+++ACHTUNG+++EILMELDUNG – TEILEN+++ACHTUNG+++EILMELDUNG – TEILEN!+++ Alarmstufe Rot in diesen 41 Städten und Landkreisen – DWD warnt vor schwerem Gewitter mit 3cm-Hagel

Amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel: Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge treten einzelne Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen um 30 l/m² in kurzer Zeit sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 80km/h (22m/s, 44kn, Bft 9) und Hagel mit Korngrößen um 3 cm.

DWD: Für diese Landkreise und Städte gibt es aktuell eine amtliche Unwetterwarnung

Euskirchen
Westerwaldkreis
Altenkirchen
Oberbergischer Kreis
Märkischer Kreis
Stadt Hagen
Mettmann
Ennepe-Ruhr-Kreis
Stadt Wuppertal
Stadt Remscheid
Northeim
Goslar
Hildesheim
Miltenberg
Rhön-Grabfeld
Kreis und Stadt Coburg
Kreis und Stadt Bamberg
Lichtenfels
Erlangen-Höchstadt
Stadt Erlangen
Forchheim
Kulmbach
Kreis und Stadt Hof
Kronach
Kreis und Stadt Bayreuth
Wunsiedel
Tirschenreuth
Neustadt a.d. Waldnaab
Stadt Weiden
Schwandorf
Cham
Kreis und Stadt Fürth
Roth
Kreis und Stadt Ansbach
Weißenburg-Gunzenhausen
Donau-Ries
Göppingen
Alb-Donau-Kreis und Stadt Ulm
Esslingen
Reutlingen
Zollernalbkreis

Wahrscheinlich erst in der zweiten Nachthälfte zum Mittwoch nachlassende Gewittertätigkeit.

Quelle https://wize.life/themen/kategorie/wissen/artikel/72627/alarmstufe-rot-in-diesen-41-staedten-und-landkreisen—dwd-warnt-vor-schwerem-gewitter-mit-3cm-hagel

 

+++ACHTUNG+++Höchste Warnstufe! Gefahr von Tornados und Superzellen!+++ACHTUNG+++

http://www.wetter.com/videos/kolumnen/hoechste-warnstufe-gefahr-von-tornados-und-
superzellen/598066e138f78844f814eec7

 

Wetterexperten fürchten stärksten Kälteeinbruch seit Jahren

Der Kurvenverlauf des GFS-Modells lässt auf einen eisigen Januar schließen.
Der Kurvenverlauf des GFS-Modells lässt auf einen eisigen Januar schließen.

Dresden – Europa droht eine Kältewelle wie lange nicht. Bisher spielt der Winter in Europa verrückt, während Griechenland und die Türkei gebietsweise im Schnee versinken, ist es bei uns viel zu mild für die Jahreszeit.

Doch das wird sich in den kommenden Tagen ändern. Bereits ab Dienstag soll es deutlich kälter werden. Die Tiefstwerte liegen dann bei minus 8 Grad im Flachland und bis zu minus 15 Grad in den Alpen, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst. Dabei soll bis mindestens in die Mittelgebirge schneien.

Auch wetter.de kündigt vor allem für das Erzgebirge und den Harz ordentlich Schnee an. Ob der bis ins Flachland kommt, steht noch nicht fest.

Richtig kalt könnte es ab dem 8./9. Januar werden. Eine Computer-Prognose des bekannten amerikanischen GFS-Modells der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde der USA lässt die Wetterexperten darauf schließen, dass es den dann zum größten Kälteeinbruch in Mitteleuropa seit Jahren kommen könnte.

Das Modell berechnet für Mitte Januar eisige Temperaturen, die durch eine Kältekeule aus Nordeuropa gebracht werden. Die Temperaturen könnten dann auf minus 15, im Gebirge sogar auf minus 20 Grad sinken.

Selbst bei einem milderen Verlauf der Wetterentwicklung rechnen die Meteorologen von wetter.de im Januar mit deutlichen Minusgraden.

Im Januar soll der Winter nach Deutschland kommen.
Im Januar soll der Winter nach Deutschland kommen.

Fotos: DPA, wetterzentrale

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/wetterexperten-fuerchten-staerksten-kaelteeinbruch-seit-jahren-198555

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