Russland gibt internationalen Haftbefehl für Rothschild und Soros heraus …

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Der russische Geheimdienst hat herausgefunden, dass Soros mit anderen Dänen Devisenderivate einsetzt, um einen Angriff gegen die russische Währung auf dem Markt zu starten. Es sei darauf hingewiesen, dass Soros diese Derivate mit Hilfe von luxemburgischen Banken verwendet hat, was durch die EU-Empfehlungen für Bankengesetze und -vorschriften, genannt Basel II, verboten ist.

Soros hat wenig Spielraum, um seine schmutzigen Spiele mit den Spekulationen fortzusetzen, die das gesamte globale Finanzsystem in Kollaboration mit Rothschild, Rockefeller und anderen zerstört haben. Sowohl der IWF (Internationaler Währungsfonds) als auch die Europäische Union haben eine „Rote Nachricht“ von Interpol herausgegeben, nicht nur gegen die sofortige Festnahme von Soros, sondern auch gegen Bush, Clinton und Marc Rich und seine Firma in der Schweiz.

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Quelle : http://www.flashviralnews.com/index.php/2018/01/03/russia-issues-international-arrest-warrant-rothschild-soros/

Israel, George Soros und die Syrien Lüge

Merkel tischt uns im Auftrag von Israel, Soros und den Rothschild Gangstern eine Lüge nach der anderen auf, um die „Flutung“ Deutschlands mit nicht integrierbaren und nicht integrierwilligen Syrern und anderen arabischstämmigen Männern im wehrfähigen Alter zu vertuschen.

Werden uns etwa Palästinenser die fliehen als Syrer untergeschoben?

israe

Ein seit über 30 Jahren in Deutschland lebender und voll integrierter Syrer besucht einmal im Jahr seine ehemalige Heimat um Verwandte und alte Freunde zu treffen. Er kam gerade wieder zurück und erzählte, daß er einen Ausflug mit dem Auto nach Alleppo unternommen habe.

Auf Nachfrage, ob das nicht gefährlich wäre und die Stadt sei doch total zerstört, meinte er trocken: „Ach wo, nur die Hauptstraße ist zerstört, der Rest ist in Ordnung. Er habe in einem Straßencafe gesessen und dem städtischen Treiben zugeschaut.“

Jemand, der vor knapp zwei Wochen die Möglichkeit hatte via Livestream bei einem Musikfestival auf den Straßen in der Innenstadt von Aleppo dabei zu sein, berichtete, die Stimmung war super, nur ein einziges beschädigtes Haus war bei einem Schwenk mit der Kamera zu erkennen. Es waren Werbebanner von Sponsoren zu sehen unter anderem von Gazprom und Aeroflot aus Russland.

Aleppo ist in keiner Weise zu vergleichen mit den Bombennächten in deutschen Städten während des 2. Weltkrieges!!

Es sind nur kleine Teile Aleppos in Mitleidenschaft gezogen worden. Schon letztes Jahr war in Aleppo mehr oder weniger völlig normales Leben möglich.

In ganz Syrien war während der letzten 2 Jahre nicht einmal annähernd so ein Zustand, wie in Deutschland an einem Tag des 2. Weltkrieges!

Die Syriengeschichte war nie wirklich so wild wie sie uns verkauft wird.

In Syrien gab und gibt es partielle Unruheherde, aber niemand muß das Land verlassen.

israel

Vor einiger Zeit hatte ich auch mal eine Diskussion mit einem Deutschen, der in Syrien arbeitet. Er schrieb auch, daß in Syrien ein normales Leben möglich ist und nur im Norden des Landes ein paar Häuser zerstört sind. Das uns sowas verheimlicht werden soll, ist doch sicher. Schließlich wird immer wieder auf die Tränendrüse gedrückt, in dem man Kinder präsentiert, damit die Regierung Gründe hat, alle bei uns aufzunehmen und die Gutmenschen fallen darauf rein.

Planen Israel, George Soros und die Rothschild-Gangster im Nahen Osten eine ethnische Säuberung und Vertreibung um Israels Grenzen zu verschieben?

isr

KURZMELDUNG: Rothschild verkaufte soeben US-Vermögenswerte in enormem Umfang

Ist diesen Herbst nun doch alles soweit für den Dollarabgesang bereitet?

Wird Trump als Abrissbirne benutzt?

Quelle

Jacob Rothschild hat einen Bericht veröffentlicht, der eine enorme Veränderung in den Vermögenswerten beschreibt, die sich deutlich vom US-Dollar auf Britische Pfund und den Euro verlagern.

In dem Bericht von Rothschilds Investment-treuhandgesellschaft RITCAP erklärte er: „Wir glauben nicht, dass dies eine angemessene Zeit ist, um das Risiko zu erhöhen“, und dass wir in einer Zeit sind, in der „Wirtschaftswachstum keineswegs gewiss ist“.

Dieses Video gibt einen detaillierten Überblick über einige der möglichen Auswirkungen dessen für die USA und die Weltwirtschaft.

Kräutermume sagt danke an Rasmin….

…und Arshan sagt danke an die Kräutermume

Gekommen ist die Zeit der Vorbereitung zur Feuerbestattung der alten Weltordnung

Die auf diesem Planeten ewigen streitenden Kräfte messen derzeit in der Endphase der Alten Weltordnung ihre Kräfte erneut. Es ist der entscheidende Kampf der Kräfte des Lichts als Repräsentanten der Natürlichen Weltordnung, um der Menschheit den Einzug in einen neuen Zyklus zu ermöglichen, gegen die Dämonen der abartigen Lebensorganisation.

Eine Bestandsaufnahme:

Licht gegen Tod

Nach dem „Kalten Krieg“ wähnten sich die jüdischen Machtzentren mit ihrem Kraftwerk USA am Ziel ihres Sehnens und Hoffens. Die über mehrere tausend Jahre erkämpfte, dämonische NEUE WELTORDNUNG, die jüdische Weltregierung, schien unter dem neuen Kampfbegriff „liberale Globalisierung“ endlich wahr zu werden. Doch heute, nur eine Generation später, zerfällt diese von ihnen geschaffene menschenverachtende Globalisierung vor unseren Augen zu Asche. Kurz vor dem ersehnten Ziel werden sie zurück in die Hölle geworfen, wo sie auch hingehören, und der Aufbruch der Menschheit in die neue, ewige kosmische Ordnung nationaler Volksgemeinschaften kann erneut beginnen.

Nachdem der EINWELTLER und damalige usraelische Agent, Atlantiker und Globalist, Michail Gorbatschow, im März 1985 zum Sowjetführer gewählt wurde, wurde die Stimmung der New Yorker Machtjuden euphorisch. Am 7. Dezember 1988 gelobte Gorbatschow der jüdischen Weltlobby in seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen, dass er Russland einer „kühnen Transformation“ unterziehen würde.

Der von Gorbatschow eingeleitete Zerfall der Sowjetunion wurde von USrael kaltschnäuzig so interpretiert, dass es eine gemeinsame Gestaltung der Welt nicht geben könne. Die Gestaltung und Organisation der Neuen Weltordnung, wo am Ende die Eine-Welt-Regierung stehen würde, sollte allein in den Händen der „Siegermacht“ Israellobby liegen. Russland wurde faktisch als besiegter Staat betrachtet, was nach der brutalen Vernichtung der wirtschaftlichen Infrastruktur in Russland durch Gorbatschow und durch die Ausraubung der russischen Bodenschätze durch die Juden, die im Schlepptau von Gorbatschows Nachfolger Boris Jelzin (Jelzman) kamen, auch der Fall war. Die damals von den Atlantikern und Globalisten herbeigeführte soziale und wirtschaftliche Katastrophe in Russland war in der Tat mit einer verheerenden militärischen Niederlage vergleichbar.

Jelzman erklärte immer wieder, dass Russland in die westliche Gemeinschaft eingegliedert werden wolle, dass dem russischen Volk die perversen Werte des Westens und die Lobbyherrschaft übergestülpt werden sollten. Die Welt-Juden-Lobby war außer sich vor Glück, der Westen befand sich im Freudentaumel: „Größten Jubel gab es für Jelzin, als er mit seiner Unterschrift die Sowjetunion auflöste. Plötzlich öffnete sich ein kurzes Zeitfenster für ein vereintes demokratisches Großeuropa. Jelzin äußerte den Wunsch nach einem Beitritt seines Landes zur Nato und EU. Innerhalb kürzester Zeit zog er alle sowjetischen Truppen aus dem vereinigten Deutschland und Osteuropa ab. Er lud westliche Experten nach Russland ein, damit sie der unerfahrenen Regierung halfen, die Marktwirtschaft im Land aufzubauen. Der Ex-Präsident war der Garant für ein liberales Russland.“ [1]

Russland heute

In Russland scheinen sich die letzten Machtkonsolidierungen für den Präsidenten zu vollziehen. Nachdem es Wladimir Putin vor Monaten gelang, eine nur ihm unterstehende Präsidial-Armee aufzustellen (300.000 Mann aller Waffengattungen), konnte er seine Macht gegenüber den bislang immer noch einflussreichen Atlantikern weiter ausbauen. Eine Präsidenten-Armee, die stärker ist als die meisten Staatsarmeen in Europa, das lässt einige Leute mit ihren Umsturzplänen vorsichtiger werden. Putin tauschte in letzter Zeit zudem weitere Atlantiker gegen jüngere russische Patrioten aus dem Geheimdienst aus: „In den vergangenen Wochen hatte Putin mehrere ranghohe Posten im Staatsapparat neu besetzt.“ [2]

Diese sich vollziehende Konsolidierung der Machtposition Putins und die gleichzeitige Zurückdrängung der verbliebenen Atlantiker aus angestammten Regierungspositionen konnte in letzter Zeit sehr klar beobachtet werden. Die Kriegsführung gegen die vom Westen aufgebauten Mörder in Syrien wurde im Zuge von Putins Machtkonsolidierung intensiviert. Russland bombardiert mittlerweile sogar im sogenannten Hoheitsgebiet der USA, nämlich in Ostsyrien. Man muss wissen, dass USrael die IS-Mörder nicht wirklich bekämpft, vielmehr waren die US-Streitkräfte zum Schutz der Mörder da. Doch jetzt brennt die russische Luftwaffe die Mördernester auch auf dem „Hoheitsgebiet“ der USA in Syrien rigoros aus. Für diese strategische Ausweitung des Kriegs wurde sogar im Iran eine Militärbasis errichtet.

Mehr noch, der Iran hat im Interesse Putins seine Kontakte zur Türkei ebenfalls reaktiviert und kam mit Präsident Erdogan überein, in Zusammenarbeit mit Russland (Achse Moskau-Teheran-Damaskus-Ankara) die IS-Mörder zu vernichten. „Ziele in Syrien bombardieren russische Langstreckenjets nun auch vom Iran aus. Moskau hat mehrere Bomber auf eine Basis im Westen des Landes verlegt.“ [3] Außerdem weitet Russland seine militärische Bastion mit einer neuen Basis auch in Syrien aus, das Gekeife aus Washington gegen diese militärische Machterweiterung Russlands in Syrien bleibt in Moskau neuerdings ohne Stellungnahme: „Russlands Initiative, den Flugplatz Hmeimim in Syrien in einen vollwertigen Stützpunkt umzubauen, wird von den Nahoststaaten als sehr wichtiger Schritt angesehen, der zu mehr Sicherheit und Stabilität in der Region beitragen soll, wie Hassan Hanizadeh, Nahost-Experte und ehemaliger Chef-Redakteur der iranischen Nachrichtenagentur MehrNews sagt.“ [4]

Als der BRD-Uhu, der agierende Außenminister Frank-Walter Steinmeier, nach Moskau gejagt wurde, um Putin von seiner militärischen Machterweiterung in Syrien und im Iran abzubringen sowie den Kampf um Aleppo unter dem Vorwand humanitärer Versorgungszugänge einzustellen, erhielt er in Moskau die gebührende Abfuhr. Präsident Putin hatte keine Zeit für ein Gespräch mit ihm, wo er doch nur den Schutz der IS-Mörder erreichen wollte. Nur Steinmeiers Amtskollege Sergej Lawrow nahm sich etwas Zeit für ihn, aber die Antwort war nicht mehr schleimerisch wie früher, sondern kurz und knapp: NJET (NEIN). „Lawrow lässt Steinmeier auflaufen. Einig waren sich Deutschlands und Russlands Außenminister Steinmeier und Lawrow nur in einer Sache: sich nicht einig zu sein. Das Treffen in Jekaterinburg verpuffte ohne Ergebnisse: Für die Menschen im syrischen Aleppo bleibt die Lage weiter dramatisch. Und auch für die Ukraine ist keine Lösung in Sicht.“ [5]

Dieses neue Selbstbewusstsein Putins ist zweifellos seiner Präsidial-Armee geschuldet wie auch den weitestgehend ausgeschalteten Atlantikern in Russland. Derart gewappnet kann sich Präsident Putin nun der Lösung der großen Weltkrisen zuwenden, und zwar wieder als richtige Weltmacht. Das sind nicht nur die Weichenstellungen hin zur Neuen Nationalen Weltordnung, es sind die Vorbereitungen für das Begräbnis der alten „Jüdischen Weltordnung“.

Hochmut kommt vor dem Fall

Symbol des Untergangs USrael

Neues gemeinsam zu schaffen, stand nicht auf dem Stundenplan der jüdischen Weltlobby, als ihre Marionetten Gorbatschow und Jezman in Moskau die Führung übernommen hatten. USrael richtete alle seine Aktivitäten und menschenverachtenden Kriege dahingehend aus, seine Macht auf dem ganzen Planeten auszubreiten. Etwas abgewandelt sollt das Modell des Kalten Krieges nach dem Untergang der Sowjetunion dafür herhalten, die angestrebte Weltregierung zu verwirklichen. Dieses Modell von zwei einander in Schach haltenden Supermächten wurde in das Modell einer den Planeten beherrschenden Supermacht umgestrickt, dank der wirtschaftlichen und waffentechnischen Überlegenheit USraels. Diese Supermacht, so ihre Protagonisten, sei wegen ihrer Stärke fähig, die globale Macht im Alleingang zu übernehmen. Aber einige Sehfähige im jüdischen Lobbylager konnten bereits auf dem Höhepunkt des jüdischen Welthochmuts unter Clinton die Zeichen des Niedergangs am Horizont lesen. „Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht.“ [6]

Und heute, nur eine Generation nach dem finalen Transformationsversuch, den Planeten in eine Weltregierung zu verwandeln, liegt dieser anspruchsvolle Plan zerrissen und abgestorben vor den Füßen der Menschheit, zu weiteren Fußtritten einladend. Und genau das ist der Grund, warum Russland für den Westen „erneut zum Problem geworden ist“, weil an Russland die Weltunterjochung gescheitert ist.

Nato-Sturzflug

Der Versuch, die Nato zur globalen Weltmacht zu machen, währte nur kurz und ist heute kläglich gescheitert. Die verbrecherischen Kriege der Nato, von Jugoslawien über Afghanistan bis zum Irak, konnten die angestrebte Weltregierung nicht herstellen, vielmehr trugen diese Kriege zur Spaltung der eigenen Allianz bei. Ein folgenschweres Scheitern war eingetreten, denn es wurde klar, dass nicht einmal mehr eine überdimensionale militärische Überlegenheit ausreichte, um das Programm der EINEN WELT wirkungsvoll durchzusetzen.

Der Vorwand, überall in der Welt die Lobby-Demokratie umsetzen zu wollen, sollte den Plan der totalen Weltunterwerfung unter der Maske eines falschen Humanismus verdecken, aber stattdessen wurden nur noch mehr unlösbare Probleme erzeugt. Eine „demokratische“ Nahost-Umgestaltung, wie die Lobby-Parolen lauteten, steigerten bei Russland und China nur noch mehr die Abneigung gegen dieses System. Insbesondere wurde die sogenannte „Farbrevolution“ durchschaut, übrigens auch zunehmend in wichtigen Kreisen der sogenannten westlichen Gemeinschaft. Und so wurde der Kern der „Neuen Weltordnung“ von einer bislang nicht gekannten Krise erschüttert.

„Wir sind Zeugen eines historisch schnellen Abbaus der liberalen Globalisierung geworden“, schreibt der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow in einem Gastbeitrag für die Onlinezeitung gazeta.ru. Und das trifft den Nagel auf den Kopf.

Amerikanischer Putsch-Pfusch – ein Nato-Sprengsatz

Wir sehen die großen Weltveränderungen in der Mitte des Jahres 2016 überdeutlich Gestalt annehmen, die antiwestliche Erosion frisst sich rasend schnell bis zum Kern des Urprojekts der jüdischen Machtzentren vor. Die zentralen Institutionen der geplanten Weltregierung, Nato, EU und die übergeordnete Macht USA wackeln und beben. Deutlich zu erkennen ist diese Entwicklung am Zustand der Nato an ihrer wichtigsten Südost-Flanke, in der Türkei. Präsident Recep Tayyip Erdogan agiert mittlerweile so, als ob die Nato überhaupt nicht mehr existiere. Während die Nato das neue Russland de facto wieder als Feind einstuft, denkt das Nato-Mitglied Türkei über den Ausbau der militärtechnischen Beziehungen und über die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich mit Moskau nach.

