Rap gegen Links: Tote Hose Steinmeier und Stinkende Sahne Fischfilet

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Es kracht im Gebälk. Der Mythos vom politischen korrekten Künstler, vom schleimigen Merkel-Hofbarden á la Campino, als Prototyp heutiger deutscher Popkultur, entpuppt sich als ein weiteres, von den Merkelmedien inszeniertes Märchen. Höre, wem Ohren gegeben, lese, wer noch nicht völlig politisch erblindet ist.

Die Deutschen müssen sich viel gefallen lassen. Der Grund dafür heißt Zweiter Weltkrieg!

SPIEGEL: Wie haben Sie Ihr Leben als Einwandererkind in Deutschland empfunden?

Aykut Anhan (genannt „Haftbefehl“): Alle, die ihr Scheitern auf die Deutschen schieben, machen sich was vor. Deutschland ist ein gastfreundliches Land. Man muss hier nicht kriminell werden, weil man keine Chance hat. Die Gastfreundschaft, die du hier erfährst, bekommst du nirgendwo auf der Welt. Was ist denn, wenn Sie als Deutscher in die Türkei gehen? Wenn ich für einen Pulli fünf Euro zahle, zahlen Sie fünfzig. Wenn sich ein Deutscher in der Türkei benehmen würde, wie die Türken sich hier in Kreuzberg benehmen – die würden den wahrscheinlich niederstechen.

SPIEGEL: Sie glauben, die Deutschen lassen sich zu viel gefallen?

Aykut Anhan: Sie müssen sich viel gefallen lassen. Der Grund dafür heißt Zweiter Weltkrieg.“

Rap und klar: Die Deutschen werden von den eigenen Leuten unterdrückt

Nicht nur die „rechten“ Spatzen pfeifen es von den Dächern, auch die vermeintlich „linken“ Rapper berichten zunehmend von der deutschen Realität: Die Deutschen werden im eigenen Land wie ein Stück Dreck behandelt, von ihren eigenen Leuten (!), Emporkömmlingen eines sich komplett nach links gewendeten Macht-Lagers, welches einen gnadenlosen Gesinnungsterror gegen die eigene Bevölkerung führt. Die pseudolinke Machtelite lässt Menschen und Meinungen nur noch nach ihrem Gusto zu und profitiert von angeblich ewigen deutschen Schuld. Das sagen keine bösen „Rechtspopulisten“, das sagen und rappen jetzt ganz normale Kinder von Einwanderern, die die Welt hier ganz real erleben und nicht jenen Komplex haben, den man der deutschen Bevölkerung samt Nazikeule seit sieben Jahrzehnten einbläut.

Tote Hose Steinmeier und Stinkende Sahne Fischfilet

Die Sensation daran ist, dass solche unerwartet kritischen Stimmen in der hiesigen Musikszene schon seit Jahren zu hören sind – anfangs berichtete sogar „Der Spiegel“ darüber, dann wurde auf Relotius-Lügenmärchen zugunsten des Merkelschen Totalitarismus umgeschaltet, seither leben mit Menschen mit Gehirn – also ohne politisch korrekte Fernsteuerung – im Untergrund. Und dort geht es rund. Die linke Meinungsfront, mit Präsi Steinmeiers „Stinkende-Sahne-Fischfilet“ und anderen Pop-Genossen in toten Unterhosen, erlebt den sich erhebenden Widerstand und gerät in helle Panik! Selbst Musikmedien verweigern plötzlich dem Mainstream den Gehorsam!

Geht doch: Rapper auf den Spuren von Akif Pirincci

Was hab‘ ich nicht alles gelesen, in den letzten Wochen. Ellenlange Abhandlungen deklarieren Prezident zum Rassisten, zum Rechtspopulisten, zum Steigbügelhalter der AfD, zum Nazi-Rapper. Insbesondere der letzte Vorwurf läutet eine Glocke: Stimmt, deshalb kommt mir die Situation so verteufelt vertraut vor. Ich schrieb es schon einmal: Ich fühl‘ mich wieder wie Mitte der 2000er. Damals versuchte die politisch korrekte Welt fieberhaft, Fler aus dem Adler und der Frakturschrift auf dem Cover seines Albums, das obendrein – Himmel, hilf! – auch noch „Neue Deutsche (!) Welle“ hieß, eine braune Gesinnung zusammenzuzimmern, gegen die man sich mit dem guten Gefühl, selbst ganz, ganz sicher auf der richtigen Seite zu stehen, herrlich einfach abgrenzen konnte. Guck an, die Geschichte wiederholt sich: Ein, zwei Triggerwörter genügen, und die Assoziationskette läuft wie am Schnürchen. Prezident sagt „Grünenwähler“ und „Vice-Emanzen“ – eine Wortwahl, die man (das tu‘ ich durchaus auch) fragwürdig finden kann. Er sagt aber halt nicht, was ihm die Autoren der unzähligen empörten Artikel, besonders natürlich der in den namentlich geschmähten Medien, in den Mund legen: Auf Prezidents „Extrameile“ treffe ich mal ziemlich genau so viele „Teddybärenwerfer“ und „linksgrünversiffte Gutmenschen“, wie ich in den Reaktionen darauf einer echten Auseinandersetzung mit dem begegne, das Prezident tatsächlich gesagt hat: etwa … null.“

