Die Hexenjagd auf die Naturheilkunde isst in eine neue Ära eingetreten:
Chemie statt Natur – Profit über Alles
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Warum sollten wir nicht mehr rauchen dürfen, wenn wir doch zu viele sind und mit allen Mitteln dezimiert werden müssen?
Weil Tabakrauch den Chemtrailfasern nicht bekommt.
Nach 40 Jahren starken Rauchens hatten mein Mann und ich laut Röntgenbild eine gesunde Lunge, mittels Akkupunktur für 100 Euro pro Person schafften wir es mit dem Rauchen aufzuhören.
Nach acht Monaten ohne Rauch fand man auf den neuen Röntgenbildern bei uns beiden negative Veränderungen der Lunge.
Ich habe die Fasern zwischendurch angeblasen, man sieht ob sie wehen oder sich vom Tabakrauch selbstständig bewegen, übrigens reagierten sie nicht auf Nadel-, Salbei- oder Minzerauch.
Quelle : canis lupus
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Und – weil so gut geschrieben – hier nochmals der Artikel von Scott.net von 2003 :
Jedes Jahr geben tausende Ärzte und andere Mitglieder der „Anti-Raucher Inquisition“ Milliarden von Dollar aus, um das aufrechtzuerhalten, was fraglos zum irreführendsten, jedoch erfolgreichen gesellschaftlichen Betrugsfall der Geschichte wurde. Mit Unterstützung der meisten westlichen Regierungen verfolgen diese Orwell’schen Lobbyisten Raucher mit fanatischem Eifer, der das lächerliche Debakel der amerikanischen Alkohol-Prohibition, welche 1919 begann und bis 1933 andauerte, gänzlich in den Schatten stellt.
Heutzutage blicken wir mit gerechtfertigtem Erstaunen zurück auf die amerikanische Prohibition. Ist es wirklich wahr, dass eine komplette Nation es duldete, sich von einer kleinen Gruppe Trommel schlagender Fanatiker das Bier oder den Scotch verbieten zu lassen? Ja, leider ist es wahr, trotz dem völligen Mangel an Beweisen, dass Alkohol Menschen, wenn nicht in wahrlich astronomischen Mengen konsumiert, irgendeinen Schaden zufügt.
Leider war die Sicherheit des Alkoholkonsums für die Tamburin-Schläger nicht von Interesse; deren einzig wahres Ziel war die Kontrolle über Andere. Die Amerikaner „sündigten“ sichtbar, wenn sie sich ein paar alkoholische Getränke genehmigten, aber die Puritaner intervenierten im Namen Gottes um sie alle wieder miserabel fühlen zu lassen.
Auch wenn es keinen direkten Zusammenhang zwischen Alkohol und Tabak gibt, ist die Geschichte der amerikanischen Prohibition wichtig, denn sie hilft uns zu verstehen, wie eine winzige Anzahl an Eifernden es fertigbringen konnte, das Verhalten und Leben von Millionen von Menschen zu kontrollieren. Heutzutage passiert exakt das Gleiche mit Rauchern, auch wenn es diesmal im Auftrag der Regierungseiferer und ignoranten Ärzten anstatt von Trommel-schlagenden religiösen Fanatikern geschieht.
Einige Regierungen wissen, dass ihre vergangenen Handlungen direkt für die meisten Lungen- und Hautkrebsfälle weltweit ursächlich verantwortlich sind, also unternehmen sie große Anstrengungen, von ihrer Verantwortung und so von der finanziellen Haftbarkeit abzulenken, um diese stattdessen auf harmlosen biologischen Tabak abzuwälzen. Wie wir in diesem Bericht später sehen werden hat einfacher biologischer Tabak noch nie irgendjemandem geschadet. In bestimmten Fällen kann [biologischer Tabak] für sich geltend machen, auf überraschende Weise Gesundheitsvorsorge zu bieten.
Nicht alle Regierungen in dieser Welt teilen das gleiche Problem. Japan und Griechenland haben die höchste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit aber die niedrigste Lungenkrebsrate. Im direkten Kontrast dazu weisen Amerika, Australien, Russland und einige südpazifische Inselgruppen die geringste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit auf, haben aber die höchste Lungenkrebsrate. Dies ist der erste Anhaltspunkt im Enträtseln der absurden aber unbeugsamen Lüge der westlichen medizinischen Geschichte, dass „Rauchen Lungenkrebs verursacht.“
Europa hatte den ersten Kontakt mit Tabak im Jahr 1492, als Columbus und sein Partner, der Erforscher Rodriguo de Jerez, Ureinwohner in Kuba rauchen sahen. Am gleichen Tag nahm de Jerez seinen ersten Zug und fand ihn sehr entspannend, eben so wie die Einheimischen es ihm versichert hatten. Dies war ein wichtiges Ereignis, da Rodriguo de Jerez herausfand, was die Kubaner und einheimischen Amerikaner seit mehreren Jahrhunderten wussten: dass das Rauchen von Zigarren und Zigaretten nicht nur entspannend ist, sondern ebenfalls Husten und andere leichte Beschwerden heilt. Als er nach Hause zurückkehrte, zündete sich Rodriguo de Jerez stolz eine Zigarre auf offener Straße an und wurde prompt von der entsetzten spanischen Inquisition verhaftet und drei Jahre lang inhaftiert. So wurde de Jerez zum ersten Opfer der Anti-Raucher-Interessengruppen.
In weniger als nur einem Jahrhundert wurde das Rauchen in ganz Europa zu einer viel genossenen und akzeptierten sozialen Gepflogenheit, mit tausenden von Tonnen importiertem Tabak aus den Kolonien, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden. Eine wachsende Zahl von Schriftstellern priesen Tabak als ein universales Heilmittel für die Krankheiten der Menschheit. Im frühen 20. Jahrhundert rauchte beinahe jeder Zweite, aber die Vorfälle von Lungenkrebs blieben so niedrig, dass sie fast unmessbar waren. Dann passierte am 16. Juli 1945 etwas Außergewöhnliches: Ein entsetzlich verheerendes Ereignis, das westliche Regierungen schlussendlich dazu bringen würde, die Sichtweise auf das Rauchen für immer zu verzerren. K. Greisen erinnert sich:
„Als die Intensität des Lichts sich gemindert hatte, legte ich das Glas beiseite und schaute direkt Richtung Turm. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich eine die Rauchwolke umgebende blaue Farbe. Dann schrie jemand, dass wir die Schockwelle beobachten sollten, die sich über den Boden fortbewegte. Deren Erscheinungsbild war ein hell erleuchtetes kreisförmiges Areal nahe dem Erdboden, die sich langsam in unsere Richtung verbreitete. Ihre Farbe war gelb.“
„Die Beständigkeit der Rauchwolke war eine Sache die mich erstaunte. Nach der ersten schnellen Explosion schien der untere Teil der Wolke eine feste Form anzunehmen und bewegungslos in der Luft zu hängen. In der Zwischenzeit fuhr der obere Teil damit fort anzusteigen, sodass er nach ein paar Minuten mindestens fünf Meilen hoch war. Er nahm aufgrund der wechselnden Windgeschwindigkeit in verschiedenen Höhen langsam eine Zickzack-Form an. Der Rauch hatte eine Wolke früh in seinem Aufstieg durchbohrt und schien durch diese komplett unbeeinflusst zu sein.“
[Die auf dem Foto zu sehende Explosion] war der berüchtigte „Trinity Test“, die Detonation der ersten Atombombe in der Atmosphäre. Eine sechs Kilogramm schwere Kugel aus Plutonium, verdichtet mit explosiven Gläsern, explodierte über New Mexico mit einer Stärke von geschätzten 20.000 Tonnen TNT. Innerhalb von Sekunden wurden in einer Höhe von sechs Meilen Milliarden von tödlichen radioaktiven Partikeln in die Atmosphäre geschleudert, wo Jet-Streams diese schnell weit verbreiten konnten.
Die amerikanische Regierung wusste von der Strahlung im Voraus, war sich dessen tödlichen Auswirkungen auf Menschen wohl bewusst, aber ordnete den Test unverblümt mit einer totalen Missachtung für Gesundheit und Wohlergehen an. Vor dem Gesetz stellte dies eine grobe Fahrlässigkeit dar, aber die amerikanische Regierung kümmerte sich nicht darum. Früher oder später, auf die eine oder die andere Art, würden sie einen anderen Übeltäter für jedwede Langzeit-Effekte finden, an denen Amerikaner und andere Staatsbürger in nahen und weiter entfernten Gebieten zu leiden haben würden.
Wenn ein einziges mikroskopisch kleines radioaktives Atomstaub-Teilchen auf einem Strand auf dem Gesicht landet, bekommt man Hautkrebs. Wenn man ein einziges Teilchen desselben tödlichen Drecks inhaliert, ist Tod idurch Lungenkrebs unausweichlich — außer du bist zufällig ein außerordentlich glücklicher Raucher. Das stabile mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen gräbt sich tief in das Lungengewebe, überwältigt die limitierten Körper-Reserven an Vitamin B17 und verursacht ungezügelte, unkontrollierbare Teilung der Zellen.
