Bundesverdienstkreuz für Schuldkult-Propagandisten und Deutschlandabschaffer

Während hochbetagte Zweifler der Schuld in politische Kerkerhaft landen, weil sie es wagten, Ungereimtheiten einer gefakten Geschichtsschreibung der Kriegssieger-und Profiteure zu hinterfragen, hat man im heutigen Deutschland gegensätzlich dazu die besten Chancen das Bundesverdienstkreuz umgehängt zu bekommen, wenn man sich entweder als EU-propagandistischer Deutschlandabschaffer hervortut, oder als Irakisch-stämmige Ausländerin wie Dunja Hayali es besonders gut versteht, Deutsche Menschen in perfider Weise mit Schuldkultaufbürdung und Rassismusvorwürfe zu drangsalieren, um sie für ihre bevorstehende Vernichtung gefügig zu machen.

Dunja Hayali sei nicht nur eine wichtige Stimme gegen angeblichen Rassismus, so der immens überbezahlte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, sondern sie engagiere sich auch ehrenamtlich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, was nichts anderes heißt, sie engagiert sich besonders leidenschaftlich gegen Deutsche, die sie mit Rassismusvorwürfe und Schuldkultaufbürdung zersetzt und demoralisiert, wobei sie es faustdick hinter den Ohren hat.

Nicht nur das die überzeugte Gutmenschin, Multikulturalistin, Lesbe, Hundeliebhaberin und grün-links positionierte Fernsehjournalistin, die Wahrheit nicht ertragen könnend, Kritik an ihrer Person als rassistischen Hass, gerichtlich verfolgen, bestrafen und verbieten lässt, um somit die Meinungsfreiheit aushebelnd, von ihren deutschfeindlichen Aktivitäten abzulenken, so erregt sie als Musterbeispiel für eine scheinbar gelungene Integration, gut wie gerne und vor allem satt von ihrer überbezahlten Tätigkeit beim vom Zwangsgebühren finanzierten Propaganda-Staatsfernsehen lebend, in vielerlei Hinsicht immer wieder unangenehme, kritikwürdige Aufmerksamkeit.

Eigentlich sollte sich Frau Hayali den Deutschen gegenüber äußerst dankbar erweisen, weil es ihr in Deutschland ermöglicht war, „selbstbestimmt“ etwas „vernünftiges“ werden zu können, was ihr als Frau in ihrer vom Islam beherrschten Heimat im Irak nicht ansatzweise zuteil geworden wäre, weil sie dort als rechtlose Person, unter dem Kopftuch gefangen, als Frau allenfalls Zuhause, in der Küche, oder im Bett das Maul aufmachen dürfte, um ihr islamisches Herrenmännchen nicht zu erzürnen, wobei ihr gelebtes Lesbentum im islamischen Irak ebenso keine Existenzberechtigung fände.

Aber weit gefehlt, denn Frau Hayali erdreistet sich in anmaßender Weise die Deutschen pauschal für alle Ewigkeit schuldig sprechen zu wollen, nachdem sie zum Reformationstag 2017 ihre ketzerischen, kulturmarxistischen  95 Thesen veröffentlichte, womit sie ihr niederträchtiges Wesen im vollen Umfang offenbart, indem sie in These 27 verkündet:

„Es gibt kein Ende der „deutschen Schuld“. Nur wenn wir uns erinnern, können wir auch bessere Menschen sein.“

Somit zeigt Hayali unmissverständlich ihren demoralisierenden, antideutschen Charakter.

Denn es ist eine gängige Strategie der Migrantenlobby, den Deutschen immerwährend einen zweifelhaften, generationsübergreifenden, zermürbenden Schuldkult aufzubürden und mit Rassismusvorwürfe zu drangsalieren, um sie für ihre bevorstehende, ethnisch wie kulturelle Ausrottung durch Multikulturalismus, Überfremdung, Islamisierung und der Landnahme durch Migranten gefügig zu machen.

Auch wäre zu hinterfragen wen Hayali in diesem Zusammenhang als Nichtdeutsche mit „WIR“ meint, wenn sie in ihrer These erklärt, das nur wenn WIR uns erinnern, könnten WIR bessere Menschen sein. Wen meint sie denn mit WIR, sich selbst wohl nicht, oder?

Schließlich ist es doch so, wenn Leute wie Hayali an die vermeintliche deutsche Schuld erinnern, dann erheben sie nur sich selbst aus ihrer Scheinheiligkeit heraus zu bessere Menschen, weil sie als Nichtdeutsche an dieser zweifelhaften Schuld, nicht zu tragen haben, womit sie die gezielte Demütigung, Zermürbung und Demoralisierung aller Deutschen beabsichtigen, um dahinter verborgen, unentwegt daran zu arbeiten, Deutschland zu übernehmen.

Deshalb müssen Leute wie Hayali nachdrücklich darauf verwiesen werden, dass es keine generationsübergreifende Schuld gibt und niemand der heute Lebenden für Verbrechen schuldig oder verantwortlich gemacht werden kann, die vor unserer Zeit verursacht wurden, weil man nur für Schuld verantwortlich ist, die man selbst in seiner Zeit verursacht hat. Alles weitere darüber hinaus wäre allenfalls als „Kulanz“ zu verorten.

Doch es ist eben die Strategie von Leuten wie Hayali, der Medien und der Regierungspolitik, diese Schuld zu instrumentalisieren, womit bereits Kinder systematisch zermürbt und gebrochen werden, um sie gefügig zu machen.

Doch vielleicht könnte Hayali in schmerzhafter Weise etwas darüber lernen, wenn sie einmal zu den in Deutschland lebenden Türken ginge, um ihnen zu erklären, das sie bessere Menschen werden könnten, wenn sie sich an die Schuld des armenischen Genozids erinnerten. Nur dort würde man ihr vermutlich für soviel Unverfrorenheit ordentlich über´s Maul fahren, weil hinlänglich bekannt ist, wie empfindlich Türken auf dieses Thema reagieren können.

Von diesem „Selbstbewusstsein“ sollten sich die Deutschen mal ein kleines Scheibchen abschneiden, anstatt sich von vorgebliche Antirassisten wie Hayali, täuschen und gängeln zu lassen.

Doch so sprechen eben Leute die sich in die Heimat anderer einzecken und sich darüber hinaus noch anmaßen, alles vollkommen umkrempeln zu wollen. Doch mitunter haben sogar ideologisch verdorbene Leute wie Hayali „vernünftige“ Ideen, denn in These 86 gibt sie den überaus sinnvollen Rat: Schalte dein Abhörgerät Smartphone ab.



Aber auch andere Deutschlandabschaffer wie etwa die Gründer der EU-verherrlichenden Bürgerinitiative „Pulse of Europe“ Sabine und Daniel Röder, bekommen für ihre deutschlandfeindlichen Aktivitäten die Bürde des Bundesverdienstkreuzes umgehängt. Das Winkeladvokaten-Paar glaubt, Europa sei in Gefahr, weshalb sie den Nationalismus bekämpfen wollen, wobei sie die tatsächlichen Gefahren, die Europa derzeit in die Vernichtung treiben, vollkommen ausblenden.

Pulse of Europe ist 2016 als Bürgerinitiative in Frankfurt entstanden.

Die als Verein organisierte Bewegung propagiert ein vereintes Europa der offenen Grenzen und das weiterentwickeln eines gemeinsamen Europas der kulturellen Vielfalt. Ziel sei, dem aufkeimenden Nationalismus eine Bewegung für das vereinte Europa entgegenzusetzen. Pulse of Europe versteht sich als überparteilich. Die Initiative wirbt für den (globalen) europäischen Gedanken, will ihn erlebbar machen und den Europafreunden eine Stimme geben.

Aus der Frankfurter Initiative haben sich in ganz Deutschland neue Pulse of Europe-Gruppen gebildet.

Mit dämlichen Slogans wie „Für mich soll’s offene Grenzen geben“, blauen Fähnchen und Luftballons, auf denen der über allem stehen wollende, gelbe Sternenkranz prangt, wird mit viel Tamtam um nichts, auf deutschlandweiten Demonstrationen für den vereinigten, von Brüssel beherrschten Superstaat geworben.

Doch ob ein grenzenloses, islamisiertes, globalisiertes, gleichgeschaltetes, aus dem Brüsseler Babelsturm diktiertes, vom Sozialismus gleichgemachtes, „geeintes“ Europa tatsächlich erstrebenswert ist, sei einmal dahingestellt. Gott mit uns.

