Araber greifen Juden in Berlin an: „Wenn ich euch noch einmal hier sehe, schlitze ich dir die Kehle auf, du Scheißjude“

In Berlin gab es erneut einen antisemitisch-ausgerichteten Angriff. Der Auslöser für den Zwischenfall war ein Lied über Tel Aviv, dass ein Jude auf seinem Handy und einer tragbaren Box abspielte.

Ein junger Mann spielte über sein Handy und einer tragbaren Box das Lied „Tel Aviv“ von Omer Adam ab. Daraufhin sprachen ihn drei junge Araber an. Als sie erfuhren, dass er Jude ist, drohten sie ihm die Kehle aufzuschneiden, berichtet die „Berliner Zeitung“ (BZ).

Der 17-jährige Jude J. war Samstagnacht mit zwei Freunden F. (17) und L. (17) am Bahnhof Zoo unterwegs. Die Bahn würde erst in 14 Minuten kommen daher wollten sie noch in einem Geschäft etwas kaufen. Auf dem Weg dorthin hörten drei junge arabische Männer das Lied „Tel Aviv“ von Omar Adam, das der jüdische Jugendliche über sein Handy und einer tragbaren Box abspielte.

Die arabischen jungen Männer verfolgen den Juden

Dann verfolgten die drei arabischen Männer die drei Freunde. Daraufhin sprach J. die Araber an und fragte sie, was das Problem sei. Da fragten sie J., ob er Jude sei, was dieser bejahte.

Dann erzählten die jungen arabischen Männer, dass sie aus Gaza-Stadt seien. Daraufhin sagte J., es täte im Leid, wenn er sie mit dem Lied beleidigt hätte, aber er habe genauso das Recht so ein Lied zu spielen, wie sie ihre arabischen Lieder, so J, berichtet die BZ weiter.

Araber: „Ich will diese Judenscheiße hier nicht hören!“

„Der eine sagte dann: ‚70 Jahre Kindermörder! Ich will diese Judenscheiße hier nicht hören! Das hier ist unsere Stadt, unser Revier, wenn ich euch noch einmal hier sehe, schlitze ich dir die Kehle auf, du Scheißjude’“, berichtet J. der Zeitung.

Dem entgegnet J., dass die Musik Teil seiner jüdischen Kultur sei. Das brachte jedoch nichts. Als die Gruppe beim Bahnsteig angekommen war, eskalierte die Situation weiter. Der jüdische Junge wurde beinahe auf das Gleis geschubst, dies bezeugen laut BZ Überwachungskameras.

Sein nichtjüdischer deutscher Freund F., sagte den jungen Männern, dass sein Kumpel doch die Musik hören könnte, die er wolle. Die Araber aber meinten: „Du Scheiß-Alman hast hier nichts zu sagen. Sie drückten ihn an die Wand und schlugen ihm mehrfach ins Gesicht“, berichtet der deutsche Freund weiter. Alman ist die türkische Bezeichnung für „Deutscher“.

„Warum machst du als Frau den Mund auf? Warum beschützt du diese Juden?“

S. (16), eine Freundin der Jungs, die auch auf dem Bahnsteig war, wollte schlichten. „Die sagten: ‚Warum machst du als Frau den Mund auf? Warum beschützt du diese Juden?‘“, berichtet das Mädchen der Zeitung.

Als die Polizei auftauchte, ergriffen die Täter die Flucht. Sicherheitsleute der Bahn, die schon vor Ort waren, nahmen die Verfolgung nicht auf, berichtet die BZ. Der Zeitung zufolge hat der Staatsschutz die Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung und Todesdrohungen aufgenommen. (er)

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/araber-greifen-juden-in-berlin-an-wenn-ich-euch-noch-einmal-hier-sehe-schlitze-ich-dir-die-kehle-auf-du-scheissjude-a2455679.html

 

Eigener Kommentar:

Nun sieht die Bundesregierung, explizit das Bundeskanzleramt und seine Staatsekretäre was uns die Invasionswelle brachte:
Nämlich Antisemitismus und Judenhass pur.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich das in offener Gewalt äußert, nicht nur gegen Juden, sondern gegen alle Andersgläubigen, welche nicht der ach so friedlichen „Religion“ des ISLAM angehören.
Fakt ist: Diese Bundesregierung gehört vor das Völkerstrafgericht und zwar sofort!

Und nun noch ein Wort an unsere Hauptbesatzungsmacht:
Nehmt endlich Eure Aufgaben wahr und setzt diese NAZI – Regierung ab und zwar schleunigst!

 

Arshan

Zuwanderer haben für drei Monate rund 69 000 Straftaten in Deutschland begangen

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In den ersten drei Monaten des Jahres haben Zuwanderer in Deutschland rund 69.000 Straftaten begangen. Etwa ein Drittel davon waren Diebstahlsdelikte. Das geht aus einem BKA-Bericht hervor, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Der Großteil der Zuwanderer aber blieb unauffällig.

Das BKA hat in einem aktuellen Bericht die Kriminalität von Zuwanderern untersucht. Demnach registrierte die Behörde in den ersten drei Monaten rund 69.000 Vergehen. Etwa 29 Prozent der Fälle waren dabei Diebstahlsdelikte, gefolgt von Vermögens- und Fälschungsdelikten (rund 28 Prozent). Knapp ein Viertel der Fälle (23 Prozent) waren sogenannte Rohheitsdelikte – also Körperverletzung zum Beispiel – und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Wörtlich heißt es in dem Bericht: „Der weitaus größte Anteil der Zuwanderer beging keine Straftaten.“

Gemessen an der Gesamtzahl der Zuwanderer traten überproportional oft Algerier, Marokkaner, Georgier, Serben und Tunesier als Tatverdächtige auf. Zwar wurden viele registrierte Straftaten von Syrern, Afghanen und Irakern verübt, gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtzahl von Flüchtlingen tauchen sie aber unterproportional in der BKA-Statistik auf. Staatsangehörige aus der Balkan-Region sowie Georgier traten überwiegend als Tatverdächtige im Zusammenhang mit Diebstahls- sowie Vermögens- und Fälschungsdelikten in Erscheinung.

Quelle: http://noch.info/2016/06/zuwanderer-haben-fuer-drei-monate-rund-69-000-straftaten-in-deutschland-begangen/

Dank an das Bundeskriminalamt für die Aufklärung

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