Schlagwort: Umvolkung
„Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“
Zum besseren Verständnis was mit uns passieren soll:
Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, hat jedoch nichts an Aktualität verloren.

(Rom) Hinter der Masseneinwanderung nach Europa steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen. Dies sagte Msgr. Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, am Mittwoch in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung Il Giornale. Es gehe dabei auch um einen „gelenkten“ Versuch, das Christentum in Europa in Frage zu stellen.
Bischof Schneider ist Rußlanddeutscher. Er kennt die Sowjetunion und den kommunistischen Totalitarismus noch aus eigener Erfahrung. Das unterscheidet ihn von anderen deutschen Bischöfen und erklärt wohl auch, daß er inhaltlich eine andere Sprache spricht.
Bischof Schneider ist Weihbischof des Erzbistums Astana in Kasachstan. Im benachbarten Kirgisien wurde er 1961 als Sohn schwarzmeerdeutscher Eltern geboren, die von den Sowjets nach Zentralasien verschleppt worden waren. 1973 gelangte die Familie als rußlanddeutsche Aussiedler nach Baden-Württemberg. Nach seinem Studium und seiner Priesterweihe, promovierte er in Rom in Patristik. 2001 ging er für seinen Orden, die Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz, nach Kasachstan. 2006 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Weihbischof des Bistums Karaganda, 2011 zum Weihbischof des Erzbistums Astana. Bischof Schneider spricht neben seiner deutschen Muttersprache fließend Englisch, Russisch, Italienisch und Portugiesisch und beherrscht Latein und Griechisch.
„Europäische Union ist eine Art neue Sowjetunion“
Il Giornale: Es gibt eine große Diskussion zum Thema Einwanderung. Wurde Italien von der Europäischen Union im Stich gelassen? Die Kirche ermahnt unser Land ständig zum „Humanitätsgedanken“.
Bischof Schneider: Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe mißbraucht.
Il Giornale: Was halten Sie von Italiens Innenminister Matteo Salvini?
Bischof Schneider: Ich kenne und beobachte die politische Situation in Italien nicht genau, deshalb bin ich nicht in der Lage dazu Stellung zu nehmen. Aber soviel: Wenn die Regierung eines europäischen Landes versucht, die eigene Souveränität und die eigene historische, kulturelle und christliche Identität gegen den Totalitarismus einer Art von neuer Sowjetunion zu betonen, die sich heute Europäische Union nennt und eine unverwechselbar freimaurerische Ideologie hat, dann ist das sicher lobenswert.
Text: Andreas Becker
Bild: Il Giornale (Screenshot)
Jeder achte Einwohner Deutschlands ist Ausländer
Zum September 2018 lebten in Deutschland 82,979 Millionen Menschen, davon sind 10,9 Millionen Menschen Ausländer, berichtet das Statistische Bundesamt. Das seien 2,7 Prozent Zuwanderer mehr als im Vorjahr. Erwerbsmigranten kommen vor allem aus Indien, China und Bosnien-Herzegowina.

Am Pariser Platz in Berlin.Foto: iStock
Gut jeder achte Einwohner in Deutschland ist Ausländer. Deren Anteil ist im vergangenen Jahr auf rund 10,9 Millionen gewachsen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag berichtete.
Das war ein Anstieg per Saldo um 2,7 Prozent (292 000). Den 1,303 Millionen Neuankömmlingen standen im Ausländerzentralregister 1,012 Millionen Abwanderer gegenüber. Insgesamt lebten in Deutschland – zum 30. September 2018 – 82,979 Millionen Menschen.
2017 hatte der Zuwachs der Ausländer sogar 5,7 Prozent betragen. Die Statistiker verweisen jedoch darauf, dass es damals infolge der Flüchtlingskrise große Nachmeldungen bei Zugängen gegeben habe. Im vergangenen Jahr wiederum seien verstärkt Abgänge im Register nacherfasst worden. Daher seien die Zahlen schwer miteinander vergleichbar.
Erwerbsmigranten kommen vor allem aus Indien, China und Bosnien-Herzegowina
Dem Bundesamt liegen derzeit noch keine Angaben vor, wie hoch die Zahl der Flüchtlinge unter den erfassten Ausländern im vergangenen Jahr war.
Erneut stark zugenommen hat aber die Zuwanderung von Menschen mit einer Arbeitserlaubnis aus Staaten außerhalb der EU. Bis zum Jahresende 2018 kamen insgesamt 266 000 Menschen als sogenannte Erwerbsmigranten (Vorjahr: 217 000). Das war im dritten Jahr in Folge ein Anstieg von mehr als 20 Prozent.
Zu den wichtigsten Herkunftsländern zählten Indien (12 Prozent), China (9 Prozent), Bosnien-Herzegowina (8 Prozent) sowie die USA (7 Prozent). Diese Menschen – darunter sind auch viele Fachkräfte – waren im Durchschnitt 35 Jahre alt und zumeist männlich (68 Prozent).
