Widerstand im Iran – Todesstrafe vorprogrammiert

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„Fuck Scharia“ -Demo (screenshot Facebook)

Während sich deutsche und EU-Politiker am sogenannten Iran-Deal festklammern, die iranischen Mullah´s ihre muslimischen Kämpfer gegen Israel in Stellung bringen und hierzulande jedes Mittel recht ist, um die gefährliche Islam-Ideologie in Deutschland zu verankern, zeigen mutige Frauen und Männer im Iran, was sie von Koran und Scharia halten und riskieren ihr Leben. In einer Facebook-Gruppe, die unter dem Motto „NO TO ISLAMIC REPUBLIC OF IRAN“ steht, begehen Männer und Frauen, die schlimmste Sünde in der muslimischen Welt – sie verbrennen, zertrampeln und zerreißen das „heilige Buch“ oder schreiben sich „Fuck Scharia“ auf den nackten Rücken.

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Verkohlte Koran-Bücher (screenshot Facebook)



Bei kritischen oder abwertenden Äußerungen über den Islam oder den Propheten Mohammed drohen in in vielen islamischen Staaten drastische Strafen – bis hin zur Todesstrafe. Laut der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ist der: „wichtigste im iranischen Strafrecht enthaltene Abschnitt zur Blasphemie ist Artikel 513. Die „Verunglimpfung des Propheten“ (saab al-nabi, ساب النبی) im weitesten Sinne wird mit dem Tod bestraft:

„Beleidigen heiliger religiöser Werte und Straftaten gegen staatliche Autoritäten“ Artikel 513 – Jeder, der die heiligen Werte des Islams, einen der Großen Propheten, die schiitischen Imame oder die Heilige Fatima beleidigt oder beschimpft, wird, sofern es sich um saab al-nabi  handelt, mit Hinrichtung bestraft; andernfalls wird er zu einer Haftstrafe von einem bis zu fünf Jahren Haft verurteilt. [Anmerkung der IGFM: saab al-nabi, „Verunglimpfung des Propheten“  bezeichnet das Begehen von Taten, die mit der hadd Strafe für Beleidigen des Propheten geahndet werden]

Artikel 514 – Jeder der auf welche Weise auch immer den Imam Khomeini, den Gründer der Islamischen Republik und/oder den Obersten Führer beleidigt, wird zu einer Haftstrafe von sechs Monaten bis zu zwei Jahren verurteilt.

Auch andere „Delikte“ im Zusammenhang mit Blasphemie können im Iran mit dem Tod bestraft werden, z.B. Gottlosigkeit, die Verunglimpfung Gottes und der Abfall vom Islam. In der Islamischen Republik Iran gilt die Scharia, das islamische Rechtssystem, in der schiitisch-dschafaritischen Rechtsschule. Teile dieser Rechtsschule sind in Gesetzesform kodifiziert – wichtige Teile jedoch nicht. Darunter die zuvor genannten Delikte, die mit der Todesstrafe bedroht werden können. Sie sind dennoch in Kraft.“

Auch in Pakistan ist jegliche Kritik am Koran – vor allem für Christen – oftmals lebensgefährlichen: „In Pakistan ist eine unbekannte Zahl von Menschen ohne Anklage auf bloßen Verdacht hin umgebracht worden. Die große Mehrheit der Opfer sind Muslime und Hindus, doch gerade die Zahl der angeklagten Christen ist bedeutend höher, als es ihrem Bevölkerungsanteil entsprechen würde. Der Vorwurf der Blasphemie wird vielfach als Mittel bei persönlichen Auseinandersetzungen benutzt und um Andersdenkende und Angehörige von Minderheiten gefügig zu machen. In der Vergangenheit bedrohten islamische Eiferer Richter und Anwälte in Blasphemie-Verfahren mit dem Tod. In einigen Fällen sind Richter, die die Angeklagten freisprachen, von Islamisten umgebracht worden. Seit 1991 wurden über 650 Christen wegen des Verdachts auf Gotteslästerung angeklagt. In Pakistan handelt es sich beim sogenannten „Blasphemie-Gesetz“ um die folgenden beiden Artikel des Strafrechts:

Artikel 295-B – Schändung etc. von Ausgaben des Heiligen Korans
Wer auch immer eine Ausgabe des Heiligen Korans oder einen Auszug daraus willentlich schändet, beschädigt, entweiht oder in irgendeiner herabwürdigenden Weise oder für irgendeinen ungesetzlichen Zweck verwendet, wird mit lebenslanger Haft bestraft.

Artikel 295-C – Verwendung herabsetzender Bemerkungen etc. mit Bezug auf den Heiligen Propheten. Wer auch immer mit Worten, entweder gesprochen oder geschrieben, durch sichtbare Darstellung oder jegliche Unterstellung, Anspielung oder versteckte Andeutung, direkt oder indirekt, den heiligen Namen des Heiligen Propheten Mohammed (Friede sei auf ihm) besudelt, wird mit dem Tod oder lebenslanger Haft bestraft, und wird außerdem zu einer Geldstrafe verpflichtet.

Und bei einem der Lieblings-Wirtschaftspartner westlicher Staaten, Saudi-Arabien, drohen mindestens 1000 Peitschenhiebe: „1.000 Peitschenhiebe, zehn Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 1.000.000 Saudischen Rial (umgerechnet rund 194.000 Euro) war die Strafe, die der saudische liberale Internet-Aktivist Raif Badawi am 8. Mai 2014 wegen „Beleidigung des Islam“ erhielt. Badawi hatte im Internet erklärt, dass „Muslime, Christen, Juden und Atheisten gleichwertig“ seien. Die Anklage forderte daraufhin zunächst seine Hinrichtung wegen „Abfall vom Islam“.

 

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/05/09/iran-mutige-frauen-und-maenner-verbrennen-den-koran-ihnen-droht-der-tod/

Was uns bevorsteht, wenn wir den Islam nicht stoppen

von Jürgen Fritz

Ein Gastbeitrag von Barbara Köster

Alle sprechen von Islamisierung und ob der Islam zu Deutschland gehöre. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt. Lesen Sie hier, was alles noch ansteht, so konkret, wie Sie es noch nie gelesen haben: Von Ihrem Hund über Ihre Weinvorräte bis zu Ihrem schwulen Nachbarn. Barbara Köster zeigt es in so noch nicht dagewesener Deutlichkeit auf und dekliniert bis ins Detail durch, was uns bevorsteht, wenn wir den Islam nicht stoppen.

Vorbemerkung

Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass Sie im Islam kein Problem für sich sehen. Ich möchte versuchen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen. Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.

An alle Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter

Sie besitzen die Immobilie unrechtmäßig. Rechtmäßig gehört sie den Muslimen. Dies gilt auch für die bewegliche Habe, die Sie bisher als Ihr Eigentum betrachteten. Für die praktische Übertragung Ihres vermeintlichen Eigentums an die wahren Inhaber ist lediglich die Zeit noch nicht reif.

An alle weiblichen Singles

Sie sollten so schnell wie möglich heiraten, oder Sie werden zu Eltern, Onkeln oder Geschwistern ziehen müssen. Eine alleinlebende Frau ist eine Prostituierte. Vermieter sind angehalten, solchen Frauen keine Wohnung zu überlassen. Wohngemeinschaften von Frauen und Männern, die nicht miteinander verwandt sind, sind in der islamischen Kultur ebenfalls nicht möglich. Auch hier gilt die Unzuchtsvermutung.

An alle männlichen Singles

Sie werden gleichfalls so schnell wie möglich heiraten. Unverheiratete Männer sind in der islamischen Gesellschaft nicht gern gesehen. Die Ehe ist quasi religiöse Pflicht.

An alle Homosexuellen

Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.

An alle Eheleute

Eheschließung nach islamischem Recht gibt es nur zwischen Mann und Frau, wobei ein Mann bis zu vier Frauen haben darf. Die islamische Ehe ist ein Nießbrauchvertrag. Der Mann erwirbt das Recht auf Nutzung der Geschlechtsorgane seiner Frau(en). Den Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gibt es deshalb selbstredend nicht. Für die Ehemänner gilt das Beispiel des Propheten Mohammed; sie sind in der Verbindung mit ihrer Frau der Prophet. Hier geht es um Befehlsgewalt.

