Spiel mit dem Feuer: Die gefährliche Hexenjagd von Politik und Medien

Foto: Pixabay

 

Immer noch schlagen die Wellen hoch. Die Ereignisse in Chemnitz haben tiefe Spuren hinterlassen, die Folgen sind noch lange nicht absehbar. Seit dem Tod eines 35-jährigen Familienvaters ist nichts mehr, wie es war. Doch statt zu beruhigen und zu versöhnen, ist es ausgerechnet die Bundesregierung, die fortwährend Öl ins Feuer gießt und den eskalierenden Konflikt immer weiter anheizt. Von der Kanzlerin über ihren Regierungssprecher bis hin zu den Ministern war keine einzige Wortmeldung dazu geeignet, die Lage zu entspannen. Ganz im Gegenteil. Und statt zu recherchieren, tobten sich auch Deutschlands Journalisten lieber in ihrem religionsgleich geführten “Kampf gegen rechts” aus, der längst ein Kampf gegen die Mitte der Gesellschaft ist. Gestützt auf die von der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft in aller Deutlichkeit widerlegte Behauptung eines einzelnen Journalisten, verurteilten Medien und Politik die angebliche Hetzjagd auf Migranten, ohne zu prüfen, ob es diese gegeben hatte.

Von Ramin Peymani

Stattdessen werden Tausende untadelige Demonstranten in Sippenhaft für mitlaufende Extremisten genommen – wogegen sich Politik und Medien bei linken Kundgebungen aufs Schärste verwahren. Zwar wurden in den Tagen danach Internetmeldungen retuschiert, das böse “H-Wort” aus den Headlines entfernt und aufhetzende Äußerungen relativiert, die ursprüngliche Falschmeldung hatte bis dahin beim breiten Publikum aber längst verfangen. Doch damit nicht genug: Der Spiegel erdreistet sich einmal mehr, Sachsen und mithin den Osten Deutschlands als neue Brut des Nationalsozialismus zu diffamieren.

 

Der Osten hat sich eine Protestkultur bewahrt, in der Rechtsbeugungen durch die Regierenden nicht einfach hingenommen werden

Es sind die immer gleichen Rituale der Linken, denen der “Nazi”-Begriff so leicht über die Lippen geht, dass es eine wahre Schande ist. Alles, was sich nicht mit ihrer Weltanschauung deckt, setzen sie mit dem Nationalsozialismus gleich. Und da die politische Achse in Deutschland sich in den vergangenen Jahren verschoben hat wie wohl niemals zuvor seit dem II. Weltkrieg, fängt rechts inzwischen schon dort an, wo Fleiß und Redlichkeit gefordert werden. Wer gegen die Abschaffung staatlicher Grenzen ist, wer verlangt, dass der Rechtsstaat für alle gleich gilt, wer fordert, dass Hilfe nur soweit geleistet wird wie wirkliche Not herrscht, der steht heute bereits tief im rechten Lager. So soll jeder Widerspruch gegen den grün eingefärbten Neo-Sozialismus im Keim erstickt werden. Doch anders als der durch jahrelanges “Nudging” eingelullte Westen, hat sich der Osten Deutschlands, in dem viele mindestens eines, manche gar zwei menschenverachtende sozialistische Unrechtsregime erlebt haben, eine Protestkultur bewahrt, die dazu führt, dass Rechtsbeugungen durch die Regierenden nicht einfach hingenommen werden. Wer aber wagt, sich zu empören, ist für die Linken schlicht ein “Nazi”. Dabei bagatellisiert die gedankenlose Gleichsetzung von Protestlern mit den Schergen eines Massenvernichtungs-Regimes in unerträglicher Weise das enorme Leid, das die nationalen Sozialisten über Europa und die Welt gebracht haben. Jene, die sich an den 100 Millionen Morden im Namen des Kommunismus nicht recht stören wollen, scheinen eben auch nicht viel übrig zu haben für die sechs Millionen Opfer des Holocaust.

Wir erleben Politiker, die zu Hass und Hetze anstacheln, und Journalisten, die einen Kampf gegen Millionen von Mitbürgern führen

Unterdessen stimmen immer mehr Politiker in den Kanon ein, der von den journalistischen Gehilfen mit großem Eifer gesungen wird. Vor allem auf den ungeliebten neuen Mitbewerber hat man es abgesehen, der sich anschickt, demnächst nicht mehr nur im Bundestag, sondern in sämtlichen Landtagen dafür zu sorgen, dass für die eigenen Parteizöglinge weniger Mandate und Pöstchen zu erhaschen sind. Immer mehr Parteienvertreter wittern Morgenluft und scheinen die Ereignisse von Chemnitz dafür nutzen zu wollen, verlorenes Terrain zurückzuerobern. Da verbreitet man gerne Unwahrheiten, unterschlägt, dass die tatsächliche Gewalt mit mehreren verletzten Polizisten von links ausging, und ruft zum Kampf gegen jene auf, die – im Gegensatz zu den Selfie-Touristen von der SPD – mit einem von Linken verhinderten Schweigemarsch tatsächlich der Opfer gedenken wollten. Statt Solidarität und Mitgefühl für die durch zwei Asylbewerber zu Schaden gekommenen Menschen und deren Familien, hört man von der polit-medialen Zunft den Aufruf zum erbitterten Kampf gegen jeden, der Protest gegen die Bundesregierung erhebt. Wir erleben Politiker, die zu Hass und Hetze anstacheln, während sie linke Extremisten hofieren, und Journalisten, die einen Kampf gegen Millionen von Mitbürgern führen, von dem sie allen Ernstes glauben, sie könnten ihn gewinnen. Das kann nicht gut ausgehen. Am Ende werden diejenigen, die den Flächenbrand entfacht haben, ihre Hände in Unschuld waschen und mit dem Finger auf andere zeigen. Denn im Verdrehen von Ursache und Wirkung sind sie bestens geübt.

 

 

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Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/09/03/spiel-feuer-die/

Vom Nationalsozialismus und der Fähigkeit sich selbst treu zu bleiben!

Liebe Mitläufer, liebe Nicht-wohin-Wissende,

der Grat zwischen „Teamfähigkeit“ und einem gesunden Egoismus ist schmal! Ein Schritt zu weit nach links und man hat sich als Mensch zum Fußabtreter gemacht. Ein Schritt zu weit nach rechts und man ist ein elitäres und somit egoistisches „Führungsbild“ geworden! Zum Thema Führung und „wahrhaftige Führer“ möchte ich Ihnen ein schönes Zitat aus einem Film mit auf den Weg geben. Der Film heißt „Der Smaragdwald“. (Ganzer Film auf Deutsch in Youtube erhältlich!) Dort geht es um einen Indianerstamm und ein weißes Kind, welches dort aufwächst. Er ist zwar alt, aber sehr schön und ich möchte ihn an dieser Stelle dringend weiter empfehlen!

Nun, in diesem Film wurde der weiße Junge von Indianern entführt (allerdings nicht aus bösartigen Gründen). Er wuchs auf wie ein Indianer, er lebte so und lernte diese Welt schließlich lieben! Eines Tages fand der Vater des Jungen den Indianerstamm und er bat den Häuptling um einen Gefallen. Nämlich darum, dass er seinem Sohn befiehlt, nach Hause zurück zu kehren! Und dies obwohl der leibliche Vater bereits wusste, dass sein Sohn nicht zurück in seine alte Welt wollte! Was war also die Antwort des Häuptlings an den weißen Bittsteller, welcher sich mit der Aussage an ihn wandte „Auf dich wird er doch wohl hören!“?

„Wenn ich einem Mann befehlen würde, zu tun, was er „nicht will“, dann wäre ich kein Häuptling mehr!“

Liebe Leser, bitte lassen Sie sich diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen. Wenn Sie genau darüber nachdenken, dann werden Sie schnell bemerken, dass genau diese Aussage der Grund ist, warum diesem Häuptling die Männer überhaupt „Gehorsam“ leisteten! Ein guter Führer gibt nicht nur stumpf Befehle und geht davon aus, dass dies schon für alle „richtig“ sein wird. Ganz im Gegenteil: Er kennt seine Männer und versucht ihnen das aufzutragen, was sie auch erfüllen „möchten“! Ein guter Häuptling ist somit in erster Linie auch ein guter „Menschenkenner“!

Und so wie es ein „wahrhaftiger Führer“ tun sollte, handelt er vor allem im Interesse seiner Leute und nicht dagegen! Er erhöht sich nicht, indem er bestimmt, was „richtig“ und was „falsch“ ist, sondern er versucht das Richtige und das Falsche in Einklang mit dem Willen seiner Männer zu bringen. Das und nur das unterscheidet einen falschen von einem echten Propheten! Und bei genauerer Betrachtung ist das auch vollkommen logisch. Wenn ich dem Jäger auftrage, das Feld zu bestellen, dem Bauern, die Eisen zu schmieden und dem Schmied, den Fuchs zu jagen, was glauben Sie, wird wohl dabei herum kommen?

Ein richtiger Führer weiß, dass er die Stärken seiner Männer kennen muss und sie vor allem dort einsetzen, wo sie auch sinnvoll sind! Im Normalfall ist die Stärke eines Mannes auch zugleich sein Interesse! Das liegt in der Natur der Sache. Was ein richtiger Führer also vor allem braucht, ist Menschenkenntnis, Feingefühl und Empathie! Der Respekt seiner Männer kommt danach von ganz alleine.

Nun leben wir in Zeiten in denen eine ganze Menge von Leuten meint, dass „ihre Weltanschauung“ die Richtige ist und die, zum Teil, von sich selbst glauben, dass sie die höchst seltene Fähigkeit „zu führen“ besitzen würden! So ist es aber nicht! Genauso wenig wie Menschen, die meinen, dass sie „teamfähig“ wären, nicht immer teamfähig sind! Und genauso wie die Wanderung zwischen „Führung und Tyrannei“ ist auch die Wanderung zwischen „gesundem Egoismus und Teamunfähigkeit“ ein schmaler Grat! Was den Nationalsozialismus angeht, war das oberste Kredo stets:

Gemeinnutz vor Eigennutz!

Dieses Prinzip funktioniert innerhalb einer Gruppe aber nur dann, wenn sich „alle“ daran halten! Sobald auch nur einer dabei ist, der die Interessen seiner Mitmenschen übergeht und seine eigenen an vorderste Stelle legt, kippt das ganze Prinzip! Jetzt werden Sie mich sicher fragen, ob wir denn dann alle nur noch sagen sollten: „Wie kann ich dir helfen? Was kann ich für dich tun? Was möchtest „du“?…etc“! Nun, meine Antwort darauf ist: „Genau so sollte es sein!“ Denn, wenn ich in einer Gruppe bin, in der 30 Menschen für mich sorgen, dann kann ich auch für diese 30 Menschen sorgen und gleichzeitig ist 30-fach für mich gesorgt!

Glauben Sie, bei diesem Prinzip käme irgendjemand zu kurz?

Problematisch wird es, wie gesagt, erst dann, wenn man nur „an sich selbst“ denkt! Denn dann wird man unwillkürlich „immer“ wenigstens einem auf die Füße treten. Und es reicht ein einziges Zahnrad im Getriebe um das ganze Konstrukt lahm zu legen. Und tatsächlich ist es die Aufgabe eines „wahrhaftigen“ Führers, dass dies eben nicht geschieht. Ich wette, wenn ich jetzt fragen würde, wer denn für sich meint, den Führer spielen zu wollen, dann würde sich die Anzahl der nach oben gestreckten Hände stark reduzieren!

Heißt das, das Interesse der anderen vor das eigene zu stellen, ist deshalb automatisch Selbstaufgabe? Nein, nicht so lange die anderen ihre Interessen ebenfalls hinter die der anderen stellen! Was ist jedoch zu tun, wenn es Menschen gibt, die meinen, dass „ihre Interessen“ Vorrang haben? Soll man dann treudoof schweigen und den Kopf in den Sand stecken? Nein! Dann hat man genau zwei Möglichkeiten, die man wahrnehmen sollte. Entweder man spricht es aus oder man geht! Alles andere wäre töricht und fruchtlos!

Und um nun noch einmal auf das Thema „Selbstliebe“ bzw. „Sich treu bleiben“ zurück zu kommen:
Unter Umständen kann ein Bruch mit Menschen, mit denen man nicht konform geht oder die die eigenen „Grenzen“ überschreiten und mögen sie sich auch, was weiß ich was, auf die Fahnen schreiben, ein Akt des „Sich treu bleibens“ sein! Und so wie jede „ehrliche“ Handlung wird uns auch das, das gewünschte Ergebnis bringen! Viel mehr noch als würden wir uns „gewaltsam“ unterordnen, nur weil sich irgendwer unsere Ziele auf die Fahnen geschrieben hat, obwohl wir innerlich spüren, dass er sie gar nicht verfolgt!

Ebenso, wie es eine Herausforderung ist, die Führung über eine ganze Gruppe (oder gar Nation) zu bekommen, ist es auch eine Herausforderung die Führung über sich selbst und seine eigenen Interessen zu bekommen! Ich würde sogar sagen, das zweite setzt das erste voraus! Man muss sich, in sich selbst schon sehr klar sein, wenn man für andere entscheiden möchte! Ich schreibe diesen Text wie immer aus einer persönlichen Perspektive und Erfahrung heraus! Ein jeder mag dazu eigene Aspekte oder Vorstellungen haben! Ich möchte nur abschließend, und um die beiden obigen Punkte miteinander zu verbinden, etwas sagen:

Eine Art und Weise, die mit meiner Lebenshaltung wahrhaftig in konform geht, wird mir niemals sauer aufstoßen!

Sprich: Wenn ich mich in einer Gesellschaft befinde, die „meine“ Werte verstanden hat und ehrlich teilt, dann werde ich mich innerhalb dieser Gesellschaft niemals benachteiligt fühlen! Sollte dies doch so sein, so ist einer von zweien am falschen Ort. Entweder „ich“ oder „die Gesellschaft“! In solch einem Fall, sollte man das einzige tun, was man tun kann; Nämlich „gehen“ und darauf vertrauen, dass es irgendwo Menschen gibt, die wirklich teilen und leben, was man fühlt! Dies ist nicht nur gelebte Nächstenliebe, sondern auch gelebte Eigenliebe und damit gelebter Nationalsozialismus!

Ich hätte nun noch gute Lust, zu schreiben, warum der Nationalsozialismus damals so flächenübergreifend funktioniert hat, doch dies würde den Rahmen des Textes sprengen. Insofern wird hierzu noch einmal ein eigenständiger Text erscheinen! Aber um es einmal kurz und bündig zu umschreiben: Nationalsozialismus war nicht nur eine Weltanschauung! Es war nicht nur ein Ziel! Und es war nicht nur eine Handlungsweise!

Nationalsozialismus war Weltanschauung, Ziel und Handlungsweise in einem!

Dies war er „vor“ dem Krieg, dies war er „nach“ dem Krieg, dies ist er „heute“ noch und dies wird er, für alle die ihn wirklich verstanden haben, auch immer sein! Er ist vom Wortlaut das, was auch in seinem Wort enthalten ist: National-sozialistisch – zu Deutsch: Sozial dem eigenen Volk gegenüber! Ich beziehe mich hierbei nicht auf die Dinge, die man ihm nach sagt oder die unter ihm geschehen sein sollen! Ich beziehe mich auf die Grundintention und damit den wichtigsten Aspekt! Und für alle, die noch klar denken und vor allem „differenzieren“ können, ist damit vollkommen klar, dass der Nationalsozialismus in keinem Stück etwas mit dem Umgang mit „anderen Völkern“ zu tun hat. In erster Linie bezieht er sich auf sich selbst!

Und damit „ist“ Nationalsozialismus identisch mit dem „Sich selbst treu bleiben“!

Ein Deutsches Mädchen

 

Quelle und Original : https://deutsches-maedchen.com/2018/05/28/vom-nationalsozialismus-und-der-faehigkeit-sich-selbst-treu-zu-bleiben/

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