Fast ein Viertel der Erwerbsmigranten kommt vom Westbalkan
Besonders stark gewachsen ist in der Gruppe der Zuwachs aus dem Westbalkan. Ende 2018 stellten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo sowie Mazedonien zusammen fast ein Viertel der Erwerbsmigranten. Dieser Anteil hatte 2015 noch bei rund neun Prozent gelegen.
Das Bundesamt führt diese Zahlen auch darauf zurück, dass diese Länder seit den Jahren 2014/2015 als sichere Herkunftsstaaten gelten. Zugleich wurde den Menschen aus diesen Ländern seit 2016 der Zugang zum Arbeitsmarkt in Deutschland erleichtert. (dpa)
Sonderinformation Internationaler Hintergrundinformationsdienst für Politik, Wirtschaft und Militär
079I
Der „UN Global Compact for Migration“ soll voraussichtlich am 10.-11. Dezember 2018 in Marokko unterzeichnet werden, allerdings soll das unterzeichnete Abkommen auf freiwilliger Basis und angeblich nicht bindend sein. Nicht bindend und auf freiwilliger Basis? Warum ist dann die USA, Australien aus dem Programm ausgestiegen, warum plant Ungarn einen Rückzug aus der Vereinbarung? Vielleicht haben diese Staatschefs das Abkommen genau unter die Lupe genommen, während es die anderen nur abnicken?
Wenn dieser Pakt ratifiziert ist, ist Migration ein Menschenrecht!
Dann kommt die geballte Migrantenflut, alles davor war nur Kindergeburtstag!
Ziel ist nach Auskunft von UN-Vertretern, durch zwischenstaatliche Zusammenarbeit und unter Berücksichtigung der nationalen Souveränität
Von den 193 UN-Mitgliedstaaten haben 190 sie gebilligt – auch Deutschland und Österreich.
Die USA sind nicht daran beteiligt. Sie zogen sich aus den Verhandlungen zurück mit der Begründung, das Abkommen sei mit der Souveränität der Vereinigten Staaten nicht vereinbar.
Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“
Die gesamte „Flüchtlingsbewegung“ war lange schon geplant, gezielt vorbereitet und wird konsequent durchgezogen. Wir wurden von Anfang an von den Politikern und Medien belogen. Es ging nie nur um Hilfe für Kriegsflüchtlinge, es geht um knallharte Neuansiedlung in Europa. Die EU- Strategen wollen so den rückläufigen Bevölkerungszahlen durch Überalterung und sinkende Geburtenraten entgegen wirken.
Jeder kann auf der Original-Website der UNO, also definitiv keine Falschmeldung, über http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm nachlesen, daß es sehr wohl das UN-Thesenpapier „replacement migration“ (Ersatzmigration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten Schutzsuchenden spricht. Ferner kann jeder Lesekundige auf der Original- Website der Europäischen Kommission http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm nachlesen, was der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos sagte und ebenso keineswegs von vermeintlich zeitlich begrenzter Schutzgewährung, sondern unverhohlen von dauerhaften Neuansiedlungszusagen spricht:
… “Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, SCHRITTWEISE unsere gemeinsamen NEUANSIEDLUNGSZUSAGEN zu ERHÖHEN.“……
Ziel kann nicht eine Masseneinwanderung, sondern die rasche Rückführung bereits meist illegal eingereister „Schutzbedürftiger“ sein!
Um das zu erschweren bzw. zu verhindern, wird von der UNO Migration als Menschenrecht definiert. Jeder Widerstand gegen die geplante und teilweise schon laufende Masseneinwanderung ist demnach ein Verstoß gegen die Menschenrechte und entsprechend zu ahnden!
Am 11. Jänner 2018 hat Generalsekretär António Guterres seinen neuen Bericht mit dem Titel „Making Migration Work for All“ vorgestellt. Zentrales Anliegen des Berichts ist es, Migration so zu gestalten, daß sie allen nutzt, und ihre Verknüpfungen mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung hervorzuheben. Guterres: „Migration ist ein positives globales Phänomen. Sie fördert Wirtschaftswachstum, reduziert Ungleichheit, verbindet Gemeinschaften und hilft uns mit der Herausforderung des demographischen Wandels umzugehen.“ Der Migrationspakt soll eine „geordnete und reguläre Migration“ gewährleisten. Durch den Migrationspakt
sollen die „Wanderungsströme“ für Migranten künftig unter wesentlich besseren Bedingungen organisiert werden, so die offizielle Begründung.
Internationale Experten kritisieren den Pakt ebenfalls scharf. Denn künftig soll jede Form der Migration, auch die illegale, unter das Menschenrecht fallen. Das wiederum erzeugt eine große Sogwirkung in die großzügigen, europäischen, vor allem deutschen Sozialsysteme. Die UNO setzt mit diesem Pakt Merkels Flüchtlingspolitik auf globaler Ebene fort.
Angesichts der Brisanz des Abkommens formiert sich nun auch in Österreich, Deutschland und in der Schweiz Widerstand. Aktivisten und Einwanderungskritiker rufen zum Stopp des Paktes auf.
Die Masseneinwanderung ist KEINE Naturgewalt. Die UNO will zwar „die tieferen Ursachen großer Flüchtlings-und Migrantenströme angehen“, hat aber als einzige Lösung die weltweite Legalisierung von Migration parat und verlangt von allen Staaten, ihre Grenzen zu öffnen. Der Plan gehört zu den großen geopolitischen Zielen.
Die Weltplanungskommissare wissen, daß die indigene Bevölkerung in den Zielländern gegen die Massen kulturfremder Zuwanderer protestieren werden. Deshalb sollen Widerständler moralisch diskreditiert und unter der Knute des Rassismus- und Fremdenfeindlichkeits-Vorwurfs sozial isoliert werden.
in der New Yorker Erklärung vom 19.9.2016: „Wir erklären erneut, daß Menschen gemäß dem Grundsatz der Nichtzurückweisung an Grenzen nicht zurückgewiesen werden dürfen.“
15.07.2014: Eine Lösung sah die damalige österreichische Innenministerin Mikl-Leitner in vom UN- Flüchtlingshochkommissariat UNHCR durchgeführten „Resettlement-Programmen“.
Konkret bedeutet Resettlement laut UNHCR-Definition, „die dauerhafte Neuan- siedlung besonders verletzlicher Flüchtlinge in einem zur Aufnahme bereiten Drittstaat, der ihnen vollumfänglichen Flüchtlingsschutz gewährt und ihnen eine Integrationsperspektive eröffnet“. In Österreich müßten die Flüchtlinge keinen Asylantrag mehr stellen, den heimischen Behörden stünde es laut Innenministerium jedoch zu, sie vor ihrer Aufnahme einem Sicherheitscheck zu unterziehen.
https://www.wienerzeitung.at 15.07.2014
„Zweitens daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ (Yascha Mounk, Politikwissenschaftler an der Harvard- Universität (Cambridge), in den „tagesthemen“ v. 20.02.18)
Quelle: http://brd-schwindel.ru/
Foto: picture alliance / Arcieri/ROPI
Ziel ist nach Auskunft von UN-Vertretern, durch zwischenstaatliche Zusammenarbeit und unter Berücksichtigung der nationalen Souveränität
Von den 193 UN-Mitgliedstaaten haben 190 sie gebilligt – auch Deutschland und Österreich.
Die USA sind nicht daran beteiligt. Sie zogen sich aus den Verhandlungen zurück mit der Begründung, das Abkommen sei mit der Souveränität der Vereinigten Staaten nicht vereinbar.
Auch ein EU-Papier beweist:
Die gesamte „Flüchtlingsbewegung“ war lange schon geplant, gezielt vorbereitet und wird konsequent durchgezogen. Wir wurden von Anfang an von den Politikern und Medien belogen. Es ging nie nur um Hilfe für Kriegsflüchtlinge, es geht um knallharte Neuansiedlung in Europa. Die EU- Strategen wollen so den rückläufigen Bevölkerungszahlen durch Überalterung und sinkende Geburtenraten entgegen wirken.
Jeder kann auf der Original-Website der UNO, also definitiv keine Falschmeldung, über http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm nachlesen, daß es sehr wohl das UN-Thesenpapier „replacement migration“ (Ersatzmigration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten Schutzsuchenden spricht. Ferner kann jeder Lesekundige auf der Original- Website der Europäischen Kommission http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm nachlesen, was der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos sagte und ebenso keineswegs von vermeintlich zeitlich begrenzter Schutzgewährung, sondern unverhohlen von dauerhaften Neuansiedlungszusagen spricht:
… “Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, SCHRITTWEISE unsere gemeinsamen NEUANSIEDLUNGSZUSAGEN zu ERHÖHEN.“……
Ziel kann nicht eine Masseneinwanderung, sondern die rasche Rückführung bereits meist illegal eingereister „Schutzbedürftiger“ sein!
Um das zu erschweren bzw. zu verhindern, wird von der UNO Migration als Menschenrecht definiert. Jeder Widerstand gegen die geplante und teilweise schon laufende Masseneinwanderung ist demnach ein Verstoß gegen die Menschenrechte und entsprechend zu ahnden!
Am 11. Jänner 2018 hat Generalsekretär António Guterres seinen neuen Bericht mit dem Titel „Making Migration Work for All“ vorgestellt. Zentrales Anliegen des Berichts ist es, Migration so zu gestalten, daß sie allen nutzt, und ihre Verknüpfungen mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung hervorzuheben. Guterres: „Migration ist ein positives globales Phänomen. Sie fördert Wirtschaftswachstum, reduziert Ungleichheit, verbindet Gemeinschaften und hilft uns mit der Herausforderung des demographischen Wandels umzugehen.“ Der Migrationspakt soll eine „geordnete und reguläre Migration“ gewährleisten. Durch den Migrationspakt
sollen die „Wanderungsströme“ für Migranten künftig unter wesentlich besseren Bedingungen organisiert werden, so die offizielle Begründung.
