längst genug für unsere Welt. Sie bestäuben 80% unserer Pflanzen, die wir alle zum Überleben brauchen. Die Bienen brauchen unseren Schutz!. Legt Euch blühende Bienengärten an … an all Euren Fenstern, auf Euren Balkonen und Terrassen an … baut gute Nisthilfen, kauft keinen Billigschrott, …. verwendet keine bienen-giftigen Pflanzenschutzmittel. Unterstützt Projekte, die die Bienen nur schützen und ihnen nichts nehmen.

Denn ohne Bienen … keine Pflanzen … keine Menschen … kein gar nichts mehr.

Die Imker vermuten, dass der Honig durch den Einsatz von Roundup auf benachbarten Raps- oder Rübenfeldern verunreinigt wurde. Camus hofft, dass die französischen Behörden den Vorfall untersuchen.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte im Herbst angekündigt, Glyphosat verbieten zu lassen, nachdem die EU die Zulassung für die Substanz für fünf Jahre verlängert hatte. Das geplante Verbot scheiterte aber Ende Mai in der Nationalversammlung.

Krebserreger Glyphosat: Der Unkrautvernichter von Monsanto

Glyphosathaltige Unkrautvernichter werden tonnenweise eingesetzt – nicht nur in der Landwirtschaft, auch vom Hobbygärtner. Sie heissen Roundup oder Glyfos und werden vom berüchtigten Gentech-Konzern Monsanto hergestellt. Die schädlichen Auswirkungen auf Natur und Mensch werden verharmlost oder gar geleugnet. Wer Roundup eine Schädlichkeit nachweisen kann, wird von Monsantos Anwälten zum Schweigen gebracht. Nun hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeschaltet. Ihre Untersuchungen haben ergeben, dass Glyphosat sehr wohl schädlich ist und auch Krebs auslösen kann.

Unkrautvernichter Glyphosat ist ein Milliarden-Geschäft

Glyphosathaltige Unkrautvernichter (z. B. Roundup) sind sog. Breitbandherbizide, also Unkrautvernichtungsmittel, die für fast alle Pflanzenarten giftig sind. Hersteller ist der Saatgut- und Gentechnik-Konzern Monsanto mit Sitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri.

1971 liess Monsanto Glyphosat als Herbizid patentieren – heute macht der Konzern allein mit Roundup einen Jahresumsatz von 2 Milliarden US-Dollar.

Seit dem Ablauf des Patentschutzes mischen zahlreiche Unternehmen mit. Die Hälfte des Angebots stammt heute aus China.

Inzwischen ist Glyphosat weltweit einer der am meisten eingesetzten Herbizid-Wirkstoffe, wobei beachtet werden muss, dass Roundup immer giftiger ist als sein aktiver Bestandteil Glyphosat.

Dies liegt daran, dass die Rezeptur noch weitere Gifte enthält, beispielsweise Formaldehyd und somit der sogenannte „Cocktaileffekt“ entsteht, was bedeutet, dass die Mixtur immer gefährlicher und giftiger ist als die einzelnen Komponenten für sich allein.

Landwirt spricht Klartext über Gefahren von Glyphosat in unseren Lebensmitteln

Monsanto macht Roundup-Gegner mundtot

Im Laufe der Jahre wurde die Wirkung von Glyphosat auf Säugetiere, Vögel, Fische und Wirbellose angeblich umfangreich untersucht – z. B. von der US-Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA), aber auch von Einrichtungen der EU.

Meist hiess es, dass die bestimmungsgemässe Anwendung von Glyphosat bzw. Roundup für den Menschen keinerlei Gesundheitsrisiken berge, obgleich beispielsweise der Naturschutzbund Deutschland oder Greenpeace schon lange den gegenteiligen Standpunkt vertreten.

Doch immer, wenn Universitäten bzw. Nichtregierungsorganisationen Studien veröffentlichten, in denen Glyphosat als tickende Zeitbombe entlarvt wurde, ging der Konzern Monsanto sehr schnell zum Gegenangriff über. Kritische Forscher wurden einfach diskreditiert oder auf andere Weise mundtot gemacht.

WHO verkündet: Glyphosat ist ein Krebserreger

Dies dürfte aber bei der neuen, erwähnten Studie nicht mehr so einfach sein, da diese von der International Agency for Research on Cancer (IARC), einer Einrichtung der WHO, durchgeführt wurde.

Die im März 2015 in der Fachzeitschrift Lancet Oncology veröffentlichte Studie zeigt auf, dass insgesamt fünf Organophosphate, die als Herbizide oder Pestizide zum Einsatz kommen, krebserregend sind.

Darunter befindet sich auch das Herbizid Glyphosat, das in die Gruppe 2A eingestuft wurde. Diese Kategorie umfasst Substanzen, die bei Tieren definitiv und bei Menschen höchstwahrscheinlich Krebs auslösen.

Die Studie bezieht sich auf diverse Untersuchungen in den USA, Kanada und Schweden, die seit 2001 durchgeführt wurden. Hierbei kamen Krebs-Experten aus 11 Ländern einstimmig zum Schluss, dass Roundup bei Tieren Krebs auslösend wirkt.

Die Forschungen ergaben mitunter eine Häufung von Karzinomen der Nierentubuli und von bösartigen Tumoren im Stütz- und Bindegewebe. Zudem erhöhte Glyphosat die Rate von Geschwülsten in der Bauchspeicheldrü
se und es kam zu einer erhöhten Rate von Hautkrebs.

