Deutscher Kriminologe: Willkommenskultur am Ende

Sieht man hier einen typischen Rechtsterroristen? (Symbolfoto: Von Zdelnik Alexandr/Shutterstock)

 

Im Deutschen gibt es altbewährte Sinnsprüche, die von Medien und Politik über die vergangenen Jahre sträflich ignoriert worden sind. „Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht“, ist nur einer davon. Anläßlich der Amokfahrt von Bottrop äußerten sich nun die Kriminologen Hans-Dieter Schwind und der Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick mit be(un)ruhigenden Prognosen. Immer mehr Deutsche radikalisierten sich, die Willkommenskultur sei am Ende.

Der Kriminologe Hans-Dieter Schwind führt Amokfahrten wie die in der Silvesternacht in Bottrop und Essen mit acht Verletzten auf ein wachsendes Bedrohungsgefühl durch die Einwanderung zurück. In der Donnerstagsausgabe der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ sagte Schwind: „Es brodelt in den Leuten, und dann kommt es plötzlich zum Ausbruch„.  Das sei eine gefährliche Entwicklung, meint der Kriminologe. Er selbst habe einen solchen Fall schon viel früher erwartet.  Hans-Dieter Schwind lehrte an der Ruhr-Universität Bochum und an der Uni Osnabrück. Amokfahrten wie die in Bottrop und die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte der zurückliegenden Monate seien lediglich die extreme Spitze einer allgemeineren Entwicklung. Er befürchte, daß sich das fortsetzt. „Die Willkommenskultur ist am Ende„, fügte Schwind hinzu.

Der Bielefelder Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick sagte, es radikalisierten sich zunehmend Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, welche zuvor keinerlei Nähe zu rechtsextremer Ideologie gehabt hätten. Der Essener Täter sei vor seiner Amokfahrt mit Sicherheit im Internet unterwegs gewesen und habe sich anstecken lassen von einer Bewegung, die der Ansicht ist, das Land werde überfremdet und die Politik beweise einen Kontrollverlust. Konfliktforscher Zick der WAZ. „Es gibt eine wachsende Stimmung in der Bevölkerung, die von nationaler Identität spricht, von Widerstand und von Kontrolle, die man wieder in die eigene Hand nehmen müsse. Diese Selbstermächtigung der Bürger besorgt mich sehr.“ (Quelle: dts)

Wenn man die ständigen Auflagenverluste des Medien-Mainstreams und die sinkenden Einschaltquoten bei den Öffentlich-Rechtlichen in einen Bezug setzt zu den Zugewinnen der freien Medien, dann haben die Herren Kriminologen und Konfliktforscher mit ihrer Beschreibung des Ist-Zustandes schon Recht.  Das Mißtrauen gegen die Mainstream-Medien und die „Volksvertreter“ dürfte sich tatsächlich auf einem Allzeithoch befinden. Anders ausgedrückt: Ändern sich die äußeren Umstände, dann ändern sich auch Gewohnheiten und Gewißheiten – und daran ist nichts Ungewöhnliches. Der Mensch ist zu Kriegszeiten ein anderer als zu Friedenszeiten, und ein Besorgter agiert anders als ein Beruhigter. Das sind Binsenweisheiten.

Die Herren hätten sich auch weniger „soziologisch“ ausdrücken – und sich den vorwurfsvoll-belehrenden Unterton sparen können. Die Bürger werden angesichts einer drastisch gestiegenen Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum, bei der sich ganz eindeutig ein Zusammenhang mit der massiven Einwanderung aus kulturfremden Weltgegenden herstellen läßt, lediglich allmählich wach. Die Bürger bekommen an Hand der Berichterstattung ebenfalls mit, wie hierzulande in nie gekanntem Umfang Doppelstandards etabliert werden. Zu behaupten, es gebe einen verdammungswürdigen „Trend nach rechts“, ist eigentlich an Dämlichkeit kaum noch zu überbieten. Willfährige Ignoranz ist nun einmal dämlich. Wo die Sicherheit evident schwindet, wächst zugleich der Eindruck von Bedrohung. Was besonders der Konfliktforscher Zick in diffamierender Weise mit „nationale Identität“ in Verbindung bringt, ist in Wahrheit nichts Nnderes als ein Überlebensreflex. Der Überlebenswillen hat prinzipiell Nichts mit politischen Kategorisierungen nach links und rechts zu tun. Es ist ein völlig natürlicher Vorgang, daß sich eine ablehnende Haltung einer bestimmten Gruppe gegenüber entwickelt, wenn diese Gruppe dafür bekannt ist, daß aus ihr heraus überproportional häufig höchste Gefahr für Leib und Leben kommt – und daß exakt diese Gruppe von den eigenen „Volksvertretern“ und ihren Hofberichterstattern gehätschelt wird. Statistische Wahrscheinlichkeitsrechnungen, die das individuelle Risiko berechnen, beruhigen da Niemanden.

