Geschützt: Aufstand des Gewissens Teil 2

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Ägypten: Explosion in Moschee auf Sinai-Halbinsel – 235 Tote und 130 Verletzte

Ägypten: Explosion in Moschee auf Sinai-Halbinsel - 235 Tote und 130 Verletzte

In dieser Moschee kam es zur der verheerenden Explosion.
Bei einem Anschlag auf eine Moschee auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel wurden nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur 235 Menschen getötet. Zudem sollen 130 Menschen verletzt worden sein..

Bei einem Anschlag auf eine Moschee auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel sind nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur 235 Menschen getötet worden. Zunächst war die Rede von 85 getöteten Menschen.

Angreifer legten nach Angaben aus Sicherheitskreisen mehrere Sprengsätze um eine Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch und zündeten sie, als die Gläubigen nach dem Freitagsgebet herauskamen. Anschließend hätten sie auf Flüchtende geschossen, hieß es weiter.

„Sie schossen auf Menschen, als sie die Moschee verließen“, sagte ein Ortsansässiger gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dessen Verwandte am Tatort waren. „Sie haben Moscheeauch auf die Krankenwagen geschossen“.

Die Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch im Norden des Sinai war zum Zeitpunkt des Angriffs mit Gläubigen gefüllt, die sich zum Freitagsgebet versammelt hatten.

Das Büro des ägyptischen Präsidenten Abdelfattah el-Sisi hat laut der Nachrichtenseite Shorouk News dreitägige Trauer für die Opfer des Attentats ausgerufen. Das ägyptische Staatsfernsehen berichtet, dass fünf Terroristen in den Angriff verwickelt waren.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem ägyptischen Präsidenten sein Beileid ausgesprochen sowie den Angriff als grausam und zynisch bezeichnet. „Die Ermordung von Zivilisten im Rahmen eines Gottesdienstes fällt durch seine Grausamkeit und Zynismus auf. Wir sind wieder einmal davon überzeugt, dass der Begriff der menschlichen Moral den Terroristen absolut fremd ist“, sagte Putin in einem Beileidstelegramm.

Mehr lesen – Ägyptische Armee tötet sieben Extremisten auf Sinai

Auf der Sinai-Halbinsel kommt es immer wieder zu terroristischen Angriffen eines Ablegers der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Vor allem Sicherheitskräfte sind im Visier der Islamisten. Militär und Polizei gehen in der Region massiv gegen mutmaßliche Terroristen vor. Bei Razzien kam es zuletzt häufiger zu tödlichen Schußswechseln. Die Region im Norden der Halbinsel ist zu großen Teilen militärisches Sperrgebiet.

Zuletzt im Oktober wurden 24 Kämpfer des „Islamischen Staates“ und sechs ägyptische Soldaten bei einer Reihe koordinierter Angriffe auf Checkpoints getötet.

 

Quelle : https://deutsch.rt.com/newsticker/61145-explosion-in-moschee-auf-sinai-halbinsel/

Gefunden bei Kräutermume
Arshan sagt Danke!

Russland ändert sich: Putin verurteilte Lenin und Stalin

Zum ersten Mal hat er die Behauptungen der Kommunisten so entschieden zurückgewiesen.

Das ist aber noch nicht das Ende! 100 Jahre nach der Oktoberrevolution will der russische Staat mit der Verherrlichung Lenins und der sog. alten Bolschewisten, und umso mehr Stalins, nichts mehr zu tun haben. Jede positive Beurteilung der Sowjetunion durch den Präsident und Regierung soll nun offensichtlich auf den Sieg über das Dritte Reich und Errungenschaften in der Raumfahrt usw. begrenzt sein.

Der erste russich-orthodoxe Kreuzzug

… nähert sich, wie ich es vorhergesehen habe, seinem siegreichen Ende. Nicht als die Erben Lenins, sondern als christliche Ritter oder Nachfolger der alten Römer wollen nun die Russen seine Rolle wahrnehmen.

Es ist nicht verwunderlich, dass an dem 100. Jahrestag der Oktoberrevolution in Moskau daran nur ein paar Tausend Demonstranten erinnert haben.

An diesem Tag haben die Bolschewiki die Macht in Petrograd an sich gerissen

Wladymir Uljanow (Lenin) war kein ethnischer Russe und dies war auch bei den meisten seinen Parteigenossen der Fall. Für das rusissche Volk ist das kein frohes Jubiläum, vor allem wegen der bis zu 30 Millionen durch Bolschewisten umgebrachten Bürger. In #Russland wurde 1917 der erste totalitäre Staat weltweit gegründet und Völkermord war seine Waffe. Die beispiellosen Greueltaten der Anhänger Lenins haben zum bewaffneten Widerstand der Patrioten in ganz Russland geführt, der erst nach fünf Jahren unvorstellbar erbitterte Kämpfe gebrochen werden konnte. Das russische, staatseigene Fernsehen erinnert seit mehreren Jahren regulär daran.

Friedhof-der-1917-in-den-Kampfen-Gefallenen-teilweise-dann-durch-Kommunisten-ermordeten-Mittelschuler-und-Offiziersanwarter

Nun zog Putin persönlich die Bilanz

Der russische Präsident weihte am 30. Oktober in Moskau ein Denkmal zu Ehren der Opfer der politischen Unterdrückung in der Sowjetunion (sieh: die Bildergallerie und ihre Beschreibung) ein. Er betonte nachdrücklich, dass „unsere schreckliche Vergangenheit nicht aus unserem nationalen Gedächtnis ausgelöscht werden darf und durch nichts zu rechtfertigen ist, auch nicht durch das so genannte höhere Wohlergehen des Volkes“. Dieser historische Tatsachenbestand ist in Russland immer mehr bekannt und das ist wohl der Grund warum auch mehrere Oppositionelle Putin bei dem Denkmalbau unterstützt haben. Dann waren sie auch bei seiner Einweihungsrede anwesend.

Ein-Teil-des-durch-Putin-eingeweihten-Denkmals-alle-in-Moskau-erschossene-Opfer-darunter-Fritz-Auder-geb-1891-aufgelistet

In Putins Russland sind die Kommunisten eine immer geringere Minderheit, die nur geduldet wird

Infolgedessen waren es nur ein paar Tausend Kommunisten aus Russland und dem Ausland, die sich am 100. Jahrestag der Oktoberrevolution am Nachmittag (Putin hat den nationalen Feiertag zur Oktoberrevolution vor 13 Jahren abgeschafft) in Moskau versammelten.

Sie skandierten: „Russland ohne Putin!“ Auch: „Die rote Fahne auf den Kreml!“ Trotzdem, sie stellen nur 9 Prozent der Abgeordneten in der Staatsduma dar und haben kaum Einfluss auf die Entwicklung des riesengroßen Landes.

Auch im Westen wird das Werk Lenins zunehmend als ein verblasster Traum beurteilt

Dies wurde durch die neuesten Forschungen der Historiker, darunter in Deutschland, untermauert.

Am 100. Jahrestag der Oktoberrevolution hat das russische Fernsehen ein Spielfilm über den heimtückischen und krummen Meister Lenins, Israel Helphand, der unter seinem Decknamen Alexander Parvus bekannt wurde, den Dämon der Revolution, gesendet. Der Mann, der die Nachrichtenagentur Russland Heute leitet und als Chefpropagandist Putins gilt, hat ihn dem Publikum vorgestellt.

Wladimir Putin

Quelle: http://de.blastingnews.com/europa/2017/11/russland-andert-sich-putin-verurteilte-lenin-und-stalin-002160635.html

An alle Flüchtlingshelfer in Deutschland

Habt ihr eurem Volk auch so geholfen wie jetzt den Flüchtlingen?

Flüchtlingshelfer1

Habt ihr für deutsche arme Kinder Spendenaktionen ins Leben gerufen?

Habt ihr eure Arbeitszeit kostenlos für deutsche arme Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung gestellt?

Habt ihr eure Wohnräume für arme Deutsche zur Verfügung gestellt?

Seid ihr auch die „liebe Oma“ für deutsche Kinder?

Sammelt ihr in Geschäften Lebenmittel ein, für die armen Deutschen, um sie dann an Obdachlose zu verteilen?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen das ganze Jahr über ein Dach über dem Kopf haben?

Zahlt ihr den armen Deutschen Pensionen und Hotels, damit sie da kostenfrei übernachten können?

Interessieren euch die 30.000 obdachlosen Kinder in Deutschland?

Kümmern euch die 1 Million Rentner die unter der Armutsgrenze leben und lässt ihr sie billiger in euren Wohnungen und Häusern wohnen?

Sorgt ihr dafür, daß ganze Hallen für arme Deutsche angemietet und umgebaut werden, damit sie dort kostenfrei wohnen können?

Sorgt ihr euch um eure Jugendlichen, damit sie immer ein Dach über dem Kopf und drei warme Mahlzeiten am Tag haben?

Organisiert ihr Spendenaktionen in Supermärkten, damit die armen Familien in Deutschland für ihre Kinder genügend Windeln haben und genügend Pflegeprodukte?

Flüchtlingshelfer4Startet ihr täglich Protestaktionen und Demonstrationen für die über 1 Million sanktionierter Deutscher im Existenzbereich?

Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche dreimal am Tag ein Essen hat?

Finanziert ihr armen Deutschen den Strom?

Überlässt ihr armen Deutschen eure Häuser, damit sie kostenfrei darin leben können?

Dürfen die armen Deutschen in Deutschland kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?

Lässt ihr die Mütter in Deutschland weniger arbeiten, damit sie mehr Zeit für ihre Kinder haben?

Unterstützt ihr die Deutschen so, daß sie weniger arbeiten müssen?

Organisiert ihr euch so, daß es den Deutschen so gut geht wie nie zuvor?

Verteilt ihr euer Geld an die armen Deutschen?

Ermöglich ihr hier jedem Deutschen ein würdevolles Leben in Deutschland?

Sorgt ihr dafür, daß kein Deutscher in Deutschland Existenznöte hat?

Unterstützt ihr euch gegenseitig bei dem Überleben in Deutschland?

Seid ihr euch wichtig?

Studenten helfen Flüchtlingen

Wollt ihr, daß es euren Landsleuten in Deutschland gut geht?

Interessiert euch ihr Schicksal?

Kümmert ihr euch um die Menschen in Deutschland, die von den Behörden im Stich gelassen wurden?

Kümmert ihr euch darum, daß Deutsche ihr Recht in Deutschland bekommen?

Kümmert ihr euch darum, daß den Deutschen in Deutschland kein Unrecht geschieht?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen genauso mit Respekt, Achtung und Fürsorge behandelt werden wie die Ausländer in Deutschland?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen das gleiche Anrecht auf eine kostenfreie Unterkunft in Deutschland erhalten, wenn sie zu einer Auffangstation für Obdachlose kommen?

obdach

Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche in Deutschland sofort eine Mahlzeit bekommt, wenn er in ein Auffanglager für deutsche Obdachlose kommt?

Kümmert ihr euch darum, daß es in jeder Stadt ein Auffanglager für Obdachlose gibt, das dafür sorgt, daß der Obdachlose das ganze Jahr über ein Dach über dem Kopf hat, ohne jegliche Bedingungen?

Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche zu Stellen gehen kann, die ihn mit dem gleichen Versorgen wie die Flüchtlinge in Deutschland?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen mit der gleichen Fürsorge in Deutschland betreut werden wie die Flüchtlinge?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen genauso bedingungslos so versorgt werden wie die Flüchtlinge?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen die gleichen Freiheiten in ihren Auffanglagern genießen dürfen wie die Flüchtlinge?

Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche das Recht hat, die gleichen Leistungen wie die Flüchtlinge in Deutschland zu erhalten, unter den gleichen Bedingungen?

Kümmert ihr euch mit öffentlichen Aktionen und Zeitungsaufrufen darum, daß das Leid der armen Deutschen in Deutschland gemindert wird?

Flüchtlingshelfer2

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen sich an öffentliche Stellen wenden können, um dort sofort und vollkommen unbürokratisch ein Dach über dem Kopf zu bekommen, ganzjährig, Strom, Taschengeld von 390 Euro im Monat und drei warme Mahlzeiten am Tag, ohne Papiere, ohne jegliche Form von Forderungen und am gleichen Tag?

Wenn ihr das nicht jedem Deutschen in Deutschland ermöglicht und ihnen nicht die gleichen Chancen zum Überleben in Deutschland einräumt wie Ausländern, dann seid ihr

Rassisten!

 

Quelle : http://petraraab.blogspot.com/2015/08/an-alle-fluchtlingshelfer-in-deutschland.html
Gefunden bei : http://kraeutermume.wordpress.com

Wladimir Putin räumt weltweit auf und spricht Klartext

Russlands strategischer Diplomat

Bildrechte: kremlin.ru

Wer den selbstgefälligen Westen einmal explizit reflektiert, wird schnell feststellen, dass etliche Politiker die Völker Europas längst verraten haben: Entweder beteiligen sich jene politischen Administrationen an haltlosen, unverantwortlichen Angriffskriegen der USA, oder inszenieren im Auftrag alliierter Mächte den großen Bevölkerungsaustausch mithilfe einer verworrenen Multikulti-Ideologie, welche fernab jedweder Logik das Identitätsbewusstsein von Millionen Europäern längst zerstört hat.Wladimir Putin leistet hingegen, als einziger Politiker weltweit, aktiven, diplomatischen Widerstand, agiert geschickt getreu eigener Regeln und überzeugt dank nachhaltiger Handlungen sowie stichhaltigen Argumenten.

