MH-17: Ermittler finden Fremdkörper in Leichen der Piloten

MH-17: Ermittler finden Fremdkörper in Leichen der Piloten

15:58 10/09/2014
MOSKAU, 10. September (RIA Novosti).

Niederländische Ermittler haben in den Leichen der Crew der Boeing MH17, die im Juli über der Ost-Ukraine abgestürzt war, Fremdkörper entdeckt, deren Herkunft noch ungeklärt ist, wie die Sprecherin des niederländischen Sicherheitsrats, Sara Vernooij, RIA Novosti mitteilte.

„Einige Gegenstände wurden in den Körpern von Besatzungsmitgliedern entdeckt“, so Vernooij. Es sei noch unklar, ob es sich um Teile des Flugzeugs oder um „äußere Objekte“ handle.

Am Dienstag hatten die niederländischen Ermittler einen Zwischenbericht zur Katastrophe der Boeing veröffentlicht. Darin heißt es, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines „von einer großen Anzahl an hochenergetischen Objekten“ getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei.

Die Boeing mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben. In der Region lieferten sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner heftige Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen warfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben. Die beiden Flugschreiber der Verkehrsmaschine wurden zur Auswertung nach Großbritannien gebracht. Den Haag leitet die Ermittlungen, weil die meisten Opfer Niederländer waren. Der endgültige Bericht zur Ursache der Katastrophe soll binnen eines Jahres nach dem Flugzeugabsturz veröffentlicht werden.

 

Anmerkung von mir:
leider bleibt die Frage wer die Toten sind und wie lange sie schon tot waren ungeklärt.

Denn wenn sich ein Geruch von Formaldehyd in der Nähe der Absturzstelle breit macht,
dann stimmt etwas an der Richtigkeit nicht.
Formaldehyd ist ein Konservierungsmittel … für Leichen ???

 

gefunden bei: http://de.ria.ru/society/20140910/269514288.html

ENDLICH REDET DIE RUSSISCHE ARMEE!

ENDLICH! Das kann man wohl sagen. Und was aus dem Wenigen deutlich wird, reicht wohl für jeden Analytiker, um die Wahrheit zu erkennen. Ein extrem brutaler, sowie äußerst hinterhältiger Anschlag Washingtons und Kiews, wobei man zwei Fliegen auf einen Schlag traf: einmal Rache an Malaysia wegen seines Prozesses gegen die großen US-Kriegsverbrecher und zweitens abermalige massive Verleumdung Russlands. Aber im Endeffekt wird der Schuss nach hinten losgehen.

Endlich spricht die russische Armee!

Vor dem Artikel von THE SAKER (siehe weiter unten. Vielleicht zuerst lesen.) hier noch einige interessante Artikel und Dokumente, da ich nicht in der Lage bin, das ganze Zeug zu übersetzen.

