Die Vereinten Nationen enthüllen Chemtrails: 100% PROOF Wir werden vergiftet

Mittlerweile haben alle gesehen, wie weiße Streifen über den Himmel gezogen wurden, die sich von Horizont zu Horizont erstreckten und letztendlich den Himmel in einen trüben Dunst verwandelten.

Wir können die Tatsache nicht länger ignorieren, dass unser Himmel mit Aluminium, Barium, Blei, Arsen, Chrom, Cadmium, Selen und Silber stark verschmutzt ist.

All dies ist auf eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen zurückzuführen, darunter: neurologische Auswirkungen, Herzschädigung, Sehstörungen, Fortpflanzungsversagen, Schädigung des Immunsystems, Magen-Darm-Störungen, Nierenschäden, Leberschäden, hormonelle Probleme und mehr.

Die Wahrheit ist, dass die Regierung in der Hoffnung auf Bevölkerungsabbau tödliche Chemtrails versprüht. Darüber hinaus ist bekannt, dass sie Chemtrails als biologische Testmittel in der Bevölkerung einsetzen; Sie behaupten, dass sie nichts anderes als Dampf sind.

Offizielle freigegebene Dokumente: Giftige Chemtrails wurden auf die US-Bevölkerung

gespritzt. Jetzt haben wir 100% unbestreitbare Beweise dafür, dass Chemtrails existieren. Das Video zeigt Rosalind Peterson, den Präsidenten der Agriculture Defense Coalition. Darin spricht sie die Vereinten Nationen zu Chemtrails, Geo-Engineering und Wettermodifikation ( HAARP ) an.

Wenn Sie zuvor ein Skeptiker waren, kann ich Ihnen versichern, dass Sie es nicht hören werden, nachdem Sie gehört haben, was sie (das Video unten) den Machthabern zu sagen hat.

Weiterlesen:NASA-Wissenschaftler gibt Chemtrails zu !

Quelle : http://humansarefree.com/2015/03/the-united-nations-exposes-chemtrails.html?m=0&fbclid=IwAR1I6yMhk8JDqcuc1G0AEtcfDysa7nW97IO7Hl67zaBie1u6AtP8MugxAlI

UNO, EU und USA-Kreise planen seit Jahrzehnten die Massenmigration

„In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
dass es auch auf diese Weise geplant war.“
             Franklin D. Roosevelt (US-Präsident 1933-1945)

Die Mainstreammedien – fast täglich der Lüge und Täuschung überführt – stellen den unaufhörlichen Ansturm der Millionen von Menschen aus Asien und Afrika als „Flüchtlingskrise“ dar, die durch plötzliche heftige Kriege, Krisen und Hungerkatastrophen in ihren Heimatländern verursacht würden. Die totale Öffnung der Grenzen, so auch Bundeskanzlerin Merkel, sei da eine schlichte Sache der Humanität, der christlichen Nächstenliebe und der allgemeinen Menschenrechte. Viele Deutsche stimmten spontan gefühlsmäßig ein und hießen die Ankömmlinge z. T. jubelnd willkommen.

Kaum jemandem wollte auffallen, dass es sich bei den Ankömmlingen weniger um flüchtende Familien, sondern vielmehr zu 70-80% um junge, gut genährte Männer im wehrfähigen Alter und Jugendliche handelt, die überwiegend ihre Pässe weggeworfen hatten, aber alle mit Handys ausgestattet waren. Auch dass darunter ja islamische Terroristen aus dem Nahen Osten sein mussten und auch sind, brachte nur wenige Menschen in der gefühlsseligen Bevölkerung zum Nachdenken.

Herz ohne Vernunft jedoch führt zu nichts Gutem. Die politische Kaste in Deutschland indessen, als Teil der weltweit vernetzten Elite weiß, oder glaubt zu wissen, was sie tut. Und die gläubig am Tropf der Massenmedien Hängenden merken nicht, wie sie missbraucht werden. Wer den Blick nicht über den Tellerrand hinaus auf größere Zusammenhänge richtet, ist nicht auf der Höhe des Geschehens und wird in Illusionen gehalten.

Es seien im Folgenden globale Bestrebungen aufgeführt, die in ihrer Gesamtheit ein sprechendes Bild dessen ergeben, was hinter der gegenwärtigen Massenmigration steht.

I  Geopolitische Bestrebungen

1.  UNO 1999
Ein Licht auf Ziele der die UNO beherrschenden Eliten werfen Worte des UN-Sonderbotschafters im Kosovo Sergio Vieira de Mello von 1999, der ab 2002 UN-Hochkommissar für Menschenrechte und auf Fürsprache George W. Bushs UN-Sonderbotschafter im Irak war, wo er in den Nachkriegswirren am 19.8.2003 einem Bombenanschlag zum Opfer fiel. Am 4. August 1999 sagte er in einer Sendung des US-Radiosenders PBS (Public Broadcasting System):
„Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2. Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte – nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern. 1 Es geht ja heute keinem Volk um die abstammungsmäßige „ethnische Reinheit“, sondern um den Erhalt der kulturellen Besonderheit und Identität des Volkes. Da ist die Aufnahme von Menschen anderer Nationen und Rassen, wenn sie in Maßen mit wirklicher Integration geschieht, gar kein Problem. Das Schreckensbild des nationalsozialistischen Rassismus wird bewusst verwendet, um in Wahrheit durch die völlige Vermischung die Auflösung der Völker und ihrer Kulturen überhaupt zu betreiben.

2.  UNO 2000
Bereits am 21. März 2000 veröffentlichten die Vereinten Nationen eine Studie, in der Überlegungen angestellt werden, wie dem Schrumpfen der Bevölkerung in besonders kinderarmen Ländern begegnet und deren Bestand durch eine entsprechende Migration erhalten werden könne. In der Studie heißt es: „Der Begriff Bestandserhaltungs-Migration bezieht sich auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der erwerbsfähigen Bevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen.“ 2

Um die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) konstant zu halten, werden in der Studie folgende jährliche Einwanderungszahlen als notwendig erachtet: für Italien 372.000, Deutschland 487.000 und die gesamte EU 1.588.000.
Um das „potenzielle Unterstützungsverhältnis“, d. h. das Verhältnis zwischen der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) und der Zahl der Senioren (65 Jahre oder älter), zu erhalten, seien für Italien jährlich 2.268.000 Einwanderer, für Deutschland jährlich 3.630.000 und für die gesamte EU jährlich 13.480.000 erforderlich.

Abschließend heißt es u.a.: Die Wanderungsströme, die notwendig wären, um die Bevölkerungsalterung auszugleichen (d. h. um das potenzielle Unterstützungsverhältnis aufrechtzuerhalten) sind extrem groß, und es müssten in allen Fällen weitaus höhere Einwanderungszahlen als in der Vergangenheit erreicht werden.“ 2

3.  Tony Blair
Als erstes Land folgte die Regierung Großbritanniens den Vorgaben der UNO. Am 23.10.2009 deckte der „Telegraph“ auf, wie die Schweizer Expresszeitung schreibt, „dass es in Großbritannien bereits seit Ende 2000 ein vorsätzlich geheim gehaltenes Einwanderungsprojekt gab. Kein geringerer als Andrew Neather, seinerzeit Berater des Premierministers Tony Blair (1997-2007), bestätigte diese Operation gegenüber der Zeitung. Laut Neather war es das Ziel, aus dem Königreich unter sozialdemokratischer Herrschaft ein ´absolut multikulturelles Land` zu machen. Vor diesem Hintergrund habe allein Großbritannien am Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen.“ 3  

4.  Geheimplan der EU
Der „Daily-Express“ berichtete am 11.10. 2008 von einem „Geheimplan“ der Brüsseler Ökonomen in einem Bericht der EU-Statistikbehörde Eurostat, wonach bis 2050 in die EU 56 Millionen Immigranten aus Afrika nach Europa geholt werden sollen, um den Bevölkerungsrückgang auszugleichen:
„In dem Bericht fordert die französische Europaabgeordnete Françoise Castex, dass Einwanderer legale Rechte erhalten und Zugang zu Sozialleistungen wie etwa Zulagen erhalten. Frau Castex sagte: ´Es ist dringend notwendig, dass die Mitgliedstaaten der Einwanderung einen soliden Ansatz geben. Um „Ja“ zu sagen, brauchen wir Einwanderung … es ist keine neue Entwicklung, wir müssen sie akzeptieren.` …

In der Erklärung wird die EU aufgefordert, afrikanische Regierungen bei der Einrichtung von Migrationsinformationszentren zu unterstützen, ´um die Arbeitskräftemobilität zwischen Afrika und der EU besser zu managen`. Das erste war das am Montag in Bamako, der Hauptstadt von Mali, eröffnete Arbeitsamt. Weitere Zentren sollen bald in anderen westafrikanischen Staaten und später in Nordafrika eröffnet werden. …“
„Der französische Einwanderungsminister Brice Hortefeux hat alle 27 EU-Staaten …  in einer Reihe von Blitzbesuchen durch Westafrika vertreten, um zur Realisierung der Strategie beizutragen.“
„Der französische Präsident Nicolas Sarkozy will bis Ende des Jahres 2008 einen EU-weiten Einwanderungsplan umsetzen, bevor seine Amtszeit als Vorsitzender des Rates der Europäischen Union abläuft.“ 4

5.  Nicolas Sarkozy
Die wahren Motive hinter dem vorgeschobenen Arbeitskräftemangel äußerte Nicolas Sarkosy unverblümt am 17.12.2008 vor der Elitehochschule „École polytechnique“ in Palaiseau, einem Stadtteil von Paris:
„Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung!!! Es ist zwingend!!! Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen …, deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden!!!“ 5

6.  Erklärung der europäischen Freimaurerlogen 2015
Sarkozy wird gelegentlich als Freimaurer bezeichnet, was allerdings trotz vieler Anhaltspunkte nicht nachgewiesen ist. Doch hat er eine unbestreitbare Nähe zu vielen Mitgliedern der okkulten Loge des Grand Orient, deren starker Einfluss auf die Politik Frankreichs in den letzten Jahrhunderten allgemein bekannt ist. So wurden 2012 in Sarkozys Wahlkampfentourage 13 Freimaurer gezählt, 8 davon wurden Minister in seinem Kabinett. Sarkozy selbst ist eng mit Alain Bauer verbunden, der Großmeister des Grande Orient von Frankreich war.6

Es ist bemerkenswert, dass 28 Freimaurerlogen Europas von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen in einer gemeinsamen Presseerklärung vom 7.9.2015 offene Grenzen für unbeschränkte Zuwanderung fordern und damit eine Übereinstimmung mit den Strategien der EU und der UNO offenbaren. Eine Deckungsgleichheit, wie sie offiziell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht worden ist. Die Überflutung der europäischen Völker und ihre Durchmischung muss für ihre Ziele eine außerordentliche Bedeutung und Wichtigkeit haben.7

7.  UN-Sondergesandter für Migration Peter Sutherland
Als einer der einflussreichsten globalen Strategen innerhalb der EU und der UNO wirkte der Ire Peter Sutherland (* 25.4.1946; † 7.1.2018). Er war u.a. EU-Kommissar, Chef der WTO, Chairman von Goldman-Sachs, Vorsitzender der Trilateralen Kommission Europa, Mitglied des Lenkungsrates der Bilderberger und von 2006-2017 UN-Sondergesandter für Migration.8

Bei einer Befragung durch den Unterausschuss für innere EU-Angelegenheiten des britischen  Oberhauses im Juni 2012 sagte u.a.: Eine alternde oder zurückgehende einheimische Bevölkerung in Ländern wie Deutschland oder der südlichen EU sei das „Schlüsselargument – und ich zögere, das Wort zu verwenden, weil es zum Gegenstand von Angriffen wurde – für die Entwicklung von multikulturellen Staaten.“ 8 Mit anderen Worten: Die Demographie ist der Schlüssel, die Massenmigration zu begründen und in Gang zu bringen, das Ziel ist die Auflösung homogener Völker und die Entwicklung multikultureller Staaten.