Wie können wir absolut sicher gehen, dass Teilchen eines radioaktiven Niederschlags immer Krebs verursachen, wenn ein Subjekt ihm im Innern ausgesetzt ist? Im Gegensatz zu medizinischen Quacksalbern und Propagandisten der Regierung ist dies für echte Wissenschaftler kein Problem. Um wissenschaftlich akzeptiert zu werden, muss jede Theorie zuerst in Übereinstimmung mit durchgängig von Wissenschaftlern zugestimmten rigorosen Anforderungen überprüft werden. Zuerst wird der verdächtige radioaktive Wirkstoff isoliert um dann versucht, in sauber kontrollierten Laborversuchen die behaupteten Resultate zu produzieren, nämlich Lungenkrebs in Säugetieren.
Wissenschaftler haben auf diesem Wege skrupellos zehntausende Mäuse und Ratten geopfert, ihre Lungen bewusst radioaktiven Stoffen ausgesetzt. Die dokumentierten wissenschaftlichen Ergebnisse dieser verschiedenen Versuche sind identisch. Jede Maus oder Ratte erkrankt an Lungenkrebs, und jede Maus oder Ratte stirbt danach. So wurde aus der Theorie hartes wissenschaftliches Faktum unter straff kontrollierten Laborbedingungen. Der verdächtige Wirkstoff (radioaktive Materie) verursachte das behauptete Ergebnis (Lungenkrebs), wenn von Säugetieren inhaliert.
Die allumfassende Größenordnung des Lungenkrebs-Risikos für Menschen durch atmosphärischen radioaktiven Niederschlag kann nicht deutlich genug hervorgehoben werden. Bevor Russland, Großbritannien und Amerika atmosphärische Atomtests am 5. August 1963 verboten, wurden mehr als 4.200 Kilogramm Plutonium in die Atmosphäre entladen. Da wir wissen, dass weniger als ein Mikrogramm (Ein Millionstel von einem Gramm) inhaliertes Plutonium Lungenkrebs im Endstadium in Menschen verursacht, wissen wir demzufolge, dass deine freundliche Regierung 4.200.000.000 (4,2 Billionen) [tatsächlich 4,2 Trillionen der Berechnung zufolge, A.d.Ü.] tödliche Dosen in die Atmosphäre geblasen hat, mit einer Halbwertszeit der radioaktiven Teilchen von mindestens 50.000 Jahren. Beängstigend? Leider kommt es noch schlimmer.
Das oben genannte Plutonium existiert in der eigentlichen nuklearen Waffe vor der Detonation, aber bei Weitem die größte Anzahl an tödlichen radioaktiven Teilchen sind diejenigen, die ganz normalem Dreck oder Sand entstammen, der bei der Explosion vom Boden aufgesogen und bestrahlt wird, während er sich vertikal durch den Feuerball der [gezündeten] Bombe bewegt. Diese Teilchen formen bei Weitem den größten Teil des „Rauchs“ in jedem Foto einer atmosphärischen Nukleardetonation. In den meisten Fällen werden mehrere Tonnen Material aufgesogen und permanent im Transit bestrahlt. Aber lassen Sie uns für einen Moment konservativ sein und behaupten, dass nur 1.000 Kilogramm Oberflächenmaterial bei jedem einzelnen atmosphärischen Nukleartest aufgesogen wird.
Bevor sie von Russland, Großbritannien und Amerika verboten wurden, wurden 711 atmosphärische Nukleartests durchgeführt, durch die 711.000 Kilogramm tödliche mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen geschaffen wurden, zu denen die ursprünglichen 4.200 Kilogramm der Bomben selbst addiert werden müssen, was eine gesamte, jedoch sehr konservative Menge von 715.200 Kilogramm ergibt. Es sind mehr als eine Millionen tödliche Dosen pro Kilogramm [eine Milliarde], was bedeutet, dass unsere Regierungen die Atmosphäre mit mehr als 715.000.000.000 (715 Billionen) [tatsächlich sogar 715 Trillionen der Berechnung zufolge] dieser Dosen kontaminiert hat, genug um 117 [1170] mal Lungen- und Hautkrebs in jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind auf der Erde zu verursachen .
Bevor du fragst, nein, die radioaktiven Teilchen „schwinden“ nicht einfach „dahin“, zumindest nicht zu deinen Lebzeiten oder das deiner Kinder und Enkelkinder. Mit einer Halbwertszeit von 50.000 Jahren oder länger folgen diese unzähligen Trillionen tödlicher von der Regierung erzeugten radioaktiven Teilchen uns für immer. Durch kraftvolle Jet-Streams über die ganze Welt verteilt, werden diese Teilchen zufällig deponiert, jedoch in höheren Konzentrationen innerhalb eines Radius von einigen tausend Meilen um die ursprünglichen Testgelände. Ein simpler Windstoß oder andere Oberflächenstörung ist alles was benötigt wird, sie wieder aufzuwirbeln und große Gefahren für all Jene in der Umgebung zu schaffen.
Die einst unschuldige Aktivität am Strand im Sommer spielerisch im Sand zu wühlen könnte heutzutage leicht Suizid gleichen, falls man zufällig ein paar radioaktive Teilchen aufwühlt, die sich im Gesicht festsetzen oder in die Lungen inhaliert werden. Wir sollten aufhören, Michael Jackson auszulachen, wenn er einen Mundschutz über Nase und Mund tragend an deinem örtlichen Flughafen auftaucht. Er mag exzentrisch aussehen, aber Michael wird nahezu sicher die meisten von uns überdauern. [nicht ganz, AdÜ.]
Zwölf Jahre nach dem katastrophalen „Trinity Test“ wurde es für westliche Regierungen offensichtlich, dass die Dinge komplett außer Kontrolle gerieten, als ein Bericht des „Britisch Medical Research Council“ (Medizinischer Forschungsrat) 1957 feststellte, dass die globalen „Tode durch Lungenkrebs sich in der Periode zwischen 1945 und 1955 mehr als verdoppelt haben“, auch wenn keine Erklärungen dafür angeboten wurden. Während der selben zehn-Jahres Periode stiegen die Krebstode in der unmittelbaren Nähe von Hiroshima und Nagasaki um das Dreifache an. Am Ende der offiziellen atmosphärischen Tests im Jahr 1963 war die Anzahl an Vorfällen von Lungenkrebs auf den pazifischen Inseln seit 1945 um das Fünffache erhöht. Nachdem unsere Regierungen unsere Umwelt für die nächsten 50.000 Jahre komplett verkorkst hat, war es an der Zeit für „Big Government“, schwere Ablenkungsmanöver zu starten.
Im Jahr 1959 ging die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Vereinbarung mit der IAEA ein, welche dieser pro-nuklear eingestellten Organisation ein Veto über die WHO-Nachforschungen bezüglich der Auswirkungen von Strahlung einräumte. Wie konnten Menschen überzeugt werden, selbst für ihren Lungenkrebs verantwortlich zu sein? D.h. wie konnte ihnen klar gemacht werden, Schuld an einer selbst verursachten Krankheit zu haben, für die die Regierung nie gerügt oder verklagt werden könnte? Die einzige unübersehbare Substanz, die Menschen in ihre Lungen inhalierten, abgesehen von Luft, war Tabakrauch, also setzte die Regierung auf diesen Schachzug. Schwach qualifizierte medizinische „Wissenschaftler“ fanden sich plötzlich überwältigt mit gewaltigen Mengen an staatlichen Fördergeldern, die alle darauf abzielten, das selbe Endresultat zu erreichen: „Beweisen Sie, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht“. Echte Wissenschaftler (vor allem einige angesehene Nuklearphysiker) lächelten grimmig ob der frühen pathetischen (bedauernswerten) Bemühungen der frischgebackenen Anti-Raucher Lobby und lockten sie in die tödlichste aller Fallen. Die quasi-medizinischen Wissenschaftler wurden aufgefordert, ihre falschen Behauptungen unter exakt denselben strengen wissenschaftlichen Regeln zu beweisen, die für die Überprüfung, dass radioaktive Teilchen Lungenkrebs in Säugetieren verursacht, angewendet wurden.
Erinnern wir uns:
Um jeder Theorie wissenschaftliche Akzeptanz zu verleihen, muss sie zuerst in Übereinstimmung mit strengen Anforderungen, gemeingültig durch Wissenschaftler vereinbart, überprüft werden. Als Erstes muss der verdächtige Wirkstoff (Tabakrauch) isoliert werden um dann in ordnungsgemäß kontrollierten Laborversuchen versucht werden, die behaupteten Ergebnisse hervorzubringen, nämlich Lungenkrebs in Säugetieren.
