Professor warnt vor 5G-Gefahren: „Es werden Erbinformationen destabilisiert“

Vodafone hat als erstes deutsches Telekommunikationsunternehmen ein kommerzielles 5G-Netz gestartet. dpa/Federico Gambarini/dpa

 

Der Ausbau des superschnellen Mobilfunkstandards 5G hat begonnen – die Diskussion über Sinn oder Wahnsinn auch. 5G soll bis zu 100 Mal schneller sein als das heutige Internet.

Unter anderem für das autonome Fahren wird eine stabile Netzverbindung benötigt, bei der Mensch, Satellit und intelligenter Fahrroboter in Echtzeit miteinander kommunizieren können. Doch die Experten befassen sich derzeit weniger mit den ästhetischen als mit den medizinischen Auswirkungen der erhöhten Strahlendosis.

Professor hält 5G-Technologie für gefährlich

Für den Morning Briefing Podcast habe ich mit Prof. Wilfried Kühling von der Luther-Universität Halle-Wittenberg gesprochen. Er leitet den wissenschaftlichen Beirat des BUND und hält die 5G-Technologie für gefährlicher als es Firmen und Staat glauben machen wollen. Er sagt:

  • „Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Hirnströme durch die hochfrequenten Strahlen des Mobilfunkes beeinflusst werden.“
  • „Es werden Erbinformationen destabilisiert.“
  • „Wenn man das Gerät in der Hosentasche trägt, werden die Spermien in ihrer Qualität gemindert.“
  • „Durch diese Radikalbildungen gibt es einen sogenannten oxidativen Zellstress, der Auslöser ist für Immunwirkungen, d.h. dass verschiedene Krankheiten sich daraus später manifestieren können.“

Media Pioneer

Der Professor bezieht sich auf internationale und auch auf in Deutschland durchgeführte Studien, die Folgendes ergeben hätten:

  • „Zwei Studien in Deutschland belegen, dass es zu einer Tumor-Verstärkung bei Ratten kommt. Man nimmt das nicht zum Anlass, die entsprechenden Normen, sprich Grenzwerte, zu verändern.“
  • „Wenn Tierversuche zeigen, es ist krebserregend, dann würde das bei einem Medikament dazu führen, dass man das Medikament vom Markt nimmt. Das ist aber in diesem Bereich nicht der Fall.“
Wie schädlich 5G tatsächlich ist, können Sie hier nachlesen:
Viele Menschen sind besorgtSchadet 5G der Gesundheit? Die acht wichtigsten Fakten im Strahlen-Streit

Bundesamt für Strahlenschutz: Kritik nicht ausreichend belegt

Das sind schwere Vorwürfe, auch an das Bundesamt für Strahlenschutz, dessen 500 Mitarbeiter dafür bezahlt werden, Schaden von den Bürgern dieses Landes abzuwenden. Also habe ich für den Morning Briefing Podcast bei Nicole Meßmer durchgeklingelt, der Sprecherin der Aufsichtsbehörde.

Sie bestreitet die Aussagen des Professors nicht, hält sie aber für bislang nicht ausreichend wissenschaftlich belegt. Meßmer war um Relativierung bemüht, aber auch um Aufrichtigkeit: „Wie sich 5G genau auf die Exposition auswirken wird, also die Strahlung, der die Bevölkerung ausgesetzt ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.“

Zur Person

Gabor Steingart (Jahrgang 1962) ist ein deutscher Journalist, Autor und Medienmanager. Sein kostenloses Morning Briefing finden Sie hier: www.gaborsteingart.com

Sie gibt praktische Ratschläge für den richtigen Gebrauch des Mobiltelefons:

  • „Wir raten als Bundesamt für Strahlenschutz zu einem umsichtigen Umgang mit dem Handy. Dazu gehört, dass Sie öfter mal das Festnetz nutzen sollten.“
  • „Grundsätzlich ist es so, dass wir sagen: Jeder Zentimeter Abstand hilft. Weil die größere Exposition resultiert vom eigenen Handy und nicht von der nächstgelegenen Basisstation.“

Fazit dieser beiden sehr aufrichtigen Gespräche: Da ist etwas, aber wir sehen es nicht so genau. Oder um es mit Erich Kästner zu sagen: „Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.“

Quelle: https://www.focus.de/digital/internet/gastbeitrag-von-gabor-steingart-professor-warnt-vor-5g-gefahren-es-werden-erbinformationen-destabilisiert_id_11025374.html?fbc=fb-shares

Der wahre Grund für 5G ist 1000 Mal schlimmer als die Strahlung!