 

Quelle: https://krisenfrei.com/bundesverdienstkreuz-fuer-schuldkult-propagandisten-und-deutschlandabschaffer/

Mit den »Flüchtlingen« kommen die Krankheiten

Es trifft jedes europäische Land !

Den nachfolgenden Bericht über eine neue Studie des Robert Koch-Instituts [RKI], den wir Marilla Slominski verdanken, »bestätigt nur«, wie sie schreibt, »was viele Bundesbürger schon schwer geahnt haben. Die Zahl der von außerhalb eingeschleppten Krankheiten durch sogenannte Flüchtlinge ist seit der Grenzöffnung 2015 rasant gewachsen.

Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch 2016 des RKI wurde soeben der Öffentlichkeit zugänglich gemacht; keiner nahm bisher Notiz davon, obwohl oder weil die Zahlen brisant sind.

Mehr als 50 verschiedene Infektionskrankheiten sind demnach im Jahr nach Merkels offene-Türen-Politik bei den Immigranten festgestellt worden. Von der eher harmlosen Bindehautentzündung bis zu Typhus ist alles dabei, was Parasiten, Bakterien und Co. so zu bieten haben. Dazu gehören bakterielle Lebensmittelvergiftung, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose (parasitäre Durchfallerkrankung), Denguefieber, Echinokokkose (Bandwurm), EHEC (blutige Durchfallerkrankung), Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, Hämorrhagisches Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokken, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Shigella, Syphilis, Toxoplasmose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten.

Doch wie schnell sich diese neuen/alten Infektionskrankheiten ausbreiten können, zeigt der Fall eines Asylbewerbers aus dem Jemen, der während seiner Zeit im Kirchenasyl im norddeutschen Bünsdorf mehr als 50 Kinder, die in dem Gebäude ein und ausgingen, mit hochansteckender Tuberkulose infizierte.

Übliche sowie unübliche Krankheiten sind jetzt dank Massenzuwanderung auf dem Vormarsch. Die Häufigkeit von Hepatitis B ist in den letzten drei Jahren um 300 % angestiegen, so das Robert Koch-Institut in seiner aktuellen Studie. Gab es 2014 noch 755 Fälle, waren es 2016 schon 3006. Ursache sind mit die fehlenden Impfungen bei Immigranten aus Syrien, dem Irak und aus Afghanistan.

Die Masern verzeichneten von 2014 bis 2015 einen Anstieg von sagenhaften 450 %, ebenso stieg die Zahl der an Windpocken, Meningitis, Mumps, Röteln und Keuchhusten Erkrankten. 40 % aller neuen HIV/AIDS Fälle betreffen die sogenannten »Flüchtlinge«.

Die neuen Zahlen könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. So stieg zum Beispiel die Zahl der Tuberkulosekranken von 4 488 im Jahr 2014 auf 5 915 in 2016, das sind satte 30 % mehr. Doch viele Ärzte schätzen die tatsächlichen Zahlen höher und vermuten, dass das RKI die Gefahr herunterspielt, um die Stimmung gegen Flüchtlinge nicht anzufeuern. Schon im vergangenen Jahr stellte der Mediziner Carsten Boos die Frage, ob das »Bundesinstitut die unangenehme Realität politisch korrekt verschweigt«.

2015, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, erklärte der Chefarzt der Regensburger Uniklinik, Michael Melter, dass er viele der Flüchtlings-Krankheiten seit 20 bis 25 Jahren nicht mehr gesehen hätte. »Viele meiner jüngeren Kollegen habe sie noch nie zu Gesicht bekommen«, stellte Melter fest. Und so ist es für viele Ärzte eine Herausforderung, angesichts der vielen in Deutschland nicht mehr oder gar nicht vorkommenden Krankheiten die richtige Diagnose zu stellen.

Inzwischen versucht man in Deutschland z.B. verzweifelt, die durch Rumänen eingeschleppte Masern in den Griff zu bekommen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurde die Krankheit bei mehr als 700 Immigranten diagnostiziert. Epizentrum mit 500 Erkrankten ist Nordrhein-Westfalen, das Land mit dem höchsten Flüchtlingsanteil. Die meisten Erkrankten gibt es in den Hochburgen Duisburg und Essen, wo im Mai eine 37jährige Mutter von drei Kindern an den Masern starb. Weitere Fälle gab es in Berlin, Köln, Dresden, Hamburg, Leipzig, München und Frankfurt.

Die Politik gibt sich einmal mehr geschäftig und konzentriert ihr ganzes Augenmerk auf impfunwillige Eltern, als ob diese die Ursache für die jetzige Situation wären. So verabschiedeten unsere fleißigen Politiker im Juni ein neues Gesetz, dem zufolge das Personal von Kitas den Behörden diejenigen Eltern melden müssen, die nicht an einer ärztlichen Impfberatung teilnehmen wollen. Diese Weigerung wird nun mit Geldstrafen bis zu 2.500.- Euro belegt. Schon geht einigen das Gesetz nicht weit genug, sie wollen jeden Einwohner des Landes zwangsimpfen. Und so nimmt ein weiterer durch Angela Merkels offene-Grenzen-Politik verursachter Streit die Gesellschaft in Beschlag.

In den Medien wird dieser Tage nicht gerne über neue Infektionskrankheiten gesprochen, hier wird lieber weiter das Klischee des armen Flüchtlings bedient, wie im Fall eines 22jährigen Syrers, dem das Uniklinikum Düsseldorf die Transplantation einer neuen Niere verweigert.

Und für den hart arbeitenden Bürger bleiben nur die Horror-Nachrichten über ständig steigende Krankenkassenbeiträge; ein Schelm [oder Nazi] wer da einen Zusammenhang vermutet. [1]

Anmerkung politonline d.a. 
Auf Grund der gesundheitlichen Befindens zahlloser Ankömmlinge kann man sich ungefähr ausrechnen, wie m i n i m der Anteil an Entwicklungshilfe sein muss, den die afrikanischen Potentaten, denen über Jahre hinweg Summen in mehrstelliger Milliardehöhe zugeflossen sind, für den Sektor Gesundheit ihrer Untertanen bereitgestellt haben resp. diesem zuteilen. Man darf ferner annehmen, dass dasselbe Ungleichgewicht auf dem Gebiet der Bildung herrscht.   Was indessen floriert, ist der tödliche Waffenhandel, dessen Folgen uns über die Migration erreichen, was aber ganz offensichtlich nicht zum Umdenken bewegt.

Gerade die Wiederkehr der hochansteckenden TBC-Seuche kann zu einer wachsenden Gefahr für die gesamte Bevölkerung eines Landes werden; darüber hinaus verschlingt die Behandlung unvorstellbare Summen, denn eine einzige TBC-Behandlung kostet über 200.000.- €. »Grund für die neue Ausbreitung der lebensgefährlichen Krankheit«, vermerkte Eva Hermann Anfang Dezember letzten Jahres unter Zugrundelegung eines Spiegel-TV-Beitrags, »sind Migranten aus Afrika und anderen Flüchtlingsgebieten, die seit fast zwei Jahren ohne Gesundheitscheck und meist auch ohne Ausweispapiere, also völlig unkontrolliert, nach Deutschland einwandern können. Die Politik blende dieses Problem weitgehend aus, so ein behandelnder Arzt. Ebenso werde völlig unterschätzt, wie schwierig es für das behandelnde Krankenhauspersonal ist, die verschiedenen Ethnien angehörenden Patienten auf der Quarantäne-Station unter Kontrolle zu halten. Ausschreitungen, Streit und Gewalt haben in den Klinik-Alltag Einzug gehalten, ebenso aggressives Verhalten gegen das Krankenhauspersonal, welches nicht selten durch unzufriedene Flüchtlinge körperliche Gewalt erfahren muss. Legt man die veröffentlichten Asylbewerberzahlen zugrunde, so müssen wir mit 8 000 bis 10 000 Migranten mit aktiver und behandlungspflichtiger Tuberkulose rechnen, so der von Spiegel-TV befragte Arzt. Dies gilt wohlgemerkt nur für die veröffentlichten Einwanderungszahlen. Nicht eingerechnet sind hier Hunderttausende von Migranten, die nicht registriert wurden resp. werden, und die irgendwo in der Menge untertauchen. Wer allein diese Tatsache näher betrachtet, der kann nur ahnen, wie viele unentdeckte, hochgefährlich erkrankte Asylanten sich hier aufhalten, deren Krankheit unkontrolliert ausbrechen und sich ausbreiten kann.«