Joachim Sondern

Infolgedessen wächst die Angst anderer Staatschefs, denn auch sie wissen: Die Zeit für Wahrheiten ist gekommen, dank Wladimir Putin. Er möchte Europa befreien, um neue, konstruktive Kooperationsprozesse einzuleiten. Ergo könnte die Welt, endlich befreit vom alliierten Machtzentrum „London“, aufatmen.

Ein Präsident, der Europa befreien will

Infolge seiner strategischen Reife übersetzte Putin folglich im April 2016 spontan Willy Wimmer, wohlwissend, dass seine darauffolgende Botschaft europaweit vehement wahrgenommen wird. So äußerte er ergänzend zu Willy Wimmers Ausführungen:

„Das Gefühl des Patriotismus und nationale Identifikation sind für Russen sehr wichtig. Diese Gefühle gehen heutzutage in einigen Ländern Europas verloren. Bedauernswert für diese Länder. Bei uns Russen hat man das im Herzen, in unserem Inneren sitzt die Liebe zur Heimat. Einer der Hauptbestandteile unseres nationalen Selbstbewusstseins, einer der nationalen Werte oder eine der nationalen Ideen Russlands ist der Patriotismus.“

Willfährigen „Gesellen“ der EU-Diktatur dürfte das mitnichten gefallen, weil ein patriotisches Europa der Vaterländer souverän wäre. Unabhängig irgendwelcher Machtgefüge würde Europa dann reale Wirtschaftsfaktoren stärken, Konzernriesen wie Monsanto verbannen und neben modernen Unternehmen ebenso verstärkt klassische Landwirtschaftsunternehmen fördern zwecks autarker Versorgungsstrukturen. Unabhängige Nationen wollen EU-Marionetten zweifelsohne verhindern hinsichtlich wirtschaftlicher Ausbeutung, wohingegen Wladimir Putin ausgeglichene Wirtschaftskooperationen geradezu optimieren möchte.

Gleichzeitig überzeugt Putin innenpolitisch, duldet keinerlei Gefälligkeitspolitik seitens der Justizvertreter. Demzufolge zweifelt Putin an der Kompetenz einiger russischer Richter. Richtig so, werden viele Menschen denken, da unkontrollierte Justizorgane weltweit für Chaos sorgen, siehe Europa und die Flüchtlingskrise, wo Einheimischen wegen Bußgeldbescheiden Inhaftierung droht, aber Nafris für schwere Straftaten äußerst milde Urteile erhalten oder mitunter gar Freispruch. Ist das gerecht?

Insofern macht Putin alles richtig, wenn er behauptet, „eine der nationalen Ideen Russlands ist der Patriotismus“. Jetzt muss es Europa gleichermaßen umsetzen, die „nationale Idee des Patriotismus“ aufgreifen zwecks Erhaltung aufrechter Wertesysteme.

Putin hat das Tor weit geöffnet, aber durchgehen müssen die Völker Europas schon alleine!

 

Quelle: https://buergerstimme.com/Design2/2017/02/wladimir-putin-raeumt-weltweit-auf-und-spricht-klartext/

Pikant: Putin lässt Kants Wohnhaus in Ostpreußen auf eigene Kosten restaurieren

Hier lebte der große deutsche Philosoph und Aufklärer Immanuel Kant – ausgerechnet Wladimir Putin lässt die Ruine nun renovieren.  Foto: Wikimedia / Wikswat / CC BY 3.0

Hier lebte der große deutsche Philosoph und Aufklärer Immanuel Kant – ausgerechnet Wladimir Putin lässt die Ruine nun renovieren.
Foto: Wikimedia / Wikswat / CC BY 3.0

Gerade in einer Zeit, wo durch schreckliche Anschläge islamischer Attentäter die Werte der Aufklärung wie Menschrechte und Meinungsfreiheit infrage gestellt werden, mutet es befremdlich an, dass der bedeutendste deutsche Philosoph Immanuel Kant in ein sonderbares öffentliches Vergessen abdriftet.

Kommentar von Unzensurix

Denn ohne Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804, ebenda) und dem, durch seine Philosophie begründeten Paradigmenwechsel wäre die abendländische Welt (ganz ähnlich wie derzeit die islamische) immer noch theokratischen Grundsätzen verhaftet und der Mensch nicht fähig, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Er verließe sich in tumber Demut rein auf das (scheinbar) göttliche Wort (wie eben der Mohammedaner auf den Koran).

Demokratie ohne Kant unmöglich

Kant aber ebnete durch die Denkweise, dass der Mensch seinen freien Willen einsetzen muss, um frei zu sein, den Weg zu jenen demokratischen Strukturen, die unsere abendländische Welt zu der gemacht hat, die sich jetzt in der Gemeinschaft demokratischer Staaten präsentiert.

Zivilisation in Gefahr

Und weil diese Welt derzeit von einem besonders perfiden Krieg heimgesucht wird, dem Dschihad, der die Errungenschaften der aufgeklärten Zivilisation aufs Ernsthafteste bedroht, wäre es mehr als angebracht, Kants Thesen wieder gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.

In „Kanthausen“ steht heute eine Ruine

Interessanterweise geschieht dies gerade in respektive durch Russland, genauer in Kants ehemaligem Heimatland Ostpreußen, der heutigen „Oblast Kaliningrad“. Etwa 110 Kilometer von der vormaligen Preußischen Haupt- und Deutsch-Ordensstadt Königsberg (seit 1946 „Kaliningrad“) entfernt lebte von 1747 bis 1750 der junge Immanuel Kant als „Studiosus philosophiae“ in einem Dorf namens Judtschen (heute Wessjolowka), welches in den Jahren 1938 bis 1946 sogar Kanthausen hieß.

Und in diesem Dorf steht sogar noch des ehemalige Wohnhaus des Philosophen, welches sich allerdings in einem ziemlich verkommenen Zustand befindet. Obdachlose hausten in der Ruine, und (allerdings wohl relativ gebildete) Vandalen schrieben dort „Kant Loch“ (deutsch: „Kant ist ein Trottel“) an die Wand.

Wladimir Putin bezahlt es selber

Dies dürfte Präsident Wladimir Putin, der wohl die Bedeutung Kants für die abendländische Zivilisation begreift, ziemlich gegen den Strich gegangen sein. Denn er ordnete an, dass das Gebäude für 46,3 Millionen Rubel (mehr als 650.000 Euro) restauriert werden soll. Das Geld wird allerdings nicht dem russischen Steuerzahler umgehängt, sondern aus seiner persönlichen Präsidentenreserve bereitgestellt.

Quelle :  https://www.unzensuriert.at/content/0021430-Pikant-Putin-laesst-Kants-Geburtshaus-Ostpreussen-auf-eigene-Kosten-restaurieren

+++ EILT +++ CHEF DES GENERALSTABS DER USA DROHT RUSSLAND & CHINA MIT EINEM „TÖDLICHEN UND SCHNELLEN“ WELTKRIEG – DER NICHT MEHR ZU VERHINDERN SEI !!! +++

 

Gefährliche und ernstzunehmende Drohungen aus den USA. Chef des Generalstabs der US-Army, US-General Mark Miley (U.S Army Chief of Staff General) – droht nunmehr offen und direkt Russland und China – mit dem baldigen 3.Weltkrieg, der „kaum mehr zu verhindern“ und „garantiert“ sei (“almost guaranteed”). Während des „Association of the U.S. Army“-Meetings in Washington spricht er offen davon, dass die USA den Ländern Russland, China, Iran und Nordkorea einen „extrem tödlichen und schnellen“ Krieg („extremely lethal and fast war“) bereiten werden, aus dem die USA als „Sieger“ hervorgehen werde. Hört selbst – was der sagt.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat heute Abend den Sicherheitsrat der Russischen Föderation einberufen, um die Sicherheitslage rund um Syrien und Ukraine zu besprechen. Es bleibt noch unklar, ob die massiven, dreisten und ernstzunehmenden Drohungen des US-Generalstabs gegen Russland auch mit der Grund sind.

+++ Bitte TEILEN !!!

Video: https://youtu.be/MYZXp2zG9hk

Quelle-1: https://www.thesun.co.uk/…/third-world-war-would-be-extrem…/

Quelle-2: http://www.defenseone.com/threats/2016/…/future-army/132105/

Quelle-3: http://new-rus.info/…/the_american_voyenonac…/2016-03-01-291

Quelle-4: http://rusvesna.su/news/1475773635

Ein glorreicher Sieg gegen den Terror!

sieg-terror-kronenzeitung

von Notwende

Was für eine verquirlte Mäusescheisse!
Die Presstituierten halten uns nicht für dumm – nein, sie sind ganz offensichtlich von unserer Debilität überzeugt. Anders lässt sich die Schlagzeile oben nicht erklären.

„Erfolgreiche Fußball-EM war auch ein Sieg gegen den Terror“

Erfolgreich?
Woran misst sich das?
An den Besucherzahlen?
An den Einschaltquoten?
Daran, dass es einen Gewinner gibt?

Was hat eine Fußball-EM mit einem „Sieg gegen den Terror“ zu tun?
Ebensogut könnte Michelin behaupten: „Neuer Sommerreifen verhindert Erröten“
Oder Danone bewirbt sein neues Joghurt mit der Aussage, dass seitdem der Borkenkäfer-Befall in Oberbayern deutlich geringer ausgefallen sei.

Sieg?
Gilt es bereits als ein „Sieg“, wenn ein Terror-Angriff ausbleibt?

„Gegen den Terror…“
Was zählt als „Terror“?
Vielleicht schon eine falsche Aussage, wie vor Jahren von einem israelischen Minister unsinuiert, der tatsächlich von „verbalem Terror“ sprach. „Terror“ ist so leicht zu fassen wie eine nasse Seife, so leicht festzunageln wie ein Pudding an der Wand.

„Terror“ ist ein Vehikel der Mächtigen, ein Etikett, das man Einzelnen oder Gruppierungen aufklebt, sobald es opportun erscheint.
Der „Krieg gegen den Terror“ ist nicht zu gewinnen, weil der Feind nicht festzulegen ist und es kein Kriegsziel gibt.

Wann ist denn dieser Krieg gewonnen?
Sobald sich alle ganz fest lieb haben?
Es ist absurd.

Wie kann man gegen einen Begriff Krieg führen?
Anstatt „Krieg gegen den Terror“ könnte man ebensogut den „Kampf gegen die Höhenangst“ ausrufen, wobei letzteres eher zum Erfolg führen könnte als dieser dämliche „Krieg“, der nur ein Vorwand ist, um Menschen außerhalb eines gesetzlichen Rahmens zu töten, zu foltern, zu drangsalieren, zu diffamieren oder mundtot zu machen.

Kleines Beispiel:
Stell dir vor, du liebst deine Heimat und bist auch bereit, sie zu verteidigen.
Eines Tages tritt der Ernstfall ein:
Eine Armee überfällt dein Land, macht jeden Widerstand nieder, tötet viele Unschuldige und versucht, seine Regierungsform deinem Land aufzuzwingen.
Du entschließt dich, gemeinsam mit vielen weiteren Patrioten, zum bewaffneten Widerstand, woraufhin du von der Besatzungsmacht als Terrorist bezeichnet wirst, den es natürlich zu „neutralisieren“ gilt.

Würdest auch du dich als Terrorist bezeichnen?
Na?
Natürlich nicht.
Du wärest ein Patriot, ein Freiheits- oder ein Widerstandskämpfer – aber sicher kein Terrorist!

Und was machen die USA und ihre feinen „Verbündeten“?
Sie bekämpfen „Terroristen“ in Afghanistan, Lybien oder dem Irak.
Sie führen den „Kampf gegen den Terror“ in ihren eigenen Staaten, indem sie im Namen der „Sicherheit“ Bürgerrechte beschneiden und das Volk bespitzeln und kontrollieren, wo immer es ihnen möglich ist.

Willkommen in der Realität!
Willkommen in der Demokratie.

Original und Kommentare unter:
https://notwende.com/2016/07/13/ein-glorreicher-sieg-gegen-den-terror/

Danke an Kräutermume

 

Von der Leyen: Störende Briten endlich weg, Weg frei für deutsche Führungsmacht

Die Bundesregierung hat heute ihr neues Weißbuch zur Sicherheitspolitik vorgestellt, welches die deutsche Verteidigungspolitik und die Zukunft der Bundeswehr umreißt. Auf der anschließenden Pressekonferenz zeigt sich Verteidigungsministerin Ursula von Leyen geradezu erleichtert über den Ausstieg Großbritanniens aus der EU, da das Königreich eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik künftig nicht mehr blockieren kann. RT fragt: Wer soll als nächstes die EU verlassen, damit von der Leyen ungestört eine EU-Armee aufbauen kann?

