LOYALITÄT IST KEINE EINBAHNSTRASSE

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Männer von Flaake.
Ich habe meinem Vaterland fast 18 Jahre gedient.
2002 habe ich feststellen müssen, daß ich nicht so „reformfähig“ sein konnte, wie es die Bundeswehr von mir verlangt hatte, darum entschloß ich mich, mein Dienstverhältnis als Berufssoldat gem. § 46 SG auf eigenes Verlangen zu beenden.

Diesen Schritt habe ich bis heute nicht bereut. Heute bin ich froh nicht das ertragen zu müssen, was unsere „Dienstherrin“ den Soldaten der Bundeswehr heute zumutet! Ich habe gelernt „von vorne zu führen“ d.h. das wir unsere unterstellten Soldaten durch Vormachen, Vorgehen und Vorleben ausgebildet und geführt haben.

Dazu gehörte auch die Courage sich ebenso vor unsere Männer zu stellen wenn es mal Gegenwind gab! Hat das heute keine Gültigkeit mehr? Was ist da geschehen?

Der Verteidigungsministerin kann ich es ja vielleicht noch verzeihen, sie hat es nie gelernt und schon gar nicht erlebt. Sie wird es in ihrem besonders ausgeprägten Blick auf die eigene Karriere niemals verstehen.

Aber was ist mit den Herren Generälen an Ihrer Seite? Wo sind die guten Offiziere geblieben, die ich während meiner Zeit als Soldat kennengelernt habe? Hat man Euch auf Elefantenfriedhöfe abgeschoben?? Es ist Eure verdammte Pflicht und Schuldigkeit, hier im Sinne der übergeordneten Führung Einfluß zu nehmen und somit dem unterstellten Bereich wieder Mut zu machen, „dem deutschen Volke tapfer und treu zu dienen“.

LOYALITÄT IST KEINE EINBAHNSTRASSE!

 

Quelle : FB
Falk Trummer

 

DER SOLDATENBRIEF

Ihr Soldaten der Welt! Your soldiers in the world! Vos soldats dans le monde!
Ваши солдаты в мире!

Wir Völker dieser Welt, die Ihr zu schützen gelobt habt, wollen keinen dritten Weltkrieg! Verschenkt nicht Euer Leben für die Interessen einiger weniger Kriegstreiber! Sie sind nicht das Volk! Diese Kriegstreiber haben nicht das Wohl der Menschheit im Sinn, sondern einzig die Mehrung ihrer Macht und ihres Reichtums. Dafür nehmen Sie auch Euren und unseren Tod billigend in Kauf!

We the peoples of the world who have vowed to protect her, do not want a third world war! Given away not your life for the interests of the few warmongers! They are not the people! These warmongers not the welfare of humanity in mind, but only the at stimulating their power and wealth. For that you also take your and our death approvingly!

Nous, les peuples du monde qui ont juré de la protéger, nous ne voulons pas d’une troisième guerre mondiale! Donné pas votre vie pour les intérêts des quelques fauteurs de guerre! Ils ne sont pas les gens! Ces bellicistes pas le bien-être de l’humanité à l’esprit, mais seulement à stimuler la leur puissance et leur richesse. Pour que vous prenez aussi votre et notre mort approbateur!

Мы, народы мира, которые поклялись защищать ее, не хотят третью мировую войну! Учитывая далеко не ваша жизнь за интересы немногих поджигателей войны! Они не люди! Эти поджигатели войны не на благо человечества в виду, но только на стимулирование их власть и богатство. Для этого вы также ваша и наша смерть одобрительно!

Tut allen Völkern dieser Welt einen Gefallen! Wenn es so weit ist, dass Euch diese Kriegstreiber in den Krieg schicken wollen, verweigert Euch! Dieser Krieg ist nicht mit dem Fahneneid, den ihr alle geleistet habt, vereinbar! Ihr habt das menschliche Recht, die menschlich Pflicht Euch diesem Krieg zu verweigern!

Does all the peoples of the world a favor! If there is so much that you want to send to war this war driver, you denied! This war is not with the oath of allegiance, to all of you have done, compatible! You have the human right to the human duty to refuse you this war!

Est-ce que tous les peuples du monde une faveur! Si il ya tellement que vous voulez envoyer à la guerre ce pilote de guerre, vous avez refusé! Cette guerre n’est pas le serment d’allégeance, à vous tous l’ont fait, compatible! Vous avez le droit humain à l’obligation humaine de vous refuser cette guerre!

Имеет ли все народы мира одолжение! Если есть так много, что вы хотите отправить на войну эту войну драйвер, вы запрещен! Эта война не с присяги, чтобы вы все сделали, совместимы! У вас есть право человека на человека обязанность отказать вам в этой войне!

Frei nach dem Motto: „Stell Dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin!“

True to the motto: „Imagine there is war, and no one goes there!“

Fidèle à la devise: „Imaginez il ya la guerre, et personne n’y va!“

Верный девизу: „Представьте себе, что это война, и никто не идет туда!“

 

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Russland verbietet NATO-Fahrzeugen das Passieren seines Territoriums

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Milliardenschweres Militärequipment sitzt in Afghanistan fest.
Foto: US-Army / Wikimedia

 

Der Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan gestaltet sich als fast unlösbare Aufgabe. Seit dem angekündigten Totalabzug aller US-Truppen aus Afghanistan versuchen nun auch die restlichen NATO-Staaten ihre Soldaten und vor allem ihre militärische Logistik so schnell wie möglich aus dem instabilen Land zu bringen. Dies erweist sich nun aber als kaum zu lösendes Problem, allen voran für das US-Militär. Denn nach den harschen Drohungen der Obama-Regierung gegen Russland und der Kritik an dessen Rolle im Ukraine-Konflikt – man sprach von einer „militärischen Invasion“ –, hat der russische Präsident Wladimir Putin allen NATO-Fahrzeugen das Passieren russischen Territoriums untersagt. Das Pentagon spricht bereits von einer logistischen Katastrophe, die auf die NATO zukomme.

Hauptroute führt durch Russland

Seit jeher verläuft nämlich die Hauptroute für das Heranschaffen oder Abtransportieren von schwerem militärischen Gerät nach Afghanistan über Russland. Die Transportrouten von Nordeuropa, wohin der Nachschub per Schiff kommt, gehen per Luftweg über weite Teile Russlands, dann Zentralasiens und schließlich in den Norden Afghanistans. Andere Möglichkeiten, die milliardenteuren militärischen Geräte aus dem Land zu schaffen, gibt es für die NATO-Staaten und allen voran die USA, praktisch nicht. Die schnellste und einfachste Route wäre von Afghanistan über Pakistan zum indischen Ozean in die pakistanische Hafenstadt Karatschi. Doch aufgrund der politisch instabilen Lage in Pakistan und der generellen Amerika-Feindlichkeit in der Bevölkerung kommt diese Route nicht in Frage. Auch über das nächste Nachbarland und Intimfeind der USA, den Iran, können die NATO-Truppen nicht ausweichen. Außer diesen drei Routen gibt es in Afghanistan aber keine Straßen, die sonst das tonnenschwere militärische Equipment tragen könnten.

Wegschaffen des militärischen Materials auf dem Luftweg ist unbezahlbar

Die letzte Option wäre die militärische Fracht per Luft aus Afghanistan zu schaffen. Jedoch gehen die Kosten einer solchen Aktion in astronomische Höhen, und erst kürzlich stürzte ein US-Militärflugzeug kurz nach dem Start ab, weil es völlig überladen war und die Fracht nicht in die Luft bringen konnte. NATO und USA müssen nun anscheinend einen hohen Preis für ihre antirussische Rhetorik bezahlen.

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0015233-Russland-verbietet-NATO-Fahrzeugen-das-Passieren-seines-Territoriums

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