Terrordeutschland: Das Volk hat die Schnauze voll von den Lügen

Jahrelang herrschte in Deutschland die linkextreme Meinungsdiktatur. Alles, was auch nur ansatzweise mit Heimatliebe zu tun hatte, wurde sofort medial-politisch diskriminiert. Pauschalisierungen fernab realistischer Problemauseinandersetzungen unterdrückten jede Meinung außerhalb linksradikaler Spektren. Deutschland stand folglich jahrzehntelang im Schatten einer linksextremistischen Ideologie, welche den ewig anhaltenden Schuldkult geradezu hofierte. Anno 2016 sieht es indes völlig anders aus, Patrioten verbreiten Wahrheiten, Bürger wachen auf, zumindest teilweise.

Joachim Sondern

Mitnichten verwunderlich, schließlich merkt das Volk inzwischen, wie unsicher das Leben inmitten des einst so ruhigen Deutschlands geworden ist. Von Paris bis Berlin herrscht der Terror, gefolgt von massiver Migrantengewalt im Alltag. Allerdings dürfen berechtigt wütende Massen nunmehr keinesfalls dem Irrglauben erliegen, massive Überwachung könnte das Problem lösen, denn wer seine Freiheit gegen trügerische Sicherheit eintauscht, verliert am Ende beides. Letztendlich dienen inszenierte Flüchtlingskrisen, anhaltende politische Chaoszustände sowie ausufernde Gewalt nämlich der Legitimierung totalitärer staatlicher Kontrolle.

Die Sittenwächter der neuen Stasi

Exakt jene Entwicklung zeichnet sich derweilen nämlich ab. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für die Deutsche Presse-Agentur befürworten über 60 Prozent der Deutschen massive Videoüberwachungsmaßnahmen öffentlicher Plätze. Die deutschlandweite Anschlagsserie 2016 hat ihre Wirkung demnach vollends entfaltet, Bürger wollen ihre übrig gebliebenen Freiheitswerte freiwillig aufgeben.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière nutzt die Gunst der Stunde, fordert koordinierte Überwachung. Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, will ebenso wenig außenvorstehen, äußerte gegenüber Welt am Sonntag: „Die Video-Überwachung muss umfassend, konsequent in allen Bundesländern und mit einer angemessenen Speicherfrist erfolgen – eine 48-stündige Speicherfrist reicht für die polizeiliche Aufklärung von Straftaten nicht aus!“

Merkwürdig, inwieweit plötzlich Umfragen existieren, Politiker sofort zur Stelle sind, wenn es darum geht, wegen sogenannter terroristischer Anschläge Überwachungsmechanismen zu verschärfen – natürlich einzig zum Wohle des Volkes. Dass eine vernünftige Asylpolitik Bundesbürger wesentlich effektiver geschützt hätte, Lebenswertverbesserungen möglich gewesen wären – sofern gewählte Politiker dem eigenen Volk gedient hätten – davon wollen Verantwortliche nichts wissen.

In der Politik geschieht halt niemals etwas „zufällig“, alles läuft getreu Vorgabeplan gewisser Hintergrundmächte der City of London. Sicherlich müssen Staatsorgane Sicherheit gewährleisten, ansonsten bräuchte niemand ausführende „Gewalten“, wie beispielsweise die Polizei. Sicherheit darf jedoch keinesfalls grundlegende Freiheitsrechte einschränken oder das Recht auf Privatsphäre des Einzelnen verletzen, denn dann gleicht sie folglich einer Stasidiktatur. BRD-Politiker verhinderten quasi regelrecht vernünftige asylpolitische Entscheidungen, da sonst ihre Überwachungspläne fehlgeschlagen wären. Wer dauerhafte Kameraüberwachung öffentlicher Plätze befürwortet, hat das Grundwesen wahrer Freiheit auch nicht ansatzweise verstanden. Massenflutungen, Kulturengleichschaltung durch US-NATO-EU sollten verhindert werden.

Der etablierte Parteiensumpf versus Patrioten

Voller Furcht versuchen ergo alle Altparteien Deutschlands, einen Rechtsruck aufzuhalten. Sollte bei der kommenden Bundestagswahl 2017 die AfD mehr als zwölf Prozent der Stimmen erhalten, wonach es aktuellen Umfragen zurfolge aussieht, wird vehementes Chaos verursacht, weil Systemparteien die AfD keineswegs akzeptieren werden. Selbst wenn die AfD ein installiertes Auffangbecken sein sollte, schenkt man einigen Kritikern Glauben, so dürften Mitglieder als auch die Wähler ehrliche Anliegen vermitteln. Durch die AfD vereint, existiert seit 2015 ein politisches Zuhause, wodurch patriotische Werte, unabhängig von möglicherweise eingeschleuster V-Leute, in das Parlament gelangen.

Freie Bewegungen, allen voran die Identitäre Bewegung, achten zweifelsohne darauf, was zukünftige patriotische Abgeordnete entscheiden. Intellektuelle Strukturen erschweren staatliche Intrigen. Dennoch wurde der Kampf täglich härter – warum sonst wollen sie „Verdächtige“ überwachen? Jeder regierungskritische Mensch steht bereits sehr lange auf Überwachungslisten. BRD-Regierungsvertreter ziehen höchstens die Daumenschrauben noch enger an, überwachen jede einzelne E-Mail, hören Telefone aktiver Patrioten dauerhaft ab. Ihre eigens finanzierten, ins Land geholten „Terroristen“, agieren derweilen ungehindert weiter, denn Terrorismus kann niemand mittels Überwachung eingrenzen, sondern einzig und allein durch klare asylpolitische sowie außenpolitische Regelungen. „Unsere Heimat, unsere Werte“ – nur so kann das Motto von morgen lauten, ansonsten versinkt Deutschland endgültig im Land erschaffener Massenlügen.

Etiam si omnes, ego non – Auch wenn alle mitmachen, ich nicht!

Widerstand leisten, offen staatlichen Lügen entgegentreten, nein zu sagen, selbst wenn Massen ja sagen, sich eine eigene Meinung bilden, scheint heutzutage überwiegend Patrioten vorbehalten: Sie vertreten wahre multikulturelle Werte, nicht jenen vergifteten Multikultifaschismus, den Links-Grüne seit Jahrzehnten dem Volk indoktrinieren. Etiam si omnes, ego non (Auch wenn alle mitmachen, ich nicht): Diese Formulierung wurde insbesondere im 20. Jahrhundert zum politischen Wahlspruch, um eine widerständige Haltung in Zeiten der Diktatur zum Ausdruck zu bringen. Heute sollten eigenständig denkende Menschen sie im Herzen bewahren, um ein Zeichen gegen die linkfaschistische Stasidiktatur zu setzen.

 

Quelle: https://buergerstimme.com/Design2/2017/01/terrordeutschland-das-volk-hat-die-schnauze-voll-von-den-luegen/

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