 

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/von-der-leyen-stoerende-briten-endlich-weg-weg-frei-fuer-deutsche-fuehrungsmacht/

Danke an Kräutermume

Geheime Staatsschutzsache Wolfhart Willimczik

Über einen Wissenschaftler in der DDR der erstaunliche Erfindungen machte.
Erfindungen welche die DDR auf dem Weltmarkt hätte ein ganzes Stück voran bringen können, bzw. innerhalb des Ostblockes. Warum war wohl die Parteiführung strikt gegen Inovation wenn diese dem eigenen Volk nur Vorteile gebracht hätte.

Hier findet man seine 3 Bücher

wolfhartindustries.com/lesen.htm

Ein wahrer Krimi um einen DDR Erfinder

Seine Entdeckungen wurden schon von der Stasi und Ihren Puppenspielern unterdrückt. Das hat sich im Westen nicht geändert. Leider erkennt der Erfinder nicht, wer wirklich dahinter steckt. Sein Buch ist absolut lesenswert und liefert auch ein neues Bild auf RAF und Oktoberfestanschlag. Parallelen zur NSU Propaganda sind nicht zufällig.

und hier mehr zum Öko-Motor

wolfhartindustries.com/motor2.htm

Im Jahr 1975 schaffte es Wolfhart Willimczik sogar einmal in die DDR-TV-Sendung „Umschau aus Wissenschaft und Technik” – doch nur, um sofort wieder zensiert zu werden. Hier ein Mitschnitt des Originals:

Sie können sich – vielleicht zum erstem Mal – so richtig vorstellen, was in der ehemaligen DDR wirklich “Trumpf” war, welch unmenschlichen, ja teuflischen Bedingungen die anfangs ihrer Menschenscheu wegen ständig belächelten DDR-Bürger über Jahrzehnte bis in die Familien hinein ausgesetzt waren… Doch auch für Leser aus dem Osten sind sicher einige neue Aspekte enthalten, die ihr eigenes Bild der Vergangenheit abrunden helfen.

Genau diese von Wolfhart Willimczik geschilderte Sorte Menschen will uns nun alle in eine EU-Zwangsbürgerschaft überführen und das Gespenst des Kommunismus/Sozialismus Lenin/Stalin´scher Prägung in neuem Gewande wieder auferstehen lassen. Deswegen sind diese Informationen so wichtig. Im Laufe der Lektüre schockiert immer mehr die Infiltration der westdeutschen Behörden mit kommunistischen Agenten sowie die Machtfülle der ehemaligen DDR auf dem Boden der Bundesrepublik – besonders in Bayern! Die geschilderten Netzwerke sind heute noch in Amt und Würden – woher werden sie nun wohl gelenkt?

gefunden bei: http://brd-schwindel.org/geheime-staatsschutzsache-wolfhart-willimczik/

S C H L A C H T – F E S T !

von Tom

2502b4af5Geht es nur mir so oder wundert Ihr Euch auch darüber, daß der Mann tobias aus der Familie sommer nun bereits seit 10 Tagen (Freitag, den 13. Mai 2016) gegen seinen Willen und zu Unrecht in einer Einrichtung festgehalten wird, die ROM-JUDA in seiner Wahnvorstellung tatsächlich als Vollzugsanstalt einer sogenannten JUSTIZ bezeichnet. Vollzogen wird da alles andere als Justitias angebliche Gerechtigkeit, untersteht diese einzig und allein dem Reinen, der Reinheit, der RITA und wer von diesem Abschaum ist schon reinen Blutes, reinen Geistes, reinen Seins?

Man munkelt mittlerweile schon von einer Verschleppung des Mannes mit der Bezeichnung tobias nach Fulda, wo er früher mal ansässig war. Meine Nachfrage bei der Tochtergesellschaft [BMI] der Handelsgesellschaft [BUNDESREPUBLIK] ergab ganz neue Modalitäten, will mir mein früherer Informant nun so gar keine Informationen überlassen, hätte ich ihn wohl öffentlich geoutet, was keinesfalls richtig ist. Ganz und gar aus der Bahn warf mich, daß er sich nun vollkommen auf die Seite des illegalen Sklaven-Systems schlug, erwähnte er heute, tobias sei vollkommen zu Recht inhaftiert worden, was auch in absehbarer Zeit nicht rückgängig gemacht werden wird.

„Na hossa!“, wenn da mal einer nicht ganz gewaltig mit seiner Gesundheit jongliert! Mir ist der fette Drecksack im [BMI] scheiß egal, also holen wir das doch gleich mal nach, was er mir sowieso schon unterstellt:

Bevor ich meinen Dienst beim Killer-Kommando des [BMI] aus moralischen Gründen und unter Verzicht all meiner Pensionsansprüche am 1. Mai 2002 quittierte, unterstand ich 6 Jahre lang einer Einheit, die eigentlich nicht existiert. Diese Einheit unterstand nicht dem [BMI], erhielten wir jedoch von dort unsere Anweisungen, sprich, wer wann aus dem Weg zu schaffen ist. Nicht nur Querulanten aus der damals schon massiv vertretenen Verschwörungstheoretiker-Szene waren unsere Opfer, sondern auch ausländische Agenten, Politikdarsteller, letztere vorwiegend! Wer aus der Reihe tanzte, nicht die Vorgaben ROM-JUDAs erfüllte, der stürzte eben mit seinem Flugzeug ab, ersoff in der Badewanne, erhängte ’sich selbst‘ oder ‚fiel‘ aus dem Fenster seines Hotels, während er eine abgewrackte Nutte fickte.

Zugegeben, das alles ist kein Geheimnis, aber wer als Auftraggeber hinter all diesen Sauereien stand, schon. Der fette Sack, der uns zu dem machte was wir waren, und von dem wir unsere Aufträge erhielten, heißt WERNER BAUMGARTNER.

Unter Eingeweihten hießen wir „Die Putzer“. Wer auch immer einen Auftragsmord benötigte – nicht nur in der Politik, sondern auch in Industrie und Handel – der informierte WERNER, er schickte uns dann einen „Putzort- und Termin“ und schon ging das ‚Großreinemachen‘ los.

Ich kenne WERNERs Frau sowie seine Tochter sehr gut. Aus diesem Grund veröffentliche ich hier nicht seine Privatadresse. Doch sicherlich werden einige Menschen, die durch WERNERs Initiative geliebte Familienangehörige oder Freunde verloren ganz genau wissen wollen, wo genau sie denn diesen freundlichen Menschen antreffen können:

Hier nun WERNERs Arbeitsstelle:
Fehrbelliner Platz 3, 10707 Berlin, 1. OG

So, mein lieber ‚Freund‘, Deine Tage sind sicherlich gezählt!

Zurück zu tobias:
Vor ein paar Monaten wurde unser in der Nähe von tobias lebender Bruder jens von einer ganzen Einheit Piraten überfallen, zusammengeschlagen und entführt. Sechs Piraten (einer davon ein neuartiger Cyborg im Dienste dieser zionistischen Handelsgesellschaft!!!) hatten unglaubliche Mühen, den nicht unbedingt riesenhaften jens unter ihre Gewalt zu zwingen. Du bist ein Held, Bruder!

Worauf ich aber hinaus will: tobias erhielt den Anruf über die Entführung von jens direkt von dessen Frau. Er war im Moment des Anrufs etwa eine Autostunde von jens‘ Aufenthaltsort entfernt mit seinem Fahrzeug unterwegs, wollte in die entgegengesetzte Richtung reisen, doch er zögerte keine Sekunde, wendete, fuhr zur Höhle der illegalen Piraterie, stellte sich als der Mann tobias vor, der just in diesem Moment den Mann jens
dort abholen will. Das feige Pack der Piraterie ließ jens sofort gehen.

Ich hole noch ein wenig weiter aus: jens? Wem von Euch ist jens ein Begriff? Sicherlich wenigen Lesern.

Nun schwenken wir auf den bis über die europäischen Grenzen hinaus bekannten tobias : sommer, dessenVideos zehntausendfach gesehen, dessen Texte hunderttausendfach gelesen werden. Seit fast zehn Jahren ist dieser Bruder eine feste Größe in der Aufklärung um das dreckige, Babies killende und verzehrende Pack. Gibt es bisher Einwände? Nein, sicherlich keine.

Nun meine diesbezügliche Fragen:
Warum um alles in der Welt hat sich bisher noch keiner von Euch auf den Weg gemacht, unseren Bruder tobias aus der illegalen Umklammerung dieser Schein-Gerechtigkeit zu reißen? Irgendjemand von Euch, ich schätze mal sehr viele, die sich als Freunde dieses Großen unserer Gemeinschaft bezeichnen, müssen doch eine Art Absprache, einen mündlichen oder schriftlichen Vertrag, mit ihm geschlossen haben, so etwas in der Richtung:

„Alter, wenn Dir mal etwas zustoßen sollte, ich bin für Dich da!“ oder „Du kannst Dich immer auf mich verlassen!“

Nein, gar nicht? Das glaube ich nicht. Ehrlich, ich glaube es nicht, weiß ich wie tobias tickt. Seine bessere Hälfte ließ mich wissen, es sei sein Wunsch, daß wir, die MOTs, die Füße (noch) stillhalten. Ist das tatsächlich sein Wunsch?

Wer hat tobias in der Illegalität besucht? Ach sooooooo, sie lassen Euch dort nicht rein? Und warum sind dann nicht Zehntausende, die sich sonst an s e i n e r geistigen Energie bereichern, vor dem illegalen Entführungsort und verhindern durch Belagerung, daß dort andere herein- oder rauskommen können? Ihr seid tobias das schuldig oder habt Ihr ihn für seine zehnjährige Aufopferung bezahlt?

Freunde, es geht hier um ein Exempel. Haben sie Euch dann erst einmal einzeln abgeholt, wird Euch sicherlich bewußt, wie scheiße Eure Feigheit war! Und glaubt mir, es ist deren Plan Euch abzuholen, jeden einzeln, weil sie dann in der Überzahl bleiben und Euch so richtig schön auch noch das letzte bisschen Willenskraft rausprügeln können.

Wollt Ihr Euch das gefallen lassen? Ja?
Na gut, dann hat sich ja auch all der ganz Quatsch mit der Aufklärung erledigt. Wozu dann all das hier? Dann feiern wir jetzt einfach die NWO, besaufen uns, lassen unsere Weiber von den Maximalpigmentierten ordentlich durchficken, ach Quatsch, schenken wir sie ihnen gleich, ist doch sowieso egal.

Kommt, wir machen das jetzt, wir schleppen einfach all unser Erspartes, all das Gold und Silber, zur Jüdin MERKEL, stellen unsere Autos, die durch den Halter-Vertrag sowieso ihre sind gleich vor der Filiale [BUNDESKANZLERAMT] ab, begeben uns auf die Knie und nehmen unsere Befehle und vor allem die neuen PERSONALAUSWEISE mit e-Identification-Ship entgegen. Außerdem erfreuen wir uns gleich eines prima RFID-Chips, den sie uns unter die Haut jubeln.

Auf diese Art umgehen wir es, unsere Meinung mal öffentlich zu vertreten, auch wenn es mal etwas ungemütlich wird. War ja alles so schön einfach mit dem Tor-Browser unerkannt im Netz rumzuposauen, oder!? Ich wußte nicht, wie tief die einst so unschlagbare Deutsche Volksseele schon gesunken ist. Ich bin sehr traurig. Es stimmt, jeglicher Widerstand ist zwecklos, das damalig einzigartige, das Heilige Volk, ist tot!

Warum wir tobias da nicht rausholen?
Ganz klar: tobias ist ex-Militär, wir (fast) alle sind ehemalige Dienstler und Militärs. Ein einziges Wort von ihm würde ausreichen, thomas würde Marschbefehl erteilen, und in weniger als 30 Stunden wären dort etwa 4.000 MOTs und bewaffnete Brüder, gegen die das gesamte illegale System nur schwer ankommen würde.
Doch tobias sagte seiner Liebsten, wir sollen (noch) die Füße stillhalten. Das Warten macht mich kirre!

Er kennt mich ganz genau, weiß, daß ich gern auf die (Illegalen-)Jagd gehe und wenn ich mir schon 6.000 Kilometer Reise antue, dann will ich auch mit ordentlich Jagd-Trophäen nach Hause kommen. Für ein oder zwei Skalps mache ich diese Reise nicht. Dort sitzen hunderte Schwerstverbrecher in blauer und schwarzer Karnevalskluft, die alle das Leben satt haben.

Noch will tobias verhindern, daß sich all unser Hass gegen die paar Angestellten der Firma [JVA] richtet, er will nicht, daß 20, 30 oder 100 sogenannten Polizisten abgeschlachtet werden, würde das in der Tat einen internationalen Konflikt auslösen, da hat unser Hellster, thomas, schon Recht, doch auch internationale Aufmerksamkeit!