Präsident Erdogan weiß, dass USrael zusammen mit der Gülen-Bewegung (der Führer Fetullah Gülen lebt in den USA im Exil) den Putsch gegen ihn plante, weil er als unsicherer Kantonist für die Interessen USraels galt. [7] Erdogan bediente sich zwar der jüdischen Weltmacht aus Übersee, um „ungläubige Feinde“ wie den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu eliminieren, aber er war auch nie ein Freund der jüdischen „Welt-Finanz-Verschwörung“ gewesen. Erdogans angestrebtes türkische Großreich sieht er schon immer durch den von Juden kontrollierten Westen gefährdet: Dazu Erdogan gemäß DIE WELT: „Das sind die Gegner, deren Hände brechen sollen: Liberale, der Westen. Wir werden eine neue islamische Generation schaffen.“ Und Erdogans damaliger Außenminister Ahmet Davutoglu fügte im selben Beitrag hinzu: „Immer ist dies das Werk ausländischer, westlicher Mächte und teuflischer Juden, die der Türkei ihre neue Macht neiden.“ [8] Auch Erdogans damaliger Stellvertreter, Besir Atalay, unterstrich: „Immer waren die jüdische Diaspora und ausländische Medien mit Schuld an der Verschwörung gegen die Türkei.“ [9] Dazu passend verweist der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu in der sich zuspitzenden Krise zwischen der BRD und der Türkei mit Nachdruck darauf, dass die Medien in der BRD fremdgesteuert seien, womit er sagen will, von Juden kontrolliert und gegen die Türkei gerichtet: Cavusoglu wörtlich: „In den meisten europäischen Ländern sind die Medien nicht frei. Vor allem in Deutschland sind sie überhaupt nicht frei. Sie werden alle vollständig von einem Kontrollmechanismus geleitet.“ [10]

Erdogan sinnt nach Rache für den Verrat des Westens und geht mit Russland und dem Iran gegen die von USrael aufgebauten und finanzierten IS-Mörder Interessens-Bündnisse ein. Als Erdogan bei seinem Besuch in St. Petersburg seinen Amtskollegen Putin vor der Presse ständig mit „mein teurer Freund, mein lieber Freund“ ansprach, müssen in Washington und Berlin die Sicherungen durchgebrannt sein. Danach ging es rund. „Türkei und Iran versichern sich der Zusammenarbeit bezüglich Syrien. Die Außenminister des Iran und der Türkei kamen am 12. August 2016 überein, ihre Handelsbeziehungen auszubauen und zur Lösung der Syrien-Krise enger zusammenzuarbeiten, ungeachtet ihrer unterschiedlichen Haltungen in dieser Frage. Der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu sagte, ‚ungeachtet der Differenzen zwischen der Türkei und dem Iran werden wir die Zusammenarbeit für einen wirklichen Frieden in Syrien intensivieren‘. Und der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif fügte hinzu: ‚Unsere beiden Länder haben sich zusammengetan wegen der Notwendigkeit, die territoriale Unversehrtheit Syriens zu gewährleisten sowie die Menschen in Syrien in die Lage zu versetzen, über ihre eigene Zukunft selbst zu bestimmen‘.“ [11]

Diese Entwicklung bedeutet einen Hackenschlag in der Weltpolitik, denn es war Erdogan, der mit den USA, Israel und Saudi Arabien die Mörder des IS mit Waffen versorgte. Doch nach dem missglückten Putschversuchs des Westens versetzt Erdogans Absetzpolitik USrael in Panik, weshalb die jüdischen Strategen um Obama glauben, dass sich das usraelische Weltsystem nur mit harter Konfrontation gegen Russland behaupten könne. Dazu gehöre auch die Konfrontation mit Russlands neuem „Verbündeten“ Türkei, da man sich im Westen der loyalen Nato-Mitgliedschaft der Türkei nicht mehr sicher sein könne. „Amerikanische Atomwaffen werden von der Türkei nach Rumänien verlegt, weil sich die Türkei destabilisiere und weil sich die Beziehungen zwischen Ankara und Washington zunehmend verschlechtern, so ein Sprecher des EUROACTIV Internetportals. Nicht namentlich genannte Regierungsquellen äußerten sich nach Veröffentlichung des Stimson-Center-Berichts, der davor gewarnt hatte, dass die amerikanischen Atomwaffen auf der türkischen Basis Incirlik von Terroristen oder anderen feindlichen Kräften gekapert werden könnten.“ [12]

Diese Verschiebungen der machtpolitischen Strukturen auf unserem Planeten galten bislang als unvorstellbar, doch heute treiben sie dem menschenfeindlichen Migrations-Westen den Angstschweiß auf die Stirn: „Eine weitere Gefahr für den Westen ist die forcierte Bündnispolitik Moskaus. Die russischen Langstreckenbomber, die von Iran aus starten, sind Vorzeichen einer neuen Militärallianz. In Moskau werden erste Stimmen laut, man solle Flugzeuge auf der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik stationieren. Die Erweiterung der Achse Moskau-Teheran-Damaskus um die Türkei wäre für den Westen eine weitere Niederlage im Krieg um Syrien.“ [13]

Für Russland selbst ist der neue Pakt mit der Türkei nur eine Notlösung, so wie seinerzeit der Pakt zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion eine Notlösung für den Führer war. Hitler musste den vom Westen geplanten Krieg abwehren, zumindest aufschieben, bis Deutschland besser gegen den von Roosevelt und Churchill geplanten Krieg gerüstet war. Deshalb der Pakt mit dem Teufel Stalin 1939. In einer ähnlichen Lage befindet sich derzeit der russische Präsident Wladimir Putin, der die russischen Türkei-Beziehungen intensiviert, um den menschenfeindlichen und kriegshetzenden Westen, die EU und Nato, zu zerstören, danach braucht Russland die Türkei nicht mehr und kann mit den national wiedererstandenen Staaten Europas gedeihlich zusammenarbeiten.

Die „Trump-Trumpf-Karte“

Öl ins Feuer gießt auch der aussichtsreiche US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Seine offizielle Erklärung, dass Amerika unter seiner Präsidentschaft nur jene Nato-Mitglieder schützen werde, die ihre Verpflichtungen gegenüber den Vereinigten Staaten erfüllen würden, hat die strategische Gemeinschaft in Washington sowie die europäischen Verbündeten in helle Aufregung versetzt.

Durch Donald Trump wird der US-Wahlkampf – sozusagen zum ersten Mal seit der Nachkriegszeit – wieder von einer spürbaren isolationistischen Komponente geprägt. Trump versteht die Exklusivität der USA offenbar anders als es nach dem Kalten Krieg üblich war, denn er propagiert eine Abschottung gegenüber allem, was Amerika nicht unmittelbar betrifft. Vor allem sieht er im globalistischen Programm ein antiamerikanisches Konzept, das er nicht länger dulden wolle als Präsident.

Trump ist ein Schock für das politische Establishment im Westen. Kaum jemand wagte zu denken, dass dieser „exzentrische“ Politiker Dutzende Rivalen, allesamt mit deutlich mehr politischer Erfahrung und allerbesten Lobby-Verbindungen, hinter sich lassen würde. Das Trump-Phänomen äußert sich in der Fähigkeit, die passiven Wähler, insbesondere die weißen Wähler, also die arm gemachte weiße Mittelklasse, zu mobilisieren.

Der Bau-Tycoon aus Queens schlägt eine verständliche Antwort vor, wer an allem Unheil der amerikanischen Mittelschicht schuld ist, nämlich die korrumpierte Regierungsklasse, die das Volk vergessen hat, sich nicht um die einfachen Amerikaner und die eigene Wirtschaft kümmert, aber das Land für billige Arbeitskräfte (Mexikaner usw.) und billige Waren (chinesische) öffnet. Trump führt den von der Wall-Street zerstörten Amerikanern die real existierende und überall wachsenden Kluft zwischen der globalisierenden Oberschicht, die an internationalen Prozessen teilnimmt, und den „ausgestoßenen“ einfachen, weißen Amerikanern vor Augen, was noch kein US-Präsidentschaftskandidat jemals wagte. Die globale, menschenfeindliche Finanzelite der USA hat andere Sorgen als die meisten hart arbeitenden Einwohner, die in der Heimat ihr Dasein ohne Lebensperspektive fristen müssen. Das ist überall zu erkennen, nicht nur in den USA. Europäische Protestparteien sind das Ergebnis derselben Widersprüche. In Europa ist ihr Feind zudem noch in der Europäischen Union institionalisiert. Diese herzlose, vollkommen menschenfeindliche übernationale Verwaltungsmacht hat sich zum Feind der arbeitenden europäischen Menschen gemacht. Auch Donald Trump hegt gegenüber der EU alles andere als Sympathien.

Dass Donald Trump als aussichtsreichster Präsidentschaftskandidat (70 Prozent der Weißen wollen für ihn stimmen, weshalb mit massiver Wahlfälschung zu rechnen ist – “ a rigged eclection“ wird erwartet) den Islamischen Staat als von Obama und Clinton gegründet bezeichnet, die Migration beenden will, beweist, wie weit dieser Mann dem System entrückt ist, aber genau deshalb gewählt wird. Trump wörtlich: „Obama ist der Gründer des Islamischen Staates, ISIS. Er schuf den Islamischen Staat, das ist so. … Ich war immer gegen den Irak-Krieg, wir hätten nie im Irak sein dürfen, und wenn ich Präsident gewesen wäre, wären die Vereinigten Staaten niemals in den Irak gezogen. Wir haben den Mittleren Osten destabilisiert, wir bezahlen seit Jahren einen hohen Preis dafür. Ja, Obama ist der Gründer des IS, zusammen mit Hillary Clinton. Ich nenne sie die Gründer des IS. Gibt es Menschen, die sich darüber aufregen, dass ich die beiden als IS-Gründer bezeichne? Ich sage nur die Wahrheit.“ [14]

Natürlich ist schon längst bewiesen, dass der IS von den USA, Israel und Saudi Arabien gegründet wurde, um die Region für Israel zu destabilisieren. [15] Und hätte es dieses Beweises noch bedurft, wurde er in so vielen Fäll dadurch erbracht, dass die IS-Mörder vom US-Militär und ihren sogenannten „moderaten Rebellen“ beschützt werden (Warnungen vor Bombardierungen zum Beispiel). Deutlich wurde dieses usraelische Verbrechen des Terroristenschutzes, als die IS-Mörder aus der eingekesselten Stadt Manbidsch mit Genehmigung des US-Militärs flüchten durften: „Die von den USA unterstützten Kämpfer in Syrien hatten mehr als 100 IS-Kämpfer im Zuge der Entscheidungsschlacht um Manbidsch letzter Woche eingekesselt. Aber dann ließen sie die Kämpfer gemäß den Aussagen amerikanischer Militärs ziehen. Zwischen 100 und 200 Kämpfer legten die Waffe nieder unter der Bedingung, dass sie unbehelligt abziehen durften. US-Drohnen überwachten den Abzug der IS-Kämpfer.“ [16] Wie recht also Trump hat mit seiner Anschuldigung, dass die schlimmste Mord-Armee der Welt von Obama und der verlogenen Hillary geschaffen wurde, ist damit glänzend belegt worden.

Neue Allianzen auf beiden Seiten

Wir vom NJ haben schon bei den ersten Angriffen des IS gegen die syrischen Truppen 2014 geschrieben, dass die Mörderbande, egal ob ihre Gliederungen mit IS oder „demokratischen Rebellen“ bezeichnet werden, von Israel und den USA zur Destabilisierung der Region und zur Errichtung der israelischen Vorherrschaft im Mittleren Osten nach dem Yinon-Plan geschaffen wurde. Unterschiede gibt es bei diesen Gruppierungen nicht, es sind allesamt beispiellose, grausame Mörder, egal wie sie auch genannt werden. Heute wird das de facto sogar von der Lügenpresse zugegeben: „Die Rebellen, die über die Türkei mit Nachschub versorgt werden also vom Westen], unterscheiden sich in ihrer Ideologie kaum mehr vom ISLAMISCHEN STAAT.“ [17]

Der jüdische Yinon-Plan ist bis jetzt weitestgehend aufgegangen, die von USrael eingesetzte Mörderbande hat die gesteckten Ziele fast erreicht. Während in Syrien grausam unter dem IS gestorben wird, ist es in Israel so ruhig wie selten zuvor. Für die israelischen Streitkräfte war die syrische Armee der letzte ernstzunehmende Gegner. Von ihr ist praktisch nichts übrig geblieben. Seit die Terrormiliz „Islamischer Staat“ die Region planmäßig ins Chaos gestürzt und mit Hilfe ihrer Verbündeten wie Merkel und Obama der BRD Millionen von Destabilisierern schickt, erfreut man sich im Judenstaat der Gesellschaft neuer Partner. Nicht nur die „moderaten“ arabischen Golf-Staaten gehören zu den neuen Israel-Freunden, vielmehr hat sich sogar Saudi Arabien mit Israel verbündet. Und siehe da, vom IS-Terror blieb Israel bislang gänzlich verschont. Stattdessen nehmen die moslemischen Massenmörder mit Vorliebe die Türkei (seit der Annäherung mit Russland) und Westeuropa als Migrations-Mekka ins Visier.

Trump, Juden, FED –was wird sich aus diesem Mix herausbilden?

Trump wiederholt immer wieder seine Anschuldigung, dass „die kriminelle, verlogene Hillary“ (crooked Hillary) von der Wall Street gegen die Interessen der einfachen Menschen eingesetzt sei, was, wie immer bei seinen Auftritten vor immensen Anhängermassen, von Tausenden mit dem Ruf quittiert wird: „Sperrt sie ein, sperrt sie ein, sperrt sie ein“ (lock her up, lock her up, lock her up). Das dürfte wohl der Grund dafür sein, warum der Milliardär als Feind der Wall Street gilt. Trump wörtlich: „Hillary stellt sich die Welt ohne Grenzen vor, wo die Arbeiterklasse weder Macht noch Arbeit noch Sicherheit besitzt. Hillary wird niemals die Wall-Street reformieren. Sie ist das Eigentum der Wall-Street!“ [18] Und die westlichen Medien beschimpfen Donald Trump auf das Übelste wegen seiner Wall-Street-Feindschaft so: „Donald Trump hat der Wall Street den Krieg erklärt.“ [19]

Dass Trump keinesfalls zum Lobbysystem gehört, ist für jeden Beobachter ganz klar auszumachen: „Donald Trump hat zur Nato schon einige Meinungen geäußert -, eine bedingungslose Versicherung, zur Verteidigung der Nato-Partner zu stehen, klingt anders. Damit hat er sich von den Grundsätzen der republikanischen Partei weit wegbewegt. … Trumps ‚Nähe‘ zu Russland ist dabei in den USA ein großes Thema. Wenn die Nato schwächer wird, nutzt das Russland, so die Einschätzung. Trumps Aussagen, er würde sich mit Putin besser verstehen als Obama, und die Einwohner der Krim wollten doch ohnehin zu Russland gehören, sind nur zwei von vielen Aussagen, die in den außenpolitischen Fachkreisen der Republikaner für Kopfschütteln und Verzweiflung gesorgt haben.“ [20]

Dass der Kandidat für das Präsidentenamt in den USA nicht aus der kriminellen Politik-Elite Washingtons hervorgegangen ist, bzw. nicht der jüdischen Lobby verschrieben ist, erkennt man auch unschwer an den Hassausbrüchen der Lobbybrüder. Die einflussreichsten Juden der USA fordern immer noch, Trump das Präsidentenamt zu verweigern, selbst wenn er gewählt würde. Und der BRD-Uhu, der in der BRD mit dem Titel „Außenminister“ firmiert, verstieg sich in eine beispiellose Hass-Orgie, als er Donald Trump als „Hassprediger“ verunglimpfte. Na dann, wird schön für den Uhu werden, wenn Trump gewinnt.

Trump hat in sein Wirtschaftsteam nunmehr den jüdischen Hedgefonds-Magnat John Paulson geholt. Warum er das tat, kann derzeit nicht genau nachvollzogen werden. Paulson, der Subprime-Großbetrüger, hatte im Vorwahlkampf keinen Dollar für Trump gespendet, aber Trumps Gegner mit über 250.000 Dollar bedacht. Keine große Summe für jemand wie Paulson, aber es sagt dennoch einiges über ihn aus. Das Paulson im Team des „Wall-Street-Feindes“ mitmacht, kann nur dahingehend gedeutet werden, dass wichtige Finanzjuden das alte System zerfallen sehen und in der kommenden Weltpolitik wieder mitmischen wollen. Paulson wird nachgesagt, dass er, wie Trump, wieder eine goldgestützte Dollarwährung anstrebe. Eine Idee, die das Spekulationssystem zum Tod verurteilen würde, aber ohne Wertschöpfung nutzlos wäre. Ohnehin gibt es nicht so viel Gold, um die gigantische Dollarblase mit Gold abzusichern. Immerhin eine Idee vielleicht, das verbrecherische Spekulationssystem von FED und Wall-Street zu zerschlagen.

Wer den Menschen wirklich Arbeit und Brot geben will, der muss sich konsequent an die nationalsozialistische Wirtschafts- und Finanzordnung halten. Die Währung eines Volkes ist nur so viel wert und segensreich, so viel seine Menschen an Werten gemeinsam herstellen. Und wirkliche Leistung in diesem Sinne kann es nur innerhalb einer nationalen Wirtschaftsordnung, wo alle an einem Strang ziehen, wo Harmonie statt Hass und Neid herrscht, geben. Deshalb funktioniert ein solches Erfolgsprogramm zum Wohle eines Volkes in einer multikulturellen Gesellschaft nicht. In einer multikulturellen Gesellschaft muss man sich mit der Armut und der Not arrangieren, harmonisch-schöne Lebensperspektiven gibt da nicht.

Aber machen wir uns nichts vor. Trump kann das „böse System“, wie es seiner Meinung nach von Hillary Clinton repräsentiert wird, nicht besiegen, nur weil er die Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Die jüdische Lobby hat ihre Leute überall in den Regierungsebenen sitzen. Sie können alles blockieren, den Präsidenten vorführen wie einen Trottel. War alles schon dagewesen. Nachdem US-Präsident Nixon gezwungen worden war, die Golddeckung gegenüber dem Dollar aufzuheben, konnten die Finanzjuden die endlose Ausweitung der Dollar-Leitwährung durch Spekulationswetten so richtig zum explodieren bringen. Nixon war entsetzt, weil die amerikanische Finanz-Oligarchie seit Monaten gegen den Dollar wettete und dadurch das bereits gestohlene Gold der USA nunmehr auch formell an die sogenannten „Märkte“ (Wall-Street) überschrieben werden musste. Nixon sagte gegenüber seinen Beratern, hier gegenüber Harry Robbins Haldeman: „Hör zu Bob, die Juden sind überall in den Regierungsstellen. Wir müssen da hineinkommen und sie kontrollieren, verstehst du? Du weißt verdammt gut, dass sie uns vernichten wollen.“ Nixon glaubte sogar, sich gezwungen zu sehen, seinen Feind, den grausamen Kriegsjuden Henry Kissinger, zum Außenminister zu machen, um nicht überall in der Administration gegen eine Wand zu laufen. Da aber alle Juden von Nixons Judenverachtung wussten, nutzte ihm das alles nichts, sie ließen ihn über die eingefädelte Watergate-Affäre stürzen. Niemals noch wurde ein US-Präsident von Juden derart gedemütigt wie Richard Nixon. Trump sollte sich nach einer vielleicht gewonnenen Wahl daran erinnern.

Soros OpenSociety

Merkels Auftraggeber, die Flutgeneratoren des Reptils George Soros (OPEN SOCIETY FOUNDATION usw), gelten in Russland als Bedrohung des Landes und sind erboten.

Wenn Trump also wirklich die Vereinigten Staaten verändern will, wie es ihm vorschwebt, muss er einen Pakt mit dem Militär eingehen, den Notstand ausrufen, vorübergehend eine Militärregierung einsetzen und in dieser Zeit das gesamte jüdische Finanzsystem zerschlagen sowie die führenden 1000 Juden festsetzen lassen. Möglich ist in dieser anbrechenden neuen Zeit alles. Trump könnte genau das vorschweben, denn er bewundert Präsident Wladimir Putin, der die Säuberung Russlands von verderblichen Einfluss-Juden erfolgreich durchgeführt hat. Erst im letzten Jahr wurden Merkels Auftraggeber, die Migrations-Förderorganisationen des Machtjuden George Soros in Russland auf die Verbotsliste unerwünschter Organisationen gesetzt, weil diese subversiv tätigen Organisationen eine „Bedrohung“ Russlands darstellten. Reuters meldete dazu am 30. November 2015: „Russland verbietet die Soros-Stiftung als Bedrohung der staatlichen Sicherheit. Der General-Staatsanwalt Russlands gab in einer Pressemitteilung vom 30. November bekannt, dass zwei Niederlassungen von Soros‘ Wohltätigkeits-Netzwerken – die OPEN SOCIETY FOUNDATION und das OPEN SOCIETY INSTITUTE ASSISTANCE FOUNDATION – auf die Stopp-Liste ausländischer Nicht-Regierungsorganisationen gesetzt wurden, deren Aktivitäten gelten in Russland als ‚unerwünscht'“. Davon ist Donald Trump begeistert.

Das Krepieren der EU

Und in Europa geschah das, was angeblich nie geschehen würde. Die Statik dieses ohnehin wackeligen EU-Fundaments wurde mit dem Brexit faktisch zerstört. Die Entscheidung der Briten, die EU zu verlassen, markiert den entscheidenden Wendepunkt der Alten Weltordnung. Erstmals in der Geschichte dieses grauenhaften, ethno-mordenden Kalergi-Gebildes wird der Zusammenschluss schrumpfen, anstatt sich zu erweitern, und zwar schrumpfen um das mächtigste Land der EU.

Da wurden den Deutschen von Merkel Billionenschulden für den Verbleib eines Zwergstaates wie Griechenland aufgeladen mit der Begründung, der Austritt eines EU-Mitgliedslandes müsse um jeden Preis verhindert werden, nur um kurze Zeit später den Austritt des stärksten Staates der EU frei Haus geliefert zu bekommen. Die Folgen werden für die BRD monetär zwar katastrophal sein, freiheitlich aber wunderbar. Auf der einen Seite werden die Billionenschulden für die sogenannte Euro- und Bankenrettungen fällig werden, aber auf der anderen Seite wird mit dem EU-Bruch auch Merkels Terror-Konzept der multikulturellen Auslöschung der Deutschen zusammenbrechen. Die betrügerischen Schundschulden könnten ohnehin mit einem Federstrich aus der Welt geschafft werden, wenn dass neue Deutschland mit Russland paktiert. Sollte allerdings ein amerikanischer Präsident in den USA dieser schauderhaften Macht ein Ende bereiten, wären die Schuldsummen ohnehin Makulatur.

Die EU wird nicht so sehr durch weitere direkte EU-Austritte auseinanderkrachen, sondern weil andere Länder einfach nicht mehr mitmachen. Beispiel dafür ist die anstehende Volksabstimmung in Ungarn gegen die EU-Auflage zur Übernahme der vernichtenden Kalergi-Multikultur. Damit werden die Bindungen des Kunstprojekts EU irreparabel zerreissen. Alles liegt in Scherben.

Das derzeitige Welt-Konfliktpotential birgt eine gewaltige Sprengkraft und somit die Voraussetzungen für Jahrtausendveränderungen. Das Konfliktverhältnis mit der Türkei, die provokative kriegerische Merkel-Politik gegenüber Russland und die Brexit-Folgen für die ohnehin torkelnde EU, um nur einige Konfliktpunkte zu nennen. Obgleich diese Erscheinungen unterschiedliche Ursachen haben, steuern sie auf eine gemeinsame Mündung zu: Das große Kalergi-Europa-Projekt zur Vernichtung der authentischen europäischen Völker, das Anfang 1990 als Prototyp der Neuen Weltordnung galt, kommt nicht nur nicht zustande, sondern zerfällt kurz vor seiner Vollendung zu Asche.

Merkel erkennt ihre politisch lebensbedrohliche Lage in Form einer Brexit-Kettenreaktion, sobald Groß Britannien offiziell den Austrittsantrag stellt, weil dann andere EU-Staaten gewaltige, unerfüllbare Forderungen an Merkel stellen werden. Die Abneigung, ja sogar unbändiger Hass, nimmt auch in der BRD gegen Merkels Raub-EU täglich zu. Mit den Negativ-Zinsen zur Rettung dieser schrecklichen EU und des multikulturellen Vernichtungsprogramms verlieren die Deutschen sowohl ihre Altersvorsorge wie auch ihre medizinische Versorgung. Die absolute Überwachung, die mit dem Negativ-Zins-Projekt der bargeldlosen Wirtschaft einhergeht, wird die Hölle auf Erden werden. Jeder Deutsche wird von Merkel und Schäuble in einen Zombie verwandelt, denn das Bargeld verschwindet, um die Schund-Währung Euro zu retten, was bedeutet, dass das System jedermann täglich den Lebenssaft abstellen kann. Jedes Konto kann dann, da es kein Bargeld mehr gibt, bei einem falschen Wort gegen das System abgedreht werden.

Merkel blitzt ab

Merkel blitzt bei Theresa May ab!

Da ist es nur natürlich, dass bei dieser Stimmungslage das EU-Gefüge zu schwanken beginnt wie ein Wolkenkratzer bei Beben 10. So überrascht auch die durchgesickerte Nachricht nicht mehr, dass Merkel ihre Amtskollegin, die britische Premierministerin Theresa May, darum bat, den offiziellen EU-Austrittsantrag erst nach der BRD-Bundestagswahl 2017 zu stellen. „Merkel drängt May, den Brexit-Austritt aus Angst vor einer EU-feindlichen Stimmung im Land bis nach der Bundestagswahl hinauszuzögern.“ [21]

Doch wie es scheint, wird die britische Premierministerin Merkels Ansuchen um einen Aufschub der Austrittserklärung zurückweisen. Das NJ hat in seinen Brexit-Beiträgen gleich nach dem Abstimmungsergebnis dargelegt, dass der Brexit von der jüdischen Machtelite (Rothschilds City und die wichtigsten Medien wie das Murdoch Imperium) gefördert wurde. Die Judenführung weiß, dass eine neue Welt im Werden ist, deshalb der Versuch, in der kommenden Nationalen Weltordnung eine Hand am Ruder zu behalten. Merkel und ihre bösen Migrationsmörder werden letztlich fallengelassen. Das Haus Rothschild, die Herrscher über die City, also über die Notenbank Groß Britanniens, gab sich nach außen hin anti-Brexit, aber das war nur Schau zur Täuschung ihrer Vasallen wie Merkel, Gabriel und den Uhu. Denn jetzt legt Rothschild, also die City, der Premierministerin nahe, den EU-Austritt sehr schnell voranzutreiben: „Die bislang als für den EU-Verbleib geltende City soll ihre Position geändert haben und nicht mehr länger dem gemeinsamen EU-Markt angehören wollen. … Ein ehemaliger Berater von Ex-Premierminister David Cameron, ein Pro-EU-Mann, hat nunmehr angedeutet, dass Groß Britannien ein ‚gutes Ergebnis‘ erzielen kann. Er warnte Theresa May, den formalen EU-Austritt hinauszuzögern. Gruppen des britischen Finanzsektors sollen im kommenden Monat Frau May ihre Ideen dem Brexit-Kabinett präsentieren. … Die Londoner City hat jetzt entschieden, ihr ganzes Gewicht für eine maßgeschneiderte Austrittslösung einzubringen.“ [22]

Alles, was Merkel geschafft hat ist, die Logik des Kalten Krieges neu zu beleben, das muss man ihr lassen. Und diese Leistung vollbrachte sie sogar neben ihrer planmäßig ausgelösten und beispiellosen Ethnoflut zur Vernichtung des deutschen Volkes und der Völker Europas. Nur siegt diesmal nicht Merkels usraelisches Konzept des Kalten Kriegs, sondern die die Welt verändernden neuen Institutionen und Allianzen. Regionale Mächte, von denen die Welt nach 1991 noch nicht einmal Kenntnis genommen hatte, entstehen nunmehr auf Initiative von China und Russland. Eine neue Epoche, die sich bei Gründung der EU noch nicht entfalten konnte, ist nun mit Fanfarenstößen angebrochen und nicht mehr aufzuhalten: Die Neue Nationale Weltordnung.


1) Welt.de, 24.04.2007
2) tagesschau.de, 12.08.2016
3) n-tv.de, Tuesday, 16. August 2016
4) de.sputniknews.com, 11.08.2016
5) heute.de, 15.08.2016
6) Jewish Chronicle (London) 01.11.1996, S. 5
7) „Der ehemalige amerikanische Oberkommandierende der Nato-Streitkräfte in Afghanistan, General John F. Campbell, steckte als Strippenzieher hinter dem fehlgeschlagenen Militärputsch in der Türkei, berichtet die türkische Tageszeitung YENI SAFAK und zitiert amtliche Stellen der Untersuchungsbehörden.“ (Rt.com, 25.07.2016)
8) Welt.de, 25.12.2013
9) Welt.de, 02.07.2013
10) Welt.de, 05.08.2016
11) Associated Press, August 12, 2016
12) Breitbart.com, 18.08.2016
13) FAZ, 19.08.2016, S. 1
14) Große Wahlkundgebung am 10. August 2016 in Fort Lauderdale, Florida
15) „Das Oberhaupt der russischen Republik Tschetschenien, Ramzan Kadyrow, hat offiziell verlautbaren lassen, dass die gegenwärtige Flüchtlingskrise ihren Ursprung in der aggressiven Politik der Vereinigten Staaten und der EU hat. Zudem behauptet er, dass er über Informationen verfüge, dass der IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi persönlich von US-General David Petraeus angeheuert wurde, um für die USA zu arbeiten.“ (rtdeutsch.com, 7. September, 2015)
16) NEW YORK DAILY NEWS (nydailynews.com), Wednesday, August 17, 2016
17) FAZ, 19.08.2016, S. 1
18) breitbart.com, 29 Jul 2016
19) n-tv.de, 22.07.2016
20) Focus.de, Mittwoch, 03.08.2016
21) express.co.uk, Tue, Aug 16, 2016
22) express.co.uk, Sat, Aug 20, 2016

Quelle : http://concept-veritas.com/nj/16de/politik/16nja_bestattung_der_alten_weltordnung.htm

Bloomberg rechnet mit dem entscheidenden Schlag aus Russland!

„Als die Welt noch jüdisch war“

putin_determinedShimon Peres ist trotz seines hohen Alters immer noch eine der zentralen Figuren des Judenstaates. Er war zweimal israelischer Ministerpräsident, stellvertretender Regierungschef, Außenminister und sogar israelischer Staatspräsident.

Dieser Shimon Peres erklärte uns nicht nur, dass es keine „Deutschen jüdischen Glaubens“ gibt, sondern nur das jüdische Volk, das inmitten des deutschen Volkes lebt, [1] sondern er prahlte 1989 voller Stolz: „Die Welt ist jüdisch geworden.“ [2] Sein Nachfolger Ariel Sharon, unter dem Peres als Außenminister fungierte, wurde allerdings noch deutlicher. 12 Jahre nach Peres‘ Feststellung, dass die „Welt jüdisch geworden“ sei, versicherte Sharon seinem Außenminister die Richtigkeit dieser Aussage. Sharon zu Peres:

„Ich sage dir ganz klar. Über amerikanischen Druck brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ [3]

Allerdings gab es auch schon zu Zeiten der absoluten jüdischen Weltmacht, nämlich während der präsidialen Amtszeit des Supervasalls Bill Clinton, einige im denkfähigen Lager der Juden, die den totalen Absturz der jüdischen Weltmacht schon am Horizont aufziehen sahen.

„Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht.“ [4]

Es begann mit Putin in Russland

Die jüdische Lobby sitzt natürlich noch an den Schalthebeln der Macht in den westlichen Staaten, das ist wahr, aber ihre Vasallenstaaten haben nicht mehr die Macht, für die jüdische Lobby die alte Macht in der Welt auszuüben. Und so ist das Entstehen der neuen, „nichtjüdischen Welt“ kaum noch zu übersehen. Es haben sich die neuen Weltmächte Russland, China und Indien gegen USrael gebildet, deren Machtzuwachs täglich deutlicher zutage tritt, während der Machtverlust des jüdischen Weltsystems ebenfalls sichtbarer wird. Der Hauptakteur in diesem die Welt verändernden Prozess ist der russische Präsident Wladimir Putin.

Putin übernahm als Präsident im Jahr 2000 ein von der jüdischen Lobby und ihrem Handlanger Jelzman völlig vernichtetes Russland. Die wahren Zahlen über die Opfer der russischen Menschen in dieser Zeit, die an Hunger und Unterversorgung den Tod fanden, bleibt auch heute noch Staatsgeheimnis. Hier kommt Putin der immer noch mächtigen, aber nicht mehr allmächtigen Judenlobby entgegen. Nur an vereinzelten Äußerungen russischer Duma-Vertreter konnte man bislang ablesen, wie schlimm diese Bande des Antimenschentums damals gewütet hat.

1998 erklärte der prominente kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“, dass Jelzin und das hinter ihm stehende Judentum einen weiteren Genozid am russischen Volk verübt hätten:

„Die Privatisierungsreformen unter der Jelzin-Regierung in den 1990er Jahren sind verantwortlich für Russlands wirtschaftliche und soziale Krise, die sich im Zuge der Rubelentwertung noch verschärft hat. Das gewaltige Ausmaß des Genozid am russischen Volk wäre nicht möglich gewesen, wenn der innere Kreis von Jelzin aus den hauptsächlichen ethnischen Gruppen und nicht exklusiv aus Juden bestanden hätte.“ [5]

Die Lobbyverhältnisse innerhalb des „von Bakterien befallenen“ [6] und todkrank darniederliegenden Reiches waren eindeutig gegen Russlands Menschen gerichtet. Doch einem Teil des Militärs und des national ausgerichteten Geheimdienstes war es zu verdanken, dass Wladimir Putin überhaupt an die Macht kommen konnte. Die jüdische Lobby wollte nämlich einen weiteren innerrussischen Militäreinsatz, wie 1993 von Jelzman befohlen, auf jeden Fall vermeiden. Zudem war man sich in der Lobbyführung sicher, jeden Emporkömmling einbinden und kontrollieren zu können.

Die Einführung Gorbatschows als Globalist in New York

Zu seinen Lebzeiten protegierte der damalige jüdische Sowjetführer Juri Andropow, [7] Michail Gorbatschow und stellte damit die Weichen für Gorbatschows Aufstieg als Sowjetführer in Diensten der Judenlobby. Zwar wurde nach Andropows Tod nicht sogleich sein Protegé Gorbatschow Generalsekretär der KPdSU, sondern der bereits todkranke Konstantin Tschernjenko, aber nur ein Jahr später, im März 1985 war es dann soweit, der Atlantiker und Globalist Gorbatschow wurde Sowjetführer. Mit Gorbatschow an der Spitze der KPdSU konnte der gesamte Zusammenbruch des Ostblocks inszeniert werden, um in diesem großen Teil der Welt die Rothschild’schen globalisierten Privatisierungen durchzusetzen. Ziel war vor allem die Privatisierung der russischen Notenbank.

Am 7. Dezember 1988 gelobte Gorbat-schow der jüdischen Lobby im Rahmen der UN-Vollversammlung, dass er Russland für die jüdische Welt-Finanz-Macht einer kühnen Transformation unterziehen würde.

Am 7. Dezember 1988 gelobte Gorbat-schow der jüdischen Lobby im Rahmen der UN-Vollversammlung, dass er Russland für die jüdische Welt-Finanz-Macht einer kühnen Transformation unterziehen würde.

Gorbatschows Rede vor den Vereinten Nationen am 7. Dezember 1988 im Rahmen der 43. UN-Generalversammlung sagte damals schon alles aus über diesen Atlantiker, der Russland in die neue Jüdische Weltordnung transformieren wollte. Gorbatschow wörtlich vor den Vereinten Nationen:

„Die Französische Revolution von 1789 und die Russische Revolution von 1917 hinterließen der Menschheit einen gewaltigen Impuls zur menschlichen Weiterentwicklung. … Ein weiterer großer Prozess beginnt gerade, sich zu entfalten. Es ist der Prozess einer sich erhebenden, einer gegenseitig verbundenen integralen Welt. Ein weiterer Welt-Entwicklungsprozess wird nur durch das Streben nach Einigkeit der gesamten Menschheit möglich. Dieser Entwicklungsprozess wird nur durch die Fortentwicklung der internationalen Situation zur Errichtung einer Neuen Weltordnung möglich. … Von Beginn des kommenden Jahres an werden wir bei uns die gesamte Wirtschaft in eine neue Form transformieren … Wir beschreiten den Weg einer so kühnen, revolutionären Transformation des gesamten Systems der Macht. … Ja, diese Bewegung ist zu einer fundamentalen Transformation des politischen und spirituellen Antlitzes unseres Planeten fähig.“

Gleich nach Gorbatschows-Rede vor den Vereinten Nationen waren die maßgeblichen jüdischen Medienkartelle USraels voll des Lobes über diesen „neuen Sowjetführer“. Die New York Times lobpries Gorbatschow am 8. Dezember 1988, indem sie ihn einreihte in die Galerie großer amerikanischer Lobby-Diener:

„Vielleicht noch nicht einmal seit Woodrow Wolson seinen 14-Punkte-Plan 1918 präsentierte, oder noch nicht einmal seit Franklin Roosevelt und Winston Churchill 1941 die Atlantic Charta verkündeten, demonstrierte eine Weltfigur eine derartige Vision, die wir gestern bei den Vereinten Nationen erleben durften. Gorbatschows Rede war atemberaubend, riskant, kühn. Alles passte. Seine Agenda war so mitreißend, dass es Wochen dauern wird, bis wir alles richtig verdaut haben.“

Und die Washington Post schrieb am 9. Dezember 1988:

„Was wir erlebten, ist die Reise eines Sowjetführers in die USA, um dort einen Vorschlag zu unterbreiten, die Regeln, nach denen die Welt vier Jahrzehnte lang lebte, zu verändern. Gorbatschow verlangte nach einer Einrichtung, die er ‚eine Neue Weltordnung‘ nennt.“

Gorbatschows Wirken für die Rothschild’sche Neue Weltdordnung

Am Beispiel des Zusammenbruchs der DDR wird die Weltverschwörung der Globalisten am eindrucksvollsten sichtbar. Schließlich brach die DDR nicht wegen der Massendemonstrationen zusammen, die hätte man, wie 1953, leicht niederschießen können, sondern weil das DDR-Regime von Gorbatschow zugunsten der zu globalisierenden Welt fallengelassen wurde.

Anatolij Nowikow war in der Hoch-Zeit von Gorbatschows Globalisierungspolitik nach Ost-Berlin kommandiert worden, wo er in Karlshorst die größte Auslandsdienststelle des KGB übernahm. Eine seiner wichtigsten Operationen trug den Codenamen „Ljutsch“ (Lichtstrahl). Die darin einbezogenen KGB-Agenten sollten unter reformwilligen Kräften in der DDR Einflussagenten rekrutieren, die den Honecker-Apparat entmachten und das SED-Regime im Sinne Moskaus „demokratisieren“, also privatisieren sollten. [8]

Zu den von „Ljutsch“-Leuten angesprochenen DDR-Bürgern gehörten Funktionäre von SED und DDR-Blockparteien, Stasi- und Armeeoffiziere, Journalisten und Wissenschaftler, aber auch von den Ideen Gorbatschows beeinflusste Bürgerrechtler. Kein geringerer als einer der übelsten Lobby-Kanzler der BRD, Helmut Kohl, bestätigte in seinen Memoiren diese Tatsache:

„Nach Meinung des Altbundeskanzlers Helmut Kohl war die DDR-Bürgerrechtsbewegung nur von marginaler Bedeutung für den Fall der Mauer. Hinter den Aktivisten vermutete er laut einem Bericht des SPIEGEL gar die Stasi.“ [9]

Die DDR war der Dominostein, der aus dem Ostblock-System umgestoßen werden musste, um danach flächendeckend diesen großen Teil des ehemaligen sowjetisch kontrollierten Erdengebiets privatisieren zu können. Man muss wissen, dass damals das amerikanische Bankensystem vor dem Zusammenbruch stand. Es benötigte Geld, viel Geld. Das FED-System sollte für die nächsten zweihundert Jahre über die Runden gerettet werden.

Mit der DDR wurde der Anfang der globalen Privatisierungspolitik gemacht.

Jüdische Scheinkäufer von DDR-Firmen kauften für eine Mark jeweils ein altes DDR-Unternehmen und bekamen dafür sogenannte Anstoßfinanzierungen nach Übersee überwiesen, insgesamt eine Billion Mark. Die übernommenen Betriebe, für die die Anstoßfinanzierungen bezahlt wurden, verrotteten. Und die großen Unternehmen, wie Buna, wurden an jüdische Konzerne wie Dow-Chemical kostenlos mit Milliardenspritzen und ewiger Steuerbefreiung übergeben. Dafür durfte Dow auch noch 18.000 Beschäftigte entlassen. Das war der Auftaktanteil der BRD im großen Globalisierungsgeschäft.

Weiter im Osten, in Russland im Besonderen, hatte es die jüdische Lobby auf die Rohstoffreserven und die billigen Arbeitskräfte abgesehen. Die Kalkulation war: Mit dem Zusammenbruch der DDR würde der gesamte Ostblock zusammenbrechen, da die ehemaligen sowjetischen Satellitenstaaten von Gorbatschow keinerlei Hilfe zur Stützung ihrer Regime zu erwarten hatten. DER SPIEGEL bestätigte diese Tatsache in der Ausgabe 42/2009, auf Seite 45 wie folgt:

„Eine Aufzeichnung, die der BND am 5. Juni 1989 ans Kanzleramt und ausgewählte Ministerien schickte, bezieht sich auf ein wegweisendes Gespräch zwischen Gorbatschow und Honecker. Gorbatschow wollte damals sowjetische Truppen aus der DDR abziehen, Honecker protestierte. Doch der Moskauer Regent blieb laut BND-Akten hart: ‚Jedes Land trage für seine innere Sicherheit die alleinige und ausschließliche Verantwortung: Unter seiner Führung werde die Sowjetunion nicht intervenieren, um eine Partei bzw. Obrigkeit vor unzufriedenen Massen zu schützen‘.“

Mit Gorbatschow hatten die heimlichen Weltenherrscher, wie dargelegt, einen ihrer besten Leute an die Macht gebracht, der später nur noch von Jelzin an Verderbtheit übertroffen wurde. Von der DDR angefangen bis in den letzten Winkel Sibiriens sollte die Wall-Street im Zuge der geplanten Privatisierungen die Notenbanken dieser Länder kontrollieren und billigst an Rohstoffe und an unerschöpflich billige Arbeitskraftreserven gelangen. Und es funktionierte.

Gorbatschows Kampagne für die EINE-WELT-REGIERUNG

Der entscheidende Schritt Rotschilds in Russland wurde von Gorbatschow am 13. Juli 1990 getan, als er im Rahmen seines „Programms der wirtschaftlichen Transformation“ die russische Notenbank faktisch der jüdischen FED unterstellte. Fortan wurde der russische Rubel an den Dollar angebunden, womit der jüdischen Welt-Geldmacht ein Instrument an die Hand gegeben wurde, mit dem sie die russische Währung jederzeit abstürzen lassen und damit unbezifferbare Tribute in Form von Rubel-Stützungen (Dollarkauf als „Sicherheit“ für den Rubel) einfahren konnte. Was damals geschah, führte zur totalen Verarmung der Russen bis hin zu holocaustischen Armutsvernichtungen, wie der kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“ öffentlich erklärte.

Nachdem Gorbatschow die Russische Notenbank dem Rothschild-System unterstellt hatte (genannt „Unabhängigkeit der Zentralbank“), wurde er allerdings 1991 von der Lobby gegen den Krypto-Juden Boris Jelzin (Jelzman) [10] ausgetauscht. Offenbar wollte man für die bevorstehenden Privatisierungsplünderungen und für die geplante Einverleibung Russlands in das westliche Lobbysystem einen Juden an der Spitze haben, der mit einer gesamtjüdischen Regierungs- und Verwaltungstruppe diese größte ad-hoc Kolonialisierung in der Geschichte des Judentums durchführen sollte. Es durfte beim Vernichtungsraub gegen das russische Volk nichts schiefgehen, und dafür schien der Handlanger Gorbatschow nicht jüdisch genug gewesen zu sein.

Dennoch blieb Michail Gorbatschow als Atlantiker aktiv und propagierte weiterhin die Eine-Welt-Regierung. Er trat noch am 19. Oktober 2011 im amerikanischen Lafayette College, eingeladen vom jüdischen Präsidenten Daniel H. Weiss, als Trommler für die EINE-WELT-Regierung im Rahmen des jüdischen „Oechsle Center of Global Education“ auf. Herr Weiss überschüttete den russischen Gast mit überschwänglichem Lob:

„‚Transformation‘ ‚transformational‘, und ‚transformativ‘ sind Begriffe, die in Herrn Gorbatschows glabalistischem Lexikon einen festen Platz haben. Herr Gorbatschow steht für die Notwendigkeit, das derzeitige politisch-wirtschaftliche System der souveränen Staaten durch ein globalistisches, zentralisiertes System der ‚Neuen Weltordnung‘ zu ersetzen.“ [11]

Ganz im Gegensatz zu Gorbatschows Eine-Welt-Mission war Putin in der Wendezeit als KGB-Offizier in Dresden national ausgerichtet und wurde zum erbitterten Feind Gorbatschows, was heute von usraelischer Seite bestätigt wird. Putin wusste, dass mit dem Mauerfall nur der Vorwand für die Weltfinanz von FED und Wall Street zur Errichtung einer Weltregierung geschaffen werden sollte, wie Strobe Talbott später enthüllte. Talbott fungierte unter US-Präsident Bill Clinton als Vize-Außenminister und „Manager der Konsequenzen des zusammengebrochenen Sowjet-Imperiums“.

Talbott war sehr eng mit den jüdischen Machzentren verbunden. Er war immer wieder im Präsidium des CFR tätig. Derselbe Talbott hob in einem Artikel für Politico hervor, dass es sich bei Putin schon damals um einen Erzfeind Gorbatschows gehandelt hatte.

„Putins politische Wurzeln reichen 25 Jahre zurück. Es war der Kampf zwischen sowjetischen Reformern und deren reaktionären Feinden.“ [12]

Im Gegensatz zu Gorbatschows Kampagne für eine jüdische Weltre-gierung machte Putin bereits 2007 auf der Münchner Sicherheitskon-ferenz geltend, dass die Welt wieder nationalstaatlich organisiert werden müsse, weg von der Neuen Weltordnung!

Im Gegensatz zu Gorbatschows Kampagne für eine jüdische Weltregierung machte Putin bereits 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz geltend, dass die Welt wieder nationalstaatlich organisiert werden müsse, weg von der Neuen Weltordnung!

Während Russlands Präsident Wladimir Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz von 2007 sein Konzept für eine Nationale Weltordnung vorstellte, wählte Gorbatschow internationale Auftritte, um für die EINE WELT (Weltregierung) zu werben. Putin hingegen argumentierte 2007 auf der „Münchner Sicherheitskonferenz“ gegen diese EINE-WELT-Philosophie sehr eindeutig:

„Aber was ist eigentlich eine monopolare Welt? Wie man diesen Terminus auch schmückt, am Ende bedeutet er praktisch nur eines: es gibt ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Entscheidungs-Zentrum. … Das hat natürlich nichts mit Demokratie gemein. Weil Demokratie bekanntermaßen die Herrschaft der Mehrheit bedeutet, unter Berücksichtigung der Interessen und Meinungen der Minderheit. … Ich denke, dass für die heutige Welt das monopolare Modell nicht nur ungeeignet, sondern überhaupt unmöglich ist.“ [13]

Was Putin 2007 in München über die Wiederherstellung der Nationalstaaten in der Welt einforderte, hat seither bei ihm nichts an Willenskraft eingebüßt:

„Putin und seine Mannschaft glauben an eine Mission, die sie seit Jahren mit großer Beharrlichkeit verfolgen. Sie wollen die russische Nation ideologisch erneuern auf der Grundlage des Nationalismus.“ [14]

Letzter Widerstand im Jelzman-Regime wurde im Blut ertränkt

Doch Ende September 1993 wehrte sich das demokratisch gewählte russische Parlament mit einem Aufruf an die Bevölkerung, dem „Privatisierungs“-Handlanger Jelzin die Gefolgschaft zu verweigern, um so den Diebstahl der nationalen Rohstoffreserven durch die jüdischen Oligarchen zu stoppen.

Jelzman lässt am 4. Oktober 1993 das demokratisch gewählte Parlament im Parlamentsgebäude mit Panzern und Haubitzen beschießen, weil sich eineabsolute Mehrheit der Abgeordneten gegen den Privatisierungsraub gestimmt hatte.

Jelzman lässt am 4. Oktober 1993 das demokratisch gewählte Parlament im Parlamentsgebäude mit Panzern und Haubitzen beschießen, weil sich eine absolute Mehrheit der Abgeordneten gegen den Privatisierungsraub gestimmt hatte.

Daraufhin erteilte Boris Jelzman am Morgen des 4. Oktober 1993 den Befehl zum Beschuss des „Weißen Hauses“ (Parlament) in Moskau. Es wurden Panzer und Haubitzen eingesetzt. Mehr als 100 starben, über 1000 wurden verwundet. Jelzman setzte Meldungen von Augenzeugen zufolge sogar geheime Killerkommandos aus Israel ein, die ein blutiges Massaker unter den im Parlament Schutz suchenden Demonstranten anrichteten. Es ging um die Sicherung der begonnenen „Privatisierungen“, vor allem um den Schutz der für Rothschild „privatisierten“ Notenbank Russlands.

„Vor dem Sturm auf das Parlament flog US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Boris Jelzin versichern zu lassen, dass die Privatisierung unter allen Umständen weitergehen werde – was sie auch tat.“ [15]

Die von Jelzman verlangte Versicherung, die eingeleiteten „Privatisierungen“ unter allen Umständen zu schützen, bezog sich, wie erwähnt, hauptsächlich auf die „privatisierte“ Notenbank Russlands, die durch die von der FED erzwungenen Dollarkäufe zur Stützung des zerstörten Rubel die Menschen in die totale Verarmung treiben musste.

Außerdem, wie überall im privatisierten (genannt „unabhängigen“) Notenbanksystem von Rothschild, musste auch Russlands Notenbank das Geld herstellen und den jüdischen Banken geben, und anschließend, wie überall im Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem, musste der russische Staat das eigene Geld gegen Zins- und Wettaufschläge zurückleihen.

Als der damalige russische Zentralbankchef Viktor Gerashchenko (Notenbankchef von 1992 bis 1994 und 1998 bis 2002), der Rothschilds Vernichtungs- und Ausraubungsplan mit Hilfe der sogenannten „unabhängigen, privatisierten“ Notenbank nicht mittragen wollte, inszenierte das Rothschild-System im Oktober 1994 den russischen „Schwarzen Dienstag“ (Black Tuesday), an dem der Rubel an einem Tag 24 Prozent an Wert verlor.

Die Dollarkäufe zur Stützung des Rubel erforderten die Veräußerung von gewaltigen Teilen des russischen Volksvermögens. Gerashchenko opponierte bereits vorher gegen dieses die Nationen unterjochende Geldsystem, deshalb wurde er beschuldigt, als Chef der russischen Notenbank (Bank Rossii) den sogenannten „Anti-Reformkräften“ (den Widerständlern gegen das neue FED-Geldsystem) im Zuge der von der Lobby 1993 heraufbeschworenen „Russischen Verfassungskrise“ auf „illegale Weise“ Geld zugeführt zu haben.

Nach Jelzmans Massenmord an den im Parlament demonstrierenden Abgeordneten, entließ er auch Notenbankchef Gerashchenko. Kurze Zeit später spuckte der ehemalige jüdische Harvard-Ökonom Jeffrey Sachs Gift und Galle im Zusammenhang mit dem Widerstand des untadeligen Gerashchenko gegen das Welt-Geldsystem der Judenlobby. Sachs nannte in einem Harvard-Beitrag Gerashchenko „den schlimmsten Notenbanker in der Welt.“ [16]

Präsident Wladimir Putin verleiht Viktor Gerashchenko im Jahr 2000 den "Verdienstorden für das Vaterland".

Präsident Wladimir Putin verleiht Viktor Gerashchenko im Jahr 2000 den „Verdienstorden für das Vaterland“.

Putin rückt weiter vor

1998, als sich ein Machtwechsel im Kreml abzeichnete, sorgte der für das Präsidentenamt bereitstehende Wladimir Putin dafür, dass Viktor Gerashchenko erneut Notenbankchef wurde. Gerashchenko blieb an der Spitze der Notenbank bis zum Jahr 2002, und Putin ehrte den gegen das Rothschild’sche „unabhängige“ Notenbanksystem kämpfenden Gerashchenko im Jahr 2000 mit dem „Verdienstorden für das Vaterland“.

Allerdings schafften es die Atlantiker erneut, einen ihrer Leute in die Notenbank zu bringen. Sergei Ignatjew wurde am 20. März 2002 Chef der „Bank Rossii“ und blieb dies bis zum 23. Juni 2013. Die Besetzung der Notenbank mit Ignatjew festigte die atlantische Gegenmacht zu Putin nicht unerheblich.

Die Gegenentwicklung nahm ihren Lauf als Mitte 1999 die Vernichtungsauswirkungen unter der dahinsterbenden russischen Bevölkerung derart unerträglich wurden, dass Teile des Militärs und der nationalistischen Fraktion des Geheimdienstes Jelzman de facto absetzten. Am 9. August 1999 wurde Wladimir Putin „überraschend“ von Amtsinhaber Jelzman als Nachfolger ernannt. Jelzman gab für seinen Rücktritt „gesundheitliche Probleme“ an. Die Duma bestätigte Putin eine Woche später mit knapper Mehrheit als Jelzmans Nachfolger. Insidern ist klar, dass Jelzman seinen Rücktritt sozusagen unter vorgehaltener Pistole erklärte.

Aber Putins Macht war von Anfang an fragil, die Lobby hatte zu viele Schaltstellen besetzt, als dass er von Beginn an wirkungsvoll hätte durchgreifen können.

Am 26. März 2000 fand in Russland offiziell die Präsidentschaftswahl statt, denn die Ernennung Putins durch Jelzman benötigte ein Volksvotum, um anerkannt zu werden. Putin ließ sich damals kaltblütig von den jüdischen Medien-Magnaten Boris Beresowski und Wladimir Gussinski Kraft ihres medialen Meinungskartells zum Präsidenten wählen. Er versprach ihnen sogar, weiterhin maßgeblich an der Macht in Russland beteiligt zu sein. Doch unmittelbar nach seiner Wahl zum Präsidenten zerschlug er die Machtinstitutionen dieser beiden Großverbrecher. Beresowski setzte sich nach England ab und Gussinski nach Israel. Diese Machtjuden zu verjagen, ihr ergaunertes Vermögen zu konfiszieren, war damals nicht einfach und für ihn mit hohen Risiken verbunden. Aber er schaffte es, durch kluges Taktieren.

Später entmachtete Putin den Großverbrecher und Rothschild-Mann Michail Chodorkowski und weitere jüdische Groß-Oligarchen. Das war eine Leistung, die noch keinem Staatsmann seit Adolf Hitler gelungen ist, oder was noch kein Staatsmann seit Adolf Hitler gewagt hätte zu tun. Aber dennoch blieb die jüdische Lobby, sowohl im Kreml wie auch in anderen strategischen Bereichen Russlands, machtvoll am Werk. Derzeit dürften die Machtverhältnisse, Putin-Koalition versus Atlantiker, in Russland bei 50:50 instabil eingependelt sein.

Nach diesen Taten gegen die jüdischen Verbrecher-Oligarchen wurde Putin für das Weltmacht-Judentum zum Erzfeind, er ist Amalek. Der jüdische US-Senator Tom Lantos rief nach der Verhaftung Gussinskis vor einer CNN-Kamera dreimal aus:

„Putins Schicksal ist besiegelt“.

Putin glaubt seither, dass er sich ein wenig weltpolitische Bewegungsfreiheit erkauft hätte, indem er in Russland das Chabad-Judentum unterstützt. Er nimmt an, die Chabad-Juden gegen das Finanzjudentum der USA einsetzen zu können. Das ist ein Trugschluss, die Chabad-Juden Russlands haben in den USA kaum Einfluss auf ihre dortigen Rassengenossen im Welt-Geldsystem.

Über die Bedrohung durch die usraelischen Machtjuden im Bunde mit ihren europäischen Vasallen sind sich die Denkfabriken Putins voll und ganz bewusst. In seinen Berichten beklagt der Isborsker Klub (2012 als nationale Denkfabrik gegründet), dass die

„‚fünfte Kolonne‘, also die Verräter im Lande, noch stärker sei als in den 1930er Jahren. Die Mitglieder des Klubs fordern eine ‚Revolution von oben‘, um eine vom Ausland unterstützte Revolution von unten zu verhindern. … Unverrückbar sind aber Antiamerikanismus und Antiliberalismus.“ [17]

Zuerst aufrüsten gegen das Private Notenbanksystem

Für Putin stand fest, ohne eine überlegene militärische Streitmacht würde dem jüdischen Welt-Geldsystem nicht beizukommen sein. Und so wich er jahrelang spitzen Konfrontationen mit der jüdischen Lobby aus. Er hofierte Israel und gab sich augenscheinlich sogar unterwürfig, während er zur selben Zeit eine neue militärische Streitmacht aufbaute, die heute den usraelischen Streitkräften in vielen Bereichen weit überlegen sein dürfte. Die Militärtechnik schaffte unter Putins Führung geradezu einen Quantensprung, dem die jüdische Militärmacht Washingtons kaum etwas entgegenzusetzen hat.

Diese militärische Sicherung ist unerlässlich, wenn der Kampf um die russische Notenbank in die heiße Phase geht. Die Russische Zentralbank wird seit dem 24. Juni 2013 von Elvira Nabiullina geführt. Nabiullina dürfte wahrscheinlich eher Putin nahestehen und vielleicht den großen Coup mitvorbereiten, die Zentralbank aus den Rothschild-Klauen zu befreien. Auffallend ist nämlich, dass Lob von Putin gegenüber Elvira Nabiullina etwas dick aufgetragen wird. Zu Christine Lagarde, Chefin des IWF, sagte Putin 2014:

„Wir von der Regierungsebene mischen uns nicht in die Dinge der Zentralbank ein. Die Zentralbank betreibt eine unabhängige Geldpolitik nach dem Gesetz.“

Inwieweit die in den USA ausgebildete Ksenia Yudaeva, die von Nabiullina zur Leiterin der Geldpolitik ernannt wurde, für oder gegen Putin agiert, ist nicht ganz klar. Sergei Alexaschenko, ehemaliger Vize-Gouverneur der russischen Zentralbank, sagte:

„Die russische Zentralbank ist die unabhängigste Institution im modernen Russland.“

Die Versicherungen der russischen Regierung bezüglich der „Unabhängigkeit“ der russischen Notenbank können zweierlei bedeuten. Entweder sind die beiden Damen an der Spitze der Geld-Institution, Elvira Nabiullina und Ksenia Yudaeva, auf Putins Seite und bereiten mit ihm die wirkliche Unabhängigkeit der Zentralbank vor, oder sie sind Rotschild-Bedienstete, der Name Yudaeva klingt vielleicht etwas auffällig, weshalb Putin erst recht versuchen würde, durch Ergebenheitsadressen von einem bevorstehenden Coup abzulenken.

Die private jüdische Notenbank der Vereinigten Staaten, FED, kontrollierte die Russische Zentralbank im Rahmens des Rothschild'schen Systems der privatisierten ("unabhängigen") Notenbanken.

Die private jüdische Notenbank der Vereinigten Staaten, FED, kontrollierte die Russische Zentralbank im Rahmens des Rothschild’schen Systems der privatisierten („unabhängigen“) Notenbanken.

Diese gigantische Konsolidierung der russischen Währungspolitik, die Verstaatlichung der Russischen Notenbank, soll Putin in die Lage versetzen, den letzten großen Schlag gegen das Welt-Finanz-Judentum zu führen. Wie bereits ausführlich dargetan, wurde die Russische Notenbank unter Gorbatschow de facto dem Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystem unterstellt, ihr Statut lässt keine nationale Geldpolitik zu, der Rubel muss nach dem Zentralbank-Statut immer zugunsten des US-Dollar gestützt werden. Ein beispielloser monetärer Tribut, der an das jüdische System in den USA abgeführt wird, wie selbst das Wall-Street-Magazin FORBES offen zugibt.

„Wenn ein Land mit einem festen Wechselkurs arbeitet, übernimmt es de facto die Währungspolitik jenes Landes, gegen dessen Währung es die eigene Währung stützt. Im Fall des Rubel sind das die Vereinigten Staaten.“ [18]

Mit dem Instrument der „privatisierten“ Notenbanken stranguliert das Rothchild’sche Finanzjudentum fast die ganze Welt, denn sozusagen alle Notenbanken der Welt müssen ihre Währungen gegen die von der FED willkürlich betriebenen Kursstürze mit eigenem erwirtschafteten Geld stützen.

Und so fährt das parasitäre Welt-Geldsystem USraels die nötigen Devisen ein, die es zur Kontrolle der Welt und zur eigenen monetären Bereicherung benötigt. Viele Notenbanken gehören sogar faktisch Rothschild, wie zum Beispiel die Notenbank der USA (FED), die Griechische Notenbank (Bank of Greece), die Bank of England, um nur drei zu nennen, während die anderen durch die ihnen auferlegten Statuten quasi von Rothschild über die FED regiert werden.

Außerdem kontrolliert Rothschild über die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) noch zusätzlich die Geldsysteme der Welt. Die BIZ wurde von den jüdischen Tributnehmern nach dem 1. Weltkrieg, am 17. Mai 1930, gegen das Deutsche Reich gegründet, nämlich zur „Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen“. Eigentümer der BIZ sind die privaten Notenbanken von Rothschild, wie zum Beispiel die FED:

„Die BIZ handelt im Auftrag der Aktionäre wie des US-amerikanischen Federal Reserve System (Fed). … Die BIZ spielte bereits in der Frühphase der Gestaltung der Europäischen Währungsunion eine entscheidende Rolle.“ [19]

Die Rolle der privatisierten Rothschild’schen Zentralbanken

Eine etwas abweichende Randbemerkung zum besseren Verständnis des Weltgeldsystems ist hier angebracht. Vor mehr als 100 Jahren (1913) wurde die finanzielle Zukunft der Vereinigten Staaten von Amerika in die Hände eines privaten Finanzkartells gelegt, das von jüdischen Finanzstrategen nach dem Vorbild der Bank of England erdacht und dann errichtet wurde. Seit dieser Zeit verlor die amerikanische Währung 96 Prozent ihres Wertes und die Staatsverschuldung wuchs um das 5000-fache. Denn seit dieser Zeit druckt Rothschild das Geld für die Amerikaner und die müssen dafür Zinsen und Wettaufschläge bezahlen, für ihr eigenes Geld. Deshalb das Schuldensystem.

An ein paar Kriegsbeispielen erklärt sich das System von selbst.

2001 besetzten die USA unter dem 9/11-Vorwand Afghanistan und schon zwei Jahre später wurde die „Afghanistan Bank“ durch ein Dekret des von den USA eingesetzten Präsidenten nach den Rothschild-Statuten als Zentralbank aus der Taufe gehoben.

2003 vernichteten die USA den Irak und nur ein Jahr später wurde die „Central Bank of Iraq“ mit den Rothschild-Statuten gegründet. Und während die USA 2011 Gaddafis Libyen zusammenbombten, wurde bereits mit der „Opposition“ die neue „Central Bank of Libya“ (CBL) gegründet.

Dass Putin genau diese Machtgrundlage der Zivilisationsvernichter, nämlich das Welt-Geldsystem der FED, bekämpft, zeigt sich an seiner Parteinahme für Syrien. Im Vorfeld des von Israel und der FED lancierten Syrien-Kriegs publizierte das russische Auslandsfernsehen (RT) die wahren Gründe für die geplante Vernichtung Syriens. Bei RT hieß es:

„Syriens Notenbank ist in Regierungsbesitz und unter Regierungskontrolle. D.h., Syriens Notenbank gibt das Geld für die Menschen selbst heraus – und nicht die Rothschilds, die versteckt als globale Banker von New York über London, Frankfurt, Tel Aviv, Basel und Paris operieren. … Dies steht im Gegensatz zum westlichen System, das sich an das parasitäre, wucherische, spekulative Finanzsystem der ausländischen Financiers anpasst. Das westliche System will die Kontrolle über die Notenbanken der Welt erhalten.“ [20]

Russlands Befreiung wird möglich

Wladimir Putin war von Anfang an klar, dass er die Russische Zentralbank aus den Klauen der Weltfinanz herausbrechen muss, um dem russischen Volk eine gedeihliche Zukunft zu sichern. Aber die Machtverhältnisse ließen das bislang nicht zu. Als Russland die Krim zurück ins Reich holte, schlug Rothschild zu, ließ den Rubel abstürzen, drückte mit seinem Vasall Saudia Arabien die Rohölpreise derart tief nach unten, um einen Zusammenbruch von Putins Russland zu erreichen.

Doch das Unternehmen ging schief. Russland kollabierte Dank einer klugen monetären Ausweich-Politik nicht, obwohl die Notenbank immer noch im Rahmen des Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystems operierte. Putin dekretierte kurz vor Weihnachten 2014, dass für den Anfang die Energieexporte in den Westen nicht vollständig als Dollarreserven bei den Unternehmen bleiben dürfen, sondern von der russischen Notenbank in Rubel umgetauscht werden müssen. Dies war ein erster Schritt hin zur Rubel-Energie-Wirtschaft und raus aus der westlichen Währungsspekulation. Die FAZ kommentierte damals ängstlich:

„Es ist ein subtiler Schritt in Richtung Kapitalverkehrskontrollen. … Durch den Umtausch der meist im Exportgeschäft erzielten Fremdwährungseinnahmen in Rubel soll die russische Währung gestützt werden. Beträge werden nicht genannt.“ [21]

USrael weiß, dass Russland seinen Öl und Gasexport bald gegen Rubel verkaufen wird … dass der große Schlag kommen wird!

Bereits im Rahmen seiner Ansprache zur Nation am 4. Dezember 2014 machte Putin zum ersten Mal die unüberhörbare Bemerkung, dass Russland bald schon stark genug sein würde, Merkels Auftraggebern, der jüdischen Hochfinanz, den Finanz-Krieg zu erklären. Putin wörtlich:

„Dass der Rubel den Marktkräften überlassen wird, bedeute nicht, dass der Rubelkurs straflos Objekt von Finanzspekulationen werden kann. Wir wissen, wer diese Spekulanten sind und die Zeit ist gekommen, die Instrumente des Einflusses auf sie zu nutzen. Wir sind bereit jede Herausforderung der Zeit anzunehmen und zu siegen“. [22]

Die Folge muss der Energieverkauf in Rubel sein, wenn Putin seine Drohung ernst gemeint hat.

Gerade der Westen hat Wladimir Putin in seiner arroganten Art erfreulicherweise stets unterschätzt. Auch die Warnung, Russland werde in absehbarer Zeit für seine Rohstoffexporte Rubel verlangen, wurde nicht ernst genommen. Aber gerade diese Maßnahme wird das Welt-Geldsystem der Machtjuden zu Fall bringen, denn mit diesem Instrument an der Hand kann Russland sozusagen grenzenlos Rubel drucken, die von den Importländern durch ihre Währungen aufgekauft werden müssen.

So wie USrael unbegrenzt Dollar herstellen konnte, weil der internationale Handel aufgrund der Dollar-Leitwährung die wertlose usraelische Währung immer wieder aufkaufen musste. Wenn Russland seine Energieexporte in Rubel verrechnet, dürfte USrael nicht mehr existenzfähig sein, weil der Dollar nicht mehr hegemonial eingesetzt werden kann.

bloomberg_ru_oil_in_rubelDer Zeitpunkt des russischen Exports gegen Rubel scheint tatsächlich sehr nahe zu sein. Denn ausgerechnet die am besten informierte jüdische Wirtschafts-Nachrichten-Organisation BLOOMBERG meldete:

„Wird Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘ Wirklichkeit? Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘, die Abhängigkeit von der westlichen Preisbildung beim Rohöl abzubauen, dürfte bald in Erfüllung gehen. Moskau plant einen unabhängigen Handelsplatz für Öl, einen eigenen Öl-Benchmark und die Umstellung des Ölgeschäfts auf die russische Währung.“ [23]

Noch wichtiger als die Meldung, dass Russland schon bald seine Energie-Exporte in Rubel berechnen wird, ist das klare Eingeständnis, dass es Putins „Traum“ ist, USrael zu zerschlagen. Denn das ist die unausweichliche Folge, wenn Russland seinen Ölhandel auf Rubelbasis betreibt. Wollte Wladimir Putin USrael nicht zerschlagen, wäre es für ihn nicht „der Traum des Jahrzehnts, den Handel mit Öl und Gas auf die russische Währung umzustellen“.

… doch vorher die Notenbank!

Den gesamten Rohstoff-Export in Rubel abzurechnen kann nicht funktionieren, ohne dass die Russische Zentralbank wieder unter Regierungskontrolle gebracht und den Klauen der FED entrissen wurde. Das heißt also, der Schlag gegen das Rothschild’sche privatisierte Notenbanksystem muss vorher erfolgen.

Dass wir uns diesem Zeitpunkt aber sehr rasch zu nähern scheinen, wird nicht nur durch die BLOOMBERG-Meldung gestützt, sondern auch durch die Tatsache belegt, dass Präsident Putin eine „Nationalgarde“ hat aufstellen lassen, die nur ihm untersteht, also außerhalb der Duma-Kontrolle operiert. Damit sind wichtige Sicherheitsfaktoren für die kommenden politischen Turbulenzen geschaffen worden, denn die gekauften „Atlantiker“ hätten sonst alle Machtmittel eingesetzt, die Loslösung der russischen Zentralbank aus dem Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem zu verhindern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy, der die FED wieder verstaatlichen wollte, und den Beschuss des russischen Parlaments 1993 mit Panzern und Haubitzen, als das demokratisch gewählte Parlament die „Privatisierungen“ nicht anerkennen wollte.

Auch Adolf Hitler konnte nach seiner Wahl zum Reichskanzler die Reichsbank formal nicht aus dem Rothschild-System lösen und dem Gemeinwohl offiziell unterstellen. Hitler entmachtete zwar den unter FED-Kontrolle operierenden Reichsbank-Aufsichtsrat, aber wie Putin brauchte auch er Zeit für den letzten Schritt. Hitler musst zuerst seinen Menschen wieder ein Leben mit Auskommen im Einkommen verschaffen, was ihm beispiellos durch die de facto Kontrolle über die Reichsbank mit nationaler Geldpolitik auch gelang. Doch wie Putin musste auch Hitler damals einen Umsturz durch Atlantiker-Kräfte fürchten, wie der Fall Röhm zeigte. Hitler konnte sich auf die SA verlassen, später auf seine Leibstandarte der Waffen-SS. Putin hat jetzt ebenfalls eine Art Leibstandarte in Form seiner Nationalgarde geschaffen.

Wladimir Putin, mit eigener Leibgarden-Armee zum Beschützer und Bewahrer der traditionellen Werte!

Wladimir Putin, mit eigener Leibgarden-Armee zum Beschützer und Bewahrer der traditionellen Werte!

Und als Adolf Hitler Ende Juni 1939 das neue Reichsbankgesetz verkündet und die Loslösung der Reichsbank vom Zugriff der FED auch per Gesetzeskraft besiegelt hatte, entfachten die Machtjuden um Roosevelt den Krieg zwischen Polen und dem Reich, den sie dann zum Zweiten Weltkrieg ausweiteten.

Diese Tatsachen kennt Präsident Putin nur zu gut.

Putins „Leibstandarte“ wird deshalb in Kürze 300.000 Mann stark sein und von General Viktor Solotow, der schon seit zwanzig Jahren treu an der Seite Wladimir Putins steht, befehligt. Somit wird Putin nicht nur von einer Garde, oder einer Spezialdivision der Armee geschützt, sondern von einer ganzen Armee. Solotow befehligt eine Truppe, die über fast alles verfügt, was eine vollwertige Armee benötigt.

Als der Präsident am Abend des 5. April 2016 seinen Nationalgarden-Beschluss verkündete, traf das die „Atlantiker“ wie ein Blitz aus heiterem Himmel. „Es ist beschlossen“, sagte Putin im Fernsehen, bevor er erläuterte, um was es ging: Per Dekret hatte er der Regierung die Zuständigkeit über den schlagkräftigsten Teil der Sicherheitskräfte entzogen und die Elite-Armee seinem Kommando unterstellt. „Die dafür nötigen Gesetzesänderungen folgen erst post factum“, ließ er seine Widersacher wissen.

Frankreich stellt sich auf gewaltige Veränderungen ein

In Frankreich verfolgt man die Entwicklung in Russland sehr aufmerksam und rechnet mit dem großen Coup schon bald. Aus diesem Grund verlangte nunmehr das französische Parlament von seiner Regierung, die von Merkel betriebenen EU-Sanktionen gegen Russland nicht mehr mitzutragen.

Viel Vertrauen in „die Stärke des Westens“ scheint also bei Frankreichs Systempolitikern nicht mehr vorhanden zu sein. Und der Front National fiebert ohnehin auf ein Bündnis mit Russland nach der Machtübernahme in Frankreich, was auch den EU-Austritt Frankreichs zur Folge hätte.

„Frankreichs Parlament stimmt für eine Resolution gegen die Russland-Sanktionen. Abgeordnete der französischen Nationalversammlung haben am 28. April 2016 mehrheitlich für die Resolution abgestimmt, in der sich Oppositionsabgeordnete mit der Bitte an die Regierung wenden, beim nächsten EU-Gipfel eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland abzulehnen.“ [24]

Die Vasallen der jüdischen Lobby im Westen spüren, dass ihr erbärmliches System der Dekadenz zu nichts mehr fähig ist, und Putin kennt die Verderbtheit des Westens, kennt den zur Synagoge Satans verkommenen Vatikan, kennt die an menschlich-charakterlicher Fäulnis geradezu krepierende Gesellschaften:

„Putin hat auch die russisch-orthodoxe Kirche für sich in Anspruch nehmen können. Er besucht zu hohen Feiertagen Gottesdienste … Er hat einen Beichtvater, Tichon Schewkunow, der als einflussreich gilt und zum Isborsker Klub gehört. Die Tradition der orthodoxen Kirche, die sich im Gegensatz zu den anderen christlichen Kirchen Europas als das dritte und einzig wahre Rom sieht, passt mittlerweile perfekt zu dem staatlichen Abgrenzungskurs gegenüber dem Westen. Laut einem Satz des Mönchs Filofej aus dem 16. Jahrhundert hat Russland die Nachfolge von Rom und Byzanz angetreten und damit das christliche Erbe als einziges Land unverfälscht bewahrt. Die Bedeutung der Orthodoxie geht einher mit der Propagierung traditioneller Familienfeste, der Ablehnung von Homosexualität und der Absage an politischen und gesellschaftlichen Liberalismus. Liberalismus ist heute in Russland geradezu zum Synonym für die angeblich dekadente ‚Gay-Kultur‘ des Westens geworden. … Den Westen sieht der Kreml als verweichlicht, dekadent und schwach an. Als eine Kraft, die nicht mehr bereit ist, alles zu riskieren und Verluste zu erleiden. Deswegen glaubt Putin, dass er jetzt handeln muss.“ [25]

Eine der wichtigsten jüdischen Stimmen in den USA, die Washington Post, klagte unter Schmerzen über die Tatsache, dass Russland und China eine Neue Nationale Weltordnung herstellen und das globale Vernichtungsprogramm der jüdischen Lobby zerschlagen wollen, was leider auch auf der Linie des aussichtsreichen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump liegen würde. Wir lesen:

„China und Russland haben sich als die lautstärksten Anwälte für die traditionelle Ordnung im Rahmen von Nationalstaaten hervorgetan. China und Russland berufen sich auf die Wichtigkeit, die Prinzipien der nationalen Souveränität in Foren wie den Vereinten Nationen gegen schädliche globale Entscheidungen zu verteidigen. Die Führungen in Moskau und Peking propagieren ihre Idee des kulturellen Nationalismus. Und sie fördern ihre eigene Vision des zivilisatorischen Triumphs.“ [26]

Ja, das war eben noch anders, „als die Welt noch jüdisch war“. Hoffen wir, dass die Zeit der „Satanischen Weltordnung“ tatsächlich ihrem Ende entgegengeht. Die Zeichen der Zeit sprechen dafür.

Aber die jüdische Lobby und ihre bediensteten Verbrecher in der westlichen Regierungsetagen haben uns ein grausiges Erbe hinterlassen, das von uns allen noch einen unglaublichen Bluttribut einfordern wird, denn die uns aufgeladene tödliche Multikultur wird in diesem großen Reinigungsprozess sehr blutig verlaufen.


1) „Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben.“ (BILD, 27.1.1996, S. 2)
2) Spiegel-Spezial, 2/1989, S. 80
3) Israel-Radio Kol Yisrael, zitiert von Washington Report on Middle East Affairs, WRMEA, 11.10.2001
4) Jewish Chronicle (London) 01.11.1996, S. 5
5) New York Times, 16.12.1998
6) „Ein Berater des neu gewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnete die beiden jüdischen Medienherrscher als ‚Bakterium’, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, sobald der Körper zu gesunden beginnt. Damit waren Boris Beresowski und Wladimir Gussinski gemeint als das Gerücht umging, die beiden Oligarchen sollten zerschlagen werden.“ (JTA.org – Jewish Telegraph Agency – April 3, 2000
7) „Sowjet-Führer Andropow verheimlichte seine jüdischen Wurzeln, um in der Partei Karriere zu machen. Der ehemalige Sowjetführer Juri Andropow hat gemäß russischen Presseberichten jüdische Wurzel. Andropow war von November 1982 bis zu seinem Tod im Februar 1984 Führer der Sowjetunion. Seit er als junger Mann der Kommunistischen Partei beitrat, hielt er seine jüdische Herkunft geheim.“ (JTA, Jewish Telegraph Agency, June 17, 1999)
8) „Die Umsturzpläne in der DDR gingen offenbar auf Betreiben der sowjetischen Staatsführung unter Michail Gorbatschow zurück.“ (Bild.de, 13.08.2009)
9) spiegel.de, 09.11.2014
10) Boris Jelzin wird vom „Saker“ Eltsin genannt. Eltsin konvertierte offenbar zum Christentum. Anfang der 1990er Jahre untersuchte die arabische Presse den Fall Jelzman und entlarvte dabei Jelzin als Handlanger der Lobby. Am 28. November 1992 meldete die damals in London erscheinende Tageszeitung AL ARAB auf ihrer Titelseite: „Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mitglied der Volksunion, machte es öffentlich, dass der Familienname von Präsident Jelzin früher Jelzman lautete, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteikongress entschied dann, dass der Familienname von Boris Jelzman in Jelzin geändert werden sollte. … Als Grund der Namensänderung wurde genannt, dass die Russen sich vor dem Namen Jelzman fürchten würden, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Beria ermordet hatte.“ Naina Jelzin war die jüdische Ehefrau von Jelzin:
„Der einstige Sicherheitschef von Jelzin, Alexander Korschakow behauptet in seiner Biographie ‚Jelzin von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang‘, dass Naina Jelzin Jüdin sei.“ www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?
11) Thenewamerican.com, Thursday, 03 November 2011
12) Politico.com, August 19, 2014
13) 43. Münchner Sicherheitskonferenz, 10. Februar 2007
14) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
15) ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 41. 2004 (1. Quartal)
16) Ariel Cohen, „The `Primakov Doctrine‘: Russia’s Zero-Sum Game With the United States,“ Heritage Foundation F.Y.I. No. 167, December 15, 1997.
17) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
18) Forbes.com, 10.11.2014
19) de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich
20) rt.com/09.09.2013
21) FAZ, 24.12.2014, S. 21
22) FAZ, 05.12.2014, S. 3
23) Bloomberg.com, April 28, 2016
24) de.sputniknews.com, 28.04.2016
25) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
26) washingtonpost.com, 28.04.2016

 

gefunden bei: http://brd-schwindel.org/bloomberg-rechnet-mit-dem-entscheidenden-schlag-aus-russland/

Bloomberg rechnet mit dem entscheidenden Schlag aus Russland!

„Als die Welt noch jüdisch war“

Shimon Peres ist trotz seines hohen Alters immer noch eine der zentralen Figuren des Judenstaates. Er war zweimal israelischer Ministerpräsident, stellvertretender Regierungschef, Außenminister und sogar israelischer Staatspräsident.
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Dieser Shimon Peres erklärte uns nicht nur, dass es keine „Deutschen jüdischen Glaubens“ gibt, sondern nur das jüdische Volk, das inmitten des deutschen Volkes lebt, [1] sondern er prahlte 1989 voller Stolz: „Die Welt ist jüdisch geworden.“ [2] Sein Nachfolger Ariel Sharon, unter dem Peres als Außenminister fungierte, wurde allerdings noch deutlicher. 12 Jahre nach Peres‘ Feststellung, dass die „Welt jüdisch geworden“ sei, versicherte Sharon seinem Außenminister die Richtigkeit dieser Aussage. Sharon zu Peres:

„Ich sage dir ganz klar. Über amerikanischen Druck brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ [3]

Allerdings gab es auch schon zu Zeiten der absoluten jüdischen Weltmacht, nämlich während der präsidialen Amtszeit des Supervasalls Bill Clinton, einige im denkfähigen Lager der Juden, die den totalen Absturz der jüdischen Weltmacht schon am Horizont aufziehen sahen.

„Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht.“ [4]

Es begann mit Putin in Russland

Die jüdische Lobby sitzt natürlich noch an den Schalthebeln der Macht in den westlichen Staaten, das ist wahr, aber ihre Vasallenstaaten haben nicht mehr die Macht, für die jüdische Lobby die alte Macht in der Welt auszuüben. Und so ist das Entstehen der neuen, „nichtjüdischen Welt“ kaum noch zu übersehen. Es haben sich die neuen Weltmächte Russland, China und Indien gegen USrael gebildet, deren Machtzuwachs täglich deutlicher zutage tritt, während der Machtverlust des jüdischen Weltsystems ebenfalls sichtbarer wird. Der Hauptakteur in diesem die Welt verändernden Prozess ist der russische Präsident Wladimir Putin.

Putin übernahm als Präsident im Jahr 2000 ein von der jüdischen Lobby und ihrem Handlanger Jelzman völlig vernichtetes Russland. Die wahren Zahlen über die Opfer der russischen Menschen in dieser Zeit, die an Hunger und Unterversorgung den Tod fanden, bleibt auch heute noch Staatsgeheimnis. Hier kommt Putin der immer noch mächtigen, aber nicht mehr allmächtigen Judenlobby entgegen. Nur an vereinzelten Äußerungen russischer Duma-Vertreter konnte man bislang ablesen, wie schlimm diese Bande des Antimenschentums damals gewütet hat.

1998 erklärte der prominente kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“, dass Jelzin und das hinter ihm stehende Judentum einen weiteren Genozid am russischen Volk verübt hätten:

„Die Privatisierungsreformen unter der Jelzin-Regierung in den 1990er Jahren sind verantwortlich für Russlands wirtschaftliche und soziale Krise, die sich im Zuge der Rubelentwertung noch verschärft hat. Das gewaltige Ausmaß des Genozid am russischen Volk wäre nicht möglich gewesen, wenn der innere Kreis von Jelzin aus den hauptsächlichen ethnischen Gruppen und nicht exklusiv aus Juden bestanden hätte.“ [5]

Die Lobbyverhältnisse innerhalb des „von Bakterien befallenen“ [6] und todkrank darniederliegenden Reiches waren eindeutig gegen Russlands Menschen gerichtet. Doch einem Teil des Militärs und des national ausgerichteten Geheimdienstes war es zu verdanken, dass Wladimir Putin überhaupt an die Macht kommen konnte. Die jüdische Lobby wollte nämlich einen weiteren innerrussischen Militäreinsatz, wie 1993 von Jelzman befohlen, auf jeden Fall vermeiden. Zudem war man sich in der Lobbyführung sicher, jeden Emporkömmling einbinden und kontrollieren zu können.

Die Einführung Gorbatschows als Globalist in New York

Zu seinen Lebzeiten protegierte der damalige jüdische Sowjetführer Juri Andropow, [7] Michail Gorbatschow und stellte damit die Weichen für Gorbatschows Aufstieg als Sowjetführer in Diensten der Judenlobby. Zwar wurde nach Andropows Tod nicht sogleich sein Protegé Gorbatschow Generalsekretär der KPdSU, sondern der bereits todkranke Konstantin Tschernjenko, aber nur ein Jahr später, im März 1985 war es dann soweit, der Atlantiker und Globalist Gorbatschow wurde Sowjetführer. Mit Gorbatschow an der Spitze der KPdSU konnte der gesamte Zusammenbruch des Ostblocks inszeniert werden, um in diesem großen Teil der Welt die Rothschild’schen globalisierten Privatisierungen durchzusetzen. Ziel war vor allem die Privatisierung der russischen Notenbank.

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Gorbatschows Rede vor den Vereinten Nationen am 7. Dezember 1988 im Rahmen der 43. UN-Generalversammlung sagte damals schon alles aus über diesen Atlantiker, der Russland in die neue Jüdische Weltordnung transformieren wollte. Gorbatschow wörtlich vor den Vereinten Nationen:

„Die Französische Revolution von 1789 und die Russische Revolution von 1917 hinterließen der Menschheit einen gewaltigen Impuls zur menschlichen Weiterentwicklung. … Ein weiterer großer Prozess beginnt gerade, sich zu entfalten. Es ist der Prozess einer sich erhebenden, einer gegenseitig verbundenen integralen Welt. Ein weiterer Welt-Entwicklungsprozess wird nur durch das Streben nach Einigkeit der gesamten Menschheit möglich. Dieser Entwicklungsprozess wird nur durch die Fortentwicklung der internationalen Situation zur Errichtung einer Neuen Weltordnung möglich. … Von Beginn des kommenden Jahres an werden wir bei uns die gesamte Wirtschaft in eine neue Form transformieren … Wir beschreiten den Weg einer so kühnen, revolutionären Transformation des gesamten Systems der Macht. … Ja, diese Bewegung ist zu einer fundamentalen Transformation des politischen und spirituellen Antlitzes unseres Planeten fähig.“

Gleich nach Gorbatschows-Rede vor den Vereinten Nationen waren die maßgeblichen jüdischen Medienkartelle USraels voll des Lobes über diesen „neuen Sowjetführer“. Die New York Times lobpries Gorbatschow am 8. Dezember 1988, indem sie ihn einreihte in die Galerie großer amerikanischer Lobby-Diener:

„Vielleicht noch nicht einmal seit Woodrow Wolson seinen 14-Punkte-Plan 1918 präsentierte, oder noch nicht einmal seit Franklin Roosevelt und Winston Churchill 1941 die Atlantic Charta verkündeten, demonstrierte eine Weltfigur eine derartige Vision, die wir gestern bei den Vereinten Nationen erleben durften. Gorbatschows Rede war atemberaubend, riskant, kühn. Alles passte. Seine Agenda war so mitreißend, dass es Wochen dauern wird, bis wir alles richtig verdaut haben.“

Und die Washington Post schrieb am 9. Dezember 1988:

„Was wir erlebten, ist die Reise eines Sowjetführers in die USA, um dort einen Vorschlag zu unterbreiten, die Regeln, nach denen die Welt vier Jahrzehnte lang lebte, zu verändern. Gorbatschow verlangte nach einer Einrichtung, die er ‚eine Neue Weltordnung‘ nennt.“

Gorbatschows Wirken für die Rothschild’sche Neue Weltdordnung

Am Beispiel des Zusammenbruchs der DDR wird die Weltverschwörung der Globalisten am eindrucksvollsten sichtbar. Schließlich brach die DDR nicht wegen der Massendemonstrationen zusammen, die hätte man, wie 1953, leicht niederschießen können, sondern weil das DDR-Regime von Gorbatschow zugunsten der zu globalisierenden Welt fallengelassen wurde.

Anatolij Nowikow war in der Hoch-Zeit von Gorbatschows Globalisierungspolitik nach Ost-Berlin kommandiert worden, wo er in Karlshorst die größte Auslandsdienststelle des KGB übernahm. Eine seiner wichtigsten Operationen trug den Codenamen „Ljutsch“ (Lichtstrahl). Die darin einbezogenen KGB-Agenten sollten unter reformwilligen Kräften in der DDR Einflussagenten rekrutieren, die den Honecker-Apparat entmachten und das SED-Regime im Sinne Moskaus „demokratisieren“, also privatisieren sollten. [8]

Zu den von „Ljutsch“-Leuten angesprochenen DDR-Bürgern gehörten Funktionäre von SED und DDR-Blockparteien, Stasi- und Armeeoffiziere, Journalisten und Wissenschaftler, aber auch von den Ideen Gorbatschows beeinflusste Bürgerrechtler. Kein geringerer als einer der übelsten Lobby-Kanzler der BRD, Helmut Kohl, bestätigte in seinen Memoiren diese Tatsache:

„Nach Meinung des Altbundeskanzlers Helmut Kohl war die DDR-Bürgerrechtsbewegung nur von marginaler Bedeutung für den Fall der Mauer. Hinter den Aktivisten vermutete er laut einem Bericht des SPIEGEL gar die Stasi.“ [9]

Die DDR war der Dominostein, der aus dem Ostblock-System umgestoßen werden musste, um danach flächendeckend diesen großen Teil des ehemaligen sowjetisch kontrollierten Erdengebiets privatisieren zu können. Man muss wissen, dass damals das amerikanische Bankensystem vor dem Zusammenbruch stand. Es benötigte Geld, viel Geld. Das FED-System sollte für die nächsten zweihundert Jahre über die Runden gerettet werden.

Mit der DDR wurde der Anfang der globalen Privatisierungspolitik gemacht. Jüdische Scheinkäufer von DDR-Firmen kauften für eine Mark jeweils ein altes DDR-Unternehmen und bekamen dafür sogenannte Anstoßfinanzierungen nach Übersee überwiesen, insgesamt eine Billion Mark. Die übernommenen Betriebe, für die die Anstoßfinanzierungen bezahlt wurden, verrotteten. Und die großen Unternehmen, wie Buna, wurden an jüdische Konzerne wie Dow-Chemical kostenlos mit Milliardenspritzen und ewiger Steuerbefreiung übergeben. Dafür durfte Dow auch noch 18.000 Beschäftigte entlassen. Das war der Auftaktanteil der BRD im großen Globalisierungsgeschäft.

Weiter im Osten, in Russland im Besonderen, hatte es die jüdische Lobby auf die Rohstoffreserven und die billigen Arbeitskräfte abgesehen. Die Kalkulation war: Mit dem Zusammenbruch der DDR würde der gesamte Ostblock zusammenbrechen, da die ehemaligen sowjetischen Satellitenstaaten von Gorbatschow keinerlei Hilfe zur Stützung ihrer Regime zu erwarten hatten. DER SPIEGEL bestätigte diese Tatsache in der Ausgabe 42/2009, auf Seite 45 wie folgt:

„Eine Aufzeichnung, die der BND am 5. Juni 1989 ans Kanzleramt und ausgewählte Ministerien schickte, bezieht sich auf ein wegweisendes Gespräch zwischen Gorbatschow und Honecker. Gorbatschow wollte damals sowjetische Truppen aus der DDR abziehen, Honecker protestierte. Doch der Moskauer Regent blieb laut BND-Akten hart: ‚Jedes Land trage für seine innere Sicherheit die alleinige und ausschließliche Verantwortung: Unter seiner Führung werde die Sowjetunion nicht intervenieren, um eine Partei bzw. Obrigkeit vor unzufriedenen Massen zu schützen‘.“

Mit Gorbatschow hatten die heimlichen Weltenherrscher, wie dargelegt, einen ihrer besten Leute an die Macht gebracht, der später nur noch von Jelzin an Verderbtheit übertroffen wurde. Von der DDR angefangen bis in den letzten Winkel Sibiriens sollte die Wall-Street im Zuge der geplanten Privatisierungen die Notenbanken dieser Länder kontrollieren und billigst an Rohstoffe und an unerschöpflich billige Arbeitskraftreserven gelangen. Und es funktionierte.

Gorbatschows Kampagne für die EINE-WELT-REGIERUNG

Der entscheidende Schritt Rotschilds in Russland wurde von Gorbatschow am 13. Juli 1990 getan, als er im Rahmen seines „Programms der wirtschaftlichen Transformation“ die russische Notenbank faktisch der jüdischen FED unterstellte. Fortan wurde der russische Rubel an den Dollar angebunden, womit der jüdischen Welt-Geldmacht ein Instrument an die Hand gegeben wurde, mit dem sie die russische Währung jederzeit abstürzen lassen und damit unbezifferbare Tribute in Form von Rubel-Stützungen (Dollarkauf als „Sicherheit“ für den Rubel) einfahren konnte. Was damals geschah, führte zur totalen Verarmung der Russen bis hin zu holocaustischen Armutsvernichtungen, wie der kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“ öffentlich erklärte.

Nachdem Gorbatschow die Russische Notenbank dem Rothschild-System unterstellt hatte (genannt „Unabhängigkeit der Zentralbank“), wurde er allerdings 1991 von der Lobby gegen den Krypto-Juden Boris Jelzin (Jelzman) [10] ausgetauscht. Offenbar wollte man für die bevorstehenden Privatisierungsplünderungen und für die geplante Einverleibung Russlands in das westliche Lobbysystem einen Juden an der Spitze haben, der mit einer gesamtjüdischen Regierungs- und Verwaltungstruppe diese größte ad-hoc Kolonialisierung in der Geschichte des Judentums durchführen sollte. Es durfte beim Vernichtungsraub gegen das russische Volk nichts schiefgehen, und dafür schien der Handlanger Gorbatschow nicht jüdisch genug gewesen zu sein.

Dennoch blieb Michail Gorbatschow als Atlantiker aktiv und propagierte weiterhin die Eine-Welt-Regierung. Er trat noch am 19. Oktober 2011 im amerikanischen Lafayette College, eingeladen vom jüdischen Präsidenten Daniel H. Weiss, als Trommler für die EINE-WELT-Regierung im Rahmen des jüdischen „Oechsle Center of Global Education“ auf. Herr Weiss überschüttete den russischen Gast mit überschwänglichem Lob:

„‚Transformation‘ ‚transformational‘, und ‚transformativ‘ sind Begriffe, die in Herrn Gorbatschows glabalistischem Lexikon einen festen Platz haben. Herr Gorbatschow steht für die Notwendigkeit, das derzeitige politisch-wirtschaftliche System der souveränen Staaten durch ein globalistisches, zentralisiertes System der ‚Neuen Weltordnung‘ zu ersetzen.“ [11]

Ganz im Gegensatz zu Gorbatschows Eine-Welt-Mission war Putin in der Wendezeit als KGB-Offizier in Dresden national ausgerichtet und wurde zum erbitterten Feind Gorbatschows, was heute von usraelischer Seite bestätigt wird. Putin wusste, dass mit dem Mauerfall nur der Vorwand für die Weltfinanz von FED und Wall Street zur Errichtung einer Weltregierung geschaffen werden sollte, wie Strobe Talbott später enthüllte. Talbott fungierte unter US-Präsident Bill Clinton als Vize-Außenminister und „Manager der Konsequenzen des zusammengebrochenen Sowjet-Imperiums“.

Talbott war sehr eng mit den jüdischen Machzentren verbunden. Er war immer wieder im Präsidium des CFR tätig. Derselbe Talbott hob in einem Artikel für Politico hervor, dass es sich bei Putin schon damals um einen Erzfeind Gorbatschows gehandelt hatte.

„Putins politische Wurzeln reichen 25 Jahre zurück. Es war der Kampf zwischen sowjetischen Reformern und deren reaktionären Feinden.“ [12]

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Im Gegensatz zu Gorbatschows Kampagne für eine jüdische Weltregierung machte Putin bereits 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz geltend, dass die Welt wieder nationalstaatlich organisiert werden müsse, weg von der Neuen Weltordnung!

Während Russlands Präsident Wladimir Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz von 2007 sein Konzept für eine Nationale Weltordnung vorstellte, wählte Gorbatschow internationale Auftritte, um für die EINE WELT (Weltregierung) zu werben. Putin hingegen argumentierte 2007 auf der „Münchner Sicherheitskonferenz“ gegen diese EINE-WELT-Philosophie sehr eindeutig:

„Aber was ist eigentlich eine monopolare Welt? Wie man diesen Terminus auch schmückt, am Ende bedeutet er praktisch nur eines: es gibt ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Entscheidungs-Zentrum. … Das hat natürlich nichts mit Demokratie gemein. Weil Demokratie bekanntermaßen die Herrschaft der Mehrheit bedeutet, unter Berücksichtigung der Interessen und Meinungen der Minderheit. … Ich denke, dass für die heutige Welt das monopolare Modell nicht nur ungeeignet, sondern überhaupt unmöglich ist.“ [13]

Was Putin 2007 in München über die Wiederherstellung der Nationalstaaten in der Welt einforderte, hat seither bei ihm nichts an Willenskraft eingebüßt:

„Putin und seine Mannschaft glauben an eine Mission, die sie seit Jahren mit großer Beharrlichkeit verfolgen. Sie wollen die russische Nation ideologisch erneuern auf der Grundlage des Nationalismus.“ [14]

Letzter Widerstand im Jelzman-Regime wurde im Blut ertränkt

Doch Ende September 1993 wehrte sich das demokratisch gewählte russische Parlament mit einem Aufruf an die Bevölkerung, dem „Privatisierungs“-Handlanger Jelzin die Gefolgschaft zu verweigern, um so den Diebstahl der nationalen Rohstoffreserven durch die jüdischen Oligarchen zu stoppen.

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Jelzman lässt am 4. Oktober 1993 das demokratisch gewählte Parlament im Parlamentsgebäude mit Panzern und Haubitzen beschießen, weil sich eine absolute Mehrheit der Abgeordneten gegen den Privatisierungsraub gestimmt hatte.

Daraufhin erteilte Boris Jelzman am Morgen des 4. Oktober 1993 den Befehl zum Beschuss des „Weißen Hauses“ (Parlament) in Moskau. Es wurden Panzer und Haubitzen eingesetzt. Mehr als 100 starben, über 1000 wurden verwundet. Jelzman setzte Meldungen von Augenzeugen zufolge sogar geheime Killerkommandos aus Israel ein, die ein blutiges Massaker unter den im Parlament Schutz suchenden Demonstranten anrichteten. Es ging um die Sicherung der begonnenen „Privatisierungen“, vor allem um den Schutz der für Rothschild „privatisierten“ Notenbank Russlands.

„Vor dem Sturm auf das Parlament flog US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Boris Jelzin versichern zu lassen, dass die Privatisierung unter allen Umständen weitergehen werde – was sie auch tat.“ [15]

Die von Jelzman verlangte Versicherung, die eingeleiteten „Privatisierungen“ unter allen Umständen zu schützen, bezog sich, wie erwähnt, hauptsächlich auf die „privatisierte“ Notenbank Russlands, die durch die von der FED erzwungenen Dollarkäufe zur Stützung des zerstörten Rubel die Menschen in die totale Verarmung treiben musste.

Außerdem, wie überall im privatisierten (genannt „unabhängigen“) Notenbanksystem von Rothschild, musste auch Russlands Notenbank das Geld herstellen und den jüdischen Banken geben, und anschließend, wie überall im Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem, musste der russische Staat das eigene Geld gegen Zins- und Wettaufschläge zurückleihen.

Als der damalige russische Zentralbankchef Viktor Gerashchenko (Notenbankchef von 1992 bis 1994 und 1998 bis 2002), der Rothschilds Vernichtungs- und Ausraubungsplan mit Hilfe der sogenannten „unabhängigen, privatisierten“ Notenbank nicht mittragen wollte, inszenierte das Rothschild-System im Oktober 1994 den russischen „Schwarzen Dienstag“ (Black Tuesday), an dem der Rubel an einem Tag 24 Prozent an Wert verlor.

Die Dollarkäufe zur Stützung des Rubel erforderten die Veräußerung von gewaltigen Teilen des russischen Volksvermögens. Gerashchenko opponierte bereits vorher gegen dieses die Nationen unterjochende Geldsystem, deshalb wurde er beschuldigt, als Chef der russischen Notenbank (Bank Rossii) den sogenannten „Anti-Reformkräften“ (den Widerständlern gegen das neue FED-Geldsystem) im Zuge der von der Lobby 1993 heraufbeschworenen „Russischen Verfassungskrise“ auf „illegale Weise“ Geld zugeführt zu haben.

Nach Jelzmans Massenmord an den im Parlament demonstrierenden Abgeordneten, entließ er auch Notenbankchef Gerashchenko. Kurze Zeit später spuckte der ehemalige jüdische Harvard-Ökonom Jeffrey Sachs Gift und Galle im Zusammenhang mit dem Widerstand des untadeligen Gerashchenko gegen das Welt-Geldsystem der Judenlobby. Sachs nannte in einem Harvard-Beitrag Gerashchenko „den schlimmsten Notenbanker in der Welt.“ [16]

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Präsident Wladimir Putin verleiht Viktor Gerashchenko im Jahr 2000 den „Verdienstorden für das Vaterland“.

Putin rückt weiter vor

1998, als sich ein Machtwechsel im Kreml abzeichnete, sorgte der für das Präsidentenamt bereitstehende Wladimir Putin dafür, dass Viktor Gerashchenko erneut Notenbankchef wurde. Gerashchenko blieb an der Spitze der Notenbank bis zum Jahr 2002, und Putin ehrte den gegen das Rothschild’sche „unabhängige“ Notenbanksystem kämpfenden Gerashchenko im Jahr 2000 mit dem „Verdienstorden für das Vaterland“.

Allerdings schafften es die Atlantiker erneut, einen ihrer Leute in die Notenbank zu bringen. Sergei Ignatjew wurde am 20. März 2002 Chef der „Bank Rossii“ und blieb dies bis zum 23. Juni 2013. Die Besetzung der Notenbank mit Ignatjew festigte die atlantische Gegenmacht zu Putin nicht unerheblich.

Die Gegenentwicklung nahm ihren Lauf als Mitte 1999 die Vernichtungsauswirkungen unter der dahinsterbenden russischen Bevölkerung derart unerträglich wurden, dass Teile des Militärs und der nationalistischen Fraktion des Geheimdienstes Jelzman de facto absetzten. Am 9. August 1999 wurde Wladimir Putin „überraschend“ von Amtsinhaber Jelzman als Nachfolger ernannt. Jelzman gab für seinen Rücktritt „gesundheitliche Probleme“ an. Die Duma bestätigte Putin eine Woche später mit knapper Mehrheit als Jelzmans Nachfolger. Insidern ist klar, daß Jelzman seinen Rücktritt sozusagen unter vorgehaltener Pistole erklärte.

Aber Putins Macht war von Anfang an fragil, die Lobby hatte zu viele Schaltstellen besetzt, als dass er von Beginn an wirkungsvoll hätte durchgreifen können.

Am 26. März 2000 fand in Russland offiziell die Präsidentschaftswahl statt, denn die Ernennung Putins durch Jelzman benötigte ein Volksvotum, um anerkannt zu werden. Putin ließ sich damals kaltblütig von den jüdischen Medien-Magnaten Boris Beresowski und Wladimir Gussinski Kraft ihres medialen Meinungskartells zum Präsidenten wählen. Er versprach ihnen sogar, weiterhin maßgeblich an der Macht in Russland beteiligt zu sein. Doch unmittelbar nach seiner Wahl zum Präsidenten zerschlug er die Machtinstitutionen dieser beiden Großverbrecher. Beresowski setzte sich nach England ab und Gussinski nach Israel. Diese Machtjuden zu verjagen, ihr ergaunertes Vermögen zu konfiszieren, war damals nicht einfach und für ihn mit hohen Risiken verbunden. Aber er schaffte es, durch kluges Taktieren.

Später entmachtete Putin den Großverbrecher und Rothschild-Mann Michail Chodorkowski und weitere jüdische Groß-Oligarchen. Das war eine Leistung, die noch keinem Staatsmann seit Adolf Hitler gelungen ist, oder was noch kein Staatsmann seit Adolf Hitler gewagt hätte zu tun. Aber dennoch blieb die jüdische Lobby, sowohl im Kreml wie auch in anderen strategischen Bereichen Russlands, machtvoll am Werk. Derzeit dürften die Machtverhältnisse, Putin-Koalition versus Atlantiker, in Russland bei 50:50 instabil eingependelt sein.

Nach diesen Taten gegen die jüdischen Verbrecher-Oligarchen wurde Putin für das Weltmacht-Judentum zum Erzfeind, er ist Amalek. Der jüdische US-Senator Tom Lantos rief nach der Verhaftung Gussinskis vor einer CNN-Kamera dreimal aus:

„Putins Schicksal ist besiegelt“.

Putin glaubt seither, dass er sich ein wenig weltpolitische Bewegungsfreiheit erkauft hätte, indem er in Russland das Chabad-Judentum unterstützt. Er nimmt an, die Chabad-Juden gegen das Finanzjudentum der USA einsetzen zu können. Das ist ein Trugschluss, die Chabad-Juden Russlands haben in den USA kaum Einfluss auf ihre dortigen Rassengenossen im Welt-Geldsystem.

Über die Bedrohung durch die usraelischen Machtjuden im Bunde mit ihren europäischen Vasallen sind sich die Denkfabriken Putins voll und ganz bewußt. In seinen Berichten beklagt der Isborsker Klub (2012 als nationale Denkfabrik gegründet), daß die

„‚fünfte Kolonne‘, also die Verräter im Lande, noch stärker sei als in den 1930er Jahren. Die Mitglieder des Klubs fordern eine ‚Revolution von oben‘, um eine vom Ausland unterstützte Revolution von unten zu verhindern. … Unverrückbar sind aber Antiamerikanismus und Antiliberalismus.“ [17]

Zuerst aufrüsten gegen das Private Notenbanksystem

Für Putin stand fest, ohne eine überlegene militärische Streitmacht würde dem jüdischen Welt-Geldsystem nicht beizukommen sein. Und so wich er jahrelang spitzen Konfrontationen mit der jüdischen Lobby aus. Er hofierte Israel und gab sich augenscheinlich sogar unterwürfig, während er zur selben Zeit eine neue militärische Streitmacht aufbaute, die heute den usraelischen Streitkräften in vielen Bereichen weit überlegen sein dürfte. Die Militärtechnik schaffte unter Putins Führung geradezu einen Quantensprung, dem die jüdische Militärmacht Washingtons kaum etwas entgegenzusetzen hat.

Diese militärische Sicherung ist unerlässlich, wenn der Kampf um die russische Notenbank in die heiße Phase geht. Die Russische Zentralbank wird seit dem 24. Juni 2013 von Elvira Nabiullina geführt. Nabiullina dürfte wahrscheinlich eher Putin nahestehen und vielleicht den großen Coup mitvorbereiten, die Zentralbank aus den Rothschild-Klauen zu befreien. Auffallend ist nämlich, daß Lob von Putin gegenüber Elvira Nabiullina etwas dick aufgetragen wird. Zu Christine Lagarde, Chefin des IWF, sagte Putin 2014:

„Wir von der Regierungsebene mischen uns nicht in die Dinge der Zentralbank ein. Die Zentralbank betreibt eine unabhängige Geldpolitik nach dem Gesetz.“

Inwieweit die in den USA ausgebildete Ksenia Yudaeva, die von Nabiullina zur Leiterin der Geldpolitik ernannt wurde, für oder gegen Putin agiert, ist nicht ganz klar. Sergei Alexaschenko, ehemaliger Vize-Gouverneur der russischen Zentralbank, sagte:

„Die russische Zentralbank ist die unabhängigste Institution im modernen Russland.“

Die Versicherungen der russischen Regierung bezüglich der „Unabhängigkeit“ der russischen Notenbank können zweierlei bedeuten. Entweder sind die beiden Damen an der Spitze der Geld-Institution, Elvira Nabiullina und Ksenia Yudaeva, auf Putins Seite und bereiten mit ihm die wirkliche Unabhängigkeit der Zentralbank vor, oder sie sind Rotschild-Bedienstete, der Name Yudaeva klingt vielleicht etwas auffällig, weshalb Putin erst recht versuchen würde, durch Ergebenheitsadressen von einem bevorstehenden Coup abzulenken.

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Die private jüdische Notenbank der Vereinigten Staaten, FED, kontrollierte die Russische Zentralbank im Rahmens des Rothschild’schen Systems der privatisierten („unabhängigen“) Notenbanken.

Diese gigantische Konsolidierung der russischen Währungspolitik, die Verstaatlichung der Russischen Notenbank, soll Putin in die Lage versetzen, den letzten großen Schlag gegen das Welt-Finanz-Judentum zu führen. Wie bereits ausführlich dargetan, wurde die Russische Notenbank unter Gorbatschow de facto dem Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystem unterstellt, ihr Statut lässt keine nationale Geldpolitik zu, der Rubel muss nach dem Zentralbank-Statut immer zugunsten des US-Dollar gestützt werden. Ein beispielloser monetärer Tribut, der an das jüdische System in den USA abgeführt wird, wie selbst das Wall-Street-Magazin FORBES offen zugibt.

„Wenn ein Land mit einem festen Wechselkurs arbeitet, übernimmt es de facto die Währungspolitik jenes Landes, gegen dessen Währung es die eigene Währung stützt. Im Fall des Rubel sind das die Vereinigten Staaten.“ [18]

Mit dem Instrument der „privatisierten“ Notenbanken stranguliert das Rothchild’sche Finanzjudentum fast die ganze Welt, denn sozusagen alle Notenbanken der Welt müssen ihre Währungen gegen die von der FED willkürlich betriebenen Kursstürze mit eigenem erwirtschafteten Geld stützen.

Und so fährt das parasitäre Welt-Geldsystem USraels die nötigen Devisen ein, die es zur Kontrolle der Welt und zur eigenen monetären Bereicherung benötigt. Viele Notenbanken gehören sogar faktisch Rothschild, wie zum Beispiel die Notenbank der USA (FED), die Griechische Notenbank (Bank of Greece), die Bank of England, um nur drei zu nennen, während die anderen durch die ihnen auferlegten Statuten quasi von Rothschild über die FED regiert werden.

Außerdem kontrolliert Rothschild über die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) noch zusätzlich die Geldsysteme der Welt. Die BIZ wurde von den jüdischen Tributnehmern nach dem 1. Weltkrieg, am 17. Mai 1930, gegen das Deutsche Reich gegründet, nämlich zur „Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen“. Eigentümer der BIZ sind die privaten Notenbanken von Rothschild, wie zum Beispiel die FED:

„Die BIZ handelt im Auftrag der Aktionäre wie des US-amerikanischen Federal Reserve System (Fed). … Die BIZ spielte bereits in der Frühphase der Gestaltung der Europäischen Währungsunion eine entscheidende Rolle.“ [19]

Die Rolle der privatisierten Rothschild’schen Zentralbanken

Eine etwas abweichende Randbemerkung zum besseren Verständnis des Weltgeldsystems ist hier angebracht. Vor mehr als 100 Jahren (1913) wurde die finanzielle Zukunft der Vereinigten Staaten von Amerika in die Hände eines privaten Finanzkartells gelegt, das von jüdischen Finanzstrategen nach dem Vorbild der Bank of England erdacht und dann errichtet wurde. Seit dieser Zeit verlor die amerikanische Währung 96 Prozent ihres Wertes und die Staatsverschuldung wuchs um das 5000-fache. Denn seit dieser Zeit druckt Rothschild das Geld für die Amerikaner und die müssen dafür Zinsen und Wettaufschläge bezahlen, für ihr eigenes Geld. Deshalb das Schuldensystem.

An ein paar Kriegsbeispielen erklärt sich das System von selbst.

2001 besetzten die USA unter dem 9/11-Vorwand Afghanistan und schon zwei Jahre später wurde die „Afghanistan Bank“ durch ein Dekret des von den USA eingesetzten Präsidenten nach den Rothschild-Statuten als Zentralbank aus der Taufe gehoben.

2003 vernichteten die USA den Irak und nur ein Jahr später wurde die „Central Bank of Iraq“ mit den Rothschild-Statuten gegründet. Und während die USA 2011 Gaddafis Libyen zusammenbombten, wurde bereits mit der „Opposition“ die neue „Central Bank of Libya“ (CBL) gegründet.

