20 Millionen deutsche Vertriebene – Kein Recht auf Gedenken??

Von Peter Helmes

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Gejagt, erschossen, interniert, vergewaltigt oder vertrieben: Deutsche vor 70 Jahren

Was sind wir doch ein seltsames Volk! Da reißt sich halbe Nation die Absätze aus, um einer merkwürdigen „Willkommenskultur“ Raum zu geben, die weniger echten Flüchtlingen als vielmehr Wohlstand Suchenden hilft – begleitet vom vielstimmigen Gesang politisch korrekter Medienmenschen, Kirchen und Politikern. Aber sie schalten ab, wenn es um eine schlimme Schicksalsfrage der deutschen Nation geht. Diese Frage paßt offensichtlich in ihr politisch korrektes Weltbild.

Sie müßten alle verstummen, wenn sie bereit wären, sich der „Willkommens-Nichtkultur“ für die Vertriebenen und Flüchtlinge am Ende des Zweiten Weltkrieges erinnern zu lassen. Im Mai/Juni 1945 nahm das Verhängnis seinen Lauf: 20 Millionen Vertriebene, 2,8 Millionen Tote.

Gewiß, über diese Zahlen läßt sich streiten. Es ist letztlich eine Frage der Definition und Interpretation, wer Flüchtling, wer Vertriebener und wer Opfer im weitesten Sinne des Wortes ist. Aber ist dieser Zahlenstreit angesichts des durchlittenen Elends und der Grausamkeiten nicht unwürdig? Wollen wir uns damit aus der Erinnerung schleichen? An ein „nationales Gedenken“ an den Massenmord und die ethnische Säuberung an uns Deutschen, an dem Medien und Meinungsträger mitwirken, ist schon gar nicht zu denken.

„Flucht und Vertreibung“ – ungeliebte Wörter

Es scheint so! Die Deutschen tun sich schwer mit ihrer Vergangenheit. „Flucht und Vertreibung“ sind offenbar für viele Landsleute Termini, die sie an „Revisionismus“ und „Revanchismus“ erinnern – währenddessen sie altklug über die „Flucht“ von Moslems und Afrikanern schwadronieren (und dabei das grausame Schicksal z. B. der im Islam verfolgten Christen stillschweigend übergehen). Ein merkwürdiges Volk sind wir, mit einer merkwürdigen „Willkommenskultur“!

Die „Willkommenskultur“ sah allerdings für unsere eigenen Landsleute, für die deutschen Vertriebenen, ganz anders aus, nämlich schlimm. Viele von ihnen waren schon in den letzten Kriegsmonaten aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern oder dem Sudetenland vor der Roten Armee geflohen. Im Potsdamer Abkommen vom Sommer 1945 einigten sich die Alliierten dann auf die Zwangsaussiedlung von Deutschen aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn. Was sie erlebt hatten, sprengte jede menschlich erträgliche Dimension.

„Weltflüchtlingstag 20. Juni“

Im vorigen Jahr (2015) gab es erstmals am 20. Juni einen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung. Lange war über das Datum gestritten worden; dann wurde das des UN-Weltflüchtlingstags gewählt. Von der heute politisch korrekten „Willkommenskultur“ waren die damaligen (deutschen!) Flüchtlinge jedoch noch lange Zeit weit entfernt. (Das war auch in meinem Elternhaus so. Als im Nachbarhaus Flüchtlinge zwangsuntergebracht wurden, mahnte uns meine Mutter, ab sofort stets alle Türen abzuschließen. „Man weiß ja nicht, was da für ein Volk kommt. Die sprechen so komisch deutsch…“)

UN-Völkerrechtsberater: „Es war Völkermord“

Immerhin: In einem Rechtsgutachten, das im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung 1991 erstellt wurde, urteilte der UN-Völkerrechtsberater Felix Ermacora: „Die Vertreibung der Sudetendeutschen aus der angestammten Heimat von 1945 bis 1947 und die fremdbestimmte Aussiedlung nach dem Zweiten Weltkrieg widersprach nicht nur der in der Atlantik-Charta und dann in der Charta der UN verheißenen Selbstbestimmung, sondern die Vertreibung der Sudetendeutschen ist Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die nicht verjährbar sind“ (Quelle: Felix Ermacora: Die sudetendeutschen Fragen. Rechtsgutachten. Langen-Müller Verlag, ISBN 3-7844-2412-0, S. 235).

Auch der frühere tschechoslowakische und tschechische Staatspräsident Václav Havel wurde 2009 in einem Interview zur ethischen Komponente der Vertreibung deutlich, wenn er auch den Terminus „Völkermord“ vermied:

 „Die Wahrheit ist, daß ich die Vertreibung kritisiert habe. Ich war damit nicht einverstanden, mein ganzes Leben lang nicht. Aber mit einer Entschuldigung ist das eine komplizierte Sache. […] So, als ob wir uns mit einem ‚Tut leid‘ plötzlich aus der historischen Verantwortung davon stehlen könnten. Letztendlich haben wir mit der Vertreibung draufgezahlt“ (Quelle: Der Standard, Wien, 7. Mai 2009, S. 3; Interview von Michael Kerbler und Alexandra Föderl-Schmid in Prag 20 Jahre nach 1989).