https://www.facebook.com/PAETZPETRA/posts/1810973782364150
Das Restrisiko schlägt zu – Foto: Screenshot Facebook

Zudem ist es den Mainstream-Medien nicht gelungen, unter den Tisch fallen zu lassen, daß die persönliche Einstellung dem Fremden gegenüber an der Gefahr Nichts ändert. Weder Maria Ladenburger, noch Mia aus Kandel – und auch die beiden getöteten Skandinavierinnen in Marokko nicht –  hatten eine fremdenfeindliche Einstellung, ganz im Gegenteil. Es ist offensichtlich, daß es gerade ihre von Politik und Medien propagierte „Toleranz & Weltoffenheit“ gewesen sind, die ihnen letztlich zum Verhängnis wurden.

Bei der Amokfahrt von Bottrop und Essen kamen ganz offensichtlich mindestens zwei Dinge, von denen Eines allerdings von den beiden Herren zwanghaft verschwiegen wird, zusammen. Gerade die realitätsferne Medienpropaganda in Bezug auf den Zusammenhang von Täterherkunft und Gefahr verstärkt den zutreffenden Eindruck, daß der Bürger von seiner eigenen Regierung aus rein ideologischen Gründen fahrlässig ans Messer geliefert werden soll. Grundlose Vorbehalte gegen eine bestimmte Gruppe alleine reichen nicht aus, um eine Amokfahrt zu starten, gut zu begründende allerdings schon viel eher.

Von einer gewissen Perfidie ist daher der zu beobachtende Versuch dieser Tage, aus der Person des Amokfahrers von Bottrop soziologische Rückschlüsse auf eine potentiell gefährliche Amokfahrergruppe zu ziehen. Das ist nämlich ebenfalls bereits geschehen. Argwöhnisch beäugt werden nun vereinsamte deutsche Herren mittleren Alters, die arbeitslos sind. Sie seien gesellschaftlich isoliert und würden mit einer Amokfahrt quasi den Versuch unternehmen, sich dadurch in die Gesellschaft zu reintegrieren und Anerkennung zu finden, daß sie den gemeinsamen Feind derjenigen Gruppe angreifen, aus der sie vorher ausgeschlossen worden sind, hieß es bereits. So kann man sich seine Amokfahrer auch selbst züchten.

Noch etwas Anderes bleibt völlig unberücksichtigt, was die wohl zutreffend festgestellte „Radikalisierung“ in der „Mitte der Gesellschaft“ betrifft. Mit der „Laissez-faire“-Haltung von Politik und Justiz selbst notorischen Straftätern gegenüber – so sie nur aus dem „richtigen Kulturkreis“ kommen – demaskiert sich der Nannystaat selbst als ein Willkürgebilde. Es muß jedem logisch Denkenden vorkommen wie Spott und Hohn, daß er einerseits jedesmal penetrant belehrt wird, wenn er eine Zigarettenschachtel öffnet („Rauchen schädigt Ihre Freunde, Bekannten und Kinder“ etc. pp.), wenn ihm permanent erzählt wird, daß er sich „falsch ernährt“, zu wenig bewegt und auch sonst so ziemlich Alles falsch macht, was er als freier Mensch hinsichtlich seiner Gesundheit und einem langen Leben falsch machen kann, – und daß er sich andererseits als sportlicher, ernährungsbewußter Nichtraucher in einem öffentlichen Raum, der trotz seines untertänigen Gehorsams dem nannystaatlichen Zeitgeist gegenüber lebensgefährlich wird, bewegen soll. Das hätte selbst Einstein nicht mehr unter einen Hut gebracht. Der Staat demontiert sich mit dieser Widersprüchlichkeit seiner ganzen Art nach.

