Die Islamisierung der DAX-Konzerne

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Oder: Die Wahrheit über die „modernen“ Emirate

Von Peter Helmes

Es gibt politische und besonders wirtschaftliche Gründe, die uns das Morgenland als Schlaraffenland darstellen,  aus dem Milch und Honig fließen und die Märchen aus „1000 und einer Nacht“ zur Wirklichkeit gehören. Ein fataler Irrtum.

Eine Grunderkenntnis: Arabische Staaten streben eine Zusammenarbeit mit den verhaßten „Ungläubigen“ nur so lange an, wie diese (blinden) Ungläubigen zum wirtschaftlichen Erfolg dieser Staaten nützlich sind. Wir aber tun so, als würden diese Araber „aus Liebe zum Westen“ so handeln, übersehen jedoch dabei, daß die Scharia bzw. der Koran das Leben und Denken der dort regierenden Muslime beherrschen.

Mit anderen Worten – und viel deutlicher: Die Taqiyya („erlaubte Lüge“) ermöglicht es den Moslems, so zu tun, als seien sie auf unserer Seite. Und natürlich fallen wir darauf rein.

Moslems sind prinzipiell Fundamentalisten!

Das bedeutet, sie handeln stets im Sinne des Koran. Diese Maxime gilt für ihr tägliches Leben, erst recht für ihre wirtschaftliche Handlungsweise. Investitionen westlicher Unternehmen dienen der Stabilisierung des Islam, unterstützen also das muslimische System, nämlich Denken und Koran-gerecht Handeln.Für „Kuffar“ – also uns – schwer zu verstehen. Aber man muß sich nur die muslimische Wirtschaftslandkarte anschauen, um zu erkennen, wie weit die islamischen Eroberungen im westlichen Wirtschaftsbereich bereits fortgeschritten sind.

Die Islamisierung unsere Wirtschafts- und Finanzwelt belegt aber auch, warum Politik und Medien – als Marionetten der globalen Konzerne – sich so vehement hinter diese Entwicklung stellen und dabei unsere Geschichte und unsere Kultur vernachlässigen.

Der Einfluß der islamischen Staaten wie Saudi Arabien, Katar und den Emiraten in den deutschen und europäischen Konzernen wird immer größer und damit gefährlicher, und ob dahinter rein wirtschaftliche Interessen stehen, mag bezweifelt werden, denn ums liebe Geld wird es den reichen Ländern der arabischen Halbinsel sicherlich nicht ausschließlich gehen.

In einer globalisierten Welt wissen die gierigen Strategen der Islamisierung über die folgenschwere Bedeutung ihrer Einflussnahme an den größten Firmen und Banken Deutschlands und Europas. Die folgenden Zahlen und Fakten werden diese dramatische Entwicklung, die unser Leben in Zukunft noch tiefgreifender verändern wird, belegen:

Kuwait, Emirate und Quatar – die größten Investoren

Bereits im Jahre 1974 hatte die Familie Quandt einen Anteil von 14 Prozent an Daimler an Kuwait verkauft. Der Staat Quatar sorgt auch heute noch als Investor mit einer Beteiligung an der Deutschen Bank immer wieder für Gesprächsstoff. Der katarische Scheich Hamad bin Dschassim bin Dschaber al-Thani ist nach mit zwei Milliarden Euro bei dem Geldhaus 2014 mittlerweile zum größten Anteilseigner geworden mit einem Aktienbesitz von rund sechs Prozent.

Staatsfonds aus der arabischen Welt zählen heute zu den wichtigsten internationalen Investoren. Der Fonds aus Abu Dhabi soll über ein Anlagevermögen von nahezu 800 Milliarden Dollar verfügen. Saudi-Arabien lässt Anlagen im Westen über geschätzt rund 740 Milliarden Dollar von seiner Notenbank, der Saudi Arabian Monetary Authority (Sama), verwalten. Katar besitzt in Deutschland 15,6 Prozent Anteile bei VW.

Daneben hält der Golfstaat zehn Prozent der Aktien des Bauriesen Hochtief, dessen Hauptaktionär mit 50,35 Prozent das spanische Unternehmen ACS ist. Eon holte 2008 beim milliardenschweren Windenergie-Projekt “London Array” den arabischen Investor Masdar aus dem Emirat Abu Dhabi an Bord. Der übernahm 20 Prozent an dem Großprojekt und Eon gab dafür einen Teil seiner Projektanteile ab und hält noch 30 Prozent.

Im Jahre 2011 erhöhte die Fluggesellschaft Etihad aus dem arabischen Emirat Abu Dhabi ihre Beteiligung an Air Berlin von rund drei auf 29,21 Prozent. Deutschlands zweitgrößter Fluglinie flossen dadurch gut 73 Millionen Euro frisches Eigenkapital zu. “Die strategische Partnerschaft mit Etihad eröffnet einzigartige Möglichkeiten für die Zukunft unseres Unternehmens”, so der damalige Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn.

Viele DAX-Unternehmen betroffen

Im Dezember vergangenen Jahres traf sich der Chef der saudi-arabischen Investitionsbehörde, Abdullah Al Dabbagh, mit mehreren Vorstandssprechern von Dax-30-Unternehmen. Neben Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche führte Al Dabbagh auch Gespräche mit dem Chef der Deutschen Bahn. Bei den Gesprächen ging es auch um eine mögliche Beteiligung saudi-arabischer Investoren an deutschen Konzernen.

Für Experten ist es nicht erstaunlich, dass das Interesse der Scheichs zuletzt so deutlich zugenommen hat. Dies habe nicht zuletzt mit der Wirtschaftskrise zu tun: “Von den Unternehmenswerten her ist der Zeitpunkt für eine Beteiligung an deutschen Unternehmen derzeit so günstig wie lange nicht mehr”, sagt Jens Aßmann vom Geschäftsbereich International der Handelskammer Hamburg dem Abendblatt. Außerdem gelte: “Die Not bei manchen deutschen Konzernen nimmt zu und damit wächst die Bereitschaft, sich gegenüber ausländischen Investoren zu öffnen.” Aßmann hält es für “gut möglich, dass eine Nachricht wie die vom geplanten Einstieg des Emirats Katar zum Beispiel bei Porsche vor Jahren noch ganz anders aufgenommen worden wäre.”

Und jetzt wissen wir auch, warum die Energiewende so hektisch vollzogen wurde: Besonders in Forschungsbereichen in denen die staatlichen Subventionen in Deutschland nicht langfristig garantiert sind, wie z.B. in der Solarenergie, spielen die langfristigen Investitionen aus Saudi-Arabien eine große Rolle.

Arabische Investitionen überall

Doch auch in anderen Ländern sind die Golfaraber aktiv. An der Themse gehören ihnen das Nobelkaufhaus Harrods, 20% an der Flughafengesellschaft Heathrow Airport Holdings und eine Beteiligung von 15,4% am Börsenbetreiber London Stock Exchange. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg gehören auch 25% der britischen Supermarktkette Sainsbury und 5% der Bank Barclays unterdessen dem Staat Katar. In Frankreich waren Investoren aus dem kleinen Golfemirat 2012 durch den Kauf einer 13%-Beteiligung am Medienunternehmen Lagardère aufgefallen. Zudem sind sie beim Erdölriesen Total (2%) und beim Luxusgüterkonzern LVMH (1%) engagiert. In Spanien besitzen die Katarer 8,1% am Versorgungsunternehmen Iberdrola. Auch die Banque Internationale à Luxembourg (BIL) ist zu 90% in katarischem Besitz. In der Schweiz waren die arabischen Investoren mit 12% an Xstrata und damit auch an der Megafusion mit Glencore beteiligt. An der Credit Suisse halten sie seit der Finanzkrise rund 5% direkt sowie rund 17% in Optionen. Auch das Luxushotel «Schweizerhof» in Bern ist seit 2011 in katarischer Hand.

Die Saudi Basic Industries Corporation (SABIC) ist eines der größten Chemieunternehmen der Welt, im Begriff, acht Industrieparks zu errichten. SABICs Geschäftsführer im Bereich Business Strategy Performance Plastics, Turki al-Hamdan, kündigte dies auf der MEPEC 2013 in Bahrain an. SABICs Industrieparks werden sich unter anderem auf die Herstellung von technischen Kunststoffen, Gummi, Lacken und Farben, Polyurethane, chemischen Zusatzstoffen, Kohlenstofffasern sowie Kosmetikartikeln und Reinigungsmitteln spezialisieren. Angeblich geht es den Arabern um die Sicherung der Arbeitsplätze. Dazu die Botschaft von Saudi Arabien: „Investitionen aus Saudi-Arabien sichern in Deutschland Arbeitsplätze.“

Und wie sehr sich die Islamisierung tatsächlich bereits auswirkt, erkennt man daran, dass im Gegensatz zu den judenfeindlichen, rechtsradikalen Organisationen, islamkritischen Bürgern und Verbänden die Konten bei den Banken gekündigt werden und es ihnen unmöglich gemacht wird, ein neues Konto überhaupt noch einzurichten.

Quellen:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/boerse-in-saudi-arabien-oeffnet-sich-fuer-den-westen-13059188.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/investieren-in-saudi-arabien-mittelstaendler-loten-ihre-chancen-aus-seite-2/2732686-2.html
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2132813/Warum-Araber-deutsche-Firmen-richtig-moegen.html
http://saudischekulturwoche.de/saudi-arabien-heute/deutsch-saudische-beziehungen/
http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/maerkte,did=894936.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/beteiligung-scheich-aus-katar-beschraenkt-sich-bei-deutscher-bank/9999420.html
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/geld-vom-golf-in-diesen-deutschen-konzernen-geben-scheichs-den-ton-an_id_3855716.html
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschafts-und-finanzportal/das-herrscherhaus-in-katar-expandiert-1.18305773
http://www.wiwo.de/unternehmen/kapitalerhoehung-kuwait-beteiligt-sich-an-franzoesischem-atomkonzern-areva/5705248.html
http://www.daimler.com/dccom/0-5-7153-49-1740568-1-0-0-0-0-0-9293-0-0-0-0-0-0-0-0.html
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/ankuendigung-kuwait-will-mehr-in-deutschland-investieren/10723602.html
http://www.wiwo.de/unternehmen/kapitalerhoehung-kuwait-beteiligt-sich-an-franzoesischem-atomkonzern-areva/5705248.html
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2132813/Warum-Araber-deutsche-Firmen-richtig-moegen.html
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1063010/Scheichs-haben-deutsche-Firmen-im-Auge.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsfonds
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/05/arabische-investoren-auf-shopping-tour-in-europa/
http://de.wikipedia.org/wiki/London_Arrayirtschaftsbereich
bereits fortgeschritten sind.

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Die unbarmherzige Peitsche der Moslems

Das oben Geschilderte gaukelt eine Wirklichkeit vor, die es nicht gibt. Auch die sog. „liberalen“ Emirate sind originär moslemisch.

Meine (wirtschafts-)politische Tätigkeit führte mich (aufgrund meiner Sprachkenntnis und der politischen Verbindungen) auch häufig in die arabischen Staaten. Die Potentaten behandelten mich mit ausgesuchter Höflichkeit, und es geschah nicht selten, daß mich ein Scheich zum Hammelessen zu sich nachhause einlud (eine Frau bekam ich dort allerdings nie zu Gesichte). Kurz, sie waren ausgesprochen gastfreundlich und mir als Deutschem gegenüber besonders aufgeschlossen – Hitler-Lobpreisung eingeschlossen.

Da ich häufig in Krankenhäusern zu tun hatte, lernte ich eine Patientin kennen, die aus Deutschland stammte, aber mit einem Prinzen aus einem der Emirate verheiratet war. Sie erwartete ihr 3. Kind.

Ein Leben in Reichtum

Egal warum, ich konnte mit ihr reden. Und sie erzählte mir ihre (typische) Lebensgeschichte:

Ihren Prinzen hatte sie an einer deutschen Universität kennengelernt und sich in ihn verliebt. Das erste Kind kam, und sie heirateten. Sofort danach verlangte der Prinz, daß sie und ihr Kind in die Emirate umzögen. Er versprach ihr ein „Leben in Reichtum“.

Sie ging mit, und das zweite Kind wurde geboren. Der Vater war stolz, „bat“ aber seine Frau, hinfort nur noch in seinem Haus zu bleiben. Sie hatte keine Möglichkeit, sich zu wehren, zumal ihr Paß ihr weggenommen wurde. Also lebte sie hinfort in einem goldenen Käfig – Geschichten, wie sie immer wieder berichtet werden.

Sie stellte einen Ausreiseantrag nach Deutschland, der allerdings das Klima vergiftete. Fortan war sie eine Gefangene. Nur durch die dritte, komplizierte Schwangerschaft kam sie von zu Hause weg in ein Krankenhaus, wo ich sie kennenlernte.

Ich konnte ihr helfen, bitte aber um Verständnis, daß ich die Einzelheiten hier nicht preisgeben darf. (Erst auf politischen Druck gelang es ihr nach der „Flucht“, ihre beiden Kinder nach Deutschland nachkommen zu lassen.)

Durch diese Geschichte sah ich mich veranlaßt, mich intensiver um die negativen Seiten des Islam zu kümmern (Meine „kleine unkorrekte Islam-Bibel“ ist ein Zeugnis meiner Erkenntnisse. Siehe auch: https://conservo.wordpress.com/2018/03/02/ist-peter-helmes-jetzt-einer-der-hauptfeinde-der-radikalen-moslems-wg-der-kleinen-politisch-unkorrekte-islam-bibel/)

Im Lichte meiner eigenen Erfahrung kann ich den folgenden Bericht inhaltlich nur bestätigen:

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Sheika Latifa – Folter, Mord, Entführung: Ein Thriller um die Flucht einer Prinzessin und das dröhnende Schweigen des Westens

Von Niki Vogt

(Quelle: https://dieunbestechlichen.com/2018/04/sheika-latifa-folter-mord-entfuehrung-ein-thriller-um-die-flucht-einer-prinzessin-und-das-droehnende-schweigen-des-westens-videos/)

Es hört sich an wie ein Hollywood-Film, nur dass es kein Happy End dabei gibt.

Saudi Arabien: Hinter der weltoffenen, schicken, westlichen Fassade existiert eine andere Welt in dem schwerreichen Ölstaat. Der Emir von Dubai und Premier der Vereinigten Arabischen Emirate, Mohammad bin Raschid al-Maktoum, residiert in einem pompösen Palast. Überbordende, orientalische Pracht überstrahlt die düstere Seite: Von den mehreren Dutzend Kindern des Emirs leben die Töchter in einem goldenen Käfig. Luxus pur, aber in völliger Unfreiheit und Bevormundung. Die Töchter dürfen weder reisen noch studieren noch Männer kennenlernen, nicht einmal ein Handy besitzen.

Von zwei Töchtern des Emirs und Premierministers ist bekannt, dass sie ausgebrochen sind und doch wieder eingefangen wurden. Eine davon ist Prinzessin Latifa Bint Mohammed bin Rashid Al Maktoum, bekannt unter dem Namen Sheikha Latifa. Sie ist 32 Jahre alt, eine hübsche junge Frau. Sie spricht gutes Englisch und kämpft um ihre Freiheit von einem übermächtigen und – nach ihrer Darstellung – grausamen und skrupellosen Vater. Er schrecke vor nichts zurück, wenn es um seine Interessen und seine Reputation geht, auch nicht vor Mord und Folter, erzählt die junge Frau, die vollkommen ungeschminkt und mit halb aufgelösten Haaren in einer Zimmerecke sitzt und ein Video aufspricht. Sie wirkt nicht besonders ängstlich, eher angespannt. Aber sie sagt, was sie zu sagen hat ruhig und nüchtern. Man nimmt ihr ab, dass sie sich der Lebensgefahr, in die sie sich begibt, bewusst ist und das in Kauf nimmt.

Die Szenerie sieht aus wie ein Hotelzimmer irgendwo, und sie spricht davon, dass sie gerade die Flucht wagt. Es könne ihr letztes Video sein, das sie jemals macht, denn wenn ihr die Flucht nicht gelinge, so Sheika Latifa, könne es durchaus sein, dass ihr Vater sie foltern und ermorden lässt. Dass dies keine medienwirksame Show einer hysterischen Tochter ist, lassen anhaltende Klagen verschiedener internationaler Hilfsorganisationen vermuten. Es gibt anscheinend massive Menschenrechtsverletzungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und rigorose bis grausame Maßnahmen gegen jeden, der es wagt, Kritik zu üben.

Außerdem hatte sie den ersten Fluchtversuch schon mit 16 Jahren unternommen. Damals wurde sie sehr schnell wieder eingefangen und verhaftet. Mit Schlägen und Drogen soll sie ruhiggestellt und gefügig gemacht worden sein, erzählt Sheika Latifa in ihrem Video. Drei Jahre lang sei sie in Haft gesessen, danach aber von einem normalen Gefängnis zurück in ihr goldenes Gefängnis gekommen. Bessere Haftbedingungen, gleiche Unfreiheit. Nun, so sagt sie, wage sie den zweiten Fluchtversuch. Sie ist sich bewusst, dass es nicht bei Prügeln und Drogen bleiben würde, wenn sie scheitert. In diesem Fall möchte sie, dass das Video verbreitet wird, als letztes Hindernis, dass ihr Vater – gerade wegen seiner Reputation – sie nicht ganz so einfach foltern und umbringen kann, weil die Weltöffentlichkeit aufmerksam wird. „Wenn ihr dieses Video sehen könnt“, sagt Sheika Latifa, „dann bedeutet das für mich nichts Gutes.“

Nun, genau das ist geschehen. Das Video ist auf mehreren Kanälen zu sehen. Es hat insgesamt mehr als eine Million Zuschauer.

Prinzessin Latifa hat es gewagt und verloren. Sie soll Berichten zufolge mit einem Jetski nach Oman entkommen sein und von dort aus zur indischen Hippi-Insel Goa geflohen. Doch da kam sie nicht an. Die Yacht „Nostromo“, auf der sie sich befand, wurde am 4. März auf offenem Meer aufgebracht. Personal und Mitreisende haben das öffentlich berichtet.

Einer davon ist derjenige, der für Prinzessin Latifa anscheinend die ganze Flucht organisiert hat: Hervé Jaubert ist ein ehemaliger französischer Marineoffizier, Marineingenieur und Ex Agent (bis 1993) des französischen Geheimdienstes. Der über 60jährige hat gute Verbindungen.

In diesem Video berichtet er, dass er sich für Prinzessin Latifa einsetzte und ihr half, aus ihrer Hölle zu entkommen. Sie wollten mit der „Nostromo“ nach Indien und von dort aus in die USA fliegen. Am 4. März wurden sie von der indischen Küstenwache aufgebracht. Mit fünf Kriegsschiffen, bestückt mit Kanonen und Raketen, zwei Flugzeugen und einem Helikopter war die indische Armee mit dabei. Zwölf Bewaffnete enterten die Yacht. Sie sollen die Schiffsbesatzung mit den Gewehren zusammengeschlagen und ausgeraubt haben und das ganze Boot geplündert.

Die Yacht wurde in die Vereinigten Arabischen Emirate geschleppt, die gesamte Besatzung mit verbundenen Augen und Handschellen irgendwohin ins Gefängnis verschleppt. Hervé Jaubert weiß nicht, wohin. Jaubert war in Einzelhaft und alle wurden täglich verhört. Man sei anständig behandelt worden, dennoch habe er gedacht, jeder Tag sei sein letzter. Alle rechneten damit, exekutiert zu werden.

Sie wurden gezwungen, ein Geständnis auf Video abzugeben und Dokumente zu unterschreiben. Nach zwei Wochen wurde Jaubert entlassen. Er vermutet, dass es die Veröffentlichungen über den ganzen Fall waren, die sein Leben und seine Freiheit retteten.

Hervé Jaubert hat edel gehandelt, ist jedoch kein Ritter in silbern-schimmernder Rüstung. Er gründete Anfang 2000 eine Firma, die sich mit dem Bau von Unterseebooten beschäftigte. Auf Einladung des Sultans Ahmed bin Sulayem zog er mit seiner Firma 2004 nach Dubai, wo er eine leitende Stellung bei der Investmentgesellschaft „Dubai World“ übernahm. Gleichzeitig baute er Unterseeboote für touristische Ausflüge und Schnellboote, doch er geriet mit seinen Firmen in Schwierigkeiten. Letztlich wurde er in Dubai wegen Unterschlagung von über drei Millionen Dollar angeklagt. Und wieder gibt es eine Hollywoodreife Szene in dem ganzen Geschehen. Jaubert schrieb 2010 ein Buch über seine filmreife Flucht: Er will sich unter weiblicher Vollverschleierung verborgen, darunter einen Tauchanzug mit Rebreather tragend, heimlich davongemacht haben und unter Wasser entkommen sein.

Das bekam Sheika Latifa zu Ohren und sie wandte sich an ihn, um ihre Flucht zu planen. Neben den Erfahrungen als Flüchtling, Marineoffizier, Ingenieur und Geheimdienstagent kann Fluchthelfer-Fachkraft Hervé Jaubert allerdings noch mit einem hervorragenden Netzwerk punkten. Die Mobilisierung von Berichterstattern und Öffentlichkeit gehört sicher dazu. Aber auch die Anwaltskanzlei „Detained in Dubai“, nach eigenem Bekunden „DIE internationale Autorität in Bezug auf die Gesetzeslage in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE)“ hat hier zusammen mit Hervé Jaubert ihre Hand im Spiel.

Man kennt sich in der Betreuung von Mandanten, die in den VAE wegen Finanzverbrechen angeklagt werden, ebenso aus wie mit geschäftlichen Rechtsstreitigkeiten oder Problemen durch „Interpol Red Notices“ (eine „Red Notice“ wird aufgrund eines nationalen Haftbefehls von Interpol auf Antrag eines Mitgliedslandes oder internationalen Tribunals erlassen. Sie ergeht an Polizeibehörden weltweit.)

Jene Anwaltskanzlei veröffentlichte am 22. April auf ihrer Seite einen Eigenbericht zur Sache Skeika Latifa, der als erstes feststellt, dass die UAE offenbar überhaupt nicht erwartet haben, dass das illegale Kapern der Yacht und die Entführung von Jaubert, Sheika Latifa, Tiina Jauhiainen und der Bootsbesatzung der Nostromo dermaßen viel Staub aufwirbeln würde. Bevor die britische Daily Mail die ganze Geschichte veröffentlichte, schreibt die Anwaltskanzlei, habe man in den VAE geplant, alle Gefangenen barbarisch zu ermorden. Angeblich, so die Kanzlei, wäre es schon zu spät gewesen, wenn sich die Veröffentlichung der Daily Mail  nur um einen Tag verspätet hätte. So aber, um weiteren Ansehensschaden zu vermeiden, habe man – bis auf Latifa – alle wieder freigelassen.

Man habe von Seiten der VAE dann verwirrende Berichte über eine andere Tochter des Emirs mit demselben Namen „Latifa“ verbreitet, um den Eindruck zu erwecken, es habe gar keine Flucht gegeben, was aber auch nichts nutzte.

Jaubert und Jauhiainen wurden bedroht, nur ja nichts über die ganze Sache nach außen dringen zu lassen, oder der Emir werde sie „überall auf der Welt finden“. Auch das nutzte nichts und die Berichte der beiden wurden weltweit veröffentlicht. Auch Versuche, die Kampagne für Sheika Latifa zu diskreditieren fruchteten nichts.

Die VAE könne nach dem ganzen Desaster und ihren höchst verbrecherischen Aktionen jetzt nur noch Schadensbegrenzung betreiben, beurteilt die Anwaltskanzlei die Lage. Und so fluten die VAE jetzt die globalen Medien mit angeblich durchgestochenen Informationen aus angeblich inneren Regierungskreisen, das es Prinzessin Latifa „exzellent“ gehe und dass sie daheim, bei ihrer Familie sei. Die Regierung schweigt aber offiziell eisern zu dem Fall, obwohl von Journalisten und Menschenrechtsgruppen ständig nachgefragt wird.

In einer internationalen Pressekonferenz referierte die Londoner Kanzlei „Detained in Dubai“ zusammen mit den Zeugen Tiina Jauhiainen und Hervé Jaubert zu dem Fall Sheika Latifa:

So langsam dürfte es sehr peinlich werden für den Premierminister und Emir von Dubai, Mohammad bin Raschid al-Maktoum. Seine Tochter ist unzweifelhaft volljährig und wurde und wird gegen ihren Willen in Gefangenschaft gehalten (falls sie noch lebt). Bei einem Fluchtversuch wurde sie rechtswidrig von überhaupt nicht berechtigten Militärs gefangen genommen und entführt. Ein ganzes Boot wird illegal nach Piratenart von Bewaffneten gekapert, geplündert, die gesamte Crew ausgeraubt und entführt. Offenbar gab es auch einen konkreten Mordbefehl der Regierung gegen die gesamte Bootsbesatzung. Ob Tochter Latifa überhaupt noch am Leben ist, scheint sehr fraglich.

Man ist fassungslos ob solcher verbrecherischer Verhaltensweisen und vor allem angesichts des beharrlichen Schweigens westlicher Regierungen. Nicht ein Wort aus Washington, London, Paris, Berlin usw. Wo bleiben die furiosen Verfechter der Menschlichkeit, die schon bei unbestätigten Gerüchten vermeintlicher Giftgasangriffe ohne lange zu fackeln Bombergeschwader in Marsch setzen? Wo bleiben die sonst auf Knopfdruck abrufbaren Empörungsinszenierungen? Könnte es etwas damit zu tun haben, dass die VAE treue US-Alliierte sind? Oder mit den umfangreichen Waffengeschäften, die der Westen mit dem Emir von Dubai macht?

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/05/31/die-islamisierung-dax/

Widerstand im Iran – Todesstrafe vorprogrammiert

screenshot Facebook

„Fuck Scharia“ -Demo (screenshot Facebook)

Während sich deutsche und EU-Politiker am sogenannten Iran-Deal festklammern, die iranischen Mullah´s ihre muslimischen Kämpfer gegen Israel in Stellung bringen und hierzulande jedes Mittel recht ist, um die gefährliche Islam-Ideologie in Deutschland zu verankern, zeigen mutige Frauen und Männer im Iran, was sie von Koran und Scharia halten und riskieren ihr Leben. In einer Facebook-Gruppe, die unter dem Motto „NO TO ISLAMIC REPUBLIC OF IRAN“ steht, begehen Männer und Frauen, die schlimmste Sünde in der muslimischen Welt – sie verbrennen, zertrampeln und zerreißen das „heilige Buch“ oder schreiben sich „Fuck Scharia“ auf den nackten Rücken.

screenshot Facebook
Verkohlte Koran-Bücher (screenshot Facebook)



Bei kritischen oder abwertenden Äußerungen über den Islam oder den Propheten Mohammed drohen in in vielen islamischen Staaten drastische Strafen – bis hin zur Todesstrafe. Laut der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ist der: „wichtigste im iranischen Strafrecht enthaltene Abschnitt zur Blasphemie ist Artikel 513. Die „Verunglimpfung des Propheten“ (saab al-nabi, ساب النبی) im weitesten Sinne wird mit dem Tod bestraft:

„Beleidigen heiliger religiöser Werte und Straftaten gegen staatliche Autoritäten“ Artikel 513 – Jeder, der die heiligen Werte des Islams, einen der Großen Propheten, die schiitischen Imame oder die Heilige Fatima beleidigt oder beschimpft, wird, sofern es sich um saab al-nabi  handelt, mit Hinrichtung bestraft; andernfalls wird er zu einer Haftstrafe von einem bis zu fünf Jahren Haft verurteilt. [Anmerkung der IGFM: saab al-nabi, „Verunglimpfung des Propheten“  bezeichnet das Begehen von Taten, die mit der hadd Strafe für Beleidigen des Propheten geahndet werden]

Artikel 514 – Jeder der auf welche Weise auch immer den Imam Khomeini, den Gründer der Islamischen Republik und/oder den Obersten Führer beleidigt, wird zu einer Haftstrafe von sechs Monaten bis zu zwei Jahren verurteilt.

Auch andere „Delikte“ im Zusammenhang mit Blasphemie können im Iran mit dem Tod bestraft werden, z.B. Gottlosigkeit, die Verunglimpfung Gottes und der Abfall vom Islam. In der Islamischen Republik Iran gilt die Scharia, das islamische Rechtssystem, in der schiitisch-dschafaritischen Rechtsschule. Teile dieser Rechtsschule sind in Gesetzesform kodifiziert – wichtige Teile jedoch nicht. Darunter die zuvor genannten Delikte, die mit der Todesstrafe bedroht werden können. Sie sind dennoch in Kraft.“

Auch in Pakistan ist jegliche Kritik am Koran – vor allem für Christen – oftmals lebensgefährlichen: „In Pakistan ist eine unbekannte Zahl von Menschen ohne Anklage auf bloßen Verdacht hin umgebracht worden. Die große Mehrheit der Opfer sind Muslime und Hindus, doch gerade die Zahl der angeklagten Christen ist bedeutend höher, als es ihrem Bevölkerungsanteil entsprechen würde. Der Vorwurf der Blasphemie wird vielfach als Mittel bei persönlichen Auseinandersetzungen benutzt und um Andersdenkende und Angehörige von Minderheiten gefügig zu machen. In der Vergangenheit bedrohten islamische Eiferer Richter und Anwälte in Blasphemie-Verfahren mit dem Tod. In einigen Fällen sind Richter, die die Angeklagten freisprachen, von Islamisten umgebracht worden. Seit 1991 wurden über 650 Christen wegen des Verdachts auf Gotteslästerung angeklagt. In Pakistan handelt es sich beim sogenannten „Blasphemie-Gesetz“ um die folgenden beiden Artikel des Strafrechts:

Artikel 295-B – Schändung etc. von Ausgaben des Heiligen Korans
Wer auch immer eine Ausgabe des Heiligen Korans oder einen Auszug daraus willentlich schändet, beschädigt, entweiht oder in irgendeiner herabwürdigenden Weise oder für irgendeinen ungesetzlichen Zweck verwendet, wird mit lebenslanger Haft bestraft.

Artikel 295-C – Verwendung herabsetzender Bemerkungen etc. mit Bezug auf den Heiligen Propheten. Wer auch immer mit Worten, entweder gesprochen oder geschrieben, durch sichtbare Darstellung oder jegliche Unterstellung, Anspielung oder versteckte Andeutung, direkt oder indirekt, den heiligen Namen des Heiligen Propheten Mohammed (Friede sei auf ihm) besudelt, wird mit dem Tod oder lebenslanger Haft bestraft, und wird außerdem zu einer Geldstrafe verpflichtet.

Und bei einem der Lieblings-Wirtschaftspartner westlicher Staaten, Saudi-Arabien, drohen mindestens 1000 Peitschenhiebe: „1.000 Peitschenhiebe, zehn Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 1.000.000 Saudischen Rial (umgerechnet rund 194.000 Euro) war die Strafe, die der saudische liberale Internet-Aktivist Raif Badawi am 8. Mai 2014 wegen „Beleidigung des Islam“ erhielt. Badawi hatte im Internet erklärt, dass „Muslime, Christen, Juden und Atheisten gleichwertig“ seien. Die Anklage forderte daraufhin zunächst seine Hinrichtung wegen „Abfall vom Islam“.

 

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/05/09/iran-mutige-frauen-und-maenner-verbrennen-den-koran-ihnen-droht-der-tod/

Israelische Kampfjets tarnen sich als Amerikaner

Einige ASR-Leser haben mich gefragt, warum es Israel neulich geschafft hat, Syrien aus der Luft anzugreifen, ohne auf Widerstand der syrischen Luftabwehr zu stossen. Dabei wurden iranische und syrische Soldaten getötet und Waffenlager und Militärinstallationen zerstört. Sie meinen, als Pilot habe ich darauf eine Antwort.

Ich bin der Sache nachgegangen und habe den Grund erfahren. Die israelischen Kampfjets tarnen sich seit neuestem als amerikanische Maschinen, deshalb werden sie nicht angegriffen, weil die syrische Luftabwehr, aber auch die russische, US-Jets unbehelligt lassen, um einen Konflikt mit den USA zu vermeiden.

Einer der Wege wie die Vereinigten Staaten und Russland es geschafft haben zu verhindern, sich gegenseitig die Kampfflieger abzuschiessen, was ja zum III. Weltkrieg führen würde, ist, sie beobachten die Transponder-Signale, welche die Jets im syrischen Luftraum aussenden.

Man muss sich das vorstellen, russische und amerikanische Kampfflieger begegnen sich andauernd, auf dem Weg die jeweiligen „Stellvertreter“ am Boden zu bombardieren. Die Amerikaner greifen die Stellungen der syrischen Armee und seiner Helfer an, wie die Hezbollah zum Beispiel, und die Russen bombardieren die von den USA unterstützen radikal-islamischen Terroristen.

Ein Transponder ist ein Gerät, dass einen vierstelligen Code aussendet, der auf den Radarschirmen sichtbar ist. Funktioniert wie ein Kennzeichen und so werden Flugzeuge generell in der Luftraumüberwachung identifiziert. So können die Piloten der US-Maschinen den Code 1234 im Transponder einstellen und die Russen 4321, oder was immer.

Dem Personal der Raketenabwehrbatterien wird dadurch signalisiert, diese Maschinen nicht abschiessen, bzw. der Code wird in den Computer der Raketensteuerung als „Freund“ eingegeben. Alle anderen Flugzeuge, die nicht diesen Code aussenden, werden als „Feind“ betrachtet und angegriffen. Das trifft auf israelische Maschinen zu.

Syrien hat ja bereits mehrere Kampfflieger der IDF deswegen abgeschossen, wie neulich wieder geschehen. Denn die syrische Luftabwehr, obwohl nicht gerade die modernste, ist effektiv und kann schnell fliegende Maschinen und Raketen abschiessen.

Jetzt hat sich aber die Situation komplett geändert, denn vergangene Woche haben israelische F-15 erfolgreich syrische Ziele bombardiert, ohne konfrontiert und abgeschossen zu werden. Wie haben sie das geschafft? Sind sie plötzlich unsichtbar für das syrische Radar geworden?

Nein, die haben einen Trick angewendet, den Israel schon immer benutzt hat. Ich denke dabei an den Angriff auf die USS-Liberty, wo israelische Kampfflieger so getan haben, als wären sie von der ägyptischen Luftwaffe, damit Amerika getäuscht wird und Ägypten angreift. Eine typische False Flag.

Wie lautet das Motto des israelischen Geheimdienstes Mossad? „Durch Täuschung sollst Du Krieg führen„. Das gilt aber für alle kriegerischen Handlungen des jüdischen Staates, einschliesslich die Welt immer zu täuschen, man wäre ein armes und wehrloses Opfer, dabei ist man ein verbrecherischer Täter, der sogar ein riesiges geheimes Atomwaffenarsenal besitzt.

Aber die Israelis haben nicht nur die amerikanischen Transponder-Signale gefälscht oder nachgemacht, sondern sie sind auch eine ganz andere Route nach Syrien geflogen. Statt vom Süden aus Israel oder vom Westen über den Libanon anzugreifen, wie sie es bisher gemacht haben, sind sie über Jordanien und Irak aus dem Ost gekommen.

Also so wie die amerikanischen Jets nach Syrien fliegen.

Die syrische und russische Luftabwehr ist aber im Westen des Landes stationiert und schaut nach Norden, Westen und Süden. Das östliche Gebiet Syriens wird fast gar nicht abgedeckt und man erwartet eh nur irakische und amerikanische Maschinen aus dieser Richtung. Diese Blösse haben die Israelis genutzt, um unbehelligt nach Syrien einzudringen.

Abgeworfen haben die israelischen Kampfjets 125 Kilo GBU-39/B Bomben, GPS-gesteuerte Gleitbomben, die eine maximal Reichweite von 90 Kilometer haben, wenn sie aus grosser Höhe losgelassen werden. Eine F-15 kann zwischen vier und zehn davon tragen.

Das heisst, die Maschine mussten ziemlich tief in den syrischen Luftraum aus dem Osten eindringen, um im Westen Ziele bombardieren zu können, was sie der syrischen Luftabwehr lange ausgesetzt hat.

Aber nichts ist passiert, denn die syrische und russische Luftabwehr glaubte, es waren amerikanische Maschinen, weil sie sich so identifiziert haben und auch die übliche Route für amerikanische Maschinen geflogen sind. Deshalb wurde keine einzige Luftabwehrrakete auf die israelischen F-15 abgefeuert.

Das ist die Antwort auf die Frage meiner Leser, warum es Israel neulich geschafft hat, Syrien aus der Luft anzugreifen, ohne auf Widerstand der syrischen Luftabwehr zu stossen.

Das grosse Problem für uns alle ist aber jetzt, dieser Trick funktioniert nur einmal, nicht mehr in der Zukunft. Russland und Syrien werden ab sofort nicht mehr dieser Erkennung über den Transponder-Code glauben, um einen Abschuss einer amerikanischen Maschine zu vermeiden.

Jetzt wo die IDF so tut, als wie wenn sie die US-Luftwaffe wäre, werden die Russen und Syrer entweder israelische Maschinen, die als Amerikaner sich tarnen, weiter reinfliegen lassen, oder sie werden alles abschiessen, auch Maschinen der USA.

Und wenn das passiert, dann sind die Chancen für eine direkte Konfrontation zwischen Russland und USA sehr gross, bzw. der III. Weltkrieg könnte damit ausgelöst werden. Deshalb sage ich, es wäre ein Problem für uns alle. Ihr könnt euch dann bei den Israelis dafür „bedanken!!!“

Aber nicht nur bei denen, sondern Washington hat diesen Trick zugelassen und hat die israelischen Maschinen in der Luft betankt, als sie den langen Weg über Jordanien und Irak nach Syrien geflogen sind.

Der Angriff wurde eindeutig mit den USA abgestimmt, nur wenige Stunden nachdem US-Aussenminister Mike Pompeo Jerusalem verlassen hatte – wo er laut Haaretz Netanjahu „mit kriegerischen Reden über den Iran begeistert“ hatte.

Am selben Tag, so die Times of Israel, „fand auch ein Telefonat zwischen Netanjahu und Trump statt„, während Israels Kriegsminister Avigdor Liberman seinen US-Kollegen James Mattis in Washington traf.

Ausserdem benutzen die USA die Maschinen der IDF als Stellvertreter, um Ziele in Syrien zu bombardieren, die es direkt nicht kann und will. Ein sehr gefährliches Spiel. Die Kriegshetzer meinen, Russland und Syrien werden weiter alle als Amerikaner sich ausgebende Maschinen nicht angreifen.

Damit können die Zionisten alles was sie meinen zu Iran oder Hisbollah in Syrien gehört bombardieren, so wie gerade geschehen.

Der Artikel der Times of Israel kam zu dem Schluss: „All dies ähnelt eher einer koordinierten israelisch-amerikanischen Operation zur Begrenzung der iranischen Militäraktionen in Syrien – und vermittelt gleichzeitig die Botschaft an Moskau, dass Russlands grünes Licht für den militärischen Aufbau Irans in Syrien nicht akzeptabel ist für Jerusalem und Washington.

Mit anderen Worten, der Krieg gegen den Iran hat begonnen. Er brodelt schon seit einiger Zeit.

Dazu kommt noch, dass Netanjahu mit seiner total verlogenen Präsentation über eine iranisches Atomwaffenprogramm, ständig gegen den Iran hetzt und versucht, Amerika in einen Krieg gegen den Iran zu locken … und die Saudis auch.

Die Chancen für einen Krieg zwischen Israel und Iran, USA und Iran, Saudi Arabien und Iran, sind sehr gross. Möglicherweise wird die Zeit der Fussballweltmeisterschaft dafür benutzt, wenn Putin mehr oder weniger die Hände gebunden sind und er als Gastgeber damit beschäftigt ist.

Der israelische Luftangriff auf die westsyrische Stadt Hama tötete zwei Dutzend iranische Soldaten und zielte auf Waffen, die vor kurzem aus dem Iran geliefert worden waren, sagten drei US-Beamte und ist das jüngste Zeichen, dass Israel und der Iran sich dem offenen Krieg nähern.

Ich bekomme immer mehr das bedrohliche Gefühl, dass das westliche private Zentralbank-Kartell verzweifelt nach mehr Territorium sucht, um es ausplündern zu können. Wie ein Vampir, das zu lange kein Blut getrunken hat und nach einem Opfer giert, um weiter als Halbtoter existieren zu können.

Wenn ich das denke, habe ich das Gefühl, der Krieg ist gewiss. Ich kann nur hoffen, dass Russland genug Feuerkraft vor Ort hat, um dies zu verhindern.

Israel hat die Transponder-Codes der USA benutzt, um sich für den letzten Angriff nach Syrien zu schleichen. Die Zionisten versuchen offenbar, eine Situation zu schaffen, in der ein US-Jet versehentlich abgeschossen wird.

Bis jetzt haben die Russen es vermieden, auf amerikanische Jets zu schiessen, um den 3. Weltkrieg zu vermeiden. Aber Israel scheint die Aufgabe und den Wunsch zu haben, den 3. Weltkrieg zu verursachen.

Hier eine sehr gute Ansprache des iranischen Aussenminister über das Atomabkommen, dass das von den Zionisten gesteuerte Trumpeltier nicht einhalten und sogar ganz stornieren will:

Seit wann halten die Vereinigten Satane von Amerika überhaupt mal einen Vertrag ein? Noch nie passiert!!!

UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat der Welt in einem Interview mit dem BBC-Radio eine erschreckende Botschaft übermittelt: Das Risiko, dass der „Dritte Weltkrieg“ im Nahen Osten ausbricht, verschärft sich in einem alarmierenden Tempo.

Wie ich oben geschrieben habe, sind die Parteien in dem Konflikt, den Guterres sich vorstellt, die USA, Israel und Saudi Arabien auf der einen Seite, unterstützt von einigen ihrer Verbündeten in Westeuropa, und China, Russland und Iran auf der anderen Seite.

Was noch schlimmer ist, warnte Guterres, dass der Zusammenbruch des Atomabkommens der Auslöser für einen militärischen Konflikt sein könnte, der in die nächste globale Konfrontation mündet.

Wenn das Abkommen nicht eingehalten wird, wird die Welt wahrscheinlich ins Chaos abrutschen, sagte er.

Quelle: Alles Schall und Rauch: Israelische Kampfjets tarnen sich als Amerikaner http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/05/israelische-kampfjets-tarnet-sich-als.html#ixzz5Er5otdy6

Dieses Mädchen wird als Sex-Sklavin in Saudi-Arabien versteigert

Ein Mädchen, kniend, vor einer Horde von arabischen Männern. Das Gesicht der jungen Frau ist voller Trauer und Verzweiflung. Es ist ein erschütterndes Bild, das den Verkauf einer geraubten Sex-Sklavin zeigt.

Nach einem Bericht der Sun (Link hier), soll es sich dabei um eine Auktion des Islamischen Staates in Saudi-Arabien handeln. Das schreckliche Foto wurde auf einem Smartphone von einem Dschihadisten gefunden, der in der irakischen Stadt Al-Ahirqat bei Kämpfen getötet wurde. Bei der jungen Frau soll es sich um eine Irakerin handeln.

Das die Auktion in Saudi-Arabien stattgefunden hat ist nicht weiter verwunderlich. Zwar ist das streng islamische Land offiziell Verbündeter, immer wieder gibt es aber Berichte einer Zusammenarbeit mit dem IS.
Des Weiteren ist Saudi-Arabien einer der besten Kunden westlicher Rüstungskonzerne und das, obwohl es einen brutalen Krieg im Jemen führt.

Über das nun zirkulierende Bild sagt eine Sprecherin der britischen Armee:

Unsere ermittelnden Offiziere waren entsetzt über das Bild, welches nach unserer Auffassung eine irakische Jesidin zeigt, die als Sex-Sklavin versteigert wird.

Weiteres Material zeigen auch die selbe Frau, wie sie von Dschihadisten vergewaltigt wird. Diese Bilder sind vermutlich nach der Auktion entstanden, als sich der höchstbietende und dessen Kollegen an den Mädchen vergingen.

Das Mädchen und Frauen versteigert werden ist nicht neu. Immer wieder erzählen weibliche Jezidinnen von ihren schrecklichen Erlebnissen als Sex-Sklavinnen beim Islamischen Staat. Neu ist allerdings, dass solche Auktionen offenkundig auch in Saudi-Arabien stattfinden. Ein Land, das als enger Verbündeter des Westens gilt.

 

Quelle: https://zeuropa.net/dieses-maedchen-wird-als-sex-sklavin-in-saudi-arabien-versteigert

Die Islamisierung der DAX-Konzerne

Foto: Durch MarekKijevsky/Shutterstock

Oder: Die Wahrheit über die „modernen“ Emirate

Von Peter Helmes

Es gibt politische und besonders wirtschaftliche Gründe, die uns das Morgenland als Schlaraffenland darstellen,  aus dem Milch und Honig fließen und die Märchen aus „1000 und einer Nacht“ zur Wirklichkeit gehören. Ein fataler Irrtum.

Eine Grunderkenntnis: Arabische Staaten streben eine Zusammenarbeit mit den verhaßten „Ungläubigen“ nur so lange an, wie diese (blinden) Ungläubigen zum wirtschaftlichen Erfolg dieser Staaten nützlich sind. Wir aber tun so, als würden diese Araber „aus Liebe zum Westen“ so handeln, übersehen jedoch dabei, daß die Scharia bzw. der Koran das Leben und Denken der dort regierenden Muslime beherrschen.

Mit anderen Worten – und viel deutlicher: Die Taqiyya („erlaubte Lüge“) ermöglicht es den Moslems, so zu tun, als seien sie auf unserer Seite. Und natürlich fallen wir darauf rein.

Moslems sind prinzipiell Fundamentalisten!

Das bedeutet, sie handeln stets im Sinne des Koran. Diese Maxime gilt für ihr tägliches Leben, erst recht für ihre wirtschaftliche Handlungsweise. Investitionen westlicher Unternehmen dienen der Stabilisierung des Islam, unterstützen also das muslimische System, nämlich Denken und Koran-gerecht Handeln.Für „Kuffar“ – also uns – schwer zu verstehen. Aber man muß sich nur die muslimische Wirtschaftslandkarte anschauen, um zu erkennen, wie weit die islamischen Eroberungen im westlichen Wirtschaftsbereich bereits fortgeschritten sind.

Die Islamisierung unsere Wirtschafts- und Finanzwelt belegt aber auch, warum Politik und Medien – als Marionetten der globalen Konzerne – sich so vehement hinter diese Entwicklung stellen und dabei unsere Geschichte und unsere Kultur vernachlässigen.

Der Einfluß der islamischen Staaten wie Saudi Arabien, Katar und den Emiraten in den deutschen und europäischen Konzernen wird immer größer und damit gefährlicher, und ob dahinter rein wirtschaftliche Interessen stehen, mag bezweifelt werden, denn ums liebe Geld wird es den reichen Ländern der arabischen Halbinsel sicherlich nicht ausschließlich gehen.

In einer globalisierten Welt wissen die gierigen Strategen der Islamisierung über die folgenschwere Bedeutung ihrer Einflussnahme an den größten Firmen und Banken Deutschlands und Europas. Die folgenden Zahlen und Fakten werden diese dramatische Entwicklung, die unser Leben in Zukunft noch tiefgreifender verändern wird, belegen:

Kuwait, Emirate und Quatar – die größten Investoren

Bereits im Jahre 1974 hatte die Familie Quandt einen Anteil von 14 Prozent an Daimler an Kuwait verkauft. Der Staat Quatar sorgt auch heute noch als Investor mit einer Beteiligung an der Deutschen Bank immer wieder für Gesprächsstoff. Der katarische Scheich Hamad bin Dschassim bin Dschaber al-Thani ist nach mit zwei Milliarden Euro bei dem Geldhaus 2014 mittlerweile zum größten Anteilseigner geworden mit einem Aktienbesitz von rund sechs Prozent.

Staatsfonds aus der arabischen Welt zählen heute zu den wichtigsten internationalen Investoren. Der Fonds aus Abu Dhabi soll über ein Anlagevermögen von nahezu 800 Milliarden Dollar verfügen. Saudi-Arabien lässt Anlagen im Westen über geschätzt rund 740 Milliarden Dollar von seiner Notenbank, der Saudi Arabian Monetary Authority (Sama), verwalten. Katar besitzt in Deutschland 15,6 Prozent Anteile bei VW.

Daneben hält der Golfstaat zehn Prozent der Aktien des Bauriesen Hochtief, dessen Hauptaktionär mit 50,35 Prozent das spanische Unternehmen ACS ist. Eon holte 2008 beim milliardenschweren Windenergie-Projekt “London Array” den arabischen Investor Masdar aus dem Emirat Abu Dhabi an Bord. Der übernahm 20 Prozent an dem Großprojekt und Eon gab dafür einen Teil seiner Projektanteile ab und hält noch 30 Prozent.

Im Jahre 2011 erhöhte die Fluggesellschaft Etihad aus dem arabischen Emirat Abu Dhabi ihre Beteiligung an Air Berlin von rund drei auf 29,21 Prozent. Deutschlands zweitgrößter Fluglinie flossen dadurch gut 73 Millionen Euro frisches Eigenkapital zu. “Die strategische Partnerschaft mit Etihad eröffnet einzigartige Möglichkeiten für die Zukunft unseres Unternehmens”, so der damalige Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn.

Viele DAX-Unternehmen betroffen

Im Dezember vergangenen Jahres traf sich der Chef der saudi-arabischen Investitionsbehörde, Abdullah Al Dabbagh, mit mehreren Vorstandssprechern von Dax-30-Unternehmen. Neben Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche führte Al Dabbagh auch Gespräche mit dem Chef der Deutschen Bahn. Bei den Gesprächen ging es auch um eine mögliche Beteiligung saudi-arabischer Investoren an deutschen Konzernen.

Für Experten ist es nicht erstaunlich, dass das Interesse der Scheichs zuletzt so deutlich zugenommen hat. Dies habe nicht zuletzt mit der Wirtschaftskrise zu tun: “Von den Unternehmenswerten her ist der Zeitpunkt für eine Beteiligung an deutschen Unternehmen derzeit so günstig wie lange nicht mehr”, sagt Jens Aßmann vom Geschäftsbereich International der Handelskammer Hamburg dem Abendblatt. Außerdem gelte: “Die Not bei manchen deutschen Konzernen nimmt zu und damit wächst die Bereitschaft, sich gegenüber ausländischen Investoren zu öffnen.” Aßmann hält es für “gut möglich, dass eine Nachricht wie die vom geplanten Einstieg des Emirats Katar zum Beispiel bei Porsche vor Jahren noch ganz anders aufgenommen worden wäre.”

Und jetzt wissen wir auch, warum die Energiewende so hektisch vollzogen wurde: Besonders in Forschungsbereichen in denen die staatlichen Subventionen in Deutschland nicht langfristig garantiert sind, wie z.B. in der Solarenergie, spielen die langfristigen Investitionen aus Saudi-Arabien eine große Rolle.

Arabische Investitionen überall

Doch auch in anderen Ländern sind die Golfaraber aktiv. An der Themse gehören ihnen das Nobelkaufhaus Harrods, 20% an der Flughafengesellschaft Heathrow Airport Holdings und eine Beteiligung von 15,4% am Börsenbetreiber London Stock Exchange. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg gehören auch 25% der britischen Supermarktkette Sainsbury und 5% der Bank Barclays unterdessen dem Staat Katar. In Frankreich waren Investoren aus dem kleinen Golfemirat 2012 durch den Kauf einer 13%-Beteiligung am Medienunternehmen Lagardère aufgefallen. Zudem sind sie beim Erdölriesen Total (2%) und beim Luxusgüterkonzern LVMH (1%) engagiert. In Spanien besitzen die Katarer 8,1% am Versorgungsunternehmen Iberdrola. Auch die Banque Internationale à Luxembourg (BIL) ist zu 90% in katarischem Besitz. In der Schweiz waren die arabischen Investoren mit 12% an Xstrata und damit auch an der Megafusion mit Glencore beteiligt. An der Credit Suisse halten sie seit der Finanzkrise rund 5% direkt sowie rund 17% in Optionen. Auch das Luxushotel «Schweizerhof» in Bern ist seit 2011 in katarischer Hand.

Die Saudi Basic Industries Corporation (SABIC) ist eines der größten Chemieunternehmen der Welt, im Begriff, acht Industrieparks zu errichten. SABICs Geschäftsführer im Bereich Business Strategy Performance Plastics, Turki al-Hamdan, kündigte dies auf der MEPEC 2013 in Bahrain an. SABICs Industrieparks werden sich unter anderem auf die Herstellung von technischen Kunststoffen, Gummi, Lacken und Farben, Polyurethane, chemischen Zusatzstoffen, Kohlenstofffasern sowie Kosmetikartikeln und Reinigungsmitteln spezialisieren. Angeblich geht es den Arabern um die Sicherung der Arbeitsplätze. Dazu die Botschaft von Saudi Arabien: „Investitionen aus Saudi-Arabien sichern in Deutschland Arbeitsplätze.“

Und wie sehr sich die Islamisierung tatsächlich bereits auswirkt, erkennt man daran, dass im Gegensatz zu den judenfeindlichen, rechtsradikalen Organisationen, islamkritischen Bürgern und Verbänden die Konten bei den Banken gekündigt werden und es ihnen unmöglich gemacht wird, ein neues Konto überhaupt noch einzurichten.

Quellen:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/boerse-in-saudi-arabien-oeffnet-sich-fuer-den-westen-13059188.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/investieren-in-saudi-arabien-mittelstaendler-loten-ihre-chancen-aus-seite-2/2732686-2.html
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2132813/Warum-Araber-deutsche-Firmen-richtig-moegen.html
http://saudischekulturwoche.de/saudi-arabien-heute/deutsch-saudische-beziehungen/
http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/maerkte,did=894936.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/beteiligung-scheich-aus-katar-beschraenkt-sich-bei-deutscher-bank/9999420.html
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/geld-vom-golf-in-diesen-deutschen-konzernen-geben-scheichs-den-ton-an_id_3855716.html
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschafts-und-finanzportal/das-herrscherhaus-in-katar-expandiert-1.18305773
http://www.wiwo.de/unternehmen/kapitalerhoehung-kuwait-beteiligt-sich-an-franzoesischem-atomkonzern-areva/5705248.html
http://www.daimler.com/dccom/0-5-7153-49-1740568-1-0-0-0-0-0-9293-0-0-0-0-0-0-0-0.html
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/ankuendigung-kuwait-will-mehr-in-deutschland-investieren/10723602.html
http://www.wiwo.de/unternehmen/kapitalerhoehung-kuwait-beteiligt-sich-an-franzoesischem-atomkonzern-areva/5705248.html
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2132813/Warum-Araber-deutsche-Firmen-richtig-moegen.html
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1063010/Scheichs-haben-deutsche-Firmen-im-Auge.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsfonds
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/05/arabische-investoren-auf-shopping-tour-in-europa/
http://de.wikipedia.org/wiki/London_Arrayirtschaftsbereich

bereits fortgeschritten sind.*****

Die unbarmherzige Peitsche der Moslems

Das oben Geschilderte gaukelt eine Wirklichkeit vor, die es nicht gibt. Auch die sog. „liberalen“ Emirate sind originär moslemisch.

Meine (wirtschafts-)politische Tätigkeit führte mich (aufgrund meiner Sprachkenntnis und der politischen Verbindungen) auch häufig in die arabischen Staaten. Die Potentaten behandelten mich mit ausgesuchter Höflichkeit, und es geschah nicht selten, daß mich ein Scheich zum Hammelessen zu sich nachhause einlud (eine Frau bekam ich dort allerdings nie zu Gesichte). Kurz, sie waren ausgesprochen gastfreundlich und mir als Deutschem gegenüber besonders aufgeschlossen – Hitler-Lobpreisung eingeschlossen.

Da ich häufig in Krankenhäusern zu tun hatte, lernte ich eine Patientin kennen, die aus Deutschland stammte, aber mit einem Prinzen aus einem der Emirate verheiratet war. Sie erwartete ihr 3. Kind.

Ein Leben in Reichtum

Egal warum, ich konnte mit ihr reden. Und sie erzählte mir ihre (typische) Lebensgeschichte:

Ihren Prinzen hatte sie an einer deutschen Universität kennengelernt und sich in ihn verliebt. Das erste Kind kam, und sie heirateten. Sofort danach verlangte der Prinz, daß sie und ihr Kind in die Emirate umzögen. Er versprach ihr ein „Leben in Reichtum“.

Sie ging mit, und das zweite Kind wurde geboren. Der Vater war stolz, „bat“ aber seine Frau, hinfort nur noch in seinem Haus zu bleiben. Sie hatte keine Möglichkeit, sich zu wehren, zumal ihr Paß ihr weggenommen wurde. Also lebte sie hinfort in einem goldenen Käfig – Geschichten, wie sie immer wieder berichtet werden.

Sie stellte einen Ausreiseantrag nach Deutschland, der allerdings das Klima vergiftete. Fortan war sie eine Gefangene. Nur durch die dritte, komplizierte Schwangerschaft kam sie von zu Hause weg in ein Krankenhaus, wo ich sie kennenlernte.

Ich konnte ihr helfen, bitte aber um Verständnis, daß ich die Einzelheiten hier nicht preisgeben darf. (Erst auf politischen Druck gelang es ihr nach der „Flucht“, ihre beiden Kinder nach Deutschland nachkommen zu lassen.)

Durch diese Geschichte sah ich mich veranlaßt, mich intensiver um die negativen Seiten des Islam zu kümmern (Meine „kleine unkorrekte Islam-Bibel“ ist ein Zeugnis meiner Erkenntnisse. Siehe auch: https://conservo.wordpress.com/2018/03/02/ist-peter-helmes-jetzt-einer-der-hauptfeinde-der-radikalen-moslems-wg-der-kleinen-politisch-unkorrekte-islam-bibel/)

Im Lichte meiner eigenen Erfahrung kann ich den folgenden Bericht inhaltlich nur bestätigen:

**********

Sheika Latifa – Folter, Mord, Entführung: Ein Thriller um die Flucht einer Prinzessin und das dröhnende Schweigen des Westens

Von Niki Vogt

(Quelle: https://dieunbestechlichen.com/2018/04/sheika-latifa-folter-mord-entfuehrung-ein-thriller-um-die-flucht-einer-prinzessin-und-das-droehnende-schweigen-des-westens-videos/)

Es hört sich an wie ein Hollywood-Film, nur dass es kein Happy End dabei gibt.

Saudi Arabien: Hinter der weltoffenen, schicken, westlichen Fassade existiert eine andere Welt in dem schwerreichen Ölstaat. Der Emir von Dubai und Premier der Vereinigten Arabischen Emirate, Mohammad bin Raschid al-Maktoum, residiert in einem pompösen Palast. Überbordende, orientalische Pracht überstrahlt die düstere Seite: Von den mehreren Dutzend Kindern des Emirs leben die Töchter in einem goldenen Käfig. Luxus pur, aber in völliger Unfreiheit und Bevormundung. Die Töchter dürfen weder reisen noch studieren noch Männer kennenlernen, nicht einmal ein Handy besitzen.

Von zwei Töchtern des Emirs und Premierministers ist bekannt, dass sie ausgebrochen sind und doch wieder eingefangen wurden. Eine davon ist Prinzessin Latifa Bint Mohammed bin Rashid Al Maktoum, bekannt unter dem Namen Sheikha Latifa. Sie ist 32 Jahre alt, eine hübsche junge Frau. Sie spricht gutes Englisch und kämpft um ihre Freiheit von einem übermächtigen und – nach ihrer Darstellung – grausamen und skrupellosen Vater. Er schrecke vor nichts zurück, wenn es um seine Interessen und seine Reputation geht, auch nicht vor Mord und Folter, erzählt die junge Frau, die vollkommen ungeschminkt und mit halb aufgelösten Haaren in einer Zimmerecke sitzt und ein Video aufspricht. Sie wirkt nicht besonders ängstlich, eher angespannt. Aber sie sagt, was sie zu sagen hat ruhig und nüchtern. Man nimmt ihr ab, dass sie sich der Lebensgefahr, in die sie sich begibt, bewusst ist und das in Kauf nimmt.

Die Szenerie sieht aus wie ein Hotelzimmer irgendwo, und sie spricht davon, dass sie gerade die Flucht wagt. Es könne ihr letztes Video sein, das sie jemals macht, denn wenn ihr die Flucht nicht gelinge, so Sheika Latifa, könne es durchaus sein, dass ihr Vater sie foltern und ermorden lässt. Dass dies keine medienwirksame Show einer hysterischen Tochter ist, lassen anhaltende Klagen verschiedener internationaler Hilfsorganisationen vermuten. Es gibt anscheinend massive Menschenrechtsverletzungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und rigorose bis grausame Maßnahmen gegen jeden, der es wagt, Kritik zu üben.

Außerdem hatte sie den ersten Fluchtversuch schon mit 16 Jahren unternommen. Damals wurde sie sehr schnell wieder eingefangen und verhaftet. Mit Schlägen und Drogen soll sie ruhiggestellt und gefügig gemacht worden sein, erzählt Sheika Latifa in ihrem Video. Drei Jahre lang sei sie in Haft gesessen, danach aber von einem normalen Gefängnis zurück in ihr goldenes Gefängnis gekommen. Bessere Haftbedingungen, gleiche Unfreiheit. Nun, so sagt sie, wage sie den zweiten Fluchtversuch. Sie ist sich bewusst, dass es nicht bei Prügeln und Drogen bleiben würde, wenn sie scheitert. In diesem Fall möchte sie, dass das Video verbreitet wird, als letztes Hindernis, dass ihr Vater – gerade wegen seiner Reputation – sie nicht ganz so einfach foltern und umbringen kann, weil die Weltöffentlichkeit aufmerksam wird. „Wenn ihr dieses Video sehen könnt“, sagt Sheika Latifa, „dann bedeutet das für mich nichts Gutes.“

Nun, genau das ist geschehen. Das Video ist auf mehreren Kanälen zu sehen. Es hat insgesamt mehr als eine Million Zuschauer.

Prinzessin Latifa hat es gewagt und verloren. Sie soll Berichten zufolge mit einem Jetski nach Oman entkommen sein und von dort aus zur indischen Hippi-Insel Goa geflohen. Doch da kam sie nicht an. Die Yacht „Nostromo“, auf der sie sich befand, wurde am 4. März auf offenem Meer aufgebracht. Personal und Mitreisende haben das öffentlich berichtet.

Einer davon ist derjenige, der für Prinzessin Latifa anscheinend die ganze Flucht organisiert hat: Hervé Jaubert ist ein ehemaliger französischer Marineoffizier, Marineingenieur und Ex Agent (bis 1993) des französischen Geheimdienstes. Der über 60jährige hat gute Verbindungen.

In diesem Video berichtet er, dass er sich für Prinzessin Latifa einsetzte und ihr half, aus ihrer Hölle zu entkommen. Sie wollten mit der „Nostromo“ nach Indien und von dort aus in die USA fliegen. Am 4. März wurden sie von der indischen Küstenwache aufgebracht. Mit fünf Kriegsschiffen, bestückt mit Kanonen und Raketen, zwei Flugzeugen und einem Helikopter war die indische Armee mit dabei. Zwölf Bewaffnete enterten die Yacht. Sie sollen die Schiffsbesatzung mit den Gewehren zusammengeschlagen und ausgeraubt haben und das ganze Boot geplündert.

Die Yacht wurde in die Vereinigten Arabischen Emirate geschleppt, die gesamte Besatzung mit verbundenen Augen und Handschellen irgendwohin ins Gefängnis verschleppt. Hervé Jaubert weiß nicht, wohin. Jaubert war in Einzelhaft und alle wurden täglich verhört. Man sei anständig behandelt worden, dennoch habe er gedacht, jeder Tag sei sein letzter. Alle rechneten damit, exekutiert zu werden.

Sie wurden gezwungen, ein Geständnis auf Video abzugeben und Dokumente zu unterschreiben. Nach zwei Wochen wurde Jaubert entlassen. Er vermutet, dass es die Veröffentlichungen über den ganzen Fall waren, die sein Leben und seine Freiheit retteten.

Hervé Jaubert hat edel gehandelt, ist jedoch kein Ritter in silbern-schimmernder Rüstung. Er gründete Anfang 2000 eine Firma, die sich mit dem Bau von Unterseebooten beschäftigte. Auf Einladung des Sultans Ahmed bin Sulayem zog er mit seiner Firma 2004 nach Dubai, wo er eine leitende Stellung bei der Investmentgesellschaft „Dubai World“ übernahm. Gleichzeitig baute er Unterseeboote für touristische Ausflüge und Schnellboote, doch er geriet mit seinen Firmen in Schwierigkeiten. Letztlich wurde er in Dubai wegen Unterschlagung von über drei Millionen Dollar angeklagt. Und wieder gibt es eine Hollywoodreife Szene in dem ganzen Geschehen. Jaubert schrieb 2010 ein Buch über seine filmreife Flucht: Er will sich unter weiblicher Vollverschleierung verborgen, darunter einen Tauchanzug mit Rebreather tragend, heimlich davongemacht haben und unter Wasser entkommen sein.

Das bekam Sheika Latifa zu Ohren und sie wandte sich an ihn, um ihre Flucht zu planen. Neben den Erfahrungen als Flüchtling, Marineoffizier, Ingenieur und Geheimdienstagent kann Fluchthelfer-Fachkraft Hervé Jaubert allerdings noch mit einem hervorragenden Netzwerk punkten. Die Mobilisierung von Berichterstattern und Öffentlichkeit gehört sicher dazu. Aber auch die Anwaltskanzlei „Detained in Dubai“, nach eigenem Bekunden „DIE internationale Autorität in Bezug auf die Gesetzeslage in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE)“ hat hier zusammen mit Hervé Jaubert ihre Hand im Spiel.

Man kennt sich in der Betreuung von Mandanten, die in den VAE wegen Finanzverbrechen angeklagt werden, ebenso aus wie mit geschäftlichen Rechtsstreitigkeiten oder Problemen durch „Interpol Red Notices“ (eine „Red Notice“ wird aufgrund eines nationalen Haftbefehls von Interpol auf Antrag eines Mitgliedslandes oder internationalen Tribunals erlassen. Sie ergeht an Polizeibehörden weltweit.)

Jene Anwaltskanzlei veröffentlichte am 22. April auf ihrer Seite einen Eigenbericht zur Sache Skeika Latifa, der als erstes feststellt, dass die UAE offenbar überhaupt nicht erwartet haben, dass das illegale Kapern der Yacht und die Entführung von Jaubert, Sheika Latifa, Tiina Jauhiainen und der Bootsbesatzung der Nostromo dermaßen viel Staub aufwirbeln würde. Bevor die britische Daily Mail die ganze Geschichte veröffentlichte, schreibt die Anwaltskanzlei, habe man in den VAE geplant, alle Gefangenen barbarisch zu ermorden. Angeblich, so die Kanzlei, wäre es schon zu spät gewesen, wenn sich die Veröffentlichung der Daily Mail  nur um einen Tag verspätet hätte. So aber, um weiteren Ansehensschaden zu vermeiden, habe man – bis auf Latifa – alle wieder freigelassen.

Man habe von Seiten der VAE dann verwirrende Berichte über eine andere Tochter des Emirs mit demselben Namen „Latifa“ verbreitet, um den Eindruck zu erwecken, es habe gar keine Flucht gegeben, was aber auch nichts nutzte.

Jaubert und Jauhiainen wurden bedroht, nur ja nichts über die ganze Sache nach außen dringen zu lassen, oder der Emir werde sie „überall auf der Welt finden“. Auch das nutzte nichts und die Berichte der beiden wurden weltweit veröffentlicht. Auch Versuche, die Kampagne für Sheika Latifa zu diskreditieren fruchteten nichts.

Die VAE könne nach dem ganzen Desaster und ihren höchst verbrecherischen Aktionen jetzt nur noch Schadensbegrenzung betreiben, beurteilt die Anwaltskanzlei die Lage. Und so fluten die VAE jetzt die globalen Medien mit angeblich durchgestochenen Informationen aus angeblich inneren Regierungskreisen, das es Prinzessin Latifa „exzellent“ gehe und dass sie daheim, bei ihrer Familie sei. Die Regierung schweigt aber offiziell eisern zu dem Fall, obwohl von Journalisten und Menschenrechtsgruppen ständig nachgefragt wird.

In einer internationalen Pressekonferenz referierte die Londoner Kanzlei „Detained in Dubai“ zusammen mit den Zeugen Tiina Jauhiainen und Hervé Jaubert zu dem Fall Sheika Latifa:

So langsam dürfte es sehr peinlich werden für den Premierminister und Emir von Dubai, Mohammad bin Raschid al-Maktoum. Seine Tochter ist unzweifelhaft volljährig und wurde und wird gegen ihren Willen in Gefangenschaft gehalten (falls sie noch lebt). Bei einem Fluchtversuch wurde sie rechtswidrig von überhaupt nicht berechtigten Militärs gefangen genommen und entführt. Ein ganzes Boot wird illegal nach Piratenart von Bewaffneten gekapert, geplündert, die gesamte Crew ausgeraubt und entführt. Offenbar gab es auch einen konkreten Mordbefehl der Regierung gegen die gesamte Bootsbesatzung. Ob Tochter Latifa überhaupt noch am Leben ist, scheint sehr fraglich.

Man ist fassungslos ob solcher verbrecherischer Verhaltensweisen und vor allem angesichts des beharrlichen Schweigens westlicher Regierungen. Nicht ein Wort aus Washington, London, Paris, Berlin usw. Wo bleiben die furiosen Verfechter der Menschlichkeit, die schon bei unbestätigten Gerüchten vermeintlicher Giftgasangriffe ohne lange zu fackeln Bombergeschwader in Marsch setzen? Wo bleiben die sonst auf Knopfdruck abrufbaren Empörungsinszenierungen? Könnte es etwas damit zu tun haben, dass die VAE treue US-Alliierte sind? Oder mit den umfangreichen Waffengeschäften, die der Westen mit dem Emir von Dubai macht?

 

Quelle : https://www.journalistenwatch.com/2018/05/31/die-islamisierung-dax/

Trump‘s Top Ten – Die verschwiegenen Erfolge des US-Präsidenten

Eine Zwischenbilanz: Was wir und die Amerikaner US-Präsident Donald Trump jetzt schon zu verdanken haben

Von Robert Schütze

Er ist nun rund 250 Tage im Amt. Er ist laut und direkt. Vieles macht er anders als Obama. Von ihm werden gängige Denkmuster und Verhaltensregeln hinterfragt. Sein Land und sein Volk rangieren für ihn an erster Stelle. Das reicht oppositionellen Journalisten und Politikern schon aus, um ihn unablässig zu kritisieren, zu dämonisieren, ihm jegliche Erfolge abzusprechen, ihm Unbeliebtheit im Volk zu unterstellen und ihn für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu machen.

Aber betrachtet und beurteilt man Trumps bisherige Amtszeit mal nüchtern, sachlich und ohne die Medien-Hysterie diesseits und jenseits des Atlantiks, so ergibt sich eine erstaunliche Erfolgsbilanz: Trump‘s Top Ten!

1. Israel vor Iran

Ex-Präsident Obama ruinierte die Beziehungen zum demokratischen Israel und umgarnte gleichzeitig den diktatorischen Iran. Trump konnte das Verhältnis zum alten Verbündeten Israel wieder mehr als normalisieren und übt wie die Vorgänger Obamas stärkeren Druck auf die unruhestiftende Diktatur in Teheran unter Staatspräsident Hassan Rohani aus. Er weiß: Der Iran ist ein höchstgefährlicher Staat. Milizen der islamischen Republik kämpfen in Syrien, dem Irak und im Jemen. Sie wollen den Machtbereich der Schiiten bzw. des schiitischen Irans ausweiten. Die iranische Regierung geht aber auch im Inland gegen die eigenen Bürger vor. Der Iran ist das Land mit den meisten Hinrichtungen weltweit nach China und verantwortlich für zwei Drittel aller Exekutionen im islamischen Raum.
2016 gab es laut Amnesty International 567 Exekutionen durch Erhängen oder Steinigung. Darunter waren zahlreiche öffentliche Hinrichtungen und Exekutionen aus religiösen Gründen – oft nach schlimmsten Folterungen. Laut Reporter ohne Grenzen sitzen in der islamischen Republik momentan mindestens 28 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit in Haft. Das Land gehört zu den größten Gefängnissen für Journalisten. Auf der Rangliste der Pressefreiheit kommt der Iran erst auf Platz 165 von 180 Staaten.

„Donald, ich möchte dir sagen, wie sehr ich den Wandel in der Außenpolitik gegenüber dem Iran schätze“, erklärte Israels Ministerpräsident Netanjahu stellvertretend für nahezu alle Staatschefs des Nahen Ostens. Denn fast sämtliche Nachbarstaaten des Irans fühlen sich durch die Politik Teherans bedroht. Sie sind vornehmlich sunnitisch.
Die gemeinsame Bedrohung schweißt zusammen und eröffnet die Chance für ein großes Friedensbündnis, das auch Israel und die „palästinensischen“ Siedlungsgebiete mit einschließt. Dafür verhandelt Trump sogar notgedrungen mit Saudi-Arabien. Viele arabische Staaten sind mittlerweile bereit, ihr bislang feindseliges Verhalten gegenüber Israel zu ändern. Trump plant eine breite Nahost-Koalition, um den Einfluss des Irans in der Region zurückzudrängen. Wenn Israel innerhalb der Koalition mit dem mehrheitlich sunnitischen Saudi-Arabien zusammenarbeitet, erwartet man davon positive Auswirkungen auf die Friedensverhandlungen mit den Führern der „palästinensischen“ Autonomiegebiete, denn diese sind Saudi-Arabien weitgehend hörig.
Trump verfolgt hier eine erfolgversprechende Strategie, die ganz neue Hoffnungen bringt. Aufgrund seines mittlerweile freundschaftlichen Verhältnisses zu Netanjahu, kann er auch diesen leichter zu Zugeständnissen bewegen. Ein kurzer kumpelhafter Satz in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington reichte, damit Israels Premier im eigenen Kabinett Einschränkungen im Siedlungsbau durchsetzte: „Bibi, du wirst dich mit dem Siedlungsbau ein wenig zurückhalten, richtig?“ So erreicht Trump mehr als Obama mit jahrelangen Drohungen. Aber davon erfährt man in deutschen und amerikanischen Medien so gut wie nichts. Nur die JERUSALEM POST schreibt anerkennend: “The overall atmosphere and tone of the relationship between Jerusalem and Washington has changed fundamentally.”

2. Der leise Tod von TTIP

2015 und 2016 protestierten in Deutschland mehrere hunderttausend – meist linksgerichtete – Demonstranten gegen TTIP. Die Demos gehörten zu den größten in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Die CDU/SPD-Koalition in Berlin und die Obama-Regierung in Washington waren sich über die Einführung des transatlantischen Freihandelsabkommens schon so gut wie einig.
Die Protestler – darunter viele Linksextremisten bzw. Kommunisten mit roten Fahnen oder in Sowjet-Soldatenuniformen – meinten, daß dadurch unter anderem eine Verringerung der Verbraucherrechte, eine Verschlechterung der Lebensmittelstandards und eine Amerikanisierung des gesamten Wirtschaftslebens zu erwarten wären. Es hatte über 10 Jahre gedauert, das Freihandelsabkommen TTIP auszuhandeln – Trump benötigte einen Tag, um es zu beerdigen. Damit machte er eines seiner Wahlversprechen wahr. Wer jetzt meinte, die linken Protestler würden ihm reihenweise um den Hals fallen, lag daneben. Das er etwas gemacht hatte, was genau in ihrem Sinne war und um das sie jahrelang mit größten Mühen gekämpft hatten, wurde konsequent totgeschwiegen. Es durfte in ihren Augen nicht sein, dass das „Böse“ etwas „Gutes“ vollbracht hat.

3. Der Islamische Staat wird endlich zurückgedrängt

Der sogenannte Islamische Staat (IS) ist an Brutalität kaum zu überbieten. Er stellt eine riesige Gefahr dar – nicht nur für den Nahen Osten, sondern durch das Aussenden von Terroristen in alle Himmelsrichtungen auch für die gesamte Weltgemeinschaft. Doch unter Ex-Präsident Obama wurde gegen ihn nur halbherzig vorgegangen. Einer der besten Kenner des Geschehens in Syrien und dem Irak ist Brett McGurk. Er wurde noch von Obama 2015 als US-Sonderbeauftragter für die Bekämpfung der islamistischen Terrormiliz eingesetzt und besucht ständig die Frontlinien, an denen die von Amerika angeführte Anti-IS-Allianz gegen die Terroristenarmee kämpft. In einer Pressekonferenz im August gab er bekannt, daß es seit dem Amtsantritt von Donald Trump schneller vorangeht als je zuvor. Der Grund sei eine überlegtere Vorgehensweise der neuen US-Regierung. Nun will nicht mehr das Weiße Haus alles bestimmen. Man überlässt die Entscheidungen den Kommandeuren vor Ort. Neben dem Delegieren der Befehlsgewalt achtet man z.B. bei Kämpfen in Nord-Syrien ebenfalls stärker darauf, daß besiegte IS-Kämpfer nicht entkommen und sich als Terroristen ins Ausland absetzen. Auch die Kommunikation mit der russischen Militärführung, die Assad unterstützt, wurde verbessert. So konnten Angriffe gegen den IS abgesprochen und Waffenstillstandsabkommen für Süd-Syrien verabredet werden, die weitere Gemetzel zwischen von Russland unterstützten syrischen Regierungstruppen und Oppositionellen mit US-Rückendeckung verhindern. In den vergangenen Monaten kehrte in immer mehr Unruheregionen Frieden ein, wodurch für zahlreiche Flüchtlinge aus der Türkei und Asylbewerber aus Europa die Möglichkeit besteht, in ihre Heimatstädte zurückzukehren.

4. Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand

Die Arbeitslosigkeit ist in den Vereinigten Staaten auf den niedrigsten Stand seit 16 Jahren gesunken. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums liegt die Arbeitslosenquote momentan bei nur 4,3 Prozent und damit so niedrig wie seit Mai 2001 nicht mehr. 25 Millionen neue Jobs in zehn Jahren hat der US-Präsident seinen Bürgern versprochen – das macht 208.333 neue Arbeitsplätze pro Monat. Im Juli entstanden 209.000 neue Stellen.

5. Börsenboom

So wie die Wahlergebnisse wurden auch die Kursverläufe in den USA falsch vorhergesagt. Statt um fünf bis zehn Prozent zu fallen, wie es zum Beispiel Deutsche Bank und Hypovereinsbank für die Zeit nach einem Wahlsieg von Donald Trump für die großen Aktien-Indizes prognostizierten, zeigte der Dow Jones-Index in der Wahlwoche das beste Wochenergebnis seit 2011 und stieg auf ein neues Allzeithoch bei 18.934 Punkten. Seit dem Amtsantritt des Republikaners boomt der Aktienmarkt. Alle Indizes wachsen stetig. Trumps Politik sorgt für Euphorie an den Börsen. So konnte er am 1. August stolz twittern: „Der Aktienmarkt könnte (erneut) ein Allzeithoch erreichen. 22.000 Punkte heute. Am Wahltag waren es 18.000. Die Mainstream-Medien erwähnen das selten!“

6. Mit China gegen Nordkorea

US-Präsident Trump hat eine Eskalation des Konfliktes mit Diktator Kim Jong Un bislang erfolgreich verhindert – zunächst mit harten Worten und nun mit harten Sanktionen. Er konnte sogar China über den UN-Sicherheitsrat erstmals zu einer echten Teilnahme an gemeinsamen Ein- und Ausfuhrbeschränkungen für Nordkorea bewegen. Peking war bisher Pjöngjangs wichtigster Verbündeter und Außenhandelspartner. Jetzt stehen die USA und China Seite an Seite gegen den Aggressor. Experten nehmen an, daß durch die Sanktionen eine geheime Einfuhr von Bauteilen für Atomraketen nach Nordkorea verhindert werden kann. Trump will den Diktator zu einem Abrüstungsvertrag zwingen. Inzwischen haben viele deutsche Medien nichts Besseres zu tun, als den demokratischen US-Präsidenten und den verwirrten Diktator als gleich gefährlich darzustellen.

7. Anhaltende Beliebtheit

Die meisten deutschen Medien und einige amerikanische wollen uns weismachen, daß Präsident Trump in den USA trotz seines Wahlsiegs unpopulär sei. Dazu führen sie zur Untermauerung regelmäßig die Ergebnisse von Meinungsumfragen ins Feld. So veröffentlicht „t-online.de“, eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, am 20. März eine dpa-Meldung unter dem Titel „Gallup-Umfrage: Nur 37 Prozent der Amerikaner für Trumps Politik“. Die „Zeit“ und der Berliner „Tagesspiegel“ titeln am 11. Mai: „Umfrage zu Donald Trump: US-Wähler bezeichnen Trump am häufigsten als Idioten“. „Die Presse“ aus Österreich schreibt am 16. Juli zu einer Umfrage von „Washington Post“ und ABC: „Donald Trumps Beliebtheitswerte im Sturzflug“. Die Internetseite „Huffington Post“ setzt über einen Anti-Trump-Artikel mit den gleichen Umfragequellen einen Tag später die Überschrift „Americas biggest Loser“.

Doch hat schon einmal jemand diese „Umfragen“ genauer unter die Lupe genommen?

Im Rahmen all dieser Erhebungen wurden nie mehr als 1.500 Personen befragt. Bei einer Gesamtbevölkerung von 323 Mio. Menschen in den USA sind diese Zahlen in etwa so repräsentativ wie ein einzelner Wassertropfen für den gesamten Atlantik. Obwohl die Umfragen in keiner Weise als repräsentativ gelten können, wird von den Medien suggeriert, man würde hier die Meinung der gesamten amerikanischen Bevölkerung oder Wählerschaft wiedergeben. Schaut man sich insbesondere diejenige Erhebung genauer an, nach der „die Amerikaner in Trump größtenteils einen Idioten sehen“, so stellt man fest: Nur 39 von 1.000 Befragten haben mit ihm den Begriff „Idiot“ assoziieren wollen. Dieser marginale Wert reichte Journalisten bereits für zahllose verallgemeinernde hetzerische Anti-Trump-Schlagzeilen übelster Sorte.

Es gab allerdings in den vergangenen Monaten mehrere echte Stimmungsbarometer, über die man hätte berichten können: in vier US-Bundesstaaten wurden nämlich Nachwahlen für Sitze im Repräsentantenhaus durchgeführt, bei denen Republikaner und Demokraten miteinander konkurrierten. Dabei durften viele hunderttausend Wähler abstimmen. In den Bundesstaaten Kansas, Montana, Georgia und South Carolina setzten sich jeweils Bewerber von Trumps Regierungspartei deutlich gegen Kandidaten der Demokraten durch. Die Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus bleibt damit unverändert bestehen. Nachwahlen waren nötig geworden, nachdem einige Mitglieder des Parlaments ihre Mandate zurückgaben, um in die Regierung von Donald Trump aufzurücken. Durch diese Wahlen wurde also die anhaltende Popularität des Präsidenten klar bestätigt.

8. Mehr Sicherheit an der Grenze zu Mexiko

Donald Trump möchte die illegale Einwanderung vermindern und verhindern. Die Vorbereitungen für die Schließung der letzten Lücken in den Grenzbefestigungen zwischen Mexiko und den USA (dort wurden schon von seinen Amtsvorgängern vor vielen Jahrzehnten Grenzzäune und -mauern errichtet) schreiten voran. Bis die letzten Schlupflöcher geschlossen sind, gibt es stärkere Grenzkontrollen. Der US-Präsident wies die Einstellung von rund 10.000 neuen Einwanderungs- und Zollbeamten sowie von 5.000 Grenzkontrolleuren an. Dies macht sich bereits deutlich bemerkbar: Die Zahl der illegalen Grenzübertritte im Süden der USA ist auf dem tiefsten Stand seit 17 Jahren. Allein zwischen Januar und April 2017 haben sie um über 60% abgenommen. Außerdem hat Trump mehr Richter für Immigrationsangelegenheiten einstellen lassen, damit der Rückstand bei Abschiebungsverfahren aufgeholt werden kann.

9. Mehr Sicherheit durch Einreisestop

„Als Präsident darf ich nicht erlauben, daß Menschen in unser Land einreisen, die uns Schaden zufügen wollen. Ich will Menschen, welche die USA und all ihre Bürger lieben, die hart arbeiten und produktiv sind“, erklärt Donald Trump. Er will sein Land vor Terroristen-Tourismus aus unsicheren Staaten schützen, die ihre Grenzen selbst kaum noch kontrollieren können bzw. einen Austausch von polizeilichen Daten nicht zulassen. Deshalb hat Trump ein 90-tägiges Einreiseverbot für Menschen aus Libyen, Iran, Jemen, Somalia, Sudan und Syrien sowie einen 120-tägigen Einreisestopp für Flüchtlinge aus allen Ländern verhängt. Mehrere oppositionelle Richter untergeordneter Bundesgerichte hatten die Anweisungen des Präsidenten zunächst außer Kraft setzen wollen. Doch der oberste amerikanische Gerichtshof (Supreme Court) verfügte Ende Juni, daß die Beschränkungen rechtmäßig sind und grundsätzlich gelten sollen. Dies ist ein großer Erfolg für die Regierung und die Bürger. So haben die USA Zeit gewonnen, um die Grenzkontrollen zu verbessern und an die neuen Herausforderungen anzupassen. Ab Oktober werden die Beschränkungen voraussichtlich auf Reisende aus Nordkorea und Venezuela ausgedehnt. Durch ähnliche Maßnahmen hätte man in Deutschland, dem Herkunftsland von Trumps Großeltern, viel Leid verhindern können. Im Juli 2016 zündete beispielsweise ein unzureichend kontrollierter syrischer Asylbewerber im bayerischen Ansbach eine Bombe. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer.

10. Nötige Reform der Krankenversicherung

Deutsche Journalisten möchten uns am liebsten einreden, daß „Obamacare“ das Beste sei, was den Amerikanern seit der Unabhängigkeitserklärung 1776 passiert ist. Natürlich sei „Obamacare“ perfekt und dürfe nicht verändert werden, weil es ein Projekt von Obama war. Glaubt man deutschen Medien, so wolle der böse Trump die gute Krankenversorgung wieder abschaffen. Aber ist das die Wahrheit?

Zunächst einmal hat nur ein kleinster Bruchteil der amerikanischen Bevölkerung ein Versicherungsangebot im Rahmen des sogenannten „Obamacare“-Programms abschließen wollen, viele zahlen lieber eine Strafgebühr für eine fehlende Versicherung, weil Obamas Projekt nur rudimentären Schutz bietet und man beim Arzt lange warten und Leistungen oft doch selbst bezahlen muß. In manchen Bundesstaaten haben sich Versicherungsmonopole gebildet, die Wahlmöglichkeiten ausschließen und den freien Wettbewerb zugunsten der Patienten behindern. Drei Viertel der zugelassenen „Obamacare“-Versicherungen arbeiten durch die geltenden Vorschriften defizitär und sind auf staatliche Zuschüsse angewiesen. Hohe und wachsende Prämien kommen immer häufiger vor. Bestehende funktionierende Versicherungsverträge wurden plötzlich millionenfach ungültig – darunter z.B. die Auslandskrankenvorsorge von deutschen Firmenentsandten. Arbeitgeber werden abgeschreckt, mehr Stellen zu schaffen, weil sie durch mehr Angestellte teure Versicherungspflichten befürchten. Kurz gesagt: Obamas Krankenversicherungsprojekt ist krank und reformbedürftig.

Das haben die US-Bürger und auch ihr Präsident erkannt. Die Republikaner möchten das bestehende Versicherungssystem nicht komplett abschaffen, sondern ändern: mehr Auswahl, mehr Wettbewerb, niedrigere Prämien. „Trumpcare“ sieht beispielsweise statt Strafzahlungen eher Anreize wie Steuervergünstigungen für US-Bürger, die sich noch gegen eine Absicherung wehren, vor. Am 5. Mai stimmte das US-Repräsentantenhaus einer Neufassung des Gesundheitsgesetzes zu – ein erster erfolgreicher Schritt. Das es noch keinen Ersatz für „Obamacare“ gibt, liegt nicht daran, daß die Abgeordneten keinen Reformbedarf sehen, sondern das viele weitergehende Reformen wünschen bzw. sich noch nicht auf einen gemeinsamen Gesetzesentwurf einigen konnten. Bis es soweit ist, will Trump den Patienten auf die Schnelle mit einer Präsidentenverfügung helfen. Dadurch will er ihnen ermöglichen, Versicherungsleistungen auch bei günstigeren Krankenversicherungen in anderen Bundesstaaten einkaufen zu können.

 

Quelle : http://juedischerundschau.de/trumps-top-ten-die-verschwiegenen-erfolge-des-us-praesidenten-13591098

Arshan sagt Danke!

Katar-Krise: Trump scheint wieder einmal der einzige zu sein, der weiss was los ist

Die „Katar-Krise“, plötzlich war sie da. Niemand hat sie kommen sehen. Die Mainstreampresse gibt sich überrascht und ringt um eine plausible Erklärung. Waren es wieder einmal die Russischen Hacker-Angriffe? Das Konzept ist durchgekaut und wirkt wie ein billiger Running-Gag. Ist die Nähe zum Iran Schuld? Naja, dieser Aspekt lässt sich gut in die Situation einordnen. Ihn aber als Ursache für die totale Abschottung heranzuziehen scheint mir nicht gerechtfertigt. Die allgemeine geopolitische Lage am Golf ist seit Jahren bekannt, darum lautet die Frage nicht „warum“, sondern „warum ausgerechnet jetzt“.

Trump scheint wieder einmal der einzige zu sein, den es nicht überrascht hat. Seine Tweets wirken sehr gelassen. Viel deutlicher kann man nicht kommunizieren: „So good to see the Saudi Arabia visit with the King and 50 countries already paying off. They said they would take a hard line on funding…“ Er sagt klipp und klar, dass seine Reise nach Riad Früchte trug. Also ist davon auszugehen, dass er sich mit Salman ibn Abd al-Aziz über Katar absprach. Folglich müsste die „Katar-Krise“ die Konsequenz der ausgehandelten Strategie sein. Demnach haben die Saudis offensichtlich die Seite gewechselt. Während sie vor nicht allzu langer Zeit „unter“ der Obama-Administration (Hillary im Aussenministerium) den Terrorismus noch förderten, wollen sie ihn nun unter Trump bekämpfen. Das ist eiskaltes „Politgeschäft“; nicht mehr und nicht weniger. Als Obama der POTUS war, diktierte die Elite das Geschehen und nun hat sich der Wind gedreht. Trump hat mit Putin und Jinping eine neue Allianz gebildet und offensichtlich nun auch noch die Saudis an Bord geholt. Katar hingegen blieb der Elite treu und kriegt postwendend die Quittung. Ich meine, dass Katar massiv in Europa investiert hat und dass die Elite in Europa immer noch das Sagen hat, ist spätestens seit der Macron-Wahl kein Geheimnis mehr.

Abgesehen davon sind die Saudis meiner Meinung nach keine Drahtzieher, geschweige denn Idealisten. Für mich sind sie Oportunisten, die ihre Fahne dem Wind ausrichten. Wenn Sie der Elite tatsächlich den Rücken gekehrt haben, dürfte das für diese jedoch ein sehr bitterer Schlag gewesen sein. Zudem könnte es auch erklären, warum die Mainstreampresse keine einschlägige Erklärung liefert.

Quelle: https://www.legitim.ch/single-post/2017/06/09/Katar-Krise-Trump-scheint-wieder-einmal-der-einzige-zu-sein-der-weiss-was-los-ist

++ Islamisten kündigen für die nächsten Stunden Massenhinrichtungen an ++

Der folgende Bericht ist der wichtigste seit bestehen der HDK-Gruppe mit aktuell über 130.000 Abonnenten! Wir bitten darum diesen Text mit „Gefällt mir“ zu markieren, zu teilen, zu kommentieren oder zu kopieren und auf anderen Plattformen/Seiten zu posten.

Einer unserer wichtigsten Kontakte für Syrien befindet sich aktuell im westlichen Teil von Aleppo, also das Gebiet, das von den Assad-Truppen (SAA) kontrolliert wird. Unser Kontakt hat uns jetzt darüber in Kenntnis gesetzt, dass wegen den andauernden Kämpfen der syrischen Armee mit den islamistischen Terroristen ALLE WEGE von und nach West-Aleppo praktisch blockiert seien. Sollte es den Terroristen also in den nächsten Stunden und Tagen tatsächlich gelingen West-Aleppo von der Außenwelt abzuschneiden, droht das größte Massaker dieses Jahrhunderts.

Was passiert derzeit in Aleppo?

Die rot-markierten Gebiete werden von der Assad-Regierung kontrolliert. Die grün-markierten Gebiete werden von islamistischen Terroristen (Al-Kaida) besetzt. In den westlichen Medien werden die islamistischen Terroristen fälschlicherweise als „moderate Rebellen“ oder „gemäßigte Oppositionelle“ bezeichnet. Wir erleben einen perfiden Propagandakrieg und die westlichen Medien sind ganz offen auf der Seite von Al-Kaida!

Die Millionen-Metropole Aleppo ist aktuell durch Zwei geteilt: Ein Teil wird von der Regierung (West-Aleppo/Rot) und der andere Teil von den eben erwähnten islamistischen Terroristen (Ost-Aleppo/Grün) besetzt. In West-Aleppo leben mindestens 800.000 Zivilisten, darunter geschätzte 250.000 syrische Christen, aber auch andere Minderheiten wie Alawiten, Schiiten, Sunniten und Kurden. In West-Aleppo sind praktisch alle Volksgruppen vertreten und es existiert ein friedliches Zusammenleben. Das sind Fakten, die man in westlichen Medien gerne ignoriert, weil sonst das gesamte Lügenkonstrukt vom „bösen Assad“ und den „guten Terroristen“ zusammenbrechen würde.

In Ost-Aleppo (Grün) befinden sich aktuell ungefähr 10.000 Zivilisten und weitere 30.000 Terroristen. Die westlichen Medien sprechen hingegen fälschlicherweise von 300.000 Zivilisten in den von den islamistischen Terroristen besetzten Stadtteilen. Die allermeisten Zivilisten aus Ost-Aleppo sind in den letzten Jahren vor den islamistischen Terroristen geflohen und leben heute entweder in West-Aleppo oder in anderen von der Regierung beherrschten Städten wie zum Beispiel Damaskus oder Latakia.

Was westliche Medien auch gerne verschweigen, ist die Tatsache, dass die in Ost-Aleppo wütenden Terroristen täglich mit Granaten, Raketen oder anderen selbstgebastelten Sprengsätzen auf die bewohnten Gebiete in West-Aleppo zielen und Wohnhäuser, Krankenhäuser, Bäckereien, Moscheen oder Kirchen treffen und immer wieder Zivilisten dabei getötet oder verletzt werden. Die zivilen Opfer, wenn sie denn überhaupt mal in westlichen Medien erwähnt werden, bezeichnet man dann einfach abwertend als »Assad-Anhänger«, so als würde es sich bei diesen nicht um Zivilisten handeln.

In angebracht der Tatsachen, dass in West-Aleppo knapp eine Millionen Menschen leben und wegen den täglichen Angriffen der Terroristen um ihr Leben fürchten müssen, war die syrische Regierung gezwungen zu handeln. Ost-Aleppo sollte als erstes von den Waffennachschub abgeschnitten werden. Vor einigen Tagen wurde Ost-Aleppo dann erfolgreich von der syrischen Armee (SAA) und den kurdischen Milizen (YPG) eingekesselt. Für die Zivilisten wurden Fluchtkorridore eingerichtet. Die meisten der 10.000 Zivilisten in Ost-Aleppo wurden jedoch von den islamistischen Terroristen an der Flucht gehindert, da die Zivilisten den islamistischen Terroristen als menschliche Schutzschilde dienen sollen. In den westlichen Medien gab es großen Aufschrei, weil der Waffennachschub der Terroristen durch die Assad-Truppen abgeschnitten wurde. Um das Ganze zu dramatisieren und die Propaganda gegen Damaskus aufrechtzuerhalten, hat man kurzerhand aus 10.000 Zivilisten einfach 300.000 gemacht.

Aus Saudi Arabien haben die außerhalb des Kessels befindlichen islamistischen Terroristen daraufhin den Befehl bekommen, eine nie dagewesene Großoffensive auf Aleppo zu beginnen. Seit einigen Tagen versuchen über 40.000 islamistische Terroristen ihrerseits West-Aleppo einzukesseln. Also ein Gebiet, wo mehr als 800.000 Zivilisten leben, darunter z.B. auch über 250.000 Christen. Die westlichen Medien, allen voran »Spiegel Online« und »Bild«, haben sich ganz offen auf die Seite der Terroristen gestellt und hoffen indirekt auf ein Massaker an die Zivilbevölkerung von West-Aleppo. Nur weil diese Zivilisten jede islamistische Terrorherrschaft – sei es ISIS oder aber wie in diesem Fall Al-Kaida – ablehnen und Assad als das kleinere Übel betrachten, sind sie für die westlichen Medien anscheinend ein legitimes Ziel der islamistischen Terroristen.

Wir von HDK stehen im ständigen Kontakt mit unseren Informanten aus Syrien und in diesen Stunden jagt eine dramatische Nachricht die nächste. Die Menschen in West-Aleppo stehen regelrecht in Panik und verfolgen gebannt den Kriegsverlauf über die arabischen Medien. Die Terroristen haben laut den letzten Meldungen sogar die Verteidigungslinien der Armee durchbrochen und südlichen Zufahrtswege nach West-Aleppo komplett übernommen. Die Terroristen kündigten bereits an, Kurden, Alawiten und Christen – egal ob Männer, Frauen oder Kinder – als erstes zu enthaupten. Und das wird von den westlichen Medien gefeiert? Diese islamistischen Terroristen hatten vor zwei Wochen bereits ein palästinenisches Flüchtlingskind vor laufender Kamera enthauptet.

Wir wissen aus unseren Quellen, dass HDK auch von einflussreichen Diplomaten verfolgt wird. Wir möchten an dieser Stelle im Namen der syrischen Bevölkerung in Ost-Aleppo an die russische Regierung appellieren: Bitte lassen Sie diese Menschen nicht im Stich!

Der Westen hat in diesen Tagen sein wahres Gesicht gezeigt: Unser Kontakt spricht täglich unter anderem mit vielen Christen in Aleppo. Diese sind über die westlichen Regierungen und Medien enttäuscht. Sie hoffen darauf, dass Assad den Krieg gegen die islamistischen Terroristen gewinnt und sind über die russische Hilfe sehr dankbar.

Frieden wird es mit islamistischen Terroristen nirgendwo auf der Welt geben! Und der Westen sollte sich dafür schämen, diese Terroristen aus geostrategischen Interessen unterstützt zu haben! Jeder Tote geht jetzt auf das Konto von Obama, Merkel, Hollande und allen anderen Terror-Sponsoren und deren Strippenzieher. Auch die Presse macht sich mitschuldig!

Quelle: https://www.facebook.com/Hinter.d.Kulissen/?fref=nf

Das geheime Abkommen über den globalen Neustart

Sie sollen nichts über dieses geheime internationale Abkommen über einen Neustart des Finanzsystems wissen. Deshalb berichtet Veterans Today darüber. Es […]

Sie sollen nichts über dieses geheime internationale Abkommen über einen Neustart des Finanzsystems wissen. Deshalb berichtet Veterans Today darüber. Es ist nur ein Grund mehr, warum die westlichen Nationen den ISIS aufstellten.

…von  Preston James, Veterans Today – gekürzte Übersetzung: Politaia.org

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist den meisten Lesern von VT bekannt, daß der Islamische Staat (ISIS) von einer verschwiegenen Koalition von Nationen gegründet, ausgebildet, bezahlt und mit Nachschub versorgt wird. Dazu gehören Amerika, Israel, Saudi-Arabien, die Türkei und einige andere kleinere, aber wichtige Mitspieler.Verwundete ISIS-Kämpfer wurden nach Israel(und der Türkei) zur Behandlung transportiert und einige wurden von amerikanischen Militärhubschraubern aufgelesen.Der gegenwärtige Vorsitzende des Senatskomitees für Militärangelegenheiten, der Senator John McCain, ist tief in die Gründung des ISIS involviert und arbeitete eng mit einem amerikanischen Ex-General zusammen, der sich jetzt im Mittleren Osten befindet und als Kommandeur des ISIS fungiert.


Senator McCain wurde in das Machtvakuum unserer gegenwärtigen Administration gespült, welches dadurch gekennzeichnet wird, daß sich ein Präsident dem Ende seiner Amtszeit nähert, welcher den Großteil seiner Macht über das Militär verloren hat. Und die meisten VTLeser wissen um die ausländische Macht, für die Senator McCain zusammen mit beinahe jedem anderen Mitglied des US-Kongresses arbeitet, weil sie ihren Eid auf das AIPAC abgelegt haben.Und wir wissen, dass der Zweck des ISIS in der Destabilisierung des Mittleren Ostens, der Balkanisierung Syriens und des Iran und aktuell der Balkanisierung Europas mit der Massenimmigration liegt. Aber auch in dem Schutz israelischer Interessen bezüglich der massiven Ölfunde auf den Golan-Höhen und der neuen geplanten Pipeline zur Versorgung Europas mit Öl und Gas.

Wir kennen noch einen weiteren Grund für die Anwerbung und den Einsatz von Söldnern für den Aufbau des ISIS: Der Islamische Staat soll die NATO dabei unterstützen, die Russische Republik zu isolieren und zu schwächen, um die Interessen von Big Oil zu schützen und die westliche Hegemonie aufrechtzuerhalten, welche unter der zunehmenden ökonomischen und militärischen Macht der Russischen Föderation dahinschwindet.

All die Kriege im Mittleren Osten sind immer mit den Ölmagnaten und ihren Ölpreismanipulationen zur Profitmaximierung verbunden.Die Rothschildische-Khasarische Mafia (RKM) hat ihre Hoffnung nicht verloren, die Russische Föderation und Amerika in einem totalen Nuklearkrieg zu verwickeln und so den 3. Weltkrieg  provozieren zu können, was sie wieder an die Spitze bringen könnte. Bis jetzt scheint es, daß die Rechnung nicht aufgeht.Weiterhin haben wir nun Beweise dieser neuen russischen Militärmacht und ihrer technologischen Überlegenheit gesehen.Der Vorfall mit der  USS Donald Cook im März 2104 öffnete uns die Augen ……

Und Putins jüngstes Schachmatt gegen den ISIS durch die Verlegung modernster russischer Flugabwehrsysteme nach Syrien.

Aber es gibt einen weiteren, noch wichtigeren Grund für die Existenz des ISIS. Er soll temporär die Gelder für das sinkende Schiff des US-Petrodollar auftreiben. Die Basis dafür ist das gestohlene irakische und syrische Öl, welches der ISIS per Tanklastwagen über die Türkei abtransportiert und zu einem substanziellen Anteil zu Discountpreisen nach Israel verschifft.

Diese Einkünfte und die Einkünfte aus dem afghanischen Opiumgeschäft hielt die westlichen Banken liquide.

Nun gibt es eine einfache Tatsache, welche für die meisten Leute schwer zu begreifen ist: Der Hauptgrund für all die Kriege im Nahen und Mittleren Osten seit George Bushbis zum heutigen Tage ist die Stützung des versagenden westlichen Wirtschaftssystems, die Kriege dienen sozusagen als Überbrückung, denn sie und der illegale Drogenhandel sind so lukrativ und so wichtig, dass ohne diese Dollars die größten Wallstreet-Banken und das gesamte westliche private Zentralbankensystem kollabieren würden; dasselbe würde mit dem Monster passieren, der amerikanischen Kriegsindustrie.

Ja, Krieg und Drogen sind nur dazu das, um das RKM-Bankstersystem aufrechtzuerhalten und soviel Reichtum wie möglich zu rauben…….

Die RKM und die Familien der Anteilseiger der großen westlichen Banken wissen, daß ihr System nun dem Untergang geweiht ist und so wollen sie noch soviel Reichtum rauben, wie nur möglich, bis das neue Weltfinanzsystem eingeführt wird …………

Die Leute, die in Amerika wirklich das Sagen haben (Eindringlinge und Räuber des privaten Ferderal Reserve Systems) haben die Saudis angewiesen, den Ölpreis zu senken, um Putin für seine Unterstützung der langjährigen russischen Verbündeten Syrien und Iran zu bestrafen.

Die wenigen Auserwählten glaubten, dass dies schnell zum ökonomischen Kollaps der Russischen Föderation führen würde, insbesondere im Zusammenhang mit dem US-verursachten Staatsstreich in der Ukraine, den die USA finanzierten und der von der stellvertretenden zionistischen Außenministerin mit doppelter Staatsbürgerschaft Victoria Nuland gesteuert wurde.

Aber wieder einmal setzte Präsident Putin seine überlegenen Geheimdiensterkenntnisse um und war schneller. Er hatte die Russische Föderation auf diesen Schachzug  auf dem internationalen Schachbrett nicht nur vorbereitet, sondern hatte im voraus bereits Vorkehrungen getroffen, so als wüßte er bereits, was kommen würde…

Es erscheint beinahe so, als ob Putin von jemandem oder von etwas Rat(schläge) erhält, der oder das unglaublich intelligent ist.

Wenn man diese Erscheinung zu den sehr fortschrittlichen elektronischen Abwehr-Waffensystemen hinzunimmt, welche die Russische Föderation nun herstellt, fängt man sich an zu fragen, wer oder was die Russische Föderation unterstützt. Diese Thema wird in einem zukünftigen Artikel erörtert und jeden Leser in tiefe Verwirrung stürzen, weil einige der uns bekannten Fakten sehr, sehr seltsam und schwer vorstellbar sind…

Der geheime Neustart wird verhandelt

Während des Jahres 2013 trafen sich die Mitglieder der G20 dreimal, einmal in Moskau im Februar und zweimal in Washington (April und Oktober). Beim zweiten Treffen in Washington waren die Weltbank und der IWF dabei. Es wird stark vermutet, daß während dieser Treffen ein offenbar geheimes Abkommen geschlossen wurde, das auf der Erkenntnis beruht, daß das rothschildische Zentralbankensystem mit seinem Fiat-Geld nicht aufrecht zu erhalten ist.

Es wurde weiter festgestellt, dass der US-Petrodollar dem Westen unfaire Vorteile über den Rest der Welt verschafft hat.
Es scheint so, dass diese “neuen Einsichten” bei den G20Mitgliedern auf der Anwesenheit einer neuen und zunehmend einflussreichen Gruppe zurückzuführen ist, welche unter dem Radar bleiben will. Die geheime Vereinbarung soll Ende 2013 geschlossen worden sein, allerdings haben wir keine Bestätigung dafür…….

Diese neue Gruppe, die auf der G20-Szene mit signifikanter Präsenz und Einfluß auftauchte, hat nichts mit der RKM zu tun, welche die Welt seit mindestens 300 Jahren knechtet. Die neue Gruppe scheint mit der Russischen Föderation liiert zu sein und mit einem hochgeheimen Sonderbereich innerhalb der US-Verteidigungsindustrie.

Man kommt nur sehr schlecht an Informationen über die Vereinbarung heran, weil die involvierten Parteien annehmen, sie hätten mit ernsthaften Sanktionen zu rechnen, sollte es zu Enthüllungen kommen.
Es scheint aber so zu sein, dass die neue Gruppe den G20-Mitgliedern klarmachte, dass das gegenwärtige RKM-Finanzsytem nicht aufrechterhalten werden könnte und die Welt es nicht mehr akzeptieren und nicht mehr zulassen würde. Angeblich wurde während der Konferenzen der Vorschlag akzeptiert, den US-Dollar vom Öl abzukoppeln und einen Korb aus angepassten Währungen anstelle des US-Petrodollars als Weltreservewährung zu etablieren. Es soll ein Zeitplan für die Einführung des neuen Weltfinanzsystems und dem schrittweisen Abbau des RKMSytems erstellt worden sein.

Trotz des geheimen Abkommens wird dieses nun von der RKM und ihren Komplizen sabotiert, was nicht verwunderlich ist, da die Chefs der “Blutllinien-Familien” immer janusköpfig waren. Der Widerstand gegen das Abkommen äußert sich durch den ISIS und in Form der UkraineKrise….. Je länger sie sich sträuben, umso tiefer werden sie fallen und den Westen, insbesondere Europa und Amerika, mit sich reißen. Die Frage taucht auf, warum eine solch mächtige Gruppe wie die RKM jemals zustimmen konnte, ihre Macht und die monetäre Hegemonie über die Welt aufzugeben, ohne einen größeren Kampf unter Einsatz des US-Militärs zu führen, das sie schon vor dem 1. Weltkrieg gekapert hatte? Wir haben noch keine Antwort auf diese Frage, aber scheinbar verfügt die neue Gruppe über eine substantielle defensive Militärmacht, welche sie mit Russland geteilt haben könnte; ein Macht, welche die militärischen Möglichkeiten der Amerikaner übersteigen könnte, selbst wenn man die NATO und Israel dazunimmt……..Gute Kenner der neuen russischen Abwehrtechnologien glauben, dass die Russen über einen elektronischen Abwehrschild verfügen, der nicht zu durchdringen ist und einen Sieg gegenüber jeder Nuklearattacke des Westens ermöglicht.

Schlussfolgerung : Mit dem Start des neuen Finanzsystems werden wir wahrscheinlich zuerst einen starken Anstieg der Preise für importierte Güter verspüren, im ersten Monat bis zu 20% und bald danach nochmals um 20%. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Der Lebensstandart in Amerika (wenn nicht  Freie Energie eingeführt wird) wird wahrscheinlich im Laufe eines Jahres oder zwei auf das Niveau von Mexiko fallen, möglicherweise auch schneller………

Einige Leute haben extreme soziale Unruhen in den urbanen Zentren Europas und Amerikas, ja der ganzen Welt,  vorhergesagt; hierzu gibt es einen Plan der RKM, der vorsieht, alle großen Städte der Welt unter dem Anti-Terror- und Anti-Extremismus-Plan Strong Cities zu stellen, der mit der Agenda21 und den Freihandelsabkommen zu tun hat. Da es nicht vorgesehen ist, daß Sie etwas über das Strong CitiesProgramm erfahren, wird dieses natürlich bei VT für Sie veröffentlicht.Und nun wissen Sie, warum die RKM so hart daran gearbeitet hat, die amerikanische Polizei zu militarisieren und um alle Exekutivorgane und Geheimdienste unter einer übergeordneten Staatspolizeiorganisationen zusammenzufassen, derHomeland Security (DHS). Nun wissen Sie, warum die US-Regierung Millionen von Schusspatronen, 9-mm Pistolen, Granatwerfer, schußsichere Westen …. für ihre ehemals unbewaffneten Behörden, wie die EPA , das Erziehungsministerium usw. gekauft hat

Der Grund dafür, daß man so viele illegale und echte Immigranten  in Amerika und jetzt in Europa zuläßt, liegt in den Nebenabsprachen, welche das geheime Abkommen zum Neustart des Finanzsystems begleiten. Man kam überein, daß in all den neuen Freihandelsabkommen geheime Klauseln eingeführt wurden, welche reduzierte Grenzkontrollen und eine lasche Immigrationspolitik festschreiben. Genau das ist passiert. Das NAFTA war das erste [dieser Freihandelsabkommen] und deswegen wurde die Südgrenze der USA nicht geschlossen, trotz all der massiven Widerstände.

Die Frage ist nun, warum so eine mächtige neue Gruppe die Gründung des ISIS zugelassen hat. Zur Zeit ist die beste Antwort darauf, daß dies mit dem allgemeinen Plan zur Zerstörung der existierenden Ordnung und der Elimination der RKM im Einklang steht, so daß ein von Grund auf neues Wirtschaftssystem aufgebaut werden kann.

Wir können nur hoffen, das diese neue Machtgruppe (die sich nun über die Russische Föderation geltend macht) plant, Nullpunktsenergie, Helium3 oder eine andere “Freie Energie”-Technik für alle zu entwickeln, um die Abhängigkeit der Welt von Rohöl, von Verbrennungsmaschinen und Atommeilern zu beenden.

 

Original-Quelle: http://www.veteranstoday.com/2016/01/09/the-secret-global-reset-agreement/

 

Quelle: http://www.politaia.org/ioc-internationale-organisierte-kriminalitaet/26639/

 

Gruß an die „Befürworter der Nationalstaaten“ (alles andere ist NWO-Scheiß!)
Kräutermume


Danke an Kräutermume

 

USA zu Ostern: Wenn Christen abgeschlachtet werden – bitte wegsehen

Muslime schlachten in Nigeria mehr als 10.000 Christen ab und zerstören 13.000 Kirchen

Quelle : http://de.gatestoneinstitute.org/7767/ostern-christen-abgeschlachtet
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EIGENER KOMMENTAR :
WO sind da die Aufschreie der Gutmenschen??? WO betet dafür einer??? Wäscht der Papst da auch die Leichen seiner „Schäfchen“ wie er die Füße der Asylanten gewaschen hat???
WO ist da die Empörung der Menschen und Scheinkirchgänger???

WANN WACHT IHT ENDLICH AUF???

Gruß an die die sich vor solch Ungeziefer zu schützen wissen!
Gefunden bei : Kräutermume

Hat gerade ein chinesischer Banker das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte angekündigt?

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27. Februar 2016 Autor Ingo Trost

B. Fulfords Blogeintrag vom 22. Februar 2016

Übersetzt v. Dream-soldier unter Mithilfe von Jochen Arweiler und publiziert auf bm-ersatz.jimdo.com

Inhaltsverzeichnis

1 Hat gerade ein chinesischer Banker das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte angekündigt?
2 Teil 2
3 Lichtblitz getroffen wurde und 100 Todesopfer forderte.

Hat gerade ein chinesischer Banker das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte angekündigt?

Letzte Woche kündigte Zhoe Xiaochuan, Leiter der chinesischen Zentralbank, in einem eher in fachspezifischen Jargon geführten Interview an, daß China seine Währung nicht mehr mit dem US Dollar koppeln wird. Stattdessen wird der chinesische Yuan mit einem breiten Währungskorb verbunden, sagte Zhou.

http://english.caixin.com/2016-02-15/100909181.html

Diese anscheinend geheime Umstellung könnte einen Zusammenbruch des US Dollar auslösen und wie sich Peter Schiff ausdrückt:… „wird es das größte Einzelereignis in der Geschichte der Menschheit sein.“

http://thelastgreatstand.com/2016/02/19/…

Tatsache ist, dass sich 84% der US Arbeitnehmerschaft im Dienstleistungssektor (Banken, Behörden, Handel etc.) befinden, was bedeutet, daß nichts hergestellt wird. Mit anderen Worten, die Amerikaner stellen zu wenig Produkte her, um für das zu bezahlen, was sie vom Rest der Welt erhalten. Die Propagandamedien [ebenso ihre Lizenzmedien in D] halten immer noch an der Lüge fest, dass die USA die größte Volkswirtschaft der Welt sind und China sei bloß Nummer zwei. Das ist komplett erfunden. Die Chinesen produzieren zum Beispiel 11 mal mehr Stahl als die USA und haben alleine in den letzten drei Jahren mehr Beton hergestellt, als die USA während des gesamten 20. Jahrhunderts. Die Chinesen haben entschieden, dass genug genug ist, und fordern jetzt für ihre Güter eine echte Bezahlung, nicht sogenannte US-Dollars.

Die Bedeutung dieser Veränderung wurde bekräftigt durch den zweistelligen Einbruch des Welthandels im Januar und die Schließung von US-Häfen. Die chinesischen Exporte sanken im Januar um 11,2% gegenüber denen vom Vorjahr, während die Importe um 18,8% sanken, wovon sich das meiste auf die USA bezieht. Die Botschaft ist klar, den Amerikanern wurde nicht mehr erlaubt, Waren mit Geld zu bezahlen, welches aus dünner Luft hergestellt wurde.

Dieser chinesische Schritt war das, was den Sprecher der US Firmenregierung Barack Obama veranlaßte, die chinesischen Ältesten und die Rothschild-Familie um Erlaubnis zu bitten, den US-Dollar abzuwerten, was abgelehnt wurde, wie wir letzte Woche berichtet haben.

Der gescheiterte Versuch, den Dollar abzutwerten, veranlasste Obamas Behandler [d.h. die steuernden Geldeliten], ein außerplanmäßiges Notfall-Gipfeltreffen mit den Staatsführern der ASEAN Staaten letzte Woche in Kalifornien einzuberufen.

Das eigentliche Treffen in Kalifornien war aber die Begegnung zwischen General Joseph Dunford, Kopf des US-Militärs, und General Mulyono, Stabschef der indonesischen Streitkräfte. Der Zweck dieses Treffens war, Fragen zum Gold zu besprechen, zu Mengen von Gold, heißt es bei US-Pentagon-Quellen und CIA Quellen in Indonesien.

Im Ergebnis des Treffens erhielten die USA das Recht, sich selbst durch den Export von Gold an China aus der riesigen Freeport McMoRan Mine in Papua zu finanzieren. Laut CIA-Quellen wird das Golderz in feinen Schlamm verwandelt und direkt in die Schiffe gepumpt, die diesen dann für die Reinigung nach Hongkong zur Affinerie bringen. Die Menge ist nicht bekannt, aber offenbar genug, um die US-Regierung funktionsfähig zu halten.

Darüber hinaus wurde bei diesem Treffen dem US-Militär die Erlaubnis erteilt, eine neue, massive Platin- und Goldlagerstätte und Basen auf indonesischen Inseln in der Nähe des Südchinesischen Meeres zu errichten. Im Austausch für diese Zusammenarbeit erhält Indonesien im Austausch für seine Kooperation einen großen Teil des Betriebs und zusätzlich Schutz, sagen die Quellen.

Die größere Geschichte, die dahinter steckt ist, daß das US-Militär eine globale Militärallianz aufgebaut hat, um sicherzustellen, dass sie am Ende nicht noch in einer Chinesischen Welt ankommen.

Am 11. Februar, vor dem Treffen mit indonesische Armeechef, traf General Dunford die Spitzen des japanischen und südkoreanischen Armee, angeblich um die „nordkoreanischen Raketen“ zu diskutieren.

http://www.usfj.mil/Media/PressReleases/ArticleView/tabid/11402/Article…

Teil 2

Der eigentliche Zweck des Treffens bestand darin zu gewährleisten, dass die japanischen und koreanischen Streitkräfte an das Militärbündnis der Russen, der US und Europas angepaßt werden, das beim Treffen zwischen dem Papst und dem russisch-orthodoxen Patriarch Kyril am 12. Februar unterzeichnet wurde, berichten Quellen der White Dragon Society. [Geopolitik machen diese „geistlichen“ Führer.]

Einerseits soll diese Allianz China in Schach halten, andererseits zielt sie darauf ab, den Nahen Osten zu entwirren bzw. in Ordnung zu bringen. [Wessen Ordnung?] Diesbezüglich wurde Obama angewiesen, der Welt zu sagen, dass Saudi Arabien Nuklearwaffen besitzt. Nachdem diese Botschaft hinausgeht, so sagen Pentagon-Quellen, wäre es für Russland legitim („OK“!!), bei einem Angriff auf Saudi Arabien selbst Atomwaffen einzusetzen. Es gibt auch ein geheimes Einverständnis, dass die NATO die Türkei nicht verteidigen wird, wenn Russland angreift, sagen die Quellen.

Die Türken und die Saudis haben zusammen mit ihren Nazi-Verbündeten in der Ukraine eine Armee von einer Million versammelt mit bis zu 3500 Panzern, mehr als 3000 Hochleistungsflugzeugen und hochentwickelten Raketensystemen.

http://www.veteranstoday.com/2016/02/21/neo-erdogans-plan-islamic-empire-or-armageddon

Sie haben auch 200 von Israel gelieferte oder aus NATO-Arsenalen in der Türkei gestohlene Atomwaffen. Diese Armee wurde auch zusammengestellt, um einen islamischen Superstaat oder Kalifat zu erschaffen. Dieser Staat beabsichtigt, Nordafrika, den Nahen Osten und große Teile von Zentral Asien einzugliedern. Die Flut von muslimischen Flüchtlingen, die sich nach Europa ergießt, soll mit ziemlicher Sicherheit in Europa Problemdruck erzeugen, um dort eine stillschweigende Hinnahme für diesen Plan zu bekommen.

Allerdings haben saudische und türkische Militärs ihren amerikanischen Kollegen erzählt, sie würden ihre politischen Führer stürzen, wenn man ihnen befiehlt, diese riesige Armee für einen selbstmörderischen Schritt gegen die US/Russische Militärallianz einzusetzen.

Saudi Arabien und die Türkei spüren auch das finanzielle Zwicken beziehungsweise den Ölpreisverfall und den Rückgang in Handel und Tourismus. Das Zwicken zwang Saudi Arabien, Militärhilfe für den Libanon im Werte von $4 Milliarden zu stornieren, melden Pentagon-Quellen. Die Verlierer in diesem Fall sei nach Pentagon-Quellen „die jüdische Mafia hinter den französischen Rüstungsfirmen.“ Zudem wird die mit dem Iran verbundene Hisbollah durch Russland bewaffnet und, wie Quellen sagen, „Hisbollah könnte als Stellvertreter Russlands handeln, um Israel atomar anzugreifen.“

Des weiteren haben die Italiener damit begonnen, (den Fall) des Sohnes des türkischen Präsidenten Recep Erdogan, Bilal, wegen Geldwäsche zu untersuchen. Die Botschaft, die dem türkischen Führer damit zuging, heißt: „Ihr steht nicht über dem Gesetz:“ Eine Art von muslimischer Föderation würde entstehen, sobald sich der Staub gelegt hat, aber sie entsteht durch Verhandlungen und Volksbefragung und nicht durch Krieg, sagen WDS Quellen.

Unterdessen wurde letzte Woche in Mexiko das Flugzeug des Papstes von Mitarbeitern des Drogenkartells „gelasert“, um ihren Unmut darüber zu zeigen, dass er die Drogengelder versucht abzuschneiden.

Es scheint auch, daß einige ernste Vorgänge nach Art der X-Files [unheimliche Fälle in den Akten des FBI] passieren, die mit all dem in Beziehung stehen. Erinnerung [oder Widerruf?] den Petersdom betreffend, der während der Beratungen [d.h. während des Konklave], die mit der Wahl von Franziskus endeten, von einem Blitz getroffen worden sei. [Tatsächlich ging der Blitz zum Zeitpunkt des Rücktritts von Joseph Ratzinger von einer Funktion als Papst nieder.

https://www.youtube.com/watch?v=EEIqKUIXuDc]

Letzten September dann Mekka in Saudi Arabien, als es von einem
Lichtblitz getroffen wurde und 100 Todesopfer forderte.

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Im Anschluß daran tauchte ein russisches Forschungsschiff in Dschiddah auf, dem saudischen Hafen in der Nähe von Mekka.

http://sputniknews.com/russia/…

Die Nachrichten-Webseite von Sorcha Faal, geführt vom Marine-Geheimdienst, schrieb kürzlich, das Schiff war da, um eine Art von Geheimwaffe, aufgedeckt in Mekka, zu transportieren, um sie in die Antarktis zu bringen.

http://www.whatdoesitmean.com/index1955.htm

Diese Nachrichten-Webseite wurde von britischen MI6 Geheimdienstquellen beschrieben als eine mit einem Wahrheitsgehalt von 10% bis 90%, aber vermischt mit Desinformation. Doch was zum jetzigen Zeitpunkt unsere Aufmerksamkeit auf diesen Artikel lenkt, ist die Tatsache, dass sich der russisch-orthodoxe Patriarch Kyril letzte Woche in die Antarktis begab, um mit diesem Schiff zusammenzukommen.

http://tass.ru/en/society/858246

Pentagon-Quellen sagen, Kyril ging in die Antarktis, um „russische Ansprüche auszudehnen – vergleichbar mit päpstlichen Bullen, mit denen Spanien ein großer Teil der neuen Welt zugesprochen wurde.“ Allerdings geht es dabei mit ziemlicher Sicherheit um mehr als um den schlichten Anspruch auf gefrorenes Land.

http://earth-liberation-movement.blogspot.de/2016/02/did-chinese-banker-just-announce.html

Danke an den Autor Ingo Trost und die Übersetzer Dream-soldier und Jochen Arweiler

Original-Quelle : http://k-networld.de/2016/02/27/hat-gerade-ein-chinesischer-banker-das-groesste-ereignis-der-menschheitsgeschichte-angekuendigt/

Gruß an die, die sich mit dem  fachspezifischen Jargon der Banker auskennen… Danke an Kräutermume

Erfolg für Putin: Saudi-Arabien gibt Widerstand gegen Russland auf

Die militärische Stärke Russlands hat nun auch Saudi-Arabien zum Einlenken gebracht. Der neue saudische Verteidigungsminister vereinbarte mit Russlands Präsident in Moskau, dass beide Länder in Syrien kooperieren wollen.

Der russische Präsident Wladimir Putin mit dem saudischen Verteidigungsminister Mohammed bin Salman al-Saud am Sonntag in Sotschi. (Foto: dpa)

Nahost
Die militärische Stärke Russlands hat nun auch Saudi-Arabien zum Einlenken gebracht. Der neue saudische Verteidigungsminister vereinbarte mit Russlands Präsident in Moskau, dass beide Länder in Syrien kooperieren wollen.

In der Syrien-Krise haben Russland und Saudi-Arabien trotz Meinungsverschiedenheiten überraschend eine engere Abstimmung vereinbart. Präsident Wladimir Putin traf am Sonntag in Sotschi mit dem neuen saudischen Verteidigungsminister Mohammed bin Salman al-Saud zusammen, der Russland zum zweiten Mal binnen weniger Monate besuchte. Saudi-Arabien unterstützt Rebellengruppen, die gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad kämpfen, und sieht die russischen Luftangriffe deshalb mit großem Misstrauen.

Der saudische Außenminister Adel al-Dschubeir sagte nach dem Treffen, sein Land trete für einen Dialog zwischen Regierung und Opposition in Syrien und eine Übergangsregierung ein. Damit haben auch die Saudis den Plan aufgegeben, Assad sofort stürzen zu können. Das werde letztlich zum Abdanken Assads führen. Russlands Außenminister Sergej Lawrow sagte nach dem Treffen, dass die beiden Seiten darin übereinstimmten, ein terroristisches Kalifat zu verhindern.

Al-Dschubeir sagte auch, Russland habe saudische Befürchtungen zerstreut, dass es sich in Syrien zu eng mit dem Iran abstimmen werde. Moskau habe versichert, dass es allein um den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gehe.

Mit diesem Schwenk hat sich offenbar auch in Saudi-Arabien die pragmatische Richtung durchgesetzt: Erst vor wenigen Tagen hatten hochrangige Geistliche zum Heiligen Krieg gegen Russland aufgerufen. In der theokratischen Monarchie tobt nach dem Tod des Königs ein Machtkampf. Doch offenbar ist es den Pragmatikern gelungen, die Geistlichen zu überzeugen, dass ein Heiliger Krieg gegen die russische Armee nicht von besonderen Erfolgsaussichten gekrönt sein würde.

Damit hat Russland eine breite Allianz für seine Operationen in Syrien geschmiedet: Mit dem Iran und dem Irak kooperieren die Russen ebenso wie mit China. US-Präsident Barack Obama und Israel werden informiert. Frankreich unterstützt Russlands Vorgehen ausdrücklich. Am Sonntag fand eine zweite Videokonferenz zwischen russischen und amerikanischen Militärs statt.

Militärisch kommen die Russen offenbar nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten wieder besser voran: Die iranische Nachrichtenagentur Fars berichtet von Erfolgen in der El Grabh Ebene. Offenbar steht die syrische Armee kurz vor der Autobahn Latakia-Aleppo und der türkischen Grenze. Die Iraner berichten außerdem von einem Sieg der syrischen Armee über den IS beim Luftwaffenstützpunkt Deir Ezzur, wo es 120 Tote unter den IS-Kämpfern gegeben haben soll. Der arabische Sender al-Arabiya berichtet von syrischen Erfolgen bei Hama.

Putin sagte laut Interfax, er wolle sich nicht in religiöse Konflikte einmischen, sondern sei lediglich daran interessiert, die staatliche Ordnung in Syrien wiederherzustellen.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/11/erfolg-fuer-putin-saudi-arabien-gibt-widerstand-gegen-russland-auf/

Offener Brief von Professor Cees Hamelink: “Entschuldigung Herr Putin!”

UNBEDINGT VERBREITEN!
DEM BRIEF SCHLIEßE ICH MICH UNEINGESCHRÄNKT AN – DIE BRiD – FIRMA SPRICHT HIER AUCH NUR FÜR SICH, SO WIE UNSERE DEUTSCHEN LÜGENMEDIEN ! Ich spreche hier auch im Namen eines Teils deutscher aufgewachter Bürger und WIR schließen uns an!

Offener Brief von Professor Cees Hamelink: “Entschuldigung Herr Putin!”

 

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Präsident Putin. Bild: kremlin.ru

 

von Andy Martin

 

Sehr geehrter Herr Präsident Putin,

 

hiermit möchten wir uns im Namen eines Teils niederländischer Bürger für unsere Regierung und unsere Medien entschuldigen.
Die Wahrheit wird verdreht um Sie und Ihr Land in ein schlechtes Licht zu rücken.
Machtlos müssen wir zusehen wie der Westen, unter der Führung der Vereinigten Staaten, Russland der Aktivitäten beschuldigt an denen sie selber beteiligt sind. Das planmäßige Messen mit zweierlei Maß ist verwerflich. Der Westen verurteilt ohne genügend Beweise zu erbringen. Wie Sie, ohne Beweise, verurteilt werden für das Verüben von sogenannten Verbrechen, ist eine äußerst freche und anstößige Angelegenheit.

 

Sie haben uns, während des Syrien-Konflikts, vor einem Weltkrieg gerettet. Der Gasangriff auf syrische Bürger wurde Assad in die Schuhe geschoben, obwohl Al- Qaida-ähnliche-Typen, trainiert und bewaffnet von den Vereinigten Staaten und bezahlt von Saudi-Arabien, diesen Massenmord auf ihrem Gewissen haben. Hiermit hoffte der Westen, dass die Welt sich gegen Assad wenden und ein Angriff auf das Land gutheißen würde.

 

Nicht lange danach haben westliche Organisationen die Opposition der ukrainischen Regierung aufgebaut, bewaffnet und trainiert um die Regierung zu stürzen. Die neuen Machthaber wurden durch den Westen in Windeseile anerkannt. Dieser neuen Regierung wurde von unserem Steuergeld Kredite als Belohnung vergeben, um sie damit zu verpflichten.

 

Die Bevölkerung der Krim war damit nicht einverstanden und zeigte das mittels friedlicher Demonstrationen. Gewalt, angewendet von anonymen Heckenschützen und später durch die ukrainische Armee hat dazu geführt, dass die Bewohner der Krim sich von der Ukraine trennen wollten. Ob Sie nun die Separatisten unterstützt haben oder nicht, es steht unserer Regierung nicht zu, Ihnen deshalb Vorwürfe zu machen.

 

Russland wird zu Unrecht, ohne Untersuchung und lückenlose Beweise, der Lieferung eines Waffensystems beschuldigt, das womöglich ein Passagierflugzeug abgeschossen hat. Aus oben genannten Gründen meint unsere Regierung Russland mit Sanktionen zu belegen.

 

Wir wache Niederländer, die diese Propaganda der westlichen Medien und die Lügen unserer Politiker durchschauen und ablehnen, wollen uns hiermit bei Ihnen entschuldigen. Es ist leider so, dass unsere Medien jede Art gesunder und unabhängiger Kritik verloren haben, und nur berichten was die Politik vorschreibt.

 

Dadurch haben die Bürger des Westens ernsthafte Probleme die Wahrheit zu erkennen, und versäumen so die Möglichkeit ihren Politikern bei den Wahlen einen Denkzettel zu verpassen.
Sehr geehrter Herr Präsident Putin, wir hoffen auf Ihre Weisheit. Wir wollen Frieden. Wir sehen, dass die westliche Politik gegen ihre Bürger und für einen Plan für eine Neue Weltordnung arbeitet. Das Vernichten von souveränen Staaten und das Töten von unzähligen Millionen Menschen ist für unsere westlichen Weltführer anscheinend das Opfer das dargebracht werden muss, um ihr Ziel zu erreichen. Wir, die Bürger der Niederlande wollen Gerechtigkeit und Frieden, auch mit Russland.
Wir wollen Ihnen hiermit deutlich machen, dass die niederländische Regierung nur für sich spricht. Wir hoffen mit dieser Erklärung unseren Anteil beitragen zu können, um die steigende Spannung zwischen unseren Staaten zu entschärfen.

 

Hochachtungsvoll,
Professor Cees Hamelink.

 

D A N K E Herr Professor Hamelink!

 

Verweise:
http://ommekeer-nederland.nl/brief-aan-de-bank-kunt-u-de-rente-verlagen/
DE Brief an Putin: http://ommekeer-nederland.nl/documents/brief-putin-de.pdf
EN Letter to Putin: http://ommekeer-nederland.nl/documents/letter-putin-en.pdf
NL Brief aan Putin: http://ommekeer-nederland.nl/documents/brief-aan-putin-nl.pdf
Professor Cees Hamelink. Waarom moet je niet geloven wat in de krant staat? http://youtu.be/_tf1FA3gqWE
Historische claim laat zien waarom de Krim Rusland aangaat http://bit.ly/1jN3m2x

 

gefunden bei: http://kraeutermume.wordpress.com/2014/08/07/offener-brief-von-professor-cees-hamelink-entschuldigung-herr-putin/

 

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