  • Mike Whitney schreibt in ‚Putin weiß, was mit der MH17 geschehen ist, aber er sagt es nicht – noch nicht‚ über die haarsträubenden Lügen dieser üblen Figur Kerry. Gleichzeitig widerspricht Obama seinem Hampelmann. Und er schreibt auch über die Lügen der Kiew-Junta. Wahrscheinlich hatten die Verbrecher gehofft, dass mit einem Raketen-Volltreffer auch die Black Boxes verschwinden würden. Taten sie aber nicht. Diese sind ordnungsgemäß von dem ukrainischen Widerstand an die malaysischen Behörden übergeben worden. Whitney fragt: „Könnt ihr sehen, was vor sich geht? Washington kümmert sich nicht um Fakten. Was für Obama & Co wichtig ist,  das ist, die Europäer auf seine Seite zu ziehen, um mehr Sanktionen zu verhängen, das russische Gas zu stoppen, Putin einer wichtigen Einnahmequelle zu berauben und NATO-Basen in Eurasia zu bauen. Und er beschreibt auch die neuesten Angriffe auf Donetsk. Außerdem ist er sich sicher, dass wir auf die eine oder andere Weise die volle Wahrheit erfahren werden. „Und wenn es solide Beweise gibt, dass das Flugzeug von Poroschenkos Henkern runtergeholt wurde, dann wird die Hölle los sein. Das könnte Obamas Marionette sogar das Handwerk legen.“
  • Auch Finian Cunningham trägt interessante Gesichtspunkte bei im Artikel ‚Was versuchen Sie zu verbergen, Herr Obama?‚ Er berichtet von den völlig abstrusen Berichten der Westmedien über die Schändung der Leichen durch Separatisten. Das sind doch exakt die Phantasien und Taten von den Extremisten von Libyen bis Syrien und der Ukraine. Jedenfalls haben u. a. die Malaysier ausdrücklich den Separatisten für ihre hervorragende Arbeit gedankt. Finian schreibt zu Recht: „Es ist obszön, dass diese Leute nun von westlichen Regierungen und ihren Medien verunglimpft werden. Die Wahrheit ist, dass diese Menschen um ihr Leben kämpfen und mit ihren mageren Ressourcen halfen, die Stelle des Absturzes zu sichern und die Leichen der Opfer zu finden.“ Bezeichnend sei, so sagt Finian, dass der malaysische Premier mit Alexander Borodai, dem Chef der Donetzk Republik verhandelte, der auch enthüllte, dass 282 von den 295 Toten geborgen werden konnten.
  • Hier ist noch ein spannender Blogg mit interessanten Links. Z. B. gibt es hier eine Kurzfassung der russischen Pressekonferenz mit englischem Kommenta, der wesentlich verständlicher ist als im obigen Original. Und hier ein Kurzvideo zur Übergabe der Black Boxes an die Malaysier. Last not least die gefälschten Videos von Kiew über den angeblichen Raketenabschuss von den Separatisten mit sechs unterschiedlichen Zeitangaben.
ENDLICH REDET DIE RUSSISCHE ARMEE!

The Saker
22. Juli 2014

Endlich! Die russische Armee hat beschlossen, über einige Dinge zu reden, die sie weiß über das, was mit der MH-17 passierte. Es war ein typisch russisches Ereignis: die Dolmetscher waren beinahe „furchtbar“ (ich spreche als ein ehemaliger Armee-Dolmetscher), die visuellen Hilfen waren schlecht dargestellt (die Form eines SU-24 Bombers wurde anstelle eines völlig verschiedenen SU-25 benutzt) und es gab keine Fragen & Antworten. Schaut selbst:

Dennoch kamen ein paar sehr interessante Dinge bei der Pressekonferenz heraus.
Erstens ist Kiew beim Lügen erwischt worden über ihre Militärmaschine im Gebiet. Sie hatten behauptet, sie hätten dort keine gehabt. Die Russen haben die Radarbilder gezeigt, die Folgendes enthüllen: da war etwas, was wie ein Militärflugzeug aussah (ohne Transponder), das unter 5000 m flog und plötzlich zu steigen begann, kurz bevor MH-17 von einer Rakete getroffen wurde.  Das nicht identifizierte Flugzeug wartete und beobachete, wie die MH-17 zu Boden stürzte. Die Russen fügten hinzu, dass eine SU-25 mit R-60 Luft-Luft-Raketen die MH-17 abgeschossen haben könnte.
Vielleicht. Aber was sicher ist: das zivile Radar hat das seltsame Kiew-Flugzeug entdeckt.

Nun kommen diese Flugbahnbilder von ‚zivilen‘ Radaranlagen. Die Russen sind offenbar nicht gewillt, ihre Daten von ihrem Armee-Radar mitzuteilen. Und deshalb scheint diese mysteriöse Kiew-Maschine in 5000 m Höhe zu fliegen und dann wieder ‚zu verschwinden‘, aber ihr könnt sicher sein, dass ihr Armee-Radar, besonders ihre A-50 AWACS das Flugzeug vor und nach seinem seltsamen Manöver verfolgt haben. Nochmal, ich denke, dass die Russen hoffen, dass die Experten zu den korrekten Folgerungen kommen werden auf Basis dessen, was sie heute gezeigt haben und dass sie nicht noch mehr enthüllen müssen. Aber wir können sicher sein, dass sie ein vollständiges Bild haben und genau wissen, was passiert ist.

Zweitens. Die Russen fordern ihre amerikanischen Kollegen heraus, die Bilder zu zeigen, von denen sie behaupten, dass sie den Abschuss der BUK-M1 Rakete zeigen. Sie verweisen auch auf den interessanten Zufall, dass ein US-Versuchs-Abschuss-Finder-Satellit im Moment der Tragödie direkt über das Gebiet flog. Es ist klar, dass sie den Experten der Welt hier ein paar Hinweise zuspielen, aber ich weiß nicht genau, was es ist.

Drittens. Die Russen haben ihre eigenen Bilder aus dem Weltall gezeigt, die zeigen, dass eine Batterie BUK-M1 Raketen kurz vor dem Ereignis verschoben wurde (hier könnt ihr selbst sehen). Es wird interessant sein zu sehen, wie Kiew erklärt, was auf den Bilden zu sehen ist und wenn ja, wie.

Als öffentliche Information erhält dies ein C+, aber als ein Hinweis für Experten würde sie ein viel höheres A- erhalten. Wir haben jetzt den klaren Beweis, dass Kiew mindestens zweimal gelogen hat. Sie logen über BUK-Raketen, die nach Russland verlegt wurden (die Bilder wurden im Kiew-besetzten Gebiet aufgenommen) und dann logen sie definitiv, als sie leugneten, dass eins ihrer Flugzeuge in dem Gebiet war, als sie in Wirklichkeit eins in unmittelbarer Nähe der MH-17 hatten. Dies ist eine gewaltige Lüge, was Kiew schwer fallen wird zu entkräften.

Wie ich in meinem ersten Post über MH-17 sagte, habe ich keinerlei Hoffnung, dass die westliche Plutokratie jemals zugeben wird, dass es die Junta war. Das gilt auch für die Mainstream-Presstitutes, aber ich hoffe, dass die Welt die Tragödie als das sehen wird, was sie eindeutig war: eine bewusste Operation unter falscher Flagge seitens der Nazi-Junta in Kiew. Wie David Chandler korrekt über 9/11 betont: der Beweis einer Vertuschung ist an sich schon ein Beweis einer Verschwörung.

Quelle – källa – source

Russlands KP-Chef: Kiew sabotiert Ermittlung zum Boeing-Absturz – „Provokation im Stil von 11/9“

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

12:37 21/07/2014
MOSKAU, 21. Juli (RIA Novosti).

Die Kiewer Behörden sabotieren nach Ansicht von Russlands KP-Chef Gennadi Sjuganow mit allen Mitteln die Ermittlung zum Boeing-Absturz in der Ukraine, um die Spuren zu verwischen.

„Wir sind der Ansicht, dass die offiziellen Behörden in Kiew diese Ermittlung mit allen Mitteln sabotieren und behindern“, sagte er am Montag vor Journalisten. „Es ist schon mehrere Tage her, die internationale Kommission hat aber die Ermittlung noch gar nicht aufgenommen.“

Beim Absturz des Flugzeugs handle es sich, so Sjuganow, „um eine gut geplante klassische Provokation im Stil vom 11. September, wo die Twin Towers von den Amerikanern selbst zerstört wurden“.  Man wolle damit „die Situation erschweren, Russland vom europäischen Markt verdrängen, diese Märkte an sich reißen, Feindschaft zwischen Russen und Ukrainern stiften, um in der Perspektive unsere Mineralrohstoffquellen maximal aussaugen zu können.“

Die Kiewer Behörden werfen der Volkswehr vor, die Maschine abgeschossen zu haben. Die Volkswehr behauptet, sie verfüge über keine Raketen, die Flugziele in 10 000 Meter Höhe zerstören könnten.

© RIA Novosti.

 

Die ukrainische Regierung hatte Vertreter der Behörden Malaysias und der Niederlande, der EU-Kommission, der Gesellschaft Boeing sowie internationaler Zivilluftfahrt-Organisationen eingeladen, an den Ermittlungen teilzunehmen.

Interpol und Europol sollen ebenfalls ihre Mitarbeiter zum Absturzort entsenden.

Abgeschossene Boeing: Nur Tatsachen

Thema: Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

„Nesawissimaja Gaseta“

14:34 21/07/2014
MOSKAU, 21. Juli (RIA Novosti).

Die Weltgemeinschaft steht am Rande einer politischen Eskalation, wie sie es seit Jahren nicht mehr gegeben hat, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.

Das abgeschossene Passagierflugzeug der Malaysia Airlines ist das Vorspiel eines neuen Kalten Krieges. Laut Informationen wurde die Boeing in einer Höhe von mehr als 10.000 Meter abgeschossen. Flugabwehrsysteme Buk-M1-2 sind dazu in der Lage oder Kampfjets des Typs Sukhoi, die die Boeing an diesem Tag begleitet hatten. Einige Experten schließen sogar einen Terroranschlag an Bord des Passagierflugzeugs nicht aus.

Im Konfliktgebiet gibt es sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite Buk-Systeme. Doch ihr Aktionsradius beläuft sich auf weniger als 50 Kilometer. Die abgeschossene Boeing stürzte 50 Kilometer vor der russisch-ukrainischen Grenze auf ukrainischem Territorium ab. Deswegen ist ein Abschuss aus Russland ausgeschlossen.

Welche Fakten gibt es, dass die Boeing von ukrainischen Flugabwehrsystemen abgeschossen worden sein könnte? Kiew leugnet die Stationierung von Buk-Systemen an der Grenze zu Russland nicht. Es ist klar, dass sie sich dort nicht zur Abwehr von Luftangriffen der Aufständischen befinden, weil diese keine Flugzeuge haben. Anscheinend dienen sie dazu, die Luftaufklärung aus Russland abzuwehren. Es ist nicht auszuschließen, dass die Boeing mit einem Aufklärungsflugzeug der russischen Luftstreitkräfte verwechselt wurde.

© RIA Novosti.

 

Inwieweit ist es möglich, dass die Buk-Systeme von den Separatisten eingesetzt wurden? Einerseits gibt es Angaben, dass einige Buk-Anlagen von Aufständischen der Volksrepubliken Lugansk und Donezk erbeutet wurden. Andererseits teilte der Generalstaatsanwalt der Ukraine, Witali Jarjoma, mit, dass die Separatisten nicht im Besitz solcher Flugabwehrsysteme sind.

Geht man von der Behauptung der ukrainischen Seite aus, dass die Boeing von den Aufständischen abgeschossen wurde, muss sich das Flugabwehrsystem bereits im Kampfgebiet befunden haben. Deswegen kann es sich nur um ein russisches System mit russischen Spezialisten handeln, weil nur hochqualifiziertes Personal die Buk-Systeme bedienen kann. Das russische Verteidigungsministerium teilte jedoch mit, dass weder Buk-Systeme noch andere Waffen der russischen Streitkräfte die Grenze zur Ukraine überquert haben.

Die meisten Experten sind davon überzeugt, dass das Zivilflugzeug nicht absichtlich abgeschossen wurde. Anscheinend war dieser Angriff nicht mit den Entscheidungsträgern  abgestimmt worden. Eine Unterstützung von Mördern von Zivilisten ist sicherlich nicht gut für das Ansehen in der internationalen Gemeinschaft.

Original bei: http://de.ria.ru/zeitungen/20140721/269065965.html

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