Es ist zu vermuten, dass sich die Parlamentarier aller Couleur mit dem Faktor Kosten nicht weiter beschäftigen. Wie in dem Artikel Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen aufgezeigt, kostet beispielsweise eine Pille des neuen Hepatitis C-Präparats Sovaldi 700.- €. Die Behandlungsdauer liegt je nach Schweregrad zwischen 24 Wochen (168 Tage) und 72 Wochen (504 Tage); somit belaufen sich die Kosten für einen Patienten auf 117.600.- bis 352.800.- Euro. Gehen wir bei unserer Rechnung von 100.000 Patienten aus, so entstehen für die Dauer einer Behandlung immense Kosten in Höhe von 12 und 35 Milliarden €, die der Steuerzahler aufzubringen hat.  [3]

Betrachtungen dieser Art führen immer wieder zur gleichen Überlegung: Selbst wenn es gelingt, kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb Europas für immer ins Reich der Verbannung zu schicken, so sollte es dennoch klar sein, dass wir allein finanziell gesehen an den Folgen der Überflutung unweigerlich zerschellen werden. So erhielten in der BRD im Jahr 2016 von 207.484 ausreisepflichtigen Personen 153.047 eine Duldung, dies unter anderem wegen Krankheit. Mit anderen Worten: Sie werden für immer bleiben und vom Steuerzahler für immer mit zu ernähren sein.

Auch das statement hierzu von Innenexperte Hans-Peter Uhl dürfte auf alle Flüchtlinge aufnehmenden Länder zutreffen: Die Auswirkungen werden Deutschland auf Jahrzehnte prägen und sind in ihrem Umfang noch nicht vorhersehbar. [4]

[1]
http://www.journalistenwatch.com/2017/07/16/mit-den-fluechtlingen-kommen-die-krankheiten/   16. 7. 17
Mit den Flüchtlingen kommen die Krankheiten – Von Marilla Slominski
[2]
http://www.eva-herman.net/deutschlands-zukunft-enteignungen-und-tbc/ 1. 12. 16
[3]
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2465
9. 11. 15

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Und den geBILdeten Wählern geht das alles u.v.m. am Allerwertesten vorbei. Sie wollen trotz steigender Kriminalität, Terror, Unzufriedenheit … weiter an dem Merkel-Regime festhalten. Frau Merkel hat es doch klar und deutlich gesagt, dass sie keine Obergrenze für die Einreise von … will. Wer Merkel und den Rest der Volksverräter wählt, will unbedingt, dass Deutschland ausgeplündert, terrorisiert und anschließend islamisiert wird. Anders lässt sich dieses Wahlverhalten nicht erklären.

Außerdem lehnt Frau Merkel Volksentscheide strikt ab. Ein derartiges Instrumentarium ist ja auch nur hinderlich auf dem Weg zur Diktatur, die bereits im Hintergrund auf vollen Touren läuft. Merkel & Co. lassen bewusst Kriminelle und Terroristen ins Land und versprechen mehr Sicherheit durch Überwachung und mehr Polizeistaat. Merke(l)n die Wähler überhaupt nicht, was sich hier abspielt?

„Ich fordere, dass die Dummheit der Massen endlich abgeschafft wird. Denn nicht die wenigen 10.000 Psychopathen sind unser Problem, sondern die 7 Milliarden Dummköpfe, die sich lieber Fußball, DSDS & Co reinpfeifen, anstatt sich um ihre ureigensten Angelegenheiten zu kümmern“. (Buro Tanic, Mitglied des Europäischen Parlaments)

 

(Original-Quelle: politonline)

Gefunden bei : http://krisenfrei.de/mit-den-fluechtlingen-kommen-die-krankheiten-2/

 

Der Freibrief zum Völkermord : Europäische Menschenrechtskonvention Artikel 2

MR-Konvention

Egal was Ihr tut, ob Ihr auf die Straße geht, firedlich demonstriert …

wenn es gegen die herrschende Clique geht sied Ihr Staatsfeind Nr. 1

Die eurpoäische Menschenrechtskonvention ist eine Farce !

 

Sie gibt jeder ReGIERung das Recht notfalls das eigene Volk auszurotten.

Setzt Euch zur Wehr !

 

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