Ein anderer Aspekt ist der eines Gefühls der Hilflosigkeit angesichts des staatlichen Gewaltmonopols, das einem Vernünftigen nur so lange einleuchtend vorkommt, wie der Staat ihn auch tatsächlich schützt. Nachrichten von Polizisten, die sich nur noch in Mannschaftsstärke in bestimmte Stadtviertel getrauen, sind nicht geeignet, das Vertrauen in das staatliche Gewaltmonopol aufrecht zu erhalten, zumal dann nicht, wenn tagtäglich zu sehen ist, wie wenig denjenigen, die auf das staatliche Gewaltmonopol ohnehin keinen Pfifferling geben, passiert. Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß ein individualistisch strukturiertes Volk weit weniger einen Hang zur „Radikalisierung“ entwickelte, wenn jeder Einzelne das Gefühl hätte, daß er sich notfalls auch selbst verteidigen könnte. Deutschland ist jedoch ein überaltertes, pazifiziertes Land, in dem es bald mehr quietschende Rollatorenrädchen geben wird als gesunde Füße. Ein- bis zwei geladene Knarren im Haus wären vielleicht sinnvoll, um der „Radikalisierung“ entgegenzuwirken. Letztlich erfolgt diese „Radikalisierung“ ja gerade in der Hoffnung auf einen starken Staat, der den Schutz seiner Bürger in exakt dem Maße ernstnimmt, mit dem er auch sein Gewaltmonopol verteidigt.

So gesehen hat auch der nordrheinwestfälische Innenminister Reul recht, wenn er in der „Rheinischen Post“ einerseits zwar sagt: „Bürgerwehren sind nicht akzeptabel. Das Gewaltmonopol liegt einzig und allein beim Staat„, andererseits aber anfügt: „der Staat muss aber auch seine Hausaufgaben machen und seine Bürger effektiv schützen. Wenn die Bürgerinnen und Bürger das Gefühl haben, dass er das nicht tut, muss man das ernst nehmen und sich kümmern.“ Wohlfeile Worte! Der Bürger hat eben nicht den Eindruck, daß der Staat sich ernsthaft kümmert. Deswegen hat er auch viel eher den Eindruck, daß wohlfeile Worte irrelevant sein könnten, wenn es um seine je individuelle Sicherheit geht.

Generell darf man es wohl als den Gipfel der selbstgerechten Arroganz beschreiben, die Schuld für die beklagte „Radikalisierung“ denjenigen in die Schuhe zu schieben, die sich angesichts aller dieser Mißstände „radikalisieren“. Wer Haß sät, wird Gewalt ernten, heißt es in einem anderen der altbewährten deutschen Sinnsprüche. Und wer hierzulande in seinem ganzen selbstbesoffenen „Gutsein“ den Haß sät, steht außer Frage. Das sind grob gesagt diejenigen, die jetzt Krokodilstränen über die „Radikalisierung“ in der „Mitte der Gesellschaft“ vergießen.

Es lohnt sich übrigens gerade heute mehr denn je, sich noch einmal die Neujahrsansprache des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (1915 – 1988), die er am 1. Januar 1987 gehalten hat, anzuhören. Sinngemäß sagte er an einer Stelle: „Fürchterliche Nachrichten aus aller Welt haben uns auch 1986 erschüttert. Gewalt, Krieg, Hunger und unermeßliches Leid. Seien wir froh, daß es bei uns anders ist und sorgen wir dafür, daß es auch so bleibt.“ Strauß wußte, wie sich die „Radikalisierung der Mitte der Gesellschaft“ verhindern läßt. Der Mann war kein Gutmensch, sondern Realist.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/03/deutscher-kriminologe-willkommenskultur/

Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie merkeln schrecklich fein …

Von PETER BARTELS | Beim ersten Mal dauerte es 27 Jahre bis zum Totalen Ende. Beim zweiten Mal nur noch 37 Monate … Beim ersten Mal hatten alle bis zuletzt an den Endsieg geglaubt. Beim zweiten Mal glauben es nur noch Merkel, Maas und Meute…

Denn leider sitzen immer noch ein paar „Michels“ leise rülpsend vor der Glotze, kratzen sich Sack und Wampe: „Hol mir noch ne Flasch Bier!“ Aber immer mehr reiben sich die Augen: Ja ist denn schon wieder Urlaub? Hat Ryanair sie heimlich, still und leise im Tiefschlaf über Nacht in ein anderes Land gebracht? Beim ZDF werden sie nur noch von netten Damen aus Arabien oder Afrika durch die Welt geplappert … In den Talkshows fallen stets beleidigte Moslems den letzten welkenden deutschen Madams ins Wort … Im Werbefernsehen zeigen Ebonys den letzten Ivorys, wie welkende Haut sich am besten feucht halten lässt … Und im Reichstag pumpen sich die „Völker der Welt“ zu Hütern der Moral auf, die sie in ihren Heimatländern nicht gelernt haben…