Obwohl buchstäblich Zehntausende von besonders schutzlosen Mäusen und Ratten dem Äquivalent von 200 Zigaretten am Tag pausenlos jahrelang ausgesetzt wurden, hat die „medizinische Wissenschaft“ es nicht einmal geschafft, Lungenkrebs auch nur in einer einzigen Maus oder Ratte zu induzieren. Ja, du hast richtig gelesen. Seit mehr als vierzig Jahren haben uns Hunderttausende Ärzte vorsätzlich belogen.
Die echten Wissenschaftler hatten die quasi-medizinischen Forscher an der Gurgel, da das „Paaren“ des tödlich verlaufenden Versuch radioaktiver Teilchen mit dem harmlosen Tabakrauch-Versuch für alle Zeiten schlüssig bewiesen hat, dass Rauchen unter keinen Umständen Lungenkrebs verursachen kann. Und überdies haben die echten Wissenschaftler in einem großen „unbeabsichtigten“ Versuch, den sie nie veröffentlichten durften, mit erschreckender Klarheit bewiesen, dass Rauchen tatsächlich sogar dabei hilft, vor Lungenkrebs zu schützen.
Sämtliche Mäuse und Ratten werden nur einmalig in einem spezifischen Versuch verwendet und danach getötet. Durch diese Maßnahme gehen Forscher sicher, dass die Ergebnisse der von ihnen getesteten Substanz nicht versehentlich durch tatsächliche oder eingebildete Einflüsse einer anderen Substanz „kontaminiert“ werden. Dann eines Tages fanden ein paar Tausend Mäuse wie durch Magie vom Tabakversuch „versehentlich“ ihren Weg in den Versuch mit radioaktiven Teilchen, welches in der Vergangenheit jede einzelne ihre unglücklichen Testsubjekte vernichtet hatte. Aber dieses mal überlebten, entgegen aller Erwartungen, sechzig Prozent der „Raucherratten“ die Bestrahlung mit radioaktiven Teilchen. Die einzige Variable war ihre vorherige Exposition ausgiebiger Mengen Tabakrauch.
Umgehend wurde Druck von Seiten der Regierung ausgeübt und die Fakten unterdrückt, aber dies brachte die echten Wissenschaftler nicht komplett zum Schweigen. Vielleicht mit einem Hintergedanken bezeugte Professor Gerhard N. Schrauzer., President der „International Association of Bio-Inorganic Chemists“ [1] vor dem Komitee des U.S.-Kongresses im Jahr 1982, dass es lange wohlbekannt war, dass bestimmte Bestandteile des Tabakrauchs in Versuchstieren anti-karzinogene (krebshemmende Stoffe) Wirkung zeigen. [1]
Auch stoppte Professor Schrauzer nicht an diesem Punkt. Er bezeugte weiterhin eidesstattlich vor dem Komitee, dass „es nie nachgewiesen wurde, dass ein Inhaltsstoff von Zigarettenrauch Lungenkrebs in Menschen verursacht“, und fügte hinzu, dass „niemand bisher durch Tabakrauch verursachten Lungenkrebs in Labortieren hervorrufen konnte.“ Es war eine geschickte Antwort auf ein eher verwirrendes Problem: Wenn die Regierung die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten blockiert, nehme die alternative Route und verewige die essenziellen Fakten in der geschriebenen Kongressaufzeichnung.
Wie vorherzusehen war, trieb diese harte Wahrheit die Regierung und quasi-medizinische „Forscher“ in den Wahnsinn. Bis zum Jahr 1982 hatten sie wirklich begonnen, ihre eigene lächerliche Propaganda zu glauben und konnten nicht mehr von angesehenen Mitgliedern des wissenschaftlichen Establishments zum Schweigen gebracht werden. Recht plötzlich wechselten sie dazu über, die anderen „geheimen“ Inhaltsstoffe zu beschuldigen, die den Zigaretten von den Tabakherstellern beigefügt wurden. „Ja, das muss es sein!“, tobten sie eifrig, bis eine Handvoll Wissenschaftler sich ans Telefon hängte und darauf hinwies, dass dieselben „geheimen“ Inhaltsstoffe in den Versuchen mit Mäusen mit einbezogen worden waren und demzufolge ebenfalls bewiesenermaßen nicht imstande sind, Lungenkrebs zu verursachen.
Im Großen und Ganzen sah es für Regierung und medizinische Gemeinschaft verzweifelt aus. Seitdem die Anti-Raucher-Finanzierung in den frühen Sechzigern begonnen hatte, haben Zehntausende Ärzte die medizinische Hochschule absolviert, an denen ihnen beigebracht wurde, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht. Die meisten glaubten die Lüge, aber im Gemälde begannen sich Risse zu zeigen. Selbst die stumpfsinnigsten der gewöhnlichen drittklassigen Ärzte konnten es nicht fertig bringen, Korrelation in den Werten zu sehen; und wenn sie danach fragten, wurde ihnen gesagt, nicht solche dumme Fragen zu stellen. „Rauchen verursacht Lungenkrebs“, wandelte sich zum Credo, einem quasi-religiösen Glaubensmechanismus, durch den blindes Vertrauen der Ersatz für Beweise wurde.
Selbst blinder Glaube benötigt ein System positiver Verstärkung, welches in diesem Fall die Werbeagenturen und Medien wurden. Plötzlich wurden die Fernsehbildschirme mit Bildern von schrecklich geschwärzten „Raucher“-Lungen überflutet, mit dem begleitenden Mantra, dass du mit grausamen Qualen sterben wirst, wenn du nicht sofort aufhörst [zu rauchen]. Natürlich war das alles armseliger Müll. Auf dem Seziertisch sehen die Lungen eines Rauches und Nichtrauchers identisch aus, nämlich rosa; und die einzige Möglichkeit, dass dir ein forensischer Pathologe sagen kann, ob du ein Raucher gewesen bist, ist, wenn er große Flecken Nikotin an deinen Fingern oder ein Paket Camel oder Marlboro in deiner Manteltasche findet, oder wenn einer deiner Verwandten unklugerweise zu Protokoll gibt, dass du einst das Dämonengras [Tabak, AdÜ.] rauchtest.
Die schwarzen Lungen? Sie stammen von einem Bergarbeiter, der während seines ganzen Arbeitslebens ausgiebige Mengen mikroskopischen schwarzen Kohlenstaubs einatmete. Eben genau wie radioaktive Teilchen graben sie sich tief in das Lungengewebe und verweilen dort für immer. Wenn du für mehr als zwanzig Jahre oder länger ohne Mundschutz unten in den Kohlebergwerken gearbeitet hast, sehen deine Lungen wahrscheinlich aus, wie diese auf dem Seziertisch.
Viele Leute fragen, wie es kam, dass diese rauchenden Mäuse von den tödlichen radioaktiven Teilchen geschützt waren, und erst recht, warum reale Statistiken heutzutage zeigen, dass weit mehr Nichtraucher als Raucher an Lungenkrebs sterben. Professor Sterling von der Simon Fraser Universität in Kanada ist möglicherweise am nahesten an der Wahrheit, wo er Forschungsarbeiten benutzt um zu begründen, dass Rauchen die Bildung einer dünnen Schleimschicht in den Lungen fördert, „welche eine schützende Schicht formt, die jedes Krebs-übertragende Teilchen daran hindert, in das Lungengewebe einzudringen.“
Näher können wir momentan der Wahrheit wahrscheinlich nicht kommen, und es macht wissenschaftlich vollkommen Sinn. Tödliche radioaktive Teilchen, inhaliert von einem Raucher, würden zu Anfangs von der Schleimschicht eingeschlossen um dann vom Körper ausgeschieden zu werden, bevor sie in das Gewebe eindringen können.
All das hier mag für Nichtraucher ein wenig deprimierend sein, aber es gibt vermutlich ein oder zwei Dinge, die du tun kannst, um das Risiko weitestgehend zu minimieren. Anstatt vor Rauchern in deinem örtlichen Lokal oder Club zurückzuschrecken, geh so nah heran wie möglich und atme ihren teuren benutzten („second-hand“) Rauch ein. Geh weiter, sei nicht schüchtern, sauge ein paar gigantische Atemzüge ein. Oder vielleicht könntest du eine Zigarette oder kleine Zigarre nach jeder Mahlzeit rauchen, nur drei am Tag, um eine dünne Begrenzungsschleimschicht aufzubauen. Falls du keinen der beiden genannten Tipps umsetzen kannst oder willst, ziehe es in Erwägung, Michael Jackson nach einem Mundschutz zu fragen.
Referenzen
[1] Concerning the ‚comprehensive Smoking Prevention Act of 820000‘ G.N. Schrauzer
http://tobaccodocuments.org/lor/03615482-5486.html (Umfassende Stellungnahme zu gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens)
weitere Dokumente zu Schrauzer:
http://tobaccodocuments.org/pm/2501070528-0529.html (eidesstattliche Versicherung)
http://tobaccodocuments.org/lor/03760155-0160.html (bzgl. „second-hand“ Rauch)
Quelle : https://de.sott.net/article/1629-Rauchen-schutzt-vor-Lungenkrebs
Danke an Scott.net!