Es ist höchste Zeit, uns der historischen Wahrheit zu stellen. Das bedeutet natürlich auch, zu verzeihen – auf allen Seiten. Aber „Flucht und Vertreibung“ gehört zur deutschen Geschichte wie auch das „Dritte Reich“, über dessen Grausamkeiten wir täglich aufs Neue belehrt werden. Haben die Vertriebenen diese Aufmerksamkeit etwa nicht verdient?!

Original-Quelle: www.conservo.wordpress.com

Gefunden bei : http://journalistenwatch.com/cms/20-mio-deutsche-vertriebene-kein-recht-auf-gedenken/

Gruß an die deutschen Vertrieben – wir gedenken Euer – mit Recht!

Geheimdienst schlägt Alarm – Russland bereitet sich auf den 3. Weltkrieg vor – Putin testet die Einsatzbereitschaft seiner Armee – der Westen ist tief besorgt…

Geheimdienst schlägt Alarm: Russland bereitet sich auf den 3. Weltkrieg vor
© Reuters

Die Spannungen zwischen Russland und den NATO-Staaten haben in den letzten Jahren merklich zugenommen. Besonders die russische Annexion der Krim (WELCHE ANNEXION???) und der Krieg in der Ukraine haben die Sorgen um einen neuen Kalten Krieg verstärkt.

Einsatzbereitschaft
Anfang dieser Woche sorgte Russlands Präsident Wladimir Putin für internationale Aufregung. Auf Befehl Putins hat die russische Armee am Dienstag mit einer überraschenden Prüfung ihrer Einsatzbereitschaft begonnen. In der Früh hatte Putin als Oberbefehlshaber angeordnet, dass unter anderem die Bereitschaft zur Mobilmachung getestet werden soll. Zudem stünden mehrere Waffenarsenale sowie Militärverwaltungen im Fokus der Übung, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu. So sollen Kontrolleure während der achttägigen Übung den Zustand der Reserve und der eingelagerten Munition und Geräte prüfen.

Diese Maßnahme Putins lässt im Westen die Alarmglocken klingen. Die NATO vermeldete umgehend, daß man als Warnung an Putin tausende Soldaten nach Osteuropa schicken möchte(wieso möchten??? Haben sie doch schon seit MONATEN getan!). Der kanadische Geheimdienst schlägt nun sogar Alarm: Russland könnte sich bereits auf einen großen Krieg, der womöglich zum Dritten Weltkrieg führen könnte, vorbereiten. Die NATO solle daher ihre Präsenz in Osteuropa weiter verstärken.(Die NATO bereitet seit Monaten mit ihren Provokationen gegen Russland durch Aufmarsch von Soldaten an russischer Grenze den Krieg vor!!! Die NATO ist der KRIEGSTREIBER MIT ALLEN MITMACHENDEN LÄNDERN, AUCH US-Vasallenland DEUTSCHLAND IST DABEI!!!)

 

Quelle : http://m.oe24.at/welt/Russland-bereitet-sich-auf-den-3-Weltkrieg-vor/239870296

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EIGENER KOMMENTAR :
Wieso tief besorgt? Putin testet nur seine Armee, während die USA/ NATO an Russlands Grenze und Provozieren aufmaschieren! Russland wird Europa nicht angreifen, Russland wird sich nur zur Wehr setzen, sollte die NATO/ USA Russland angreifen !

Russland wird gezwungen, das ist nur die Reaktion auf das, was zur Zeit die NATO in Polen, Lettland, Litauen etc.betreiben!!! Russland will und braucht keinen Krieg um zu überleben, Russland braucht nur Frieden, um gut zu leben!!! Kriege werden geführt wegen den sich dort befindenden Bodenschätzen und seltenen Erden, welche  Russland  alle hat, warum soll  Russland dann  einen Krieg haben wollen ?!

Wenn die Deutschen endlich den Mumm hätten, wie die Franzosen aufzustehen und die Merkel zusammen mit der NATO und den USA aus dem Land zu werfen, dann würden wir vielleicht nicht in einem dritten Weltkrieg für die Interessen von US Konzernen sterben.

Klar… er muß sein Volk und sein Land schützen! Dafür ist er IHR PRÄSIDENT ! Ich salutiere vor einem der größten Staatsmänner aller Zeiten : Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin!

 

 

Gruß an das russische Volk und Präsident Wladimir Putin
Kräutermume

Danke an Kräutermume

 

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