Dass Putin genau diese Machtgrundlage der Zivilisationsvernichter, nämlich das Welt-Geldsystem der FED, bekämpft, zeigt sich an seiner Parteinahme für Syrien. Im Vorfeld des von Israel und der FED lancierten Syrien-Kriegs publizierte das russische Auslandsfernsehen (RT) die wahren Gründe für die geplante Vernichtung Syriens. Bei RT hieß es:

„Syriens Notenbank ist in Regierungsbesitz und unter Regierungskontrolle. D.h., Syriens Notenbank gibt das Geld für die Menschen selbst heraus – und nicht die Rothschilds, die versteckt als globale Banker von New York über London, Frankfurt, Tel Aviv, Basel und Paris operieren. … Dies steht im Gegensatz zum westlichen System, das sich an das parasitäre, wucherische, spekulative Finanzsystem der ausländischen Financiers anpasst. Das westliche System will die Kontrolle über die Notenbanken der Welt erhalten.“ [20]

Russlands Befreiung wird möglich

Wladimir Putin war von Anfang an klar, dass er die Russische Zentralbank aus den Klauen der Weltfinanz herausbrechen muss, um dem russischen Volk eine gedeihliche Zukunft zu sichern. Aber die Machtverhältnisse ließen das bislang nicht zu. Als Russland die Krim zurück ins Reich holte, schlug Rothschild zu, ließ den Rubel abstürzen, drückte mit seinem Vasall Saudia Arabien die Rohölpreise derart tief nach unten, um einen Zusammenbruch von Putins Russland zu erreichen.

Doch das Unternehmen ging schief. Russland kollabierte Dank einer klugen monetären Ausweich-Politik nicht, obwohl die Notenbank immer noch im Rahmen des Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystems operierte. Putin dekretierte kurz vor Weihnachten 2014, dass für den Anfang die Energieexporte in den Westen nicht vollständig als Dollarreserven bei den Unternehmen bleiben dürfen, sondern von der russischen Notenbank in Rubel umgetauscht werden müssen. Dies war ein erster Schritt hin zur Rubel-Energie-Wirtschaft und raus aus der westlichen Währungsspekulation. Die FAZ kommentierte damals ängstlich:

„Es ist ein subtiler Schritt in Richtung Kapitalverkehrskontrollen. … Durch den Umtausch der meist im Exportgeschäft erzielten Fremdwährungseinnahmen in Rubel soll die russische Währung gestützt werden. Beträge werden nicht genannt.“ [21]

USrael weiß, dass Russland seinen Öl und Gasexport bald gegen Rubel verkaufen wird … dass der große Schlag kommen wird!

Bereits im Rahmen seiner Ansprache zur Nation am 4. Dezember 2014 machte Putin zum ersten Mal die unüberhörbare Bemerkung, dass Russland bald schon stark genug sein würde, Merkels Auftraggebern, der jüdischen Hochfinanz, den Finanz-Krieg zu erklären. Putin wörtlich:

„Dass der Rubel den Marktkräften überlassen wird, bedeute nicht, dass der Rubelkurs straflos Objekt von Finanzspekulationen werden kann. Wir wissen, wer diese Spekulanten sind und die Zeit ist gekommen, die Instrumente des Einflusses auf sie zu nutzen. Wir sind bereit jede Herausforderung der Zeit anzunehmen und zu siegen“. [22]

Die Folge muß der Energieverkauf in Rubel sein, wenn Putin seine Drohung ernst gemeint hat.

Gerade der Westen hat Wladimir Putin in seiner arroganten Art erfreulicherweise stets unterschätzt. Auch die Warnung, Russland werde in absehbarer Zeit für seine Rohstoffexporte Rubel verlangen, wurde nicht ernst genommen. Aber gerade diese Maßnahme wird das Welt-Geldsystem der Machtjuden zu Fall bringen, denn mit diesem Instrument an der Hand kann Russland sozusagen grenzenlos Rubel drucken, die von den Importländern durch ihre Währungen aufgekauft werden müssen.

So wie USrael unbegrenzt Dollar herstellen konnte, weil der internationale Handel aufgrund der Dollar-Leitwährung die wertlose usraelische Währung immer wieder aufkaufen musste. Wenn Russland seine Energieexporte in Rubel verrechnet, dürfte USrael nicht mehr existenzfähig sein, weil der Dollar nicht mehr hegemonial eingesetzt werden kann.

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Der Zeitpunkt des russischen Exports gegen Rubel scheint tatsächlich sehr nahe zu sein. Denn ausgerechnet die am besten informierte jüdische Wirtschafts-Nachrichten-Organisation BLOOMBERG meldete:

„Wird Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘ Wirklichkeit? Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘, die Abhängigkeit von der westlichen Preisbildung beim Rohöl abzubauen, dürfte bald in Erfüllung gehen. Moskau plant einen unabhängigen Handelsplatz für Öl, einen eigenen Öl-Benchmark und die Umstellung des Ölgeschäfts auf die russische Währung.“ [23]

Noch wichtiger als die Meldung, dass Russland schon bald seine Energie-Exporte in Rubel berechnen wird, ist das klare Eingeständnis, dass es Putins „Traum“ ist, USrael zu zerschlagen. Denn das ist die unausweichliche Folge, wenn Russland seinen Ölhandel auf Rubelbasis betreibt. Wollte Wladimir Putin USrael nicht zerschlagen, wäre es für ihn nicht „der Traum des Jahrzehnts, den Handel mit Öl und Gas auf die russische Währung umzustellen“.

… doch vorher die Notenbank!

Den gesamten Rohstoff-Export in Rubel abzurechnen kann nicht funktionieren, ohne dass die Russische Zentralbank wieder unter Regierungskontrolle gebracht und den Klauen der FED entrissen wurde. Das heißt also, der Schlag gegen das Rothschild’sche privatisierte Notenbanksystem muss vorher erfolgen.

Dass wir uns diesem Zeitpunkt aber sehr rasch zu nähern scheinen, wird nicht nur durch die BLOOMBERG-Meldung gestützt, sondern auch durch die Tatsache belegt, dass Präsident Putin eine „Nationalgarde“ hat aufstellen lassen, die nur ihm untersteht, also außerhalb der Duma-Kontrolle operiert. Damit sind wichtige Sicherheitsfaktoren für die kommenden politischen Turbulenzen geschaffen worden, denn die gekauften „Atlantiker“ hätten sonst alle Machtmittel eingesetzt, die Loslösung der russischen Zentralbank aus dem Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem zu verhindern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy, der die FED wieder verstaatlichen wollte, und den Beschuss des russischen Parlaments 1993 mit Panzern und Haubitzen, als das demokratisch gewählte Parlament die „Privatisierungen“ nicht anerkennen wollte.

Auch Adolf Hitler konnte nach seiner Wahl zum Reichskanzler die Reichsbank formal nicht aus dem Rothschild-System lösen und dem Gemeinwohl offiziell unterstellen. Hitler entmachtete zwar den unter FED-Kontrolle operierenden Reichsbank-Aufsichtsrat, aber wie Putin brauchte auch er Zeit für den letzten Schritt. Hitler musst zuerst seinen Menschen wieder ein Leben mit Auskommen im Einkommen verschaffen, was ihm beispiellos durch die de facto Kontrolle über die Reichsbank mit nationaler Geldpolitik auch gelang. Doch wie Putin musste auch Hitler damals einen Umsturz durch Atlantiker-Kräfte fürchten, wie der Fall Röhm zeigte. Hitler konnte sich auf die SA verlassen, später auf seine Leibstandarte der Waffen-SS. Putin hat jetzt ebenfalls eine Art Leibstandarte in Form seiner Nationalgarde geschaffen.

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Wladimir Putin, mit eigener Leibgarden-Armee zum Beschützer und Bewahrer der traditionellen Werte!

Und als Adolf Hitler Ende Juni 1939 das neue Reichsbankgesetz verkündet und die Loslösung der Reichsbank vom Zugriff der FED auch per Gesetzeskraft besiegelt hatte, entfachten die Machtjuden um Roosevelt den Krieg zwischen Polen und dem Reich, den sie dann zum Zweiten Weltkrieg ausweiteten.

Diese Tatsachen kennt Präsident Putin nur zu gut. Putins „Leibstandarte“ wird deshalb in Kürze 300.000 Mann stark sein und von General Viktor Solotow, der schon seit zwanzig Jahren treu an der Seite Wladimir Putins steht, befehligt. Somit wird Putin nicht nur von einer Garde, oder einer Spezialdivision der Armee geschützt, sondern von einer ganzen Armee. Solotow befehligt eine Truppe, die über fast alles verfügt, was eine vollwertige Armee benötigt.

Als der Präsident am Abend des 5. April 2016 seinen Nationalgarden-Beschluss verkündete, traf das die „Atlantiker“ wie ein Blitz aus heiterem Himmel. „Es ist beschlossen“, sagte Putin im Fernsehen, bevor er erläuterte, um was es ging: Per Dekret hatte er der Regierung die Zuständigkeit über den schlagkräftigsten Teil der Sicherheitskräfte entzogen und die Elite-Armee seinem Kommando unterstellt. „Die dafür nötigen Gesetzesänderungen folgen erst post factum“, ließ er seine Widersacher wissen.

Frankreich stellt sich auf gewaltige Veränderungen ein

In Frankreich verfolgt man die Entwicklung in Russland sehr aufmerksam und rechnet mit dem großen Coup schon bald. Aus diesem Grund verlangte nunmehr das französische Parlament von seiner Regierung, die von Merkel betriebenen EU-Sanktionen gegen Russland nicht mehr mitzutragen.

Viel Vertrauen in „die Stärke des Westens“ scheint also bei Frankreichs Systempolitikern nicht mehr vorhanden zu sein. Und der Front National fiebert ohnehin auf ein Bündnis mit Russland nach der Machtübernahme in Frankreich, was auch den EU-Austritt Frankreichs zur Folge hätte.

„Frankreichs Parlament stimmt für eine Resolution gegen die Russland-Sanktionen. Abgeordnete der französischen Nationalversammlung haben am 28. April 2016 mehrheitlich für die Resolution abgestimmt, in der sich Oppositionsabgeordnete mit der Bitte an die Regierung wenden, beim nächsten EU-Gipfel eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland abzulehnen.“ [24]

Die Vasallen der jüdischen Lobby im Westen spüren, dass ihr erbärmliches System der Dekadenz zu nichts mehr fähig ist, und Putin kennt die Verderbtheit des Westens, kennt den zur Synagoge Satans verkommenen Vatikan, kennt die an menschlich-charakterlicher Fäulnis geradezu krepierende Gesellschaften:

„Putin hat auch die russisch-orthodoxe Kirche für sich in Anspruch nehmen können. Er besucht zu hohen Feiertagen Gottesdienste … Er hat einen Beichtvater, Tichon Schewkunow, der als einflussreich gilt und zum Isborsker Klub gehört. Die Tradition der orthodoxen Kirche, die sich im Gegensatz zu den anderen christlichen Kirchen Europas als das dritte und einzig wahre Rom sieht, passt mittlerweile perfekt zu dem staatlichen Abgrenzungskurs gegenüber dem Westen. Laut einem Satz des Mönchs Filofej aus dem 16. Jahrhundert hat Russland die Nachfolge von Rom und Byzanz angetreten und damit das christliche Erbe als einziges Land unverfälscht bewahrt. Die Bedeutung der Orthodoxie geht einher mit der Propagierung traditioneller Familienfeste, der Ablehnung von Homosexualität und der Absage an politischen und gesellschaftlichen Liberalismus. Liberalismus ist heute in Russland geradezu zum Synonym für die angeblich dekadente ‚Gay-Kultur‘ des Westens geworden. … Den Westen sieht der Kreml als verweichlicht, dekadent und schwach an. Als eine Kraft, die nicht mehr bereit ist, alles zu riskieren und Verluste zu erleiden. Deswegen glaubt Putin, dass er jetzt handeln muss.“ [25]

Eine der wichtigsten jüdischen Stimmen in den USA, die Washington Post, klagte unter Schmerzen über die Tatsache, dass Russland und China eine Neue Nationale Weltordnung herstellen und das globale Vernichtungsprogramm der jüdischen Lobby zerschlagen wollen, was leider auch auf der Linie des aussichtsreichen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump liegen würde. Wir lesen:

„China und Russland haben sich als die lautstärksten Anwälte für die traditionelle Ordnung im Rahmen von Nationalstaaten hervorgetan. China und Russland berufen sich auf die Wichtigkeit, die Prinzipien der nationalen Souveränität in Foren wie den Vereinten Nationen gegen schädliche globale Entscheidungen zu verteidigen. Die Führungen in Moskau und Peking propagieren ihre Idee des kulturellen Nationalismus. Und sie fördern ihre eigene Vision des zivilisatorischen Triumphs.“ [26]

Ja, das war eben noch anders, „als die Welt noch jüdisch war“. Hoffen wir, dass die Zeit der „Satanischen Weltordnung“ tatsächlich ihrem Ende entgegengeht. Die Zeichen der Zeit sprechen dafür.

Aber die jüdische Lobby und ihre bediensteten Verbrecher in der westlichen Regierungsetagen haben uns ein grausiges Erbe hinterlassen, das von uns allen noch einen unglaublichen Bluttribut einfordern wird, denn die uns aufgeladene tödliche Multikultur wird in diesem großen Reinigungsprozess sehr blutig verlaufen.


1) „Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben.“ (BILD, 27.1.1996, S. 2)
2) Spiegel-Spezial, 2/1989, S. 80
3) Israel-Radio Kol Yisrael, zitiert von Washington Report on Middle East Affairs, WRMEA, 11.10.2001
4) Jewish Chronicle (London) 01.11.1996, S. 5
5) New York Times, 16.12.1998
6) „Ein Berater des neu gewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnete die beiden jüdischen Medienherrscher als ‚Bakterium’, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, sobald der Körper zu gesunden beginnt. Damit waren Boris Beresowski und Wladimir Gussinski gemeint als das Gerücht umging, die beiden Oligarchen sollten zerschlagen werden.“ (JTA.org – Jewish Telegraph Agency – April 3, 2000
7) „Sowjet-Führer Andropow verheimlichte seine jüdischen Wurzeln, um in der Partei Karriere zu machen. Der ehemalige Sowjetführer Juri Andropow hat gemäß russischen Presseberichten jüdische Wurzel. Andropow war von November 1982 bis zu seinem Tod im Februar 1984 Führer der Sowjetunion. Seit er als junger Mann der Kommunistischen Partei beitrat, hielt er seine jüdische Herkunft geheim.“ (JTA, Jewish Telegraph Agency, June 17, 1999)
8) „Die Umsturzpläne in der DDR gingen offenbar auf Betreiben der sowjetischen Staatsführung unter Michail Gorbatschow zurück.“ (Bild.de, 13.08.2009)
9) spiegel.de, 09.11.2014
10) Boris Jelzin wird vom „Saker“ Eltsin genannt. Eltsin konvertierte offenbar zum Christentum. Anfang der 1990er Jahre untersuchte die arabische Presse den Fall Jelzman und entlarvte dabei Jelzin als Handlanger der Lobby. Am 28. November 1992 meldete die damals in London erscheinende Tageszeitung AL ARAB auf ihrer Titelseite: „Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mitglied der Volksunion, machte es öffentlich, dass der Familienname von Präsident Jelzin früher Jelzman lautete, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteikongress entschied dann, dass der Familienname von Boris Jelzman in Jelzin geändert werden sollte. … Als Grund der Namensänderung wurde genannt, dass die Russen sich vor dem Namen Jelzman fürchten würden, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Beria ermordet hatte.“ Naina Jelzin war die jüdische Ehefrau von Jelzin:
„Der einstige Sicherheitschef von Jelzin, Alexander Korschakow behauptet in seiner Biographie ‚Jelzin von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang‘, dass Naina Jelzin Jüdin sei.“ www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?
11) Thenewamerican.com, Thursday, 03 November 2011
12) Politico.com, August 19, 2014
13) 43. Münchner Sicherheitskonferenz, 10. Februar 2007
14) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
15) ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 41. 2004 (1. Quartal)
16) Ariel Cohen, „The `Primakov Doctrine‘: Russia’s Zero-Sum Game With the United States,“ Heritage Foundation F.Y.I. No. 167, December 15, 1997.
17) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
18) Forbes.com, 10.11.2014
19) de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich
20) rt.com/09.09.2013
21) FAZ, 24.12.2014, S. 21
22) FAZ, 05.12.2014, S. 3
23) Bloomberg.com, April 28, 2016
24) de.sputniknews.com, 28.04.2016
25) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
26) washingtonpost.com, 28.04.2016

Quelle : http://brd-schwindel.org/bloomberg-rechnet-mit-dem-entscheidenden-schlag-aus-russland/

Gruß an Präsident Putin
Kräutermume

 

Danke an Kräutermume

Einige Bemerkungen zur Preisentwicklung an den Tankstellen

Nun ist mittlerweile auch im verträumten Ostfriesland der Kraftstoffpreis über die 1,70 € Marke geklettert.
Mit welcher Berechtigung eigentlich ? Meines Erachtens wird hier wieder einmal deutlich wohin die Politik uns „Normalo´s“ führen will, nämlich zu unbeweglichen Arbeitssklaven, die die Hälfte ihres erarbeiteten Lohnes dafür ausgeben müssen, um zur Arbeit zu kommen.
Verdiener an der ganzen Sache  sind die Politiker und die Konzerne, welche sich ausnahmslos in den USA  und Großbritannien befinden, also in Rothschild – Händen.

Immer dreistere Lügen werden aufgetischt um dem Autofahrer den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen, aktuell der Streit mit dem Iran, demnächst noch die PKW – Maut …

Der Deutsche Michel ist nicht in der Lage hier mal einen Schlußstrich zu ziehen, nein, er zahlt brav weiter und lässt sich abzocken, bis er seine Familie nicht mehr ernähren kann.

Von den Arbeitslosen ganz zu schweigen, die bekommen erst gar keine Chance wieder einer geregelten Arbeit nachgehen zu können.

Es ist an der Zeit, das jeder vernünftig denkende Mensch endlich mal seinen A… lüftet und denen zeigt MIT UNS NICHT!

Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, das es in Deutschland mal einen Generalstreik gegeben hat, um Dinge durchzusetzen, die an die Existenz gehen.

Der Spritpreis ist in meinen Augen eine solche Sache für die es sich lohnt, denn wenn man seinen Lohn an die Tankstelle tragen muß bleibt für die wirklich schönen Dinge des Lebens nichts mehr.

Ich schlage vor, lasst mal alle die Arbeit für 3 Wochen stehen, geht nicht mehr tanken und kümmert Euch um das , was sonst auf der Strecke bleibt, nämlich Eure Frauen, Männer und Kinder.

Nur so ist es möglich, Politiker und Konzerne zu zwingen, menschlicher zu denken und nicht nur an die Dividende für die Aktionäre.

WEHRT EUCH ENDLICH, werdet Euch bewußt wer Ihr seid, denn von Euch hängt alles ab.

Gruß rsvarshan 

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