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Pilot filmt K-10 beim Chemtrail sprühen
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Quelle : Thomas Wolf
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Wenn wir uns in der Welt umgucken, sehen wir, das es gute Gründe für Krisenvorsorge gibt – die technisierte Welt in der wir leben, ist leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Der nächste Finanzcrash wird fürchterlich sein. Das Studium früherer Krisenzeiten zeigt, was uns blüht.
Ich kann hier beileibe keine erschöpfende Auskunft zu allen möglichen Details geben. Es ist mehr eine Palette von Themen, die man auf dem Schirm haben sollte.
Mit vernünftiger Vorbereitung gibt es keinen Grund, sich vor einer Krise zu fürchten oder in Panik zu geraten, wenn es so weit ist. Es muß nicht teuer sein, und wenn man erstmal den Grundstein gelegt hat, lebt es sich sehr viel entspannter.
Was kann man tun, um für die Familie zu sorgen, vor allem, wenn man eigentlich kein oder wenig Geld hat?
Die erwähnten Bücher: „Lexikon des Überlebens/Handbuch für Krisenzeiten“ – Anaconda-Verlag. Lexika für eßbare und Heil-Pflanzen, Garten-Ratgeber, Do it yourself-Buch für einfache Reparaturen und Bauvorhaben. In schlechten Zeiten können sie Gold wert sein.
Wer wissen will, was bei längerem Stromausfall alles NICHT funktioniert und wie sich das auswirkt, sei „Blackout“ von Marc Elsberg empfohlen.
Bei Saatgut darauf achten, das es SAMENFEST ist.
Bezugsquelle für gebrauchte Bücher: booklooker.de
Man darf leider nicht darauf hoffen, das – so wie bisher – Stief-Vater Staat oder sonst wer für einen sorgt. Verlassen könnt Ihr Euch nur auf Euch selbst.
Quelle : Jenny Friedheim
Es sind nicht nur Zahnpastahersteller die Plastikkügelchen in ihre Produkte einbauen, die Kosmetikindustrie nutzt diesen Umweltdreck ebenfalls intensiv, wie die Verbrauchersendung NDR.Markt herausfand. Trotz EEG-Umlagegesetzen, Mülltrennung, Bioprodukten ua. „Zurück zur Natur“ Bemühungen versucht die Wirtschaft durch Wegwerfware ihre Märkte zu erweitern.
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Fazit: chemische Kosmetikprodukte konsequent boykottieren, stattdessen Fokussierung auf Naturkosmetik, z.B. Alverde, Kneipp, Weleda, Lavera, Speik uva
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Quelle: NDR Markt vom 18.11.13 „Plastik in Elmex“
Mit deutscher Sprachübersetzung
Kurkuma: Die Inder schwören auf das gelbe Gewürz und sagen ihm heilende Kräfte nach. Es soll vor Krebs schützen und auch dafür sorgen, dass die Alzheimer-Krankheit in Indien weniger verbreitet ist. Wie sich seine Wirkung noch verbessern lässt, das untersucht Dr. Jan Frank von der Universität Hohenheim in Zusammenarbeit mit vier weiteren Wissenschaftlern und fünf Industriepartnern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Verbundforschung mit rund 1,5 Mio. Euro. 462.000 Euro davon gehen nach Hohenheim und machen das Projekt zu einem Schwergewicht der Hohenheimer Forschung.
Ob süß, ob bitter, ob rot, gelb oder grün: Alle Stoffe, die für die Farbe, den Geschmack und den Duft einer Pflanze sorgen, machen sie für den Menschen erst ansehnlich und schmackhaft. Aber sie sind nur das Tüpfelchen auf dem i, sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Denn pflanzliche Kost liefert dem Körper in erster Linie Nähr- und Mineralstoffe sowie Vitamine. Im Gegensatz zu diesen primären Stoffen nimmt der Körper sekundäre Pflanzenstoffe nur zu einem geringen Teil auf und scheidet sie schnell wieder aus.
Gelegentlich haben gerade diese Substanzen – neudeutsch Nutraceuticals – eine gesundheitsfördernde Wirkung. „Der Organismus erkennt sie aber als körperfremd und versucht sie gleich wieder loszuwerden“, erklärt Dr. Jan Frank vom Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim. „Daher arbeiten wir an Strategien, wie wir den Körper überlisten können, damit er die Stoffe stärker aufnimmt oder weniger schnell wieder ausscheidet.“
Das Kurkuma-Gewürz ist ein Gelbwurzextrakt und wesentlicher Bestandteil von Curry-Mischungen. Ihm werden gleich fünf gesunde Eigenschaften zugeschrieben: Es senkt den Cholesterinspiegel, wirkt antioxidativ und ist gut gegen Entzündungen. Außerdem soll es Krebserkrankungen hemmen. Und weil es altersbedingte Veränderungen im Gehirn verlangsamt, könnte es das Risiko senken, an Alzheimer zu erkranken.
Genau diese Eigenschaften des Curcumins (gelber Farbstoff aus dem Kurkuma-Gewürz) überprüfen Dr. Frank und vier Wissenschaftler zusammen mit fünf Partnern aus der Industrie. Das Thema „Gesundes Altern und Prävention altersabhängiger Demenzen“ bearbeiten PD Dr. Gunter Eckert von der Universität Frankfurt und die Professoren Gerald Rimbach und Tilman Grune von den Universitäten Kiel und Jena.
Dr. Eckert untersucht, inwiefern sich durch Curcumin altersbedingte Veränderungen von Gehirnzellen aufhalten lassen. Prof. Dr. Rimbach erforscht, ob die schützende Wirkung des Gewürzstoffes von der persönlichen genetischen Ausstattung abhängig ist. Prof. Dr. Grune forscht, wie Fresszellen im Gehirn durch Curcumin aktiviert werden und zur Beseitigung von beschädigten Zellbestandteilen beitragen können. Den vierten Forscher, Dr. Jakob Weißenberger von der Uniklinik Frankfurt, beschäftigt die Frage, wie Curcumin das Wachstum von Gehirntumoren hemmt.
Dr. Frank untersucht die Transportwege in den Körper hinein: „Die Frage ist: Wie können wir wertvolle Nutraceuticals in den Organismus bringen und dafür sorgen, dass sie dort lange genug verbleiben, um sich positiv auf die Gesundheit auszuwirken? Curcumin ist unsere Modellsubstanz, denn sie ist für ihre geringe Bioverfügbarkeit bekannt. Bei Menschen fand man selbst nach der Einnahme von 12 Gramm Curcumin in Kapselform keine messbaren Mengen des Stoffes im Blut.“
Dr. Frank, der das Gesamtprojekt koordiniert, verfolgt zwei grundlegende Strategien: Tarnen oder Ablenken. „Beim Tarnen verpacken wir die Nutraceuticals“, erläutert der Hohenheimer Forscher. Dabei erforscht er zwei Verpackungsmethoden mit Mizellen und Mikrosinaten.
„Mizellen befinden sich im Darm. Sie dienen als Transportvehikel für die Aufnahme fettlöslicher Nährstoffe. Deren Funktion können wir mit künstlichen, sogenannten Produktmizellen nachempfinden.“ Die Darmstädter AQUANOVA AG ist auf die Herstellung von Produktmizellen spezialisiert und als Industriepartner an dem Verbundprojekt beteiligt.
Die andere Verpackungsmethode: Mikronisate. Das sind poröse Trägerstoffe. Werden Nutraceuticals auf sie aufgebracht, erhöht sich ihre Löslichkeit und sie gelangen leichter in den Körper. Die Firma Raps GmbH & Co. KG aus Kulmbach stellt Mikrosinate her und bringt sie in das Verbundprojekt ein.
Die zweite Strategie heißt Ablenken: „Wir bieten dem Körper andere Stoffe an, die er verstoffwechseln muss. Wir beschäftigen den Körper quasi mit anderen Stoffen und hemmen somit hoffentlich den Abbau und die Ausscheidung unserer Zielsubstanz Curcumin.“
Die neuen Trägersysteme sind im Verlauf des Projektes noch zu entwickeln. Führen sie zu einer verbesserten Bioverfügbarkeit der enthaltenen Wirkstoffe, sollen sie schließlich in Getränken, Fruchtsmoothies und Backwaren verwendet werden. Daher sind die drei weiteren Industriepartner mittelständische Unternehmen aus der Nahrungsmittelindustrie: die Bad Vilbeler Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG, die Schwartauer Werke GmbH & Co. KGaA und die Hamburger Kampffmeyer Food Innovation GmbH.
Ihr Ziel ist es, Nahrung mit Mehrwert herzustellen – funktionelle Lebensmittel mit einem zusätzlichen Gesundheitsnutzen für den Endverbraucher. „Bis zur Marktreife solcher funktionellen Lebensmittel haben wir einiges an Arbeit vor uns“, erläutert Dr. Frank. „Wir haben noch zu testen, ob die Bioverfügbarkeit von Nutraceuticals bei jungen und alten Menschen, aber auch zwischen Männern und Frauen unterschiedlich ist.“ Die verbesserte Wirkung der neuen funktionellen Lebensmittel im Vergleich zu herkömmlichen Curcumin-haltigen Lebensmitteln soll in einer Humanstudie untersucht werden.