Doch auch der Mensch bleibt nicht verschont: Die Wissenschaftler konnten überzeugende Beweise vorlegen, dass das Herbizid Lymphdrüsen- und Lungenkrebsauslöst.

Zudem haben Untersuchungen gezeigt, dass Glyphosat in menschlichen und tierischen Zellen DNA- und Chromosomenschäden verursacht.

Monsanto verlangt Widerruf

Die WHO ist die erste grosse internationale Organisation, die sich gegen Monsanto stellt. Der Konzern hat darauf natürlich prompt reagiert.

In seiner Pressemitteilung heisst es nun aber paradoxerweise, es sei nicht durch wissenschaftliche Studien belegt, dass Roundup Krebs auslösen könne.

Philip Miller, Vizepräsident von Monsanto, liess verlauten, dass die Qualität der WHO-Studie infrage gestellt werde. Monsanto habe der IARC wissenschaftliche Daten zur Verfügung gestellt, welche doch die Sicherheit von Glyphosat belegten, aber grösstenteils ignoriert worden seien.

Monsanto besteht nun auf einen Widerruf vonseiten der WHO, da die Studie – nach Monsantos Meinung – gegenstandslos sei.

Dave Schubert, Leiter des Labors für zelluläre Neurobiologie am Salk Institute for Biological Studies in La Jolla, Kalifornien kontert, dass es mehrere unabhängig veröffentlichte Manuskripte gebe, die klar aufzeigen, dass Glyphosat Krebs fördern könne und deshalb verboten werden sollte.

Eine Zukunft ohne Roundup?

Da nun die aktuelle EU-Zulassung für Glyphosat 2015 ausläuft, stellt sich jetzt akut die Frage, ob diese neue Untersuchung in naher Zukunft Früchte tragen wird oder ob Tier, Mensch und die Umwelt weiterhin mit dem gefährlichen Herbizid belastet werden, wie es bislang der Fall war.

Allein in der Schweiz werden jährlich 300 Tonnen Glyphosat verkauft und in Deutschland wird derzeit laut Erhebungen der Universität Göttingen auf 39 Prozent der Ackerflächen Glyphosat gespritzt. Betroffen sind insbesondere Winterraps, Hülsenfrüchte, Wintergerste und Sommergetreide.

Vor der Aussaat werden die Felder frei von Wildkräutern gespritzt, vor der Ernte soll Roundup die Reifung der Kulturpflanzen beschleunigen (was natürlich zu Rückständen in Lebensmitteln führt) und nach der Ernte wird das Herbizid auf die Stoppeln gesprüht, um den Unkrautbewuchs vor der Bodenbearbeitung zu unterbinden.

 

Glyphosat – Auch von Hobbygärtnern gern genutzt

Roundup wird aber auch unter dem Markennamen Glyfos oder Glypho-Unkraut-Ex von Hobbygärtnern oder anderen Privatpersonen verwendet.

Dabei dürfte dies gar nicht sein, da Glyphosat nur von Personen mit Sachkundenachweis angewendet werden darf – zumindest dann, wenn Sie Mengen ab einem Liter kaufen (die auch deutlich günstiger sind als Kleinpackungen).

Wenn Sie nun also Glyfos gegen Ihren Löwenzahn auf den Gartenwegen, an der Hauswand oder Ihrem Carport einsetzen möchten, kaufen Sie natürlich die günstigere Literflasche oder gar gleich den 5-Liter-Kanister.

Das ist auch absolut möglich, denn zumindest in Online-Shops werden Sie lediglich darüber informiert, dass Sie das Mittel eigentlich nicht kaufen dürfen, da es nicht für den Haus- und Kleingartenbereich zugelassen ist und nur von Personen mit Pflanzenschutzsachkunde erworben werden darf.

Das sind Menschen mit einschlägiger Berufsausbildung als Gärtner oder Landwirt oder Personen, die eine Pflanzenschutzsachkundeprüfung abgelegt haben.

Auch werden Sie darüber informiert, dass Sie Glyfos keinesfalls auf befestigten Wegen, Hofflächen, Plätzen etc. ausbringen dürfen (es könnte in Gewässer geschwemmt werden und dort das Ökosystem massiv beeinträchtigen).

Ihren Löwenzahn auf den Gartenwegen oder dem Autoabstellplatz dürfen Sie mit Glyfos also nicht behandeln – es sei denn, Sie hielten sich an § 6 Abs. 3 PflSchG (Pflanzenschutzgesetz) und hätten eine schriftliche Genehmigung für dieses Einsatzgebiet.

Doch verlangt bei der Bestellung kein Mensch von Ihnen den Sachkundenachweis. Die Genehmigung für den Einsatz auf Ihren Gartenwegen hingegen schon. Allerdings erwartet niemand von Ihnen, dass Sie erzählen, wo genau Sie nun Glyphosat einsetzen möchten.

Sie sprühen also reichlich Glyphosat auf Ihre Gartenwege. Der böse Löwenzahn, der Ihren sterilen Wegen wenigstens etwas Farbe geschenkt hatte, trägt jetzt dasselbe Einheitsbraun wie Ihre Gartenwege und Sie sind erleichtert.

Glyphosat – Hochtoxisch für Gewässer

Es regnet und das Glyphosat wird von Ihren Wegen in den nächsten Weiher gespült. Glyphosat ist für Gewässer hochtoxisch.

Je nach Dosis vernichtet Glyphosat im Wasser nahezu alles, was darin lebt und wächst – ob nun Fische, Molche, Frösche, Libellenlarven, Algen oder Wasserpflanzen.