Das Deutschland von Goethe, Kant und Diesel liegt in Trümmern. Wie 1918, nach dem ersten Weltkrieg, als der Hunger kam … Wie 1945, nach dem zweiten Weltkrieg, der 27 Jahre später in der Totalen Asche endete … Wie 2015, nach dem „dritten Weltkrieg“, der ebenso „alternativlos“ kam wie Hitlers Krieg nach dem „Angriff“ auf den Sender Gleiwitz. Diesmal war‘s nicht Gröfaz, diesmal war’s Grökaz: Macht hoch die Tor, die Beine breit … Allahseidank: Dieser dritte Weltkrieg wurde nach nur drei Jahren, in eben diesem zu Ende gehendem 2018, ebenso beiläufig, wie fast lautlos, von der nägelkauenden Matrone mit dem „Migrationspakt“ als „Friedensvertrag“ in alle Ewigkeit besiegelt. Und damit das „alternativlose“ Ende Deutschlands…

Und alle Despoten der eigentlich reichen, von ihnen aber arm und dumm gehaltenen Länder der Erde feixten und feierten die größte Idiotin aller Zeiten. Und die Kohle-Kleber der Glotze, die wahrheitsresistenten Relotiusse der Presse logen sich nicht minder beifällig die Hälse krumm bis die Griffel gülden glühten…

Die Bunte-Republik war geschaffen. So geht Politeia, Platon!! Wärest Du GRÜN gewesen, damals, vor 2500 Jahren in Syrakus, oder wenigstens ROT – nie wärest Du bei irgendeinem Dionysios auf die Schnauze gefallen, egal, ob er sich als Gauland oder Meuthen getarnt hätte. Sogar die Vorsehung wäre auf Deiner Seite gewesen, denn: Am deutschen Wesen muss die Welt genesen, nicht nur diese erbärmliche Insel im Mittelmeer!! Für Oberlehrer und andere Friedensengel: Auch dieser „dritte Weltkrieg“ ging im Wesentlichen wieder von deutschem Boden aus…

Zum Glück sah und sieht man die Trümmer diesmal nicht: Weil der Teppich der Bombentrichter nur aus „Einzelfällen“ besteht … Die Statistik seit Marx nur registriert, was zum Fünfjahresplan passt … Die Meinungsforscher nur noch sehen, was den Gutmenschen-Caesaren gefällt … Die Diener Gottes lieber im goldenen Fummel fressen, statt zu fasten, wie einst ihr Messias, dem Heuschrecken und wilder Honig reichte …

Heute liegt alles hinter einem Eisernen Vorhang aus Watte. Sogar unsichtbar, sogar die Selbstschussanlagen auf Facebook oder in den Betrieben. Dieser Wattevorhang verdeckt und erstickt alles; die „Tarnkappe“, die Siegfried dem Zwerg Alberich klaute, war ein Silvesterscherz dagegen. Unter CDU-Merkels Tarnkappe sehen und hören die Menschen nur noch, was sie sollen. Unter der Facebook-Kappe l e s e n sie sogar nur noch, was SPD-Maas will. Naja, ein Zwerg eben; vielleicht kommt ja irgendwann ein neuer Siegfried, der dann womöglich Steinhöfel heißt…

1918 bis 1945 … 2015 bis 2018 … Jahre, die Deutschland nicht vergisst. Nicht an Silvester, nicht zu Neujahr! Nicht, solange das Heute wie das Gestern ist! PI-NEWS wünscht trotzdem Prosit. Bei einem Glas Champagner kann man nicht vergessen, bei einer Flasche schon. Scheiß was auf den Kater. Gottes Mühlen mahlen nun mal langsam. Aber sie merkeln schrecklich fein …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

 

 

Quelle: http://www.pi-news.net/2018/12/gottes-muehlen-mahlen-langsam-aber-sie-merkeln-schrecklich-fein/?fbclid=IwAR3-FYG6hEGGUcfijjgm-bc7xjV4htM7hE0XUJK4XD-NTSAIfPQFURDPaHE

Werden auffällige Asylbewerber in den Psychiatrien heute zu Keksen verarbeitet?

Neger rastet im Ausländeramt aus

Symbolbild – Neger rastet im Ausländeramt aus

Wir fragen uns seit langem schon, wo die Ärzte die vielen Migranten in den Psychiatrien lassen? Die Knäste sind in Deutschland seit geraumer Zeit überbelegt, sodass Richter Merkels Gäste bei Vorstellung unmittelbar in die Psychiatrie einweisen lassen. Aus den Augen, aus dem Sinn und wenn auch dort keine freien Kapazitäten gemeldet werden, landen wie wir heute wissen, auch übelste Goldstücke wieder auf der Strasse.510PKZBEWZL

Was machen also die Ärzte in den Psychiatrien mit den vielen „durchgeknallten Neubürgern„? Böse Gerüchte behaupten, sie werden dort zu Soylent Green verarbeitet und landen anschließend bei rot-grünen Gutmenschen zum Kauf im Biomarkt.

Hamburg

Grusel-Montag für die Mitarbeiter in der Ausländerbehörde in Hamburg – Hamm: Ein 31-Jähriger aggressiver Asylbewerber hat im Amt anlasslos sein Messer gezückt und damit mehrere Menschen bedroht. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand.

Gegen 12.27 Uhr gingen die ersten Notrufe bei der Polizei ein: Ein Mann sei in der Hamburger Zentrale der Ausländerbehörde in der Hammer Straße ausgerastet und habe Unschuldige mit einem Messer bedroht, hieß es. Der Vorfall ereignete sich in der Stelle, in der die Visa beantragt werden.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, legte der Tatverdächtige die Waffe weg und ließ sich festnehmen, ohne Widerstand zu leisten. Der Hintergrund für den Ausraster sei noch unklar, sagte eine Polizeisprecherin der linken Mopo.

Der 31-Jährige wurde zunächst zum Polizeikommissariat 37 gebracht, dann einem Amtsarzt zugeführt und in die Psychiatrie eingewiesen.

Soylent Green – 2022 … die überleben wollen, sehenswerter US SciFi Film aus dem Jahre 1973 mit Charlton Heston über eine düstere Zukunft
Eine Warnung, waspassieren könnte, wenn der Konsum der USA ungehindert anhält.‘ Los Angeles Times 1999 ist die Bevölkerung des Planeten explodiert. Die 35 Millionen Einwohner von New York City bringen ihre Fernseher mit Pedalkraft zum Laufen, randalieren wegen Wasserknappheit, rauben Linsen-Steaks und werden mit Stacheldraht, der vom Himmel fällt, in Schach gehalten.

Soylent Green

Als ein Gangster während einer glühenden Hitzewelle in Manhattan ermordet wird, setzt man den Polizisten Andy Rusch unter Druck, das Verbrechen aufzuklären, der wiederum ist aber auch von der wunderschönen Freundin des Opfers fasziniert. Doch in den verrückten Straßen von New York City, vollgestopft mit Leuten, und in einer Welt, die den Bach hinuntergeht, ist es schwer, einen Killer zu fassen, geschweige denn das Mädchen zu bekommen. 1966 geschrieben und als Science-Fiction-Film Soylent Green (dt. Titel …Jahr 2022…die überleben wollen) ist Make Room! Make Room! eine nervenaufreibende Geschichte über die Ausbeutung der Ressourcen der Erde und des menschlichen Geistes, bis zur Grenze der Belastbarkeit.

Buch von Harry Harrison zur Film – Thematik HIER BESTELLEN

Quelle: https://schluesselkindblog.com/2018/07/24/werden-auffaellige-asylbewerber-in-den-psychiatrien-heute-zu-keksen-verarbeitet/

Anmerkung meinerseits:

Bei den Massen die hier nach D. täglich eingeflogen werden und keiner weiß wo sie bleiben, frage ich mich ob sie eventuell zu Dünger verarbeitet werden oder was.

Zugegeben es klingt krass, dennoch möchte ich zu gerne wissen wo sind sie geblieben.

Hetze gegen die AfD: Entfesselte Jagdmeute

Anti-AfD-Demo im Oktober 2017 in Berlin Foto: picture alliance/ZUMA Press

Gutmenschlicher Lynchmob ist möglich! Das Video, das in Wort und Bild dokumentiert, wie eine Frankfurter Grünen-Politikerin den AfD-Fraktionschef im Bundestag, Alexander Gauland, und seine sich an Gehstöcken bewegende Begleiterin auffordert, die Altstadt der Mainmetropole zu verlassen und einen Passanten zu „Nazis raus“-Rufen animiert, offenbart ein enormes Gewaltpotential. Die hysterisierte Grüne tritt ausdrücklich als Sprecherin eines „Wir“ in Aktion, und zwar eines „Wir“, das sie als Hetz- und Jagdmeute imaginiert.

Der Vorfall ist die folgerichtige Konsequenz aus der Dauerhetze, der die AfD seitens der etablierten Parteien und fast sämtlicher Medien ausgesetzt ist. Den politisch-medialen Komplex treibt zur Weißglut, daß die AfD über Detailkritik hinausgeht und die systemischen Fehler offenlegt, die das Land in die Zerstörung treiben. Obwohl ihre Abgeordneten parlamentarische Neulinge sind, entlarven sie mit ihren Auftritten das niedrige Debattenniveau der etablierten Parteien und die Mediokrität ihres Personals.

Nahles wie eine prollige Funktionärsgöre

Gegen die scharfzüngige Fraktionschefin Alice Weidel wirkt das SPD-Pendant Andrea Nahles wie eine prollige Funktionärsgöre und steht die Grüne Kathrin Göring-Eckardt als die sprichwörtliche „dumme Liese“ da, während ihr Co-Vorsitzender Anton Hofreiter sich als blonde Megäre exaltiert. Einzig die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht befindet sich intellektuell und rhetorisch mit ihr auf gleicher Höhe.

Das geschieht zu einer Zeit, in der die Probleme der Masseneinwanderung dem Land über den Kopf wachsen, der Kinderglaube an wertefundierte, transatlantische Gewißheiten durch US-Präsident Trump zerstört wird und die Exportnation Deutschland in der Schraubzwinge zwischen Amerika und China steckt. In der EU nehmen infolge von Merkels Politik die Fliehkräfte zu, und die Dauerkrise des Euro hat dem Land uneinholbare Außenstände in dreistelliger Milliardenhöhe beschert. Die eigenen kognitiven Dissonanzen, unbeantwortbaren Fragen und unterdrückten Zweifel, die daraus entstehen, treten den etablierten Politikern und Medienmachern in Gestalt der AfD als politischer Konkurrent entgegen.

Da eigene Argumente knapp sind, erklärt man die der AfD zum Ausdruck von „Haß“, wohl wissend, daß man damit zur Gewalt anstachelt. Für den AfD-Parteitag in Augsburg haben einschlägige Akteure einen Reiseführer für Krawalltouristen zusammengestellt, der Empfehlungen zum Bau von Nagelbrettern, für Straßenblockaden, Farb- und Brandattacken sowie Hinweise auf Hotels enthält, in denen Delegierte übernachten könnten. Im Vorfeld der AfD-Kundgebung vergangenen Sonntag in Berlin wurde aufgerufen, sie „mit allen notwendigen Mitteln zu sabotieren“.

„Kommunales Wir-Gefühl“

Die Bundeszentrale für politische Bildung empfiehlt, ein „kommunales Wir-Gefühl“ als „Mobilisierungsressource für kommunales Engagement gegen Rechts nutzbar“ zu machen. Nur verläuft die Mobilisierung genau umgekehrt. Eine Gesellschaft aber, die das politische Argument zum Feind erklärt und aus der Zerstörung der politischen Vernunft ein „Wir-Gefühl“ zu generieren versucht, ist krank und im Zerfall begriffen!

Der Schriftstellerverband erwägt, AfD-Mitglieder aus seinen Reihen auszuschließen. Ähnliche Bestrebungen sind aus Gewerkschaften, Sportvereinen und Wohlfahrtsverbänden bekannt. Die Mitgliedschaft oder Nähe zur AfD führt zu faktischen Berufsverboten, zu Karriereknicks, Auftragsverlusten, wirtschaftlichen Schäden.

In der Berliner U-Bahn tauchen Aufkleber auf, die AfD-Mitgliedern das Fahren im öffentlichen Nahverkehr verbieten. Diese angebliche Kunstaktion des „Zentrums für politische Schönheit“ ist ein weiterer Knoten im immer dichter geknüpften Netz sozialer Signale, das sich über die Gesellschaft legt und für ein Klima der Einschüchterung, Denunziation und des Konformismus sorgt.

Forderung nach gesellschaftlicher Repression

Der Chef des „Zentrums“, Philipp Ruch, durfte in der Welt am Sonntag den Artikel „Ächtet Sie!“ veröffentlichen. Er stellt sich großspurig als „Ideengeschichtler“ vor, bietet aber bloß den Tunnelblick des vernagelten Sektierers: Die „offene Gesellschaft“ sei durch „Antisemiten, Hobbygenetiker oder Rechtsradikale“ bedroht, die mit „Hetze gegen Intellektuelle, Journalisten, Juden oder Muslime“ die „Grundpfeiler einer Demokratie“ zum Einsturz bringen wollten. Bei allen Wirrungen ist der Text von einer brutalen Stringenz. Ruch möchte die Repressionsmacht des Staates durch gesellschaftliche Repression ergänzen.

Gegen den politischen Gegner will er nicht argumentieren, sondern ihn zermürben, indem er ihm immer wieder seine öffentliche Ohnmacht vor Augen führt. Als gelungenes Beispiel gilt ihm der Fall des 2002 durch Freitod geendeten FDP-Politikers Jürgen Möllemann, der nach Kritik am israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon und am Verbandspolitiker Michel Friedman von den Medien zur „Persona non grata“ gemacht wurde. Ruch zynisch: „Die soziale Isolation endete damit, daß der Betroffene buchstäblich vom Himmel fiel.“ Hier wird der Tötungswunsch geäußert, welcher der Jagdmeute eigen ist.

Der Text wäre nicht erwähnenswert, wenn er auf ein Sektierer-Blättchen beschränkt geblieben wäre. Doch er erschien in einem Springer-Blatt, das an Möllemanns Erlegung führend beteiligt war. Über Ruch heißt es dagegen: „Die Aktionskunst-Gruppe macht sich für Menschenrechte und Humanität stark.“ Man kann das als geteilten Wunsch sowie als Drohung lesen. Die Jagd auf Alexander Gauland könnte sich als letzter Warnschuß und erster öffentlicher Probelauf erweisen.

Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/entfesselte-jagdmeute/

Lebt ein Imam mit 12, größtenteils minderjährigen, Sexsklavinnen „verheiratet“ auf Staatskosten in Düsseldorfer Villa?

imam4

Symbolfoto

Von Pastor Jakob Tscharntke

Das zumindest behauptet die Internetseite „habmutzurwahrheit“. Demnach soll wohl Donnerstag letzter Woche die Polizei gerufen worden sein, weil ein einzelner Mann mit 12, größtenteils minderjährigen, Mädchen in einer Villa zusammenlebt. Es bestehe der Verdacht der Verwahrlosung, da keines der Mädchen die Schule besuche.

Der 51jährige Imam erklärte laut Bericht der Polizei, er habe alle Mädchen rechtmäßig auf einem Heiratsmarkt in Homs/Syrien legal erworben bzw. über Ebay rechtmäßig ersteigert. Er legte dafür auch sämtliche Kaufverträge vor.

Er habe alle Mädchen nach islamischen Brauch geheiratet. Dafür legte er in Syrien ausgefertigte Heiratsdokumente vor. Außerdem komme er allen „Ehefrauen“ gegenüber seinen ehelichen Pflichten nach. Diese sind dem Bericht zwichen 6 und 18 Jahre alt und größtenteils minderjährig. Mit der 18 jährigen habe er bereits zwei Kinder im Alter von 5 und 4 Jahren. Dann hätte er dieses Mädchen also geschwängert, als es 12 war.

Dem Bericht zufolge konnte die Polizei trotz des geringen Alters der Mädchen keine Gründe für gesetzeswidrige Pädophilie finden, wohl weil es sich ja um „Ehefrauen“ handelt?! Gefragt, wie er sich ein Leben mit 12 Frauen in einer Villa leisten könne, schwärmte der Imam von der Gastfreundschaft der Deutschen und den Wohltaten des Sozialamtes.

Soweit der Bericht von „habmutzurwahrheit“. Bis zum Erweis des Gegenteils halte ich diese Meldung zwar für ein Fake. Denn nach islamischen Recht dürfte der Mann meines Wissens höchstens 4 Ehefrauen heiraten können, nicht 12!

Außerdem ist unser Land unter der Schreckensherrschaft von Frau Merkel und Co. zwar so brutal verkommen, wie man es sich vor wenigen Jahren unmöglich hätte vorstellen können. Aber daß es schon so verkommen sein sollte, wie es dieser Bericht voraussetzen würde, das halte ich dann doch für unglaubwürdig.

Oder sollte der Erwerb von Sexsklavinnen, denn um solche würde es sich bei einem Erwerb in Homs doch wohl handeln, in Deutschland nachträglich legalisierbar sein?

Sollte der Frauenhandel über Ebay in Deutschland rechtmäßig sein?

Sollte das Halten von solchen Sexsklavinnen in Deutschland legalisiert sein, weil man sie angeblich oder tatsächlich „geheiratet“ hat?

Sollte die fortlaufende Vergewaltigung in der Ehe von Frauen, sogar 6jährigen Mädchen, legal sein, nur weil es sich um eine muslimische „Ehe“ handelt?

Wobei erschreckend ist, daß die Wirklichkeit in Merkel-Deutschland diesen unglaubwürdigen Schilderungen schon so nahe kommt, daß man einen Augenblick zögert, ob der Wahnsinn in Deutschland tatsächlich schon solche Ausmaße erreicht haben könnte.

Die Vergewaltigung in der Ehe gehört auf jeden Fall zum Recht des Mannes im Islam. Kinderehen werden dem Vernehmen nach tatsächlich schon in Deutschland legalisiert, wenn sie im Ausland geschlossen wurden. Die Genitalverstümmelungen von Mädchen sollen in Deutschland deutlich zunehmen. Wo bleiben die Aufschreie der Kirchen und Freikirchen, der Frauenverbände, der Medien und all der Gutmenschen, die es in Deutschland anscheinend doch haufenweise gibt?

Aber nein: Für Deutschlands Gutmenschen scheint es derzeit nur einen tatsächlich bemitleidenswerten Opfertypus zu geben: den jungen muslimischen Mann aus Afrika oder Asien mit Markenklamotten, stylischer Frisur und Smartphone.

Seinem Wohlergehen scheint in Deutschland derzeit alles, aber auch wirklich absolut alles, untergeordnet zu sein. Was zählt da noch das Schicksal von ein paar Sexsklavinnen und von ein paar in der Ehe oder auch sonstwo vergewaltigen Frauen?

Wann werden irrsinnige Verhältnisse wie im oben genannten Bericht in Frau Merkels Absurdistan kein Fake mehr sein, sondern zum islamischen Alltag in Deutschland gehören?

 

Gruß an die, die wissen
Kräutermume

 

Danke an Kräutermume

 

Quelle: Journalistenwatch

Weil der Staat versagt: In Deutschland formieren sich erste Bürgerwehren

Laut Rheinischer Post sollen sich der Bürgerwehr in Düsseldorf auch Mitglieder von Rockergruppen angeschlossen haben. Foto: Roy Lister / flickr (CC BY 2.0)

Laut Rheinischer Post sollen sich der Bürgerwehr in Düsseldorf auch Mitglieder von Rockergruppen angeschlossen haben.
Foto: Roy Lister / flickr (CC BY 2.0)

Wenn der Staat die Bürger nicht mehr schützen kann, gehen die Menschen auf die Straße. Das passiert gerade in Deutschland: Nach den zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht formieren sich Bürgerwehren im Land. In Düsseldorf organisieren sich die Bewohner in einer Facebook-Gruppe mit Namen „Düsseldorf passt auf“. Und in Sachsen laufen Kleingärtner nachts Streife, um Langfinger von ihren Garagen, Lauben oder Kellern fernzuhalten.

16.000 Polizeistellen abgebaut

„Wir fühlen uns von der Polizei allein gelassen„, sagt ein Chemnitzer Taxifahrer Kopp Online. Wen wunderts, wurden seit dem Jahr 2000 bundesweit 16.000 Stellen bei der Polizei abgebaut. Doch durch die Massenzuwanderung stieg vor allem die Kleinkriminalität – das ist überall so, wo es Flüchtlingslager gibt. Wie die Rheinische Post berichtet, gab der Initiator über die Absichten der Gruppe an, sie wolle die Stadt „für unsere Damen“ sicherer machen. Man sei weder politisch noch gewalttätig, lediglich „präsent und aufmerksam“. Dem Zeitungsbericht zufolge gehören der Düsseldorfer Bürgerwehr auch Mitglieder von Rockergruppen an.

CDU und SPD: „Selbstjustizmentalität“

Den Bürgerwehren in Sachsen werfen die Politiker von CDU und SPD „Selbstjustizmentalität“ vor. Ohne die eigeninitiativ gegründeten Gruppen wäre die zunehmende Kriminalität in Sachsen, besonders in den Grenzgebieten, jedoch wahrscheinlich noch weitaus höher, sagt dagegen die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag. Immerhin erledigen diese aus der Not heraus geborenen Initiativen die Arbeit, die eigentlich der Innenminister tun müsste.

Vermutlich werden sich in den nächsten Wochen und Monaten viele Bürgerwehren in Deutschland formieren müssen, denn das Land steuert auf bürgerkriegsähnliche Zustände zu. Insofern haben Gutmenschen samt ihrer Anführerin Angela Merkel Recht, wenn sie sagen, dass Deutschland sich verändern und bald nichts mehr so sein weürde, wie es einmal war.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019666-Weil-der-Staat-versagt-Deutschland-formieren-sich-erste-Buergerwehren#.VpES2hqP02Y.facebook

Anmerkung meinerseits:

Das die Menschen jetzt auf die Straßen gehen ist nur allzu verständlich, da die Bundestags-Mafia eine Ausrottungspolitik sonder Gleichen gegenüber den biologischen Deutschen betreibt.

Dennoch eine eindringliche Warnung an alle Demonstranten:

Lasst Euch in keiner Weise provozieren !


In der DDR haben wir damals, 1988 , die Provokateure der StaSi mit mehreren Leuten umzingelt und denen gezeigt wer das Sagen hat !

Macht es mit den von der Regierung bezahlten Provokateuren ebenso, lasst sie nicht zum Ziel kommen, dann haben auch die Einsatzkräfte der Firma POLIZEI keine Handhabe gegen Euch.

Gruß an die Wachsamen

%d Bloggern gefällt das: