+++ EIL +++Nachricht aus Frankreich +++

per Mail:

[Forwarded from Christiane]

Hallo,
wende mich hier an die Kollegen, Nachbarn und Freunde aus Deutschland, Baden-Württemberg.
Es ist euch vielleicht nicht entgangen, dass wir Franzosen am 17 November eine sozusagen „NEUE REVOLUTION“ in Frankreich starten.
Zunächst ist die komplette Blockierung der Strassen, Autobahnen Frankreichweit geplant … und wir wissen nicht was noch folgen wird…
Wir lassen uns nicht mehr vom Staat über den Tisch ziehen….
Steuern, Strom, Reduzierungen auf alle Ebenen, (Benzinkosten im Preis 60% Steuren), Rentensenkung
Uns reicht’s !!!
Also bitte kommt am 17 November nicht nach Frankreich sonst gibt es wahrscheinlich kein zurück für einige Tage.
Wer kommt muss mit uns ziehen und protestieren.
bitte teilen!

Wir von der Redaktion ddb haben sofort nach weiteren Quellen gesucht und fanden folgendes:

https://www.derbusinesstravel.com/belgien-und-frankreich-protestaktion-mit-strassenblockaden-17-november-2018/

und:

https://www.thelocal.fr/20181106/map-where-in-france-you-should-expect-road-blocks-this-november

Treibstoffproteste in Frankreich: MAP zeigt die Standorte der geplanten Straßensperren an.

Fuel protests in France: MAP reveals locations of planned road blocks

Eine wachsende Protestgruppe, die als „gelbe Westen“ bekannt ist, plant, die französischen Straßen zu blockieren und den Verkehr am 17. November im ganzen Land zum Stillstand zu bringen, um ihre Wut über die steigenden Kosten für Diesel und Benzin in Frankreich zu äußern. Hier sollen die Proteste stattfinden.
Zunehmend sieht es so aus, als ob der 17. November ein Tag sein könnte, um zu vermeiden, dass man in Frankreich ganz auf die Straße geht.

Eine neue Autofahrer-Protestbewegung in Frankreich – die als „gelbe Westen“ (Gilets jaunes) bezeichnet wird – hofft, die Regierung zu zwingen, die Kraftstoffpreise zu senken, die in den letzten Monaten stetig gestiegen sind.

Und um dies zu erreichen, fordern die Gilets jaunes, benannt nach den Warnwesten, die französische Autofahrer in ihren Autos tragen müssen, die Blockade von Straßen und Autobahnen in Frankreich und Belgien am Samstag, den 17. November.

Bei den Kraftstoffprotesten geht es jedoch nicht nur um den Benzinpreis, sondern auch um eine langjährige Reibung in Frankreich zwischen der Hauptstadt und dem Land.

LIES AUCH: Warum es bei der Rebellion der französischen High-Vise-Fahrer um mehr als nur um die Kraftstoffpreise geht.

Der französische Innenminister Christophe Castaner sagte in dieser Woche, die Protestbewegung sei „irrational“ und schwor, dass die Polizei eingreifen würde, wenn Straßenblockaden verhindern würden, dass Rettungsdienste durchkommen könnten.

„Wir werden keine totalen Blockaden tolerieren“, sagte Castaner.

Eine Karte (siehe unten) für diejenigen, die an der Bewegung teilnehmen wollen, produziert von der Website blocage17novembre, zeigt genau, wo in Frankreich wütende Autofahrer Aktionen planen, wobei die Protestorte durch die gelben Westensymbole entsprechend gekennzeichnet sind.

Um Ihre Region genauer zu sehen, können Sie die Karte vergrößern.

Es ist auch nützlich für jeden, der plant, an diesem Tag auf die Straße zu gehen, so dass er weiß, wo er vermeiden muss…. und wenn die Karte etwas ist, woran er sich halten kann, dann sind das viele Orte.

Obwohl es erwähnenswert ist, dass sich die Situation immer noch ändern könnte, kann es weniger oder sogar mehr Straßensperren geben als die auf der Karte angegebenen.