Es ist etwas anderes, wenn einige tausend Menschen die illegale Höhle des Verbrechens belagern, filmen, von dort berichten und so der internationalen Gemeinschaft zeigen, daß wir auch können, und zwar mehr als ihnen lieb ist!

WO SEID IHR ABGEBLIEBEN,
Ihr Reinen, Ihr Mutigen, Ihr wahren Deutschen?

Wollt Ihr zusehen, wie einer unserer Hellsten durch Medikamente hirntot gemacht wird? Wollt Ihr das künftig öfter erleben? Nein? Dann los, nehmt alle mit, belagert diese scheiß Höhle und laßt niemanden mehr rein oder raus. Sie werden zunächst mit den Blauen kommen. Laßt Euch nicht beirren, die schießen nicht. Laßt Euch nicht von denen anfassen, ansonsten klare Ansage: „Nein, oder es knallt!“ Ihr müßt Euren Willen bekunden, einen mündlichen Vertrag mit ihnen schließen, den haben sie zu respektieren. Laßt Ihr Euch verjagen oder wegtragen, denn sonst ordnet Ihr Euch unter.

Oft erreicht uns die Frage nach den Vermummten der GSG9:
Diese Schwerstverbrecher dieser illegalen Clique kommen nicht im Falle einer Belagerung einer illegalen Einrichtung, denn sie sind ein illegales Überfallkommando. Sie zielen feige darauf, so genannte Kriminelle zu überfallen und durch die Taktik des Erstschlags ausschalten zu können. Das sind feige, hinterfotzige Wichte.

Nun aber zu Eurer Rechtstellung: Jeder ohne illegalen PERSONAL-Vertrag mit der Verwaltungsgesellschaft [BUNDESREPUBLIK] oder anderen Firmenkonstrukten, die sich Staat nennen, ist berechtigt das zu tun, was er will!

Du kannst Dich bewaffnen, auch gerne mit einem Panzer. Worauf wartest Du? Meinst Du, die haben nicht Angst und Bange um ihr bisschen scheiß Leben? Auf so etwas wurden die nicht trainiert. Die rechnen nicht mit Gegenwehr, vielleicht mit einem Messer, einem Teleskop-Knüppel, ein Schlagring gehört schon nicht zum Übungsalltag, denn der ist ja illegal. Für wen? Für uns ist nichts illegal, sind wir keine vertragliche Verpflichtung mit denen eingegangen.

Stehen dort bei tobias 300 oder 3.000 Bewaffnete, was glaubt Ihr, was die dann machen? Die setzen keinen Schuß, weil sie wissen, sie können das Ziel nicht auslöschen ohne selbst draufzugehen. Sie schießen nur dann, wenn die Eliminierung des Targets sicher ist. Niemals riskiert einer von diesen Feiglingen sein eigenes Leben.

Und, sollte es dort zu einer Eskalation kommen, dann sind auch wir wieder mit von der Partie, dann haben wir einen Grund, sie alle zu schlachten und genau das werden wir tun, in Notwehr handeln.

So, lange genug geschwafelt. Auf zur [JVA], tobias braucht Hilfe.

tom

Quelle : http://brd-schwindel.org/s-c-h-l-a-c-h-t-f-e-s-t/

Gruß an die wahren Deutschen – und Freunde von tobias aus der Familie sommer
Kräutermume

 

Danke an Kräutermume

Bloomberg rechnet mit dem entscheidenden Schlag aus Russland!

„Als die Welt noch jüdisch war“

Shimon Peres ist trotz seines hohen Alters immer noch eine der zentralen Figuren des Judenstaates. Er war zweimal israelischer Ministerpräsident, stellvertretender Regierungschef, Außenminister und sogar israelischer Staatspräsident.
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Dieser Shimon Peres erklärte uns nicht nur, dass es keine „Deutschen jüdischen Glaubens“ gibt, sondern nur das jüdische Volk, das inmitten des deutschen Volkes lebt, [1] sondern er prahlte 1989 voller Stolz: „Die Welt ist jüdisch geworden.“ [2] Sein Nachfolger Ariel Sharon, unter dem Peres als Außenminister fungierte, wurde allerdings noch deutlicher. 12 Jahre nach Peres‘ Feststellung, dass die „Welt jüdisch geworden“ sei, versicherte Sharon seinem Außenminister die Richtigkeit dieser Aussage. Sharon zu Peres:

„Ich sage dir ganz klar. Über amerikanischen Druck brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ [3]

Allerdings gab es auch schon zu Zeiten der absoluten jüdischen Weltmacht, nämlich während der präsidialen Amtszeit des Supervasalls Bill Clinton, einige im denkfähigen Lager der Juden, die den totalen Absturz der jüdischen Weltmacht schon am Horizont aufziehen sahen.

„Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht.“ [4]

Es begann mit Putin in Russland

Die jüdische Lobby sitzt natürlich noch an den Schalthebeln der Macht in den westlichen Staaten, das ist wahr, aber ihre Vasallenstaaten haben nicht mehr die Macht, für die jüdische Lobby die alte Macht in der Welt auszuüben. Und so ist das Entstehen der neuen, „nichtjüdischen Welt“ kaum noch zu übersehen. Es haben sich die neuen Weltmächte Russland, China und Indien gegen USrael gebildet, deren Machtzuwachs täglich deutlicher zutage tritt, während der Machtverlust des jüdischen Weltsystems ebenfalls sichtbarer wird. Der Hauptakteur in diesem die Welt verändernden Prozess ist der russische Präsident Wladimir Putin.

Putin übernahm als Präsident im Jahr 2000 ein von der jüdischen Lobby und ihrem Handlanger Jelzman völlig vernichtetes Russland. Die wahren Zahlen über die Opfer der russischen Menschen in dieser Zeit, die an Hunger und Unterversorgung den Tod fanden, bleibt auch heute noch Staatsgeheimnis. Hier kommt Putin der immer noch mächtigen, aber nicht mehr allmächtigen Judenlobby entgegen. Nur an vereinzelten Äußerungen russischer Duma-Vertreter konnte man bislang ablesen, wie schlimm diese Bande des Antimenschentums damals gewütet hat.

1998 erklärte der prominente kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“, dass Jelzin und das hinter ihm stehende Judentum einen weiteren Genozid am russischen Volk verübt hätten:

„Die Privatisierungsreformen unter der Jelzin-Regierung in den 1990er Jahren sind verantwortlich für Russlands wirtschaftliche und soziale Krise, die sich im Zuge der Rubelentwertung noch verschärft hat. Das gewaltige Ausmaß des Genozid am russischen Volk wäre nicht möglich gewesen, wenn der innere Kreis von Jelzin aus den hauptsächlichen ethnischen Gruppen und nicht exklusiv aus Juden bestanden hätte.“ [5]

Die Lobbyverhältnisse innerhalb des „von Bakterien befallenen“ [6] und todkrank darniederliegenden Reiches waren eindeutig gegen Russlands Menschen gerichtet. Doch einem Teil des Militärs und des national ausgerichteten Geheimdienstes war es zu verdanken, dass Wladimir Putin überhaupt an die Macht kommen konnte. Die jüdische Lobby wollte nämlich einen weiteren innerrussischen Militäreinsatz, wie 1993 von Jelzman befohlen, auf jeden Fall vermeiden. Zudem war man sich in der Lobbyführung sicher, jeden Emporkömmling einbinden und kontrollieren zu können.

Die Einführung Gorbatschows als Globalist in New York

Zu seinen Lebzeiten protegierte der damalige jüdische Sowjetführer Juri Andropow, [7] Michail Gorbatschow und stellte damit die Weichen für Gorbatschows Aufstieg als Sowjetführer in Diensten der Judenlobby. Zwar wurde nach Andropows Tod nicht sogleich sein Protegé Gorbatschow Generalsekretär der KPdSU, sondern der bereits todkranke Konstantin Tschernjenko, aber nur ein Jahr später, im März 1985 war es dann soweit, der Atlantiker und Globalist Gorbatschow wurde Sowjetführer. Mit Gorbatschow an der Spitze der KPdSU konnte der gesamte Zusammenbruch des Ostblocks inszeniert werden, um in diesem großen Teil der Welt die Rothschild’schen globalisierten Privatisierungen durchzusetzen. Ziel war vor allem die Privatisierung der russischen Notenbank.

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Gorbatschows Rede vor den Vereinten Nationen am 7. Dezember 1988 im Rahmen der 43. UN-Generalversammlung sagte damals schon alles aus über diesen Atlantiker, der Russland in die neue Jüdische Weltordnung transformieren wollte. Gorbatschow wörtlich vor den Vereinten Nationen:

„Die Französische Revolution von 1789 und die Russische Revolution von 1917 hinterließen der Menschheit einen gewaltigen Impuls zur menschlichen Weiterentwicklung. … Ein weiterer großer Prozess beginnt gerade, sich zu entfalten. Es ist der Prozess einer sich erhebenden, einer gegenseitig verbundenen integralen Welt. Ein weiterer Welt-Entwicklungsprozess wird nur durch das Streben nach Einigkeit der gesamten Menschheit möglich. Dieser Entwicklungsprozess wird nur durch die Fortentwicklung der internationalen Situation zur Errichtung einer Neuen Weltordnung möglich. … Von Beginn des kommenden Jahres an werden wir bei uns die gesamte Wirtschaft in eine neue Form transformieren … Wir beschreiten den Weg einer so kühnen, revolutionären Transformation des gesamten Systems der Macht. … Ja, diese Bewegung ist zu einer fundamentalen Transformation des politischen und spirituellen Antlitzes unseres Planeten fähig.“

Gleich nach Gorbatschows-Rede vor den Vereinten Nationen waren die maßgeblichen jüdischen Medienkartelle USraels voll des Lobes über diesen „neuen Sowjetführer“. Die New York Times lobpries Gorbatschow am 8. Dezember 1988, indem sie ihn einreihte in die Galerie großer amerikanischer Lobby-Diener:

„Vielleicht noch nicht einmal seit Woodrow Wolson seinen 14-Punkte-Plan 1918 präsentierte, oder noch nicht einmal seit Franklin Roosevelt und Winston Churchill 1941 die Atlantic Charta verkündeten, demonstrierte eine Weltfigur eine derartige Vision, die wir gestern bei den Vereinten Nationen erleben durften. Gorbatschows Rede war atemberaubend, riskant, kühn. Alles passte. Seine Agenda war so mitreißend, dass es Wochen dauern wird, bis wir alles richtig verdaut haben.“

Und die Washington Post schrieb am 9. Dezember 1988:

„Was wir erlebten, ist die Reise eines Sowjetführers in die USA, um dort einen Vorschlag zu unterbreiten, die Regeln, nach denen die Welt vier Jahrzehnte lang lebte, zu verändern. Gorbatschow verlangte nach einer Einrichtung, die er ‚eine Neue Weltordnung‘ nennt.“

Gorbatschows Wirken für die Rothschild’sche Neue Weltdordnung

Am Beispiel des Zusammenbruchs der DDR wird die Weltverschwörung der Globalisten am eindrucksvollsten sichtbar. Schließlich brach die DDR nicht wegen der Massendemonstrationen zusammen, die hätte man, wie 1953, leicht niederschießen können, sondern weil das DDR-Regime von Gorbatschow zugunsten der zu globalisierenden Welt fallengelassen wurde.

Anatolij Nowikow war in der Hoch-Zeit von Gorbatschows Globalisierungspolitik nach Ost-Berlin kommandiert worden, wo er in Karlshorst die größte Auslandsdienststelle des KGB übernahm. Eine seiner wichtigsten Operationen trug den Codenamen „Ljutsch“ (Lichtstrahl). Die darin einbezogenen KGB-Agenten sollten unter reformwilligen Kräften in der DDR Einflussagenten rekrutieren, die den Honecker-Apparat entmachten und das SED-Regime im Sinne Moskaus „demokratisieren“, also privatisieren sollten. [8]

Zu den von „Ljutsch“-Leuten angesprochenen DDR-Bürgern gehörten Funktionäre von SED und DDR-Blockparteien, Stasi- und Armeeoffiziere, Journalisten und Wissenschaftler, aber auch von den Ideen Gorbatschows beeinflusste Bürgerrechtler. Kein geringerer als einer der übelsten Lobby-Kanzler der BRD, Helmut Kohl, bestätigte in seinen Memoiren diese Tatsache:

„Nach Meinung des Altbundeskanzlers Helmut Kohl war die DDR-Bürgerrechtsbewegung nur von marginaler Bedeutung für den Fall der Mauer. Hinter den Aktivisten vermutete er laut einem Bericht des SPIEGEL gar die Stasi.“ [9]

Die DDR war der Dominostein, der aus dem Ostblock-System umgestoßen werden musste, um danach flächendeckend diesen großen Teil des ehemaligen sowjetisch kontrollierten Erdengebiets privatisieren zu können. Man muss wissen, dass damals das amerikanische Bankensystem vor dem Zusammenbruch stand. Es benötigte Geld, viel Geld. Das FED-System sollte für die nächsten zweihundert Jahre über die Runden gerettet werden.

Mit der DDR wurde der Anfang der globalen Privatisierungspolitik gemacht. Jüdische Scheinkäufer von DDR-Firmen kauften für eine Mark jeweils ein altes DDR-Unternehmen und bekamen dafür sogenannte Anstoßfinanzierungen nach Übersee überwiesen, insgesamt eine Billion Mark. Die übernommenen Betriebe, für die die Anstoßfinanzierungen bezahlt wurden, verrotteten. Und die großen Unternehmen, wie Buna, wurden an jüdische Konzerne wie Dow-Chemical kostenlos mit Milliardenspritzen und ewiger Steuerbefreiung übergeben. Dafür durfte Dow auch noch 18.000 Beschäftigte entlassen. Das war der Auftaktanteil der BRD im großen Globalisierungsgeschäft.

Weiter im Osten, in Russland im Besonderen, hatte es die jüdische Lobby auf die Rohstoffreserven und die billigen Arbeitskräfte abgesehen. Die Kalkulation war: Mit dem Zusammenbruch der DDR würde der gesamte Ostblock zusammenbrechen, da die ehemaligen sowjetischen Satellitenstaaten von Gorbatschow keinerlei Hilfe zur Stützung ihrer Regime zu erwarten hatten. DER SPIEGEL bestätigte diese Tatsache in der Ausgabe 42/2009, auf Seite 45 wie folgt:

„Eine Aufzeichnung, die der BND am 5. Juni 1989 ans Kanzleramt und ausgewählte Ministerien schickte, bezieht sich auf ein wegweisendes Gespräch zwischen Gorbatschow und Honecker. Gorbatschow wollte damals sowjetische Truppen aus der DDR abziehen, Honecker protestierte. Doch der Moskauer Regent blieb laut BND-Akten hart: ‚Jedes Land trage für seine innere Sicherheit die alleinige und ausschließliche Verantwortung: Unter seiner Führung werde die Sowjetunion nicht intervenieren, um eine Partei bzw. Obrigkeit vor unzufriedenen Massen zu schützen‘.“

Mit Gorbatschow hatten die heimlichen Weltenherrscher, wie dargelegt, einen ihrer besten Leute an die Macht gebracht, der später nur noch von Jelzin an Verderbtheit übertroffen wurde. Von der DDR angefangen bis in den letzten Winkel Sibiriens sollte die Wall-Street im Zuge der geplanten Privatisierungen die Notenbanken dieser Länder kontrollieren und billigst an Rohstoffe und an unerschöpflich billige Arbeitskraftreserven gelangen. Und es funktionierte.

Gorbatschows Kampagne für die EINE-WELT-REGIERUNG

Der entscheidende Schritt Rotschilds in Russland wurde von Gorbatschow am 13. Juli 1990 getan, als er im Rahmen seines „Programms der wirtschaftlichen Transformation“ die russische Notenbank faktisch der jüdischen FED unterstellte. Fortan wurde der russische Rubel an den Dollar angebunden, womit der jüdischen Welt-Geldmacht ein Instrument an die Hand gegeben wurde, mit dem sie die russische Währung jederzeit abstürzen lassen und damit unbezifferbare Tribute in Form von Rubel-Stützungen (Dollarkauf als „Sicherheit“ für den Rubel) einfahren konnte. Was damals geschah, führte zur totalen Verarmung der Russen bis hin zu holocaustischen Armutsvernichtungen, wie der kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“ öffentlich erklärte.

Nachdem Gorbatschow die Russische Notenbank dem Rothschild-System unterstellt hatte (genannt „Unabhängigkeit der Zentralbank“), wurde er allerdings 1991 von der Lobby gegen den Krypto-Juden Boris Jelzin (Jelzman) [10] ausgetauscht. Offenbar wollte man für die bevorstehenden Privatisierungsplünderungen und für die geplante Einverleibung Russlands in das westliche Lobbysystem einen Juden an der Spitze haben, der mit einer gesamtjüdischen Regierungs- und Verwaltungstruppe diese größte ad-hoc Kolonialisierung in der Geschichte des Judentums durchführen sollte. Es durfte beim Vernichtungsraub gegen das russische Volk nichts schiefgehen, und dafür schien der Handlanger Gorbatschow nicht jüdisch genug gewesen zu sein.

Dennoch blieb Michail Gorbatschow als Atlantiker aktiv und propagierte weiterhin die Eine-Welt-Regierung. Er trat noch am 19. Oktober 2011 im amerikanischen Lafayette College, eingeladen vom jüdischen Präsidenten Daniel H. Weiss, als Trommler für die EINE-WELT-Regierung im Rahmen des jüdischen „Oechsle Center of Global Education“ auf. Herr Weiss überschüttete den russischen Gast mit überschwänglichem Lob:

„‚Transformation‘ ‚transformational‘, und ‚transformativ‘ sind Begriffe, die in Herrn Gorbatschows glabalistischem Lexikon einen festen Platz haben. Herr Gorbatschow steht für die Notwendigkeit, das derzeitige politisch-wirtschaftliche System der souveränen Staaten durch ein globalistisches, zentralisiertes System der ‚Neuen Weltordnung‘ zu ersetzen.“ [11]

Ganz im Gegensatz zu Gorbatschows Eine-Welt-Mission war Putin in der Wendezeit als KGB-Offizier in Dresden national ausgerichtet und wurde zum erbitterten Feind Gorbatschows, was heute von usraelischer Seite bestätigt wird. Putin wusste, dass mit dem Mauerfall nur der Vorwand für die Weltfinanz von FED und Wall Street zur Errichtung einer Weltregierung geschaffen werden sollte, wie Strobe Talbott später enthüllte. Talbott fungierte unter US-Präsident Bill Clinton als Vize-Außenminister und „Manager der Konsequenzen des zusammengebrochenen Sowjet-Imperiums“.

Talbott war sehr eng mit den jüdischen Machzentren verbunden. Er war immer wieder im Präsidium des CFR tätig. Derselbe Talbott hob in einem Artikel für Politico hervor, dass es sich bei Putin schon damals um einen Erzfeind Gorbatschows gehandelt hatte.

„Putins politische Wurzeln reichen 25 Jahre zurück. Es war der Kampf zwischen sowjetischen Reformern und deren reaktionären Feinden.“ [12]

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Im Gegensatz zu Gorbatschows Kampagne für eine jüdische Weltregierung machte Putin bereits 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz geltend, dass die Welt wieder nationalstaatlich organisiert werden müsse, weg von der Neuen Weltordnung!

Während Russlands Präsident Wladimir Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz von 2007 sein Konzept für eine Nationale Weltordnung vorstellte, wählte Gorbatschow internationale Auftritte, um für die EINE WELT (Weltregierung) zu werben. Putin hingegen argumentierte 2007 auf der „Münchner Sicherheitskonferenz“ gegen diese EINE-WELT-Philosophie sehr eindeutig:

„Aber was ist eigentlich eine monopolare Welt? Wie man diesen Terminus auch schmückt, am Ende bedeutet er praktisch nur eines: es gibt ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Entscheidungs-Zentrum. … Das hat natürlich nichts mit Demokratie gemein. Weil Demokratie bekanntermaßen die Herrschaft der Mehrheit bedeutet, unter Berücksichtigung der Interessen und Meinungen der Minderheit. … Ich denke, dass für die heutige Welt das monopolare Modell nicht nur ungeeignet, sondern überhaupt unmöglich ist.“ [13]

Was Putin 2007 in München über die Wiederherstellung der Nationalstaaten in der Welt einforderte, hat seither bei ihm nichts an Willenskraft eingebüßt:

„Putin und seine Mannschaft glauben an eine Mission, die sie seit Jahren mit großer Beharrlichkeit verfolgen. Sie wollen die russische Nation ideologisch erneuern auf der Grundlage des Nationalismus.“ [14]

Letzter Widerstand im Jelzman-Regime wurde im Blut ertränkt

Doch Ende September 1993 wehrte sich das demokratisch gewählte russische Parlament mit einem Aufruf an die Bevölkerung, dem „Privatisierungs“-Handlanger Jelzin die Gefolgschaft zu verweigern, um so den Diebstahl der nationalen Rohstoffreserven durch die jüdischen Oligarchen zu stoppen.

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Jelzman lässt am 4. Oktober 1993 das demokratisch gewählte Parlament im Parlamentsgebäude mit Panzern und Haubitzen beschießen, weil sich eine absolute Mehrheit der Abgeordneten gegen den Privatisierungsraub gestimmt hatte.

Daraufhin erteilte Boris Jelzman am Morgen des 4. Oktober 1993 den Befehl zum Beschuss des „Weißen Hauses“ (Parlament) in Moskau. Es wurden Panzer und Haubitzen eingesetzt. Mehr als 100 starben, über 1000 wurden verwundet. Jelzman setzte Meldungen von Augenzeugen zufolge sogar geheime Killerkommandos aus Israel ein, die ein blutiges Massaker unter den im Parlament Schutz suchenden Demonstranten anrichteten. Es ging um die Sicherung der begonnenen „Privatisierungen“, vor allem um den Schutz der für Rothschild „privatisierten“ Notenbank Russlands.

„Vor dem Sturm auf das Parlament flog US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Boris Jelzin versichern zu lassen, dass die Privatisierung unter allen Umständen weitergehen werde – was sie auch tat.“ [15]

Die von Jelzman verlangte Versicherung, die eingeleiteten „Privatisierungen“ unter allen Umständen zu schützen, bezog sich, wie erwähnt, hauptsächlich auf die „privatisierte“ Notenbank Russlands, die durch die von der FED erzwungenen Dollarkäufe zur Stützung des zerstörten Rubel die Menschen in die totale Verarmung treiben musste.

Außerdem, wie überall im privatisierten (genannt „unabhängigen“) Notenbanksystem von Rothschild, musste auch Russlands Notenbank das Geld herstellen und den jüdischen Banken geben, und anschließend, wie überall im Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem, musste der russische Staat das eigene Geld gegen Zins- und Wettaufschläge zurückleihen.

Als der damalige russische Zentralbankchef Viktor Gerashchenko (Notenbankchef von 1992 bis 1994 und 1998 bis 2002), der Rothschilds Vernichtungs- und Ausraubungsplan mit Hilfe der sogenannten „unabhängigen, privatisierten“ Notenbank nicht mittragen wollte, inszenierte das Rothschild-System im Oktober 1994 den russischen „Schwarzen Dienstag“ (Black Tuesday), an dem der Rubel an einem Tag 24 Prozent an Wert verlor.

Die Dollarkäufe zur Stützung des Rubel erforderten die Veräußerung von gewaltigen Teilen des russischen Volksvermögens. Gerashchenko opponierte bereits vorher gegen dieses die Nationen unterjochende Geldsystem, deshalb wurde er beschuldigt, als Chef der russischen Notenbank (Bank Rossii) den sogenannten „Anti-Reformkräften“ (den Widerständlern gegen das neue FED-Geldsystem) im Zuge der von der Lobby 1993 heraufbeschworenen „Russischen Verfassungskrise“ auf „illegale Weise“ Geld zugeführt zu haben.

Nach Jelzmans Massenmord an den im Parlament demonstrierenden Abgeordneten, entließ er auch Notenbankchef Gerashchenko. Kurze Zeit später spuckte der ehemalige jüdische Harvard-Ökonom Jeffrey Sachs Gift und Galle im Zusammenhang mit dem Widerstand des untadeligen Gerashchenko gegen das Welt-Geldsystem der Judenlobby. Sachs nannte in einem Harvard-Beitrag Gerashchenko „den schlimmsten Notenbanker in der Welt.“ [16]

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Präsident Wladimir Putin verleiht Viktor Gerashchenko im Jahr 2000 den „Verdienstorden für das Vaterland“.

Putin rückt weiter vor

1998, als sich ein Machtwechsel im Kreml abzeichnete, sorgte der für das Präsidentenamt bereitstehende Wladimir Putin dafür, dass Viktor Gerashchenko erneut Notenbankchef wurde. Gerashchenko blieb an der Spitze der Notenbank bis zum Jahr 2002, und Putin ehrte den gegen das Rothschild’sche „unabhängige“ Notenbanksystem kämpfenden Gerashchenko im Jahr 2000 mit dem „Verdienstorden für das Vaterland“.

Allerdings schafften es die Atlantiker erneut, einen ihrer Leute in die Notenbank zu bringen. Sergei Ignatjew wurde am 20. März 2002 Chef der „Bank Rossii“ und blieb dies bis zum 23. Juni 2013. Die Besetzung der Notenbank mit Ignatjew festigte die atlantische Gegenmacht zu Putin nicht unerheblich.

Die Gegenentwicklung nahm ihren Lauf als Mitte 1999 die Vernichtungsauswirkungen unter der dahinsterbenden russischen Bevölkerung derart unerträglich wurden, dass Teile des Militärs und der nationalistischen Fraktion des Geheimdienstes Jelzman de facto absetzten. Am 9. August 1999 wurde Wladimir Putin „überraschend“ von Amtsinhaber Jelzman als Nachfolger ernannt. Jelzman gab für seinen Rücktritt „gesundheitliche Probleme“ an. Die Duma bestätigte Putin eine Woche später mit knapper Mehrheit als Jelzmans Nachfolger. Insidern ist klar, daß Jelzman seinen Rücktritt sozusagen unter vorgehaltener Pistole erklärte.

Aber Putins Macht war von Anfang an fragil, die Lobby hatte zu viele Schaltstellen besetzt, als dass er von Beginn an wirkungsvoll hätte durchgreifen können.

Am 26. März 2000 fand in Russland offiziell die Präsidentschaftswahl statt, denn die Ernennung Putins durch Jelzman benötigte ein Volksvotum, um anerkannt zu werden. Putin ließ sich damals kaltblütig von den jüdischen Medien-Magnaten Boris Beresowski und Wladimir Gussinski Kraft ihres medialen Meinungskartells zum Präsidenten wählen. Er versprach ihnen sogar, weiterhin maßgeblich an der Macht in Russland beteiligt zu sein. Doch unmittelbar nach seiner Wahl zum Präsidenten zerschlug er die Machtinstitutionen dieser beiden Großverbrecher. Beresowski setzte sich nach England ab und Gussinski nach Israel. Diese Machtjuden zu verjagen, ihr ergaunertes Vermögen zu konfiszieren, war damals nicht einfach und für ihn mit hohen Risiken verbunden. Aber er schaffte es, durch kluges Taktieren.

Später entmachtete Putin den Großverbrecher und Rothschild-Mann Michail Chodorkowski und weitere jüdische Groß-Oligarchen. Das war eine Leistung, die noch keinem Staatsmann seit Adolf Hitler gelungen ist, oder was noch kein Staatsmann seit Adolf Hitler gewagt hätte zu tun. Aber dennoch blieb die jüdische Lobby, sowohl im Kreml wie auch in anderen strategischen Bereichen Russlands, machtvoll am Werk. Derzeit dürften die Machtverhältnisse, Putin-Koalition versus Atlantiker, in Russland bei 50:50 instabil eingependelt sein.

Nach diesen Taten gegen die jüdischen Verbrecher-Oligarchen wurde Putin für das Weltmacht-Judentum zum Erzfeind, er ist Amalek. Der jüdische US-Senator Tom Lantos rief nach der Verhaftung Gussinskis vor einer CNN-Kamera dreimal aus:

„Putins Schicksal ist besiegelt“.

Putin glaubt seither, dass er sich ein wenig weltpolitische Bewegungsfreiheit erkauft hätte, indem er in Russland das Chabad-Judentum unterstützt. Er nimmt an, die Chabad-Juden gegen das Finanzjudentum der USA einsetzen zu können. Das ist ein Trugschluss, die Chabad-Juden Russlands haben in den USA kaum Einfluss auf ihre dortigen Rassengenossen im Welt-Geldsystem.

Über die Bedrohung durch die usraelischen Machtjuden im Bunde mit ihren europäischen Vasallen sind sich die Denkfabriken Putins voll und ganz bewußt. In seinen Berichten beklagt der Isborsker Klub (2012 als nationale Denkfabrik gegründet), daß die

„‚fünfte Kolonne‘, also die Verräter im Lande, noch stärker sei als in den 1930er Jahren. Die Mitglieder des Klubs fordern eine ‚Revolution von oben‘, um eine vom Ausland unterstützte Revolution von unten zu verhindern. … Unverrückbar sind aber Antiamerikanismus und Antiliberalismus.“ [17]

Zuerst aufrüsten gegen das Private Notenbanksystem

Für Putin stand fest, ohne eine überlegene militärische Streitmacht würde dem jüdischen Welt-Geldsystem nicht beizukommen sein. Und so wich er jahrelang spitzen Konfrontationen mit der jüdischen Lobby aus. Er hofierte Israel und gab sich augenscheinlich sogar unterwürfig, während er zur selben Zeit eine neue militärische Streitmacht aufbaute, die heute den usraelischen Streitkräften in vielen Bereichen weit überlegen sein dürfte. Die Militärtechnik schaffte unter Putins Führung geradezu einen Quantensprung, dem die jüdische Militärmacht Washingtons kaum etwas entgegenzusetzen hat.

Diese militärische Sicherung ist unerlässlich, wenn der Kampf um die russische Notenbank in die heiße Phase geht. Die Russische Zentralbank wird seit dem 24. Juni 2013 von Elvira Nabiullina geführt. Nabiullina dürfte wahrscheinlich eher Putin nahestehen und vielleicht den großen Coup mitvorbereiten, die Zentralbank aus den Rothschild-Klauen zu befreien. Auffallend ist nämlich, daß Lob von Putin gegenüber Elvira Nabiullina etwas dick aufgetragen wird. Zu Christine Lagarde, Chefin des IWF, sagte Putin 2014:

„Wir von der Regierungsebene mischen uns nicht in die Dinge der Zentralbank ein. Die Zentralbank betreibt eine unabhängige Geldpolitik nach dem Gesetz.“

Inwieweit die in den USA ausgebildete Ksenia Yudaeva, die von Nabiullina zur Leiterin der Geldpolitik ernannt wurde, für oder gegen Putin agiert, ist nicht ganz klar. Sergei Alexaschenko, ehemaliger Vize-Gouverneur der russischen Zentralbank, sagte:

„Die russische Zentralbank ist die unabhängigste Institution im modernen Russland.“

Die Versicherungen der russischen Regierung bezüglich der „Unabhängigkeit“ der russischen Notenbank können zweierlei bedeuten. Entweder sind die beiden Damen an der Spitze der Geld-Institution, Elvira Nabiullina und Ksenia Yudaeva, auf Putins Seite und bereiten mit ihm die wirkliche Unabhängigkeit der Zentralbank vor, oder sie sind Rotschild-Bedienstete, der Name Yudaeva klingt vielleicht etwas auffällig, weshalb Putin erst recht versuchen würde, durch Ergebenheitsadressen von einem bevorstehenden Coup abzulenken.

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Die private jüdische Notenbank der Vereinigten Staaten, FED, kontrollierte die Russische Zentralbank im Rahmens des Rothschild’schen Systems der privatisierten („unabhängigen“) Notenbanken.

Diese gigantische Konsolidierung der russischen Währungspolitik, die Verstaatlichung der Russischen Notenbank, soll Putin in die Lage versetzen, den letzten großen Schlag gegen das Welt-Finanz-Judentum zu führen. Wie bereits ausführlich dargetan, wurde die Russische Notenbank unter Gorbatschow de facto dem Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystem unterstellt, ihr Statut lässt keine nationale Geldpolitik zu, der Rubel muss nach dem Zentralbank-Statut immer zugunsten des US-Dollar gestützt werden. Ein beispielloser monetärer Tribut, der an das jüdische System in den USA abgeführt wird, wie selbst das Wall-Street-Magazin FORBES offen zugibt.

„Wenn ein Land mit einem festen Wechselkurs arbeitet, übernimmt es de facto die Währungspolitik jenes Landes, gegen dessen Währung es die eigene Währung stützt. Im Fall des Rubel sind das die Vereinigten Staaten.“ [18]

Mit dem Instrument der „privatisierten“ Notenbanken stranguliert das Rothchild’sche Finanzjudentum fast die ganze Welt, denn sozusagen alle Notenbanken der Welt müssen ihre Währungen gegen die von der FED willkürlich betriebenen Kursstürze mit eigenem erwirtschafteten Geld stützen.

Und so fährt das parasitäre Welt-Geldsystem USraels die nötigen Devisen ein, die es zur Kontrolle der Welt und zur eigenen monetären Bereicherung benötigt. Viele Notenbanken gehören sogar faktisch Rothschild, wie zum Beispiel die Notenbank der USA (FED), die Griechische Notenbank (Bank of Greece), die Bank of England, um nur drei zu nennen, während die anderen durch die ihnen auferlegten Statuten quasi von Rothschild über die FED regiert werden.

Außerdem kontrolliert Rothschild über die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) noch zusätzlich die Geldsysteme der Welt. Die BIZ wurde von den jüdischen Tributnehmern nach dem 1. Weltkrieg, am 17. Mai 1930, gegen das Deutsche Reich gegründet, nämlich zur „Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen“. Eigentümer der BIZ sind die privaten Notenbanken von Rothschild, wie zum Beispiel die FED:

„Die BIZ handelt im Auftrag der Aktionäre wie des US-amerikanischen Federal Reserve System (Fed). … Die BIZ spielte bereits in der Frühphase der Gestaltung der Europäischen Währungsunion eine entscheidende Rolle.“ [19]

Die Rolle der privatisierten Rothschild’schen Zentralbanken

Eine etwas abweichende Randbemerkung zum besseren Verständnis des Weltgeldsystems ist hier angebracht. Vor mehr als 100 Jahren (1913) wurde die finanzielle Zukunft der Vereinigten Staaten von Amerika in die Hände eines privaten Finanzkartells gelegt, das von jüdischen Finanzstrategen nach dem Vorbild der Bank of England erdacht und dann errichtet wurde. Seit dieser Zeit verlor die amerikanische Währung 96 Prozent ihres Wertes und die Staatsverschuldung wuchs um das 5000-fache. Denn seit dieser Zeit druckt Rothschild das Geld für die Amerikaner und die müssen dafür Zinsen und Wettaufschläge bezahlen, für ihr eigenes Geld. Deshalb das Schuldensystem.

An ein paar Kriegsbeispielen erklärt sich das System von selbst.

2001 besetzten die USA unter dem 9/11-Vorwand Afghanistan und schon zwei Jahre später wurde die „Afghanistan Bank“ durch ein Dekret des von den USA eingesetzten Präsidenten nach den Rothschild-Statuten als Zentralbank aus der Taufe gehoben.

2003 vernichteten die USA den Irak und nur ein Jahr später wurde die „Central Bank of Iraq“ mit den Rothschild-Statuten gegründet. Und während die USA 2011 Gaddafis Libyen zusammenbombten, wurde bereits mit der „Opposition“ die neue „Central Bank of Libya“ (CBL) gegründet.

Dass Putin genau diese Machtgrundlage der Zivilisationsvernichter, nämlich das Welt-Geldsystem der FED, bekämpft, zeigt sich an seiner Parteinahme für Syrien. Im Vorfeld des von Israel und der FED lancierten Syrien-Kriegs publizierte das russische Auslandsfernsehen (RT) die wahren Gründe für die geplante Vernichtung Syriens. Bei RT hieß es:

„Syriens Notenbank ist in Regierungsbesitz und unter Regierungskontrolle. D.h., Syriens Notenbank gibt das Geld für die Menschen selbst heraus – und nicht die Rothschilds, die versteckt als globale Banker von New York über London, Frankfurt, Tel Aviv, Basel und Paris operieren. … Dies steht im Gegensatz zum westlichen System, das sich an das parasitäre, wucherische, spekulative Finanzsystem der ausländischen Financiers anpasst. Das westliche System will die Kontrolle über die Notenbanken der Welt erhalten.“ [20]

Russlands Befreiung wird möglich

Wladimir Putin war von Anfang an klar, dass er die Russische Zentralbank aus den Klauen der Weltfinanz herausbrechen muss, um dem russischen Volk eine gedeihliche Zukunft zu sichern. Aber die Machtverhältnisse ließen das bislang nicht zu. Als Russland die Krim zurück ins Reich holte, schlug Rothschild zu, ließ den Rubel abstürzen, drückte mit seinem Vasall Saudia Arabien die Rohölpreise derart tief nach unten, um einen Zusammenbruch von Putins Russland zu erreichen.

Doch das Unternehmen ging schief. Russland kollabierte Dank einer klugen monetären Ausweich-Politik nicht, obwohl die Notenbank immer noch im Rahmen des Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystems operierte. Putin dekretierte kurz vor Weihnachten 2014, dass für den Anfang die Energieexporte in den Westen nicht vollständig als Dollarreserven bei den Unternehmen bleiben dürfen, sondern von der russischen Notenbank in Rubel umgetauscht werden müssen. Dies war ein erster Schritt hin zur Rubel-Energie-Wirtschaft und raus aus der westlichen Währungsspekulation. Die FAZ kommentierte damals ängstlich:

„Es ist ein subtiler Schritt in Richtung Kapitalverkehrskontrollen. … Durch den Umtausch der meist im Exportgeschäft erzielten Fremdwährungseinnahmen in Rubel soll die russische Währung gestützt werden. Beträge werden nicht genannt.“ [21]

USrael weiß, dass Russland seinen Öl und Gasexport bald gegen Rubel verkaufen wird … dass der große Schlag kommen wird!

Bereits im Rahmen seiner Ansprache zur Nation am 4. Dezember 2014 machte Putin zum ersten Mal die unüberhörbare Bemerkung, dass Russland bald schon stark genug sein würde, Merkels Auftraggebern, der jüdischen Hochfinanz, den Finanz-Krieg zu erklären. Putin wörtlich:

„Dass der Rubel den Marktkräften überlassen wird, bedeute nicht, dass der Rubelkurs straflos Objekt von Finanzspekulationen werden kann. Wir wissen, wer diese Spekulanten sind und die Zeit ist gekommen, die Instrumente des Einflusses auf sie zu nutzen. Wir sind bereit jede Herausforderung der Zeit anzunehmen und zu siegen“. [22]

Die Folge muß der Energieverkauf in Rubel sein, wenn Putin seine Drohung ernst gemeint hat.

Gerade der Westen hat Wladimir Putin in seiner arroganten Art erfreulicherweise stets unterschätzt. Auch die Warnung, Russland werde in absehbarer Zeit für seine Rohstoffexporte Rubel verlangen, wurde nicht ernst genommen. Aber gerade diese Maßnahme wird das Welt-Geldsystem der Machtjuden zu Fall bringen, denn mit diesem Instrument an der Hand kann Russland sozusagen grenzenlos Rubel drucken, die von den Importländern durch ihre Währungen aufgekauft werden müssen.

So wie USrael unbegrenzt Dollar herstellen konnte, weil der internationale Handel aufgrund der Dollar-Leitwährung die wertlose usraelische Währung immer wieder aufkaufen musste. Wenn Russland seine Energieexporte in Rubel verrechnet, dürfte USrael nicht mehr existenzfähig sein, weil der Dollar nicht mehr hegemonial eingesetzt werden kann.

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Der Zeitpunkt des russischen Exports gegen Rubel scheint tatsächlich sehr nahe zu sein. Denn ausgerechnet die am besten informierte jüdische Wirtschafts-Nachrichten-Organisation BLOOMBERG meldete:

„Wird Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘ Wirklichkeit? Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘, die Abhängigkeit von der westlichen Preisbildung beim Rohöl abzubauen, dürfte bald in Erfüllung gehen. Moskau plant einen unabhängigen Handelsplatz für Öl, einen eigenen Öl-Benchmark und die Umstellung des Ölgeschäfts auf die russische Währung.“ [23]

Noch wichtiger als die Meldung, dass Russland schon bald seine Energie-Exporte in Rubel berechnen wird, ist das klare Eingeständnis, dass es Putins „Traum“ ist, USrael zu zerschlagen. Denn das ist die unausweichliche Folge, wenn Russland seinen Ölhandel auf Rubelbasis betreibt. Wollte Wladimir Putin USrael nicht zerschlagen, wäre es für ihn nicht „der Traum des Jahrzehnts, den Handel mit Öl und Gas auf die russische Währung umzustellen“.

… doch vorher die Notenbank!

Den gesamten Rohstoff-Export in Rubel abzurechnen kann nicht funktionieren, ohne dass die Russische Zentralbank wieder unter Regierungskontrolle gebracht und den Klauen der FED entrissen wurde. Das heißt also, der Schlag gegen das Rothschild’sche privatisierte Notenbanksystem muss vorher erfolgen.

Dass wir uns diesem Zeitpunkt aber sehr rasch zu nähern scheinen, wird nicht nur durch die BLOOMBERG-Meldung gestützt, sondern auch durch die Tatsache belegt, dass Präsident Putin eine „Nationalgarde“ hat aufstellen lassen, die nur ihm untersteht, also außerhalb der Duma-Kontrolle operiert. Damit sind wichtige Sicherheitsfaktoren für die kommenden politischen Turbulenzen geschaffen worden, denn die gekauften „Atlantiker“ hätten sonst alle Machtmittel eingesetzt, die Loslösung der russischen Zentralbank aus dem Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem zu verhindern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy, der die FED wieder verstaatlichen wollte, und den Beschuss des russischen Parlaments 1993 mit Panzern und Haubitzen, als das demokratisch gewählte Parlament die „Privatisierungen“ nicht anerkennen wollte.

Auch Adolf Hitler konnte nach seiner Wahl zum Reichskanzler die Reichsbank formal nicht aus dem Rothschild-System lösen und dem Gemeinwohl offiziell unterstellen. Hitler entmachtete zwar den unter FED-Kontrolle operierenden Reichsbank-Aufsichtsrat, aber wie Putin brauchte auch er Zeit für den letzten Schritt. Hitler musst zuerst seinen Menschen wieder ein Leben mit Auskommen im Einkommen verschaffen, was ihm beispiellos durch die de facto Kontrolle über die Reichsbank mit nationaler Geldpolitik auch gelang. Doch wie Putin musste auch Hitler damals einen Umsturz durch Atlantiker-Kräfte fürchten, wie der Fall Röhm zeigte. Hitler konnte sich auf die SA verlassen, später auf seine Leibstandarte der Waffen-SS. Putin hat jetzt ebenfalls eine Art Leibstandarte in Form seiner Nationalgarde geschaffen.

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Wladimir Putin, mit eigener Leibgarden-Armee zum Beschützer und Bewahrer der traditionellen Werte!

Und als Adolf Hitler Ende Juni 1939 das neue Reichsbankgesetz verkündet und die Loslösung der Reichsbank vom Zugriff der FED auch per Gesetzeskraft besiegelt hatte, entfachten die Machtjuden um Roosevelt den Krieg zwischen Polen und dem Reich, den sie dann zum Zweiten Weltkrieg ausweiteten.

Diese Tatsachen kennt Präsident Putin nur zu gut. Putins „Leibstandarte“ wird deshalb in Kürze 300.000 Mann stark sein und von General Viktor Solotow, der schon seit zwanzig Jahren treu an der Seite Wladimir Putins steht, befehligt. Somit wird Putin nicht nur von einer Garde, oder einer Spezialdivision der Armee geschützt, sondern von einer ganzen Armee. Solotow befehligt eine Truppe, die über fast alles verfügt, was eine vollwertige Armee benötigt.

Als der Präsident am Abend des 5. April 2016 seinen Nationalgarden-Beschluss verkündete, traf das die „Atlantiker“ wie ein Blitz aus heiterem Himmel. „Es ist beschlossen“, sagte Putin im Fernsehen, bevor er erläuterte, um was es ging: Per Dekret hatte er der Regierung die Zuständigkeit über den schlagkräftigsten Teil der Sicherheitskräfte entzogen und die Elite-Armee seinem Kommando unterstellt. „Die dafür nötigen Gesetzesänderungen folgen erst post factum“, ließ er seine Widersacher wissen.

Frankreich stellt sich auf gewaltige Veränderungen ein

In Frankreich verfolgt man die Entwicklung in Russland sehr aufmerksam und rechnet mit dem großen Coup schon bald. Aus diesem Grund verlangte nunmehr das französische Parlament von seiner Regierung, die von Merkel betriebenen EU-Sanktionen gegen Russland nicht mehr mitzutragen.

Viel Vertrauen in „die Stärke des Westens“ scheint also bei Frankreichs Systempolitikern nicht mehr vorhanden zu sein. Und der Front National fiebert ohnehin auf ein Bündnis mit Russland nach der Machtübernahme in Frankreich, was auch den EU-Austritt Frankreichs zur Folge hätte.

„Frankreichs Parlament stimmt für eine Resolution gegen die Russland-Sanktionen. Abgeordnete der französischen Nationalversammlung haben am 28. April 2016 mehrheitlich für die Resolution abgestimmt, in der sich Oppositionsabgeordnete mit der Bitte an die Regierung wenden, beim nächsten EU-Gipfel eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland abzulehnen.“ [24]

Die Vasallen der jüdischen Lobby im Westen spüren, dass ihr erbärmliches System der Dekadenz zu nichts mehr fähig ist, und Putin kennt die Verderbtheit des Westens, kennt den zur Synagoge Satans verkommenen Vatikan, kennt die an menschlich-charakterlicher Fäulnis geradezu krepierende Gesellschaften:

„Putin hat auch die russisch-orthodoxe Kirche für sich in Anspruch nehmen können. Er besucht zu hohen Feiertagen Gottesdienste … Er hat einen Beichtvater, Tichon Schewkunow, der als einflussreich gilt und zum Isborsker Klub gehört. Die Tradition der orthodoxen Kirche, die sich im Gegensatz zu den anderen christlichen Kirchen Europas als das dritte und einzig wahre Rom sieht, passt mittlerweile perfekt zu dem staatlichen Abgrenzungskurs gegenüber dem Westen. Laut einem Satz des Mönchs Filofej aus dem 16. Jahrhundert hat Russland die Nachfolge von Rom und Byzanz angetreten und damit das christliche Erbe als einziges Land unverfälscht bewahrt. Die Bedeutung der Orthodoxie geht einher mit der Propagierung traditioneller Familienfeste, der Ablehnung von Homosexualität und der Absage an politischen und gesellschaftlichen Liberalismus. Liberalismus ist heute in Russland geradezu zum Synonym für die angeblich dekadente ‚Gay-Kultur‘ des Westens geworden. … Den Westen sieht der Kreml als verweichlicht, dekadent und schwach an. Als eine Kraft, die nicht mehr bereit ist, alles zu riskieren und Verluste zu erleiden. Deswegen glaubt Putin, dass er jetzt handeln muss.“ [25]

Eine der wichtigsten jüdischen Stimmen in den USA, die Washington Post, klagte unter Schmerzen über die Tatsache, dass Russland und China eine Neue Nationale Weltordnung herstellen und das globale Vernichtungsprogramm der jüdischen Lobby zerschlagen wollen, was leider auch auf der Linie des aussichtsreichen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump liegen würde. Wir lesen:

„China und Russland haben sich als die lautstärksten Anwälte für die traditionelle Ordnung im Rahmen von Nationalstaaten hervorgetan. China und Russland berufen sich auf die Wichtigkeit, die Prinzipien der nationalen Souveränität in Foren wie den Vereinten Nationen gegen schädliche globale Entscheidungen zu verteidigen. Die Führungen in Moskau und Peking propagieren ihre Idee des kulturellen Nationalismus. Und sie fördern ihre eigene Vision des zivilisatorischen Triumphs.“ [26]

Ja, das war eben noch anders, „als die Welt noch jüdisch war“. Hoffen wir, dass die Zeit der „Satanischen Weltordnung“ tatsächlich ihrem Ende entgegengeht. Die Zeichen der Zeit sprechen dafür.

Aber die jüdische Lobby und ihre bediensteten Verbrecher in der westlichen Regierungsetagen haben uns ein grausiges Erbe hinterlassen, das von uns allen noch einen unglaublichen Bluttribut einfordern wird, denn die uns aufgeladene tödliche Multikultur wird in diesem großen Reinigungsprozess sehr blutig verlaufen.


1) „Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben.“ (BILD, 27.1.1996, S. 2)
2) Spiegel-Spezial, 2/1989, S. 80
3) Israel-Radio Kol Yisrael, zitiert von Washington Report on Middle East Affairs, WRMEA, 11.10.2001
4) Jewish Chronicle (London) 01.11.1996, S. 5
5) New York Times, 16.12.1998
6) „Ein Berater des neu gewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnete die beiden jüdischen Medienherrscher als ‚Bakterium’, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, sobald der Körper zu gesunden beginnt. Damit waren Boris Beresowski und Wladimir Gussinski gemeint als das Gerücht umging, die beiden Oligarchen sollten zerschlagen werden.“ (JTA.org – Jewish Telegraph Agency – April 3, 2000
7) „Sowjet-Führer Andropow verheimlichte seine jüdischen Wurzeln, um in der Partei Karriere zu machen. Der ehemalige Sowjetführer Juri Andropow hat gemäß russischen Presseberichten jüdische Wurzel. Andropow war von November 1982 bis zu seinem Tod im Februar 1984 Führer der Sowjetunion. Seit er als junger Mann der Kommunistischen Partei beitrat, hielt er seine jüdische Herkunft geheim.“ (JTA, Jewish Telegraph Agency, June 17, 1999)
8) „Die Umsturzpläne in der DDR gingen offenbar auf Betreiben der sowjetischen Staatsführung unter Michail Gorbatschow zurück.“ (Bild.de, 13.08.2009)
9) spiegel.de, 09.11.2014
10) Boris Jelzin wird vom „Saker“ Eltsin genannt. Eltsin konvertierte offenbar zum Christentum. Anfang der 1990er Jahre untersuchte die arabische Presse den Fall Jelzman und entlarvte dabei Jelzin als Handlanger der Lobby. Am 28. November 1992 meldete die damals in London erscheinende Tageszeitung AL ARAB auf ihrer Titelseite: „Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mitglied der Volksunion, machte es öffentlich, dass der Familienname von Präsident Jelzin früher Jelzman lautete, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteikongress entschied dann, dass der Familienname von Boris Jelzman in Jelzin geändert werden sollte. … Als Grund der Namensänderung wurde genannt, dass die Russen sich vor dem Namen Jelzman fürchten würden, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Beria ermordet hatte.“ Naina Jelzin war die jüdische Ehefrau von Jelzin:
„Der einstige Sicherheitschef von Jelzin, Alexander Korschakow behauptet in seiner Biographie ‚Jelzin von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang‘, dass Naina Jelzin Jüdin sei.“ www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?
11) Thenewamerican.com, Thursday, 03 November 2011
12) Politico.com, August 19, 2014
13) 43. Münchner Sicherheitskonferenz, 10. Februar 2007
14) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
15) ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 41. 2004 (1. Quartal)
16) Ariel Cohen, „The `Primakov Doctrine‘: Russia’s Zero-Sum Game With the United States,“ Heritage Foundation F.Y.I. No. 167, December 15, 1997.
17) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
18) Forbes.com, 10.11.2014
19) de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich
20) rt.com/09.09.2013
21) FAZ, 24.12.2014, S. 21
22) FAZ, 05.12.2014, S. 3
23) Bloomberg.com, April 28, 2016
24) de.sputniknews.com, 28.04.2016
25) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
26) washingtonpost.com, 28.04.2016

Quelle : http://brd-schwindel.org/bloomberg-rechnet-mit-dem-entscheidenden-schlag-aus-russland/

Gruß an Präsident Putin
Kräutermume

 

Danke an Kräutermume

Die Einzelfall-Karte

von MMnews

Einzelfall-Map1

Im Internet kursiert eine Karte mit Flüchtlingskriminalität, welche die Gemüter erregt. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Aufstellung verschwindet. – Straftaten angeblich offiziell belegt. BKA: Überwiegender Teil der Flüchtlinge nicht kriminell.

Einzelfall-MapEin Karte mit Migrations-Kriminalität macht derzeit im Internet die Runde. Es dürfte jedoch nur eine Frage der Zeit sein, bis diese bei Google gelöscht wird.

Mit der „Einzelfall-Map“ wurde angeblich nur ein kleiner Bruchteil von Straftaten dieses Jahres visuell durch Migranten sichtbar gemacht. Es geht um Totschlag, Mord, Vergewaltigung, Übergriffe, Raub, Drogenhandel, Körperverletzung. Die Karte zeigt alle Straftaten aus dem Jahr 2016.

Belegt wird jeder einzelne Punkt auf der Karte und damit jede einzelne Tat mit Presse- und Polizeiberichten. Es handelt sich also nicht um bloße Hinweise irgendwelcher Informanten.
BKA: Überwiegender Teil der Asylsuchenden nicht kriminell

Laut BKA hat die Zunahme der Asylsuchenden in Deutschland offenbar auch zu einer Zunahme der Straftaten durch Zuwanderer geführt: Das berichtete die „Bild“ unter Berufung auf die dritte als vertraulich eingestufte („VS-NfD“) Lageübersicht zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ des Bundeskriminalamts (BKA).

Zugrunde lagen dabei die Daten aus 13 der 16 Bundesländer. Demnach ist die Zahl der aufgeklärten Straftaten mit Zuwanderer-Beteiligung 2015 deutlich gestiegen. Sie lag Ende Dezember 2015 bei 208.344 Straftaten. Das sind rund 92.000 mehr als noch im Vorjahr und bedeutet einen Anstieg um 79 Prozent.

Trotzdem begeht laut BKA die „weit überwiegende Mehrheit der Asylsuchenden“ keine Straftaten. Bei den Straftaten durch Zuwanderer habe eine „tendenziell stark steigende Entwicklung der monatlichen Fallzahlen bis zur Jahresmitte 2015“ gegeben. Danach sei es zu einer „stagnierenden monatlichen Entwicklung der Fallzahlen bis zum Jahresende“ gekommen.

Link zur Karte: bit.ly/1QBAiiy
Wenn ihr auf die einzelnen farbigen Ballons geht, zeigen sie an, welche Straftaten dort verübt wurden!

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/die-einzelfall-karte/

Original-Quelle : http://www.mmnews.de/index.php/politik/67097-die-einzelfall-karte

 

Gruß an die die wissen, daß fast alle Straftaten hier in Deutschland  von Migranten/Flüchtlingen/Bereicherern begangen werden!
Danke an Kräutermume

Erneuter Alleingang Bayerns: Seehofer sucht Kontakt zu Putin

Horst Seehofer sucht Kontakt zu Putin: Bayern wieder im Alleingang. Horst Seehofer mit Wladimir Putin im Jahr 2011. (Quelle: dpa) Horst Seehofer mit Wladimir Putin im Jahr 2011. (Quelle: dpa)

Mitten im Streit mit der Kanzlerin in Sachen Flüchtlingspolitik setzt Horst Seehofer zum nächsten Alleingang an und wildert im Revier der Bundesregierung: Der CSU-Chef sucht das Gespräch mit Wladimir Putin. Er will mit dem russischen Präsidenten über den Syrien-Krieg reden.

„Bayern wird den Kontakt mit Moskau bald wieder intensivieren“, sagte Seehofer der „Welt am Sonntag“. Bereits 2011 gab es ein Treffen zwischen den beiden Politikern, damals ging es um Wirtschaftsförderung. Diesmal will der bayrische Ministerpräsident mit Putin vor allem die Lage im Syrienkrieg erörtern. Die meisten Flüchtlinge, die bislang nach Deutschland gekommen sind, stammen aus dem Bürgerkriegsgebiet.

„Eine Lösung ohne Russland wird es nicht geben“, sagte Seehofer. „Wenn die Luftangriffe auf den IS nun vielleicht zwischen den Mächten abgestimmt werden, dann ist das für mich ein erstes Zeichen der Hoffnung.“ Einen Militäreinsatz der Bundeswehr in Syrien hält er hingegen für falsch: „Diese Option sehe ich nicht.“

Parallelen zur Orban-Einladung

Dass sich ein Landeschef in die Außenpolitik Deutschlands einmischt, ist unüblich. Das fällt gemeinhin in die Zuständigkeit der Bundesregierung. Doch es ist nicht das erste Mal, dass Seehofer im Namen Bayerns am großen internationalen Rad drehen will. Bereits Mitte September lud Seehofer den umstrittenen ungarischen Regierungschef Viktor Orban nach Bayern ein, um mit ihm die Flüchtlingsproblematik zu besprechen.

Auch aktuell liegt Seehofer im unionsinternen Clinch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Er drohte ihr sogar mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht, sollte die Bundesregierung nicht bald den Zuzug von Flüchtlingen begrenzen. Dafür hagelte es massenhaft Kritik aus Reihen der Regierung.

Doch das hielt Seehofer nicht davon ab, seine Kritik im Interview mit der „Welt am Sonntag“ zu erneuern. „Der jetzige Zuzug überfordert uns. Es sind zu viele. Es fehlen Maß und Ziel.“ Die unterschiedlichen Ansätze in München und Berlin bezeichnete er nicht nur als Meinungsverschiedenheit, sondern als Ausdruck zweier „Denkschulen, die sich gegenüberstehen“.

„Die eine, ist, dass dies eine Völkerwanderung der modernen Zeit ist, die man hinnehmen und managen muss“, führte Seehofer aus. „Die andere, meine Denkschule ist, dass Zuwanderung geregelt erfolgen muss.“

Unipolare Weltordnung, Flüchtlingskrise und Demokratieexport: Putins wichtigsten Aussagen von der UN-Vollversammlung

Mit Spannung wurde heute die Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putins auf der UN-Vollversammlung in New York erwartet. Wir liefern seine wichtigsten Aussagen, wie die zur unipolaren Weltordnung, zur „Demokratisierung“ anderer Staaten, zum IS, zur Lösung der Flüchtlingskrise, zur NATO-Osterweiterung und zur Ukraine-Krise im Wortlaut.

Quelle: Kremlin.ru

Quelle: Kremlin.ru

Zur unipolaren Weltordnung:

„Wir wissen alle, dass nach dem Ende des Kalten Krieges, und dessen ist sich jeder bewusst, ein einziges Herrschaftszentrum in der Welt entstanden ist und diejenigen, die sich an der Spitze der Pyramide wiederfinden, versucht sind zu glauben, dass sie so stark sind und so außergewöhnlich seien, dass sie es besser wissen als andere und sich nicht mit der UN verständigen müssen, dass sie sozusagen automatisch autorisiert und legitimiert wären, ihre Entscheidungen durchzusetzen. Dem steht die UN entgegen. […] Aber die Versuche die Legitimität der Vereinten Nationen zu untergraben, betrachten wir als extrem gefährlich. Sie könnten zum Zusammenbruch der der gesamten Architektur der internationalen Beziehungen führen und dann blieben keine anderen Regeln mehr übrig als das Gesetz des Stärkeren. Wir hätten dann eine Welt, die von Egoismus, statt von gemeinsamer Arbeit bestimmt wäre. Eine Welt, die vom Diktat bestimmt würde, anstatt von Gleichheit zwischen den Nationen.“

„Demokratisierung“ anderer Länder verursacht Zerstörung und Leid:

„Es scheint so zu sein, dass anstatt aus Fehlern zu lernen, Fehler wiederholt werden. So ist also der Export von Revolutionen jetzt unter dem Deckmantel des Exports von Demokratien ein Versuch, der zum Scheitern verurteilt ist. […] Statt Reformen zu erzielen, hat die Einmischung von außen dazu geführt, dass nationale Institutionen und Unternehmen dieser Länder zerstört wurden, statt des Triumphes der Demokratie und des Fortschritts, erleben wir Gewalt, Armut und soziale Katastrophen und niemand schert sich im Mindesten um Menschenrechte inklusive des Rechts auf Leben. Ich frage diejenigen, die das verursacht haben, wird euch jetzt klar, was ihr angerichtet habt?“

IS eine Eigenproduktion und der Kampf dagegen gleicht einer Heuchelei:

„Man hat erst die sogenannte moderate Opposition bewaffnet und ausgebildet und dann sind sie übergelaufen zum „Islamischen Staat“. Der „Islamische Staat“ selbst, kam doch nicht aus dem Nichts. Er wurde auch ursprünglich als Truppe aufgebaut gegen ungewünschte säkulare Regimes. Hat man daran im Irak und Syrien gedacht? Dort ist der IS entstanden und dringt nun in andere Regionen vor und versucht die Vorherrschaft in der islamischen Welt zu erringen. Die Pläne gehen darüber hinaus. Die Situation ist mehr als gefährlich. Es ist reine Heuchelei jetzt über die Bedrohung des internationalen Terrorismus zu sprechen, während man gleichzeitig ein Auge zudrückt vor den Kanälen der Finanzierung dieses Netzwerkes von Terrorismus, auch durch Drogen- und Waffenschmuggel und so weiter.“

 

Zur Lösung der Flüchtlingskrise:

„Wir wollen eine Resolution verabschieden zur Koordinierung aller Kräfte, die den Islamischen Staat und andere terroristische Organisationen bekämpfen. Einmal mehr diese Koordinierung sollte auf den Grundsätzen der UN-Charta beruhen. Wir hoffen, dass die internationale Völkergemeinschaft in der Lage sein wird eine umfassende Strategie politischer Stabilisierung zu entwickeln, um auch die soziale und wirtschaftliche Erholung und den Aufschwung im Nahen Osten zu fördern. Dann werden keine neuen Flüchtlingscamps notwendig sein, denn diese Welle der Flüchtlinge hat ja zunächst die Nachbarländer und jetzt Europa überschwemmt. Hunderttausende, vielleicht noch Millionen, die kommen werden. Das ist eine neue große und tragische Völkerwanderung und eine harte Lektion für uns alle, einschließlich Europa. Ich möchte hier noch einmal betonen, dass Flüchtlinge zweifellos unser Mitgefühl und unsere Unterstützung benötigen und um das Problem an den Wurzeln anzugehen, bedarf es der Herstellung von Stabilität in den Heimatländern dieser Flüchtlinge, damit sie dort wieder Chancen auf ein würdiges Leben haben.“

 

NATO-Osterweiterung Ursache für Bürgerkrieg in der Ukraine:

„Indem wir den Frieden und weltweite Stabilität gewährleisten, führen wir die Aufgabe der Vereinten Nationen aus und sorgen für Gerechtigkeit, die es nicht nur für einige wenige auf dieser Welt gibt, sondern auch die Aufgabe für alle anderen ist. Dazu gibt es keine Alternative. Wir können nicht mehr in den Kriterien des Kalten Krieges denken. Bei manchen sitzt das noch immer in den Köpfen. Sie verfolgen noch immer ihre Politik der Ausweitung der Einflusssphäre, der NATO beispielsweise. […] Dadurch stellen sie uns vor eine falsche Wahl. Früher oder später wird diese Logik der Konfrontation in einer politischen Krise enden. Das ist genau das, was in der Ukraine geschehen ist und geschieht. Die Bevölkerung wurde missbraucht und das Militär in der Ukraine wurde missbraucht. Und was hat man nun davon? Einen Bürgerkrieg in der Ukraine. Nur durch die völlige Umsetzung des Minsker Abkommens können wir dem Blutvergießen ein Ende setzen.“

 

Die gesamte Rede auf Englisch im folgenden Video: