Der „verschleierte Völkermord“ der Araber

 

Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N’Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den „verschleierten Völkermord“.
„Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit“, so N’Diaye. „Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika – der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden.“

Tod und Kastration
Die Schwarzafrikaner werden in die arabische Welt, in die Türkei, nach Persien und nach Indien verschifft. Oder sie werden durch die Sahara nach Nordafrika getrieben. Viele sterben schon bei den Überfällen auf die Dörfer, viele an den Strapazen des Transports. Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt – nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.

Eunuchen findet man noch Anfang des 20.Jahrhunderts. „Araber und Nordafrikaner waren Rassisten, sie verachteten die Schwarzen“, so N’Diaye. „Deshalb wollten sie nicht, dass sie in ihren Ländern Kinder zeugten. Das erklärt, warum es dort heute keine starke schwarze Diaspora gibt wie in den USA – die eine Aufarbeitung dieser Geschichte fordert und auch eine Wiedergutmachung.“

An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N’Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Für den Anthropologen ist dieser ein Völkermord, denn die Kastration der Verschleppten löscht die nachkommenden Generationen aus. Ein Völkermord, begangen im Namen Allahs – der allein die Versklavung von Moslems verbietet. Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N’Diaye. „Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat.“

Heiliger Krieg gegen Schwarze
Im Sudan, wo heute noch immer Tausende von ihren Landsleuten im Norden versklavt werden, rufen die Araber schon im siebten Jahrhundert den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Schwarzen, aus. Die Moslems, die heute in den Moscheen Afrikas beten, wissen nicht, dass der Islam missbraucht wurde, um ihre Vorfahren zu knechten. Die Araber erpressten jahrhundertelang die afrikanischen Könige, sich dem Islam zu unterwerfen und Sklaven als Schutzgeld auszuliefern. „Durch die Islamisierung wurden die afrikanischen Könige zu Mittätern“, so N’Diaye. „Wer sich dem Islam unterwarf, konnte der Versklavung theoretisch entgehen. Wer kein Moslem werden wollte, sollte gezielt gejagt werden. Das war der Grund für die Kollaboration und entfachte viele Kriege zwischen den afrikanischen Völkern.“

Die Europäer schauten bis ins frühe 20. Jahrhundert zu. Obwohl sie den Menschenhandel längst verboten hatten, duldeten ihn die Kolonialarmeen vor Ort – und sie profitierten sogar davon: Zwischen 1860 und 1890 verschleppten die Araber mehr Sklaven als die Europäer in einem ganzen Jahrhundert. Ein Zentrum des schmutzigen Geschäfts war die ostafrikanische Insel Sansibar. Hier sperrte man die Menschen nach dem Verbot der Sklaverei in unterirdische Verliese. Den berüchtigten Tippu Tip machte der Menschenhandel zum zweitreichsten Mann Sansibars. Und noch nach 1920 schufteten Sklaven auf den Plantagen der Insel.

Aufarbeiten will man diese 13 Jahrhunderte der Sklaverei aber weder in der islamischen Welt noch in Afrika, denn man fühlt sich mitschuldig. „Es gibt eine Solidarität zwischen den Afrikanern und den Arabern – wegen der gemeinsamen Religion, dem Islam“, so N’Diaye. „Man zieht es vor, über diese schmerzhafte Geschichte nicht zu sprechen und richtet die Aufmerksamkeit lieber auf die Schuldigen, die alle schon kennen: die Europäer und die Amerikaner.“ Tidiane N’Diaye will das nicht hinnehmen – weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesischen Königs. Religion darf kein Deckmantel sein für Rassismus und Sklaverei.

Tidiane N’Diaye: „Der verschleierte Völkermord – Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels“. Rowohlt, 256 Seiten, Euro 19,95, ISBN: 978-3-498-04690-3

 

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Mit dem Hollywood-Film „Schindlers Liste“ des jüdischen Regisseurs Steven Spielberg begann die Erfindung der „Gefahr von rechts“ durch die Linkspartei und die Grünen. Und damit der Beginn des Genozids am deutschen Volk

Michael Mannheimer, 31.7.2018

Der Mythos von Deutschland als einer bösen Nation

Schindlers Liste ist ein Spielfilm von Steven Spielberg aus dem Jahr 1993 nach dem im Deutschen gleichnamigen Roman von Thomas Keneally, der im Original Schindler’s Ark (ark, engl.: Arche Noah) heißt.

Thomas Keneally beschreibt in dem Buch Schindlers Liste, wie Oskar Schindler (1908–1974), ein deutschmährischer Industrieller, im Zweiten Weltkrieg etwa 1200 Juden aus den besetzten Ländern Polen und Tschechoslowakei in seinen Rüstungsbetrieben beschäftigte und damit vor dem Tod im Vernichtungslager Auschwitz rettete. Sie wurden auf mehreren Listen erfasst, die er den Nationalsozialisten vorlegte, wodurch die darauf genannten Juden unter seinen Schutz gestellt waren. Vier Originale dieser Listen sind heute noch erhalten; eine davon wird heute beim Internationalen Suchdienst aufbewahrt.

Schindlers Liste wurde von den Medien als eine filmische Dokumentation des wahren Nazi-Deutschland gelobt -und so auch  einem Millionenpublikum verkauft.

Doch vieles an diesen Film ist reine Erfindung.

Beispiel:

WIE HOLLYWOOD DAS BILD DES BÖSEN DEUTSCHEN AM LEBEN ERHÄLT

„Als Folge des Verlustes zweier apokalyptischer Weltkriege hat sich Deutschland einen Ruf als böses Land in Europa und vielleicht als böses Land aller Zeiten erworben. Allein die Erwähnung des Wortes „Deutsch“ erweckt immer noch das Bild von roboterhaften, gänsehaltigen Sturmtruppen unter dem Kommando steifer, preußischer Offiziere, die bereit sind, ihren friedliebenden Nachbarn unnötigen Mord und Zerstörung zuzufügen .

Wir wurden durch unbarmherzige Propaganda einer Gehirnwäsche unterzogen, um die Deutschen als an sich militaristisch, aggressiv, brutal, rassistisch und antisemitisch zu betrachten, mit einer Vorliebe für blinden Gehorsam gegenüber Autoritätspersonen. Hunderte von Hollywood-Filmen, unerbittliche Holocaust-Propaganda und zahllose Bücher und Zeitschriftenartikel haben dieses negative Bild Deutschlands im Volksmund nachhaltig verstärkt. Rationale Motive für die unerklärlichen Schrecken, die Deutschen routinemäßig vorgeworfen werden, sind nicht erforderlich. Es ist axiomatisch, dass ihre böse Natur alles erklärt.

Betrachten wir zum Beispiel den Film „Schindlers Liste“ des jüdischen Regisseurs Stephen Spielberg.

Der Nazi-Kommandant des Konzentrationslagers (angeblich das Plaszow-Lager außerhalb von Krakau, nicht weit von Auschwitz entfernt) steht ohne Hemd auf dem Balkon seines Hauses mit einem Jagdgewehr über seinen nackten Schultern. Das Gewehr ist mit einem Zielfernrohr ausgestattet. In dem Film befindet sich das Haus auf einem Hügel über dem Lager, so dass er auf die Massen von Gefangenen blicken kann, die auf dem Gelände herumtollen.

Er hebt das Gewehr an seine Schulter und beginnt durch das Teleskop, von einem Gefangenen zum anderen zu scannen. Das Bild durch das Teleskop füllt nun den Filmbildschirm. Das Fadenkreuz des Zielfernrohrs stoppt bei einem zufällig ausgewählten Gefangenen. Er drückt ab und der Gefangene fällt tot zu Boden.

Der Bildschirm kehrt dann zu dem Nazi-Kommandanten zurück, um gelangweilte Sorglosigkeit zu zeigen, während er den Bolzen seines Gewehrs betätigt und es beiläufig zurück zu seiner Schulter anhebt. Er feuert wieder, und wieder fällt ein Gefangener tot zu Boden. Gelangweilt von seiner „Schießübungen“, wendet er seine Aufmerksamkeit der schönen, nackten Frau zu, die auf einem Bett im Inneren des Hauses auf dem Balkon liegt. Die Frau soll angeblich eines seiner jüdischen Hausmädchen aus dem Lager ausgewählt haben, das offenbar auch als sein Sexsklave dient. https://flashbak.com/when-nazis-attack-mens-action-mags-and-hitlers-perverted-minions-28735/ Sein Gesicht drückt verächtlichen, wenn auch läppischen Zynismus aus.

Der Zweck der Erschießungen, ebenso wie das Einführen der nackten jüdischen Hausgehilfin, besteht darin, den Nazi-Offizier als völlig verdorben, ohne Gewissen, Moral oder Empathie für andere Menschen zu zeigen; Kurz gesagt, ein Psychopath.

Es wird natürlich angenommen, dass die ermordeten Gefangenen alle Juden waren. Zwei populäre jüdische Themen sind hier vereint: Nazi-Böses und jüdische Verfolgung.

Diese Episode ist völlig erfunden, basierend auf einem Roman von Thomas Keneally, einem Australier, der die Konzentrationslager nur einmal im Jahr 1980 besuchte.

Kein solches Ereignis wie oben beschrieben wurde jemals aufgenommen, doch die überwiegende Mehrheit der Kinogänger schluckt es ganz und gar akzeptiere es als tatsächliche Geschichte.

Das echte Plaszow-Lager befand sich auf der anderen Seite eines Hügels vom Kommandantenhaus aus und völlig außer Sicht vom Kommandantenbalkon. Es wäre unmöglich für ihn gewesen, in das Gelände zu schießen, wie es im Film gezeigt wird, selbst wenn er dazu geneigt gewesen wäre, was sehr unwahrscheinlich ist.

Der eigentliche Kommandant von Plaszow, Amon Goeth, auf dem die Figur des Films basierte, lebte im Haus mit seiner Verlobten Ruth Kalder, mit der er ein Kind hatte. Ruth sagte, dass sie heiraten wollten, aber aufgrund des Chaos am Ende des Krieges nicht in der Lage waren. Sie hatte ihren Namen und den Namen des Kindes mit Hilfe von Amon Goeths Vater nach dem Krieg in Goeth geändert. Amon Goeth wurde nach dem Krieg von der polnischen Regierung in erster Linie als Mitglied der NSDAP und als Mitglied der Waffen-SS erhängt, nicht als Gefangener. Ruth beschrieb Amon Goeth als kultivierten Mann, der eine schöne Singstimme hatte.

Göth hatte tatsächlich zwei jüdische Hausmädchen, die aus dem Lager ausgewählt wurden, während er Kommandant war, aber es gibt keine Information, dass er Beziehungen zu ihnen gehabt hätte. Diese Geschichte wurde nur aufgenommen, um dem Film Würze zu verleihen.

Die Filmaufnahmen wurden zu einem großen Teil an den Originalschauplätzen im Krakauer Stadtteil Kazimierz gedreht. Andere Dreharbeiten fanden in Skarżysko-Kamienna und in Berlin (Güterbahnhof Eberswalder Straße) statt.“

Quelle https://katana17.wordpress.com/2016/10/01/book-the-myth-of-german-villainy-by-benton-bradberry-part-01/

Der Film leitet eine erneute Welle der Selbstbesinnung der Deutschen gegenüber ihrer jüngeren Vergangenheit ein

– nachdem die vierteilige TV-Seire: „Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss“im Jahre 1979 – ältere Leser werden sich noch daran erinnern- ein Straßenfeger war, der zur Zeit seiner Ausstrahlung Deutschland in den Bann riß: Mehr als bei jeder Fußball-WM wirkte Deutschland wie ausgestorben, da nahezu jeder, der einen Fernseher besaß, sich diesen Film anschaute.

Ich bin Zeitzeuge dieser Ereignisse und kann mich erinnern, dass an den vier Sonntagen, als die vier Teile ausgestrahlt wurden, so gut wie keine Autos auf den Straßen meiner Großstadt zu sehne waren, in er ich aufwuchs.

Kein Volk der Welt hat sich jemals so wie das deutsche seiner eigenen dunklen Periode gewidmet und diese bedauert.

  • Weder die Japaner, die in Südostasien schlimmer wüteten als die Nazis in Europa und vmtl. mehr Todesopfern fabrizierten, als es dem Dritten Reich vorgeworfen wird.
  • Auch China kennt keine nationale Selbstbesinnung und Aufbereitung des größten Völkermords der neueren Geschichte: Über 60 Millionen Chinesen wurden zu Opfern der maoistischen Revolutionen innerhalb Chinas – mehr Tote, als während des 6-jährighen zweiten Weltkriegs zu beklagen waren (56Mio Tote im WK2).
  • Auch Kambodscha, das unter polt Pot sein Trauma erlebte und 40 Prozent seiner Bevölkerung verlor (der Maoist Pol Pot wollte alle Kambodschaner, die er als kapitalistisch „verdorben“ ansah, nach dem Vorbild Maos ausrotten bis auf 100.000 „richtig gesinnte“ Kader,mit welchen er dann ein neues, ein „urkommunusistischtes“ Kambodscha errichten wollte.  Auch Kambodscha kennt keine Kultur der Selbstkritik und Aufarbeitung seiner Geschichte.

Den Deutschen half es jedoch nicht, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Im Gegenteil:

Während des Stalin- und später während des Mao-Terrors blühten linke deutsche Parteien auf. Damals, in der Weimarer Republik, war es die KPD (sie verstand sich von Anfang an als revolutionäre Alternative zur SPD und versuchte während der Weimarer Republik auf sozialistische Produktionsverhältnisse und eine Diktatur des Proletariats hinzuwirken).

Im Nachkriegsdeutschland waren es maoistische Parteien wie etwa der

  • Kommunistischer Arbeiterbund Deutschlands (KABD), von 1972 bis 1982, maoistisch, gründete 1982 die MLPD.
  • Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML), seit 1968, maoistisch, zerfallen in
  • KPD (Roter Morgen),
  • KPD/ML (Roter Stern),
  • KPD (Stalinisten-Hoxhaisten)

Der Maoismus beeinflusste die westdeutsche Studentenbewegung ab 1967, einige politische Gruppen bekannten sich zu den marxistisch-leninistischen Ideen Maos. In der Zeit nach dem Zerfall des SDS entstanden die K-Gruppen, die zumeist maoistisch ausgerichtet waren. Aber auch in der Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen spielen ehemalige Angehörige der K-Gruppen eine Rolle.

Viele dieser Parteimitglieder spielten nach 1990 einen erhebliche Rolle in der deutschen Politik.

Namen wie Joschka Fischer, Jürgen Trittin oder Winfried Kretschmann waren allesamt Maoisten.

Hat man je ein Wort des Bedauerns von diesen Massenmord-Anhängern gehört? Niemals. Linke entschuldigten sich nie.

Doch dieselben, die den Massenmörder Mao anbeteten, verdammen heute ihr Volk als Rassisten und Neonazis, obwohl so gut wie niemand mehr jener Deutschen, die im Dritten Reich geboren und dort eine Funktion ausübte, am Leben sind.

Es soll ja immer noch sehr viel Deutsche geben, die an die „Gefahr von rechts“ glauben.

Und es soll auch viele Deutsche geben, die glauben, dass diese Gefahr real ist.

In Wahrheit ist sie eine bolschewistische Erfindung der SED-Partei (Neusprech: „Linkspartei“), die nach dem Mauerfall zuerst als PDS, später als Linkspartei hier ihr bolschewistisches Unwesen treibt. Und Deutschland maßgeblich an den Rand des Untergangs geführt hat.

Die „Gefahr von rechts“ wurde 1990 vom SED-Kaderfunktionär Gregor Gysi heraufbeschworen – und ist seitdem immer mehr in die Medien und Politik vorgedrungen. So dass heute die zahllosen linken Gruppierungen, die diese angebliche Gefahr bekämpfen, mit hunderten Millionen Steuergeldern unterstützt werden.

  • Einschließlich solch dubioser und krimineller Personen wie Anetta Kahane.
  • Einschließlich der Terrororganisation Antifa.

Doch die wahre Gefahr ist die von links.

Ein Großteil der Bedrohungen der inneren Sicherheit geht vom linken Terror aus.

Wer die Statistiken dazu vom BKA kennt weiß,dass es die Linken – und eben nicht die „Rechten“ sind, von denen die größte Gefahr ausgeht:

  • Es sind und waren Linke, die in dutzenden Maifiertagen (übrigens war es Hitler, der den 1.Mai zum Feiertag für die Arbeiter erhob) ganze deutsche Innenstädte verwüsteten.
  • Es waren Linke, die beim G8-Gipfel in Hamburg in eine Kriegszone verwandelten.
  • Es waren Linke, die bei der Eröffnung des EZB-Zentrale in Frankfurt hunderte Menschen, darunter viele Polizisten,schwer verletzten, Autos anzündeten, Müllcontainer in Brand legten und auch Frankfurt – das ideologische Epizentrum des Wiedererwachens des Neobolschewismus („Frankfurter Schule“) ebenfalls zu einer Kriegszone machten.
  • Es waren und sind Linke, die friedliche Proteste deutscher Bürger gegen die Massenimmigration in Schlachtfelder verwandeln
  • Es waren und sind Linke, die zur erneuten Bombardierung Dresdens aufrufen-jener Stadt, die durch die kriminellen Bombardements der Alliierten mehr Menschen verlor als Nagasaki und Hiroshima zusammengenommen.
  • Es waren und sind Linke, die zur Vergewaltigung biodeutscher Frauen aufrufen
  • Es waren und sind Linke, die dazu aufrufen, Kirchen in Brand zu setzen

Wie ich schon an vielen anderen Stellen schrieb:

Bei der Wiedervereinigung schluckte nicht der große Fisch BRD den kleinen Fisch DDR. Sondern es war genau umgekehrt.

Ideologisch bestens geschulte DDR- und Stasi-Kader vermochten nach 1990 sukzessive die gesamte deutsche Medienlandschaft zu okkupieren.

Ab dann begann das einst weltweit gerühmte deutsche Pressewesen, das mit solch ehemaligen Flaggschiffen wie der Süddeutschen Zeitung, der ZEIT, dem SPIEGEL, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Medien von Weltformat hervorbrachte, zu verelenden – und  aus einer ehemals polyphonen medialen Medienlandschaft wurde Deutschland ein Land,in dem nahezu alle Medien wie aus derselben Feder berichteten. Und zwar nur noch in eine Richtung: Pro links, kontra rechts.

Wobei der Begriff „rechts“ natürlich ein linker Dekonstruktivismus war und ist:

Rechts ist alles, was nicht links ist. Damit sind konservativer, liberale,patriotische Stimmen nicht etwa konservativ, liberal oder patriotisch. Sondern „neonazistisch“, „rechts“ und „rassistisch“.

Denn „rechts“ ist eine Umschreibung dessen,was Linke unter neonazistischer Einstellung einstufen.

Auch über diesen Dekonstruktivismus habe ich vielfach berichte (s.u.a.hier)und will dies hier nicht erneut ausführen.

Nun haben mir viele ERx-DDlker geschrieben und gegen meine Kritik an der SED (heutiger Tarnname „Linkspartei“) insofern protestiert, als sie sagten, diese Partei hätte zwar Schlimmes getan. Aber sie hätte keinen Genozid an der DDR-Bevlölkerung unternommen wie es derzeit Merkel tut.

Womit diese Stimmen recht haben. Und zugleich falsch liegen.

Es ist richtig: Die DDR führte keinen Genozid an ihrer eigenen  Bevölkerung durch. Die DDR war sogar extrem patriotisch: Womit sie, folgt man ihren heutigen Volksvertretern, die zum Teil noch personalidentisch sind mit ehemaligen Volksvertretern der SED, ein „rechtes“ Land gewesen sein müsste.

Was natürlich Unsinn ist und erneut beweist, dass die Bezeichnung „rechts“ nichts anderes als ein politische Kampfbegriff ist, um den Gegner zu erledigen

Denn die SED (und mit ihr die Grünen,später auch die SPD und die CDU) hat schnell begriffen, dass man über nichts einfacher das deutsche Volk kontrollieren kann als mit dem Nazi-Vorwurf.

Und um an die Macht zu kommen, war und ist den Linken jedes Mittel recht.

In der DDR waren sie an der Macht. In der BRD (noch) nicht – zu Beginn der „Wiedervereinigung“  ebenfalls noch nicht. Wenn das Volk aber nicht so wählt, wie es soll, suchen sich Linke ein neues Volk.

Das hat auch die SED (Linkspartei) schnell begriffen. Und über Nacht wurde aus einer ehemals national und patriotisch gesinnten kommunistischen Partei eine Partei, die den Mulikulturalismus zum neuen Hauptziel erkor.

Doch Multikulti ist eine euphemistische Umschreibung eines Völkermords an de der indigenen Bevölkerung.

Und es gelang den SED-und Stasiseilschaften ihr historisches Meisterstück:

Nämlich eine der ihren, Angela Merkel, SED-Migtglied, Mitglied der FDJ, Mitglied der Stasi , an die Spitze Deutschlands zu stellen, wo sie seit zwölfeinhalb Jahren als Bundeskanzlerin kaum etwas anderes macht als ihr eigenes Volk über die Migrationswaffe zu ermorden.

Vom Nazi zum Rassisten: Warum der Kampfbegriff der Linken sich geändert hat

So war dieser Nazihammer lange Zeit die wirkungsvollste Waffe der Linken – und wird derzeit, da er sich abgenutzt hat, vom Vorwurf  „Rassismus“ abgelöst. Ein Begriff im übrigen, der ebenfalls von einem Bolschewisten,und zwar von keinem geringen als von Leo Trotzki (s.hier) erfunden wurde.

ES WAR DER ERZKOMMUNIST UND MASSENMÖRDER  TROTZKI, DER SEINERZEIT DEN BEGRIFF “RASSIST“ IN DIE WELT SETZTE

Dustin Stanley ist im Jahr 2010, der der Frage nachgegangen ist, wer das Wort „Rassist“ erfunden und wann dies der Fall war. Das erstaunliche Resultat seiner Forschung ist:

Es war Leon Trotzki, der 1879 in der Ukraine geborene Jude Lew Dawidowitsch Bronstein.

Damals benutzte Trotzki das Wort nicht im heutigen Sinne, sondern um die Menschen in Russland zu verleumden, welche den Kommunismus nicht annehmen wollten. Er hielt sie für „Primitivlinge“, die an Traditionen hängen.

Es wird heute besonders und längst inflationär wie die Nazikeule besonders jenen gegenüber benutzt, die die Politik der Massen-Migration und damit den Völkermord an Deutschen kritisieren.

RASSISMUS IST DER HEUtIGE HAUPT-KAMPFBEGRIFF DER LINKEN.

Und es sind – wen wundert`s – die Nachkommen von Trotzki, die deutschen und westlichen Sozialisten, die diesen politischen Kampfbegriff zur Totschlagkeule gegenüber ihren politischen Gegnern einsetzen , der dabei ist, den sich längst abgenutzt habenden Begriff “Neonazi” abzulösen.

LINKE SIND DIE WAHREN RASSISTEN: RASSISTEN GEGENÜBER IHRER EIGENEN RASSE

Nun ist das Paradoxe daran, dass es exakt jene Deutschland- und Euroabschaffer sind, bei denen es sich um die eigentlichen Rassisten handelt: Denn kein Rassismus ist stärker als der Auto-Rassismus der Linken gegen ihre eignen Rasse.

Daher können wir den Vorwurf “Rassist” problemlos gegen die Linken selbst verwenden: Er wird zum wirkungsvollsten Bumerang gegen sie, wenn man die Hintergründe dieses Kampfbegriffs – und seine totale Verlogenheit kennt.

HAUPTZIEL DER KONSERVATIVEN MUSS DIE RÜCKEROBERUNG ÜBER DIE DEUTUNGSHOHEIT DER BEGRIFFE SEIN

Wir müssen den Linken ihre Hoheit über Begrifflichkeiten entreißen – und traditionell-konservative Gegenbegrifflichkeiten schaffen. wir müssen die Hoheit über unsere Sprache wiedergewinnen. Denn wer die Begriffe der Sprache beherrscht, beherrscht das Volk.

 

 

Quelle: https://michael-mannheimer.net/2018/07/31/mit-dem-hollywood-film-schindlers-liste-des-juedischen-regisseurs-steven-spielberg-begann-die-erfindung-des-der-gefahr-von-rechts-durch-die-linkspartei-und-die-gruenen-und-damit-der-beginn-d/

Herzlichen Dank an Michael Mannheiner

Christenschlächter in Afrika: Ein Völkermord von Muslimen an Christen und die Welt schaut weg

Völkermord ausreichend belegt?

Und da regt sich die halbe Welt – natürlich auch die Berufschristen – darüber auf, daß Donald Trump den Finger in die Wunde legt und afrikanische Staaten als Dreckslöcher bezeichnet?

– Wo sind denn diese Maulhelden und Christen, wenn es um das grausame Abschlachten von Glaubensbrüdern geht?

– Wo sind denn die Kirchenführer, die dieses Gemetzel beim Namen nennen?

– Wo sind denn die Pastöre, die wenigstens ihre Sonntagspredigt zum Thema Christenverfolgung halten?

– Und wo sind die vielen Gutmenschen, die sonst wegen eines gekrümmten Ameisenbeinchens auf die Straße gehen und ganze Protestzüge veranstalten?

(Von Peter Helmes)

Kollektives Verschweigen durch die Kirchen – ein Skandal

Das kollektive Verschweigen der Massenmorde an Christen in islamischen Ländern durch die beiden Kirchen ist ein unglaublicher Skandal. Und daß die beiden Kirchen sich sogar wieder hinter (bzw. vor) den Islam stellen und diesen als eine angeblich „friedliche Religion“ geradezu hofieren, ist angesichts der furchtbaren Verbrechen, die aktuell an Christen durch eben diesen Islam begangen werden, eben auch ein Verbrechen der Kirchen (nicht zu verwechseln mit dem Christentum). Da kommen Erinnerungen an die Inquisition, die Hexenverfolgung und die Kollaboration mit den Nazis im Dritten Reich hoch.Denn keiner Zeit zuvor wurden die Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart

100.000 Christen jährlich sind Opfer der Christenverfolgung

Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, daß pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Diese Zahl wird auch von der christlichen Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ bestätigt.

Jeder zehnte Christ ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt. Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ aus den zurückliegenden Jahren sind Christen die weltweit meistverfolgte Religion.

Es ist unvorstellbar, was vor den Augen der ganzen Welt vor sich geht. Die Gräuel sind so entsetzlich, daß viele Menschen wegschauen oder sie nicht sehen wollen. Die Brutalität, mit der jetzt Islamisten gegen Christen bzw. „Nichtgläubige“ vorgehen, kennt kein Beispiel in der Geschichte – weder bei den blutrünstigen römischen Kaisern noch bei Kommunisten des Schlages eines Mao Tse-tungs, Pol Pots oder Stalins.

DIE FRATZE DES SATANS – WARUM SCHWEIGEN DIE KIRCHEN?

Neue Dimension menschlicher Abgründe

Es ist eine neue Dimension menschlicher Abgründe (von der auch die folgenden Berichte zeugen) – angeführt von Menschen in Teufelsgestalt, die Fratze Satans. Diese Christenverfolgung übertrifft alles bisher menschlich Bekannte und Vorstellbare.

Niemand kann heute sagen, er habe nichts gewußt

Nichts von den Massakern vor allem des Islam in den Ländern Afrikas, nichts von den massiven Christenverfolgungen und -tötungen im Nahen Osten, nichts vom Abschlachten „Ungläubiger“ im Sudan oder nichts von den Morden an Priestern in Südamerika – jeder muß sich die Frage gefallen lassen: Was hast DU getan, um diesem Morden ein Ende zu bereiten? Hast Du bisher aus Feigheit oder Bequemlichkeit geschwiegen?

„Wer zu handeln versäumt, ist noch keineswegs frei von Schuld. Niemand erhält seine Reinheit durch Teilnahmslosigkeit.“ (Siegfried Lenz 1926-2014)

                       Sie schlachten – wir schlafen

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WARNUNG: DIE FOLGENDEN ARTIKEL ENTHALTEN GRAUSAME FOTOS UND TEXTE. NICHTS FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE MIT SCHWACHEN NERVEN!

Die Texte zeigen, was Menschen, vor allem aber Moslems, mit Christen in jenen Ländern machen, aus denen sie nun als sog. „Flüchtlinge“ zu uns kommen. Viele nur deswegen, um mit dem Schlachten auch hier zu beginnen. Die Ereignisse der letzten Jahre haben dies eindrücklich gezeigt.

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Die Grausamkeiten kennen keine Grenzen. Eine besonders häufig angewandte Tortur z. B ist es, den Christen bei lebendigem Leibe das Herz aus dem Körper zu schneiden. Frauen werden erst vergewaltigt, dann werden ihnen die Brüste abgeschnitten, bevor sie hingemetzelt werden – wobei häufig die Familie zuschauen muß. Den Vätern und Brüdern werden die Geschlechtsteile herausgerissen und ihnen in den Mund gestopft. Dann werden sie erschossen oder erdolcht… Die Liste der Grausamkeiten ist schier endlos.

(Islamists killing a woman by slitting her throat and capturing her blood in a bowl, holding her firm, Quelle: https://conservo.wordpress.com/2017/01/13/grausamste-christenverfolgung-aller-zeiten-nicht-wegschauen-sondern-helfen-2/)

Die „Motive“ für die schlimmste Christenverfolgung aller Zeiten

In islamischen Ländern ist sie eine Folge des Hasses gegen die „Ungläubigen“, die der Islam predigt – weshalb es auch Unfug ist, eine Trennung von (gutem) Islam und (bösem) Islamismus vorzunehmen. Beide berufen sich auf den für alle gleichen Koran.

Der Islam hat nach einer Schätzung des Shoebat-Institutes in seiner rd. 1400-jährigen Geschichte etwa 270 Millionen „Ungläubiger“ ums Leben gebracht, derzeit in den letzten zehn Jahren durchschnittlich 100.000 Menschen. Der (nicht erklärte) Krieg des ISIS ist nichts anderes als ein Feldzug, eine Kriegsoffensive zur Verbreitung des Islam und damit zur Ausrottung der „Ungläubigen“. Ein „friedlicher“ Islam läßt sich damit nicht vereinbaren.

Das Grauen kennt keine Grenzen

Selbst Kinder wurden (und werden) systematisch durch den “Islamischen Staat” enthauptet und deren Köpfe danach auf Pfähle aufgespießt. Viele Mütter der Kinder wurden erst vergewaltigt und danach umgebracht.

Die Väter wurden entweder gehängt oder auf andere Art nach unbeschreiblichen Folterungen auf brutalste Weise umgebracht. Manche mußten mitansehen, wie die unbeschreiblichen Gräuel an den eigenen Familienangehörigen verübt wurden. Kreuzigungen sind eine oft angewendete Methode, um Christen, die entweder nicht fliehen konnten oder sich weigern, zum Islam zu konvertieren, umzubringen.


(https://i2.wp.com/www.nowtheendbegins.com/blog/wp-content/uploads/christians-suffer-persecution-in-egypt-copts.jpg?resize=401%2C271)

Die neuen Kriegswaffen: Christenverfolgung, Kannibalismus, Vergewaltigungen

Fast Alle Kriege/Bürgerkriege und Völkermorde in Afrika sind Religions-Kriege zwischen Christen und Moslems oder Atheisten und Moslems wie zum Beispiel in Sudan, Südsudan, Nigeria, Niger, Ruanda, Kongo, Zaire, Uganda, Angola, Liberia und Co ! Auch der Völkermord-Krieg zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda war ein Religions-Krieg zwischen Christen und Moslems oder Atheisten und Moslems! Die christlichen Tutsis und atheistischen Tutsis wurden von den Islamischen Hutus ermordet und verbrannt! (https://www.welt.de/geschichte/article126452097/Macheten-und-Sensen-Bilder-vom-Ruanda-Genozid.html), (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda)

Überall in ganz Afrika sind Kannibalismus und Vergewaltigungen eine aktiv eingesetzte Kriegsstrategie bzw. Standard-Kriegswaffen!

1.) Sudan und Südsudan

Kriegsverbrechen und Kannibalismus und Vergewaltigungen im Südsudan angeprangert !

(http://www.dw.com/de/kriegsverbrechen-und-kannibalismus-im-s%C3%BCdsudan-angeprangert/a-18812860)

Mehr als ein Jahr wurde der Bericht zu Kriegsverbrechen im Südsudan zurückgehalten. Nun belegt das Dokument, dass alle Parteien im Bürgerkrieg mordeten, vergewaltigten und folterten.

Experten der Afrikanischen Union (AU) haben den Bürgerkriegsparteien im Südsudan besonders grausame Kriegsverbrechen bis hin zu erzwungenem Kannibalismus vorgeworfen. In dem lange unter Verschluss gehaltenen Bericht heißt es, die Opfer aus der Volksgruppe der Nuer seien gezwungen worden, das Blut von Toten zu trinken und deren verbranntes Fleisch zu essen. Frauen seien auf brutalste Art vergewaltigt worden, betont das in Addis Abeba vorgestellte Untersuchungsdokument. Männer, Frauen und Kinder, die an Kämpfen nicht beteiligt waren, seien gefoltert, vertrieben oder getötet worden.

Die Afrikanische Union hatte die Untersuchungskommission zum Südsudan unter Leitung des nigerianischen Ex-Präsidenten Olusegun Obasanjo Ende 2013 eingesetzt. Sowohl der Regierungsarmee und verbündeten Einheiten als auch den Rebellen unter dem ehemaligen Vizepräsidenten Riek Machar werden Grausamkeiten vorgeworfen. Machar gehört der Gruppe der Nuer an.

In ihrem mehr als 300-seitigen Abschlußbericht sprechen die Verfasser auch von möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ausreichende Belege für einen Völkermord gebe es aber nicht, obwohl einige Opfer auch aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit angegriffen worden seien, heißt es.

Die Veröffentlichung des Berichts war lange verzögert worden, weil die AU fürchtete, daß dadurch laufende Friedensgespräche behindert werden könnten. Präsident Salva Kiir und sein Rivale Machar vereinbarten im August eine friedliche Beilegung des Konflikts, doch seitdem ist der Waffenstillstand immer wieder verletzt worden.

Die Untersuchungskommission regte einen afrikanischen Gerichtshof an, um die Verantwortlichen für die Verbrechen anzuklagen.

Eine Liste mit vermeintlichen Drahtziehern der Morde und Gewalttaten soll dem Friedens- und Sicherheitsrat der AU übermittelt werden. Die Empfehlung, Kiir, Machar und andere von politischen Ämtern auszuschließen, wurde aus dem Bericht gestrichen, blieb jedoch in einer separaten Stellungnahme dazu enthalten.

Der Konflikt im Südsudan, der erst seit Juli 2011 unabhängig ist, hatte Ende 2013 begonnen. Präsident Kiir und Rebellenführer Machar gehören unterschiedlichen Volksgruppen an. Der Südsudan mit seinen elf Millionen Einwohnern ist trotz Ölvorkommen eines der ärmsten Länder der Welt.

Deutschland ist mit derzeit sieben Soldaten und einem Polizisten an einer UN-Truppe zur Stabilisierung der Lage im Südsudan beteiligt. Das Bundeskabinett beschloß eine Fortsetzung des Einsatzes von bis zu 50 deutschen Soldaten.

2.) Bürgerkriege und Völkermorde in Uganda durch Rebellenanführer Ongwen und seiner Terror-Armee in Uganda

(https://www.n-tv.de/politik/Rebellenfuehrer-Ongwen-steht-vor-Gericht-article19265201.html)

Die Liste der Grausamkeiten ist lang: Kinder müssen ihre Eltern töten und deren Blut trinken, Soldaten ihre Opfer kochen und essen, Zehnjährige werden vergewaltigt. Nun muss sich der ugandische Rebellenführer Ongwen in Den Haag verantworten.

Die Geschichte von Dominic Ongwen ist die eines Opfers schrecklicher Gewalt. Und die eines Täters, der unvorstellbare Grausamkeiten verübte. Ongwen war zehn Jahre alt, als Bewaffnete ihn auf dem Weg zur Schule verschleppten und ihn zwangen, für die ugandischen LRA-Rebellen als Kindersoldat zu kämpfen. Seit Dienstag steht er als stellvertretender Anführer der „Widerstandsarmee des Herrn“ (LRA) vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.

70 Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden ihm zur Last gelegt – so viele wie noch keinem anderen Angeklagten des Tribunals. Vergewaltigung und die Entführung von Kindern zählen dazu, die als Kindersoldaten oder Sexsklavinnen mißbraucht wurden. Und die bestialische Verstümmelung und Ermordung von Zivilisten.

Seit der selbst ernannte Prophet Joseph Kony die christlich-fundamentalistische LRA 1987 im Kampf gegen die ugandische Führung gründete, töteten die Rebellen nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 100.000 Menschen und entführten etwa 60.000 Kinder.

Eines davon war Ongwen, Sohn eines Lehrerehepaars aus dem nördlichen Bezirk Gulu. Schon als Kindersoldat soll er durch seine Loyalität gegenüber Kony, seine Unerschrockenheit und sein strategisches Geschick aufgefallen sein. Schnell stieg er in den Rängen der LRA auf und leitete schließlich eine ihrer vier Brigaden.

Kindersoldaten berichten von sadistischen Initiationsriten, die Ongwen vermutlich selbst durchlitt, bevor er andere damit quälte. Kinder mußten ihre Eltern, Geschwister und Freunde zu Tode prügeln und ihr Blut trinken. Das Kriegsverbrechertribunal beschuldigt Ongwen auch der Zwangsverheiratung und der erzwungenen Schwangerschaft – zwei Anklagepunkte, die der Strafgerichtshof zuvor noch nie erhoben hat. Während die Jungen zum Kampf gezwungen wurden, mußten Mädchen als Sexsklavinnen dienen. Ongwen soll mindestens sieben Frauen haben, von denen die jüngste bei der ersten Vergewaltigung zehn Jahre alt war.

Das Gericht macht den 41-Jährigen auch für die Tötung von Zivilisten zwischen 2002 und 2005 in vier Lagern im Norden Ugandas verantwortlich. Augenzeugen berichten von Gewaltorgien, bei denen Menschen Lippen und Ohren abgeschnitten worden seien.

Opfer gekocht und gegessen

Ongwen habe seinen Soldaten befohlen, ihre Opfer zu kochen und zu essen, schilderte ein Zeuge.

Fast zehn Jahre lang fahndete der Strafgerichtshof nach Ongwen, Washington setzte fünf Millionen Dollar (4,4 Millionen Euro) Belohnung für seine Festnahme aus. Im Januar vergangenen Jahres stellte er sich schließlich einer US-Spezialeinheit in der Zentralafrikanischen Republik. Ongwen hatte sich offensichtlich mit LRA-Chef Kony überworfen, nachdem dieser einen anderen Kommandeur hingerichtet hatte.

Die Anklage in Den Haag stützt sich in diesem ersten Prozess gegen ein Mitglied der LRA auf 74 Zeugen und 5.800 Beweisstücke wie Funkmitschnitte, Fotos und Videos. Die Verteidigung will argumentieren, daß die eigene Traumatisierung als Kindersoldat Ongwen zum Mörder machte.

Das wird die zentrale Frage des Prozesses sein: Ist jemand für Verbrechen verantwortlich, die er nie begangen hätte, wenn er nicht selbst Opfer gewesen wäre? Ongwen selbst verneint. Zu Beginn des Prozesses plädierte er auf nicht schuldig: „Im Namen Gottes“ wies er in Den Haag alle Anschuldigungen zurück. Und er hob hervor: „Ich bin nicht die LRA. Die LRA ist Joseph Kony.“

3.) Die Bürgerkriege, Massenmorde, Vergewaltigungen und Kannibalismus in Liberia

(http://www.spiegel.de/politik/ausland/kinderherzen-verspeist-general-gesteht-kannibalen-rituale-vor-dem-kampf-a-530689.html)

Kinderherzen verspeist – General gesteht Kannibalen-Rituale vor dem Kampf

In die Schlacht mit verspeisten Kinderherzen: Ex-Rebellengeneral Milton Blahyi gesteht grausame Details aus dem liberianischen Bürgerkrieg. Er sei wie „von einem Dämonen besessen“ gewesen.

Wenn er in die Schlacht zog, war er meist nackt bis auf die Schuhe. Martialisch sollte das sein; der ehemalige liberianische Rebellenführer Milton Blahyi hieß nur noch „General Butt Naked“ – in etwa „General Splitternackt“.

Inzwischen ist der 37-Jährige zum christlichen Priester konvertiert.

Und behauptet in einem Interview mit der BBC, während des Bürgerkrieges in Liberia von „einem Dämon“ besessen gewesen zu sein: Vor den Schlachten habe er Menschen geopfert, um sich die Gunst der Götter für den Sieg zu sichern. Teil der Opferzeremonien sei gewesen, „ein unschuldiges Kind zu töten und ihm das Herz herauszureißen, das dann aufgeteilt und gegessen wurde“.

Berichte und Gerüchte über Menschenopfer und Kannibalismus im Bürgerkrieg hatte es bereits vorher gegeben, etwa in den Büchern des britischen Afrika-Forschers Stephen Ellis. Doch Blahyi ist laut BBC der erste Kriegsherr, der solche Taten öffentlich zugibt.

Vor der Wahrheitskommission in Liberia, die Kriegsverbrechen aus dem liberianischen Bürgerkrieg untersucht, gab Blahyi an, seine Truppen hätten insgesamt etwa 20.000 Menschen getötet. Sie kämpften gegen die Milizen von Ex-Diktator Charles Taylor.

In zwei Bürgerkriegen in dem westafrikanischen Staat kamen zwischen 1989 und 2003 etwa 250.000 Menschen ums Leben, etwa eine Million Menschen wurden aus dem Land vertrieben. In den Kämpfen versuchten Warlords, politische Macht und Rohstoffe zu erstreiten, außerdem ging es um ethnische Konflikte zwischen verschiedenen Volksgruppen. Bis heute hat sich das Land nicht von den blutigen Auseinandersetzungen erholt, die Arbeitslosigkeit ist enorm hoch und die Wirtschaft instabil. Eine etwa 15.000 Mann starke UN-Friedenstruppe ist weiterhin in Liberia stationiert.

Blahyis Geständnis vor der Wahrheitskommission belegt, wie im liberianischen Bürgerkrieg archaische Sitten wieder auflebten. In der Ausnahmesituation des blutigen Konflikts suchten manche Soldaten Zuflucht bei Geistern.

Blahyi, der bereits als Elfjähriger traditionelle Priesterweihen empfangen haben will, handelte in seinen Truppen nach alten mystischen Traditionen. Er habe sogar zögerliche Mitstreiter überzeugt, daß es wichtig sei, vor Schlachten Menschenopfer zu bringen. „Sie wollten, daß ich die Rituale im Verborgenen durchführe, aber manche Opferhandlungen sollen eine Zeremonie sein, deshalb machten meine Jungs und ich das auch vor den anderen.“ Woher er die Kinder nahm, wollte Blahyi nicht sagen.

Er habe lange nach einer Möglichkeit gesucht, seine Geschichte zu erzählen, jetzt fühle er sich erleichtert, sagte Blahyi. Wenn er geständig sei und um Vergebung bitte, könne das helfen, die Wunden seines Landes zu heilen. Deshalb forderte er auch andere frühere Kriegsherren auf, über ihre Greueltaten im Bürgerkrieg zu berichten.

Vom Kriegsherr zum Kirchen-Prediger

Im Jahr 1996 verließ Blahyi das Militär – weil ihm in einer Schlacht Gott erschienen sei und gesagt habe, er tue Satans Werk. Danach zog der Geläuterte als christlicher Wanderprediger durch Straßen und Kirchen der liberianischen Hauptstadt Monrovia, verteilte Audiokassetten mit seinen Sermonen. „Ich predige gegen Mord und gegen Menschenopfer“, sagte Blahyi. Bei seinen Ausführungen vor der Wahrheitskommission bat er um Gnade. „Ich könnte auf dem elektrischen Stuhl landen, ich könnte gehängt werden“, – doch Vergebung sei der richtige Weg.

In einem krisengeschüttelten Land, in dem Viele nur die Schrecken der Vergangenheit vergessen wollen, könnte er tatsächlich glimpflich davonkommen. Denn die Wahrheitskommission selbst ist kein Kriegsverbrechertribunal, sie kann niemanden verurteilen, sondern lediglich ein Gerichtsverfahren vorschlagen. Schon häufen sich die Stimmen, die einen Justizapparat fordern, der Kriegsverbrecher zur Verantwortung zieht. „Wenn jemand zugibt, mit seiner Gruppe 20.000 Menschen umgebracht zu haben, dann sollte es einen Mechanismus geben, der für Gerechtigkeit sorgt“, sagte Mulbah Morlue, Leiter eines Forums zur Errichtung eines Kriegstribunals in Liberia.

Der ehemalige Rebellenführer Prince Johnson etwa, der heute Kongreßmitglied ist, weigert sich, vor der Wahrheitskommission auszusagen. Er gilt als mitverantwortlich für die brutale Ermordung des Staatspräsidenten Samuel Doe, die auch auf einem Video festgehalten wurde. Er werde erst vor die Kommission treten, wenn jemand ihn direkt eines Verbrechens bezichtige, sagte Johnson. Was er sagen wird, scheint nach der bisherigen Arbeit der Wahrheitskommission vorhersehbar. Denn eigentlich findet jeder, ob Politiker oder General, dort immer die gleiche Begründung: Man sei „von einem Dämonen besessen gewesen“.

US-Reporter von VICE besuchten diesen General Milton Blahyi „General Butt Naked“ und machten dabei diesen Doku-Film: „The Cannibal Warlords of Liberia (Full Length Documentary)“ https://www.youtube.com/watch?v=ZRuSS0iiFyo

4.) Der Afrikanische Weltkrieg in den 1990er Jahren

(https://www.welt.de/politik/article232315/Der-afrikanische-Weltkrieg.html)

Die dreißigjährige Diktatur des Generals Joseph Mobutu zerstörte den von der Kolonialherrschaft gebeutelten Kongo. Der Region gelang es, den Gewaltherrscher zu vertreiben – und versank im Krieg.

Blutige Unruhen zwangen Belgien, seine Kolonie 1960 in die Selbständigkeit zu entlassen. Das kongolesische Volk wählte den Unabhängigkeitskämpfer Patrick Lumumba zum Regierungschef. Doch kurz nach der Wahl brach ein Bürgerkrieg aus – er trieb das Land in eine mehr als dreißigjährige Diktatur.

Nach der Wahl Patrick Lumumbas erklärten östlich gelegene Provinzen ihre Unabhängigkeit vom Bundestaat. Die chaotische Situation im Land öffnete dem General Joseph Desireé Mobutu den Weg zur Macht. Mobutu, der zuerst als Zeitungsredakteur und Sozialarbeiter sein Glück gesucht hatte, engagierte sich seit 1958 in der Unabhängigkeitsbewegung. Nach der Selbständigkeit 1960 stieg er zum Stabschef der kongolesischen Armee auf. Landesweit berühmt wurde der damals 31jährige 1960, als er Präsident Joseph Kasavubu bei der Ermordung des Regierungschefs Lumumba politisch unterstützte.

1965, mittlerweile zum Obersten Generalleutnant aufgestiegen, schaltete er seinen Gönner Kasavubu aus. Gestützt auf die Macht des Militärs beseitigte er die Reste von Demokratie und Opposition. Er kündigte an, dem Kongo zu neuem Reichtum zu verhelfen – er dachte allerdings nur an seinen eigenen Vorteil.

Der pfeffrige, siegreiche Krieger, der Hahn, der keine Henne in Ruhe läßt

Unmittelbar nach seinem Amtsantritt 1965 ließ der an die Macht geputschte Militär Laurent Desiré Mobutu drei mit Marmor und Jade verzierte Paläste im nördlich gelegenen Gbadolite erbauen – in Sichtweite des Schlosses des früheren belgischen König Leopold II. Im Laufe seiner Herrschaft erwarb er dutzende Paläste und Herrenhäuser in West-Europa. Mobutu, der sich stets mit einer Leopardenfellmütze fotografieren ließ, pries seine Residenzstadt als „Versailles des Urwalds“. 1970 taufte er den Kongo in Zaire um, da er den alten Namen als Zeichen der belgischen Gewaltherrschaft verstand.

1972 wählte der Herrscher einen neuen Namen: Sese-Seko-Kuku-Ngbeandu-Wa-Za-Banga, übersetzt der „pfeffrige, siegreiche Krieger, der Hahn, der keine Henne in Ruhe läßt“ Die Vereinigten Staaten unterstützten Mobutu unter der Bedingung, die Rohstoffe des Kongos nicht an den Ostblock zu liefern. Seine Politik der Selbstbereicherung korrumpierte das Land und ruinierte die Wirtschaft. So fiel beispielsweise die Kupferproduktion innerhalb von zehn Jahren um 90%!

Staatsstreich und Bürgerkriege

Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Staaten ab 1989 kühlte sich das Verhältnis der Schutzmacht USA gegenüber Mobutu ab. Die Entwicklungshilfezahlungen wurden drastisch reduziert. 1991 versank der Kongo in einer bis heute andauernden Wirtschaftskrise, die alle Vermögen entwertete. Die Stabilität der Region wurde zudem 1994 durch hunderttausende Flüchtlinge erschüttert, die nach dem Völkermord in Ruanda im Nachbarland Rettung suchten.

In den östlichen Regionen formierten sich Rebellenverbände. Unter der Führung des Oppositionsführers Laurent Desiré Kabila setzten sie den mittlerweile schwer krebskranken Mobutu 1997 als Präsident ab. Kabila, der von der Sowjetunion ausgebildete wurde, war zeitweise mit 17 Frauen vermählt. Er strebte seit Jahrzehnten nach der Macht im Kongo. Ab 1965 kämpfte er als Oberbefehlshaber der Rebellen gegen die Zentralregierung Mobutu.

Nach dem erfolgreichen Staatsstreich 1997 säuberte der designierte Präsident die Verwaltung von Mobutu loyalen Beamten. Zaire wurde wieder in Kongo umbenannt. Mobutu selbst wurde ins marokkanische Exil gedrängt, wo er kurz darauf an Prostatakrebs starb.

Der Afrikanische Weltkrieg

Der Machtwechsel sollte den Kongo nicht befrieden. Ruanda und Uganda unterstützen Rebellentruppen, um Kabilas Regierung zu schwächen. Sie versuchten, Kontrolle über die Gold und Diamantenvorkommen zu erlangen. Kabila wiederum bemühte sich erfolgreich um Unterstützung von Simbabwe, Angola, Namibia, Tschad und den Sudan. Als Gegenzug für ihr militärisches Engagement gegen die Rebellen versprach er ihnen den Zugang zu den Diamantenminen des Landes.

Unter internationalen Druck garantierten die am Krieg beteiligten Länder 1999 ihre Truppen aus dem Staatsgebiet der Demokratischen Republik Kongo zurückzuziehen. Viele Rebelleneinheiten stehen aber immer noch unter Waffen. Zur Überwachung des Friedensabkommens stationiert die UN eine 17800 Mann starke Blauhelm-Truppe, die ihre Soldaten aus afrikanischen Ländern rekrutiert.

Kämpfe zwischen verfeindeten Ethnien erschüttern bis heute die Region. Im Mai 2003 verschärfte sich im Distrikt Ituri im Nordosten des Kongo ein seit 1999 schwelender Konflikt zwischen Milizen der Hema- und Lendu-Völker. Tausende Menschen starben bei blutigen Massakern in der Distrikthauptstadt Bunia.

Präsident Laurent Desiré Kabila fiel im Januar 2001 einem Attentat zum Opfer. Sein Sohn Joseph übernahm das Amt und stellt eine gemeinsame Regierung mit den Rebellen, dessen Führer Ministerposten besetzten.

Die Regierung sieht ihr Ziel in der Organisation der ersten freien Wahl seit 1959, welche aber wegen den anhaltenden Kämpfen zwischen einigen Rebellenfraktionen und der Regierung immer wieder verschoben werden mußte. Die Vereinten Nationen verstehen den Kongo-Krieg als afrikanischen Weltkrieg. Bis heute werden jeden Tag 1000 Menschen Opfer der Kämpfe, die heute über vier Millionen Menschen das Leben gekostet haben.

Wir dürfen nicht schweigen und untätig bleiben.

Ob Christen, Atheisten oder Andersgläubige: Hier geht es um Krieg und Frieden, somit also auch um die Verteidigung unserer wichtigsten Werte. Da darf niemand reserviert bleiben!

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*) Anm. d. Verf.: Der vorstehende Text ist die Einleitung zu einem Buch des Autors Peter Helmes, das bei den Deutschen Konservativen e.V., Hamburg, erschienen ist – eine Spezial-Publikation zum Thema Christenverfolgung in aller Welt, das viele weitere Fakten enthält. Diese Sonderausgabe des Deutschland-Magazins ist nach mehreren Auflagen vergriffen kann aber her kostenlos und durch den Autor autorisiert heruntergeladen werden! –>> HIER KLICKEN

In dieser Publikation des Vereins „Die Deutschen Konservativen“ nimmt der Autor keine Rücksicht auf „Gefühle“. Schonungslos stellt er auf knapp 100 Seiten die grausamsten Verbrechen aller Zeiten gegen die Menschlichkeit und gegen andere Religionen denn des Islam dar. Menschliche Tragödien, staatliches Versagen, kirchliches Versagen, Versagen der sog. Demokratischen Staaten – aber er bespricht auch die enormen Hilfen, die von gesellschaftlichen Kräften und Hilfsorganisationen geleistet werden. (siehe auch: https://conservo.wordpress.com/2015/06/18/christenverfolgung-alle-funf-minuten-muss-ein-christ-sterben-weil-er-christ-ist/)

Quelle: conservo.wordpress.com

Völkermord an den Armeniern: Türkei macht weiter

  • Der Völkermord an Christen in der osmanischen Türkei dauerte 10 Jahre – von 1913 bis 1923 – und richtete sich gegen Armenier, Griechen, Assyrer und andere Christen. Sie führte zur Vernichtung von rund drei Millionen Menschen. Leider geht die türkische Aggression gegen die verbliebenen Armenier weiter.
  • Nach dem türkischen Mythos waren es eigentlich die „heimtückischen“ Armenier, die die Türken verfolgten; und die Türken handelten in Selbstverteidigung, um sich von mörderischen Armeniern zu befreien. Eine weit verbreitete türkische Behauptung lautet: „Sie haben es verdient.“
  • Die Lügen und die staatliche Propaganda, die die Opfer für ihre eigene Vernichtung verantwortlich machen, ermöglichen die anhaltende türkische Verfolgung der verbliebenen Armenier, einschließlich der Umwandlung ihrer Kirchen in Moscheen und der Ausgrabung armenischer Gräber und Kirchen durch Schatzsucher, die nach Gold schürfen.

Die jährliche Gedenkveranstaltung zum Völkermord an den Armeniern, die die Istanbuler Zweigstelle der türkischen Menschenrechtsvereinigung (IHD) und die Europäische Antirassistische Volksbewegung (EGAM) am 24. April abhalten wollten – die sie seit 2005 jedes Jahr veranstalten – wurde von der Polizei blockiert, die die Plakate und Transparente über den Völkermord beschlagnahmte und die Teilnehmer auf Vorstrafen überprüfte. Drei Menschenrechtsaktivisten wurden festgenommen und dann freigelassen.

In einem Exklusivinterview mit Gatestone sagte Günaysu, eine Aktivistin der IHD-Kommission gegen Rassismus und Diskriminierung, dass „die Häftlinge auf ihrem Weg zur Polizeiwache dazu gezwungen wurden, rassistische Lieder anzuhören, die feindselige Texte gegen Armenier enthalten“.

Die jährliche Veranstaltung erinnert an die Verhaftung von mehr als 200 armenischen Intellektuellen und Gemeindemitgliedern in Istanbul am 24. April 1915 – und die Entfaltung des Völkermords an den Armeniern. Die Opfer wurden in ein Gefängnis gebracht, das heute das Museum für Türkische Islamische Kunst beherbergt (Türk İslam Eserleri Müzesi). Die Armenier wurden dann zum Bahnhof Haydarpaşa gebracht, wo sie zur endgültigen Vernichtung nach Anatolien gebracht wurden. Laut Günaysu:

„Während unserer Gedenkfeier zeigten wir die Tatorte. Wir stellten das Museum für Türkisch-Islamische Kunst und den Bahnhof Haydarpaşa als Tatort aus. Wir haben laut vorgelesen und dann die Namen von mehr als 2.000 armenischen Städten und Dörfern aufgezeichnet, die während des Völkermords zerstört worden waren. Wir schrieben ihre Namen auf und stellten sie auf Schautafeln aus. Wir haben also nicht nur der Toten gedacht, sondern auch versucht, die Wahrheit über den Völkermord mit den Menschen in der Türkei zu teilen.“

Seit 2010 versammelt sich das IHD auf dem Bahnhof Haydarpaşa zum Gedenken. In diesem Jahr war geplant, die Veranstaltung auf dem Sultanahmet-Platz durchzuführen. Günaysu sagte:

„Wir bitten nicht um die Genehmigung des Büros des Gouverneurs von Istanbul, dem Völkermord zu gedenken. Wir rufen sie nur per Telefon an und informieren über Ort und Zeitpunkt der Veranstaltung. Auf unseren Transparenten steht ‚Genozid! Erkennen! Bitte um Vergebung! Kompensiere!‘ auf Englisch und Türkisch. Die Polizei sagte uns, wir könnten die Veranstaltung unter der Bedingung abhalten, dass wir das Wort „Genozid“ nicht verwenden. Aber wir sagten, wir würden keine Selbstzensur betreiben und versammelten uns auf dem Platz von Sultanahmet, um der Opfer des Völkermords zu gedenken. Wir hatten auch eine Pressemitteilung zum Gedenken an den Völkermord vorbereitet, aber wir konnten sie nicht vorlesen oder an die Presse verteilen, weil die Polizei einschritt. Die Polizei beschlagnahmte auch unsere Transparente und die Fotos der armenischen Intellektuellen, die am 24. April 1915 verhaftet worden waren.“

Die IHD-Pressemitteilung, deren Verteilung die Polizei verhinderte, las sich teilweise wie folgt:

„An der Wurzel aller Übel in diesem Land liegt der Völkermord an den christlichen Völkern Kleinasiens und Nordmesopotamiens, an Armeniern, Assyrern und Griechen.

„Wir beugen uns heute erneut im Respekt vor dem Andenken an die armenischen, assyrisch-syrischen und griechischen Opfer des Völkermords. Und wir, die Nachkommen der Genozid-Täter, wiederholen unser Schamgefühl, weil wir nicht in der Lage waren, die Fortsetzung des Genozids durch seine Verleugnung und die aufeinanderfolgenden Wellen der Zerstörung über Generationen hinweg zu verhindern.“

Leider hört die türkische Aggression gegen die verbliebenen Armenier nicht auf. Am 28. Dezember 2012 wurde eine 85-jährige Armenierin namens Maritsa Küçük in ihrem Haus in der Nähe von Samatya, einer der größten armenischen Gemeinden in Istanbul, zusammengeschlagen und erstochen.

Günaysu sagte, dass „während der Intervention und Festnahmen der Polizei bei der Kommemoration an den Völkermord in Sultanahmet,

Küçüks Tochter, Baydzar Midilli, schrie: ‚Meine Mutter ist ein Genozid-Opfer, aber ihr sagt immer noch, es gibt keinen Genozid?!‘ Als Polizeibeamte auf sie zukamen, um sie offenbar wegen Protestes zu verhaften, hielt Eren Keskin, eine Menschenrechtsanwältin, sie auf und sagte ihnen, dass Midillis Mutter ermordet worden war, weil sie eine Armenierin ist. Ein Polizeichef hinderte die Beamten daraufhin daran, sie zu verhaften.“

Am 24. April 2011 – dem 96. Jahrestag des Völkermords – wurde Sevag Balıkçı, ein Armenier, der seinen Militärdienst in der türkischen Armee ableistet, von einem türkischen Nationalisten erschossen. Sein Mörder muss noch vor Gericht gestellt werden. Während der Gedenkfeier im vergangenen Monat, sieben Jahre nach seiner Ermordung, standen die Familie und Freunde von Balıkçı an seinem Grab in Istanbul, um ihm Tribut zu zollen. Laut Günaysu sagten Polizisten den am Grab Versammelten, dass sie in ihren Reden das Wort „Völkermord“ nicht erwähnen dürften:

„Auf dem Friedhof waren viele bewaffnete Polizisten. Während die Leute beteten, wollte die Polizei eingreifen. Zwei Aktivisten baten die Polizei, die Betenden und Trauernden zu respektieren. Zum Glück hat die Polizei auf sie gehört und sich ein wenig von der Gemeinde entfernt.“

Der Völkermord an den Christen in der osmanischen Türkei dauerte 10 Jahre – von 1913 bis 1923 – und richtete sich gegen Armenier, Griechen, Assyrer und andere Christen. Sie führte zur Vernichtung von rund drei Millionen Menschen. Obwohl seitdem ein Jahrhundert vergangen ist, ist es immer noch eine blutende Wunde für die Opfer und ihre Nachkommen. Die Online-Zeitung Artı Gerçekberichtete kürzlich, dass die Knochen der Opfer noch immer in einem See im Osten der Türkei zu sehen sind.

Armenische Zivilisten, eskortiert von osmanischen Soldaten, marschierten durch Harput zu einem Gefängnis im nahen Mezireh (dem heutigen Elazig), April 1915. (Bildquelle: Amerikanisches Rotes Kreuz/Wikimedia Commons)

Die Einheimischen nannten den See „Gvalé Arminu“ (der „Armenische See“) nach dem Massaker an mehr als 1.000 Männern, Frauen und Kindern vor 103 Jahren. Dem Bericht zufolge überlebten nur zwei Kinder, die von den Dorfbewohnern versteckt wurden. Selbst die Knochen, die beim sommerlichen Austrocknen des Sees zum Vorschein kommen, haben nicht zu einer Untersuchung durch die türkische Regierung geführt, die den Völkermord weiterhin leugnet und aggressiv versucht, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die versuchen, darüber zu sprechen.

Am 24. April brachte die von der Regierung finanzierte Anadolu Agency (AA) eine Story mit der Überschrift: „Die Einkommensquelle der armenischen Lobbies: die Genozidindustrie“, mit der Behauptung, dass die armenische Diaspora und die Republik Armenien falsche Behauptungen über die „armenische Genozidlüge“ aufstellen, aus finanziellen Gründen.

Am selben Tag brachte die AA eine separate Story: „Die Türken erinnern sich an die Flucht vor der armenischen Unterdrückung.“ Nach dem türkischen Mythos waren es eigentlich die „heimtückischen“ Armenier, die die Türken verfolgten; und die Türken handelten in Selbstverteidigung, um sich von mörderischen Armeniern zu befreien. Eine weit verbreitete türkische Behauptung lautet: „Sie haben es verdient“.

Die Lügen und die staatliche Propaganda, die die Opfer für ihre eigene Vernichtung verantwortlich machen, ermöglichen die anhaltende türkische Verfolgung der verbliebenen Armenier, einschließlich der Umwandlung ihrer Kirchen in Moscheen und der Ausgrabung armenischer Gräber und Kirchen durch Schatzsucher, die nach Gold schürfen.

Die türkische Regierung muss aufhören.

Uzay Bulut ist Journalistin aus der Türkei und Mitglied der News- und Politik-Gruppe Haym Salomon Center. Sie ist derzeit in Washington D.C. ansässig.

 

Quelle: https://de.gatestoneinstitute.org/12288/tuerkei-voelkermord-armeniern

Rabbiner und wahre Juden gegen Zionismus

Sehr sehenswert….!

Gefunden bei :
 Hussein Zreik 

Quelle :
Die Welt wird belogen und verkauft – Wir brauchen eine globale Revolution“ 

Deutschlands stiller Tod

Leise und still schafft sich Deutschland selbst ab.

Wir erleben zum ersten Mal in der Geschichte eine noch nie dagewesene Selbstzerstörung eines Landes.

Anstatt mit Bomben, Pistolen oder Messern wird Deutschland einfach „weggezüchtet“.

 

Quelle: https://youtube.com/HYPERIONLEBT

Akif Pirincci zur neuesten Bevölkerungs-Statistik: Über Deutsche wird das Grauen kommen

Obige Grafik zeigt:

Bis zum Alter von etwa 40 Jahren sind die Deutschen schon in der Minderheit. Nur bei den über 40-Jährigen bilden sie noch die Mehrheit. In spätestens 30 Jahren werden die Deutschen  die absolute Minderheit im eigenen Land sein. und hier nichts mehr zu sagen haben.

Das Ganze ist ein Genozid an der deutschen Ur-Bevölkerung per Bevölkerungsaustausch. Geplant, organisiert und durchgeführt von der deutschen Regierung. (MM)

Das oben abgebildete Diagramm stellt die Ergebnisse des Mikrozensus‘ für das Jahr 2016 dar.

Man achte auf die Feinheiten.

Darin werden Deutsche nun mehr als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet und stehen gleichauf neben „Personen mit Migrationshintergrund“. Damit sind sie sprachformell gleichrangig mit den Migrantenbestandteilen der Bevölkerung. Umgangssprachlich verfestigt sich diese Gleichstellung seit einiger Zeit mit den Begriffen „Neu-Hinzugekommene“ und „Die schon länger hier sind“. Das betont ebenso die Gleichwertigkeit. Bis vor kurzem hätte die Beschriftung des Diagramms vom Statistischen Bundesamt gelautet: „Deutsche“, „Ausländer“ und „gesamt“.

Ein brillanter Essay von Akif Pirincci über das Grauen, das Deutsche erwartet: Nämlich das Grauen, ihren eigenen Untergang miterleben zu müssen. Ein absolutes Lese-Muss!

***

Von Akif Pirincci, 

Auf die Perspektive kommt es an

Akif Pirinçci: Ins Grauen

Sehen Sie das Diagramm da oben? Es stellt das Grauen dar, welches sich über uns schon innerhalb der kommenden 10 Jahre senken wird.

Ein Detail daran beweist es. Doch bevor ich darauf zu sprechen komme, ein kleiner Ausflug zum Ursprung dieser verhängnisvollen Entwicklung.

Der hängt mit der Gleichheit bzw. Gleichwertigkeit aller Menschen zusammen, die anzuerkennen in der westlich zivilisierten Welt als selbstverständlich gilt.

Mag sein, daß die Behauptung von der Gleichheit aller Menschen inzwischen etwas aus der Mode gekommen ist und angestaubt wirkt. Denn selbst der grün-links Versiffteste und Multikultigste bestreitet heutzutage kaum mehr, daß Menschen von Natur aus verschieden sind. Es gibt dumme und schlaue, fleißige und faule und friedfertige und aggressive Menschen. Und so weiter und so fort. Die Behauptung, alle Menschen seien gleich, ist somit das Allerletzte, womit sich die Flutung Europas, speziell Deutschlands mit Moslems und Afros rechtfertigen ließe.

Im Gegenteil, gerade Vertreter der Migrationsindustrie beharren darauf, daß die „Zuwanderer“ sich zwar mit den Einheimischen auf einen gemeinsamen Nenner einigen sollten – hierbei gelten die deutsche Verfassung und das Grundgesetz als die Klassiker -, aber ihre Andersartigkeit zugunsten einer wie auch immer gearteten deutschen Leitkultur nicht ablegen müßten. Siehe der sich immer mehr ausbreitende islamische Lebenswandel in unserem Land.

Aber wie sieht es mit der Gleichwertigkeit aller Menschen aus?

Nun, das kommt drauf an und bedarf der Erklärung. Wenn ein Kind in Afrika oder im Nahen Osten das Licht der Welt erblickt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß es im Laufe seines jungen Lebens unter Unterernährung leiden, geschlagen, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert, durch eine Granate zerfetzt oder erschossen wird oder einfach verhungert. Aus der Perspektive derjenigen, die es in eine solche Lage bringen, ist sein Leben wertlos. Von Gleichwertigkeit des Menschen keine Spur. Wenn jedoch dasselbe Kind hier bei uns geboren ist, besitzt sein Leben den gleichen Wert wie das aller Kinder im Lande, egal ob deutsch oder nicht-deutsch.

Man sieht, die Gleichwertigkeit des Menschen ist keineswegs eine feststehende Naturkonstante, sondern hängt davon ab, ob Menschen anderen Menschen eine Gleichwertigkeit zugestehen wollen oder nicht.

In unserer Gesellschaft führt dieses Zugeständnis dazu, daß auch Menschen, die aus was für Gründen auch immer für ihren eigenen Lebensunterhalt nicht aufkommen können oder wollen, durch den Staat mit elementaren Dingen wie einer Wohnung, Geld für regelmäßiges Essen oder Kleidung, Mobiliar usw. versorgt werden bzw. damit auf einem gar nicht mal auf beschämend niedrigem Niveau gleichwertig mit alle anderen Menschen leben können. Diese Menschen haben auch nicht weniger Rechte als jene, die sich selber versorgen. Schon gar nicht müssen sie deshalb ihrer Religion abschwören, ihre Weltanschauung ändern oder ihr So-Sein aufgeben.

Das alles ist jedoch nur möglich, weil die arbeitende Bevölkerung, konkret die Netto-Steuerzahler den Gedanken der Gleichwertigkeit aller Menschen verinnerlicht haben, ihn gutheißen und nichts dagegen haben, daß man ihnen einen Teil ihres erarbeiteten Lohns für diesen Zweck wegnimmt.

Heißt, die Gleichwertigkeit eines jeden Menschen wird hierzulande in Wahrheit nicht durch einen zivilisatorischen Quantensprung oder eine abstrakte hehre Idee gewährleistet, sondern durch etwas sehr Archaisches, nämlich durch Geldverdienen und Steuern entrichten.

Wäre dies nicht der Fall, würde ein Großteil der hier lebenden Menschen ihrer Gleichwertigkeit augenblicklich verlustig gehen, egal welche hübsche Philosophien darüber erdacht worden sind. Die GdM kann sich also in einer Gesellschaft nur bei Androhung von Strafe und jede Menge Steuergeld manifestieren. Bleiben diese aus, ist sie nicht existent.

Kehren wieder zum abgebildeten Diagramm zurück, das die Ergebnisse des Mikrozensus‘ für das Jahr 2016 darstellt. Man achte auf die Feinheiten.

Darin werden Deutsche nun mehr als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet und stehen gleichauf neben „Personen mit Migrationshintergrund“. Damit sind sie sprachformell gleichrangig mit den Migrantenbestandteilen der Bevölkerung.

Umgangssprachlich verfestigt sich diese Gleichstellung seit einiger Zeit mit den Begriffen „Neu-Hinzugekommene“ und „Die schon länger hier sind“. Das betont ebenso die Gleichwertigkeit. Bis vor kurzem hätte die Beschriftung des Diagramms vom Statistischen Bundesamt gelautet: „Deutsche“, „Ausländer“ und „gesamt“.

Der zweite interessante Punkt betrifft die Kohorten der 30- bis 60-Jährigen.

Darin ist der Ausländeranteil der Bevölkerung vergleichsweise noch gering. Doch ausgerechnet aus diesen Jahrgängen rekrutiert sich der Netto-Steuerzahler, also derjenige, der dem Staat von seinem Lohn mehr abgibt als daß er von ihm an Leistungen erhält.

Der Netto-Steuerzahler ist jedoch zu 95 Prozent ein Bio-Deutscher (es spielt keine Rolle, ob seine Vorfahren aus Polen, Frankreich oder der Tschechoslowakei stammen).Selbstverständlich gibt es auch unter den Ausländern und den Paß-Deutschen Netto-Steuerzahler, doch ist ihre Anzahl sehr gering. Tatsache ist, daß der überwältigende Anteil der Steuern, die für den Zahler ein schmerzliches Minus bedeuten, weil er diese durch Transferleistungen, Infrastruktur, soziale Dienste usw. des Staates nicht kompensieren kann, ein Bio-Deutscher ist.

Das hängt damit zusammen, daß Deutschland seinen Reichtum fast ausschließlich dem Wissen verdankt, das bei jeder Generation durch Schule, Ausbildung oder ein Studium jedes Mal neu erlernt werden muß.

Die Geschwätzwissenschaften schließen wir in diesem Zusammenhang aus, da deren Absolventen mangels Nachfrage aus der Wirtschaft fast zur Gänze in staatlichen oder quasi-staatlichen Stellen unterkommen müssen, also ebenso von Steuergeldern finanziert werden.

Das Erlernen des mehrwertschaffenden Wissens korrespondiert jedoch unmittelbar mit dem Intelligenzquotienten eines Menschen und gleich danach mit dessen Disziplin und Durchhaltevermögen.

Der Typus, der diese Parameter in idealerweise in sich vereinigt, ist der weiße bzw. europäische Mensch, mit Ausreißern von Juden, die sogar noch intelligenter sind, und von einigen asiatischen Populationen, wobei bei den Letzteren ein sehr krasser Mangel an Kreativität zu verzeichnen ist.

Mit einem Wort: Deutschland ist deshalb ein so wirtschaftlich erfolgreiches und stabiles Land, weil es noch mehrheitlich von Deutschen bewohnt ist.

Und Syrien oder Afghanistan sehen deshalb so aus, wie sie aussehen, weil sie mehrheitlich von Syrern und Afghanen bewohnt werden.

Es existieren nicht wenige Tabellen über den durchschnittlichen IQ von Ethnien, Völkern und Nationen. Hier ist eine davon:

Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw.

Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105(allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.)

Die Untersuchungsmethoden zu diesen Tabellen sind unterschiedlich, so daß die Werte von Tabelle zu Tabelle um einige Punkte voneinander nach oben oder nach unten abweichen können. Das bedeutet, in einer anderen Tabelle, als in der von mir bevorzugten, könnte für den landesüblichen IQ-Durchschnitt z. B. von Irak anstatt 87, sagen wir mal, auch 90 IQ-Punkte stehen. Die Differenz zum deutschen Durchschnitt ändert sich dadurch jedoch nicht und verhält sich ebenfalls proportional. Im letzteren Falle wäre der deutsche Durchschnitts-IQ dann 108. Weitere Tabellen hier und hier und hier.

Nach Deutschland kommen jährlich neben europäischen Zuwanderern hauptsächlich und in Bataillonstärke Menschen aus Ländern, deren Bevölkerungen einen katastrophal niedrigen Durchschnitts-IQ besitzen.

Natürlich können sich unter diesen Massen auch Genies und Cleverle verbergen. Doch sinkt die Wahrscheinlichkeit dafür mit der übergroßen Zahl der unterdurchschnittlich Intelligenten (im Vergleich zu Weißen).

Es ist völlig sinnlos, in Erdteilen und Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ auf einen Frieden, eine Ordnung nach westlichem Maßstab und auf einen Empathie-Standard wie hierzulande zu hoffen.

Dumme Menschen neigen

  • zu Irrationalität,
  • zum Aberglauben,
  • und zu einer destruktiven Wahrnehmung des jeweils anderen Geschlechts.
  • Zudem sind sie gewaltaffin,
  • zu diffizilen kulturellen und technischen Höchstleistungen nicht fähig
  • und kinderleicht durch Intelligentere manipulierbar.

Ebenso ist es grundfalsch, irgendeine geopolitische Schuld für den Chaos und das immerwährende Leid in diesen Gebieten im ach so bösen Westen, Rußland oder bei den Aliens zu suchen.

Der wahre Grund für ihre Hölle ist halt die dort vorherrschende menschliche Natur, die aus einem niedrigen Durchschnitts-IQ resultiert.

Das Argument, daß wir vor Jahrhunderten und Jahrtausenden auch einmal ebenso minderintelligent, gottesfürchtig, ja, steinzeitlich waren, sticht nicht. Denn damals betraf dieser Umstand die ganze Welt, und, das ist der springende Punkt, die Menschen jener Zeit besaßen nicht die technische Hyperkommunikation wie die heutigen, um zu erfahren, wie es in erfolgreichen und „besseren“ Ländern und Gegenden zugeht.

Doch Moslems und Afros in der Jetztzeit, die über Fernsehen, Internet oder gleich vor Ort, wenn sie hier bei uns leben, genauestens darüber informiert sind, daß die „Ungläubigen“ mit ihrer freiheitlichen, meist atheistischen und nicht zu vergessen fleißigen Lebensweise die Gewinner ihres Schicksals sind, und trotzdem an ihren rückschrittlichen Sitten und Gebräuchen und an ihrem in jeder Hinsicht destruktiven Aberglauben festhalten, sind einfach irrational und nicht lernfähig. Ihnen ist nicht mehr zu helfen.

Zudem kommt insbesondere in muslimischen Ländern ein oft übersehenes Problem hinzu, nämlich das der unverheiratbaren jungen Männer.

Obwohl die Frau dort nicht viel wert ist, erlangt sie in einer einzige Phase ihres Lebens enorm an Wert – als junge Frau. Allerdings nicht für sich, sondern für ihre Familie oder ihrem Clan, welche für sie eine „gute Partie“ aussuchen. Da die meisten jungen Männer jedoch wegen des Geburtenüberschuß´ und aus den oben genannten Gründen weder eine Ausbildung noch einen Job noch materielle Ressourcen besitzen und zudem freier Sex verboten ist, kulmuniert das Ganze entweder in irrationalen kriegerischen Auseinandersetzungen (vordergründig als Religionsgedöns getarnt) oder in einer abenteuerlichen Komme-was-wolle-Migration gen Westen.

Es ist nur eine Spekulation von mir, doch glaube ich felsenfest daran, daß Dreiviertel der männlichen Flüchtilanten bei uns unverheiratet sind und, bevor sie hier hinkamen, kein einziges Mal Sex in ihrem Leben hatten.

Ausnahme: die Afros. Das Problem verschwindet dadurch jedoch nicht, sondern wird nur in unsere Gesellschaft hineingetragen.

Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single.

Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken.

Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen.

Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden.

Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut.

Allerdings wird er sich indirekt dafür rächen – ohne sich dessen bewußt zu sein. Schon heute geht die Anzahl der Netto-Steuerzahler unaufhaltsam zurück. Der Großteil der „sprudelnden Steuereinnahmen“ verlagert sich immer mehr auf ein undurchsichtiges Reich aus Geldpolitik der EU, die Zinsen praktisch abgeschafft hat, so daß der Staat keine Zinsen für seine Schulden bedienen muß, Steuererhöhungen für spezielle Klientel (Grunderwerbsteuer, Grundbesitzabgaben usw.), aus Märchensteuern (Mehrwertsteuer und Ähnliches) und versteckten Steuern auf Waren und Finanzprodukte.

Die Hauptsteuersäule ist zurzeit weiterhin der Netto-Steuerzahler, der sich beim genaueren Hinsehen jedoch mehrheitlich als ein deutscher Mann entpuppt.

Es ist ausgeschlossen, daß ein junger oder mittelalter Mann Herausragendes oder über Gebühr Anstrengendes wird leisten wollen, wenn er mit der Aussicht konfrontiert wird, daß er dadurch auch keine Partnerin oder profan gesagt Sex bekommen wird bzw. dafür in die Rolle eines Luxusfreiers schlüpfen muß, der sein ganzes Geld für ein wenig Zärtlichkeit verschwendet.

Und damit komme ich zu dem angekündigten wahren Grauen, das ich im Titel dieses Textes angekündigt habe.

Neun Zehntel der „Tanne“ ist nämlich gar nicht so brisant, sondern die Altersklasse der Null- bis Zehnjährigen. Deshalb hebe ich sie hier noch mal hervor:

Der Frosch wird gekocht, indem die Temperatur sehr langsam angehoben wird. Für solche begrifflichen Feinheiten fehlt vielen Menschen der Sensor.

Katastrophal ist die Feststellung, daß wir bereits 2016 unter den bis zu Zehnjährigen eine absolute Mehrheit der „Personen mit Migrationshintergrund“, also im Klartext Ausländer hatten.

In zehn Jahren werden diese Personen die bis zu Zwanzigjährigen sein, während unter den bis zu Zehnjährigen die Migranten zirka eine Zweidrittelmehrheit besitzen werden.

Bitte bedenken, daß vorwiegend nur die bis zu Fünfunddreißigjährigen Kinder bekommen. Danach dünnt es sich stark aus.

Will man Deutschlands Zukunft ablesen, dann kann das Diagramm bei den Fünfunddreißigjährigen abgeschnitten werden.

In spätestens 15 Jahren werden laut dieses Diagramms Migranten die absolute Mehrheit unter den bis zu Fünfunddreißigjährigen haben. Damit steht Deutschlands Untergang unabwendbar fest.

Der Zeitraum bis zum Untergang wird aber nicht 25 Jahre betragen, also bis die heute zehnjährigen Migranten 35 Jahre alt geworden sind und zwei bis drei Kinder pro Frauenleben haben (bei Arabern und Afros mehr).

Aufgrund der Unbezahlbarkeit der Transferleistungen an Migranten, die alle einen Anspruch auf staatliche Vollversorgung haben und bereits heute als Arbeitsloser, Flüchtilanten oder einfach als in Deutschland lebender Sozialhilfeempfänger astronomische Summen verschlingen, wird der Zusammenbruch in weniger als 15 Jahren anstehen. Vermutlich wird es sogar weit schneller geschehen. Danach sind Hab und Gut, also Immobilien und Wertpapiere in Europa, insbesondere jedoch in Deutschland fast nichts mehr wert, weil durch die Ausdünnung des Netto-Steuerzahlers darauf Steuern in Horrordimension erhoben werden müssen. Soweit erkennbar stehen wir heute an derselben Stelle wie 1933 oder dort wo China stand, bevor die Große Kulturrevolution kam.

Gegen derartiges Schwarzsehen argumentiert die Regierung, im stärkeren Maße jedoch die Migranten- und Asyllobby auf zweierlei Weise.

1. Argument: Integration bzw. Assimilation.

Bedeutet, die Migranten bzw. die Moslems werden schon bald wie Deutsche sein. Man muß ihnen nur gut zureden, sie in Sprach- und Anpassungskurse, ab und zu mal auch in den Knast schicken und an ihre Vernunft appellieren, bitte, bitte so wie wir zu werden.

Ist das realistisch? Wohl kaum.

Die bisherigen Erfahrungen der letzten 30 bis 40 Jahre lehren, daß jene Ausländer, die Deutschland anlockt, ihre Wurzeln mehrheitlich nicht kappen und ihrer Ursprungsidentität und deren Gepflogenheiten über Generationen hinweg die Treue halten. Beispielhaft sind hier die Türken zu nennen, deren jüngste und hier geborenen Generationen sich noch türkischer und islamischer gebärden als ihre Eltern und Großeltern.

Das 2. Argument: Vielfalt.

Bedeutet, zwar wird sich durch die zügellose Migration die Bevölkerungsstruktur mit allem dazugehörigen Vor- und Nachteilen ändern, aber nicht Deutschland als Wohlstandsland, produktiver Industriestandort, freiheitliches Terrain von Geist und Kultur, kurz als „Ganzes“.

Jeder macht sein eigenes Ding, bekennt sich aber weiterhin zum deutschen Konzept des Leben-und-Leben-Lassen, des Schaffe-schaffe-Häusle-Bauens und Nägel-mit-Köpfen-Machens, und zwar 0,00000001 Millimeter genau.

Im Schwermaschinenbau forscht und entwirft dann der schwarze Ogundu aus Ghana anstatt Günter, die Urteile im Gericht fällt dann die bekopftuchte Richterin Ayse mit türkischen Wurzeln anstatt Susanne und den neuesten Frauenroman-Hit landet die arabischstämmige Samira in Vollverschleierung anstatt Julia. Alles bleibt wie es ist, der Reichtum, das Laissez-faire, das heilige Sozialsystem, „Danke“ und „Bitte“ und die sogenannte Steuermoral, bloß daß das Personal gewechselt hat und 12 000 Moscheen neu hinzugekommen sind.

Diese Vorstellung ist derart bekloppt und bizarr, so sehr einem Kopf mit einem Hirntumor von der Größe einer Kartoffel entsprungen und ein solcher Mega-Witz eines Komikers ähnelnd, daß ich darauf nicht eingehen will.

Es bleibt dabei: Die Deutschen macht es offenkundig nix aus, den „Anderen“ Platz zu machen in der irrigen Annahme, daß sie die Beobachter des Experiments sind und nicht die weißen Mäuse im Labyrinth. Ja, es kommt auf die Perspektive an bzw. auf den Knick in der Optik an. Die anrollende Vergewaltigungs- und Mordwelle läßt jedenfalls das Experiment sehr spannend erscheinen. Zumindest das. So bleibt einem nichts anderes zu sagen als: So sei es!

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch“ ist in Wahrheit größer.

Quelle:
http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/

 

Dem habe ich nichts hinzu zu fügen!
Arshan

Geschützt: Aufstand des Gewissens Teil 2

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Damit die Internet – Trolle ganz ausflippen : Katasteramt, Eigentum unbedingt zu sichern!

Grundbuchsberichtigung:
Grundsteuermutterrolle! Daher gilt das Eigentum unbedingt zu sichern.
Man benötigt einen beglaubigten Eigentumsnachweis incl. Flurkarte aus dem Katasteramt.
Antrag für Bayern download: http://www.ldbv.bayern.de/…/8293/antrag_katasterauszuege.pdf
Siehe auch: https://www.freistaat.bayern/dokumente/leistung/9444285343
Katasteramt – Übersicht: http://katasteramt.org/

Der Eigentumsnachweis darf im unteren Bereich keinen Hinweis „Die Daten wurden elektronische erstellt und sind auch ohne Unterschrift gültig“ oder so ähnlich, enthalten.
Auch eine Unterschrift mit i. A. muß vermieden werden !
Das kann dann nicht apostelliert werden.


Der Vermessungsbeamte muß dann vom Ausdruck eine Kopie anfertigten, den Satz abdecken und dann beide Seiten –Eigentumsnachweis und Flurkarte- links oben zusammenheften und auf jeder Seite mit Unterschrift mit Vor- Familienname, „Klarname“ und Datum, siegeln, sprich beglaubigen.
Die linke obere Ecke wird bei einer Beglaubigung umgeknickt und auf der Rückseite noch einmal mit dem Siegel des Vermessungsamtes gesiegelt.


WICHTIG: Es darf kein Siegelbruch vorkommen, d.h. der Beamte darf nicht durch das Siegel unterschreiben!!!


Die meisten wissen es, aber mach ihn bitte noch einmal darauf aufmerksam.

Hinweis:
Geht persönlich hin und nicht Online !
Gelegentlich kommt es vor daß man euch dort zum Reichsdeutschen deklariert;
dann antwortet mit:

• Ich/wir sind weder Alt-monarchistisch, Reichsbürger, Reichsideologisch, irgendwie rechts-beseelte und wollen auch nicht Heim in’s „Reich“.

• Persönliche Anmerkung: ( Griechische Juden prägten vor 2000 Jahren den Begriff „Nazi“, ¸Jesus der Nazarether’ [in der englischen Bibel ¸Nazirite’ genannt.

Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind gemäß Bibel „Heilige, von Gott auserwählte Menschen“, genannt nach deren heiligem Herkunftsort „Nazareth“ („En-Nasira“, Brockhaus) und fand Eingang in die Bibel.

Jetzt ist die NAZI-Keule auch noch kaputt ? ! )

Versucht wenn möglich die Unterschrift beim Katasteramt in grün zu erhalten;
Grün = Land,
Blau = See;
Wird auch inzwischen meist verweigert:
Wird die Unterschrift mit grüner Tinte verweigert, dann akzeptiert blau – sonst machen die auf stur ( denn es gibt inzwischen eine Dienstanweisung, das nur in blau unterschrieben werden soll).

Nehmt am besten nur euren Paß (sofern vorhanden) mit und nicht den Personalausweis.
Für die Apostille muß man mit dem beglaubigten Eigentumsnachweis dann zur Beglaubigungsstelle der Regierung in München:

Hinweis:
Bei der [AuftragsreGierung] Regierung von Oberbayern wird die Apostille inzwischen meist verweigert

! Dann müßt Ihr es beim Landgericht versuchen ! ! !
Link: https://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/m1/
oder: https://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/m2/verwaltung/
http://www.freistaat.bayern/dokumente/leistung/182101553206?
plz=86564&behoerde=95664247521&gemeinde=127635323676

• Klicken Sie auf die Schaltfläche Formular herunterladen unten.
https://formularserver.bayern.de/…/r…/b1/11/rmf_11-009/index?
caller=045970978626

http://www.gesetze-im-internet.de/urkbefr_bkg_haag/

Auf die Apostille könnt Ihr ggf. verzichten, das wichtigste ist;
• Flurkarte
• Flurstücks- und Eigentümernachweis
Regierung von Oberbayern
SG 11/ Beglaubigungswesen
Maximilianstraße 39
80538 München
Telefon: +49 (0)89 2176-0
Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag:
08.30 – 12.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
Freitag
08.00 – 11.00 Uhr
Bei Fragen zur Beglaubigung von Urkunden aus Oberbayern und zur Erteilung der Apostille steht Ihnen bei der Regierung von Oberbayern
die Telefonnummern +49 (89) 2176-2295, +49 (89) 2176-2055 und +49 (89) 2176-2495 zur Verfügung.
Hinweis: Sie versuchen Euch möglicherweise abzuwimmeln, (*) bei Darlegung des berechtigten Interesses.
Bei Nachfrage des Beamten lautet die einfache Erklärung: „Ich habe einen ausländischen Käufer und sie wissen ja, daß diese nur dem Kataster vertrauen….“
Und nennt kein EU – Land !
Die Objektformel bezeichnet einen Versuch
Denn nur eine Natürliche Person ist nach GG Art. 2 (2) unverletzlich und kann staatlich und handelsrechtlich klagen!
Ein sogenannter „Staat“ ist nicht mehr eine territoriale Nation, sondern, wie der der US-Oberkommandierende es in seinem Befehl damals erklärte, die neue Bezeichnung für die gebildeten Wirtschaftszonen!

Daher gilt das Eigentum unbedingt zu sichern – dies möglichst bis spätestens Ende 28. Oktober 2017.

Quelle : Geikler Maik
Arshan sagt Danke!

Die endgültige Vernichtung des deutschen Volkes

Lange geplant, nun vor der Vollendung.

Was während des dreißigjährigen Krieges, des 1. Weltkriegs und des 2. Weltkriegs mit Waffengewalt nicht gelang, wird jetzt ohne Waffen vollzogen.

Die Methoden sind feiner geworden, der deutsche Steuerzahler übernimmt selbst die Kosten für seine Hinrichtung.Oberste Agenda der um die fünf neuen Bundesländer erweiterten BRD ist die Vermischung des restdeutschen Volkes von 62 Millionen mit Migranten aus aller Herren Länder.

Das Zuwanderungskartell im Reichstag organisiert systematisch den Volkstod durch jährlichen sanktionierten Massenmord an deutschen Ungeborenen (Schätzungen reichen bis 200.000 Abtreibungen pro Jahr). Eine völlig verfehlte Familienpolitik drückt die Geburtenrate der Biodeutschen bei gleichzeitiger Flutung unseres Heimatlandes mit jährlich über einer Million oftmals krimineller, kulturferner, ungebildeter und integrationsunwilliger Migranten.

Das Unter Missachtung geltender Gesetze werden kulturfremde Zuwanderer, die nicht den Asylantenstatus erfüllen, „geduldet“, großzügig alimentiert und nicht etwa gesetzeskonform abgeschoben.

Die Formel für den Völkermord am deutschen Volk lautet:

  • 1) Massenmord an Ungeborenen.
  • 2) Niedrige Geburtenrate durch Förderung des sog. Feminismus.
  • 3) Massenzuwanderung(s.o.)

Solch eine Kombination von Maßnahmen ist TÖDLICH für JEDES VOLK auf dieser Erde.

Und die Deutschen sind voll drauf rein gefallen!

Mit dieser Methode kann man jedes Volk ohne offenen Krieg vernichten.

Der Geist der BRD ist ein Völkermordsystem perfidester Art. Welches gesunde und souveräne Volk lässt die eigene Vernichtung so willenlos geschehen? Nur eines, das infolge der Maßnahmen der Alliierten nach dem Krieg, auch als Reeducation bekannt, seiner natürlichen Haltung und Identität beraubt wurde.

Knapp ein Viertel des deutschen Volkes ist bereits gegen Migranten ausgetauscht.

Pro Jahr tauscht die BRD ein weiteres Prozent der Restdeutschen gegen Migranten. In 20 Jahren, also 2035, werden die Deutschen nur noch eine Minderheit im ehemaligen Land der Deutschen sein.

Zu den Auswirkungen:

Plünderung der Sozialkassen für die Alimentierung ungebildeter und bildungsresistenter Zuwanderer und damit einhergehend immer weniger Geld für die Erhaltung landestypischer Infrastrukturen wie Schulen, Verkehrswege, kulturelle Einrichtungen etc. Diese Alimentierung hat den deutschen Staatsbürger inzwischen über 1 Billion an Steuergeldern gekostet.

Wichtig jedoch ist:

Der verfassungsfeindliche Islam gehört angeblich zu Deutschland, so wie es diese deutschfeindliche DDR-Kanzlerin verkündet hat.

So allmählich bekommt man als normaler, mitdenkender Bürger in diesem Land Angst. Diese Kanzlerin sowie die dilettantische, nur nach eigener Macht strebende Besetzung des Parlamentes. Bestehend aus der Blockpartei (CDU-CSU-SPD-Grüne-Linke).

Sie sind die größten Staatszerstörer, die wir je hatten.

Deren Steigbügelhalter und willfährige Vollstreckungsgehilfen sind die gleich geschalteten Massenmedien wie Fernsehen, Rundfunk und Presse, die ebenfalls von Politik und Finanzen kontrolliert werden.

Der Ernst der Lage wird immer deutlicher.

Unser Staat wird nicht mehr von deutschen Bürgern, sondern von anderen Mächten kontrolliert und ist wohl schon verloren.

Stichwort hier zu:

Das Netzwerk dieser zur Finanz-Mafia gehörenden Organisationen ist fast undurchschaubar und agiert weltweit.

Die meisten der führenden Politiker in Deutschland und auch in Europa sind Mitglieder mindestens einiger dieser zweifelhaften Organisationen, oder sind Marionetten derselben. Darum sind wir mit kein souveräner Staat, sondern viele wählen aus Unkenntnis unbegreiflicherweise immer wieder die Marionetten, die an den Fäden anderer Mächte willfährig deren Diktat vorführen.

Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique, die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, dass wir zur Ruhe kommen, es sind die Menschen die überall und nirgends zu Hause sind,  die nirgends einen Boden haben auf dem sie gewachsen sind, die heute in Berlin leben und morgen in New York und übermorgen in Paris oder Brüssel, Prag Wien und sich dabei überall zu Hause fühlen, es sind die, welche wirklich als internationale Clique anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte tätigen können.
Aber das Volk kann ihnen nicht nachfolgen denn es ist gekettet an seinen Boden, an seine Heimat und ist gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation.

Quelle: Peter/BRD.uy

Trotz versuchter Verhinderung: 90% der Katalanen stimmen für die Unabhängigkeit

Der brutale Versuch des spanischen Regimes das Referendum in Katalonien zu verhindern hat den Wunsch der Katalanen nur noch verstärkt, sich von Spanien zu trennen, denn die Regionalregierung hat verkündet, eine überwältigende Mehrheit hat sich für die Unabhängigkeit entschieden, mit mehr als 90 Prozent der Wähler.

Kurz nach Mitternacht am Sonntag verkündete der Sprecher der katalanischen Regierung, Jordi Turull, 2’262’424 Stimmzettel sind gezählt worden. Davon sind 2’020’144 Ja-Stimmen oder 90,09 Prozent; 176’565 Nein-Stimmen oder 7,87 Prozent; und 45’586 Leerstimmen 2,03 Prozent. Das heisst es gab 2’242’295 gültige Stimmen. Ungültige Stimmen sind 20’129 oder 0,89 Prozent.

Die Wahlbeteiligung liegt bei 42,34 Prozent der insgesamt 5’343’358 Wahlberechtigten. Der Hauptgrund liegt wohl daran, viele Wahlberechtigte wurden von der Polizei „Guardia Civil“ mit Schlagstöcken und Gummigeschosse daran gehindert ihre Stimme abzugeben.

Hunderte Wahllokale – ungefähr 14 Prozent der ganzen – wurden von der Polizei geschlossen!

Mit diesem Resultat im Rücken hat die Regierung in Barcelona deshalb versprochen, innerhalb von 48 Stunden offiziell die Unabhängigkeit zu erklären!

Obwohl Madrid die Wahl als illegal bezeichnete, hat der Leiter der internationalen parlamentarischen Delegation zum katalanischen Referendum, Dimitrij Rupel, bei einer Pressekonferenz am Sonntag gesagt, das Referendum über die Unabhängigkeit wurde in Übereinstimmung mit spanischen Gesetzen vorbereitet.

Das heißt, es wird wohl zu einem Rechtsstreit zwischen der Zentral- und Regionalregierung kommen und Madrid sich vor einem internationalen Gericht für die anti-demokratische und völkerrechtswidrige Vorgehensweise verantworten müssen.

Am Sonntagabend hat der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy verkündet, kein Referendum hätte stattgefunden, nachdem er alles getan hat um den Wahlvorgang zu verhindern, durch die Verhaftung von Offiziellen, Abschalten des elektronischen Wahlsystems, der Beschlagnahmung von Wahlurnen, Vernichtung von Stimmzetteln, Schliessung von Wahllokalen und dem gewaltsamen Vorgehen der Bundespolizei gegen Wähler.

Jetzt sind alle Augen auf den Präsidenten von Katalonien, Carles Puigdemont, gerichtet, wie er weiter vorgehen will. Jedenfalls liegen die Nerven blank und die Wut in der katalanischen Bevölkerung ist sehr gross gegenüber Madrid, wegen dem brutalen Versuch die Wahl zu verhindern.

„Die katalanische Regierung wird dem katalanischen Parlament den Ausdruck der Souveränität unserer Bevölkerung übermitteln, das Resultat des Referendums, so dass es entsprechend dem Referendums-Gesetz handeln kann.“

„Katalonien hat seine Souveränität und seinen Respekt gewonnen und seine Institutionen haben die Pflicht das Resultat umzusetzen“, fügte Puigdemont hinzu.

Laut Puigdemont hat Spanien „eine schändliche neue Seite in seiner Geschichte mit Katalonien geschrieben“, und die Attacken der Polizei gegenüber den Wählern sei eine krasse Verletzung der Menschenrechte.

Laut katalanischer Regierung ist die Anzahl an Verletzten durch die Polizeibrutalität auf über 840 gestiegen.

Er wendete sich an die europäischen Staatsführer und sagte, dieses Thema sei „nicht mehr eine interne Angelegenheit Spaniens!

Übrigens, das Fussballspiel zwischen Barcelona und Las Palmas vor leeren Rängen ging 3 zu 0 aus. Tore schossen Sergio Busquets (49), Lionel Messi (70) und wieder Messi (77).

Arshan sagt Danke!

Israel, George Soros und die Syrien Lüge

Merkel tischt uns im Auftrag von Israel, Soros und den Rothschild Gangstern eine Lüge nach der anderen auf, um die „Flutung“ Deutschlands mit nicht integrierbaren und nicht integrierwilligen Syrern und anderen arabischstämmigen Männern im wehrfähigen Alter zu vertuschen.

Werden uns etwa Palästinenser die fliehen als Syrer untergeschoben?

israe

Ein seit über 30 Jahren in Deutschland lebender und voll integrierter Syrer besucht einmal im Jahr seine ehemalige Heimat um Verwandte und alte Freunde zu treffen. Er kam gerade wieder zurück und erzählte, daß er einen Ausflug mit dem Auto nach Alleppo unternommen habe.

Auf Nachfrage, ob das nicht gefährlich wäre und die Stadt sei doch total zerstört, meinte er trocken: „Ach wo, nur die Hauptstraße ist zerstört, der Rest ist in Ordnung. Er habe in einem Straßencafe gesessen und dem städtischen Treiben zugeschaut.“

Jemand, der vor knapp zwei Wochen die Möglichkeit hatte via Livestream bei einem Musikfestival auf den Straßen in der Innenstadt von Aleppo dabei zu sein, berichtete, die Stimmung war super, nur ein einziges beschädigtes Haus war bei einem Schwenk mit der Kamera zu erkennen. Es waren Werbebanner von Sponsoren zu sehen unter anderem von Gazprom und Aeroflot aus Russland.

Aleppo ist in keiner Weise zu vergleichen mit den Bombennächten in deutschen Städten während des 2. Weltkrieges!!

Es sind nur kleine Teile Aleppos in Mitleidenschaft gezogen worden. Schon letztes Jahr war in Aleppo mehr oder weniger völlig normales Leben möglich.

In ganz Syrien war während der letzten 2 Jahre nicht einmal annähernd so ein Zustand, wie in Deutschland an einem Tag des 2. Weltkrieges!

Die Syriengeschichte war nie wirklich so wild wie sie uns verkauft wird.

In Syrien gab und gibt es partielle Unruheherde, aber niemand muß das Land verlassen.

israel

Vor einiger Zeit hatte ich auch mal eine Diskussion mit einem Deutschen, der in Syrien arbeitet. Er schrieb auch, daß in Syrien ein normales Leben möglich ist und nur im Norden des Landes ein paar Häuser zerstört sind. Das uns sowas verheimlicht werden soll, ist doch sicher. Schließlich wird immer wieder auf die Tränendrüse gedrückt, in dem man Kinder präsentiert, damit die Regierung Gründe hat, alle bei uns aufzunehmen und die Gutmenschen fallen darauf rein.

Planen Israel, George Soros und die Rothschild-Gangster im Nahen Osten eine ethnische Säuberung und Vertreibung um Israels Grenzen zu verschieben?

isr

Der Polizeistaat schlägt zu: Madrid entsendet Militärkräfte nach Katalonien

Symobolbild – Spanische Soldaten bei einer Parade am 19. Juli 2017

Madrid entsendet Militärkräfte nach Katalonien zur Unterstützung der Guardia Civil. Bei den Truppen soll es sich um Logistikeinheiten handeln, die unter anderem schon in Afghanistan tätig waren. Die katalanische Regierung will offenbar am Montag die Unabhängigkeit ausrufen.

Die genaue Zahl der von Madrid nach Katalonien entsandten Soldaten ist nicht bekannt, aber laut der Zeitung El Confidencial handelt es sich um zwei Truppenkontingente und 20 Lastwagen der „Logistic Support Group 41“ (AALOG 41), die unter anderem schon in Afghanistan eingesetzt wurde. Es wird davon ausgegangen, dass ihre Aufgabe in der logistischen Unterstützung der in Katalonien verharrenden Polizeieinheiten der Guardia Civil liegt. Die Aussendung der Truppen könnte zu einer weiteren Eskalation führen, da der katalanische Präsident Carles Puigdemont schon die Anwesenheit der Guardi Civil als „Besatzungstruppen“ gebrandmarkt hatte. Er hatte zudem alle spanischen Polizeikräfte aufgefordert, Katalonien umgehend zu verlassen.

Aus einigen spanischen Politikkreisen wurde die Entsendung der Soldaten begrüßt. So verteidigte der ehemalige Vizepremierminister Alfonso Guerra in einem Radiointerview mit dem Sender Onda Cero die Maßnahme. Es gehe darum, die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen,

die durch eine profaschistische Unabhängigkeitsbewegung geschaffen worden ist, die einen Staatsstreich durchführen will.

© Reuters
Sollte die katalanische Regionalregierung am Montag die Unabhängigkeit ausrufen, könnte es wieder zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der spanischen Polizei kommen.

Politiker vergleichen Unabhängigkeitsbewegung mit islamistischen Terroristen

Der Politiker der Sozialistisch Partei Spaniens verglich die Situation in Katalonien sogar mit der in Frankreich. Die Armee sei in Paris wegen der terroristischen Bedrohung schon seit einem Jahr auf den Straßen, doch das mache Frankreich nicht weniger zu einem demokratischen Land. Damit verglich er indirekt die katalanische Unabhängigkeitsbewegung mit der Bedrohung durch dschihadistische Terroristen. Die Militäreinheiten sollen in der Kaserne von Santa Eulalia de Sant Boi de Llobregat, wenige Kilometer von Barcelona entfernt, stationiert werden.

Die AALOG 41 bietet Unterstützungs- und Wartungsdienste sowie Werkstatteinheiten an. Sie war bisher in Bosnien, im Kosovo, im Irak, im Libanon und in Afghanistan im Einsatz. Die logistische Unterstützung der Guardia Civil war offenbar nötig geworden, nachdem immer mehr Hotelbetreiber in Katalonien die Polizeieinheiten nicht mehr beherbergen wollten. Es kam auch zu Demonstrationen vor Hotels, in denen spanische Polizeikräfte vermutet wurden. Bislang ist allerdings noch nicht von einer militärischen Mobilmachung die Rede. Doch das könnte sich unter Umständen mit der kommenden Woche ändern.

Madrid zeigt keine Verhandlungsbereitschaft

Für Montag haben die Parteien der katalanischen Koalitionsregierung in Barcelona eine Plenarsitzung des Regionalparlaments einberufen, bei der offenbar die Unabhängigkeit ausgerufen werden soll. Zugleich aber forderte der Chef der Regionalregierung in Barcelona, Carles Puigdemont, am Mittwochabend erneut Gespräche. „Die gegenwärtige Situation verlangt nach einer Vermittlung“, so Puigdemont.

Er habe in den vergangenen Tagen viele Vermittlungsangebote erhalten und „es wäre unverantwortlich“, diese nicht anzunehmen, fügte er hinzu. Die Zentralregierung lehnt Gespräche bisher jedoch ab und verfolgt eine harte Linie. Auch die EU und die Bundesregierung in Berlin haben eine Vermittlerrolle bisher abgelehnt. Puigdemont betonte in seiner Fernsehansprache dennoch:

Ich stehe für einen Vermittlungsprozess zur Verfügung, weil der Frieden, der Dialog und die Verhandlung zu unserer politischen Natur gehören.

Dass König Felipe VI. in seiner Rede am Dienstagabend kein Wort des Mitgefühls für die Opfer der Polizeigewalt äußerte, keinen Aufruf zum Dialog machte und die Katalanen auch nicht direkt ansprach, wurde von Puigdemont scharf kritisiert. In Richtung des Königs sagte der katalanische Regierungschef:

So nicht! Mit Ihrer Entscheidung haben Sie sehr viele Menschen in Katalonien enttäuscht.

Eskalation vorprogrammiert – Militärische Mobilmachung droht

Unbestätigten Medienberichten zufolge hat die Zentralregierung alles vorbereitet, um gemäß Verfassungsartikel 155 die Regionalregierung abzusetzen und die Region vorübergehend von Madrid aus zu verwalten. Es scheint nur noch wenige Optionen zu geben, wie es in den nächsten Tagen und Wochen weitergehen kann. Die erste Möglichkeit wäre in der Tat die Aktivierung des erwähnten Paragraphen. Dieser sieht vor, der Regionalregierung bei der Gefährdung nationaler Interessen alle Kompetenzen zu entziehen und diese in die Hände der Zentralregierung zu legen.

Am Ende eines mehrstufigen Verfahrens bräuchte es die absolute Mehrheit im spanischen Senat, um diese Maßnahme anzuwenden – und die hat Ministerpräsident Rajoys konservative Partido Popular (PP). Die Regierung könnte sich unter Umständen auch auf das Völkerrecht berufen, das einem Land zur Not auch die Anwendung institutioneller Gewalt erlaubt, um die Integrität des Landes zu verteidigen. Sollte der spanische Senat tatsächlich den Artikel 155 einsetzen, sind blutige Auseinandersetzung quasi vorprogrammiert, an deren Ende auch eine militärische Mobilmachung stehen könnte.

Eine weitere Möglichkeit wäre die Lösung der Krise auf politischem Weg, auch wenn es im Augenblick nicht danach aussieht. Am Tag nach dem Referendum bot Puigdemont der Zentralregierung Gespräche an, doch von Rajoy kam nur die Ansage, man könne über alles reden, so lange es im Rahmen der Verfassung sei. Zurzeit soll es auf politischer Ebene keine Kommunikation zwischen Barcelona und Madrid geben. Schon eine weniger radikale Forderung Kataloniens stand außerhalb des Verfassungsrahmens: ein erweiterter Autonomiestatus für die Region.

Verfassungsgericht kassiert Autonomie und verstößt damit gegen die Verfassung

Im Jahr 2010 hatten sich die Katalanen in einem Referendum dafür ausgesprochen. Das spanische Parlament stimmte ebenfalls dafür. Doch das Verfassungsgericht verbot die weitergehende Autonomie – obwohl die Katalanen laut den Paragraphen 147.3 und 152.2 der spanischen Verfassung eine Änderung des vom Parlament gewährten Autonomie-Status in einer Volksabstimmung hätten bestätigen müssen. Die Aufhebung der Autonomie durch das Verfassungsgericht wirkte wir ein Brandbeschleuniger in dem schon lange lodernden Konflikt zwischen Madrid und Barcelona.

Der spanische Ministerpräsident lehnt auch einen veränderten Finanzausgleich als Verhandlungsangebot für die wirtschaftlich starke Region ab, die fast 20 Prozent der Wirtschaftsleistung Spaniens erbringt. Doch internationaler Druck könnte Rajoy eventuell wieder an den Verhandlungstisch zurückbringen.

Eine weitere Möglichkeit, um den Konflikt zu beenden, wäre die erfolgreiche Unabhängigkeit Kataloniens. Vermutlich das unwahrscheinlichste aller möglichen Szenarien. Ein unabhängiges Katalonien würde nach jetzigen Einschätzungen in die EU streben, wäre jedoch nicht automatisch ein weiterer Mitgliedsstaat. Es müsste den kompletten Beitrittsprozess durchlaufen. Auch die Übergangsphase könnte wirtschaftliche Unruhe auslösen, da große internationale Unternehmen wie Seat, Carrefour oder Amazon abwandern könnten.

Vor allem dürfte eine Aufnahme Kataloniens vor allem an Spanien scheitern. Da der EU-Rat einstimmig für die Neuaufnahme eines Staates votieren muss, kann Spanien jederzeit mit einem Veto den Weg der abtrünnigen Region in die EU versperren.

Die Krise könnte sich jedoch auch gegen den spanischen Ministerpräsidenten selbst wenden. Im Prinzip könnten sich alle parlamentarischen Kräfte abseits von Rajoys PP und der zentristischen Partei Ciudadanos gegen den Regierungschef zusammenschließen und ihn per Misstrauensvotum stürzen. Allerdings ist eine solche Entwicklung sehr unwahrscheinlich, da die oppositionellen Sozialisten der PSOE bereits angekündigt haben, ebenfalls die Verfassung und damit die Einheit Spaniens verteidigen zu wollen. Im Gegensatz zu der im Parlament vertreten linken Partei Podemos. Deren Vorsitzender Pablo Iglesias kritisierte zunächst die Polizeigewalt der Guardia Civil, und schlug am Donnerstag eine neue Verhandlungsrunde zwischen Rajoy und Puigdemont vor:

Wir möchten die beiden bitten, sich in einer Vermittlung zu einigen. Sie sollen sich zusammensetzen und miteinander sprechen – zunächst einmal allein darüber, wer vermitteln könnte, um einen politischen Dialog zu beginnen, der leider abgerissen ist.

Gefunden bei und Quelle : https://de.sott.net/article/31214-Der-Polizeistaat-schlagt-zu-Madrid-entsendet-Militarkrafte-nach-Katalonien

Gefunden bei : https://kraeutermume.wordpress.com/Der-Polizeistaat-schlaegt-zu-Madrid-entsendet-Militaerkrkraefte-nach-Katalonien

Arshan sagt Danke!

Kataloniens Regierungschef verkündet Unabhängigkeit von Spanien in nächsten Tagen

Katalonien verkündet die Unabhängigkeit von Spanien in wenigen Tagen, wie der Chef der Generalitat de Catalunya, Carles Puigdemont, gegenüber dem britischen Radio- und TV-Sender BBC am Mittwoch erklärte.

Puigdemont zufolge werde die Regierung „Ende dieser oder Anfang nächster Woche handeln“.

Auf die Frage, was der Chef der Generalitat zu tun gedenke, wenn sich die spanische Regierung einmischen sollte, antwortete Puigdemont, daß es „ein Fehler sein wird, der alles ändern wird“. Er teilte auch mit, dass das offizielle Madrid und die Regierung der Autonomie zurzeit keinen Kontakt unterhalten würden.

Das Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens, das von den spanischen Behörden nicht anerkannt und vom Verfassungsgericht des Landes noch vor der Durchführung auf Eis gelegt wurde, hatte am 1. Oktober stattgefunden. An einigen Wahlstützpunkten ereigneten sich Zusammenstöße zwischen der Polizei und den Wählern, es gab Verletzte auf beiden Seiten. Die spanische Regierung warf den katalonischen Behörden die Verbreitung einer unglaubwürdigen Information über die während der Proteste betroffenen Menschen vor.
Laut den Organisatoren des Referendums hätten am Referendum 2,2 Millionen von insgesamt 5,3 Millionen Wählern der autonomen Gemeinschaft teilgenommen, 90 Prozent hätten für die Abtrennung Kataloniens von Spanien gestimmt.

Der spanische König Felipe der VI. hat das in Katalonien durchgeführte Referendum illegitim genannt und betont, daß die Regierung der Region einen „unannehmbaren Ungehorsam“ demonstriert habe, um die „Einheitlichkeit Spaniens zu zerstören“.

Original-Quelle : Sputnik
Arshan sagt Danke!

Videos von der katalanischen Regionalpolizei

Katalanien war einst ein eigenständiger, souveräner Staat und wurde von Spanien unter Einsatz von Söldnern und spanischen Elitesoldaten annektiert – so wie Palästina von den Engländern für „IS-rael“…

…man nahm ihnen ihre Souveräntät, machte sie zu Sklaven der spanischen Regierung und zur Melkkuh des spanischen Etablissements, der „Elite“…

…seit 200 Jahren tobt diese Schlacht und die Wiederherstellung der katalanischen Souveränität und Eigenständigkeit – egal was die spanische Regierung tat, sie haben es erduldet und getragen – doch einmal ist und muß Schluß damit sein!

Die Katalanischen Polizisten haben sich teilweise vor die Bürger gestellt, um sie vor den von der spanischen Regierung geschickten (Terror)-Beamten der (Söldner/Mördertruppe) Guardia Civil zu schützen. (Anm.d.Admin: Die Guardia Civil ist eine Sondereinheit – vergleichbar mit der EUROGENDFOR – man kann auch „bezahlte Killer“ dazu sagen!)

Videos von der katalanischen Regionalpolizei

Regionalpolizisten stehen in einer Kette vor einem Wahlbüro, um dieses vor den Übergriffen der spanischen Sondereinheiten zu schützen. Einer der Polizisten bricht angesichts dieser irrwitzigen Situation in Tränen aus und bekommt die Unterstützung der Bevölkerung.
Im zweiten Video verteidigen katalanische Polizisten die Bürger gegen das Vorgehen der spanischen Sondereinheiten.

Mit diesem harten Vorgehen gegen die eigene Bevölkerung hat die spanische Regierung selbst für die Spaltung des Landes gesorgt. Brutalität hat noch niemanden überzeugt zu bleiben.

 

Andere Perspektive…mehrere Polizisten weinen…

Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine

Kräutermume sagt Danke !

 

 


EIGENER KOMMENTAR :

Boris Peynshaert Ich bin dafür, diese Videos zu teilen.


Die Welt soll auf Spanien und deren Demokratie schauen.
Dann wissen wir, was uns ebenfalls bald blühen kann !

Ja, so ist es bei uns in Westeuropa !

Ein Referendum, wie es auf der Krim abgehalten wurde und auch durchgesetzt worden ist, das darf es natürlich nicht mehr geben !

Nur der Unterschied war, auf der Krim gab es derartige Auseinandersetzungen und Gewalt nach meinen Informationen nicht.
Zumindest habe ich davon nichts gesehen, als ich 2014 auf der Krim gewesen bin.

Was aber wird Herrn Präsident Vladimir Putin immer wieder vorgeworfen ?
Er ist ein brutaler Despot und Unterdrücke der Menschen in Russland.

Ich erlebe das hier ganz anders.
Wer hier auf dieser Welt ist aggressiv ?

Wir leben ganz offensichtlich in einer Demokratie in Europa, welche mit Schlagstöcken aufrecht erhalten wird.

Für wen und für was werden diese Menschen niedergeknüppelt, halb tot geschlagen und in ihrer Ehre verletzt ?
Für eine Demokratie, wie sie nicht sein darf.

Hunderttausende von Menschen wollen ein seit Monaten angekündigtes Referendum abhalten.

Das Referendum aber ist der Regierung von Spanien ein Dorn im Auge, weil Katalanien ein reiches Land ist, viel Geld in die Staatskasse spült um den Rest dieses Landes am Leben zu erhalten.

Zum Glück aber können die nicht alle mundtot schlagen !
Ich denke, weil die Spanier viel mehr Arsch in der Hose haben, als andere Völker, wird es von dort aus zu einem Flächenbrand in Westeuropa kommen können.

Mir schwant hier in Westeuropa nicht mehr Gutes !

Alleine wenn man sich diese drei Videos anschaut, wird einem schon kotzübel, wie die Demokratie mit Füßen, im wahrsten Sinn des Wortes, getreten wird.

Johannes Visitor

Hier mehr unzensierte Informationen von RT Deutsch.

https://deutsch.rt.com/search?q=spanien

…dem habe ich nichts hinzuzufügen, danke für diese kurze Ansprache, Johannes Visitor und Boris Peynshaert für das Teilen !

Kräutermume sagt auch hierfür Danke!

Gefunden bei Kräutermume
http://kraeutermume.wordpress.com/videos-von-der-katalanischen-regionalpolizei/

Arshan sagt Danke!

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