LIES AUCH:

Französische Supermärkte senken die Benzinkosten, um wütende Autofahrer zu beruhigen.
Makron gegen die „gelben Westen“: Französischer Präsident steht vor neuer Protestbewegung von Autofahrern
Wütende französische Autofahrer blockieren Straßen aus Protest gegen die Kraftstoffpreise, aber haben sie Recht?
Die Bewegung, die sich zuerst nach wütenden Beiträgen in den sozialen Medien entwickelte, ist aus Wut um den Preis von Diesel und Benzin entstanden, die im letzten Jahr um 23 Prozent bzw. 15 Prozent gestiegen sind.

Doch bisher haben die Drohungen die französische Regierung nicht allzu sehr bewegt, so dass der französische Präsident Emmanuel Macron am Montag standhaft blieb.

„Ich unterstütze voll und ganz den Plan, die Besteuerung von Dieselkraftstoff auf ein Niveau mit Benzin zu bringen. Ich ziehe es vor, Treibstoff zu besteuern, als Arbeiter zu besteuern“, sagte der Präsident.

Er hat jedoch auch vorgeschlagen, dass es staatliche Beihilfen für diejenigen geben könnte, die mehr als 30 km pro Tag mit dem Auto zurücklegen müssen.

„Die Region Hauts-de-France hat Transporthilfe für diejenigen angeboten, die mehr als 30 km pro Reisetag haben, und ich habe die Regierung gebeten zu sehen, wie wir dies unterstützen können“, sagte Macron.

In der Zwischenzeit versuchen einige französische Supermärkte, die Brieftaschen der Fahrer zu entlasten, indem sie die Preise für Benzin und Diesel senken.

 

Quelle: https://ddbnews.wordpress.com/2018/11/14/eil-nachricht-aus-frankreich/?fbclid=IwAR34f1Zj9JE6VZJ6EzyJhfyRxzWR06V0LYajbZKs1vGXF0RilfNZDxmgdgI

+++ So funktioniert es: Volk geht 11 Tage auf die Straße – Präsident tritt ab +++

 

 

 

 

 

 

Armenien hat uns in den letzten Tagen gezeigt, wie man durch dauerhafte, massive aber friedliche Proteste eine Regierung stürzen kann, die das Volk nicht mehr will. Nach elf Tagen Demonstration von Hunderttausenden Armeniern trat der armenische Präsident Serzh Sargsyan zurück und sagte, er „werde sich nicht an erforderlichen Lösungen nach den Unruhen beteiligen“.

Der Oppositionsführer Armeniens Pashinyan hatte seine Anhänger aufgefordert, eine „sanfte Revolution“ gegen die Regierung zu starten. Denn viele Kritiker halten den Premier für korrupt und autoritär. In den zehn Jahren seiner Regierung stagnierte die Wirtschaft und Investitionen in dem Land blieben aus. Viele Unternehmen und Geschäftsleute investierten lieben in Russland, anstatt in ihrer Heimat.

Trotz seiner Unbeliebtheit schaffte es Sargsyan sich zwei Regierungsperioden an der Macht zu halten. Diesen Umstand verdankte der armenische Präsident weniger seinem Talent, die Macht in seinen Händen zu halten, denn einer uneinigen und schwachen Opposition. Zudem blieb die Bevölkerung jahrelang passiv. Normalerweise darf die Amtsperiode eines armenischen Präsidenten nur zwei Perioden umfassen.

Als der armenische Präsident jedoch Reformen ankündigte, die den Schluss nahelegten, dass die Reformen lediglich dazu dienen sollten, die Macht des Präsidenten zu sichern, wurde das Volk jedoch unruhig. Damals behauptete Sargsyan jedoch, nicht wieder als Präsident kandidieren zu wollen. Das Volk stimmte 2015 den Reformen zu. Doch Sargsyan nahm sein Wort zurück und brachte seine erneute Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten ins Parlament ein.

Quelle: http://www.watergate.tv/2018/05/01/so-funktioniert-es-volk-geht-11-tage-auf-die-strasse-praesident-tritt-ab/

+++UPDATE+++Katalonien: Polizei geht gewaltsam gegen Wähler vor+++UPDATE+++

In verschiedenen Wahllokalen griff die Polizei massiv gegen Wähler durch.

Es begann am frühen Sonntagmorgen ruhig und friedlich. Menschen versammelten sich vor dem Wahllokalen. Doch nun greift die Polizei immer mehr durch. Vor einigen Wahllokalen kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen.

Hunderte strömen schon in den frühen Morgenstunden zu den Wahllokalen in Katalonien. In Barcelona bilden sich hunderte Meter lange Warteschlangen von Menschen, die an der Abstimmung teilnehmen wollen.

Zu Beginn herrschte eine ruhige, nahezu familiäre Atmosphäre. Es wurden Getränke verteilt, kleine Buffets wurden aufgebaut. Doch nach und nach kam es zu Meldungen von gewaltsamen Polizeieinsätzen in verschiedenen Wahllokalen in Katalonien. In einigen Wahllokalen außerhalb und auch direkt in Barcelona ist es zu Tumulten gekommen, als die Menschen an der Stimmabgabe gehindert und Wahlurnen beschlagnahmt wurden.

Die Polizisten setzten ihre Schilde ein, um den Menschen den Zugang zu den Wahllokalen zu verwehren. Befürworter des Referendums riefen „Wir sind das Volk des Friedens“ und „Wir haben keine Angst“. Auf Twitter kursierten sehr schnell Fotos und Videos der Zusammenstösse:

 

Die Polizeikräfte drangen auch in Girona in das Wahllokal ein, in dem der Chef der Regionalregierung Charles Puigdemont seine Stimme abgeben wollte. Bei den Polizisten handelt es sich überwiegend um Mitglieder der Guardia Civil, die von der spanischen Zentralregierung nach Katalonien geschickt wurde

Die katalanische Polizei „Mossos d’Esquadra“, die von der Generalstaatsanwaltschaft in Madrid den aufgefordert worden war, die Wahllokale vor ihrer offiziellen Öffnung um 9 Uhr abzusperren, kamen dem Befehl zunächst nicht nach, berichteten spanische Medien. Vor Ort konnte man immer wieder Mitglieder der „Mossos d’Esquadra“ sehen, die zwar neben den Wahllokalen standen, aber nicht eingriffen.

 

Quelle : http://news-for-friends.de/katalonien-polizei-geht-gewaltsam-gegen-waehler-vor/

Quelle : http://kraeutermume.wordpress.com./katalonien-polizei-geht-gewaltsam-gegen-waehler-vor/

Arshan sagt Danke!


NACHTRAGSINFORMATION :

Teilt es, macht es öffentlich !!! Das war die Bitte des Hochladers!!!

so geht man in Spanien mit den Wählern um, beim nächsten Mal auch im deutschen Theater…

Please share! Please listen us!!!
Annites MP

 

Eilmeldung: Spanische Polizei beschießen jetzt die Katalanen, weil sie wählen gehen. Auf vielen anderen Videos sind auch zu sehen, wie brutal sie gegen Wähler vorgehen.
Menschen, die zur Wahl gehen, die über ihre Zukunft entscheiden, werden beschossen und verprügelt. Das ist unsere angebliche Demokratie, unser angebliches Europa….


Das IST FASCHISMUS IN SEINER REINSTEN FORM ! Bald auch bei uns hier in Deutschland!
República Catalana
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DAS IST “ ZUWENIGE WAREN WÄHLEN, WEIL ES FÜR SIE, DIE KATALANIER, UNINTERESSANT IST“….. Auch diese Mördertruppen werden dafür bezahlen – und zwar EINS ZU EINS ! Mein Wort darauf!

 

. . . und die Medien schweigen: Paris brennt . . .

. . . und die Medien schweigen: Paris brennt . . .

Wer die Prophezeiungen Alois Irlmaiers kennt, der kennt auch eine der Sehungen, die er in der Zeit ansetzt, kurz, bevor es

„Richtig losgeht“: „Die eigene Jugend zündet die Stadt mit dem eisernen Turm an.“

Die Nachrichten verlieren kaum ein Wort darüber, es gibt keine Fernsehbilder, obwohl die Pressemeute sonst immer zur Stelle ist, wenn es irgendwo Gewalt, Verletzte, Zerstörung und Brandschatzung als schockierende Bilder in die Welt zu senden gibt.

Man muss nicht lange rätseln, warum das, was diese Video-Aufnahmen zeigen, nicht gesendet wird.

nuit-debout-Paris

Das die Franzosen eines Tages ihre eigene Hauptstadt abfackeln, sagen noch andere Seher voraus. »Aha«, erkennt da der kritische Leser, »alles abgeschrieben!« Nun – nicht unbedingt. Denn in einem Prophezeiungstext des bekannten bayrischen Hellsehers Alois Irlmaier (gest. 1959) ist im Zusammenhang mit dem Brand von Paris explizit von der »Jugend« die Rede – und das sagte vor ihm keiner voraus:

»Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen.«

Überall sind die Leute wütend. Sie haben die Überwachung, Unterdrückung, Ausplünderung, Gängelung, Beschimpfung durch die Eliten und die , satt. Sendet man solche Bilder, könnte man ja auch anderswo die Empörten motivieren, auf die Straßen zu gehen. Der Machtapparat EU wankt.

Seit Wochen finden in Paris unter der Parole „NuitDebout!“ (Nachts aufstehen!) jede Nacht Proteste,  Kunstevents, gewalttätige Aufstände und andere Aktionen statt.
Aber auch tagsüber ziehen große Protestzüge durch die Straßen. Die Arbeitslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Wut unter den jungen Menschen in Frankreich ist groß.

paris brennt proteste
Fahnen der Bewegung „NuitDebout“ am Sockel einer Freiheitsstaue in Paris.
Bild: Wikipedia, Gwenaela

Diese Proteste werden sich nicht von selbst beruhigen. Sie werden noch weiter zunehmen. Natürlich bietet dieses mit negativen Gefühlen aufgeladene Umfeld denen eine Bühne und Gelegenheit, die ihrer Gewalt freien Lauf lassen wollen. Zerstörung und Chaos liefert dem System wiederum Grund, mit genauso brutalen Methoden dagegen zu halten.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn auch in Frankreich extrem gewaltfreundliche Kräfte im Interesse der Regierung jeden berechtigten Protest in eine Gewaltorgie treiben, um
den Vorwand zum Durchgreifen zu liefern.

Auch in Deutschland agiert die Antifa im Interesse des Systems

Besonders bei dem Angriff auf das kleine Polizeiauto bei Minute 02:46, bei dem die Scheiben eingetreten werden und ein Brandsatz ins Auto geworfen wird sieht man, dass es die Gewaltbereiten durchaus in Kauf nehmen, einen Menschen schwer zu verletzen oder zu töten.

Ebenso kann man beim Angriff auf das Militärmuseum (direkt danach) gut mitbekommen, dass hier rücksichtslose Gewalttäter zu allem bereit sind, während friedliche Demonstranten sich sogar mutig den Tätern entgegenstellen und „Halt! Aufhören!“ rufen.

Es ist 5 vor 12 – Europa brennt!

Wer glaubt, dass wir in stabilen Zeit leben, der lebt in einer Scheinwelt. Alles spitzt sich tagtäglich zu, Unruhe herrscht in fast allen europäischen Ländern. Wir schlittern mit hohem Tempo in die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten – Jeder, der seine Augen öffnet, weiß das. Und wenn es losgeht, dann passiert es über Nacht und wir werden in kürzester Zeit Tote durch Gewalt, Hunger, Durst und Krankheit geben. Nur wer sich vorbereitet, hat eine Chance zu überleben. Schützen Sie sich und Ihre Familie! (z.B. mit dem BABS I von Egon Tech – E.T.)

Originalquelle :  querdenken-tv

Gefunden bei : http://liebeisstleben.com/2016/06/05/und-die-medien-schweigen-paris-brennt/

Gruß an die elitären Wegelagerer – geht nach Hause, das Spiel ist aus!
Kräutermume

 

Danke an Kräutermume

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