Links ist in der Szene zunehmend das, worüber alle lachen

Alles Greta, oder was…?! Eben nicht! Die vom linken Allparteienkomplott und ihren internationalen Finanzeliten gesponserten NGO-Schüleraufstände an Freitagen, die nur scheinbar spontanen „Rock gegen Rechts“-Konzerte á la Chemnitz, all das sind mit Millionen (!) gesponserte Lügenmärchen, bezahlte „Haltungen“, eingekaufte und massiv manipulierte Ereignisse, die insbesondere Rock und Rap und Pop verunstalten. Die Armada der Merkeldackel und üblicher Mitläufer steht zwar noch überall im Vordergrund, die politischen Strippenzieher versuchen alles, um nichtlinke und konsenskritische Künstler zu verdrängen, zu zensieren und einzuschüchtern, aber es funktioniert immer schlechter – weil die kritischen Stimmen in der Musikszene zahlenmässig ansteigen und genrebedingt hier und da auch bereits immer lauter werden.

Es knallt: Musikjournalisten wollen nicht mehr politisch korrekt sein!

Der oben genannte Ausschnitt beleuchtet insofern zwei hoch interessante Aspekte. Erstens ergreifen neuerdings Musikmedien und Musikjournalisten nicht mehr bedingungslos Partei wenn der linke Merkelpöbel bedingungslose Gefolgschaft einfordert. Zweitens belegt nach dem oben erwähnten Zitat des populären Rappers „Haftbefehl“ (das Zitat sollte man immer und immer wieder und überall posten und versenden!!!!) auch der Shitstorm gegen einen jungen Rapper namens Prezident aus Wiesbaden, dass sich immer mehr junge Leute angewidert vom ökolinken, gegenderten Meinungsmüll abwenden und klipp und klar dazu ihre Meinung sagen. Die Binsenweisheit, dass man kein Rechtsradikaler ist, wenn man die Grünen lieber auf dem Komposthaufen und Merkel bei der Abreise von hinten sehen möchte, wird nun ausgerechnet an der Basis mit Migrationshintergrund besonders deutlich. Der vom Merkel-Regime verfehmte deutsch-türkische Schriftsteller Akif Pirincci bekommt „Bros and Sis“ aus der Szene. Das Abendland geht popkulturell nicht mehr unter, es steigt wieder auf. Rap’n’Roll!

Die „degnerierten Linken“ werden von Rappern frontal angegriffen

PREZIDENT: „Ich mache keine elf Songs, in denen ich Frauen vergewaltige und tot prügele und dann mache ich einen Song, der deep ist und mit einem Pianobeat davon handelt, wie ich es wirklich meine und das sich alle Menschen vertragen sollen – mein Album gilt als der krasse sexistische Scheiß und ich bin plötzlich ein halber Nazi, weil ich mich aus diesem Rahmen rausbewege. „Prezident gibt den Wutbürger gegen Linksgrünversiffte“ stand original in den ersten Artikeln, die nach „Extrameile“ gekommen sind. Die Leute assoziieren damit irgendwelche konkreten politischen Positionen, die einfach nicht da sind … Wenn ich Martin Schulz sehe, wie er am Tag, an dem die Homoehe freigegeben oder als Institution geschaffen wird, in der Menschenmenge steht, und mit einem Pathos von jahrzehntelanger Unterdrückung spricht, als hätte er gerade Auschwitz befreit, dann ist das einfach albern. Ich finde das einfach albern … Die Großerzählung hinter diesem Album ist, dass vieles hinter diesen linken Befreiungskämpfen mittlerweile zu einem Abarbeiten von Erste-Welt-Problemen oder auch imaginierten Problemen degeneriert ist, weil die Leute halt immer etwas zu tun haben müssen. Madame de Staël und Voltaire ist schon im 18. Jahrhundert, als tatsächlich noch ziemlich viele Leute gehungert haben, aufgefallen: Wenn man nichts mehr zu kämpfen hat, und kein Jenseits mehr, auf das man sich vertrösten kann, dann langweilt man sich. Deswegen kämpft man weiter.“

Heute noch Avantgarde, morgen der NEUE MAINSTREAM: Tschüss Merkel!

Es gibt inzwischen noch weitaus mehr aus der Musikszene zu berichten. Etwa wie Die Grünen mit ihrer Antifa Frei.Wild-Konzerte verhindern wollen (Südtiroler gegen Links) und damit in der Regel inzwischen auf oft denkbar peinlichste Art und Weise scheitern. Oder wie sich die politisch korrekte Meinungsmafia erfolglos an Superstar Andreas Gabalier reibt (ein echter Mann, der Gender nicht leiden kann), sie an dem Top-Musiker reibt wie der Eber an der Eiche, dabei zunehmend untergeht und von Gabalier immer deutlicher verbal in die Schranken gewiesen wird. Und noch vieles mehr was beweist: In der Musikszene findet ein elementarer Bewußtseinswandel statt. Jouwatch wird darüber in den kommenden Wochen und Monaten weiter berichten, denn Popkultur reflektiert die Gesellschaft – und die frechen Töne der Rapper gegen Merkels „heile Ökolinkswelt“ mögen heute noch Avantgarde sein, morgen dann aber sind sie DER NEUE MAINSTREAM. So geht das Spiel.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/04/28/rap-links-tote/

Autor: rsvarshan

Rechtssachverständiger , der gelernt hat seinen Kopf zu benutzen.