Rund 26 bzw. 32 Mio. Euro an Drittmitteln akquirierten Forscher der Universität Hohenheim allein in den beiden vergangenen Jahren – jeweils rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. In loser Folge präsentiert die Reihe „Schwergewichte der Forschung“ herausragende Forschungsprojekte mit einem Drittmittelvolumen von mindestens einer viertel Million Euro bzw. 125.000 Euro in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Kontakt für Medien:
Dr. Jan Frank, Universität Hohenheim, bis Ende 2010: Fg. Biofunktionalität und Sicherheit der Lebensmittel, ab 2011: Fg. Biochemie der Ernährung,
Tel.: 0711/459-24459, E-Mail: jan.frank@nutrition-research.de
Text: Töpfer
http://www.nutrition-research.de „zum Projekt“
Quelle : http://ganzheit-natur-gesundheit.blogspot.de/p/curcuma-longa.html
In Artemisia annua enthaltene Stoffe*:
Sesquiterpenlacton Artemisinin (Qinghaosu)
Sesquiterpenderivate wie z. B. die Arteannuinsäure kommen in
Arteannuin B vor, bei denen es sich evtl. um Vorstufen in der Biogenese des Artemisinins handelt
Dihydroartemisinin
Artesunat (12a-Succinat von Artemisinin)
Artemether
Arteether
Sesquiterpenlactone (Dihydro-epideoxyarteannuin B und Deoxyartemisinin)
Sonstige Verbindungen:
methoxylierte Flavonoide = Artemetin, Chrysosplenetin oder Eupatorin
Cumarin, Menthol, Thymol, Beta-Sitosterol
Der Wirkungsmechanismus ist äußerst bemerkenswert. Artemisia annua enthält ein chemisch stabiles Peroxid, was es nach den chemischen Grundregeln gar nicht geben kann. Plasmodien und auch Krebszellen enthalten 10-1000 mal mehr Eisenionen im Vergleich zu normalen Zellen. Dieses Eisen „zerbricht“ das Peroxid, welches sich sofort in zwei sehr aggressive freie Radikale verwandelt und die betroffene Zelle rasch abtötet. Einfach ausgedrückt: die Krebszelle wird von innen her massiv oxidiert und stirbt. Grundsätzlich kann jede Krebsart mit Artemisia annua behandelt werden, sehr langsam wachsende Krebszellen mit geringem Eisengehalt werden ev. nur mäßig oder kaum angegriffen.
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(von Meral) Verehrte Leser,
nach meiner eigenen Recherche von Januar diesen Jahres über Schadstoffe in Pflegeprodukten habe ich alle meine „Pflegeprodukte“ weggeworfen. Alles war ausnahmslos aus dem Bioladen. Es befanden sich Marken wie Logoona und Weleda, Sante etc. darunter. Auch in diesen BIO-Produkten finden sehr schädliche Stoffe.
Bekommt ein Kind SLS in die Augen, gibt es meistens ein großes Geschrei. Wenn man bedenkt, daß dieses brennende Gift dort auch gewaltige Schäden anrichten kann, ist das auch weiter nicht verwunderlich.
Dioxan kann sich als Verunreinigung in Shampoos befinden, die SLS oder SLES enthalten.
Sodium Laureth Ether Sulfat zeigt ebenso wie das Sodium Lauryl Sulfat eine stark entfettende sowie haut- und schleimhautreizende Wirkung.
– Zerstören Hirnzellen und Zellen im Nervensystem
– Behindern die Entwicklung des Gehirns bei Föten
– Verursachen Fehlgeburten
– Fördern die Entstehung von Krebs, vor allem in Magen, Leber, Speiseröhre und Blase.
In Verbindung mit anderen chemischen Inhaltsstoffen können sie gefährliche Nitrosamine entwickeln.
Das sind Stoffe, die im Verdacht stehen, insbesondere die Leber, die Nieren und das Erbgut zu schädigen. Sie zählen zu den krebserregendsten Stoffen überhaupt.
Daneben können DEA, MEA und TEA Allergien auslösen, sind haut- und schleimhautreizend sowie potentiell giftig.
Gruselig, oder? Und da viele dieser Substanzen auch noch unter anderen Namen aufgeführt werden, ist es für den Laien eigentlich fast unmöglich herauszufinden, was man nun eigentlich noch bedenkenlos kaufen kann und was nicht.
Quellen:
http://www.nokomis.at/Inhaltsstoffe/Schadstoffe/schadstoffe_in_koerperpflegemittel.htm
Shampoo – Der schleichende Tod im Badezimmer
GEFUNDEN BEI : https://spotttoelpel.net/drleonardcoldwellhierwachensieauf/2016/07/18/giftstoffe-in-pflegeprodukten-leider-auch-in-bio-produkten-eine-kleine-orientierungshilfe/#comment-7
EIGENER KOMMENTAR :
Das Beste, was ihr tun könnt, ist selbermachen! Kastanienshampoo ist z.B. eine gute Alternative und kostet Euch nur Zeit beim Sammeln…
Hier einige Rezepte, die leicht nachzumachen sind :
Shampoo aus Kastanien selber machen, mild und pflegend
Rosskastanien sind vollgepackt mit Wirkstoffen, die reinigen und heilend wirken können.
Zur Herstellung benötigst du außerdem :
zwei Kochtöpfe,
ein Sieb,
ein Geschirrtuch oder eine Mullwindel,
sowie kleine Flaschen oder Gläser zum Abfüllen.
Und so stellst du das Kastanienshampoo her:
Kastanien reinigen, in feine Scheiben oder kleine Stücke schneiden und in einen Kochtopf geben.
Alle weiteren, optionalen Zutaten hinzugeben bis auf die Verdickungsmittel. Wasser dazu gießen, aufkochen und den Inhalt 25 Minuten zugedeckt sanft köcheln lassen.
Den Sud über dem Tuch und Sieb in einen weiteren Topf absieben und, nachdem die Kastanien etwas abgekühlt sind, gut auspressen. Verdickungsmittel deiner Wahl in die Flüssigkeit geben.
Im Falle von Apfelpektin diese in die erkaltete Flüssigkeit einrühren, der Masse etwas Zeit geben und mit dem Schneebesen gelegentlich umrühren. Klumpenfrei verrühren und so lange einkochen, bis eine geleeartige, aber noch flüssige Masse entstanden ist.
Falls Leinsamen verwendet wurden, erneut durch ein Sieb gießen. Fertig ist das Shampoo und du kannst es in Flaschen oder Gläser abfüllen.
Quelle: http://www.smarticular.net/shampoo-aus-kastanien-selber-machen-mild-und-pflegend/
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2. Duft und zusätzliche Fettlösekraft :
Mit dem Saft einer Bio-Orange und den zerteilten Orangenschalen verleihst du deinem Shampoo einen angenehmen Duft und zusätzliche Fettlösekraft. Dieser Zusatz ist für fettige Haare empfehlenswert.
Alternativ bietet sich das Verdicken mit Speisestärke oder Johannisbrotkernmehl an, denn deren Stärke wirkt ebenfalls fettlösend.
3. Gegen entzündete Kopfhaut und für mehr :
Volumen Reizlindernde und entzündungshemmende Wirkung erhält dein Shampoo mit der Verdickungsmethode von Leinsamen. Auch deine Haarspitzen profitieren von diesem umschließenden Schutzmantel bei einer verlängerten Einwirkzeit.
Die Ergiebigkeit ist aufgrund der gelartigen Konsistenz nicht zu toppen. Und mit mehr Volumen kann Leinsamen zusätzlich auch noch punkten.
Anwendung des Kastanienshampoos :
Das Shampoo wird wie gewohnt ins feuchte Haar einmassiert und danach gut ausgespült. Die natürlichen Wirkstoffe wie Saponine schäumen bei der Verwendung nicht so sehr wie gewöhnliche Reinigungsprodukte. Laß dich dadurch nicht irritieren, denn in käuflichen Produkten werden zusätzlich zu den reinigenden Stoffe schäumende Zusätze hinzugefügt, um den Anschein der perfekten Reinigungskraft zu vermitteln.
Schaum hat allerdings damit nicht zwangsläufig etwas zu tun.
Quelle: http://www.smarticular.net/shampoo-aus-kastanien-selber-machen-mild-und-pflegend/
Benötigt werden im Grunde nur zwei Zutaten:
Bio-Flüssigseife und Kokosmilch.
Wir verwenden die biologische Flüssigseife von Sonett (in vielen Bio-Läden oder online erhältlich), sie ist rein pflanzlich hergestellt und überaus vielseitig einsetzbar:
Zur Handwäsche, als Spülmittel-Ersatz und eben auch für selbst gemachte Pflegeprodukte.