Konkret geht es darum, winzige Nanoroboter in das Gehirn der Menschen einzupflanzen, um die Kontrolle über die neuronale Aktivität zu übernehmen und sie über eine 5G-Cloud fernzusteuern. (Bild: pixabay, Angel-Kun)
Konkret geht es darum, winzige Nanoroboter in das Gehirn der Menschen einzupflanzen, um die Kontrolle über die neuronale Aktivität zu übernehmen und sie über eine 5G-Cloud fernzusteuern. (Bild: pixabay, Angel-Kun)

Geheime Agenda – Der wahre Grund für 5G ist 1000 Mal schlimmer als die Strahlung!

12. April 2019 | Autarkie | Freies Leben | Bewusstsein | Spiritualität | Politik | Geo-Politik | Psychologie | Gesellschaft | Wissenschaft | Forschung | Legitim.ch

5G ist in aller Munde und wird äußerst kontrovers diskutiert. In erster Linie wird bemängelt, dass das gesundheitliche Risiko nicht angemessen eruiert wurde. Selbst die Hersteller haben keine Analysen vorzuweisen und die Regierung hat die Frequenzen hinten durch bereits versteigert. Der Grund für dieses fragwürdige Vorgehen ist, dass sie über die Risiken bestens Bescheid wissen und die Erstellung einer globalen 5G-Cloud Bestandteil einer geheimen Agenda ist. Ähnlich wie bei der Umvolkung Europas ist der Plan auch hier eigentlich einschlägig dokumentiert. Man muss nur die einzelnen Puzzlestücke richtig zusammenfügen, um zu verstehen, was die Kabalen mit uns vorhaben.

 

https://qi-technologies.com

 

In den frühen 90er Jahren wurde zum ersten Mal öffentlich über die Entwicklung von Smartdust (dt. „Intelligenter Staub“) diskutiert. Es handelt sich um einen Schwarm von Nanorobotern, die über eine Cloud koordiniert werden. Wissenschaftler arbeiten im Auftrag der DARPA (Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums) an diesem Projekt, um die militärische Anwendung voranzutreiben. Konkret geht es darum, diese Nanoroboter im Gehirn der Menschen einzupflanzen, um die Kontrolle über die neuronale Aktivität zu übernehmen und sie über eine 5G-Cloud fernzusteuern. Was an dieser Stelle nach Hollywood und Science Fiction klingt, wurde 2013 im MIT Technology Review  ziemlich präzise beschrieben:

„Intelligente Staubpartikel, die im Gehirn eingebettet sind, könnten eine völlig neue Form der Schnittstelle zwischen Gehirn und Maschine bilden, so die Ingenieure.“

„Die Echtzeitüberwachung der Gehirnfunktion hat in den letzten Jahren sprunghaft zugenommen. Dies ist weitgehend auf verschiedene neue Technologien zurückzuführen, die das kollektive Verhalten von Neuronengruppen überwachen können, (…).“

„Diese Arbeit revolutioniert unser Verständnis der Struktur und des Verhaltens des Gehirns. Es hat auch zu einer neuen Konstruktionsdisziplin von Gehirn-Maschine-Schnittstellen geführt, die es den Menschen erlaubt, Maschinen allein durch Denken zu steuern.“

Einer der Autoren, Michel Maharbiz, hat vor einigen Jahren den weltweit ersten ferngesteuerten Käfer entwickelt, eine Entwicklung, die vom Technology Review als eine der Top-10-Technologien des Jahres 2009 bezeichnet wurde. Wie das in der Praxis bei Tieren aussieht, wird im folgenden Video dargestellt:

 

(Bei 1:18 wird demonstriert, wie ein Käfer mit einem Smartphone ferngesteuert wird und das Ziel der Forschung ist, dasselbe mit Menschen zu tun!)

 

Sie werden uns diese Technologie als neue Errungenschaft verkaufen, die einem das Leben erleichtern soll. Die Gefahr beziehungsweise der verdeckte Plan dieses Projektes ist, die Menschen mit einer Cloud zu verknüpfen, um sie von einer Zentrale aus fernsteuern zu können. Das ist die ultimative Versklavung, aus welcher es kein Entkommen mehr geben wird; zumindest nicht aus eigener Kraft. Das Perfide daran ist, dass die Nanoroboter unbemerkt über die Atemwege aufgenommen werden.

Alex Jones hat bereits 2007 in seiner legendären Doku „Endgame – Blueprint for Global Enslavement“ vor der Eugenik-Agenda der Kabalen (Transhumanismus) gewarnt. Die Doku ist ein echtes Stück Bildung, das maßgeblich zum Aufwachen der Massen beigetragen hat und jede/r gesehen haben sollte! (Besonders sehenswert ist der 2. Teil, die vollständige Version finden Sie hier unten und auf Deutsch synchronisiert.)

 

 

Dass Jones rund 12 Jahre später vollständig aus den sozialen Netzwerken verbannt wurde, zeigt wie weit die Pläne, die er damals enthüllt hatte, indessen vorangeschritten sind.

Die düstere Agenda der Kabalen ist absolut echt und kann im über 60-seitigen strategischen Plan der National Nanotechnology Initiative von 2011 (seit 2014 auf 88 Seiten) eingesehen werden. Es handelt sich um eine langfristige Investition in Nanotechnologie-Anwendungen, um das Management aller Aspekte des menschlichen Lebens innerhalb der Überwachungsmatrix für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit zu ermöglichen. Es sind unglaubliche 25 verschiedene US-Bundesbehörden daran beteiligt.

Anmerkung: Der technologische Fortschritt ist grundsätzlich etwas Wertvolles; sofern er nicht missbraucht und vor allem nicht gegen die Menschen eingesetzt wird. Solange die Welt von Psychopathen regiert wird, müssen wir leider aus Erfahrung immer vom Schlimmsten ausgehen: Kriege, Wettermanipulationen, Bewusstseinskontrolle, …

Am 8. März wurde die transhumanistische Agenda auch in der manipulierten Politsendung des Schweizer Fernsehens Arena ziemlich deutlich und vor allem erstaunlich offen besprochen (Video unten). Und es gibt offensichtlich immer noch Narren mit der Weitsicht eines Maulwurfs, die das faszinierend finden. Zumindest kann niemand mehr behaupten, dass er nichts davon gehört habe.

 

 

Quelle: https://connectiv.events/geheime-agenda-der-wahre-grund-schlimmer-als-die-strahlung/

 

 

 

 

 

Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp für 5G

US-Radioonkologen hinterfragen „Strahlungssicherheit“
Einen Stopp des Ausbaus der 5G-Mobilfunkstruktur fordern Mediziner, u.a. des „Ärztearbeitskreises digitale Medien Stuttgart“, in einem offenen Brief vom 28.08.2018 an den Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Scheuer. Sie weisen auf die Studienlage hin und auf das Schicksal der elektrohypersensiblen Menschen, denen durch den geplanten lückenlosen Funkausbau die Lebensgrundlage entzogen wird.

In dem Brief heißt es:

„Sehr geehrter Herr Minister Scheuer,

die von Ihnen am 02.04.2018 öffentlich angekündigte Absicht, „den Funklöchern in Deutschland den Kampf anzusagen“ und noch in diesem Jahr „einen Funklochmelder an den Start zu bringen“, veranlasst uns umweltmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte, Ihnen unsere Sorgen zu diesem hochaktuellen Thema bezüglich der Auswirkungen auf das Leben unserer elektrosensiblen Patienten darzulegen:

Seit Einführung der drahtlosen Kommunikationstechniken Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts zeigt sich aus unserer ärztlichen Sicht eine immer dramatischere, sich überstürzende Entwicklung: Zu den bereits installierten zahlreichen Dauer-Funkemittenten (GSM, UMTS, der Ausbau öffentlicher W-LAN-Netze, LTE, M2M-Kommunikation) soll nun der Bevölkerung noch weitere, ununterbrochene Hochfrequenz-Expositionen zugemutet werden:

  • das geplante 5 G Netz mit einer unübersehbaren Flut von neu zu installierenden Sendern
  • und der Pflichteinbau von Smart Meter-Installationen in alle Haushalte

Dies ungeachtet der erdrückend hohen Anzahl von Forschungsergebnissen, welche die Mobil­funkstrahlung neben vielen anderen physischen und psychischen Gesundheitsgefahren nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen für gentoxisch und „möglicherweise krebserregend“ (WHO 2011) einstufen! Mittlerweile wird von schwedischen Wissenschaftlern aufgrund neuester beunruhigender Erkenntnisse bereits eine Hochstufung zu „gesichert krebserregend“ gefordert!

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die erste Studie, die Wirkungen der 5G-Frequenz untersucht hat, besorgniserregende Effekte gefunden hat und die Wissenschaftler warnen: „We are raising a   warning flag against the unrestricted use of sub-THz technologies for communication, before the possible consequences for public health are explored.“ Diese Studie untermauert die eindringliche Forderung des von mehr als 200 Wissenschaftler unterschriebenen 5-G-Appells, dass 5-G ohne Nachweis einer Gesundheitsverträglichkeit nicht eingeführt werden darf. Auch die Vereinigung der Schweizer Umweltärzte fordert ein Moratorium für 5G……“

Dann schildern die Ärzte ihre Erfahrungen mit der Behandlung und den Schicksalen elektrohypersensibler Patienten. Am Schluss des Briefes heißt es:

„Wir wählen die Form des offenen Briefes, weil wir der Meinung sind, dass die zunehmende Gesundheitsgefährdung durch Hochfrequenzstrahlung, Elektromagnetfelder und andere Bereiche des „e-smog“s alle Bürger dieses Landes angeht. Wir sehen in der galoppierenden Ausbreitung dieser drahtlosen Kommunikationstechnologie eine Gesundheitsbedrohung der ganzen  Bevölkerung und eine Ursache für die Zunahme des Krankenstandes einschließlich chronischer  Krankheiten wie Krebs und degenerativer Nervenkrankheiten. Bei allen bisher erwiesenen biologischen Schäden des menschlichen Organismus weit unterhalb der jetzigen Grenzwerte halten wir den hemmungslosen und überstürzten Ausbau dieser Technologien für unverantwortlich.

Es ist höchste Zeit, den seit Jahren gewaltig zunehmenden Ausbau dieser gesundheitsgefähr­den­den Technologie zu stoppen und zu reduzieren, denn unseres Erachtens ist mit flächen­deckender Glasfaserversorgung die Kommunikationstechnologie problemlos und mit weit geringerer Strahlung realisierbar.

Wir bitten Sie daher, Herr Minister Scheuer, uns Gelegenheit zu geben, Ihnen die genannten Problemfelder in einem persönlichen Gespräch darzustellen, damit gemeinsam nach dringend nötigen Lösungen gesucht werden kann.“

>>> Der vollständige Brief rechts unter Downloads

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US-Radioonkologen fragen: „Die Strahlungssicherheit von 5G Wi-Fi: Beruhigend oder russisch Roulette?“

In einem Brief an den Editor in der Fachzeitschrift „International Journal of Radiation Oncology“ appellieren zwei Radioonkologen aus den USA unter der Überschrift „Die Strahlungssicherheit von 5G Wi-Fi: Beruhigend oder russisch Roulette?“ an ihre KollegInnen:

„An den Editor: Der bevorstehende Ausbau  der fünften Generation (5G) Wi-Fi in Mobiltelefonen, der zunehmend die aktuelle Technologie der vierten Generation (4G) in Richtung einer globalen Verbin­dung der Geräte untereinander realisiert, wird angepriesen als signifikante Verbesserung der Geschwindigkeit im Vergleich zur bisherigen kabellosen Übertragung (1).

Weniger erforscht sind die möglichen Konsequenzen, die mit diesem Bedürfnis nach Schnelligkeit einhergehen: nämlich der deutliche Anstieg der Exposition von Lebewesen durch hochfrequente elektromagnetische Felder im Bereich von 1900-2100 MHz bei 4G, bei bis zu 3500 MHz geschätzter  mittlerer Bandbreite von 5G (2).

Während Studien an menschlichen Lymphozyten nach einer kurzzeitigen (30-minütigen) 900 MHz -Befeldung keine Auswirkungen auf die DNA-Integrität zeigen, haben Tierversuche gezeigt, dass eine langfristige Exposition bei 900-1800 MHz der zweiten Generation Mobilfunkstrahlung (48 min / Tag für 30-180 Tage)  Hippocampus-Schäden bewirkt.  So hat  eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von humanen Neuroblastom-Zellen auch eine  erhöhte Empfindlichkeit zu oxidativem Stress  gezeigt bei  nur 10 minütiger Exposition bei 1800 MHz, bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Reaktivität Sauer­stoff­spezies durch eine 30- und 60-minütige Exposition (3-5).

Angesichts der anzunehmenden Verdoppelung der Dosis der Exposition durch 5 G hat ein weltweites Konsortium von Ärzten und Wissenschaftlern aus Sorge um die Sicherheit ein Moratorium für die Einführung von 5 G empfohlen, bis zu weiteren Sicherheitsuntersuchungen (1).*

Welche Rolle spielt die medizinische Gemeinschaft (insbesondere die Radioonkologie) in diesem Bereich? Sollen wir schweigen oder uns nur auf die verbesserte Pflege unserer unmittelbaren Patienten konzentrieren? Oder haben wir eine Verantwortung, unsere klinischen Kenntnisse der Strahlen­sicherheit und  -wirksamkeit zu nutzen, um zu verhindern,  dass der Unternehmensgewinn vor allem anderen bestimmt, welche Strahlenexposition der kabellosen Netzwerke akzeptiert werden?

Shearwood McClelland, III, MD

Jerry J. Jaboin, MD, PhD

Department of Radiation Medicine

Oregon Health and Science University

Portland, Oregon

 

Aerzte_Offener-Brief-an-Minister-Scheuer_2018-08-28

McClelland__5G_Uebersetzung

 

Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1305

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