Am 30. September 2015 war P. Sutherland zu einer Tagung über das Thema „Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum“ in den US-Think Tank „Council on Foreign Relations“ geladen. Dort sagte er u.a.:
„Aber die Tweets (auf Twitter), die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.“ 9

8.  EU-Kommissare
Der niederländische Sozialdemokrat Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, forderte während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ im Oktober 2015 Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität (Vielfalt)“ bei jeder Nation weltweit zu beschleunigen. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe, sonst stelle man den Frieden in Europa in Frage. Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“ 10

Der EU-Kommissar für Migration Dimitris Avramopoulos erklärte nach einem Bericht der Salzburger Nachrichten vom 3.12.2015, wegen der Vergreisung Europas seien „in den nächsten zwei Jahrzehnten (…) mehr als 70 Millionen Migranten nötig.“ 11 Das wären also 3,5 Millionen jährlich. Am 18.12.2017 schrieb er in der aus den USA stammenden Brüsseler Lokalzeitung Politico, die sich an die Bewohner des europäischen Regierungsbezirks richtet, einen Artikel unter dem Titel „Europas Migranten sind hier, um zu bleiben „. Darin heißt es:
Es ist Zeit, sich der Wahrheit zu stellen. Wir können und werden die Migration niemals stoppen können. Die Flüchtlingskrise in Europa könnte nachlassen, aber die weltweite Migration wird nicht aufhören. … Es ist dumm zu glauben, dass die Migration verschwinden wird, wenn man eine harte Sprache anwendet. Es ist naiv zu denken, dass unsere Gesellschaften homogen und migrationsfrei bleiben, wenn man Zäune errichtet. … wir müssen auch sicherstellen, dass sie (die Migranten) ein Zuhause finden. Dies ist nicht nur ein moralischer Imperativ. Es ist auch ein ökonomischer und sozialer Imperativ für unseren alternden Kontinent – und eine der größten Herausforderungen für die nahe Zukunft. … Schließlich müssen wir alle bereit sein, Migration, Mobilität und Vielfalt als neue Norm zu akzeptieren und unsere Politik entsprechend zu gestalten.“ 12

9.  UN-Generalsekretär
Der Portugiese Antonio Guterres, von 1999 bis 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale und von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, hatte bereits am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär der UNO, in Lissabon genau das Gleiche zu verstehen gegeben. Er sagte, dass die „Migration nicht das Problem ist, sondern die Lösung“. Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen. „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird.“ „Wir müssen [die Europäer] davon überzeugen, dass die Migration unausweichlich ist, und dass es multiethnische Gesellschaften sind, die auch multikulturell und multireligiös sind, die den Wohlstand erzeugen.“ Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.13

Wir sehen, welche wahren Ziele EU und UNO verfolgen und dass alle anderslautenden Äußerungen, gerade auch solche, die von Sicherung der EU-Außengrenzen reden, Lügen und Täuschungen sind.

II  US-Geostrategie

1.  Migration als Teil der Kriegsstrategie
Im Jahre 1992 forderte Steven R. Mann in einem Fachartikel einen Paradigmenwechsel in der Strategie der nationalen Sicherheit der USA. Er propagierte, immer mehr zu einer Strategie des „gelenkten Chaos“überzugehen. Komplexe gesellschaftliche Konfliktpotentiale, die in infrage kommenden Ländern bestehen, sollten gezielt gesteuert werden, um Gesellschaften in chaotische Phasen hineinzutreiben, da sie dann im Interesse der USA formbar seien. Je mehr Konfliktpotential vorhanden sei, desto schneller und leichter könne man in einer Gesellschaft einen gewünschtenZustandswechsel herbeiführen. Bezüglich des Konfliktpotentials kann man an die Unterstützung von Oppositionellen überall in der Welt, an die Unterstützung „gemäßigter Rebellen“ oder auch an Flüchtlings- und Migrantenströme denken, die das Konfliktpotential in einem Land unübersehbar erhöhen.14

Steven R. Mann ist nicht irgendwer. Er ist ein Diplomat höchsten Ranges, ein ausgezeichneter Absolvent des National War College, das nur Spitzenabsolventen der Militär-Akademien aufnimmt, die sich zudem im Kriegseinsatz bewährt haben. Sie werden für die wichtigsten strategischen Aufgaben der USA eingeplant. Steven R. Mann schloss 1991 die Elite-Schmiede für Strategen mit Auszeichnung ab. Und 1992 kam sein Artikel über die Strategie des gelenkten Chaos heraus, offenbar eine Zusammenfassung seiner Abschlussarbeit, für gut befunden und ausgezeichnet von US-Strategen auf höchster Ebene.14

2.  Kriegsführung der vierten Generation
Parallel dazu traten Flüchtlingsströme und Massenmigration als Teil moderner Konflikte in die Wahrnehmung von Kriegstheoretikern mit der Prägung des Begriffs „Kriegsführung der vierten Generation“, der 1989 von einem Team amerikanischer Militäranalysten unter Beteiligung des Militärberaters William S. Lind verwendet wurde. Der Terminus meint eine Konflikt-Strategie, in der die Grenzen zwischen Krieg und Politik, Kämpfern und Zivilisten überschritten und verwischt werden.
Sie wollten damit aber eher die USA vor einer Strategie anderer warnen, insbesondere des Islam.15

Lind schrieb am 15.1.2004, über die Folgen des Irak-Krieges reflektierend: „Der Krieg der vierten Generation ist auch dadurch gekennzeichnet, dass hier Kulturen und nicht nur Staaten in Konflikt geraten. Wir sehen uns jetzt dem ältesten und standhaftesten Gegner des christlichen Westens gegenüber, dem Islam. Nach etwa drei Jahrhunderten strategischer Defensive, nach dem Scheitern der zweiten türkischen Belagerung von Wien im Jahr 1683, hat der Islam die strategische Offensive wieder aufgenommen und sich in alle Richtungen ausgedehnt. Im Krieg der dritten Generation kann die Invasion durch Einwanderung mindestens so gefährlich sein wie die Invasion durch eine staatliche Armee.“   

„Tatsächlich kann eine ganze Völkerschaft eine militärische Waffe werden. Der Krieg durch Migration ist heute nicht weniger wirksam als gegen das Römische Reich. … Die unmittelbarste Herausforderung ist der Islam, und hier wird die Herausforderung kaum eine friedliche sein. Der Islam breitet sich heute von seinen traditionellen Kerngebieten in jede erdenkliche Richtung aus. (…) Was ist Amerikas Antwort? Wir verurteilen europäische Maßnahmen zur Kontrolle der Einwanderung, bedrohen die Serben im Namen der bosnischen Islamisten und warnen Russland vor jedem Versuch, die Kontrolle in seinem Süden wieder herzustellen. Zumindest bedeutet dies, dass eine veränderte strategische Situation nicht verstanden wird. Manche nennen es einen kulturellen Todeswunsch.“ 16
Offenbar hatte er keine Ahnung, dass es auch die Strategie der USA selbst war.

3.  Clash of Civiliazations
1993 hatte bereits Samuel Huntington in Foreign Affairs, dem Sprachrohr des Coucil on Foreign Relations (CFR), der zentralen Denkfabrik der USA, einen programmatischen Aufsatz „The Clash of Civilazations?“ veröffentlicht. Er prophezeihte in wissenschaftlicher Verbrämung, was man herbeizuführen beabsichtigte: weltweite Konfrontationen mit dem Islam. Flankierend dazu warnte ebenfalls 1993 der CFR-Geostratege Brzezinski in einem Buch davor, der islamische Fundamentalismus könnte die religiösen Feindseligkeit gegenüber dem american way of life ausnutzen, einige prowestliche Regierungen im Nahen Osten unterminieren und schließlich amerikanische Interessen in der Region gefährden.17

„Wie bestellt eröffneten mit einem gigantischen Paukenschlag die Ereignisse vom 11.9.2001, die ohne Nachweis als fundamentaler Angriff islamischer Kämpfer auf die USA („America unter attac“) dargestellt wurden, den prophezeihten Kampf des Islam gegen die westliche Zivilisation. Angeblich durchschlugen – medial weltweit ins Bewusstsein der Menschen eingebrannt – Aluminium-Flugzeuge dicke Stahlträger und brachten mit dem entstehenden Feuer die feuerfesten Türme des World Trade Centers und das gar nicht getroffene Hochhaus Nr. 7 zum (harmonischen) Einsturz. … Die US-Elite hinter Präsident Bush jr. nahm das Ereignis zum Anlass, den weltweiten Kampf gegen den Terror als gleichsam dritten Weltkrieg zu verkünden, in dem es nur ein Für oder ein Wider Amerika geben könne.“ 17

4.  Rassenvermischung
Thoma B. M. Barnett, Harvard-Absolvent und von 1998 bis 2004Militärstrategie-Forscher und Professor am U.S. Naval War College, der Seekriegsakademie der US-Marine, hatte ebenfalls bereits vor dem Anschlag 2001 den radikalen Islam als möglichen künftigen Hauptfeind der Weltmacht USA dargestellt. „Dieser theoretische Ansatz stieß zunächst kaum auf Interesse, gewann aber durch die Ereignisse des 11. September 2001 überraschend an Bedeutung.“ (Wikipedia) Nur wenige Tage nach 9/11 erfolgte Barnetts Versetzung ins Pentagon als Berater von Kriegsminister Rumsfeld für Strategiefragen.18

In verschiedenen Veröffentlichungen ab 2004 propagiert er eine umfassende Globalisierung, die er als ein System gegenseitiger Abhängigkeiten bezeichnet, das dazu führe, dass Nationen und die in ihnen stattfindenden wirtschaftliche Prozesse wie auch der einzelne Mensch nicht mehr selbstbestimmt agieren, sondern nur noch durch Einflüsse von außen gesteuert werden, ja die Nationen sich letztlich auflösen. Dies müsse durch eine Vermischung mit anderen Rassen geschehen, die natürlich mit provozierten Flüchtlingsbewegungen muslimischer Menschen verbunden sind.  Der Widerstand gegen die Rassenvermischung, die Angleichung der Kulturen und die Aufgabe ethnischer Identitäten sei irrational, amoralisch und auch sinnlos. „Jawohl, ich rechne irrationale Akteure in meine Weltsicht ausdrücklich mit ein. Und wenn sie der globalen Ordnung Gewalt androhen, dann sage ich: Legt sie um.“ 19

Auch Wesley Clark, Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte im Kosovo-Krieg und Präsidentschaftskandidat 2004, sagte bereits zu Beginn dieses Krieges: “Es gibt keinen Platz in einem modernen Europa für ethnisch reine Staaten. Das ist eine Idee aus dem 19. Jahrhundert, und wir versuchen, den Übergang in das 21. Jahrhundert zu gestalten, und das werden wir mit multiethnischen Staaten machen.“ 20 

5.  Migration als Waffe
2008 erschien eine Studie des „Belfer Center for Science and International Affairs“ an der Harvard University, deren Direktor Graham Allison stellvertretender Verteidigungsminister in der Clinton-Administration war, mit dem Titel „Strategische Entwicklung der Migration als Waffe des Krieges“. Die Studie der Autorin Kelly Greenhill wurde im Civil Wars Journal (Bürgerkriegs Journal) veröffentlicht, offenbar weil Migrationsströme leicht in Bürgerkriege münden.21 Die Harvard-Absolventin Prof. Kelly Greenhill lehrt heute an den Universitäten Stanford und Taft und erhielt 2011 für ihr Buch über die Migrationswaffe „Weapons of Massmigration“ den „Best Book of the Year Award“ (Wikipedia).

In ihrem Buch führt Kelly Greenhill, wie die ExpressZeitung schreibt, „Zusammenhänge auf, die sich wie eine Beschreibung dessen lesen, was zur Zeit in Deutschland und anderen europäischen Ländern passiert. Die Bedeutung dieser Forschungen reicht aber auch in andere Richtungen, da Greenhill die Motivlage für den US-französischen Krieg gegen Libyen neu ausleuchtet und andeutet, dass dieser Waffengang einzig und allein deshalb geführt wurde, weil man die in Libyen aufgebaute Migrationsmauer für Europa einreißen wollte.“ 22
Gaddafi hatte immer wieder die EU um Unterstützung gebeten, um die „Armee afrikanischer Migranten“ aufzuhalten, die in sein Land drängten. Doch nur Italien gewährte ihm eine Milliarden Dollar. Und er ahnte, was man mit Libyen vorhatte und sagte 2011: „Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.“ 23  Doch eben dies war die Planung.

Sowohl mit den Flüchtlingsströmen, die durch die US-Kriege in Afghanistan, Irak und Syrien ausgelöst wurden, als auch mit der Öffnung des Tores für die afrikanischen Migranten werden zwei Ziele angesteuert: die Vermischung der Rassen und Völker sowie die Konfrontation Europas mit dem Islam. Beide sollen zur Eliminierung der europäischen Völker und ihrer Kulturen führen.

6.  Einzigartiges Experiment
Der in Deutschland geborene Harvard-Dozent für Politische Theorie Yascha Mounk sagte am 26.9.2015 gegenüber dem Spiegel: „Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wirwissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ 24
Am 20.2.2018 wiederholte er dies in den Tagesthemen der ARD mit der Variation, dass er schon in Bezug auf das  Wagen des Experiments von „wir“ sprach. Er sagte, einer der Gründe für den Zerfall der Demokratie und den Aufstieg des „Rechtspopulismus“ in Deutschland sei, „dass wirhier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ 25
Was kann eindeutiger auf eine globale Planung hinweisen?
Die vielen „Gutmenschen“ bekommen in der „subjektiven Befindlichkeit ihrer moralischen Ansprüche, die sie zum Maß politischer Vernunft erheben“, das eigentliche Geschehen nicht in den verhangenen Blick, was der Philosoph Rudolf Brandner als den psychopathologischen Befund des „politischen Trottels“ diagnostizierte.26 Doch das ist nicht nur ihr persönliches Dilemma, sondern die Tragik des ganzen Landes, das mit seiner Kultur damit an der paradoxen Erscheinung moderner Medien-Demokratie zugrunde zu gehen auf dem Wege ist. Ob rechtzeitig noch genügend Menschen aufwachen, ist die Schicksalsfrage Mitteleuropas.
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Der obige Artikel ist eine gestraffte und erweiterte Fassung des am 2.4.2016 veröffentlichten Aufsatzes „Globale Planung der Massenmigration“.

Weiterführende Artikel zur Steuerung und Lenkung der Massenmigration:
Gelenktes Fliehen
Das Netzwerk des George Soros
Die organisierte Seenotrettung

Anmerkungen:
1    Vgl. Expresszeitung Februar 2018, S. 10; Peter Helmes 8.9.2016
2    un.org Bestanderhaltungsmigration
3    ExpressZeitung 14.2.2018 S. 13
4    express.co.uk 11.10.2008
5    https://www.youtube.com/watch?v=E8QsOz4u54M
6    katholisches.info 1.2.2012
7    katholisches.info 12.9.2015
8    Ausführlich: Wikipedia
9    Nach Friederike Beck:
https://plus.google.com/102362902270752381288/posts/NagD4Nej5sE
10  Vgl. quer-denken.tv 6.5.2016 und https://www.youtube.com/watch?v=t9_VSp3_564
11  sn.at 3.12.2015
12  politico.eu 18.12.2017
13  Inselpresse.blogspot.de 26.11.2016 
14  Vgl. analitic.de 25.10.15
15  Vgl. http://www.dnipogo.org/fcs/4GW_another_look.htm
16  original.antiwar.com 15.1.2004
17  Vgl. Die US-Strategie, Konfrontationen zu inszenieren
18  Vgl. Anm. 3, S. 17
19  Zitiert nach ExpressZeitung 14.4.18, S. 18
20  http://www.thesocialcontract.com/artman2/publish/tsc0904/article_805.shtml
21  stratetic-culture.org 26.10.2015
22  wie Anm. 19 S. 19
23  heise.de 23.4.2015
24  spiegel.de 26.9.2015
25  https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
26  Vgl. mesop.de

 

 

Quelle: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/04/20/uno-eu-und-usa-kreise-planen-seit-jahrzehnten-die-massenmigration/?blogsub=confirmed#blog_subscription-2

Mehr Patriotismus wagen!

Deutschland ist ein großartiges Land. Warum tun wir uns so schwer damit, stolz auf dieses Land zu sein? Kaum ein Volk hat das schlechte Gewissen wegen seiner eigenen Identität so verinnerlicht wie die Deutschen. Die perfektionierte Selbstverleugnung und der ängstliche Eifer, bloß nicht »typisch deutsch« daherzukommen, wirken auf andere genau so: typisch deutsch. Und das macht uns in der Welt nicht beliebter, sondern lässt das Misstrauen wieder wachsen.

Für einen Italiener oder Briten, einen Franzosen oder Polen ist Stolz auf das eigene Land eine Selbstverständlichkeit.

Es ist die Grundlage eines Zusammengehörigkeitsgefühls, über das man nicht erst diskutieren muß.

Sie stehen zu ihrem Land, mit allen historischen Höhen und Tiefen, und sind gerade deswegen gute Europäer, weil sie ihren festen Platz kennen.
Die Sehnsucht, den eigenen Staat und die eigene Identität in einem nebulösen europäischen Superstaat auflösen zu wollen und nur noch »gute Europäer« zu sein, ist eine deutsche Besonderheit. Sie kommt den Nachbarn verdächtig vor – mit gutem Grund. Denn sie alle verfolgen ihre eigenen nationalen Interessen, wenn sie sich auf die europäische und internationale Bühne begeben.
Je mehr die seltsamen deutschen Politiker beteuern, nur dem europäischen Gedanken, den Menschenrechten und dem Weltfrieden zu dienen und dabei keine eigenen Interessen im Sinn zu haben, desto argwöhnischer unterstellt man ihnen, einen Geheimplan zur Weltherrschaft in der Schublade zu haben.
Denn der Nationalstaat ist alles andere als überholt. Politik ist auch im globalen 21. Jahrhundert Staatenpolitik. Die Staaten sind die handelnden Figuren auf der politischen Bühne, auch wenn sie sich – als EU oder UNO, als afrikanische, nordamerikanische, asiatische oder eurasische Organisationen – zu überregionalen Staatenbündnissen zusammenschließen.
Denn nur die Staaten haben völkerrechtliche Legitimität und nur im Nationalstaat kann es auch Demokratie und Sozialstaat geben.

Ohne Nationalstaat kein Staatsvolk, ohne Staatsvolk keine demokratische Legitimation und Willensbildung und keine soziale Solidarität.

Wenn die Kanzlerin behauptet, jeder gehöre zum Volk, und die SPD auch noch jedem Immigranten das Wahlrecht nachwerfen will, legen sie die Axt an die Wurzeln der Demokratie.

Nationalstolz ist normal und kein Verbrechen

Wir Deutschen haben keinen Grund, unseren Staat und das, was Generationen aufgebaut haben, leichtfertig an alle Welt zu verschenken und zu verschleudern. Fast ein Dreivierteljahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist es höchste Zeit, die deutschen Nationalneurosen zu überwinden.

Auch die Deutschen haben eine Geschichte, auf die sie stolz sein können, ohne die finsteren Jahre des Nationalsozialismus und seine Verbrechen dabei auszublenden. Die deutsche Einheits- und Freiheitsbewegung, die in der Aufklärung wurzelt, die Reformer und Freiheitskämpfer des 19. Jahrhunderts, das Hambacher Fest und die Märzrevolution von 1848 hervorgebracht hat, die Republik von 1919, der Widerstand gegen Hitler und gegen die kommunistische »DDR«-Diktatur bis zur friedlichen Revolution und zum Mauerfall 1989 bieten Anknüpfungspunkte genug, um selbstbewusst in die Zukunft zu gehen.
Der »German Genius«, dem ein britischer Historiker unlängst ein respektvolles Standardwerk gewidmet hat, wird in der Welt ebenso geschätzt wie deutsche Tüchtigkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Effizienz, eine der Grundlagen des weltweiten Erfolgs unserer Industrieprodukte und damit unseres Wohlstands.

»Typisch deutsch« ist in weiten Teilen der Welt noch immer ein Ausdruck der Anerkennung.

Wir sollten uns nicht selbst schlechter machen, als andere uns sehen und endlich mehr Patriotismus wagen.

Verspielen wir nicht unser Erbe!

Erinnert sich noch jemand an das »Sommermärchen« 2006? Deutschland als Austragungsort der Fußball-WM in einem fröhlichen Meer von Schwarz-Rot-Gold, die Welt zu Gast bei Freunden, Erleichterung im europäischen Ausland: Die Deutschen sind endlich normal geworden und haben ein entspanntes, positives Verhältnis zu ihrem Land und ihren Nationalsymbolen gefunden.

Das war gerade mal ein halbes Jahr nach Angela Merkels erster Wahl zur Bundeskanzlerin. Nach zwölf Merkel-Jahren hat sich das Bild dramatisch geändert. Die Szene, wie die Parteichefin nach ihrem dritten Wahlerfolg 2013 ihrem linkischen damaligen Generalsekretär Hermann Gröhe am Wahlabend ein Deutschlandfähnchen entwindet und es verärgert von der Bühne wirft, steht dafür als Symbol: Deutschland ist zur Abwicklung freigegeben.

Mit einer Mischung aus ungläubigem Staunen, verhaltenem Entsetzen und da und dort auch heimlicher Schadenfreude beobachtet die Welt seit Jahren, wie Deutschlands politische Klasse das eigene Land und seine Stärken demontiert:

  • wie sie den Wohlstand und das Volksvermögen der eigenen Bürger verpfändet, um gescheiterte Krisenstaaten in der Euro-Währungsunion zu halten und sich dafür auch noch als »Unterdrücker« beschimpfen lässt;
  • wie sie mit einer irrationalen »Energiewende« die sichere deutsche Energieversorgung zerschlägt, Bürgern und Industrie unerträglich hohe Energiekosten aufbürdet und die europäischen Stromnetze bis an die Belastungsgrenze strapaziert;
  • wie sie noch eine »Mobilitätswende« obendrauf setzen will und im Griff grün-linker Öko-Ideologen einen Vernichtungsfeldzug gegen den Dieselmotor und damit gegen die eigene Automobilindustrie führt;
  • wie sie die Kontrolle über die eigenen Grenzen aufgegeben hat, millionenfache Einwandererströme eingeladen hat und andere EU-Staaten moralisch erpressen will, sich an der Aufnahme dieser Ströme zu beteiligen.

Dieser Moralimperialismus hat Deutschland politisch isoliert und einen tiefen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Noch 2013 bewunderte der damalige Londoner Bürgermeister Boris Johnson Deutschland als Vorbild für Europa. Inzwischen ist Großbritannien wegen der Berliner Asylpolitik aus der EU ausgetreten, Austrittsbefürworter Johnson ist Außenminister, und der britische Politologe Anthony Glees schüttelt den Kopf über den »gefühlsgeleiteten Hippie-Staat« Deutschland, der alle Regeln bricht.

Mit ihrer »Willkommenskultur« hätten die Deutschen »ihr Gehirn verloren«.

Im Norden und Osten der EU formiert sich erbitterter Widerstand gegen die Merkel-Politik, weil Dänemark das Land der Dänen, und Polen das Land der Polen bleiben soll. Damit wir als Deutsche die Achtung der Welt nicht vollends verlieren, müssen wir diesen Sonderweg aufgeben, uns zur eigenen Identität bekennen und zu einem gesunden Patriotismus zurückfinden.

 

Quelle : http://www.deutschland-kurier.org/mehr-patriotismus-wagen/


Eigener Kommentar :

Ich bin Deutsche, ich bin stolz darauf, Deutsche zu sein und ich  liebe mein Land !
Ich bin weder „NaZi“ (National Zionist) noch „Reichs-Bürger“ (ich bürge für kein Reich),
ich bin Patriot – und ich bin es gerne !

Kräutermume

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Dem schließe ich mich 100% an, danke an Kräutermume !

Ich bin Deutscher ! Ich bin stolz darauf, Deutscher zu sein und ich liebe mein Land !
Ich bin weder „NaZi“ (National Zionist) noch „Reichs-Bürger“ (ich bürge für kein Reich),
ich bin Patriot – und ich bin es gerne !

Arshan

 

Schokohasen im Test: Letzter Platz für Milka und Lindt und immer mehr Kinderarbeit bei Schokoladeproduktion

Schokohasen im Test: Letzter Platz für Milka und Lindt

In 22 Schokoladeosterhasen fanden Global 2000 und Südwind Pestizidrückstände. Die hinteren Ränge im Test sind ausschließlich von bekannten Marken besetzt: Milka, Lindt, Merci und Kinder.

Die Umweltorganisation Global 2000 und die Menschenrechtsorganisation Südwind haben die Ergebnisse ihres „Osterhasen-Checks 2017“ vorgelegt. Die Nachfrage nach ökologisch und sozial nachhaltig produzierten Produkten sei in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Vor allem die Eigenmarkenhasen der Supermärkte würden zunehmend Gütesiegel tragen, sagt die Kakaoexpertin Caroline Sommeregger von Südwind.

Südwind: Kinderarbeit nach wie vor ein Problem

Mehr als die Hälfte der weltweit verfügbaren Kakaobohnen werden in der Elfenbeinküste, in Ghana und in Indonesien produziert. In Ghana würden Kakaobauern rund 80 Cent am Tag verdienen, in der Elfenbeinküste seien es rund 50 Cent. Kinderarbeit sei in diesen Regionen weit verbreitet, nach wie vor arbeiten dort über zwei Millionen Kinder im Kakaoanbau, so Südwind. Der Gewinn für die Bauern und Bäuerinnen sei so gering, dass sie keine Landarbeiter bezahlen können, so Sommeregger über die Situation in Ghana und der Elfenbeinküste. Um Kinderarbeit auszuschließen und ein faires Einkommen für die Produzenten sicherzustellen, sollte man beim Kauf von Osterhasen auf das Fairtrade-Siegel achten, rät die Expertin.

Schokoladeosterhasen

Südwind

Bio gegen Marke: Die bunten Schokohasen bekannter Hersteller versagen im Test

Hoher Einsatz von Pestiziden

In 22 der 31 getesteten Schokoladeosterhasen wurden Pestizidrückstände nachgewiesen. Das würde auf einen starken Einsatz von Pestiziden in der Produktion hindeuten und sei wohl auch mit negativen Folgen für die Gesundheit der Arbeiter sowie negativen Folgen für die Umwelt verbunden, erklärt Martin Wildenberg, Nachhaltigkeitsexperte der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000. Die festgestellten Pestizidmengen bergen jedoch keine direkten Gesundheitsrisiken für die Konsumenten. Einige der Chemikalien seien allerdings hormonell wirksam und entfalten ihre Wirkung auch in kleinsten Mengen. Wildenberg rät, neben den Fairtrade-Siegel auch auf das Biosiegel zu achten. Bioanbau verbiete die Verwendung von Pestiziden, die Bauern könnten dank wachsender Nachfrage einen höheren Preis für ihre Bioprodukte erzielen, so Wildenberg.

Bekannte Markenprodukte auf den hinteren Rängen

Für den „Ostereier-Check 2017“ wurden die sozialen und ökologischen Aspekte herangezogen. Kriterien wie der Geschmack oder das Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung keine Rolle gespielt. Auf den ersten Rängen landeten demzufolge ausschließlich Bioprodukte, die mit dem Fairtrade-Siegel ausgezeichnet sind. Auf Platz eins schaffte es ein Schokolangohr der Marke EZA, auf Platz zwei landete der Natur-aktiv-Hase von Hofer. Abgeschlagen auf den hintersten Rängen befinden sich in erster Linie bekannte Markenprodukte, wie Merci, Kinder und Lindt, darunter auch der berühmte Lindt-Hase mit der roten Schleife. Der Milka-Hase landete auf dem letzten Platz, ex-aequo mit dem Osterhasen von Merci.

Quelle : http://help.orf.at/stories/2835044/

Immer mehr Kinderarbeit bei Schokoladenproduktion

Was in Europa verboten ist, gehört in Afrika noch immer zum Alltag: In Westafrika beispielsweise, wo 70 Prozent des weltweit gehandelten Kakaos geerntet werden, arbeitet jedes dritte Kind zwischen fünf und 17 Jahren im Kakaoanbau, wie eine aktuelle Studie der US-Universität Tulane zeigt. Die Organisation Südwind ruft deshalb zur Unterzeichnung der Petition „Make Chocolate Fair!“ auf.

Studie

In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl jener Kinder, die vor allem in den Hauptproduktionsländern Elfenbeinküste (Cote d’Ivoire) und Ghana unter missbräuchlichen Bedingungen arbeiten, um 19 Prozent auf 2,2 Millionen gestiegen, so die Studie. 90 Prozent der befragten Kinder gaben an, regelmäßig gesundheitsgefährdende Tätigkeiten zu verrichten. Dazu zählen unter anderem das Schleppen von schweren Kakaosäcken, der Umgang mit landwirtschaftlichen Chemikalien und lange Arbeitszeiten – Tätigkeiten, die laut der Internationalen Labour Organisation (ILO), für unter 17-Jährige strengstens verboten sind.

Weit unter der Armutsgrenze

Kinderarbeit ist ein häufige Methode, um Lohnkosten für Arbeitskräfte bei der Kakaobewirtschaftung niedrig zu halten, erklärte Südwind am Mittwoch in einer Aussendung. Wie das unter anderem von Südwind erstellte „Kakaobarometer“ zeigt, müssen Kakaobauern in der Elfenbeinküste mit einem Tagesverdienst von lediglich 0,50 US-Dollar (0,45 Euro) und in Ghana mit 0,84 US-Dollar (0,76 Euro) auskommen. Beide Werte liegen weit unter der von den Vereinten Nationen (UNO) festgesetzten Armutsgrenze von zwei US-Dollar pro Tag. Armutsgefährdung der in der Kakaoindustrie tätigen Familien ist laut der Organisation der Grund für den weit verbreiteten Einsatz von Kinderarbeit.

Sammeln von Unterschriften

Trotz einer Initiative von Schokoladenkonzernen und einer Resolution des Europäischen Parlaments im Jahr 2012 zur Bekämpfung von Kinderarbeit hat sich die Situation verschlechtert, konstatiert Südwind und ruft deshalb zur Unterzeichnung einer Petition auf. Diese soll am 2. Dezember – anlässlich des Internationalen Tags für die Abschaffung der Sklaverei – an den Dachverband der europäischen Schokoladeproduzenten CAOBISCO in Brüssel übergeben werden.

Mehr zum Thema:

Quelle : http://helpv2.orf.at/stories/1761731/index.html

Skandal in der US-Armee: Amerikanische Soldaten weigern sich, an der Seite der Terroristen in Syrien zu kämpfen

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Immer mehr Vertreter der US-Armee in Syrien verstehen, dass sie an der Seite der Terroristen kämpfen.

In dem US-Militär in Syrien weigern sich immer mehr Soldaten, die Terror Gruppen Al-Quaida, An-Nusra und die so genannte gemäßigte Opposition zu unterstützen. Die folgende Bilder und das Video  zeigen die Meinung eines grossen Teiles der US-Soldaten in Syrien.

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Verursacher und Anführer des verbrecherischen Krieges in Syrien und Hauptkriegsverbrecherstaat sind die USA. 

USA-Todesschwadronen nun auch in Syrien

Die dressierte, deutsche Papageien-Journaille (besonders ehrlos, die “öffentlich-rechtlichen” ARD, ZDF und ORF, die uns Gebühren abnehmen) ist ein Garant dafür, daß die Verursacher des barbarischen Krieges in Syrien ruhig schlafen können. Seit mehr als fünf Jahren werden die Syrer einem unvorstellbaren Terror ausgesetzt (die künstlichen „Brutalo-Islamisten“ sind nichts anderes als eine neue Variante der psychopathischen „Todesschwadronen“, die das USA-Militär bzw. die CIA vor Jahren in Lateinamerika (wie die „Contras“ in Nicaragua) eingesetzt hat.

Was sind die Motive des USA-Terrors?

Die geopolitischen Motive (Kontrolle über „Energiekorridore“, Öl- und Erdgasfelder, Gegner Israels ausschalten, etc.) für die „Intervention“ in Syrien sind ja bekannt und haben natürlich nichts mit dem ungeheuerlichen Bullshit zu tun, der uns in den Nachrichten und Talk-Shows vorgesetzt wird. Es ist ja immer derselbe Propaganda-Mist: Ein böser, böser Diktatur schießt auf friedliche Demonstranten, begeht „Massaker an der Zivilbevölkerung“, usw. da kann doch der Westen nicht einfach zuschauen und die Rufe nach einer „humanitären Intervention“ werden immer lauter. Doch nach den Erfahrungen in Libyen (aktueller Bericht des britischen Parlaments bestätigt: Ghadaffis angebliche “Massaker” – Alles erstunken und erlogen) lassen sich Parlamente und Öffentlichkeit nicht mehr ganz so leicht dazu bringen*, einem offiziellen Bomben-Krieg zuzustimmen.

(*Die erbärmliche Journaille käut aber immer noch schön brav alles wieder, was man ihr als „newsfeed“ vorsetzt…)

Die erlogene „Begründung“ für den USA-Terror

Dann arrangieren die Geheimdienste eine Serie absurder „Terror-Attentate“ in Europa und man suggeriert dem Publikum, die Täter seien alle in Syrien gewesen, oder wollten dorthin, um „für den IS“ zu kämpfen. Wir müssen also in Syrien eingreifen, um die „Terrorgefahr“ bei uns einzudämmen. Das reicht als Legitimation für den Einsatz militärischer Kräfte aus EU-Ländern (vor allem Frankreich und Großbritannien) und auch die deutsche Bundeswehr macht (im Hintergrund) mit. Alles, was die Terroristen den Syrern an Grausamkeit angetan haben, wird dem „Machthaber“ Assad (einem gewählten Präsidenten, den viele Syrer verehren) in die Schuhe geschoben. Dass solche selbst-gezüchteten Verbrecherbanden (traditionell) ein perfides (CIA-)Werkzeug der amerikanischen Außenpolitik sind, wissen viele, aber sagen darf man es nicht.

…als hätte es die USA-Verbrechen nie gegeben!

Die USA steht doch seit 1945 als moralische Lichtgestalt im politischen Rampenlicht, als Vorkämpfer für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte, hat Europa „von den Nazis befreit“, usw. Nothing could be further from the truth. Obwohl man aus den historischen Fakten und hunderten Büchern (z.B. William Blum, Noam Chomsky) weiß, daß dieses positive Image mit der Realität nichts zu tun hat, tut die gesamte Journaille so, als ob es die zahllosen Verbrechen der USA nie gegeben hätte. Nur deswegen ist es möglich, dass sich deren „diplomatische“ Vertreter auch kürzlich wieder als oberste, moralische Instanz vor der „Staatengemeinschaft“ (UNO) präsentieren konnten.

UPDATE: DAS JOURNALISTISCHE WUNDER

Der Kölner Stadtanzeiger veröffentlichte gestern ein explosives Interview von Jürgen Tödenhöfer mit einem Anführer von Jabhat al Nusra. Darin wird alles bestätigt, was in diesem Blog (und von vielen anderen kritischen Autoren) schon seit geraumer Zeit betont wird: Die Terror-Gruppen (nicht nur) in Syrien sind ein perfides Werkzeug der USA und ihrer schäbigen Verbündeten. Der ganze „Kampf gegen den Terror“ ist eine riesige PSYOP, eine ungeheuerliche Scharade, mit der die außenpolitischen Verbrechen der USA nicht nur verdeckt werden, sondern auch noch als moralische Heldentat gelten. Hier ein Auszug:

„Eigentlich waren der „IS“ und wir eine Gruppe.
Aber der „IS“ wurde entsprechend den Interessen
der großen Staaten wie etwa Amerika für politische
Zwecke benutzt und von unseren Prinzipien weggelenkt.
Die meisten seiner Führer arbeiten mit Geheimdiensten
zusammen, das ist uns klar geworden. […].

Zu dem Medien- Märchen, die schweren Artillerie-Waffen und US-Raketen seien den Islamisten „in die Hände gefallen“ (waren für die „Gemäßigten“ bestimmt):

„ …Die TOW-Raketen wurden uns direkt gegeben.
Sie wurden an eine bestimmte Gruppe geliefert.
Als die ‚Road‘ gesperrt war und wir belagert
wurden, hatten wir Offiziere aus der Türkei,
Katar, Saudi Arabien, Israel und Amerika hier.

Die Angriffsziele der gekauften „Rebellen“ werden von ausländischen Akteuren bestimmt und haben nichts mit einem „Bürgerkrieg“ zu tun:

„Die Amerikaner stehen auf unserer Seite, aber
nicht so, wie es sein sollte. Zum Beispiel wurde
uns folgendes gesagt: Wir müssen das „Bataillon
47“ erobern und einnehmen. Wir haben von Saudi-
Arabien 500 Millionen syrische Pfund bekommen.
Für die Übernahme der Infanterie-Schule in „Al
Muslimiya“ vor Jahren bekamen wir aus Kuwait
1,5 Millionen kuwaitische Dinar und aus Saudi
Arabien (von den Regierungen) fünf Millionen
Dollar.

Die USA lügen, daß sich die Balken biegen…

Was die in die Millionen gehenden Opfer der amerikanischen „Interventionen“ (Wahlen manipuliert, demokratische Regierungen gestürzt, faschistische Folterknechte des Militärs und andere Terrorbanden trainiert (s.o. „Todesschwadronen“), mit dem organisierten Verbrechen bei Drogen- und Waffenhandel kooperiert, Bürger-Kriege angezettelt, usw.) seit 1945 dazu sagen, interessiert doch niemand …(nachzulesen bei William Blum, Noam Chomsky und vielen anderen). Jedenfalls behaupten die USA der Angriff auf die syrischen Soldaten war ein „Versehen“. Man wollte doch den IS treffen. Natürlich. Denn die international ständig als Moralapostel auftretenden amerikanischen Politiker und ihre glorreiches Militär würden doch so eine heimtückische Aktion niemals dulden, schließlich sind sie doch – im Kindergarten-Journalismus – immer „die Guten“.

THE UGLY TRUTH

Jeder, der nicht auf den Kopf gefallen ist, und sich mit dem geopolitischen Kontext befasst hat, hat nicht den geringsten Zweifel daran, daß dieser feige Angriff (ein Kriegsverbrechen) absichtlich stattgefunden hat. Hier einige Gründe dafür:

  • Unmittelbar nach dem einstündigen Luftangriff überfiel der IS den Militär-Stützpunkt (die „Koalition“ schaute zu)
  • Die Kampfjets flogen tief genug, um sehen zu können, wen sie angriffen (keine Bomber in 10.000 m Höhe)
  • Der Stützpunkt der syrischen Armee existiert seit 2 Jahren an diesem Ort
    Die USA überwacht das Kampfgebiet mit Aufklärungs-drohnen und Spionage-Satelliten
  • Ein Vertreter des Pentagon erklärte in einem Interview, die USAF-CENT Einheit habe das „Ziel“ tagelang überwacht, bevor der Angriff stattfand
  • Wie konnten die Kommandeure annehmen, das sich in unmittelbarer Nähe eines Fliegerhorstes der syrischen Armee ein „IS-Ziel“ befinden würde?

Die USA torpedieren das Völkerrecht

Daß dieses Verbrechen den Zweck hatte, das Genfer Abkommen zu sabotieren, sieht auch der russische UN-Botschafter Vitaly Churkin als äußerst wahrscheinlich an. Er sagte gegenüber der Presse (nach dem Oscar-reifen Auftritt von Samantha Power (Bild) – Best Actress for Outrage-(Empörungs)management!):

„It was quite significant and not accidental that it happened just two days before the Russian-American arrangements were supposed to come into full force,” he said. “The beginning of work of the Joint Implementation Group was supposed to be September 19. So if the US wanted to conduct an effective strike on Al Nusra or ISIS, in Deir ez-Zor or anywhere else, they could wait two more days and coordinate with our military and be sure that they are striking the right people… Instead they chose to conduct this reckless operation.”

“One has to conclude that the airstrike has been conducted in order to derail the operation of the Joint Implementation Group (JIG) and actually prevent it from being set in motion,”

Am 19. September wäre also ein wesentlicher Punkt des Abkommens zwischen Amerika und Russland in Kraft getreten: ein gemeinsames, koordiniertes Vorgehen bei militärischen Einsätzen (JIG) in Syrien. Hätten die USA also wirklich die Absicht gehabt, einen effektiven Schlag gegen Al Nusra oder IS auszuführen (in Deir-ez-Zor oder anderswo), hätten sie nur zwei Tage warten müssen, um solche „Irrtümer“ zu vermeiden.

„Man muss also daraus schließen, dass dieser Luftangriff durchgeführt wurde um das Tätigwerden der JIG zu verhindern“.

OBAMA: COMMANDER-IN-CHIEF (Really?)

Wer diesen Angriff angeordnet hat, und ob Präsident Obama das autorisiert hatte, das ist die große Frage. Es ist kein Geheimnis, dass das Pentagon (und auch die CIA, die ja seit Jahrzehnten diverses Gesindel zu Terroristen „ausbildet“) massiv gegen das Genfer Abkommen ist. Offiziell deshalb, weil das JIG den Russen zu viel „Einblick in die Kampfmethoden und Taktiken des US-militärs im Einsatz“ gewähren würde. Ashton Carter beruft sich sogar auf ein Gesetz, das nach der „Annexion der Krim“ verabschiedet wurde und jegliche militärische Zusammenarbeit mit Russland untersagt. Wenn man eine Regierung jahrelang auf das übelste beschimpft und denunziert (Putin, der “neue Hitler”), aber dann so tun muß, als ob man mit ihr kooperieren will (um den „Terror“ zu bekämpfen), führt das zu einer „kognitiven Dissonanz“, die schwer zu ertragen ist.

Der faule Trick mit den „moderaten Rebellen“

Doch es gibt noch einen viel wichtigeren Grund, warum das Inkraft-Treten des Abkommens verhindert werden muß: wie Außenminister Lavrov vor dem UNSC betonte, sei ein zentraler Punkt die Verpflichtung der USA, dafür zu sorgen, daß die „moderaten Rebellen“ von den Terrorbanden getrennt werden. Damit sollte sichergestellt werden, daß diese bewaffnete (aber als akzeptabel präsentierte) „Opposition“ bei Luftangriffen gegen die Terroristen nicht mehr zu Schaden kommt.

Heute “IS” morgen “FSA” (Freie Syrische Armee)

… die Scharade geht weiter. Doch dieser Verpflichtung kann die USA gar nicht nachkommen, denn dann würde das Märchen von der “moderaten Opposition“ zusammenbrechen (die Syrer wissen, sie alle begehen Verbrechen, der Name spielt keine Rolle und kann gewechselt werden: Al Kaida, Al Nusra, FSA, IS .. es ist alles das gleiche Gesindel). An dieser Stelle muß man festhalten, daß Rußland den Text des Abkommens veröffentlichen wollte, die USA das aber abgelehnt haben. Nicht einmal der UN-Sicherheitsrat wußte also, was in diesem Dokument wirklich drinsteht, deshalb begann Lawrow sein Statement mit diesen Worten: „I’d like to apologize for referring to a document that practically no-one in this room has seen …“ Er führt dann weiter aus:

Die zentralen Punkte des Abkommens sind: die „Oppositions-Kräfte“ von den Terroristen zu trennen, sicherzustellen, dass die Waffenruhe eingehalten wird und dass Hilfslieferungen über die Castello Road erfolgen können. Am wichtigsten ist aber, den Terroristen “nicht mehr zu gestatten, sich einer Bestrafung zu entziehen, indem sie sich hinter der bewaffneten „Opposition” verstecken”. (Diese imaginären, “gemäßigten Rebellen” also als “Schutzschilde” benutzen)

Die Castello Road ( staubige, nördliche Zugangsstraße von/nach Aleppo) wird zwar weitgehend von der syrischen Armee (SAA) „kontrolliert“, doch die Terror-Banden beschießen regelmäßig Fahrzeuge mit Artillerie aus einiger Entfernung. Der gefahrlose Transport von Hilfsgütern ist also nur möglich, wenn beide Seiten den Waffenstillstand einhalten. Während die SAA damit begann, sich zurückzuziehen, mußte sie erkennen, daß die bewaffnete „Opposition“ nicht nur weiterhin dort blieb, sondern auf sie zu schießen begann. (Das russische Militär hat sogar webcams installiert, um transparent zu machen, wer sich an den Waffenstillstand hält … die wurden aber inzwischen sabotiert)

Er erklärte, daß nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau keine russischen Flugzeuge in der Nähe des UN-Konvois waren, als der Angriff stattgefunden hat und verlangte eine „gründliche und unabhängige Untersuchung“ des Vorfalls, bevor aufrührerische Statements abgegeben werden. Der Angriff sei eine „Provokation“ und ziele offensichtlich darauf ab, den Waffenstillstand zu sabotieren.

DER EINSEITIGE “WAFFENSTILLSTAND”

Lawrow sagte, man habe 300 Fälle von Verstößen gegen das Abkommen (Angriffe auf Wohngebiete und die syrische Armee) den Amerikanern mitgeteilt (darunter jene Gruppen, die auf der amerikanischen Liste standen, also angeblich das Abkommen respektieren wollten). Trotz aller Appelle an die USA, ihren Einfluß auf die „Opposition“ geltend zu machen, um den Waffenstillstand zu ermöglichen, änderte sich nichts. 20 Gruppen (70% der Kämpfer) haben erklärt, sie würden sich nicht daran halten. Lavrov betont, man müsse aufhören, „jene zu beschützen, die nicht an einem Frieden interessiert sind“ und diese Waffenpausen nur dazu nutzten, wieder neue Kräfte für den Terror-Krieg zu sammeln.

Das Affentheater der USA-„Diplomatie“

Während Lavrov sich wie ein erfahrener und seriöser Diplomat verhielt, war das Auftreten von John Kerry ein erbärmliches Schauspiel, das (wie schon vorher Samantha Power) die unerträgliche Arroganz der „einzigen Weltmacht“ zur Schau stellte. Dank dem mysteriösen Anschlag auf einen SARC-Hilfskonvoi bei dem angeblich 20 Menschen starben, konnte Außenminister Kerry vor der UN wieder auf das (sehr) hohe, moralische Ross steigen, denn es wurde mit jedem Wort suggeriert, dass Russland oder „das syrische Regime“ (mehr Zustimmung beim Volk als Merkel!) dahintersteckt. Beweise für diese schweren Anschuldigungen legte Kerry nicht vor, nicht einmal konkrete Anhaltspunkte, aber die braucht man ja auch nicht: wenn die USA etwas behauptet, dann ist das so. End of story. Die deutsche Papageien-Journaille erledigt den Rest.

Die Beweise für die USA-Verbrechen liegen vor!

  • Das russische Militär veröffentlichte ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein Fahrzeug der „Rebellen“ mit einem Mörser sich an dem Konvoi vorbeibewegt. Es berichtete ebenfalls, daß eine amerikanische Kampf-Drohne vom Typ „Predator“ sich in der Nähe des Konvois aufgehalten hatte.
  • Das Interview von Jürgen Tödenhöfer bestätigt, was jeder intelligente Beobachter vermutet hat: Nicht Russland, nicht Assad sind gegen die Hilfslieferungen, sondern die Terror-Banden („Rebellen“) selbst:

Todenhöfer: Sie wollen nicht, daß die 40 LKW die Hilfslieferungen in den östlichen Teil von Aleppo bringen?

Al Nusra Kommandeur: Wir haben Forderungen: Solange sich das Regime [die syrische Armee – völlig rechtmäßig] entlang der Castello Road, in Al Malah und in den nördlichen Gebieten befindet, werden wir diese LKW nicht hereinlassen.

Wer die USA nach ihren historischen (Schand-)Taten beurteilt und nicht nach ihren heuchlerischen Worten, erkennt sofort was hier gespielt wird

PROJEKTION DER SCHULD

Dem bösen, bösen Assad wird unterstellt, daß er „Zivilisten bombardiert“, also regelmäßig Kriegsverbrechen erster Ordnung begeht (Angriffe auf Schulen, Krankenhäuser, Belagerung und Aushungern der „Opposition“, sogar Einsatz von Giftgas, etc.) Wäre das der Fall, könnte sich dieser Mann aber schon lange nicht mehr halten, denn damit würde er die eigene Bevölkerung so gegen sich aufbringen, daß diese mit fliegenden Fahnen zu den „Rebellen“ überlaufen würden. Unabhängige Berichte aus Syrien (z.B. von Vanessa Beeley oder Eva Bartlett) bestätigen, daß Assad noch immer viel Zustimmung der Syrer erhält und die kolportierten Gräuelgeschichten nur billige Kriegspropaganda sind. Doch diese Berichte zeigen noch etwas anderes: daß die ungeheuerlichen Verbrechen gegenüber der Zivilbevölkerung eben nicht von der syrischen Armee sondern von den „Rebellen“ begangen werden, (mehr dazu in Teil 2) die von Washington und seinen degenerierten Verbündeten ja nach Syrien geschickt wurden, um den Staat und die Einheit des Landes zu zerstören.

Die zynische Lüge von den westlichen Hilfskonvois

In unglaublich zynischer Weise mißbraucht die USA dabei das Mitgefühl des Publikums: unter dem Deckmantel der „humanitären Hilfe“ (die doch so dringend benötigt werde angesichts des großen Leids der Zivilbevölkerung), drängte Kerry auf einen Waffenstillstand, der vor allem den Syrern zugutekommen soll, die in den von den Terrorbanden „kontrollierten Gebieten“ eingeschlossen sind (z.B. im Osten der Großstadt Aleppo). Doch tatsächlich geht es darum, den „gemäßigten“ Terrorbanden Zeit zu verschaffen, sich neu zu formieren, neu zu bewaffnen und gestärkt wieder weiterzumachen, da die syrische Armee in den letzten Monaten deutliche Erfolge verbuchte. (Auch das bestätigt sich im Interview mit Tödenhöfer).

Die legale Hilfe Rußlands hat die Lage verändert

Die Luftangriffe des russischen Militärs (im Einvernehmen mit der Regierung Assad) seit September 2015 haben die Lage in Syrien dramatisch verändert, denn vorher konnte sich der „IS“ trotz aller „Bemühungen“ der Amerikaner immer weiter ausbreiten.

SELEKTIVE HISTORISCHE AMNESIE

Der theatralische Auftritt Kerrys ist bemerkenswert: Zunächst gibt er sich betroffen über das Leiden der betroffenen Bevölkerung vor, doch kurz darauf gehen die moralischen Belehrungen und Vorwürfe los:

„Wir dürfen nicht Wortspiele dazu nutzen, uns vor der Verantwortung zu drücken oder Entscheidungen nicht zu treffen, die diese große Institution zur Verfügung hat, wenn es um Krieg und Frieden, Leben und Tod geht …. Als ich meinem russischen Kollegen eben zuhörte, war das ein bißchen wie in einem Parallel-Universum .“

„Wie können Leute mit einem Regime an einem Tisch sitzen, das Krankenhäuser bombardiert und Chlor-Bomben wieder und wieder und wieder einsetzt und das ungestraft?

Du sollst also dort sitzen und ein nettes Gespräch in Genf führen, unter solchen Bedingungen, wenn Du einen Waffenstillstand unterzeichnet hast und Dich nicht daran hältst?* Welche Art von Glaubwürdigkeit hast Du denn?

(*ANMERKUNG: hier passierte Kerry eine Art Freud’scher Versprecher: denn anfangs sagt er „You“ und meint die USA, aber dann steht „You“ plötzlich für Syrien? Das erste „You“ hat wirklich den Waffenstillstand sabotiert …)

Auf die kritische Anmerkung Lawrows, daß der Inhalt des Abkommens auf Wunsch der USA geheim sei, reagiert Kerry so:

“Man braucht diese Dokumente nicht zu lesen, um zu begreifen, daß die Bombardierung von Krankenhäusern ein Verstoß gegen das Völkerrecht ist … (mit erhobenem Zeigefinger, dramatischer Vortrag) … um zu verstehen, dass man nicht Faßbomben auf Kinder abwirft … das sind schamlose Verletzungen des Völkerrechts!”

(Rußland hat nie ein Krankenhaus in Syrien bombardiert, aber die “Rebellen” haben mehrfach solche Einrichtungen angegriffen.)

KOMMENTAR:

  • Daß das US-Militär in der jüngeren Vergangenheit mehrfach zivile Einrichtungen, (z.B. in Belgrad, im Irak und auch in Syrien durch „proxies“, also die “Rebellen”) darunter auch Krankenhäuser (z.B. in Afghanistan) angegriffen hat, dürfte Kerry „vergessen“ haben. Doch dieser amerikanische „Bombenhagel“ ist offenbar kein Kriegsverbrechen (von Uran-Munition ganz zu schweigen).
  • Daß die USA seit Jahrzehnten mit den übelsten Diktatoren, Faschisten und Folterern „an einem Tisch“ gesessen ist, und viele von ihnen an die Macht gebracht hatte, wenn es „ihren Interessen“ gedient hat, dürfte Kerry ebenfalls aus seinem Gedächtnis gestrichen haben. Wenn hier etwas „schamlos“ ist, dann die Doppelmoral seiner Regierung.

GOOD BOMBS & AMERICAN VALUES

Falsche Behauptungen der USA – und keine Beweise!

Kerry klagt weiter an: Es gäbe

„Berichte von Luftschlägen auf eine medizinische Einrichtung bei Aleppo, bei denen vier Hilfskräfte getötet wurden“

Das kann doch nur Assad gewesen sein. Beweise für die angeblichen Schandtaten der syrischen Regierung legt Kerry nicht vor, es genügt, daß er es sagt. Ohne konkrete Angaben über Ort, Zeit, Koordinaten, Name der „Einrichtung“, die bombardiert wurde, behauptet Kerry, es gäbe nur zwei Länder, die für diese Luftangriffe in Frage kämen (Rußland und Syrien). Daß es auch eine Drohne sein könnte, oder ein aus der Türkei gestartetes Flugzeug, darf nicht in Betracht gezogen werden.

Und wieder: falsche Behautung – kein Beweis!

Nicht nur, daß die USA sich ihren zahllosen Verbrechen im Rahmen der „Außenpolitik“ nie stellt und so tut, als wären sie nie passiert, sie präsentiert sich trotzdem in diesem Punkt auch noch als moralisches Vorbild, das ehrlich und offen zu seinen Gesprächspartnern ist:

„Deshalb möchte ich diesen Prozeß nicht vernebeln, ich bin heute nicht hierhergekommen um das zu tun ..[…]“.

„Ja, die Koalition hat am Samstag Leute getroffen, ein schrecklicher Unfall und innerhalb weniger Minuten haben wir es zugegeben. Wir haben nicht Nebelkerzen geworfen, um das zu verschleiern. Wir sagten, ja, es war eine schreckliche Sache, es ist passiert. Das Pentagon hat sich entschuldigt und wir haben versucht, herauszufinden, wie das passiert ist. (!)

Aber ich muß Ihnen sagen (erhobener Zeigefinger, dramatischer Effekt), Leute, die mit Waffen am Boden herumrennen – aus der Luft … ist eine völlig andere Sache als Lastwagen eines Konvois mit großen UN-Markierungen auf allen Seiten!“

Wieder die gleiche Methode: ohne auch nur den geringsten Beweis vorzulegen, wird die Schuld für den Brand-Anschlag automatisch Assad bzw. Rußland in die Schuhe geschoben. Daß die USA selbst ein starktes Motiv haben könnte, das Genfer Abkommen platzen zu lassen, darf nicht einmal gedacht werden.

Die Konterrevolution 1990

Daß sie dafür heimtückische Methoden anwendet und die Sabotage diplomatischer Prozesse (die man natürlich dem Gegner in die Schuhe schiebt) jahrzehntelang praktiziert hat, zeigte die mutige, deutsche, investigative Journalistin Gaby Weber in ihrer Dokumentation „Ein Krater für den Frieden“. (Siehe auch das Interview bei KenFM)

Dieser Film ist ein MUSS für alle Menschen, die wissen wollen, warum der Kalte Krieg über 40 Jahre dauerte und WER verhinderte, dass Deutschland schon 1960 wieder vereint wurde und damit der ganze Horror der DDR, der Mauer, der Stasi, etc. nie stattgefunden hätte. Der U2-Flug sollte “auffliegen”, dafür hat die CIA gesorgt, um die Konferenz in Paris zum Scheitern zu bringen und eine Entspannung zwischen Washington und Moskau zu verhindern. Das ist nur ein Beispiel von Dutzenden, die zeigen, welch ein infames, doppeltes Spiel die USA gespielt haben und immer noch spielen: man tut so, als ob man an Friedensprozessen interessiert sei … aus Mördern werden überhebliche Moralapostel, die anderen das vorwerfen, was sie selbst ohne Skrupel tun …

Kerry schwadroniert weiter:

„Am Montag sind 20 „Helfer“ getötet worden, in einem unerhörten, zweistündigen Luftangriff auf eine genehmigte humanitäre Mission in der Nähe von Aleppo. Dieser Angriff hat unseren Bemühungen, Frieden nach Syrien zu bringen, einen schweren Schlag versetzt und er lässt massive Zweifel aufkommen, ob Russland oder das Assad-Regime ihren Verpflichtungen aus dem Genfer Abkommen Folge leisten können oder wollen.“

Der dreckige Krieg der USA und der Türkei

Daß es in einem „dreckigen“ Krieg, üblich ist, Hilfskonvois und „humanitäre Missionen“ als Tarnung für Waffenschmuggel und anderweitige Unterstützung der Terroristen zu missbrauchen, ist eine Tatsache, die Kerry natürlich auch unterschlägt. Dazu paßt die neueste Enthüllung aus der Türkei: (leider schlecht ins Deutsche übersetzt, hier korrigiert):

  • Der türkische Militär-Geheimdienst gewährt dem islamischen Emirat seit Jahren Unterstützung.
  • Die türkische Regierung liefert Kriegsmaterial an den „IS“ und nützt dafür als Tarnung eine Hilfsorganisation

Daß die Terrorbanden im Norden Syriens über die Türkei Nachschub erhalten, ist auch schon längst bewiesen, wird aber ebenfalls totgeschwiegen. Hätte man diese Versorgungslinien abgeschnitten, wäre die Belagerung in Aleppo schon längst vorbei und die derzeitige Bombardierung des Ost-Teils wäre nicht notwendig gewesen. Erdogan unterstützt also den Terrorkrieg seit Jahren, führt politische Säuberungen durch, ermordet Kurden, lässt Kritiker ins Gefängnis werfen und ist alles andere, als ein „Demokrat“. Die Türkei unterstützt massiv den Heroin-Schmuggel nach Europa, das organisierte Verbrechen wird vom Staat beschützt, der auch daran mitverdient. (Die Drogen werden z.T. sogar mit NATO-Fleugzeugen nach Brüssel gebracht (!) erzählte Sibel Edmonds). Dafür bekommt er drei Milliarden Euro von der EU und die Visafreiheit ab 2017. Soviel zu „westlichen Werten“.

Zurück zu Kerry bei der UNO:

Dann verrät er ein äußerst pikantes Detail der Abmachung: demnach müßte die syrische Luftwaffe ihren Handlungsspielraum drastisch einschränken: es wäre ihr verboten über Gebiete zu fliegen „wo die legitime Opposition sich in von Al Nusra kontrollierten Gebieten aufhält“ (!) Damit wird wieder einmal klar, daß die USA null Interesse daran haben, die Terrorbanden in Syrien effektiv zu bekämpfen.(Auch das wird im Tödenhöfer-Interview bestätigt). Wieso auch, sie wurden ja extra zu diesem Zweck geschaffen: um Amerikas schmutzige Kriege zu führen, ohne daß das amerikanische Militär dabei als Aggressor in Erscheinung tritt.

Kerry’s faule „Argumente“

Zum Vorwurf von Lavrov, die USA sei ihrer Verpflichtung nicht nachgekommen, die „Guten“ von den „Bösen“ zu trennen, sagte Kerry es sei sehr schwer, Leute zu trennen, wenn sie willkürlich bombardiert werden. Doch dieses Argument ist Bullshit: die „Gemäßigten“ (wenn es sie gäbe) müssten doch ein Rieseninteresse daran haben, von den Terrorbanden getrennt zu werden, weil sie dann eben nicht mehr Angst haben müssten, bombardiert zu werden. Das ganze absurde Theater kann nicht mehr verbergen, was alle noch denkfähigen Beobachter seit langem wissen:

  • DIE TERRORISTEN UND DIE USA SIND AUF DERSELBEN SEITE.
  • DER IS STEHT UNTER KONTROLLE DER CIA
    (in Kooperation mit anderen Geheimdiensten)
  • ALLE REBELLEN SIND EXTREMISTEN UND TERRORISIEREN DIE BEVÖLKERUNG
  • DER „WAR ON TERROR“ IST EIN AFFENTHEATER

Selbst die New York Times (das Propaganda-Organ Nr.1) mußte schon im April 2013 zugeben, daß die „Rebellen“ von Al Kaida (Al Nusra in Syrien) nicht mehr zu trennen sind und das gilt auch für jene, die Ost-Aleppo besetzt haben und jetzt vom „Bombenhagel“ der syrischen Armee bedroht sind.

Was wollen die Terrorbanden in Syrien?

„Nowhere in rebel-controlled Syria is there a secular fighting force to speak of.“ Die „Rebellen“ wollen also die Sharia in Syria einführen und kooperieren offen mit IS, Al Nusra, das haben auch diverse Kommandeure der „FSA“ bestätigt.

THE CALI-FAKE

Die USA und ihre „partners in crime“ setzen also seit Jahren einen Haufen indoktrinierte, mit Drogen gefütterte Barbaren als politische und militärische Waffe ein, um ein Land zu zerstören, das sich weigert, nach Washingtons (neoliberaler) Pfeife zu tanzen und die Verbrechen Israels zu ignorieren. Was Außenminister Kerry in seiner hochtrabenden Rede vor dem UNSC (mehrmals mit erhobenem Zeigefinger) u.a. von sich gab, erscheint angesichts der bittern, politischen Realität wie der blanke Hohn:

„Wir wollen ein vereintes Syrien, sekular, mit Respekt vor den Rechten aller .. in dem das syrische Volk ihre Führung selbst auswählen kann .. aber wir haben kläglich darin versagt, diese Ziele zu erreichen .. und machen wir uns doch nichts vor, hier und außerhalb dieses Raumes sind Leute anwesend (und wir wissen, wer sie sind), die Einfluss auf die Spieler in diesem Konflikt ausüben können, der die größte humanitäre Katastrophe nach dem zweiten Weltkrieg ausgelöst hat …“

Syrien war ein kulturell hochstehendes Land!

Syrien war ja sekular, hat alle Religionen respektiert und religiöse Parteien (aus gutem Grund) nicht zugelassen. Es gab zwar keine demokratischen Verhältnisse, aber Syrien war eines der sichersten Länder im ganzen arabischen Raum. Es gab keine „Religionspolizei“ wir in Saudi Arabien (wo es der Bevölkerung überhaupt nicht gestattet ist, sich irgendwie politisch zu betätigen), keine Diskriminierung von Frauen, freien Zugang zu Universitäten, ein Gesundheits- und Bildungswesen mit hohem Niveau, usw.

Wann kommt endlich der Tag der Wahrheit???

Kerry betonte auch „Jeder habe ein Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“ und das gelte auch für Syrien. In einem dramatischen „Finale“ sprach er von „einem Moment der Wahrheit für Präsident Putin und Rußland … auch für die internationale Gemeinschaft“. Doch wann kommt endlich der Moment der Wahrheit für die USA??? Wenn es nach unserer Fließband-Journaille geht, niemals ….. Aber: Ein dreifaches HOCH auf die Redaktion des KÖLNER STADTANZEIGERS, der es gewagt hat, sich dem Strom aus permanenten Propaganda-Lügen entgegenzustellen (und vielen Dank an Jürgen Tödenhöfer, der sein Leben riskiert für den investigativen Journalismus, ohne den es keine Demokratie geben kann…)

Quellen: Rusvesna und Kommunisten online

 

gefunden bei: http://noch.info/2016/10/skandal-in-der-us-armee-amerikanische-soldaten-weigern-sich-an-der-seite-der-terroristen-in-syrien-zu-kaempfen/

Showdown am 28. September in New York

Putin spricht vor der UN-Vollversammlung ++

++ Obama warnt vor Konsequenzen ++

++ Jüdische Geistliche prophezeien: Für das jüdische Volk steht ein bedeutendes Ereignis bevor ++

Am 28. September wird Putin vor der UN-Vollversammlung in New York sprechen. Dort will er eine neue globale Anti-Terror-Allianz vorstellen, die in Syrien vor allem die IS- und Al-Nusra Terroristen bekämpfen soll. Die Allianz soll auch im Kaukasus, in Zentralasien und in Libyen aktiv werden. Seit Wochen versucht Putin, die USA, Jordanien, Ägypten, die Türkei, Saudi-Arabien und andere Länder für die Allianz zu werben. Nur die USA und die Türkei, die im Verdacht stehen, Terrorgruppen gezielt zu unterstützen, reagierten ablehnend.

US-Präsident Obama kritisierte Russlands jüngstes Vorgehen in Syrien. Er wies den russischen Aufruf zu stärkerer militärischer Kooperation gegen ISIS zurück und erklärte, Russlands Strategie, die syrische Regierung im Kampf gegen ISIS zu unterstützen, sei »zum Scheitern verurteilt«. Mit dem Hinweis darauf, dass die russische Hilfe direkt an die syrische Regierung von Bashar al-Assad fließe, dessen Rücktritt Washington fordert, wandte sich Obama gegen die gemeldete russische militärische Hilfe: »Die von ihnen verfolgte Strategie, ›of doubling down‹ zugunsten von Assad, ist ein Fehler.« »Double Down« – den Einsatz verdoppeln – ist ein Begriff aus dem Blackjack, der hier eindeutig bedeuten soll, sich auf ein riskantes Abenteuer einzulassen, wenn man sich bereits in einer gefährlichen Lage befindet.

Die Kriegsplaner in Washington merken, dass sie dabei sind, das letzte Quäntchen Macht oder Einfluss in den Ländern des gesamten Nahen und Mittleren Ostens zu verlieren oder es bereits verloren haben.

Folgende Staaten haben ihre Teilnahme an der neuen Anti-Terror-Allianz zugestimmt:

• Russland
• Syrien
• Irak
• Iran
• Ägypten
• Libanon
• Weißrussland (OVKS)
• Kasachstan (OVKS)
• Kirgisistan (OVKS)
• Tadschikistan (OVKS)
• Armenien (OVKS)
• Turkmenistan

• YPG (Kurdische Miliz)
• Hisbollah (Libanesische Miliz)

Folgende Staaten haben ihre Teilnahme signalisiert:

• China
• Jordanien
• Algerien
• Vereinigte Arabische Emirate
• Saudi Arabien
• Kuwait
• Marokko
• Tunesien
• Pakistan
• Indien
• Österreich
• Spanien
• Italien
• Serbien
• Griechenland
• Deutschland

Folgende Staaten werden der russischen Anti-IS-Allianz nicht beitreten:

• USA
• Großbritannien
• Türkei
• Israel

Israel ist ein besonderer Fall. Es geht ein Gerücht um, dass Putin parallel an einer Lösung des Nahostkonflikts zwischen Israel und Palästina arbeiten würde. Russland wird offen als neue Schutzmacht im östlichen Mittelmeer gehandelt. Bei einer Einigung würde Russland Milliarden in die Gasförderung in Griechenland, Zypern, Libanon, Syrien, Palästina, Israel und Ägypten investieren und diese Infrastruktur auch beschützen.

Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, der ebenfalls nach New York reisen wird, hat eine Überraschung in seiner Rede vor der Uno-Vollversammlung angekündigt: „Gegen Ende meiner Uno-Rede werde ich eine Bombe abwerfen, vorerst möchte ich aber nicht verraten, wovon die Rede ist“

Laut einer Meldung der Nachrichten-Website DEBKA.file, die als Sprachrohr des israelischen militärischen Geheimdienstes und des Mossad gilt, hat Putin Ende August Israel vorgeschlagen, dass Moskau die Verantwortung für den Schutz der israelischen Gasfelder im Mittelmer übernimmt, und gleichzeitig Investitionen von sieben bis zehn Milliarden Dollar zur Entwicklung des größten Erdgasfelds Leviathan und den Bau einer Pipeline nach Europa angeboten. »Durch ein milliardenschweres russisches Investment in dem Feld würde es zu einem russischen Projekt, das weder Syrien noch die Hisbollah anzugreifen wagen würden, obwohl es Israel gehört.«

Wenn der Bericht von DEBKA.file zutrifft, hat Russlands Strategie einer Diplomatie der Stärke für Frieden im Nahen Osten Washingtons Strategie für weltweite Kriege einen vernichtenden Schlag versetzt.

Innerhalb der letzten 72 Stunden waren hoher Vertreter folgender Staaten in Moskau zu Gesprächen zu Besuch: Israel, Türkei, Syrien, Irak, Iran, Saudi Arabien, Ägypten und Palästina.

Wenn Russland in der Lage ist, eine echte, ehrliche Koalition von Ländern aufzubauen, um das von Washington geschaffene Frankenstein-Monster namens ISIS oder IS zu isolieren und auszuschalten, und es den Syrern zu ermöglichen, ihre Probleme mit dem gewählten Präsidenten Bashar al-Assad in freien Wahlen ohne Einmischung der US-finanzierten NGOs von George Soros oder der National Endowment for Democracy zu lösen, dann macht die Welt einen großen Schritt weg vom Krieg.

Juden fürchten sich vor dem Blutmond am 28. September

Von April 2014 bis September 2015 erscheinen vier Mondfinsternisse – so genannte Blutmonde – und alle vier sind an jüdischen Feiertagen.

Seit mehreren Monaten schon kursieren Abhandlungen, in denen jüdische Weltuntergangspropheten zu bedenken geben, dass eine Sonnenfinsternis noch nie ein gutes Omen war. Und diese wäre es schon gar nicht. Die „schwarze Sonne“ vom 20. März 2015 fiel nämlich mitten in eine Tetrade, d. h. in eine Viererreihe von „Blutmonden“.

Die vier Blutmonde treten in der folgenden Reihenfolge auf:

• 1. Passah, 15. April 2014
• 2. Laubhüttenfest, 8. Oktober 2014

• Totale Sonnenfinsternis, 20. März 2015

• 3. Passah, 4. April 2015
• 4. Laubhüttenfest, 28. September 2015

Es geschieht nur selten, dass eine „Blutmond“-Tetrade auf vier jüdische Feiertage fällt. Und die Sonnenfinsternis am 20. März fügt sich für die fundamentalistischen Deuter perfekt in die Reihe der vermeintlichen Zeichen.

Jüdische Geistliche verweisen darauf, dass in den vorangegangenen Tetraden, die ebenfalls auf jüdische Feiertage fielen, sich immer etwas historisch Bedeutsames für das Judentum ereignet hätte.
So fiel die Tetrade 1949 bis 1950 in die Zeit der Neugründung des Staates Israel, während der „Blutmond“-Viererreihe 1967 bis 1968 fand der Sechstagekrieg statt. Es könnte sich also wieder etwas Besonderes für Israel ereignen. Vielleicht gibt es endlich Frieden?

Wichtig ist, dass sich alle Nationen im Kampf gegen ISIS vereinen und diese Terrorherrschaft beenden. Viele Menschen müssten dann nicht mehr als Flüchtlinge im Mittelmeer ihr Leben riskieren.

Hinter den Kulissens Foto.
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