Du könntest auch deine eigene Flüssigseife herstellen, indem du eine gute Pflegeseife mit der Reibe fein reibst und über Nacht in Wasser auflöst. Eine Anleitung für selbst gemachte Flüssigseife gibt es hier.
Normale Kernseife würde auch funktionieren, besser sind in diesem Fall aber pflegendere Seifen, zum Beispiel rückfettende Naturseifen.
Die zweite Hauptzutat ist Kokosmilch. Es gibt sie in fast jedem Supermarkt, im Asialaden oder alternativ online.
Man könnte auch selbst Kokosnußmilch herstellen aus Kokosraspel oder aus dem frischen Fruchtfleisch, wir haben uns aber für die zeitsparende Variante aus der Dose entschieden.
Optional kannst du noch weitere Zutaten hinzufügen, um die Eigenschaften des Pflegeshampoos weiter zu verbessern.
Bevorzugst du natürliche Pflegeprodukte, hast aber kaum Zeit zum Selbermachen? Dieses pflegende Shampoo aus nur zwei Zutaten ist in Windeseile zubereitet!
Außerdem wird eine leere Flasche benötigt, z.B. eine ausgewaschene Flasche von der alten Haarwäsche.
Wir haben einen leeren Dosierer von Agavendicksaft genommen, der auf diese Weise eine neue Bestimmung findet, anstatt einfach nur im Müll zu landen. Das Gefäß sollte nur groß genug sein, damit noch genügend Luft zum Schütteln bleibt.
Wegen der frischen Kokosmilch ist es vermutlich auch nicht viel länger haltbar. Mit Zugabe von konservierendem Vitamin E läßt sich die Haltbarkeit verlängern. Bei uns wird das fertige Shampoo recht flüssig und nicht so dick wie andere Produkte. Bestimmt könnte man die Kokosmilch vor dem Mischen noch mit einem natürlichen Verdickungsmittel andicken, zum Beispiel mit Johannisbrotkernmehl, das haben wir aber noch nicht getestet.
Wenn du bisher nur mit normalen Shampoos gewaschen hast, benötigt dein Haar einige Zeit für die Umstellung. Es ist ganz normal, wenn sich das Ergebnis nach den ersten paar Wäschen noch nicht optimal anfühlt und die Haare stumpf sind. Nach ein paar Tagen gewinnt die Haut ihre natürliche Schutz- und Pflegefunktion zurück.
Die durch normale Shampoos stark beeinträchtigte Talgproduktion kommt wieder in Schwung, das ist auch wichtig für die Feuchtigkeitsregulierung und eine gesunde Balance von Bakterien und anderen Mikroorganismen. Du kannst diesen Vorgang mit einer weichen Naturhaarbürste unterstützen.
Quelle: http://www.smarticular.net/bio-pflegeshampoo-mit-kokosmilch-in-60-sekunden-selbermachen/
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Korn und vor allem die Schale des Roggen sind reich an natürlichen Pflegestoffen, wie sie auch in den meisten Shampoos zu finden sind.
Neben vielen Mineralstoffen und Aminosäuren sind vor allem wichtige Vitamine enthalten, die das Haar pflegen und aufbauen. Sie glätten es, binden Feuchtigkeit und unterstützen die Regenerierung einer gereizten oder strapazierten Kopfhaut. Selbst für empfindliche Haut und sogar Babyhaut ist das Roggenmehlshampoo deshalb gut geeignet.
Weitere Vorteile:
Es ist vegan, äußerst preiswert und die Verpackung kommt sogar völlig ohne Plastik aus!
Für langes Haar:
300 ml lauwarmes Wasser und 5 EL Roggenmehl
Eine kleine Schüssel zum Einrühren und
Einen Rührbesen oder einen Schüttelbecher
Angewendet wird das frisch zubereitete Roggenshampoo, indem der Mehlbrei in das feuchte Haar einmassiert wird, beginnend am Haaransatz.
Nach einer Einwirkzeit von ca. fünf Minuten warm ausspülen. Der pH-Wert von Roggenmehl entspricht mit 5,5 dem der Haut, deshalb ist eine anschließende Spülung nicht notwendig. Egal ob nun geföhnt oder nur trocken gerubbelt wird, das Haar fühlt sich wunderbar leicht und geschmeidig an, ganz ohne Spülung!
Es wird sehr gut kämmbar, ganz ohne Ziepen.
Tip:
Das Roggenshampoo eignet sich neben der Haarwäsche auch als Duschgel-Ersatz.
Es reinigt und pflegt deinen Körper ebenso wie die Kopfhaut, und lässt sich anschließend einfach abbrausen.
Hinweis zur Haltbarkeit:
Weil es sich um frische Zutaten handelt, ist das angerührte Shampoo nicht lange haltbar, nach unserer Erfahrung maximal einen Tag lang im Kühlschrank. Aus diesem Grund sollte es am besten vor jeder Haarwäsche frisch angerührt werden, was ja wegen der einfachen Zubereitung sehr schnell geht.
Wenn du die angesetzte Mischung doch einmal für ein paar Tage im Kühlschrank vergessen hast, musst du sie noch nicht wegwerfen – möglicherweise hast du gerade deinen ersten eigenen Sauerteig angesetzt und kannst ihn jetzt weiter füttern, damit er sich zum Brotbacken eignet ;-)
Varianten für noch mehr Pflege
Für gereizte Kopfhaut, bei Schuppen oder bei Neurodermitis kann das Roggenshampoo statt mit Wasser auch mit schwarzem Tee zubereitet werden.
Die Wirkung ist abhängig von der Ziehzeit:
Bis drei Minuten erhält der Tee einen hohen Koffeinanteil mit Langzeitwirkung, zur Vitalisierung von Kopfhaut und Haar .
Ab ca. fünf Minuten Ziehzeit überwiegen die Gerbstoffe im Tee, die zusätzlich entzündungshemmend wirken und die Wundheilung fördern
Kräutertees sind ebenfalls geeignet und führen zu einer zusätzlichen entzündungshemmenden und heilenden Wirkung.
Mehr Vitalisierung kannst du auch durch Zugabe von Kaffeesatz zum fertigen Shampoo erreichen. Füge ggf. etwas mehr Wasser hinzu, falls die Mischung zu zähflüssig wird. Der Kaffeesatz entfaltet durch das enthaltene Koffein ebenfalls eine sehr vitalisierende Wirkung. Gegen sehr fettiges Haar hilft ein Spritzer Zitronensaft, der dem Shampoo beigemischt wird.
Quelle: http://www.smarticular.net/haarwaesche-mit-roggenmehl-natuerlich-pflegend-und-vegan/
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Lecker duftende Shampoos gibt es nur in Plastikflaschen und mit künstlichen Aromen? Das dachte ich auch und wurde eines besseren belehrt :)
Ich habe ja schon an anderer Stelle zu meinen Versuchen ohne Shampoo berichtet. Ein kurzes Fazit an dieser Stelle: Funktioniert recht gut, wenn man wirklich konsequent bürstet, bürstet, bürstet. Und mache niemals den Fehler doch mal aus Faulheit Shampoo zu verwenden, dann geht die ganze Gewöhnungsprozedur fast wieder von vorne los ;) PLUS: Auch noch sehr wichtig: Die Haarbürste wirklich regelmäßig gut von Schmutz- und Talgresten säubern – aber das solltest du sowieso beherzen, wenn du seltener Haare waschen willst! :)
Trotzdem wollte ich mal Shampoo selber machen.
Ich glaube ich hätte lange nicht aktiv nach Rezepten in diese Richtung gesucht, hätte ich nicht das Buch „Grüne Kosmetik“ von Gabriela Nedoma bekommen (von diesem Buch werde ich nochmal extra berichten, weil ich echt begeistert bin :)) – Rezepte ganz ohne zusätzliches „Natur“zeugs, dass man extra in der Apotheke kaufen muss. Das meiste kann man tatsächlich in der Natur sammeln oder anbauen oder in der Obstabteilung erwerben :) Einfach super!
Jedenfalls fiel mir natürlich gleich ein Rezept mit Rosskastanien in die Augen. Ich nehme an, die meisten von euch haben ja schon im Herbst fleißig gesammelt und damit Wäsche gewaschen ;)
Und das geht so….
20 Stk. Rosskastanien
1 Zweig Rosmarin
2 Äpfel
700ml Wasser
1 EL kaltgepresstes Öl
evtl. Agar Agar oder Apfelpektin
Die Rosskastanien hab ich draußen mit dem Axtrücken klein gehämmert, den Rosmarin und die Äpfel klein geschnippelt. Die drei hab ich etwa 30 Minuten zugedeckt köcheln lassen und abgesiebt. Danach kann man das Pektin bzw. Agar Agar rein geben bis es gel-artig wird. Danach gehört noch das Öl rein, hab ich aber vergessen
Einen Teil der Flüssigkeit habe ich in kleine Gläser gefüllt und einen Rest mit Agar Agar aufgekocht. Ich wollte testen, was sich davon besser verhält beim Waschen :) Laut der Autorin kann man das Ganze auch unbegrenzt haltbar machen, indem man die abgefüllten Gläschen bei 125°C für 15 Minuten im Backofen sterilisiert. Hab ich auch gemacht. Obwohl ich mir ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen kann, wie sich das unbegrenzt halten soll? Es ist weder ausreichend Zucker, Salz, Öl oder Essig enthalten, die konservierend wirken würden. Naja, werd ich ja sehen ob das Abtöten von Keimen allein ausreicht :)
Sobald es aber geöffnet ist, hält es sich nur 1-2 Wochen bei Zimmertemperatur!