Der Mensch ist nun aber kein Frosch. Doch was einen Frosch tötet, geht auch am Menschen nicht spurlos vorüber – und so trägt Glyphosat über die Jahre hinweg peu à peu zur Krebsentstehung bei.

Und nicht nur das, auch Autismus wird mit Glyphosat in Verbindung gebracht:

Immer mehr autistische Kinder durch Glyphosat?

Mindestens zwei Studien sehen einen Zusammenhang zwischen dem rapide steigenden Einsatz von Roundup und der wachsenden Zahl autistischer Kinder.

Wissenschaftlerin Stefanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) – Studienleiterin einer der beiden Studien – befürchtet, dass bis zum Jahr 2025 jedes zweite amerikanische Kind autistisch sein könnte, wenn Glyphosat weiterhin so massiv auf die Felder gesprüht wird wie bisher.

Glyphosat-Rückstände in Mehl, Zucker und Haferflocken

Wer nun glaubt, Glyphosat betreffe nur Landwirte, die direkt mit dem Mittel hantieren, hat sich getäuscht:

Glyphosat-Rückstände tauchen in allen Grundnahrungsmitteln auf: In Weizen und somit in vielen Mehlprodukten (Teig- und Backwaren), in Mais, Soja und Zucker. Stichproben ergaben Rückstände in Haferflocken.

Natürlich sickert das Mittel auch ins Grundwasser und gelangt auf diese Weise früher oder später ins Trinkwasser.

Schützen Sie sich vor dem Unkrautvernichter Glyphosat!

Schützen Sie daher sich und unsere Umwelt vor Unkrautvernichter wie Roundup! Setzen Sie grundsätzlich auf regionale Lebensmittel aus Bio-Anbau, denn Bio schützt nicht nur vor Herbiziden wie Roundup, sondern auch vor Pestizidbelastung.

Bitte verwenden Sie überdies selbst keine Herbizide oder Pestizide!

Wenn der Löwenzahn stört, dann stechen oder rupfen Sie ihn aus – und vergessen Sie nicht, dass die als Unkräuter in Verruf geratenen Wildpflanzen einen höheren Nährwert haben als jedes Kulturgemüse.

Freuen Sie sich daher über Unkraut und – sofern essbar – bereiten Sie daraus einen feinen Salat, einen grünen Smoothie, eine grüne Sauce oder eine Suppe! Auf diese Weise profitiert Ihre Gesundheit gleich zweifach 🙂

 

Quellen:

– Epochtimes
– Zentrum der Gesundheit

Molkerei Berchtesgadener Land: Glyphosat-Verbot für Bauern

Die Molkerei Berchtesgadener Land verbietet Bauern die Nutzung des Unkrautvernichters Glyphosat.
Piding/Brüssel – Im Gegensatz zur EU-Kommission hat die Molkerei Berchtesgadener Land am Mittwoch eine Entscheidung zum Thema Glyphosat gefällt: Einstimmig beschloss der Aufsichtsrat der Genossenschaft, seinen Zulieferern den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters mit sofortiger Wirkung zu untersagen. Das sagte Geschäftsführer Gerhard Pointner dem „Münchner Merkur“.

Quelle : https://www.merkur.de/bayern/molkerei-berchtesgadener-land-glyphosat-verbot-fuer-bauern-8807420.html

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Molkerei Berchtesgadener Land verbietet Glyphosat

Als erste Großmolkerei in Deutschland verbieten die Milchwerke Berchtesgadener Land ihren Milchlieferanten den Einsatz des umstrittenen Pestizids Glyphosat. Die Maßnahme hat der Aufsichtsrat einstimmig getroffen. Der Aufsichtsrat folgte damit einem Vorschlag des Vorstands und der Geschäftsführung der Genossenschaft.

Von: Christine Haberlander

Stand: 26.10.2017 |Bildnachweis

Aufsichtsratssitzung der Molkerei Berchtesgadener Land | Bild: MILCHWERKE BERCHTESGADENER LAND

Die Milchwerke Berchtesgadener Land verbieten ihren Milchlieferanten den Einsatz des Pestizids Glyphosat, das umstritten ist. Der Aufsichtsrat hat dies einstimmig beschlossen.

Einhaltung soll überprüft werden

Der Aufsichtsrat folgte damit einem Vorschlag des Vorstands und der Geschäftsführung der Genossenschaft. Rund 1.800 Landwirte vom Watzmann bis zur Zugspitze liefern die Milch zur Verarbeitung nach Piding. 500 davon sind Biobauern, 1.300 Landwirte wirtschaften konventionell, das heißt sie durften chemische Unkrautvernichtungsmittel, wie Glyphosat einsetzen. Das Verbot der Molkerei für die Anwendung von Glyphosat gilt ab sofort. Die Einhaltung wird in den Milchlieferbedingungen aufgenommen und soll extern überwacht werden.

Reaktion der Molkerei auf öffentlichen Druck

Das Glyphosatverbot kam möglicherweise durch öffentlichen Druck zustande: Verbraucher hatten gespritzte Futterwiesen in Traunstein bemerkt und sich mit Fotos an die Molkerei und auch an den BR gewandt und um Aufklärung gebeten. Nicht zuletzt, weil für die Milch unter anderem damit geworben wird, dass die Kühe „vielfältige Kräuter und Gräser“ zu fressen bekommen. Das mittelständische Unternehmen ist ein Vorzeigeunternehmen: es zahlt den Bauern einen hohen Preis für ihr Produkt und ist mehrfach ausgezeichnet worden. Im Dezember sind die Pidinger Milchwerke für einen Nachhaltigkeitspreis nominiert.

Quelle : https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/molkerei-berchtesgadener-land-verbietet-glyphosat-einsatz-100.html

Krank durch vegetarische oder vegane Ernährung

Da gibt es Menschen, die vegetarische oder vegane Ernährung für gesund und richtig halten. Das ist gleich erstmal ein völliger Trugschluss.

Sehr oft greifen Vegetarier und Veganer auf sogenannte Fleischersatzprodukte, wie zum Beispiel Tofu oder Ähnliches zurück.

Tofu wird aus Soja hergestellt. Soja halten Vegetarier und Veganer für gesund, was Soja allerdings ganz und gar nicht ist.

Auf Soja werden wir in Kürze noch speziell eingehen, da uns das einen Sonderartikel wert ist.

Auch wird überall von Fleisch abgeraten und zu viel Obst und Gemüse geraten.

Das muss einen nicht wundern, denn mit Obst und Gemüse kann man die Menschen ja auch viel besser krank machen, was ja Sinn und Zweck des Ganzen ist.

Obst und Gemüse ist nämlich hochgradig mit krebserzeugenden Pestiziden und Herbiziden belastet: Obst und Gemüse, welches man besser meiden sollte

Glyphosat ist ein Stoff, der in der heutigen Zeit tonnenweise versprüht wird – und so sieht die Kennzeichnung von Glyphosat aus: Glyphosat Gefahrstoffkennzeichnung

Das hier schrieb sogar mal eine Zeitung über Glyphosat: http://gennetz.files.wordpress.com/2010/10/horrorpflanzengift-web.jpg

Hier noch ein bisschen mehr dazu…:

 

und wem das noch nicht reicht:

 

Noch schlimmer als Glyphosat: Roundup, welches ebenfalls zum Einsatz kommt:

http://www.umweltinstitut.org/images/gen/aktionen/Roundup/Glyphosat%20ist%20giftig-Roundup%20noch%20schlimmer.pdf

Doch nicht nur all diese Giftstoffe sorgen dafür, dass Vegetarier und Veganer häufiger krank sind.

Die vegetarische oder vegane Fehl- und Mangelernährung selbst sorgt schon von Haus aus für erhebliche gesundheitliche Probleme.

Nun muss man sich auch nicht mehr wundern, warum Vegetarier und Veganer häufiger unter Krebs und vielen anderen Krankheiten leiden, als Menschen, die sich omnivor, also wie Menschen ernähren:

https://www.google.at/?gws_rd=ssl#q=vegetarier+veganer+h%C3%A4ufiger+krebs

Fazit: Vegetarier und Veganer leben hochgradig ungesund!
Mache gesundheitliche Schäden wegen vegetarischer oder veganer Ernährung sind sogar fortbeständig, also irreversibel.

Von einer vegetarischen oder veganen Ernährung ist daher dringend abzuraten!!

Lesen Sie nun die Leidensgeschichte einer Person, die erst 23 Jahre alt ist. Die Person heißt Danny und hat sich in den letzten 4 Jahren vegan und davor ein Jahr vegetarisch ernährt.

Was dabei herausgekommen ist, möchten wir Ihnen nun zur gefälligen Kenntnisnahme mitteilen:

KRANK durch veganen Fraß
geschrieben von: Danny D. Draufengänger

Mein Name ist Danny, ich bin 23 Jahre alt und lebe seit 5 Jahren fleischfrei.

Davon das erste Jahr vegetarisch und jetzt mittlerweile ganze 4 Jahre vegan. Ich hatte sowohl ernährungsmäßig, als auch psychisch gute und schlechte Phasen:

Viel Vollkorn, roh, kein Alkohol, Sport, exotische Lebensmittel, diverse Öle, Obstsorten, viel ausgegangen, viel mit Freunden gemacht, glücklich gewesen, etc., aber dann auch Alkohol, viele vegane Fertigprodukte, wenig Obst, selten Salat, an Keime, Körner und Co gar nicht mehr gedacht, Studienabbruch, Zukunftsangst – also Hochs und Tiefs in normaler Dimension.

Meine Ernährung unterstütze ich durch den regelmäßigen Konsum von B12-Tabletten, schon seit ich Veganer wurde.

Natürlich habe ich etliche Internetseiten und Bücher gelesen – von veganen Bodybuilderärzten, die supergesund sind – über Veganer, die das B12-Thema runter spielen bis hin zu Ärtzen, die die Hände über dem Kopf zusammenschlagen beim Wort Vegan und solchen, die sich anerkennend dafür aussprechen.

Außerdem habe ich von etlichen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit gelesen und ging immer davon aus, dass bei ausgewogener Ernährung und B12-Unterstützung vegan unschlagbar sei.

Hier meine Bilanz: Ich bin krank geworden. In mehrfacher Hinsicht:

Krank durch veganen Frass

Zittern: Vor fast zwei Jahren merkte ich von einem Tag auf den anderen plötzlich ein leichtes Zucken am ganzen Körper.

Das kann man sich so vorstellen, als wäre wie Wirkung des Herzschlags so intensiv, dass z.B. in den Armen auch minimal der ganze Arm bewegt wird.

Ich fasse auf mein Herz, spüre den Schlag und spüre wie auch die Muskeln oder was weiß ich im Arm leicht zucken.

Wenn ich ein Bein übers andere lege (beim sitzen) wippt das übergelegte Bein deutlich rhythmisch hin und her.

Wenn ich meinen Kopf auf meinen Arm lege, spüre ich rhythmisch kleine Stöße durch den Arm fahren. So etwas kannte ich früher gar nicht.

Mehrere Ärzte (Psychologen, Neurologen, Allgemeinmediziner) untersuchten mich. Nichts zu finden. „Haben Sie keine Angst, es ist keine schlimme Systemkrankheit oder so etwas“.

Augen: Zwar hat sich bei mir nicht die Sehfähigkeit an sich stark verändert, aber dennoch gibt’s seltsame Phänomene: Neonfarben kann ich irgendwie schwer erkennen.

Wenn ich auf einer Broschüre in Orange auf Blau etwas geschrieben steht, sieht das Orange total seltsam aus – oder bei Pink auf rosa. Da kann ich manchmal fast gar nichts mehr lesen.

Außerdem fangen helle Lichtquellen im Dunkeln vor meinen Augen an zu zittern und zu vibrieren.

Wenn ich nachts aus meinem Fenster auf die beleuchtete Haustürnummer des gegenüberliegenden Hauses sehe, dann springt diese festinstallierte Lampe plötzlich wild hin und her, wackelt total verrückt, obwohl alles andere daneben ruhig und wie immer aussieht.

Einschlafende Gliedmaßen: Dass Gliedmaßen ab und an mal einschlafen weiß ich, aber – seitdem ich vegan lebe – schlafen meine Glieder extrem schnell ein und es stellt sich so ein taubes Kribbelgefühl ein. Das kannte ich früher überhaupt gar nicht.

Das alles klingt jetzt melodramatisch, wurde aber wie gesagt von etlichen Ärzten hundertfach nachgeprüft und nie kam irgendetwas dabei heraus.

Ich will nicht einfach eine Kausalität zwischen den Sachen herstellen (weil vegan = krank), alles was ich feststellen kann, ist die Parallelität der Ereignisse (vegan und krank).

Ich war wie erwähnt von der Güte der veganen Ernährung immer überzeugt und konnte mir das nicht erklären, aber in meinem Leben kommen die segenspendenden Stories vom Veganismus nicht vor.

Bei mir ist Fakt, dass ich, als ich „ungesund“ und „schlecht“ lebte (vor etlichen Jahren: viel Fleisch, nie Obst, möglichst immer frittiert) nicht ein einziges dieser Probleme hatte. Im Gegenteil.

Ich war selten krank und hatte überhaupt keine regelmäßigen oder gar bleibende Beschwerden.

Oft bin ich über diesen Zwiespalt zwischen meiner Gesundheit und dem Veganismus ins Zweifeln geraten. Ich versteh es einfach nicht.

Jetzt habe ich das philosophische Problem, dass ich immer noch genauso überzeugt bin von der Richtigkeit veganer Argumente, aber nicht in 10 Jahren als Pflegefall enden möchte.

Deshalb überlege ich, mich ein Jahr lang vegetarisch, vielleicht ab und an zwischendurch sogar omnivor zu ernähren, um meinen Körper wieder an anderes zu gewöhnen. Dann werde ich sehen, ob sich etwas verändert oder nicht.

Doch natürlich will ich das alles auch wieder nicht. Ich möchte kein Fleisch essen und keine Milch trinken und Käse verspeisen, aber meine Angst, dass sich mein Zustand verschlimmert, ist einfach zu groß.

Die Tatsache, von einer gesunden zu einer kranken Person geworden zu sein, belastet extrem. Ich möchte mich nicht kaputt machen, ohne zu wissen, was mich kaputt macht.

Ende der Mitteilung.

Diesem jungen Menschen kann offenbar nur noch ein Psychiater helfen, um zunächst einmal den eingeredeten Gewissenskonflikt zu lösen.

Was in solchen Fällen hingegen sofort her muss, ist eine omnivore Ernährung, also eine ausgewogene Ernährung, zu welcher tierische Produkte dazu gehören.

Ob eine solche Person dadurch vollständig gesundet, ist allerdings leider nicht gewährleistet:

Vitamin-B12-Mangel:

Vitamin B12 kann ausschliesslich von Mikroorganismen synthetisiert werden und ist vor allem in tierischen Eiweißquellen enthalten, beispielsweise in Fleisch, Leber, Niere, Fisch, Austern, Milch, in Milchprodukten und Eigelb.

Es spielt eine wesentliche Rolle bei der DNA-Synthese, der Bildung der roten Blutkörperchen und der Schleimhäute und bei der Myelinisierung im Nervensystem.

Symptome:

Ein Vitamin-B12-Mangel äussert sich in hämatologischen, neurologischen und psychiatrischen Symptomen.

Zu den möglichen Beschwerden gehören: Blutarmut (megaloblastäre Anämie), Blässe, Schwäche, Müdigkeit, Darmschäden, fortschreitende Demyelinisierung von Nerven, Appetitlosigkeit, Sehstörungen, Durchfall, Entzündungen der Zunge und der Mundschleimhaut, Mundwinkelrhagaden, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen, Gedächtnisstörungen, Demenz, Psychosen, Konzentrationsschwäche, Neuropathien, neurologische Ausfallerscheinungen mit Parästhesien (Ameisenlaufen) und Muskelparesen, Muskelschwäche und Gangstörungen.

Einige Schäden des B12-Mangels sind irreversibel.

Deshalb ist eine möglichst frühe Erkennung wichtig. Der Mangel tritt in der Regel erst nach Jahren auf, weil Vitamin B12 in der Leber in ausreichender Menge im Milligrammbereich gespeichert ist.

Ursachen: Ungenügende Vitamin B12-Zufuhr

Eine ungenügende Zufuhr gilt in den Industrieländern als selten und tritt hauptsächlich als Folge einer vegetarischen oder veganen Ernährung, Alkoholismus und einer Fehl- oder Unterernährung zum Beispiel im Alter auf.

Hat man sich seine Gesundheit erst mit vegetarischer oder veganer Ernährung ruiniert, dann sind die Schäden oftmals von lebenslänglicher Natur.

Zu erwähnen ist auch, dass der Vitamin B12-Mangel nicht das einzige Problem von Vegetariern und Veganern ist.

Ein weiteres Problem ist, dass fast keine Obst- oder Gemüsesorte ein vollständiges Aminosäureprofil aufweist. Vollständige Aminosäureprofile sind für eine mangelfreie Ernährung aber unbedingt erforderlich.

Fehlgeleitete Menschen, die sich vegetarisch oder noch schlimmer, vegan ernähren, müssen sich eine mühsame Ernährung zusammenbasteln, um überhaupt an vollständige Aminosäureprofile kommen zu können.

So gut wie kein Vegetarier oder Veganer weiß, was dafür alles nötig ist. Eine vegetarische oder vegane Ernährung ist daher hochgradig komplex und führt letztendlich trotzdem zu Mangel, da kein einziges Getreide, Obst oder Gemüse Vitamin B12 enthält.

Man ernähre sich also besser wie ein Mensch (omnivor). Alles andere führt nämlich in gesundheitliche Desaster.

23 Jahre alt und nach 5 Jahren abstruser, vegetarischer und veganer Ernährung gesundheitlich fertig! Da sieht man, wo dieser vegetarische und vegane Wahn- und Irrsinn hinführt.

Leider glauben viele Leute jeden Mumpitz, der ihnen von der Industrie und den üblichen Volksverblödungsmedien vorgesetzt wird, obwohl man doch selber recherchieren kann.

Dass eine vegetarische oder gar vegane Ernährung für den Menschen vollkommen ungeeignet ist und letztendlich in Mangel und somit in Krankheit enden MUSS, kann doch wohl so schwer nicht herauszufinden sein.

Dazu braucht man in eine beliebige Suchmaschine nur das Wort MENSCH einzugeben, und schon wird man unweigerlich darauf stoßen, dass der Mensch eine OMNIVORE (Allesfresser) Konzipierung besitzt.

Der Mensch ist nicht aus lauter Jux und Dollerei omnivor konzipiert, sondern darum, weil er NUR aus omnivorer Ernährung alle Nährstoffe erhalten kann, die er zum Leben braucht.

Im Umkehrschluss heißt das: Vegetarische oder gar vegane Ernährung ist für Menschen absolut ungeeignet und führt genau da hin, wo es den erst 23 Jahre jungen Menschen aus diesem Artikel hingeführt hat.

Wem seine Gesundheit lieb ist, sollte diesen gefährlichen vegetarischen und veganen Unsinn also unbedingt bleiben lassen!

Vegetarisch / vegan. Woher kommt das eigentlich?

Die Nahrungsmittelindustrie stellt sich eigentlich nur eine Frage: „Wie können wir den Leuten unsere Produkte für möglichst viel Geld andrehen?“.

Diesbezüglich ist man auf mannigfaltige Ideen gekommen. „BIO“ zum Beispiel.

Über die Schwindelmedien wurde den Menschen eingebleut, dass „BIO“-Produkte ja angeblich viel besser und hochwertiger seien.

Das hat dann natürlich seinen Preis und so bezahlen medienmanipulierte Leute heute den zum Teil dreifachen Preis für praktisch ein und die selbe Ware, nur weil „BIO“ auf der Verpackung steht, obwohl sich „BIO“-Produkte im Grunde bis auf ´s Haar den sonstigen Produkten der selben Art gleichen.

Im Grunde verhält es sich so: Man braucht den Leuten nur Angst zu machen und auf was auch immer die Begriffe „BIO“, „Öko“, „Gesundheit“ oder „Umwelt“ draufzuschreiben. Schon schalten die Gehirne ab und die Brieftaschen gehen auf.

Die Deutschen sind leider so ängstlich und dummgläubig, dass man ihnen einen leeren Schuhkarton für 200 Euro verkaufen könnte.

Man muss nur einen der gerade genannten Begriffe auf den Deckel schreiben und schon läuft das Betrugsgeschäft.

Kennen Sie „nordic walking“?

Auch das ist ein wunderschönes Beispiel für Täuschung und Blödsinn. Man erzählte den Leuten, wie „gesund“ das doch angeblich sei, und schon sah und sieht man noch heute massenweise, vorzugsweise ältere Leute, mit etwas ähnlichen wie „Skistöcker“ durch die Wälder tapern.

Vegetarische oder vegane Ernährung ist ebenfalls ein solcher Trickbetrug.

Man erzählt den Leuten über die Volksverblödungsmedien, wie „gesund“ das doch angeblich sei und wie schlecht es angeblich ist, wenn man sich omnivor, also wie ein Mensch ernährt.

Man zeigt den Leuten muskelbepackte Männer, die sich angeblich vegan ernähren.

Man teilt den Leuten mit, dass sich irgendwelche sogenannte „Prominente“ angeblich vegetarisch oder vegan ernähren würden.

Dann säuselt man den Leuten noch ´was von den „ach so armen Tieren“ vor und schon ist die Gehirnwäsche mal wieder perfekt.