Für Ehefrauen ist nicht das Beispiel Mohammeds maßgeblich, sondern das von dessen Frauen. Hier geht es um Gehorsam. Die Mann-Frau-Beziehung ist eine der Über- und Unterordnung. Familienbindung hat Vorrang vor der Ehebindung. Mit Familie ist im Islam nicht die isolierte Kleinfamilie gemeint, die als westliche Dekadenzerscheinung gilt, sondern die erweiterte Großfamilie. Während die Familie als soziale Einheit im Islam unantastbar ist, ist die Paarbeziehung immer anfällig durch die Leichtigkeit, mit der Männer die Scheidung durchsetzen können, durch maskierte Prostitution wie die Zeitehe und durch die Erlaubnis des Konkubinats.

An alle Väter

Die Kindheit genießt in der islamischen Kultur keine Wertschätzung. Kinder haben keine Rechte, sie gehören zur Habe. Wenn Sie sich für Ihr Kind verantwortlich fühlen, Ihr eigenes Wohl zu seinen Gunsten zurückstellen, womöglich gar regelmäßig zusammen mit ihm Spiele machen, sind Sie genauso wenig ernst zu nehmen wie das Kind. Respekt gebührt einseitig nur Ihnen, dem Vater, und Sie müssen ihn sich verschaffen. Sie können nach Gutdünken über das Kind verfügen, es muss Ihnen blind gehorchen, so wie es Gott blind gehorchen muss. Kinder müssen allen Älteren und Stärkeren gehorchen. Auch ein erwachsener Mann bleibt immer Sohn seines Vaters und kann sich eigenständige Autorität nur durch die Herrschaft über Frauen und Kinder erwerben.

An alle Mütter

Kindererziehung ist eine Aufgabe der Familie und somit Ihre als Frau und Mutter. Sie haben aber trotzdem nur ein eingeschränktes Recht auf Ihre Kinder. Im Falle einer Scheidung kann Ihr Ex-Ehemann einen Sohn bis zum Alter von sieben Jahren, eine Tochter bis zur Pubertät in Ihrer Obhut lassen, danach kommen sie zu ihm. Der gesetzliche Vertreter ist immer nur der Vater. Organisationen zur Entlastung der Familien, wie Horte und Kindergärten, sind nicht notwendig. Sie sind sogar schädlich, denn sie zerstören das familiäre Beziehungsnetz. Familie ist eine Norm, die erfüllt werden muss und nicht nur ein Begriff, der verwandtschaftliche Zugehörigkeiten beschreibt.

An alle mit pflegebedürftigen Angehörigen

Die Versorgung fällt ebenfalls der Familie zu. Ein islamisches Gemeinwesen sieht sich grundsätzlich nicht verpflichtet, der Familie Aufgaben abzunehmen. Vorstellbar wäre, das Vermögen der Wohlfahrtsverbände, die bisher Alten- und Pflegeheime betreiben, in islamische Stiftungen zu überführen, die dann Armenfürsorge in ihrem Sinne ausüben.

An alle Mädchen und Frauen, die gern Fahrrad fahren

Seht euch, sehen Sie sich den Film Das Mädchen Wadjda an!

An alle Hundebesitzer und solche, die sich einen Hund wünschen

Hunde sind unrein und dürfen nicht im Haus gehalten werden. Schwarze Hunde sind zu töten.

An alle Winzer, Bierbrauer, Schnapsbrenner und alle, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen

Alkohol ist verboten. Dies umfasst das Verbot, ihn herzustellen, zu verkaufen und zu konsumieren. Kellereien, Brauereien, Brennereien, Wein- und Spirituosenläden könnten Besuch von der Kalaschnikow bekommen, die die Bestände vernichtet und die Inhaber ruiniert. In islamischen Ländern wird es so gemacht. Weinkonsum wird mit Schlägen geahndet. In Iran kann bei der dritten Verurteilung wegen Alkoholtrinkens die Todesstrafe verhängt werden. Die Zerstörung ganzer Kulturlandschaften an Rhein und Mosel, in der Pfalz, in Baden und Franken, um nur die größeren in Deutschland zu nennen, wäre lediglich eine Frage der Zeit. Steillagen können verwildern, Lagen an Terrassen und in der Ebene wären geeigneter Baugrund für neue Siedlungen.

An alle Schweinezüchter und Schinkenveredler

Es gibt in der islamischen Esskultur keinen Parma- oder San-Daniele-Schinken, keinen Serrano, Aragon und Pata Negra, keinen Westfälischen, Schwarzwälder, Tiroler Schinken, keinen Lardo, Bacon oder gewöhnlichen Speck, kein Schmalz, keine Spare-Ribs oder Haxe, kein Schnitzel, keine Salami oder sonstige Schweinswürste. Diese Speisen sind unrein. An dieser Auffassung wird sich kaum etwas ändern. Ihr Betrieb hat wenig Zukunft.

An alle Vegetarier und Veganer

Ihre Lebensweise wird in der islamischen Kultur nicht gern gesehen. Der Prophet hat gesagt: Wer vierzig Tage lang kein Fleisch isst, dessen Charakter wird schlecht.“ Die Zahl „vierzig“ ist nicht wörtlich zu nehmen, sie steht für eine längere Zeit, aber nicht für eine sehr lange Zeit, sonst würde dort „vierzig Jahre“ stehen.

An alle Lottospieler und sonstige Zocker sowie die Organisatoren

Glücksspiele sind verboten.

An alle Angestellten bei Versicherungen

Versicherungen gelten als Glücksspiel und sind somit verboten.

An alle Bankangestellten

Sie werden sich in islamischer Banklehre fortbilden.

An alle Ärztinnen und Krankenschwestern

Sie dürfen nur Mädchen und Frauen behandeln und pflegen. Frauen sind Menschen, die wie Frauen aussehen und nicht solche, die sich als Frauen fühlen.

An alle Ärzte und Krankenpfleger

Sie dürfen sich nur um Jungen und Männern kümmern. Entscheidend ist auch hier der Augenschein.

An alle Friseure und Friseurinnen, Masseure und Masseurinnen, Physiotherapeuten und –therapeutinnen

Sie dürfen nur ihre Geschlechtsgenoss/inn/en behandeln.

An alle Psychotherapeuten

Ihr Beruf ist in der islamischen Kultur ziemlich exotisch. Die Psychoanalyse ist nicht von einem Muslim erfunden worden. Der Islam hält nicht zur Introspektion an, sondern lässt Ausschau halten nach dem äußeren Feind. Mal sehen, ob Sie es schaffen, sich zu behaupten.

An alle Beschäftigten bei den Kirchen

Es wird erwartet, dass Sie sich noch viel unauffälliger verhalten als jetzt schon.

An alle Mönche und Nonnen

Ihr Stand ist im Islam verboten. Klöster sind nicht schützenswert. Das Vermögen, einschließlich der gepflegten Immobilien, wäre in einer islamischen Stiftung sicherlich ebenfalls willkommen.

An alle Richterinnen

Im Islam ist es nicht erlaubt, dass Frauen Recht sprechen. Sie werden entlassen.

An alle Richter

Die derzeitige Gerichtsverfassung wird weiter unter Druck kommen. Recht und Justiz sind wesentliche Felder des Islams, die er auch besetzen will. Das Ziel, die Scharia und ein islamisches Rechtswesen, zunächst für Muslime, danach für alle, einzuführen, gerät niemals aus dem Blickfeld.

An alle Lehrer/innen, Schüler/innen und Studierende

Bei den Lehrveranstaltungen gibt es Geschlechtertrennung. Die Lehrpläne werden islamisiert. Der Lehrplan des IS sieht z.B. so aus: Auswendiglernen des Korans, Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten. Für Jungen kommt militärische Erziehung hinzu. Für die Zulassung zum Hochschulstudium ist es erforderlich, den Koran auswendig zu können.

An alle Kuratoren und Kunstmuseumsbesucher

Es wird nicht mehr so viel auszustellen und zu sehen sein. Statuen sind verboten, Bilder von Menschen ebenso.

An alle Galeristen und Kunsthändler

Vielleicht hilft ein Wechsel zur islamischen Kunst.

An alle Musiker, Sänger, Konzertbesucher und Musikalienhändler

Komponisten wie Bach, Händel, Haydn, Beethoven, Mozart, Mahler, Schönberg sind in der islamischen Kultur unbekannt. Oper und Symphoniekonzerte, Instrumente wie Orgel und Klavier gehören ebenfalls nicht zum Kulturgut. Musikinstrumente zu zerstören, ist gerechtfertigt. Die weibliche Singstimme gefährdet die Moral. Musik und Gesang werden nur soweit geduldet, wie sie die Sinne nicht reizen. Als höchste Kunstform im Islam gilt die Rezitation des Korans. Sie ist gewissermaßen die „Musik“ des Islams.

An alle Tänzer und Tanzbegeisterte

Ballett ist unislamisch. Tanz ist verboten. Dies ergibt sich schon aus dem Verbot der Geschlechtervermischung in der Öffentlichkeit und zudem aus dem Verbot der anregenden Reize, die von der Musik und den Bewegungen ausgehen. Es wird also kein Geschrei mehr um irgendwelche Opernbälle geben, das gehört der Vergangenheit an.

An alle Sportler und Sportfans

Sport ist heidnisch. Olympische Spiele sind Götzendienst. (Dieser Auffassung war z.B. auch der Kirchenvater Tertullian, wieder ein Beispiel für das Fortleben frühen Christentums im Islam. Die Olympischen Spiele waren in der Tat ein Fest zu Ehren der antiken Götter.)

An alle Dichter, Schriftsteller, Dramatiker und Leser

Lyrik wird in der islamischen Kultur hoch geschätzt, allerdings nur in gebundener Sprache. Das Drama hat in der islamischen Tradition keinen Standort. Der Roman ist trotz des ägyptischen Literaturnobelpreisträgers Nagîb Mahfûz immer noch fremd und wird von vielen religiösen Autoritäten abgelehnt, weil er künstliche Welten schafft, die von Allah ablenken. Besonders Science Fiction ist eine Anmaßung und Gotteslästerung, weil nur Allah die Zukunft kennt. Statt Romane zu schreiben und zu lesen, wird die Beschäftigung mit dem Koran empfohlen.

An alle Modemacher

Mode für Frauen der ehemaligen westlichen Art wird nur noch im familiären Rahmen oder in rein weiblicher Gesellschaft tragbar sein. Ihren Entwurf und Ihr Angebot sollten Sie darauf abstellen. Auch die Männerkleidung wird sich ändern. Krawatten werden verschwinden (schon wegen der Kreuzform), besonders solche aus Seide, weil Seide für Männer generell verboten ist.

An alle Parfümeure

Alkohol wird auch als Grundstoff für Parfums abgelehnt. Sie sollten lernen, Parfums auf Ölbasis herzustellen.

Zum Schluss an alle Männer …

Die Dekadenz des mangelnden Willens zur Macht über die Frauen hat ein Ende.

… und an alle Frauen

Weil eine emanzipierte Frau in die Hölle kommt, ist es die Pflicht der Gemeinschaft, Sie vor der Emanzipation zu bewahren. Die wahre Emanzipation ist Sittsamkeit. Sittsamkeit ist Befreiung. Auch Verbote und Bevormundung sind wahre Emanzipation. Gefangenschaft ist Schutzgewährung. Ungehorsame Frauen sind keine Frauen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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Dieser Artikel erschien zuerst auf Philosophia perennis, eines der inzwischen erfolgreichsten und führenden freien Medien in Deutschland. Er erscheint hier mit freundlicher Genehmigung des Blogbetreibers David Berger und der Autorin.

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Zur Autorin: Barbara Köster studierte Soziologie und Politikwissenschaften. Sie gilt sehr gute Islamkennerin. Zu diesem Thema veröffentlichte sie das bereits in zweiter Auflage erschienene Buch Der missverstandene Koran – Warum der Islam neu begründet werden muss. In diesem berichtet sie ähnlich wie Norbert G. Pressburg über den modernen Stand der Wissenschaft insbesondere den Forschungen der Saarbrücker Schule um Prof. Ohlig bezüglich des frühen Islam, räumt mit etlichen Irrtümern auf und krempelt sämt­liche herkömm­li­che Vorstel­lungen vom Islam um. Das Buch kann hier bezogen werden.

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Titelbild:Pixabay, CC0 Creative Commons

 

Gefunden bei : https://juergenfritz.com/2018/03/20/islam-was-uns-bevorsteht/

FEMA Camps in Deutschland: Die versteckte Wahrheit im bayrischen Garmisch – Partenkirchen

In diesem Beitrag nehme ich ein Thema auf, welches mich sicherlich in eine Ecke drängen wird, und ich weiß dass ich mich mit diesem Beitrag zu den jetztigen Zeitpunkt und derzeitiger Gesetzeslagen auf sehr dünnen Eis bewege. Meine Aussage sind aber für jeden ( noch ) frei zugänglich und können jederzeit nach recherchiert werden.

Ich selbst finde aber zwischen vielen Themen wie die Bundestagswahlen, Ehe für Alle, Rentenanstieg oder auch sensible Themen wie Donald Trump, der türkische Präsident Erdogan, soziale Ungleichheit, Flüchtlingsströme, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz welches den Staatstrojaner beinhaltet und den amerikanischen Armee sowie deren Stützpunkt in Rammstein, dass die folgenden besprochenen Ereignisse und Gesetze zu den wichtigsten Themen überhaupt gehören.

Gerade wenn man betrachtet welche Maßnahmen die Bundesregierung allein für den G20 Gipfel 2017 in Hamburg ergreift. Eine ganze Großstadt ist im Ausnahmezustand. Circa 25.000 Einsatzkräfte und das nicht nur aus Deutschland, selbst Polizisten aus dem Ausland sind im Einsatz. Darunter mindestens 15.000 Polizisten sowie knapp 4000 Bundespolizisten, 140 Diensthunde, 110 Polizeipferde samt Reiter, 3000 Einsatzfahrzeuge, elf Helikopter, aber auch ein eigenes Containergefängnis mit Rechtsanwälte und Richter die an Ort und Stelle um das Strafmaß entscheiden sollen. Ganze 400 Plätze sind geschaffen worden für eventuelle Festnahmen in Hamburg.

Es ist eine Tatsache, dass wir immer mehr zu einen Polizeistaat heranwachsen und selbst die EU kündigte schon im Jahr 2013 für jeden offen einsehbar an, die Grundfreiheiten für Bürger einzuschränken und die Überwachung von Kritikern weiter auszubauen, selbst von Umerziehungslagern für Andersdenkende ist die Rede und das aktuelle Netzwerkdurchsetzungsgesetz bestädigt dies zu 100%

Bei meinen Recherchen bin ich aber auf weitere extreme Thematiken gestoßen, die mir voll und ganz meinen Atem stocken ließen und selbst das Regime des 3. Reiches in den Schatten stellen.

Haben Sie schon einmal von der amerikanischen Heimatschutzbehörde Federal Emergency Management Agency, kurz FEMA, gehört?

Die FEMA ist für die innere Sicherheit in den Vereinigten Staaten von Amerika zuständig und hat auch schon bei der verheerendsten Naturkatastrophe in der Geschichte der Vereinigten Staaten ihren Einsatz gehabt und sich von ihrer „besten“ Seite gezeigt. Anstatt den Opfern der Katastrophe von Hurricane Katrina zu helfen, ähnelte ihre Hilfe aber wie ein Probelauf bzw. eine Szene aus dem 3. Reich. Menschen aus betroffenen Gebieten wurden in sogenannte FEMA – Camps einquartiert und unter Menschen herabwürdigenden Bedingungen behandelt. Selbst in Wohnungen und Häuser wurde eingedrungen und die Bewohner wurde mit Gewalt aus Ihren Häusern vertrieben. Wie der Fall Patricia Konie.

Unzählige Firmen und Vereine baten Ihre Unterstützungen z.B. in Form von Hilfspaketen mit Wasser und anderen Gütern an, doch meist wurden Sie zurückgeschickt. Ja sogar ein Flugzeug aus Deutschland mit Rettungspaketen wurden abgelehnt, obwohl diese dringend benötigt wurden.

Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit, wurden in den USA über 1000 sogenannte FEMA – Camps ( POW Lager) gebaut, und wenn man sich die Konstruktion dieser Anlagen anschaut, sind sie nur aus einen Grund geschaffen wurden: Um Menschen dort festzuhalten. Die Heimatschutzbehörde orderte auch über 1,6 Milliarden Geschosse die für einen 20jährigen Krieg ausreichen würden und mehrere Millionen Plastiksärge, aber für was? Das alles nur für eine Katastrophe?

Dass diese Maßnahmen die im Hintergrund laufen und das diese FEMA – Camps existieren sind Fakten. Und wenn man immer tiefer in dieses Thema vorstößt, stößt man sogar auf die Gründung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ( BBK ). Dieses Bundesamt wurde am 1. Mai 2004 errichtet und der Hintergrund war zum einen das Ereignis des 11. September 2001 und das im Jahr 2002 bezüglich dem Elbehochwasser. Dazu bin ich in meinen Recherchen noch auf ein anderes Institut gestoßen, welches schon 1993 von der Trägerschaft USA & Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde und seinen Sitz im bayrischen Garmisch – Partenkirchen hat. Das George C. Marshall, Europäisches Zentrum für Sicherheitsstudien, englisch = George C. Marshall European Center for Security Studie ( GCMC ).

Aufgabe des Marshall Centers ist die Schaffung eines stabilen  Sicherheitsumfeldes durch die Förderung demokratisch verankerter Institutionen und Beziehungen insbesondere im Bereich der Verteidigungspolitik. Dieses Institut bietet Lehrgänge sowie Konferenzen für die innere Sicherheit, Verteidigungspolitik und auswärtige Programme und bildet Militärangehörige und zivile Regierungsvertreter aus Europa, Eurasien, Nordamerika und anderen Regionen aus, somit auch Mitarbeiter der FEMA für ihre Einsätze.

Dazu sei gesagt, dass die EU die sogenannte „Solidaritätsklausel“ verabschiedet hat und dies heißt, im Fall von Terroranschlägen und natürlich oder menschengemachten Katastrophen in den Mitgliedsstaaten, können Polizei und sogar das Militär innerhalb der Europäischen Union zum Einsatz gerufen werden. Es gibt auch eine sogenannte „EUROGENDFOR“, dies ist eine Spezialeinheit der EU, die darauf spezialisiert ist im Fall eines Terroranschlages oder so wohl auch bei Bürgerkriegen zu agieren.

Und da wir einmal dabei sind, hatte die EU im Dezember 2009 im Vertrag vom Lissabon, ganz still und heimlich an der Öffentlichkeit vorbei, die Todesstrafe wieder eingeführt, welche schon greift bei kleinen Delikten wie Aufstände und Aufruhr.

Die große Frage die einem zum Schluss bleibt ist, wozu dies alles? Das alles nur für den Terror und Katastrophenschutz? Solche Gesetze und Maßnahmen sind Realität und fest verankert in Gesetzbüchern der Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und selbst in der Bundesrepublik Deutschland. Dies sollte uns stark zu denken geben und ja, uns sollte es nicht nur der Schauer eiskalt den Rücken runterlaufen, wir sollten richtige Angst haben, denn was sich hier entwickelt hat, ist ein totaliäres System.

 

Ihr Michael Langner

Quelle: https://www.michaellangner.eu/network-world/weltgeschehen/fema-camps-die-versteckte-wahrheit-im-bayrischen-garmisch-partenkirchen/

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