Funktionierts? Wie beim Kochen schon duftet das Shampoo auch beim Waschen super (wenn auch weniger intensiv als beim Kochen, eh klar) – riecht irgendwie nach Weihnachtstee :)
Ich hab erstmal das glibbrige Shampoo mit Agar Agar getestet. Ist recht fest geworden bei mir, aber zum Verteilen gings gut! Ich habe noch 1:10 mit Wasser verdünnten Apfelessig als „Conditioner“ verwendet und muss sagen, das Ergebnis kann sich sehen lassen! Ich habe die Haare extra etwas fettiger lassen werden hehe, und sie sind seidig und glänzend geworden (wobei so eine selbst gemachte Pampe natürlich nie mit Shampoo mithalten kann, wenn man das noch zu 100% gewöhnt ist! Normales Shampoo trocknet extrem aus und dieses Gefühl empfinden wir dann als „sauber-Gefühl“ – so viel zu meiner Theorie. Aber keine Angst, auch wenn es sich nicht „sauber anfühlt“ – das paßt schon, man gewöhnt sich dran ;) Und ist es ja auch :D )
Ohhh und ein super dolles Fußbad möcht ich noch empfehlen, ganz ohne gekauftes Zeug:
Dünne Eichenzweige sammeln, die glänzende Rinde abschaben und 15 Minuten in heißem Wasser auskochen. Zum Fußbade geben und genießen :) Eiche wirkt desodorierend – also gegen Schwitzestinkefüßchen ;) Ich habe noch etwas vom Rosmarin dazu gegeben. Duftet nicht nur lecker, sondern Rosmarin wirkt auch durchblutungsfördernd – was für meine dauerkalten Füßlein natürlich super ist ;) Speziell zu kalten Füßen sind natürlich noch Wechsel-Fußbäder mit kaltem und heißem Wasser empfehlenswert! Man kann auch die Zweiglein mit reintun ins anschließende Fuß-Bad…
Quelle : http://experimentselbstversorgung.net/d-i-y-apfel-rosmarin-kastanien-shampoo/
gefunden bei: Kräutermume
Die scharfe Brennessel kennt wohl fast jeder, und es gibt kaum einen Menschen, der nicht früher oder später die Bekanntschaft mit ihren brennenden Eigenschaften macht. Aber die Brennessel ist weitaus mehr:
Die Brennnessel ist ein tolles Wildkraut und gilt als sogenanntes Superfood, weil sie so viele Vitalstoffe enthält. Doch wir haben die Brennnessel bisher nie als Lebensmittel betrachtet.
Es ist so wichtig, dass wir aufwachen und beginnen uns für die Natur und ihre Pflanzen einzusetzen. Denn was in der EU geschieht, betrifft auch uns in der Schweiz und Deutschland früher oder später.
Deshalb jetzt die Augen aufmachen. Übrigens, wo es keine Brennnesseln gibt, sind auch keine Schmetterlinge, die sie als Nahrung brauchen!
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In Frankreich ist die Anwendung und der Einsatz von Brennesseln unter massiver Geldstrafe verboten
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Anwendungsverbot für Brennesseln. Werbung & Empfehlung für Brennesseln werden mit 75 000 € Strafe und 2 Jahren Gefängnis in Frankreich bestraft.
Die Pharma Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen.
Das heißt ein Düngen und Giessen der Gartenpflanzen mit natürlichen Stoffen ist verboten, die Ausbringung von Pestiziden ist jedoch erlaubt.
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Um die Gesundheit der Menschen konsequent in allen Bereichen zu zerstören, werden Gesetze erlassen, die so unglaublich sind, dass selbst dem verblendetsten Systemsklaven auffallen sollte, dass irgendetwas „nicht mehr stimmt“. Gemäß dem Codex (Codex Alimentarius) werden nach und nach, natürliche Heilmittel verboten.
Pflanzen die seit jeher der Heilung und Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele Verwendung finden, sollen durch synthetische, genmanipulierte Präparate der Pharmakonzerne ersetzt werden.
Folgender zeigt deutlich, inwieweit diese Vorhaben der Konzerne mittels absurder Gesetze bereits fortgeschritten sind.
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Brennessel-Krieg in Frankreich
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Die Pharma Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen,
denn . . .
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Bei Strafe von – man höre und staune – 75.000 Euro, gibt es in Frankreich ein Anwendungsverbot und ein Weitergabeverbot von Informationen der Brennnessel. “Das heißt ein düngen und gießen der Gartenpflanzen mit natürlichen Stoffen ist verboten, die Ausbringung von Pestiziden ist jedoch erlaubt.”
“Seit September 2002 ist der Verkauf von Brennnesseljauche in Frankreich verboten. Und seit dem ersten Juli 2006 verbietet ein Gesetz staatlich nicht genehmigte Pflanzenextrakte, die das Wachstum fördern oder dem Pflanzenschutz dienlich sind (wie zum Beispiel die seit Jahrhunderten benutzte Brennnesseljauche) zu verkaufen, zu besitzen und zu benützen.
Sogar Werbung und Empfehlungen für diese Produkte sind nunmehr verboten.”
“Am 31. August 2006 erhielt Eric Petiot, Mitverfasser des Buches “Purin d?ortie et Compagnie”, Besuch eines Agenten der DNECCRF (staatliche Kontrollbehörde für Steuerhinterziehung und andere Vergehen) und der SRPV (regionale Behörde für Pflanzenschutz). Sie beschlagnahmten Lehrbücher und Dokumente und untersagten ihm gleichzeitig, weiterhin Informationen über die Eigenschaften der Präparate und die inkriminierten Herstellungsverfahren zu verbreiten.
Diese Maßnahmen kriminalisieren all jene, die biologische oder biodynamische Kulturen anlegen, wie auch Amateur-Gärtnerinnen, die mit der Erde sorgfältig umgehen und Leute, die mit bewährten traditionellen Rezepten arbeiten, die nicht mit den Normen des Agrobusiness übereinstimmen.”
Quelle: wearechangeaustria
Blutarmut,
blutreinigend,
Gelenk- und Muskelrheuma,
Gicht,
Rheuma,
Ischias,
Haarausfall,
Hautleiden,
Hexenschuss,
Stoffwechselfördernd,
Appetitlosigkeit,
Verstopfung,
Durchfall,
Magen- und Nierenschwäche,
Bluthochdruck,
Menstruationsbeschwerden,
hilft unterstützend bei Diabetes.
Bei regelmäßigem Genuss wirkt Brennesseltee auch positiv auf das Hautbild und hilft gegen Akne, Pickel und Mitesser.
wissenschaftlicher Name: Urtica dioica
Pflanzenfamilie: Brennnesselgewächse = Urticaceae
englischer Name: Nettle
verwendete Pflanzenteile: Kraut, Samen
Inhaltsstoffe: Nesselgift, Vitamine, Mineralien, Histamin, Sekretin
Sammelzeit: März bis August, Samen: Frühherbst
Quelle: julius-hensel
Gefunden bei : http://liebeisstleben.com/2016/08/13/verbot-der-brennessel-als-heilmittel-der-brennessel-krieg/
Arshan sagt danke – auch an Kräutermume
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Dr. med Dietrich Klinghardt |
„Die gleiche Firma stellt die Flüssigkeiten her, die die Insektizide und die Herbizide herstellt, die … Ich darf den Namen leider nicht erwähnen.“ (eigener Kommentar :Bayer/Monsanto)
„Diese Studien über Aluminium-Nanopartikel sind finanziert von der gleichen Firma, die diese Mischung herstellt für die Flugzeuge.“
Nun wissen wir also Bescheid!
Über die Sprühvorgänge berichtet er:
„Es sind inzwichen 42 Länder bekannt, die mitmachen, wobei in China und in Russland weniger toxische Mischungen verwendet werden!„
Dr. Klinghardt zeigt in seinem Vortrag Originalfotos von Boeing, auf dem die Chemtrails-Behälter innerhalb von dedizierten Sprühflugzeugen zu sehen sind:
Dr. Klinghardt berichtet:
„Zur Entgiftung: Aluminium wird entgiftet mit Kieselsäure. Es gibt verschiedene Produkte. Das wichtigste Produkt kommt aus Russland und ist billig. Es heißt übersetzt in Englisch Enterosgel® … Ein Teelöffel, dreimal am Tag zwischen den Mahlzeiten. Als bekannt wurde, daß wir damit das Aluminium aus dem Gehirn holen konnten, wurde es in den USA sofort verboten!“
Eine wissenschaftliche Studie zu Enterosgel® wurde übrigens in der NATO-Publikation „NATO Science for Peace and Security Series A: Chemistry and Biology“ (!) auf Seite 199 – 221, Kapitel „Biodefence – Advanced Materials and Methods for Health Protection“ veröffentlicht! In diesem Werk geht es unter anderem um Schutz vor biologischer Kriegsführung und Dekontamination, insbesondere geht es auch um Nanopartikel. Klar, bevor man eine neue militärische Waffe wie Chemtrails einsetzt, hat man das Gegenmittel dazu, das ist ungeschriebenes Gesetz beim Militär. Ab sofort können wir uns gut vorstellen, wie sich die Sprüher selbst, inklusive der sogenannten „Elite“ vor den gesundheitlichen Auswirkungen der Sprühvorgänge am Himmel schützen …
Kaufen könnt ihr das Produkt beim deutschen Vertrieb:
Zu einer Studie einer amerikanischen Ärztin über die Umweltvergiftung, die außerhalb von Mexico City durchgeführt wurde, sagt Dr. Klinghardt:
„… wo die Bauern ihr Land verkauft hatten, an die gleiche amerikanische Firma, die den Spray herstellt von der Luftverschmutzung und diese Firma bespritzt dort die ganzen Maisfelder mit ihrem Produkt, das ich hier erwähnen darf. Es ist Glyphosat …, [der] kommerziell am meisten erhältliche Artikel heißt RoundUp.“
wenn ich die Menschheit in die Knie zwingen will, dann würde ich eure Nahrung bespritzen mit Glyphosat, ich würde die Luft verschmutzen mit Aluminium, und wenn es dann noch nicht ganz reicht, dann würde ich den Impfstoffen noch ein bisschen Aluminium zusetzen!
Damit kann ich es schaffen, euch alle zu verdummen, und über zwei, drei Generationen zum Aussterben zu bringen. Was ich dazu noch brauche, sind bestimmte elektromagnetische Frequenzen. Die brauche ich, um eure Entgiftungsenzyme lahm zu legen. Und genau diese Frequenzen kommen über den Handy-Sendefunk zu uns.
Wenn ich bösartig wäre, würde ich sagen, hinter dem Ganzen muss eine intelligente Gruppe von bösen, bösen Wissenschaftlern stehen und Politikern. Aber da ich nicht bösartig bin, nehme ich an, es sind einfach Zufälligkeiten!“
Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, was um uns herum vor unser aller Augen abläuft, der sollte noch tiefer in die Recherche einsteigen! Engagiert euch, es ist höchste Zeit zum Handeln!
Danke an Kräutermume
Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt nicht nur, er sagt auch, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nützen können. Im Wald, oder auch im eigenen Garten.
„Ihr Immunsystem kommuniziert nicht nur mit anderen Organen und Systemen ihres Körpers und mit ihrem Gehirn, sondern auch mit der Außenwelt.“ (Clemens G. Arvay)
Welche Rolle ein Wald dabei spielen kann, erklärt der Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay. Sein aktuelles Buch „Der Biophilia Effekt“ ist seit April in der 4. Auflage erschienen. Clemens Arvay ist ständiger Gast in Radio- und TV-Talksendungen. Dieses Buch sollte jeder Bürger lesen, der sich um den Fortbestand unserer lebensspendenden Natur Gedanken macht.
Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay, 1980 in Graz geboren, Biologe und Buchautor, studierte Landschaftsökologie und angewandte Pflanzenwissenschaften in Wien und Graz. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter auch mehrerer Bestseller. Arvay beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur, wobei er die gesundheitsfördernden Effekte des Kontakts mit Pflanzen, Tieren und Landschaften in den Mittelpunkt rückt. Ökologisch produzierte Lebensmittel sowie die Kritik an der Wirtschaftsweise großer Lebensmittelkonzerne stellen einen zweiten Themenkomplex des Autors dar.
„Betrachten wir den Wald für ein paar Augenblicke etwas anders als gewöhnlich. Betrachten wir ihn als einen großen, hoch komplexen Lebensraum, in dem tausende und abertausende Lebewesen miteinander kommunizieren. Die Kronen der Bäume sind dann Sendestationen, die Pflanzenbotschaften in die Luft hinaus funken. Die Blätter der Sträucher, Büsche, Ranken und Kräuter senden Pflanzenvokabeln aus, die von anderen Pflanzen und von Tieren aufgenommen werden.
Im Erdreich geben Wurzeln Stoffe ab, die ebenfalls Botschaften enthalten und sie geben klickende Laute von sich, die das menschliche Ohr nicht hören kann. Die Pflanzen nehmen diese Laute als unterirdische physikalische Schwingungen wahr. Der Wald, so wie jeder andere natürliche Lebensraum, ist ein Ort der regen Unterhaltungen, der dichten Kommunikation.“ (Clemens G. Arvay)
Hier kannst du gern einen kurzen Film ansehen zu Clemens G. Arvay’s „Der Biophilia-Effekt“:
Der Begriff Biophilie (altgriech. bios „Leben“ und philia „Liebe“) wurde erstmalig von Erich Fromm (1900 – 1980) in seinem Buch „Die Seele des Menschen“ (1964) erwähnt.
„Überall schwirren Moleküle umher, die Information enthalten und andere Lebewesen entschlüsseln sie. Darunter befinden sind die unzähligen Terpene, die Pflanzenvokabeln, die ich bereits beschrieben habe. Stellen Sie sich nun vor, sie betreten mit ihrem achtsamen, aufmerksamen und ebenfalls ständig kommunizierenden Immunsystem diesen Wald, einen Hot-Spot der Kommunikation.
Ihr Immunsystem kommuniziert nicht nur mit anderen Organen und Systemen ihres Körpers und mit ihrem Gehirn, sondern auch mit der Außenwelt. Es ist ein Sinnesorgan, das dazu gemacht ist, Information wahrzunehmen, die Sie selbst nicht bewusst wahrnehmen können. Eine der Aufgaben Ihres Immunsystems ist es, Reize aus der Außenwelt einzuschätzen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Das können Viren und Bakterien sowie alle möglichen Substanzen sein. Das Immunsystem ist also die unsichtbare Antenne Ihres Körpers, mit der Sie den Wald betreten…
Aus der Neuro-Immunologie wissen wir, dass auch unser Immunsystem ein kommunikationsfähiges Sinnessystem darstellt. Es ist wie eine organische Antenne, welche die Pflanzenfunksprüche im Wald auffängt. Unser Immunsystem reagiert darauf sogar auf ähnliche Weise wie die Pflanzen selbst. Kommen wir mit den gasförmigen Terpenen in Kontakt, steigen nachweislich die Anzahl und die Aktivität der natürlichen Killerzellen. Das sind Immunzellen, die Viren aus dem Körper entfernen sowie potenzielle Krebszellen töten. Auch Tumore werden von den Killerzellen bekämpft.
Schon ein ausgedehnter Waldspaziergang vermehrt die Killerzellen um etwa 50 Prozent und macht sie aktiver. Zwei Tage in einem Wald führen sogar zu einer fast 70-prozentigen Steigerung. Das haben Waldmediziner einer medizinischen Universität in Tokyo herausgefunden. In Japan ist die Waldmedizin bereits durch das staatliche Gesundheitswesen anerkannt. Auch die drei wichtigsten Anti-Krebs-Proteine, mit denen unser Immunsystem Krebszellen vergiftet, werden durch Waldluft gestärkt. Aber das ist noch nicht alles: Die Terpene in der Waldluft führen dazu, dass die Nebennierenrinde mehr von dem Herzschutzhormon DHEA produziert, das uns vor der koronaren Herzkrankheit und vor Gefäßverkalkung schützt. Bei Diabetes-Patienten ist sogar eine Senkung des Blutzuckerspiegels nachweisbar, um ein paar Beispiele aus der Waldmedizin zu nennen“. (Clemens G. Arvay)
Die Erde ist ein lebendiges System. Und ein hochintelligentes. Es reagiert auf jede Veränderung, aber zu langsam. Wir Menschen verändern die Gegebenheiten zu schnell, ähnlich wie ein Tumor das tut. Also kann die Natur sich nicht anpassen und sich nur bedingt wehren.
„Selten habe ich beim Lesen so viel gestaunt, gelernt und Freude empfunden wie bei diesem wundervollen Buch.“ (Dr. Ruediger Dahlke, Arzt und Autor)
„Clemens G. Arvay bringt uns modernen, zivilisationsgeschädigten Menschen die Kraft der Natur wieder nahe – in erfrischender Sprache und unter Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse.“ (Dr. Wolf-Dieter Storl, Ethnologe und Autor)
„Ich bin von der verständlichen Darstellung der großen Zusammenhänge der Natur in diesem Buch tief beeindruckt. So wird Wissenschaft erfahrbar.“ (Dr. Thomas Haase, Rektor der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien)