Erste Bank macht Rückzieher vom bargeldlosen Schweden

Die schwedische Riksbank hat als erste Zentralbank konkrete Massnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Bargeld nicht als Zahlungsmittel aus dem Finanzsystem verschwindet.

Seit Jahren drängen die Regierung und die Riksbank auf eine “bargeldlose Gesellschaft”. Urplötzlich schlägt die Riksbank jetzt in einem auf ihrer Webseite veröffentlichten Dokument vor, dass alle Banken und Finanzinstitute dazu verpflichtet werden müssen, Bargelddienstleistungen anzubieten.

Die Erklärung kommt als Antwort auf einen kürzlich vom Riksbank-Ausschuss gemachten Vorschlag, dass nur die sechs grössten Banken des Landes verpflichtet werden sollten, weiterhin Bargelddienstleistungen anzubieten.

Dies führte zu einer Gegenreaktion der schwedischen Wettbewerbshüter, die argumentierten, dass der Plan den Wettbewerb verfälschen würde, da er nur einige der Banken des Landes betreffen würde.

Als Antwort hat die Riksbank entschieden, die Regel auf “alle Banken und andere Kreditinstitute, die Zahlungskonten anbieten” anzuwenden.

 

Quelle: http://smopo.ch/erste-bank-macht-rueckzieher-vom-bargeldlosen-schweden/

Schweden will Banken zwingen, Bargeld zu akzeptieren

Das schwedische Parlament will die Banken des Landes zum Erhalt von Bargeld zwingen und somit die seit Jahren laufende Bargeld-Abschaffung faktisch beenden.

Schwedische Kronen. (Foto: dpa)

Schwedische Kronen. (Foto: dpa)

Das Parlament von Schweden bereitet ein Gesetz vor, um die Banken des Landes zum Erhalt von Bargeld zu zwingen. Wie Bloomberg berichtet, sollen Finanzinstitute ab einem Mindestvolumen der Kundeneinlagen von umgerechnet rund 6,8 Milliarden Euro (70 Milliarden Kronen) künftig gezwungen werden, Münzen und Scheine für Kunden bereitzustellen und als Einzahlungen zu akzeptieren.

Das Gesetz soll Teil einer Novelle des Riksbank-Gesetzes sein, das von einer parlamentarischen Kommission ausgearbeitet wird. Den Parlamentariern zufolge muss es „einen entsprechenden Zugang für Bargeld-Dienstleistungen in ganz Schweden“ geben. Demnach sollen Geldautomaten oder Bankschalter für mindestens 99 Prozent aller Schweden nicht weiter als 25 Kilometer entfernt seien.

„Wir glauben, dass der fortwährende Zugang zu Bargeld in einer kontrollierten Art und Weise auch weiterhin ermöglicht werden muss, damit die Nachfrage der Öffentlichkeit gestillt werden kann“, sagte ein Parlamentarier.

Das geplante Gesetz stellt einen scharfen Kontrast zu den seit Jahren in Schweden zu beobachtenden Tendenzen dar, das Bargeld immer weiter zurückzudrängen. Schon heute akzeptieren viele Geschäfte keine Münzen und Scheine mehr.

Seit einiger Zeit jedoch wächst der Widerstand gegen die Bargeld-Abschaffung und die Transformation hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Der Gouverneur der Riksbank, Stefan Ingves, äußerte bereits vor Monaten große Sorgen, weil Teile des Volkes durch die Abschaffung in ihren Grundrechten beschnitten werden.

Andere Stimmen weisen darauf hin, dass eine komplette Umstellung auf einen bargeldlosen Zahlungsverkehr große Risiken berge, weil Geheimdienste oder Kriminelle das gesamte System lahmlegen und die Bürger faktisch von ihren Ersparnissen trennen könnten.

Die parlamentarische Kommission kritisiert zudem, dass die Weigerung vieler Banken und Geschäfte, kein Bargeld mehr zu akzeptieren, illegal ist. „Wir glauben, dass die großen Banken der Gesellschaft gegenüber eine Verpflichtung haben, den Zugang zu Münzen und Scheinen zu gewährleisten. Es ist deshalb nicht sinnvoll, dass sie diese Verpflichtung zurückweisen, insbesondere, weil es sich bei Bargeld um ein gesetzliches Zahlungsmittel handelt.“

Möglich ist, dass die Maßnahmen gegen eine Bargeld-Abschaffung Teil eines größeren Bedrohungsszenarios ist, mit dem die Regierung in Stockholm rechnet.

Die schwedische Regierung hatte am Nationalfeiertag die umfangreichsten Militärmanöver seit Jahrzehnten angesetzt. Für die landesweiten Übungen von 40 Bataillonen am vergangenen Mittwoch wurden nach Armeeangaben 22.000 Reservisten aktiviert. Es handelte sich um die erste Masseneinberufung von Reservisten seit 1975.

Nach Armeeangaben sollten Aufklärungs-, Verteidigungs- und Logistikaufgaben trainiert werden, vorwiegend auf dem Festland. Ziel der Manöver sei es, Schwedens Verteidigungsbereitschaft zu stärken und die operativen Fähigkeiten zu verbessern, sagte der Oberste Befehlshaber Micael Byden. Zudem werde die Mobilisierungskette umfassend geprüft. Die Reservisten seien „entscheidend“ für die Verteidigung des Landes, sagte Byden.

Im vergangenen Monat hatte das skandinavische Land mit einer Broschüre für Aufsehen gesorgt, in der die Regierung die Bevölkerung auf einen möglichen Kriegsfall vorbereitete. In dem Papier mit dem Titel „Falls eine Krise oder ein Krieg kommt“ wurde etwa erläutert, wie Lebensmittelvorräte anzulegen sind. Es handelte sich um die erste Broschüre dieser Art seit dem Jahr 1961.

 

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/06/12/schweden-will-banken-zwingen-bargeld-zu-akzeptieren/

„Der EuGH muss gestoppt werden“

Der Europäische Gerichtshof könnte schon bald ein Urteil fällen, das Deutschland, Schweden und Österreich zerstören würde. Denn dort wird gefordert: Jeder Mensch auf der Welt – dem Folter oder auch nur erniedrigende Behandlung droht – soll das Recht haben, ein Visum für ein EU-Land seiner Wahl zu erhalten.

Die Vorgeschichte zur heraufdämmernden Katastrophe ist rasch erklärt: Eine 5-köpfige syrische Familie ging im benachbarten Libanon in die belgische Botschaft und beantragte humanitäre Visa für Belgien. Ein Familienmitglied sei in Syrien von irgendeiner bewaffneten Gruppe entführt, geschlagen und gefoltert worden, ehe es gegen Lösegeld wieder freigelassen wurde. Die Familie wolle nun Einreisepapiere für den Sozialstaat Belgien, um dort Asylanträge stellen zu können.

Die belgische Botschaft lehnte die Visa-Anträge ab, da das Land nicht verpflichtet ist, weltweit alle Menschen samt Familie aufzunehmen, die katastrophale Situationen erlebt hätten. Die fünf Syrer wollten das nicht akzeptieren. Kurzum: Der Fall landete vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Und dort zeichnet sich ein Urteil ab, das Europa in seinen Grundfesten erschüttern würde.

Der italienische EuGH-Generalanwalt Paolo Mengozzi fordert in seinem Schlussantrag: Jeder Mensch auf der Welt – dem etwa erniedrigende Behandlung droht – soll ab sofort das Recht haben, ein Visum für ein EU-Land seiner Wahl zu erhalten. Damit könne er legal in sein „Wunsch-EU-Land“ einreisen, dort Asylwerber werden – und bleiben. Alle EU-Botschaften hätten künftig für jedermann weltweit humanitäre Visa auszustellen.

Was das für Schweden, Deutschland und Österreich bedeutet, ist klar: 60 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Acht Millionen Afghanen und 68 Millionen Nigerianer wollen ihre Länder verlassen. 800.000 Libyer warten in Häfen auf die Überfahrt nach Europa. Sie alle bräuchten nur zur österreichischen Botschaft gehen, bloß die Gefahr erniedrigender Behandlung aufzeigen, ihre Visa abholen und sich ins nächste Flugzeug nach Wien-Schwechat setzen. In Österreich wartet auf die Neuankömmlinge die monatliche Grundversorgung samt Zuschüssen und Krankenversicherung, bis nach Jahren geklärt ist, ob überhaupt ein Asylgrund besteht. Abschieben kann man kaum jemanden. Der Tsunami träfe nur wohlhabende Staaten –  Länder wie Bulgarien oder Rumänien wären vom „Asyl-Tourismus“ kaum betroffen. Das nennt man Umverteilung.

Dass gerade der Italiener Mengozzi diesen Wahnsinn fordert, stößt besonders übel auf: Der arabisch-nordafrikanische Massenansturm auf Europa verläuft über die Mittelmeer-Route. Die Flüchtlinge wollen über Italien in den reichen Norden Europas. Den Italienern käme es äußerst gelegen, wenn die Flüchtlinge nicht mehr über ihr Land, sondern mit dem Flugzeug direkt nach Deutschland, Schweden oder Österreich einreisten.

Mit einem Urteil des EuGH ist in wenigen Wochen zu rechnen. Zumeist folgen die Luxemburger Richter der Analyse des Generalanwaltes. Der EuGH ist für seine krassen Fehlurteile berühmt. Der ehemalige deutsche Bundespräsident und Verfassungsrichter Prof. Roman Herzog brachte es auf den Punkt: „Der EuGH ignoriert bewusst und systematisch die abendländische richterliche Rechtsauslegung, begründet Entscheidungen unsauber, übergeht den Willen des Gesetzgebers oder verkehrt ihn gar ins Gegenteil und erfindet Rechtsgrundsätze. Der EuGH muss gestoppt werden.“

Artikel Krone Bunt

 

gefunden bei: http://www.tawa-news.com/der-eugh-muss-gestoppt-werden/

Schweden – 80% der Polizisten wollen kündigen

Vor Jahren habe ich schon aufgezeigt, Schweden verwandelt sich in das, was die Globalisten, Linksfaschisten und die Verräter an Europa generell mit allen Staaten vorhaben. Es ist ein Musterbeispiel dafür, wo die Reise hingeht, was die Neue Weltordnung (NWO) mit uns vor hat. Das Land ist im Begriff sich selber zu zerstören, seine Identität und Kultur komplett zu verlieren. Schweden ist ein Hort der Kriminalität, der Gewalt und des Chaos geworden. Der Staat ist nicht mehr Herr der Lage, die Polizei ist machtlos. Eine neue Umfrage zeigt, 80 Prozent der Polizeibeamten überlegen den Job zu quittieren, weil ihr Beruf zu gefährlich geworden ist. In schwedischen Städten gibt es viele Gebiete, wo sich die Polizei gar nicht mehr traut reinzugehen. Vergewaltigung, Raub und Totschlag ist alltäglich und wird in den Stadtteilen mit mehrheitlich Migranten nicht mehr verhindert oder verfolgt. Die Polizei untersucht die Verbrechen nicht mehr und rückt bei Notrufen nicht aus. Bei nur 25’000 Kronen monatlichen Anfangsgehalt (2600 Euro) und 28’000 Kronen nach sechs Jahren Dienst (2’800 Euro), ist es verständlich, wenn die Beamten nicht ihr Leben riskieren und sich einen neuen Job suchen.

Die Zahl der Gewaltverbrechen ist dramatisch gestiegen. 2014 fanden 82 Morde statt, 2015 waren es 103, eine Steigerung um 26 Prozent. Bisher in diesem Jahr wurden 107 Menschen getötet, mehr als im gesamten Vorjahr. In der Region von Göteborg ist die Kriminalität besonders gestiegen, von 11 Morde in 2014 auf 24 in 2015. Jetzt wurde Göteborg von Mafia-Exekutionen und mehreren Attacken mit Handgranaten getroffen. Ein 8-jähriger Bub wurde bei einer dieser Attacken getötet.

Malmö ist der Mikrokosmos von allen Dingen, die falsch laufen mit der Multikultur. Die neue Klasse an hauptsächlich moslemischen Einwanderern haben keinerlei Absicht sich zu integrieren oder Schweden zu werden. Statt die Gesellschaft positiv zu unterstützen, zu arbeiten und ihren Teil beizutragen, saugen sie die Staatskasse mit dem Kassieren der üppigen Sozialleistungen leer. Gewaltverbrechen, Schiessereien, Bandenkriminalität, Vergewaltigung und Brandstiftung ist weit verbreitet, in einem Land, das vorher für seine gesetzestreuen Bürger bekannt war.

Malmö hat 300’000 Einwohner, davon sind 40 Prozent Ausländer, die hauptsächlich aus den moslemischen Ländern des Mittleren Osten und aus Nordafrika stammen. Malmö war einmal ein Ort wo man sicher auf der Strasse sich bewegen und seine Kinder in den Parkanlagen spielen lassen konnte. Jetzt ist es ein Ort wo Angst herrscht und sich die wenigsten raus trauen. Einige Strassen gehören den ausländischen Banden und die Behörden haben dort nichts mehr zu sagen.

Laut eines Berichts der Gesellschaft für Kriminalitätsprävention (BRÅ), wurde jeder vierte Bürger von Malmö ein Opfer eines Verbrechens vergangenes Jahr. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, 200 Menschen werden jeden Monat ausgeraubt. Dazu, jeder vierte Rentner verlässt seine Wohnung nicht mehr, aus Angst, ein Verbrechensopfer zu werden. Vor 20 Jahren war diese unhaltbare Situation völlig undenkbar. Die Stadt geht in der Gesetzlosigkeit unter.

Malmö ist heute die „multikulturellste“ Stadt Schwedens. Das politische Establishment hat mit ihrer aggressiven Propagierung der Multikultur die Stadt zu einem Zentrum des Mordes, der Vergewaltigung und der Brandstiftung gemacht. Für die Polizei finden jeden Tag, neben den Exekutionen auf offener Strasse, das Anzünden von Autos und von Schulen und sonstigen Gebäuden statt. Wenn sie ausrücken werden Steine auf sie geworfen und auf Leute die versuchen zu helfen.

In anderen Worten, es herrscht eine kriegsähnliche, feindliche Atmosphäre, verursacht durch jugendliche ausländische Banden, welche bestimmte Stadtteile übernommen haben. Wie zum Beispiel Rosengård, wo die Polizei sich nicht mehr hineintrau, denn die Jugendlichen haben der schwedischen Gesellschaft den Krieg erklärt.

Mehrfach ist es zu gewaltsamen Angriffen auf Journalisten und Kamerateams gekommen, die über die Zustände in den von Terror heimgesuchten Stadtteilen berichten wollten, wie folgendes Foto zeigt:

Die lokale Feuerwehr hat seine Einsatzpolitik komplett deswegen geändert. Früher sind die Einsatzkräfte sofort zu einem Notfall geeilt. Da aber die Mitglieder der Feuerwehr jetzt von moslemischen Jugendbanden mit Steinen beworfen werden und auch ihre Fahrzeuge, rücken sie erst aus, wenn eine Polizeieskorte zum Schutz sie begleitet.

Vor 100 Jahren sind die Schweden nach Malmö gezogen, um ein neues Leben zu beginnen, haben Geschäfte eröffnet und ihre Familien gegründet und grossgezogen. Heute fliehen die Menschen aus der Stadt. Stadtteile wie Rosengård sind von den einheimischen Schweden komplett verlassen worden, weil es einfach zu gefährlich geworden ist dort zu leben. Die Politiker der Stadt und des Staates wollen nicht sehen, was sie mit der ungezügelten Einwanderungspolitik angerichtet haben.

Einer der wenig verbliebenen schwedischen Familien hat auch entschieden aus Rosengård wegzuziehen, nachdem ihr Sohn von 10 moslemischen Jugendlichen bewusstlos geschlagen wurde. Seine Schwester ist auf einem Ohr taub, weil eine Gruppe von Moslems Spass daran hatte, Feuerwerkskörper auf ihren Kopf zu werfen. Jeden Tag musste sie jahrelang bereits eine Tirade an Beschimpfungen auf dem Weg zur und von der Schule ertragen, wie „f.ck deine Mutter“ und „schwedische Hure„.

Ein ASR-Leser hat mir folgende Zeilen geschrieben:

Ich lebe in Schweden und es ist ein Land, dass in eine dritte klasse Bananenrepublik sich verwandelt hat, in weniger als zwei Jahrzehnten. Es ist jenseits jeder Fassungskraft und hauptsächlich wegen der Gleichgültigkeit und Blödheit der Bürger, dank den Sozialdemokraten und anderen linken Parteien. Ich bin jetzt damit beschäftigt auszuwandern. Der Rest von Europa ist auch zerstört worden, das gleiche überall auf dem Kontinent; Frankreich, Deutschland, England und so weiter.

Obwohl die Zustände in Schweden unhaltbar geworden sind, wird die Propaganda gesteigert und die Schweden dazu aufgefordert, gesellschaftlichen Selbstmord zu begehen. Die neueste Kampagne forciert die Kolonisierung Schwedens durch Moslems in einem Video das „Det Nya Landet” (das neue Land) heisst, produziert von der schwedischen Organisation IM. Diese will die Schweden dazu zwingen, ihre Kultur zu ändern, ihre Traditionen und Werte aufzugeben, um den Fremden entgegenzukommen, die aber ihre Kultur, Traditionen und Werte NICHT verändern und aufgeben wollen.

Mittlerweile werden auch die christlichen Symbole und Einrichtungen systematisch in Schweden angegriffen und zerstört. Am 26. Juni drang ein Moslem in die St. Pauli Kirche im Zentrum von Malmö ein und beschädigte die Einrichtung und schlug die Fenster ein. Als die Polizei ankam griff der Mann die Beamten an. Während seines Vandalismus schrie der Mann „Allahu akbar“ und er müsse die Symbole der Ungläubigen zerstören.

Der Vertreter der schwedischen Polizei, Sergeant Peter Larsson, hat gegenüber norwegischen Medien gesagt, 80 Prozent seiner Kollegen wollen kündigen. „Wir haben eine grosse Krise. Viele Kollegen haben entschieden zu gehen. Wir sind nicht in der Lage Verbrechen zu untersuchen oder zu bekämpfen, wir haben keine Zeit, um für die Notrufe auszurücken. Die verschlechterten Arbeitsbedingungen bedeuten, viele Kollegen suchen was neues.

Larsson betont dabei die Gewalt, der die Hilfskräfte ausgesetzt sind. „Die Gewalt gegen uns Polizisten und gegen die Sanitäter und Feuerwehrmänner ist schlimm geworden. Es geht dabei um das Werfen von Steinen, Gewalt und Brände. Es ist immer schlimmer in den letzten Jahren geworden.

Mittlerweile gibt es über 50 „No-go-Areas“ in Schweden, wo ausländische Clans und Banden die Polizei nicht als Ordnungsmacht dulden. Die Beamten haben aufgegeben sich in solche Gegenden hineinzuwagen. Die Regierung macht nichts dagegen und verstärkt sogar den Zuzug der Ausländer noch.

Die schwedische Regierung weigert sich das Wort „Krise“ für die aktuelle Situation zu verwenden. Larsson ist nicht davon überzeugt, die Regierung, die eine skandalöse Vergangenheit an Vertuschung von Kriminalität durch Migranten hat, will die Ursachen des Problems wirklich angehen. Er warnt, „wenn sie nicht das Ruder herumreissen, dann wird es in einem Desaster enden.

Schweden ist der Vorbote, wie es überall in Europa werden wird und teilweise schon ist. Dieser falsch verstandene und als Irrsinn eingeredete „Humanismus“ führt zur gesellschaftlichen Selbstzerstörung. Die Lösung für die Flüchtlingskrise ist doch nicht, eine ungezügelte Flut an Migranten nach Europa zu lassen. Absolute Priorität muss sein, ihre durch „uns“ zerstörten Länder wieder aufzubauen, damit sie in ihre Heimat bleiben können.

Und umgekehrt, wer sich nicht integrieren will, wer sich nicht ändern will, wer in Gettos leben will, wer sich nicht an die Verfassung und Gesetze halten will, wer seine fremde Tradition, Kultur und Religion unbedingt ausleben will, wen christliche Symbole stören, das Männer und Frauen gleichberechtigt sind, der soll in ein Land gehen, wo die Mondsichel in der Flagge steht.

Bereits vor einem Jahr habe ich berichtet, was die Polizisten in Deutschland alles erleben und wie sie nichts darüber erzählen dürfen. „Gutmenschentum führt Deutschland in den Abgrund„.

In Deutschland bekommen die Polizisten noch weniger Gehalt als ihre Kollegen in Schweden. 1900 Euro Einstiegsgehalt und im gehobenen Dienst 2200 Euro. Ohne Überstunden und Schichtzulagen kann man unmöglich damit auskommen.

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Hört euch an, was der moslemische Geistliche, Abdallah Ayed, in der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem neulich gesagt hat:

Oh Amerika, lasst mich euch vom Tag erzählen, wo der Ruf zum Gebet von der Spitze des Weissen Haus und vom Kreml in Moskau zu hören sein wird. Wir werden ‚Allahu akbar‘ von dort rufen, weil Allah uns beide Orte versprochen hat. Allah hat Mohammed versprochen, der Islam wird die ganze Welt beherrschen. Oh Allah, in diesen gesegneten Tagen und von deiner Al-Aqsa-Moschee, das Zentrum der Segnungen, streben wir nach deinem Schutz. Wir suchen Obdach und Zuflucht bei dir. Wir bitten dich, Amerika und Russland zu besiegen. Oh Allah, spreng ihre Hauptstädte und Flugzeuge in die Luft, pulverisiere ihre Schiffe und töte ihre Soldaten. Oh Allah, wir bitten dich sie zu unterwerfen und sie zu verbrennen, genau wie sie uns unterdrückt und unsere Kinder mit Napalm verbrannt haben. Oh Allah, verbrenne alles was sie haben mit deinem Feuer, genau wie sie unsere Kinder verbrannt haben mit ihrem Feuer. Dein Feuer ist stark. Du bist der stärkste. Du bist der mächtigste. Mach unsere Erniedrigung ein Ende. Oh Gott, bring bald das Kalifat. Oh Gott, töte unsere Feinde. Oh Gott, mach unsere Mudschaheddin mächtig und vereinige sie unter deinem Banner und dem Banner deines Propheten Mohammed. Oh Allah, verbrenne unsere Feinde und reiss ihre Banner nieder und erteile ihnen eine Lektion in dieser Welt und in der nächsten.“

Ja, Islam bedeutet „Frieden“ … der Frieden eines Friedhofs!

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Eigener Kommentar:

 

Werte schwedische Polizisten und auch alle anderen Polizeiangestellen,

WOFÜR habt Ihr dieses Teil an Eurer Seite, welches sich WAFFE nennt???

Kennt Ihr deren Funktion im Dienst?

Sie steht zu Eurer freien Verfügung, jederzeit – allzeit bereit – Euch und auch dieBevölkerung – nämlich Eure eigene Bevölkerung, die Schweden,
die Franzosen,die Deutschen usw. zu SCHÜTZEN !!!

 

WARUM MACHT IHR DAVON KEINEN GEBRAUCH ?

 

Sorgt endlich für das,wozu Ihr in diesen Dienst eingetreten seid –

nämlich für RECHT und ORDNUNG, SICHERHEIT und SCHUTZ

der BEVÖLKERUNG einzustehen!

 

An Unterstützung von Seiten EURER BEVÖLKERUNG
wird es dann Euch gegenüber nicht mangeln!
Schützt Ihr die eigene Bevölkerung, schützt diese Euch,
so einfach ist das Gesetz der Straße !

Vertrauen unsererseits müßt Ihr Euch erst wieder verdienen,
denn für unser Mißtrauen Euch gegenüber
habt Ihr erfolgreich selber genug getan…

 

Denkt mal etwas schneller darüber nach – und handelt endlich,
damit Ihr Euch wenigstens noch im Spiegel in die Augen schauen könnt
und Euren Kindern, sofern vorhanden, ins Gesicht und in die Augen,
ohne den Blick und den Kopf senken zu müssen.

Es kann sonst auch Eure Lieben treffen….und das ist sehr schmerzhaft –
vor allem in der Herzgegend und im Kopf,
denn IHR habt sie dann auf dem Gewissen….

Kräutermume

Danke an Kräutermume, dem ist nichts mehr hinzuzufügen…

Quelle : http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2016/09/schweden-80-der-polizisten-wollen.html#ixzz4L4Ahuf2u

 

Hirntod im Ausland – So entgehen Urlauber einer unfreiwilligen Organspende

Wer im Ausland nicht zum Organspender werden will, der sollte sich mit den Bestimmungen im Ferienland auseinandersetzen. Denn in vielen Urlaubsländern sind Organspenden anders geregelt als in Deutschland. So könnten Unfallopfer zu Spendern werden – auch ohne Spendeausweis.

Zustimmungs-, Widerspruchs-, Informationsregelung – die gesetzlichen Bestimmungen über die Organspende haben je nach Land andere Namen und bedeuten auch dementsprechend etwas Anderes.

In Deutschland etwa gilt die Erweiterte Zustimmungsregelung. Das heißt, jeder Bürger kann einen Organspendeausweis ausfüllen und für sich selbst entscheiden, ob er nach seinem Tod Organe spenden möchte oder nicht. Wenn ein potenzieller Spender keinen Ausweis besitzt, dürfen Angehörige im Sinne des Verstorbenen entscheiden.
Ähnlich ist die Organspende in Dänemark, Griechenland*, Großbritannien*, den Niederlanden* und der Schweiz* geregelt.

[*eigene Anmerk.: in Teilen der Schweiz greift jetzt die Widerspruchsreglung, ebenfalls in Großbritannien, Griechenland und den Niederlanden!]

 

In Italien greift die Widerspruchsregelung

In vielen südlichen Ländern wie Spanien, Italien, Portugal, Argentinien,  Slowenien und in Österreich gilt dagegen die Widerspruchsregelung: Nach dem Hirntod wird erst einmal jeder automatisch zum Organspender. Bürger, die dies nicht möchten, müssen zu Lebzeiten explizit einer Organentnahme widersprechen. Das wird in einem nationalen Register festgehalten. Meist haben hier die Angehörigen des Verstorbenen aber vor einer Organentnahme noch ein Widerspruchsrecht.

Länder, in denen die Informationsregelung gilt, etwa Frankreich und Schweden, gehen ebenfalls grundsätzlich von einer Spendebereitschaft des Verstorbenen aus, wenn dieser nicht vorher offiziell widersprochen hat. Hier müssen die Angehörigen vor einer Organentnahme unterrichtet werden, widersprechen können sie dieser aber nicht mehr, wie dies in den Ländern mit Widerspruchsregelung möglich ist.

Dennoch müsse sich kein Tourist sorgen, daß ihm nach einem tödlichen Unfall sofort seine Organe entnommen werden, beruhigt Birgit Blome von der Deutschen Stiftung Organtransplantation. „Im Fall von Touristen werden vorher grundsätzlich die Angehörigen befragt*.“ Die jeweilige gesetzliche Regelung gelte zunächst nur für Einheimische*.
[*eigene Anmerk.: das ist falsch! Und gilt für Touristen genauso wie für Einheimische !]

Organspendeausweis verhindert Mißverständnisse

Wer aber dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, dem empfiehlt Blome, sich vor Urlaubsantritt einen Organspendeausweis zu besorgen. Dort können die Besitzer auch eintragen, daß sie einer Organentnahme widersprechen. Dazu gibt es ein Beiblatt in der jeweiligen Landessprache. „So können Urlauber sicherstellen, dass es keine Mißverständnisse gibt.“

Für [eigene Anmerk.:gewollte]Organspender ändert ein Unfall im europäischen Ausland grundsätzlich nichts. Die Organ-Vermittlungsstelle Eurotransplant sorgt für eine gerechte Organverteilung, egal aus welchem Land das Spenderorgan stammt.

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Organspendeausweis in anderen Sprachen

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet den Organspendeausweis in 25 Sprachen an.

 

Grundsätzlich gilt immer die Regelung des jeweiligen Landes. In der Regel werden im Todesfall aber die Angehörigen nach dem mutmaßlichen Willen der verstorbenen Person befragt. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die gesetzlichen Regelungen in Europa (PDF 98 kB)*

[*eigene Anmerk.: Gestzliche Regelungen bitte anklicken und runterladen, ebenso bei den Übersetzungen unten! Danke!]

Damit die persönliche Entscheidung im fremdsprachigen Ausland verstanden und beachtet wird, gibt es hier den Organspendeausweis in allen EU-Amtssprachen sowie in russischer Sprache zum Herunterladen und Ausdrucken.

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Anmerkung:
Die Informationen seitens der BZgA, daß der deutsche Organspendeausweis (bzw. deren Übersetzungen) auch in anderen Ländern Gültigkeit hat, sind FALSCH! Der deutsche Organspendeausweis ist nur in Deutschland gültig. Deutschland ist eines der wenigen Länder in Europa mit Zustimmungsregelung – in den meisten Ländern gilt Widerspruchsregelung d.h. wenn Sie nicht zu Lebzeiten schriftlich widersprochen haben, werden Sie ungefragt automatisch zum Organspender – egal welcher Nationalität Sie angehören, denn es zählt immer das Landesrecht, wo Sie verunglücken. Um dies zu verhindern sind aber landesspezifische Rechtsdokumente in der jeweiligen Landessprache oft zwingend vorgeschrieben.
Der deutsche Ausweis mit einem angekreuzten NEIN schützt Sie außerhalb Deutschland nicht.

Genaue Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage :
http://www.organosprotection.com/

Bestellung rechtswirksamer, länderspezifischer Widerspruchsdokumente
gegen die Organentnahme (Explantation) :
http://www.organosprotection.com/order.php

Hier der Organ-Opfer-Ausweis zum Download :
http://www.organosprotection.com/OrganOpferAusweis.pdf

Bitte versenden Sie diesen Aufklärungstext vom Download an so viele Menschen wie möglich. Danke für Ihre Mithilfe!

Quelle : http://www.organosprotection.com/organopferausweisneu.html

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Bedeutung der Wörter Zustimmungslösung und Widerspruchsreglung :

Zustimmungslösung :
Der Verstorbene muß zu Lebzeiten, z.B. per Organspendeausweis, einer Organentnahme zugestimmt haben. Liegt keine Zustimmung vor, können die Angehörigen über eine Entnahme entscheiden. Entscheidungsgrundlage ist der ihnen bekannte oder der mutmaßliche Wille des Verstorbenen.
Widerspruchslösung :

Hat der Verstorbene einer Organentnahme zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen,z.B. in einem Widerspruchsregister, so können Organe zur Transplantation entnommen werden. In einigen Ländern haben die Angehörigen ein Widerspruchsrecht.
Entscheidungslösung :
Jede Bürgerin und jeder Bürger soll die eigene Bereitschaft zur Organ- und Gewebespende auf der Grundlage fundierter Informationen prüfen und schriftlich festhalten. In Deutschland stellen die gesetzlichen und privaten Krankenkassen ihren Versicherten derzeit noch alle zwei Jahre einen Organspendeausweis zur Verfügung,verbunden mit der Aufforderung seine persönliche Entscheidungin diesem Dokument schriftlich festzuhalten. Dabei kann die Entscheidung sowohl für oder gegen eine Organ-und Gewebespende getroffen werden oder ganz auf eine Entscheidung verzichtet werden.

 

Organspende: Die verschwiegene Wahrheit

organspende

Organspenden – moderner Kannibalismus? Welche Schmerzen „verstorbene“ Organspender tatsächlich noch verspüren können.

 

»Soll ich einen Organspendeausweis unter­schreiben oder ihn zerreißen?« Das Transplantationsgesetz von 1997 und auch die Novelle von 2012 leiden unter schweren Geburtsfehlern. Private Stiftungen übernehmen Beschaffung und Verteilung der Organe, die Bundesärzte­kammer, ein nicht rechtsfähiger Verein, hat die Deutungshoheit zur Todesfest­stellung. Das installierte System ist schwer zu durchschauen und zu kontrollieren.

Das Hirntod-Kriterium ist eine interessen­geleitete Vereinbarung bar jeder wissen­schaftlichen Erkenntnis. International wurde wiederholt über Hirntod-Fehldiagnosen berichtet. In den USA wird bereits diskutiert, ob man künftig nicht wahrheitsgemäßer von »Justified Killing« sprechen sollte. Doch in Deutschland wird dies ignoriert, denn der Hirntod ist die Geschäftsgrundlage der Transplantationsmedizin. Die Skandale in Regensburg, Göttingen und Essen erschütterten die Transplantationsmedizin.

Wichtige Aspekte blieben auch bei der Novelle des Transplantationsgesetzes 2012 unbeachtet und viele Fragen unbeantwortet: Leidet das System an einer »deregulierten Verantwortungslosigkeit«, wie der Staatsrechtler H. Lang feststellt? Ist die Organtransplantation ein Akt der Nächstenliebe oder eher ein lukratives Geschäft? Erhöhen wirtschaftlicher Druck und Zielvorgaben die Versuchung für die Kliniken, die Zahl der Transplantationen ohne Rücksicht auf die Qualität des Ersatzorgans zu erhöhen?

Der Chefarzt der Uni­klinik Bochum gibt zu:

Eine »florierende Transplantationsabteilung ist eine Goldgrube für das gesamte Krankenhaus.

Schon mit einer vergleichsweise geringen Spendenzahl lässt sich viel Umsatz erzielen.« (Auszug aus dem Buch – Organspende: Die verschwiegene Wahrheit von Richard Fuchs)

Eine Ferienreise nach Österreich, Frankreich, Italien, Spanien oder Schweden birgt Gefahren, deren sich kaum ein Reisender bewusst ist. Sollten Sie das Pech haben, fast tödlich zu verunfallen und in einem dortigen Spital zu landen, wo man irgendwann Ihren „Hirntod“ feststellt, dann würden Sie von der Kehle bis zum Schambein ausgeweidet. Man würde Ihnen das Herz entnehmen, die Nieren, die Leber. Wenn Bedarf besteht und Ihre Organe noch relativ jung und gesund sind, würde man Ihnen vielleicht auch noch den Dünndarm rauben, die Bauchspeicheldrüse, den Magen, die Hornhaut von Ihren Augen, Oberschenkelknochen und andere Gewebe wie Haut, Gefäße, Herzklappen, Herzbeutel, Bänder, Gelenke und weitere Knochen.

Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr. Rudolf Pichlmayr, Transplantations-Medizin-Professor[1]

Sie sagen nun, Sie würden keinesfalls zustimmen, daß man Ihnen Organe entnimmt? Das interessiert die Chirurgen in den genannten Ländern nicht. Denn schließlich sind Sie zu Widerspruch nicht mehr fähig, und was die Angehörigen sagen, ist ebenfalls nicht von Belang.

Das Einzige, was Sie vor totalem Organraub schützen kann, ist, eine Widerspruchserklärung bei sich zu tragen oder sich im Widerspruchsregister des entsprechenden Landes schon eingetragen zu haben.

Doch wer denkt schon an so was, wenn er die Badehose einpackt, um sich an einem spanischen Strand zu sonnen, oder die Wanderschuhe, um österreichische Berge zu erklimmen?

Nun ja, mögen Sie sagen, die Vorstellung ist zwar unangenehm, doch ist mein toter Körper dann wenigstens noch zu etwas nütze.

Augenblick: Wenn Sie als „hirntot“ diagnostiziert werden, ist Ihr Körper keineswegs tot. Das Einzige, was nicht mehr funktioniert, ist Ihr Hirn. Ihr Herz schlägt weiterhin, Sie können schwitzen oder frieren, sich im Bett wälzen und zappeln. Sie können als Mann sogar eine Erektion bekommen, und zehn Fälle sind amtlich dokumentiert, wo „hirntote“ Schwangere nach Wochen oder Monaten noch ihre Kinder zur Welt brachten.[2]

Was man Ihnen nämlich nicht sagt: Ihre Organe müssen noch quicklebendig sein, wenn man sie Ihnen entnimmt. Tote Organe kann auch ein Meisterchirurg nicht mehr zum Leben erwecken. Sie springen auch in einem lebendigen Körper, wohin sie verpflanzt würden, nicht mehr an. Ihr Körper ist also noch genauso lebendig und funktionstüchtig wie zum Zeitpunkt, bevor Ihr Hirn den Geist aufgegeben hat. „Dann ist die Organentnahme ja eine Form der Tötung!“, rufen Sie nun entsetzt. Genau das ist es. Und war es auch bis zu jenem Tag im Jahre 1968, als eine Kommission der Universität Harvard entschied, daß es so etwas wie einen Hirntod gibt, ein Stadium, von dem der Patient nicht mehr voll ins Leben zurückkomme, sich also in einem irreversiblen Koma befinde.

Der Grund für diesen Entscheid lag in den Herzverpflanzungen, die der Südafrikaner Christiaan Barnard erstmalig am 3. Dezember 1967 vorgenommen hatte und die natürlich bedeuteten, dass man ein noch lebendiges, schlagendes Herz einem Schwerstkranken oder Verunfallten entnimmt und damit seinen Tod bewirkt. Dies hatte in verschiedenen Ländern schon Staatsanwälte auf den Plan gerufen, die auf vorsätzliche Tötung plädierten. Wollte man der Organverpflanzung also nicht von juristischer Seite einen Riegel vorgeschoben bekommen, mußte man etwas tun. So kam es, daß in den Spitälern ein Mensch nicht mehr dann tot ist, wenn sein Herz und seine Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen sind, sich Leichenstarre und Totenflecken einstellen und Geist und Seele den physischen Leichnam sichtbar verlassen haben, sondern bereits dann, wenn das Hirn zu arbeiten aufgehört hat. Ab dann, so die Professoren, dürfe der noch warme, atmende, herzschlagbeseelte Körper in den Operationssaal geschoben werden.

Mit Skalpell, Säge, Hammer und Meißel wird der Körper dann aufgetrennt, worauf das Blut in hohen Fontänen herausschießt und zur Beruhigung des immer noch lebendigen Organismus schleunigst etwa 15 Liter Eiswasser in den Torso gegossen werden, worauf man dann Organ um Organ herausschneidet. Das der Patient normalerweise bei dem Vorgang festgeschnallt wird, geschieht deshalb, weil der immer noch lebendige Körper sich aufbäumt und zu wehren versucht gegen den Frevel, den man an ihm begeht. Ein Anästhesist (Narkosearzt) verabreicht dem Körper muskelentspannende Injektionen, in der Schweiz sogar eine Vollnarkose.

Die Deutsche Stiftung Organtransplantation empfiehlt „zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs“ das Mittel Fentanyl, ein synthetisches Opiat, das ungefähr hundertmal stärker als Morphium wirkt. Das sollte einem zu Denken geben! Auch ein Anstieg von Blutdruck, Herzfrequenz und Adrenalin sind beim Einschnitt in dem angeblich toten Körper möglich, was bei normalen Operationen als eindeutiger Hinweis auf Stress und Schmerz gewertet wird.

Den Hirntod gibt es überhaupt nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin. Professor Franco Rest

Der Saal ist voller Personal, denn von überallher sind die Organkunden angereist – medizinisches Personal, das die Leber, die Nieren, das Herz etc. auf Eis legt und damit eiligst dorthin reist, wo ein schwerkranker Mensch auf Rettung wartet. Als der deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete und Arzt Dr. Wolfgang Wodarg begehrte, als Gast bei einer solchen Organentnahme anwesend sein zu dürfen, wurde seine Bitte abgelehnt. Die Begründung: Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten. Aufgrund des fast totalen Blutverlusts des „Organspenders“ stehen die Chirurgen wegen der Blut- und Eiswasserüberschwemmung bei ihrer Arbeit meistens auf Matten oder Tüchern.

Anschließend wird der ausgeweidete und nun tatsächlich tote Körper, den medizinisches Personal aufgrund seiner Leere lakonisch „Hampelmann“ nennt, ausgefüllt mit allem möglichen aus dem Baubedarf – Besenstielen, Füllmaterial, Glaskugeln, wenn es sein muss, um dem Leichnam wieder ein menschenähnliches Aussehen zu verleihen.

Im letzten Moment gerettet

Doch schon allein die „Hirntod“-Diagnose wird durch Methoden untermauert, die einem Menschen, der nicht wirklich tot ist und der daher immer noch über die Möglichkeit zu fühlen verfügt, unnötige, ja manchmal unmenschliche Schmerzen zufügen:

Unter anderem sticht man ihm in die Nasenwand, provoziert die Augenhornhaut mit einem Gegenstand, drückt fest auf die Augäpfel, gießt Eiswasser in die Gehörgänge, reizt den Bronchialraum mittels eines Katheters oder führt ab und zu gar eine Angiographie[3] durch, welche beim noch lebendigen Spender zu einem anaphylaktischen Schock mit Todesfolge führen kann.

Zuletzt kommt der Atemstillstand-Test, medizinisch Apnoe-Test genannt: Die Ärzte schalten die künstliche Beatmung ab und beobachten, ob in den folgenden vier bis zehn Minuten ein Atemreflex einsetzt. Fehlt dieser (derweil wird Sauerstoff direkt in die Luftröhre gegeben), ist der Patient „hirntot“ – aber nicht wirklich tot, wie auch Transplantationsspezialist Werner Hanne in seinen Schriften betont. Er führt aus: „Der Apnoe-Test ist im Sinne der ‚Organgewinnung‘ nämlich der riskanteste, denn hierbei darf der Patient auf keinen Fall wirklich sterben (Zusammenbruch des Kreislaufs). Falls doch werden ggf. Wiederbelebungsversuche vorgenommen. Fällt der Apnoe-Test negativ aus, d.h., findet kein spontaner Atemreiz statt, verwandeln die beiden Ärzte mit ihrer Unterschrift, Datumsangabe und Uhrzeit einen eben noch lebenden Patienten in eine ‚Leiche‘, der sodann die Organe entnommen werden dürfen.

Wenn der Mensch nach all diesen Tests nicht hirntot ist (also z.B. ein Atemreflex einsetzt), dann hat er einfach Pech gehabt, daß er diese Quälereien zweimal über sich hat ergehen lassen müssen. Er gilt dann wieder als ein ‚normaler‘ Koma-Patient. Die Tests werden in diesem Fall aber später wiederholt. Dabei ist der Todeszeitpunkt durchaus flexibel. Wenn z.B. am Wochenende keine Hirntod-Diagnostiker anwesend sind, wird die Todesbestimmung entsprechend verschoben. Das Paradoxe: Die Herz-Lungen-Maschine rettete einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn.“

All dies ist umso erschreckender, da es schon öfter „hirntote“ Patienten gab, die wieder ins Leben zurückgekehrt sind.

Hier einige Fälle, die in den letzten Jahren publik wurden:

Eine Krankenschwester, die einem Organspender das Leben rettete, bevor – wie beschlossen – die Organe entnommen werden konnten, fragte danach den verantwortlichen Arzt, warum er in der kritischen Situation einfach das Zimmer verlassen habe. Der Arzt antwortete, er habe die Lebenszeichen des Patienten nicht sehen können oder wollen, weil er gedanklich schon mit dem Organempfänger beschäftigt war. Dank der Aufmerksamkeit der Krankenschwester überlebte der unfreiwillige Organspender das Debakel, wenn auch im Rollstuhl.[4]

Nach Fehldiagnosen in Deutschland und den Niederlanden wurden Patienten in letzter Minute vor der Organentnahme gerettet – jetzt sind sie wieder gesund. Das christliche Wochenmagazin idea-spektrum[5] berichtete: „Die TV-Journalistin Silvia Matthies (München) ist bei ihren Recherchen gleich auf zwei Fälle gestoßen, wo Patienten zur Organspende freigegeben werden sollten: in Holland der Bauunternehmer Jan Kerkhoff und in Freiburg ein junger amerikanischer Soldat. Im einen Fall intervenierte die Familie, im anderen eine Krankenschwester – und so wurden die Patienten weiter gepflegt. Beide konnten wenige Wochen später die Klinik verlassen ….“

In Frankreich überlebte ein 45jähriger, weil die Ärzte kurzzeitig verhindert waren. Dabei hatte er bereits auf dem Operationstisch gelegen, „bereit“ zur Organentnahme. (Frankreich gehört zu den Ländern, in denen jeder ‚tote‘ Körper ausgeweidet werden darf – sofern er keine Widerspruchserklärung bei sich hat.) Der Mann war nach einem Herzstillstand für tot erklärt worden. „Die Chirurgen hatten nicht sofort Zeit, sich um den vermeintlich Toten zu kümmern. Das war sein Glück: Denn kurz vor der Organentnahme fing sein Herz wieder an zu schlagen. Das die Helfer ihn in das Pariser Krankenhaus Pitié Salpêtrière brachten, wäre dem Mann beinahe zum Verhängnis geworden: Die Klinik ist eine von neun Einrichtungen landesweit, die sich an dem Organspende-Pilotprojekt beteiligen. Weil das Herz des Mannes keinen Schlag alleine tat und die Ärzte entschieden, daß sie seine Herzkranzgefäße nicht erweitern konnten, lag der Patient nach neunzig Minuten als Organspender im OP. Als die Chirurgen dann mit der Entnahme beginnen wollten, atmete der Totgeglaubte plötzlich wieder, und seine Pupillen reagierten auf Licht.“[6] Die Säge wurde deshalb nicht angesetzt. Der Franzose konnte danach wieder ganz normal sprechen, laufen und leben und wurde den Umständen entsprechend wieder gesund. Er hatte sich sein neues Leben durch sein rechtzeitiges Aufwachen selbst geschenkt. Um immer schneller an die Organe zu kommen, gilt in Spanien und teilweise auch in Frankreich bereits der Herzstillstand als ausreichende „Todesfeststellung“ für die Organentnahme. Dies gilt auch für Ausländer, die z. B. in Frankreich oder Spanien tödlich verunglücken.

Nach einem schweren Autounfall wurde ein 21-jähriger Amerikaner bereits für die Organtransplantation freigegeben, die anwesenden Eltern hatten der Organentnahme zugestimmt. Der komatöse, bewegungsunfähige Mann bekam, wie er später bekundete, alle Gespräche mit; wäre am liebsten vom Tisch gesprungen. Verzögerungen bei der Organtransport-Flugbereitschaft und der Aufmerksamkeit seiner zum Abschied anwesenden Cousine verdankte der Verunglückte sein Leben.

Auch die Zeitschrift Focus berichtete 2007 über einen Fall aus Venezuela, wo am Beginn der Leichenöffnung plötzlich die Atmung wieder einsetzte.

— Ende des vollständigen Artikels —

Quelle : http://www.pravda-tv.com/2015/06/organspende-die-verschwiegene-wahrheit/

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Eigener Kommentar :
Die Bundesärtzekammer ist ein nicht rechtsfähiger Verein,
d.h. : NIEMAND außer den Ärzten persönlich mit ihrem Privatvermögen/ Gehalt haftet für irgendetwas . Niemand muß sich einer nicht rechtsfähigen Organisation anschließen, denn eine Mitgliedschaft in einem Verein, hier ja sogar nicht rechtsfähig, kann und darf nicht unter Zwang erwirkt werden! Der Präsident sowie die Geschäftsführer der Bundesärztekammer können auf Grund dessen angezeigt und strafrechtlich belangt werden!!!

Man man man… was ist das alles für ein Sumpf ???? Einfach nur noch widerwertig und pervers… Da meint man zu helfen und bringt damit um, was man liebt, weil man die Angehörigen zur Transplantation „freigibt“…sprich indem man der Entnahme von Organen und Gewebe zustimmt…
Mein Organspendeausweis ist schon lange im Müll, ich hole mir jedoch jetzt einen –NO TRANSPLANT-Ausweis und widerspreche der Entnahme von jeglichem was zu meinem Körper gehört und ich will auch keine Organspenden etc. bekommen, ist nicht meins! Eine Tansplantation hat schwerwiegende energetische Folgen für beide Seiten – für den Spender genauso wie für den Empfänger!

Noch besser – ich bleibe diesen Ländern fern!
Länder in denen die automatische Transplantation gemacht wird, stelle ich in einem weiteren Artikel hier rein.

Kräutermume

 

 

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