Viele Vorteile ergaben und ergeben sich daraus!

Da haben wir zunächst einmal die vegetarisch, vegan und Tiere schützen wollenden Gehirngewaschenen, die nun bereit sind, für vegetarische und vegane Produkte ein Heidengeld zu bezahlen.

Auch für die Pharmaindustrie fällt das erste Stück vom Kuchen ab, den die kann jetzt jede Menge synthetisch hergestellte Vitaminpräparate an diese gehirngewaschenen Damen und Herren verkaufen.

Letztendlich führt eine vegetarische oder vegane Mangelernährung zu einer Vielzahl von Krankheiten, wodurch für die Pharmamafia erneut ein großes Stück vom Kuchen abfällt.

Auch die Ärztemafia freut sich, denn die wird nun von Gehirngewaschenen aufgesucht, die durch ihre Fehl- und Mangelernährung krank geworden sind.

Man sieht also: Die vegetarische und vegane Verblödung trägt gehörige Früchte. Diese armen fehlgeleiteten und hirnmanipulierten Menschen sind gleich doppelt und dreifach die Dummen:

Erst geben Sie für minderwertige Produkte ein Heidengeld aus – dann futtern sie sich damit krank und ruinieren teilweise irreversibel ihre Gesundheit – und dann müssen Sie die Ärztemafia aufsuchen, um mit teuren Medikamenten der Pharmamafia die selbst angerichteten gesundheitlichen Schäden wenigstens halbwegs wieder in den Griff zu bekommen.

Man kann es daher gar nicht oft genug mitteilen:

Wem seine Gesundheit lieb ist, sollte sich auf gar keinen Fall vegetarisch und schon gar nicht vegan ernähren, da das früher oder später schlimme gesundheitliche Folgen nach sich zieht.

 

Quelle : Newstopaktuell

US-Giftmischer Monsanto: Produkte, die auf dieser Liste stehen, solltest du auf keinen Fall kaufen!

Produkte, die auf der hier veröffentlichten Liste stehen, sollten nicht gekauft werden, da euch diese krank machen könnten. Monsanto: Der US-Konzern, der die Welt vergiftet! Kein zweites amerikanisches Unternehmen ist dermaßen verhasst und vereint weltweit so viele Gegner. Es gibt gute Gründe, warum der Hersteller von Nahrungs- und Futtermitteln, Saatgut und Chemieprodukten die Gemüter so sehr erregt: In der Vergangenheit wurde mehrfach bewiesen, daß die Produkte von Monsanto nicht nur giftig sind, sondern irreparable Schäden hinterlassen oder gar Krankheiten wie Krebs verursachen. Zudem betreibt Monsanto eine Lobbyarbeit, die ihresgleichen sucht. Sie soll die Politik gefügig machen – und das klappt richtig gut. Übrigens auch in Deutschland, wo man sich vordergründig gegen Gentechnik wehrt.

Monsanto, daß unter anderem Agent Orange zum Entlauben der Wälder im Vietnam Krieg entwickelte, ist eine Gefahr für alle Menschen. Es läuft immer nach dem gleichen Schema. Es wird ein Saatgut entwickelt (genetisch verändert). Es muß jedes Jahr aufs Neue zu völlig überteuerten Preisen gekauft werden. Tausende Farmer in den USA sind dadurch zu Grunde gegangen. Was Monsanto verschweigt ist, daß es jetzt schon Mutationen gibt, die sie selber nicht mehr in den Griff bekommen.
Baumwollfarmer aus Indien können davon ein Lied singen.

Zusätzlich hat Monsanto ehemalige Manager in wichtigen politischen Positionen. Erst vor kurzem wurde ein Gesetz in den USA erlassen, was Bundesstaaten daran hindert, Monsanto Saatgut zu verbieten. Monsanto ist eine der größten Bedrohungen für die Menschheit. Wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert alles. Daher muß der Konzern um jeden Preis zerschlagen, bekämpft und behindert werden, wo es nur geht.

Es gibt auch eine App , die heißt buycott. Damit kann man Produkte scannen und leichter raus finden welche Produkte nicht von Nestlé und Co sind.

Hier nochmal die Liste als Bild zum abspeichern oder drucken:
CdQ4tV5WIAANEuF

Weitere wertvolle Informationen zu Monsanto liefern die folgenden Videos:

Monsanto, mit Gift und Genen
» http://youtu.be/7gyThpKbQII

Aspartam, das Gift aus dem Supermarkt
»http://youtu.be/7sZ3GBNgNIA

200.000 Selbstmorde in Indien durch Monsanto
» http://youtu.be/LhRM-Ll5KAY

Quelle : http://derwaechter.net/us-giftmischer-monsanto-produkte-die-auf-dieser-liste-stehen-solltest-du-auf-keinen-fall-kaufen

Dr. med. Dietrich Klinghardt – Gesundheitliche Auswirkungen von Chemtrails

Hier noch einmal in schriftlicher Form zur Erinnerung (incl. Video) :

Dr. med Dietrich Klinghardt
Das folgende Video (Deutsch mit englischer Simultanübersetzung) ist ein Ausschnitt eines Vortrags von Dr. med. Dietrich Klinghardt vom November 2015 im Rahmen der Hellinger Tage International, in dem er auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Chemtrails eingeht:
Dieses Video gibt nur ein Ausschnitt aus dem Vortrag von Dr. Klinghardt wieder. Sein Vortrag in gesamter Länge, in dem er auch noch auf andere Themen wie Autismus, Blei,  Chronische Müdigkeit, Familienstellen, Impfungen, Kinesiologie und Quecksilber eingeht, ist 3 Std. 20 Minuten lang. Zum Link:
Eine kurze Zusammenfassung seiner wichtigsten Äußerungen:

Wer stellt das Sprühgut her?

Dr. Klinghardt teilt uns in seinem Vortrag indirekt mit, wer das Sprühgut herstellt, das mit den Flugzeugen nahezu weltweit versprüht wird. Er sagt:

„Die gleiche Firma stellt die Flüssigkeiten her, die die Insektizide und die Herbizide herstellt, die … Ich darf den Namen leider nicht erwähnen.“ (eigener Kommentar :Bayer/Monsanto)

und weiter:

„Diese Studien über Aluminium-Nanopartikel sind finanziert von der gleichen Firma, die diese Mischung herstellt für die Flugzeuge.“

Nun wissen wir also Bescheid!

Gesundheitsrelevante länderabhängige Unterschiede bei der Zusammensetzung des Sprühguts!

Über die Sprühvorgänge berichtet er:

„Es sind inzwichen 42 Länder bekannt, die mitmachen, wobei in China und in Russland weniger toxische Mischungen verwendet werden!

Fotos vom Innenleben der dedizierten Sprühflugzeuge direkt vom Flugzeughersteller:

Dr. Klinghardt zeigt in seinem Vortrag Originalfotos von Boeing, auf dem die Chemtrails-Behälter innerhalb von dedizierten Sprühflugzeugen zu sehen sind:

Aluminium-Ausleitung aus unserem Körper

Dr. Klinghardt berichtet:

„Zur Entgiftung: Aluminium wird entgiftet mit Kieselsäure. Es gibt verschiedene Produkte. Das wichtigste Produkt kommt aus Russland und ist billig. Es heißt übersetzt in Englisch Enterosgel® … Ein Teelöffel, dreimal am Tag zwischen den Mahlzeiten. Als bekannt wurde, daß wir damit das Aluminium aus dem Gehirn holen konnten, wurde es in den USA sofort verboten!“

Mehr Informationen zu Enterosgel® findet ihr hier:

und hier:

Eine wissenschaftliche Studie zu Enterosgel® wurde übrigens in der NATO-Publikation NATO Science for Peace and Security Series A: Chemistry and Biology(!) auf Seite 199 – 221, Kapitel „Biodefence – Advanced Materials and Methods for Health Protection“ veröffentlicht! In diesem Werk geht es unter anderem um Schutz vor biologischer Kriegsführung und Dekontamination, insbesondere geht es auch um Nanopartikel. Klar, bevor man eine neue militärische Waffe wie Chemtrails einsetzt, hat man das Gegenmittel dazu, das ist ungeschriebenes Gesetz beim Militär. Ab sofort können wir uns gut vorstellen, wie sich die Sprüher selbst, inklusive der sogenannten „Elite“ vor den gesundheitlichen Auswirkungen der Sprühvorgänge am Himmel schützen …

Kaufen könnt ihr das Produkt beim deutschen Vertrieb:

Auswirkungen der Umweltvergiftung durch Pestizide

Zu einer Studie einer amerikanischen Ärztin über die Umweltvergiftung, die außerhalb von Mexico City durchgeführt wurde, sagt Dr. Klinghardt:

„… wo die Bauern ihr Land verkauft hatten, an die gleiche amerikanische Firma, die den Spray herstellt von der Luftverschmutzung und diese Firma bespritzt dort die ganzen Maisfelder mit ihrem Produkt, das ich hier erwähnen darf. Es ist Glyphosat …, [der] kommerziell am meisten erhältliche Artikel heißt RoundUp.

In dieser Studie haben jeweils ein 4-jähriges Mädchen und ein 5-jähriger Junge von zwei Schulen in Ortschaften mit unterschiedlicher Pestizidbelastung die Aufgabe bekommen, einen Menschen zu zeichnen. Die Kinder, die jeweils das linke Bild gemalt haben, waren nur geringen Mengen Pestiziden ausgesetzt, die Kinder, die jeweils das rechte Bild gemalt haben, waren in großem Umfang Pestiziden ausgesetzt, es ist schockierend, was mit dem Gehirn der Kinder passiert ist:

Fazit: „Man könnte, wenn man böswillig wäre, …

wenn ich die Menschheit in die Knie zwingen will, dann würde ich eure Nahrung bespritzen mit Glyphosat, ich würde die Luft verschmutzen mit Aluminium, und wenn es dann noch nicht ganz reicht, dann würde ich den Impfstoffen noch ein bisschen Aluminium zusetzen!

 

Damit kann ich es schaffen, euch alle zu verdummen, und über zwei, drei Generationen zum Aussterben zu bringen. Was ich dazu noch brauche, sind bestimmte elektromagnetische Frequenzen. Die brauche ich, um eure Entgiftungsenzyme lahm zu legen. Und genau diese Frequenzen kommen über den Handy-Sendefunk zu uns.

 

Wenn ich bösartig wäre, würde ich sagen, hinter dem Ganzen muss eine intelligente Gruppe von bösen, bösen Wissenschaftlern stehen und Politikern. Aber da ich nicht bösartig bin, nehme ich an, es sind einfach Zufälligkeiten!“

Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, was um uns herum vor unser aller Augen abläuft, der sollte noch tiefer in die Recherche einsteigen! Engagiert euch, es ist höchste Zeit zum Handeln!

 

 

Gruß an die die wissen und handeln!

Kräutermume

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