Internationale Experten kritisieren den Pakt ebenfalls scharf. Denn künftig soll jede Form der Migration, auch die illegale, unter das Menschenrecht fallen. Das wiederum erzeugt eine große Sogwirkung in die großzügigen, europäischen, vor allem deutschen Sozialsysteme. Die UNO setzt mit diesem Pakt Merkels Flüchtlingspolitik auf globaler Ebene fort.
Angesichts der Brisanz des Abkommens formiert sich nun auch in Österreich, Deutschland und in der Schweiz Widerstand. Aktivisten und Einwanderungskritiker rufen zum Stopp des Paktes auf.
Die Masseneinwanderung ist KEINE Naturgewalt. Die UNO will zwar „die tieferen Ursachen großer Flüchtlings-und Migrantenströme angehen“, hat aber als einzige Lösung die weltweite Legalisierung von Migration parat und verlangt von allen Staaten, ihre Grenzen zu öffnen. Der Plan gehört zu den großen geopolitischen Zielen.
Die Weltplanungskommissare wissen, daß die indigene Bevölkerung in den Zielländern gegen die Massen kulturfremder Zuwanderer protestieren werden. Deshalb sollen Widerständler moralisch diskreditiert und unter der Knute des Rassismus- und Fremdenfeindlichkeits-Vorwurfs sozial isoliert werden.
in der New Yorker Erklärung vom 19.9.2016: „Wir erklären erneut, daß Menschen gemäß dem Grundsatz der Nichtzurückweisung an Grenzen nicht zurückgewiesen werden dürfen.“
15.07.2014: Eine Lösung sah die damalige österreichische Innenministerin Mikl-Leitner in vom UN- Flüchtlingshochkommissariat UNHCR durchgeführten „Resettlement-Programmen“.
„Zweitens daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ (Yascha Mounk, Politikwissenschaftler an der Harvard- Universität (Cambridge), in den „tagesthemen“ v. 20.02.18)
ARTE-DOKU: „EUROPA IST EIN ORT FÜR UNS AFRIKANER!“ – DER TRAUM VON GELD & WOHLSTAND! (+VIDEO)
Illegale Flüchtlinge, die oft übers Mittelmeer kommen, haben einen Traum: Geld und Wohlstand.
So wie John aus Ghana.
Die Arte-Doku zeigt, wie enttäuschte, illegale Flüchtlinge nach Afrika zurückkehren. Unterstützt vom deutschen Staat. Vor allem mit finanziellen Mitteln, die VOR der Ausreise bezahlt werden. Und wie Illegale LEGALE Papiere bekommen.
Aber auch, warum gerade deshalb viele Flüchtlinge nach Europa, vor allem nach Deutschland wollen.
Denn sie sehen, wie die Rückkehrer, die „Europäer“ mit Geld und Geschenken zurückkehren, die Familien aus Deutschland mit Geld unterstützen. Manche bauen sich ein Haus, kaufen sich ein Auto, gründen ein Geschäft (mit deutscher Unterstützung). Das weckt Begehrlichkeiten bei anderen. Und Neid. Jeder, der zurückbleibt, will das auch.
Armut, Träume, Hoffnungen und oft Illegalität.
Diese Arte-Doku ist absolut sehenswert!
Hier das Video:
UMVOLKUNG: JETZT GEHT´S DEN ERSTEN DEUTSCHEN AN DIE WOHNUNG
Der Volksaustausch schreitet voran und die Anstrengung deutsche Bürger zu Gunsten angeblicher Flüchtlinge zu verdrängen, geht dieser Tage in eine weitere Instanz.
Die Städte und Kommunen sind eifrig darum bemüht, Wohnraum für die willkommen geheißenen Familien-Clans aus islamische Kulturkreise zu öffnen. Dies geht natürlich nur zu Lasten der ungeliebten Altbürger, die man so unkompliziert wie möglich loswerden, oder am besten unter den Boden bringen will, vor allem wenn sie alleinstehende Rentner, Hartz 4 oder Grundsicherungs-und Sozialleistungsempfänger sind.
Derzeit erhalten je nach Stadt, Kommune oder Bundesland, Rentner die mit Grundsicherung aufstocken, Hartz 4 und Sozialleistungsempfänger Post von ihrer Sozialbehörde in Verbindung mit einem auszufüllenden Fragebogen zur Ermittlung der Angemessenheit der Mieten im Landkreis im Rahmen des SGB II bzw. SGB XII. Erfragt werden u.a. Daten über die Größe der Wohnfläche, Baujahr des Hauses oder Lage der Wohngegend.
Doch Achtung:
Hier steht die Absicht dahinter, deutsche Hartz 4, Sozialleistungsempfänger oder Armutsrentner systematisch herauszufiltern, ob deren bisherige Wohnungen eventuell als zu groß, zu teuer oder aus sonstige Gründe als unangemessen einstufbar sind, um sie gezielt aus ihren Wohnungen zu verdrängen, weil auf Vermieter wartet ein fürstliches, staatliches Sponsoring wartet, wenn sie an Flüchtlinge vermieten wollen. Das ist vor allem für städtische Wohnungsunternehmen attraktiv.
Wer also in letzter Zeit eine ungewöhnlich hohe Mieterhöhung erhielt, muss damit rechnen, in Bälde eventuell umquartiert oder obdachlos zu werden, sollte er aufstockender Rentner, Hartz 4 oder Bezieher anderer Sozialleistungen sein.
Nach einem vorsorglich eigens dafür neu erlassenen Hartz 4 Urteil vom vergangenen November, muss nicht jede Miete übernommen werden, wenn sie als zu hoch eingestuft, oder die Wohnung nicht den Richtlinien der Angemessenheit entspricht.
Demnach sollen sich Jobcenter und Sozialämter an den Mieten für vergleichbare Wohnungen „im unteren Preissegment“ am Wohnort des Leistungsempfängers orientieren.
Dabei gibt es regionale Unterschiede:
Für den Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg etwa gelten nach Vorgabe des Jobcenters 45 Quadratmeter für eine Person und 360 Euro Miete im Monat als angemessen. In der Stadt Tübingen selbst sind es 415 Euro. Für jede weitere Person kommen 15 Quadratmeter und im Landkreis 80 Euro Miete hinzu, in der Stadt 90 Euro. Dazu kommen Betriebs- und Heizkosten.
In einem konkreten Fall verlor eine Hartz 4 Empfängerin ihre 77 Quadratmeter Wohnung, nachdem das zuständige Jobcenter die Miete und die Heizkosten seit 2008 nur noch teilweise übernahm. Sie konnte die fehlende Differenz nicht aufbringen und scheiterte mit einer Klage. Vermutlich belegt inzwischen ein ausländischer Familienclan ihre einstige Wohnung.
In einem anderen aktuellen Fall übernahm das Jobcenter nur 285 Euro von der Miete eines Mannes, obwohl die Wohnung aber 314 Euro kostete. Somit musste der Mann jeden Monat die Differenz von dem Geld abknapsen, das eigentlich für seine sonstige Lebenshaltung gedacht war. Inzwischen sitzt er vielleicht am sozialen Abgrund oder in einem Pennerwohnheim.
Bei alleinstehende Mieter einer Sozialwohnung mit Wohnberechtigungsschein, darf die Wohnung eine maximale Größe von 50 Quadratmeter nicht überschreiten. Für zwei Personen-Haushalte gelten 60 Quadratmeter als angemessen. Jeder weiteren Person sind 15 zusätzliche Quadratmeter eingeräumt.
Derzeit sind in Deutschland fast 900.000 Menschen ohne eigene Wohnung.
Das Ganze zielt offensichtlich darauf ab, Rentner im Idealfall in Alters-bzw. Pflegeheime zu nötigen und Hartz 4 wie sonstige Sozialleistungsempfänger in Problembezirke oder soziale Brennpunktviertel zu ghettoisieren, weil dort die Mietpreise am billigsten sind. Doch die Frage nach Angemessenheit der Wohnkosten ist nur vorgeschoben.
Oder ist es etwa angemessen, das für syrische „Flüchtlingsclans“ in Burgwedel bei Hannover ein funkelnagelneues Doppelhaus in bester Wohnlage für fast eine halbe Million Euro errichtet wird, das zudem noch fälschlicherweise als „sozialer Wohnungsbau“ ausgewiesen, den Steuerzahler etwa 1.300 Euro Kaltmiete pro 110 Quadratmeter Wohneinheit, für jeden dort Residenz nehmenden Flüchtlingsclan kosten wird?
Die Kritik darüber kümmert den Bürgermeister Axel Düker (SPD) von Burgwedel jedenfalls nicht. Er hält sie kaltschnäuzig für teilweise fürchterliches Gerede und übelsten Trash.
Doch dem linken, Auto-rassistischen Trend folgend „Flüchtlinge zuerst“ entstanden jüngst auch in Rheinbach auf Beschluss des Stadtrates zwei schmucke Mehrfamilienhäuser mit 24 modern ausgestatteten Wohneinheiten in einer jeweiligen Größe von 55 Quadratmeter. Wie der Rheinbacher Stadtrat betont, sind die formidablen Wohnungen vornehmlich für Flüchtlinge bestimmt, die aber, sollte der Bedarf nachlassen, an sozial benachteiligte mit Wohnberechtigungsschein vermietet werden könnten.
Das heißt wohl nichts anderes als, wenn die neuen Wohnungen von den Flüchtlingen runter gerammelt wurden, bevor sie ihre neuen vom Staat versprochenen Eigenheime erhalten, dann sind sie für das Deutsche Pack noch allemal gut genug.
Während die Behörden derzeit die Angemessenheit der Wohnungen sozial schwacher Deutscher berechnen, beziehen islamische Familienclans eine komplette Siedlung in Hamburg und schmucke formidable, eigens für sie gebaute Mehrfamilienhäuser mit Balkonien in Willich, die sie unabhängig von Mietpreis oder Größe, vollkommen frei von Sorge über die Kosten, nebst Sozialhilfe und üppigem Kindergeld unbegrenzt für sich beanspruchen können, während Deutsche zunehmend hintenan stehen, denn wer als sozial schwacher Deutscher dringend eine Wohnung sucht, könnte Pech haben, vor allem wenn er in Stuttgart wohnt, denn auch hier gilt: Flüchtlinge zuerst.
Demnach stehen dort aktuell 4223 Bewerber für eine Sozialwohnung auf der Warteliste.
Dabei gibt es eine Besonderheit: Wer eine Sozialwohnung beziehen möchte, muss zuerst in einer Vormerkdatei gemeldet sein. Um überhaupt in die Warteliste aufgenommen zu werden, muss man zudem mindestens drei Jahre in der Landeshauptstadt gemeldet sein. Doch für Flüchtlinge gelten all diese Regeln natürlich nicht. Sie wurden von der Wartezeit befreit. Wer dagegen als Einheimischer dringend eine Sozialwohnung sucht und kein Flüchtling ist, wird diskriminiert und landet falls er nicht mehr weiter weiß, gegebenenfalls im Pennerwohnheim, sollte dort überhaupt noch ein Platz frei sein.
In ganz Deutschland werden zur Zeit großzügige Häuser und Wohnungen für Neubürger gebaut.
Während im vergangenen Jahr einem schwerbehindertem Mann in Kevelaer als er 3 Wochen im Krankenhaus lag, ohne sein Wissen von der Stadt die Wohnung gekapert wurde, um sie an „Flüchtlinge“ zu übergeben. Es gab sogar ein Video über diesen skandalösen Fall, das mittlerweile zensiert ist, um die ungeheuerlichen Vorgänge zu vertuschen.
Wie sich also deutlich abzeichnet, beschleunigt sich die Vernichtungsmaschinerie gegen Deutsche unaufhaltsam. Jetzt, nachdem das Deutsche Volk erneut betrogen wurde, indem sich ein neues antideutsches Merkel-Regime formiert, wie es von weiten Teilen der Bevölkerung nicht gewollt war, wird man sich auf einiges gefasst machen müssen, weil wenn eines sicher ist: Nachschub an Neubürger und Familienclans, die alle ungeduldig auf ihre versprochenen Wohnungen und Häuser pochen, wird es ohne Ende geben. Gott mit uns.
Quelle: krisenfrei.com
Jordanisches TV diskutiert offen Deutschlands Unterwerfung unter den Islam
Jordanisches Fernsehen: Sie diskutieren ganz offen, wie sie Deutschland dem Islam unterwerfen wollen und welche Steuern dann fällig werden. Unglaublich, kaum Widerspruch seitens der Moderatoren.
Es ist unglaublich, ein Scheich spricht ganz offen über die Konvertierung Deutschlands zum Islam, dieser soll durch die vielen Muslime in Europa verbreitet und die Bevölkerung unterworfen werden. Wer sich wehrt wird bekämpft. Dabei will der Gläubige nicht den Einzelnen bekämpft wissen, sondern gleich den ganzen Staat angehen. Als Beispiel nennt er dazu Deutschland.
Wenn Deutschland sich weigert islamisiert zu werden bekämpfen wir den Staat
Zudem erklärt er, was Islam bedeutet, das ist offenbar vielen Europäern gar nicht bewusst, nämlich Unterwerfung unter den alleinigen „Gott“ Allah, bekriegt wird, wer sich der Unterwerfung widersetzt.
Islam bedeutet „Unterwerfung unter Allah“ – gerne auch gewaltsam
Das erschreckende: Im westlichen Europa, allen voran in Deutschland, wird ernsthaft noch belächelt, was bittere Realität ist. Die „Islamisierung“ als Hirngespinst einer rechtsradikalen Randgruppe, so hätten es die Eliten gerne verstanden gewusst. Dabei wird Deutschland bereits jetzt aktiv islamisiert. Flüchtlingshelfer sind zum großen Teil nicht etwa Deutsche, sondern selbst Muslime. Sie erhoffen sich eine wachsende Gemeinde, politische Dominanz und eine generelle Islamisierung. Wer nicht mitzieht, wird beseitigt. Ganze Muslimhorden ziehen durch Deutschlandund terrorisieren viele Städte, sogar ganze Bundesländer. Nackte Muslime geißeln sich Sonntags, dem Kirchentag der Christen in einem offensiven Ritual in der Bonner Innenstadt, die Lokalpresse berichtet fast euphorisch und die Politik reagiert nicht, sie verschlimmert den Zustand jeden Tag, denn muslimische Wirtschaftsflüchtlinge werden noch immer illegal zu tausenden über die Grenze gelassen, die Lage verschlimmert sich Stunde um Stunde. Deutsche werden ermordet, vergewaltigt und gedemütigt, zahlen dafür müssen sie auch noch, etwa 23 Milliarden Euro pro Jahr allein für die 2015 gekommenen Araber, mit ihren Renten und sozialen Sicherungssystemen, denn die gehen für die Wirtschaftsflüchtlinge und deren Kinder drauf, denn sie planen zu bleiben, in einem neuen Europa, einem islamischen Europa, arbeiten und Geld verdienen gehört offenbar nicht zu den Primärzielen dieser Migranten. Wer sich dagegen wehrt und sich ernsthaft fragt, wieso man für seinen eigenen Henker auch noch bezahlen soll, wird von der linken Regierung in Deutschland fertig gemacht und ins politische Abseits der Rechtsradikalen katapultiert.
Quelle: Truth24.net
Es ist ein Mordkomplott gegen die Völker Europas
Immer wieder „verschwinden“ angebliche Flüchtlinge und Asylforderer, die größtenteils illegal eingereist, weder registriert noch namentlich bekannt sind. Oft treten sie auch mit wechselnd falschen Identitäten auf, um sich jeweils nach Bedarf bei den Asyl-Anlaufstellen unkompliziert mit „Taschengeld“ oder sonstigen Leistungen aus dem Deutschen Sozialtopf zu versorgen. Viele verschwinden auch gänzlich und tauchen praktisch unter. Vermutlich wissen sie genau wo sie hin wollen, wenn sie erst einmal in Deutschland angekommen sind.
Doch vielleicht ist auch alles ganz anders und es handelt sich um importierte oder sogar angeworbene Söldner und IS-Kämpfer, die von eigens dafür geschaffenen staatlichen Organen separat übernommen, untergebracht, betreut und versorgt werden, bis die Zeit für ihren Einsatz im Vernichtungskrieg gegen Deutschland gekommen ist. Bis dahin ist ihnen erlaubt die Zivilbevölkerung zu drangsalieren, indem sie sich raubend, vergewaltigend, willkürlich Passanten messernd oder prügelnd, die Zeit vertreiben.
Nun ist es eine bekannte Tatsache das radikale Moslems, Söldner wie auch IS-Kämpfer über die Migrationsströme durch die offenen Grenzen völlig ungehindert ihren Weg nach Deutschland finden.
Bei genauer Betrachtung der Verbrechen, die seit Merkels Grenzsturz den Deutschen Alltag beherrschen, kann man genau beobachten, dass hier nicht immer nur gewöhnliche Kriminelle und Ganoven zugange sind. Man muss nur auf verschiedene Merkmale achten um die Taten von Söldner zu identifizieren und dabei ist es völlig unerheblich, ob die Täter als Einzelperson oder in Gruppen auftreten.
Beispielgebend steht folgender Fall zur Veranschaulichung:
In Düsseldorf trat vor ein paar Tagen zwischen 23.35 Uhr und 23.45 unvermittelt ein Schlägertrupp in Erscheinung, der willkürlich Passanten angriff und brutal verprügelte.
Demnach wurden zuerst zwei Männer und eine Frau wie aus dem nichts heraus angegriffen, als sie durch eine Unterführung am Bahnhof „Eller-Süd“ gingen und plötzlich von fünf bis sechs Männer mit schwere Schläge attackiert wurden. Selbst nachdem einer der beiden Männer bereits am Boden lag, trat einer der Täter gegen dessen Schädel und verletzte ihn lebensgefährlich. Beide Männer mussten ins Krankenhaus, während die Frau nicht verletzt wurde.
Kurze Zeit später erfolgte an der S-Bahn Haltestelle „Eller-Mitte“ ein weiterer Angriff nach ähnlichem Muster. Ein Mann wurde von acht bis zehn Männern attackiert. Auch er wurde bereits am Boden liegend gegen den Kopf getreten und zusätzlich von einem weiteren Täter mit einem Schlagstock an den Hinterkopf geschlagen. Auch er musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.
Der Schlägertrupp löste sich nach den Angriffen auf und verschwand in zwei verschiedene Richtungen.
Die Täter wurden als südländisch, etwa 18 bis 20 Jahre alt, mit schlanken sportlichen, also durchtrainierten Staturen, kurzen Haaren und mit Pullovern bekleidet beschrieben.
Dieser Vorfall lässt deutlich darauf schließen, das diese Täter einen militärischen Hintergrund haben, denn der gesamte Tathergang und das auftreten der Täter gleicht einer militärischen Operation. Der Schlägertrupp tritt plötzlich in Erscheinung, schlägt zu und verschwindet in zwei Gruppen geteilt, um eine eventuelle Verfolgung zu erschweren.
Auch die Täter selbst wirken anhand ihrer Beschreibung militärisch:
Schlank, sportlich, kurze Haare, einheitliche Bekleidung. Auch die „südländische“ Herkunft und die Altersgruppe dieser Täter sind ein Hinweis auf ihren militärischen Hintergrund, da es in den Ländern woher die meisten Invasoren derzeit kommen nicht ungewöhnlich ist, das junge Männer schon in ihrer Jugend Waffen in die Hände gelegt bekommen um kämpfen zu lernen und im frühen Erwachsenenalter den Militärdienst absolvieren.
Doch all das ist eine Situation die von der Politik hergestellt wurde. Es ist eine Herrschaft des Terrors.
Die BRD-Regierung hat dieses Land in einen Ort verwandelt, an dem jeder Deutsche der allgegenwärtigen Gefahr ausgesetzt ist, auf offener Straße ein Messer in den Rücken gestoßen zu bekommen, vergewaltigt zu werden oder nachts unerwartet tödlichen Besuch in seinem Schlafzimmer zu erhalten.
Solange die BRD-Regierung an ihrer derzeitigen Migrationspolitik festhält, weiterhin unzählige Moslems ins Land hereinholt und die Grenzen nicht schließt, nenne ich diese angebliche Regierung eine mafiöse kriminelle Vereinigung, die ein Mordkomplott gegen die angestammte Bevölkerung in Deutschland angezettelt hat. Leider sind an diesem Mordkomplott die Regierungen weiterer Staaten in Europa beteiligt, weil sie ihre angestammten Gesellschaften ebenso mit Kulturfremde überfluten, um sie damit auszurotten. Gott mit uns.
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Quelle:
Jordanisches TV diskutiert offen Deutschlands Unterwerfung unter den Islam
Jordanisches Fernsehen: Sie diskutieren ganz offen, wie sie Deutschland dem Islam unterwerfen wollen und welche Steuern dann fällig werden. Unglaublich, kaum Widerspruch seitens der Moderatoren.
Es ist unglaublich, ein Scheich spricht ganz offen über die Konvertierung Deutschlands zum Islam, dieser soll durch die vielen Muslime in Europa verbreitet und die Bevölkerung unterworfen werden. Wer sich wehrt wird bekämpft. Dabei will der Gläubige nicht den einzelnen bekämpft wissen, sondern gleich den ganzen Staat angehen. Als Beispiel nennt er dazu Deutschland.
Wenn Deutschland sich weigert islamisiert zu werden bekämpfen wir den Staat
Zudem erklärt er, was Islam bedeutet, das ist offenbar vielen Europäern gar nicht bewusst, nämlich Unterwerfung unter den alleinigen „Gott“ Allah, bekriegt wird, wer sich der Unterwerfung widersetzt.
Islam bedeutet „Unterwerfung unter Allah“ – gerne auch gewaltsam
Das erschreckende: Im westlichen Europa, allen voran in Deutschland, wird ernsthaft noch belächelt, was bittere Realität ist. Die „Islamisierung“ als Hirngespinst einer rechtsradikalen Randgruppe, so hätten es die Eliten gerne verstanden gewusst. Dabei wird Deutschland bereits jetzt aktiv islamisiert. Flüchtlingshelfer sind zum großen Teil nicht etwa Deutsche, sondern selbst Muslime. Sie erhoffen sich eine wachsende Gemeinde, politische Dominanz und eine generelle Islamisierung. Wer nicht mitzieht, wird beseitigt. Ganze Muslimhorden ziehen durch Deutschland und terrorisieren viele Städte, sogar ganze Bundesländer. Nackte Muslime geißeln sich Sonntags, dem Kirchentag der Christen in einem offensiven Ritual in der Bonner Innenstadt, die Lokalpresse berichtet fast euphorisch und die Politik reagiert nicht, sie verschlimmert den Zustand jeden Tag, denn muslimische Wirtschaftsflüchtlinge werden noch immer illegal zu tausenden über die Grenze gelassen, die Lage verschlimmert sich Stunde um Stunde. Deutsche werden ermordet, vergewaltigt und gedemütigt, zahlen dafür müssen sie auch noch, etwa 23 Milliarden Euro pro Jahr allein für die 2015 gekommenen Araber, mit ihren Renten und sozialen Sicherungssystemen, denn die gehen für die Wirtschaftsflüchtlinge und deren Kinder drauf, denn sie planen zu bleiben, in einem neuen Europa, einem islamischen Europa, arbeiten und Geld verdienen gehört offenbar nicht zu den Primärzielen dieser Migranten. Wer sich dagegen wehrt und sich ernsthaft fragt, wieso man für seinen eigenen Henker auch noch bezahlen soll, wird von der linken Regierung in Deutschland fertig gemacht und ins politische Abseits der Rechtsradikalen katapultiert.
Quelle: Truth24.net