Seit den Frontex-Operationen im Mittelmeer hat sich der Asylanten-Zustrom mehr als vervierfacht. Man kann davon ausgehen, dass also nicht weniger Afrikaner und Vorderasiaten anreisen als 2015, wo man glaubte, einen Höhepunkt erreicht zu haben. Damals passierten laut offiziellen Angaben täglich 10.000 Einwanderer die Grenzen zu Deutschland. Merkel hat Italien Hilfe zugesichert und wie es den Anschein hat, werden Busse klammheimlich von Südtirol direkt nach Deutschland geschickt. Offiziell nimmt Deutschland Italien 750 Flüchtlinge pro Monat ab, bevor nach der Wahl im September die Dämme ganz brechen – Keine Obergrenze. Die deutschen Politiker denken wohl wir sind so unterbelichtet wie sie, denn so was spricht sich rum!
Hier eine heimliche Ankunft am 19.7.2017 in Welzheim, 40 km östlich von Stuttgart, um die Mittagszeit
„In Italien hat die Zahl der Migrantenankünfte seit Anfang 2017 um 20 Prozent zugenommen. Das ist ein Desaster für die italienischen Städte. Brüssel tut nichts, daher müssen die einzelnen Regierungen Druck auf die EU für einen Stopp der Mittelmeerroute ausüben. „Ich habe diese Woche FPÖ-Kollegen in Brüssel getroffen. Wir müssen alle enger kooperieren, um die Mittelmeerroute zu schließen“, so Matteo Salvini von der Lega Nord“. So ist es, Herr Salvini hat Recht. Nur dann wird dieser sinnlose und dekadente Invasionsstrom gestoppt und hier wieder aufgeräumt.
Natürlich kann man im Mittelmeer keine Mauern aufbauen, aber man kann es gleich machen wie Australien: „Kein Eintritt für Unbefugte“, wer das nicht versteht, wird ohne lange Diskussionen zurückgeschickt. Die illegale Einwanderung, mit der auch Australien zu kämpfen hatte, ist jetzt gleich Null.
„Humanistische“ Politiker, die von Idealen plappern und Europa zerfallen lassen, gibt es leider mehr als genug. Jene Gutmenschen sollten sich in den Dienst der Kirchen stellen. Sie haben in der Politik nichts verloren.
Die erste deutsche Bank schafft Münzen ab. Kunden können in 23 von 25 Filialen der Sparda-Bank Hannover weder Münzen einzahlen, noch kaufen. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Die Bank verteidigte den Schritt: Für ihre 220 000 Privatkunden spiele Münzgeld „eine immer kleinere Rolle“. Nur ein Prozent der in 2016 eingezahlten Summe habe aus Münzen bestanden. Daher wechsele die Bank zu Einzahlungsautomaten – die allerdings nur Scheine annehmen.
Hohe Lagerkosten
Ein anderer Grund für die Abschaffung von Münzgeld könnten auch die hohen Lagerkosten sein, vermutet Anna Oelmann, Chefin der Verbraucherzentrale Bremen laut „Bild“.
Auch andere Banken sehen Münzen nicht gern. Sie erheben Gebühren auf die Einzahlung. So werden bei der Sparkasse Köln/Bonn 3 Euro fällig, die Volksbank Berlin kassiert 5,5 Prozent des Betrags.