Die deutsche Sprach- und Gedankenpolizei

von zu Person und Archiv – –

Sprache ist Denken! Ohne Sprache ist das Denken nicht möglich. Wer den Gebrauch und somit das Sprechen bestimmter Worte verbietet, will das Denken beeinflussen! Was Hitlers und Stalins Schergen misslungen ist, darf während der Corona-Sprachdiktatur in Deutschland nicht gelingen! Niemals!

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Einiges hat sich dennoch in den nicht ausgefüllten Köpfen der sprechenden Bürger festgesetzt. Bitte laut sagen (* bedeutet 1/5 – 1/2 Sek. Sprechunterbrechung):

Student * innen! Idiot * in! Geht doch flüssig von den Lippen!

Es folgt der kleine Sprung zu den verbotenen Wörtern: Zigeuner, Mohr, Jude (19. Jahrhundert).

Die Zigeuner zerfallen in Sinti und Roma (logisch: Sinti oder Roma). Manche Sinti oder Roma sind stolz darauf, „Tsingani“, französisch „gitans“, zu sein. Die französische Zigarettenmarke „Gitanes“ (Zigeunerinnen) wird uns schon alleine deshalb erhalten bleiben! Die ‚Zigeunersauce“ darf bald nur noch „Paprikasauce Ungarischer Art“ heißen. Somit wird „Zigeunermusik“ in der Konsequent zur „Ungarischen Paprikamusik“.

Mit „Mohr“ ist der nordafrikanische Heilige Mauritius (dt. Moritz) gemeint. Als Mohr gilt (früher) der Bewohner Nordafrikas, die weder Araber, noch Schwarzafrikaner (lat. niger, dt. Neger) ist, den man auf englisch heute “black“ nennt. Im Laufe der Jahrhunderte wird der heilige ägyptische Mohr Mauritius als Neger dargestellt. Auf Flaggen und Apotheken sind schwarze Hautfarbe, gekräuselte Haare und wulstige Lippen zu bewundern. Nun sollen in Deutschland politisch korrekt alle Mohren-Apotheken neue Namen erhalten, auch Straßennamen werden verändert. Da das „Haus zum Mohren“ in Aachen ein denkmalgeschütztes Gebäude ist, darf es seinen Namen behalten, lediglich das im Gebäude befindliche gleichnamige Café ändert seinen Namen nicht. Wird wohl billiger sein!

Im 19. Jahrhundert ist „Jude“ sowohl für Nichtjuden wie für Juden ein Schimpfwort. Viele jüdische Gemeinden ändern ihren Namen in „Israeliten“ ab, weil es vornehmer klingt. Nach 1945 wechseln die Juden zurück auf „Jüdische Gemeinde“. In Nürnberg heißt die Jüdische Gemeinde bis heute IKG (Israelitische Kultusgemeinde). Sie wird ihre Gründe haben: „Sauisraelit“ klingt hölzern.

Erschienen unter

<figure>https://www.tabularasamagazin.de/die-deutsche-sprach-und-gedankenpolizei/</figure&gt;

Quelle: https://www.freiewelt.net/blog/die-deutsche-sprach-und-gedankenpolizei-10082250/

Stecken deutsche NGOs hinter der Moria-Brandstiftung?

https://www.youtube.com/7c1b7a9c-5222-4961-a28a-567ad6e50a06

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Betrachten wir einmal die Chronologie der Ereignisse: Am 7. September veranstalten linke NGOs eine Aktion vor dem Berliner Reichstag und stellten 13 000 leere Stühle auf, um so angeblichen Platz für die 13 000 Migranten auf Moria zu visualisieren. Im Übrigen handelt es sich bei den Organisatoren um die gleiche NGO-Klientel, die ansonsten demonstrierend durch Berlin-Kreuzberg marschiert und sich über Wohnungsnot in den Städten beschwert. Zu einem solchen Anlass werden dann nicht selten sozialistische Allmachtsphantasien von Enteignungen propagandiert. Doch einem kausalen Zusammenhang zwischen der Masseneinwanderung von über zwei Millionen Migranten seit 2015 und dem immer knapperen Wohnraum in den Großstädten verschließt sich indessen der gesamte Mainstream. Weder linksextreme Antifa-Gewalttäter, NGO-Aktivisten, noch Politiker der Grünen oder der Merkel-CDU – als Mutterpartei aller Migranten – sprechen diese Realitäten auch nur an.

Über die Haltungsjournalisten deutscher Medienhäuser spare ich mir hier jeglichen Kommentar. Diese waren ja auch vollends damit beschäftigt, am 8. September die Meldungen der linken NGOs wie #WirHabenPlatz weiterzuverbreiten. Die orchestrierte Aktion fand dann am 9. September einen vorläufigen Höhepunkt. #Moria brennt. Expliziter, das Flüchtlingslager wurde durch Migrantenbanden – so immer zahlreichere Augenzeugenberichte von griechischen Dorfbewohnern – mit Fackeln gezielt an der Windseite des Lagers in Brand gesteckt. Die konzentrierte Aktion wurde zeitgleich an strategischen Punkten im Lager ausgeführt.

Die Teile des Lagers, die von den ersten Brandstiftungen noch nicht erfasst waren, wurden dann in der zweiten Nacht angesteckt.


Tichys Einblick (TE) schreibt dazu: »Ein Einwohner des Dorfes Moria berichtet von ersten Versuchen der Brandstiftung schon abends um 7 Uhr: Das Feuer begann am Olivenhain, auf der Windseite des Lagers. Wir haben die Flüchtlinge mit Fackeln gesehen, wie sie an einen Ort gingen, und sofort brach von dort eine Front aus.«

Die ersten eintreffenden Feuerwehrleute wurden von den Migranten nicht etwa beim Löschen unterstützt, sondern mit Steinen und Holzscheiten beworfen und angegriffen. Ein weiteres Indiz dafür, dass das gesamte Lager über die Brandstiftungen vorab informiert war, ist das Verhalten der Camp-Bewohner selbst. Niemand stellte sich den Brandstiftern in den Weg, niemand versuchte mit einfachen Mitteln, erste Brände zu löschen. Stattdessen sieht man auf TV-Bildern, wie Migranten geordnet und teilweise mit gepackten Koffern den Bereich verlassen. Ich habe als ehemaliger Polizist schon einige Wohnungsbrände erlebt, aber noch nie habe ich Familien getroffen, die Zeit hatten, ihre sieben Sachen in einen Koffer zu packen. Und trotz dieser angeblichen Flammenhölle, der schlechten Infrastruktur vor Ort (keine ausgeschilderten Fluchtwege, Wasserhydranten, keinerlei Brandschutztüren, etc.), ist nicht ein Verletzter oder gar ein Todesopfer zu beklagen. Und wenn eines gewiss ist, dann, dass es jeder verletzte Migrant – und sei es nur die kleinste Verletzung – in die Abendnachrichten von ARD und ZDF geschafft hätte.

Damit wären wir bei den Medien, diese präsentieren nun NGO-Mitarbeiter, die nicht selten tief in linksradikalen Netzwerken und Organisationen verstrickt sind, als unabhängige Experten und Beobachter. Zudem werden von den Kameras nun Migranten interviewt, die  – auf Deutsch? – einige Sätze aufsagen, die wie von NGO-Mitarbeitern vorbereitet wirken. In Moria soll sich auch eine große Anzahl von abgelehnten afghanischen Asylbewerbern aus Deutschland aufhalten, die nun mit dem Brand versuchen, eine weitere Einwanderung nach Deutschland zu erzwingen.

Diesen Ablauf bestätigt auch Rebecca Sommer in einem Telefoninterview mit TE direkt aus Moria. Sie berichtet von der deutschen NGO Seawatch, die mit dem »Schlepperboot« Mare Liberum vor Ort ist und deren Mitarbeiter aus Antifa-Leuten bestehen soll. Im Gespräch mit Migranten wie Insulanern erfuhr Sommer von schweren Vorwürfen gegen die bestens ausgestattete Antifa-NGO: Koordinierte Menschenschlepperei, Drogenhandel und die Ausstattung der Migranten mit Pässen. Lesbos ist demnach ein rechtsfreier Tummelplatz von zahlreichen linksradikalen deutschen NGOs geworden, die sich auf dem griechischen Eiland als die Herren der Insel aufspielen. Mitnichten würden die Migranten auch in der Masse aus Familien und Kindern bestehen, die  – wie bereits 2015 – auch jetzt von deutschen Medien wieder ins Scheinwerferlicht gezerrt werden, sondern aus Dschihadisten, strenggläubigen Muslimen und selbst Taliban-Männern, welche dort anhand ihrer traditionellen Bekleidung und dem typischen Bart zu erkennen sind.

 

»Brandstiftung war eine koordinierte Aktion«

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Weiter berichtet Rebecca Sommer über ihre Recherchen vor Ort:
»Das Dorf liegt oben auf dem Berg, von da kann man das Feuer gut sehen. Von dort wurde auch gefilmt, so dass man sehen konnte, dass es nicht die Insulaner waren, die die Feuer legten, sondern die Leute im Aufnahmecamp selber. In einem Video konnte ich sehen, dass das Feuer im offiziellen Camp schon lichterloh brannte, und dass in dem wilden Camp um das offizielle herum koordiniert zur genau gleichen Zeit mehrere kleine Feuer gelegt wurden. … Das war eine koordinierte Aktion mit dem Ziel, dieses ganze Camp in Brand zu setzen. Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deutsche NGOs laut ihrer Aussage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber systematisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben.«

Linksradikale deutsche NGOs sind somit dringend der Brandstiftung verdächtig. Bundesinnenminister Seehofer sowie griechische und europäische Ermittlungsbehörden müssen diesen Sumpf konsequent trockenlegen und allen Beschuldigungen nachgehen. In einem zweiten Schritt müssen dann die linksradikalen Netzwerke dieser NGOs aufgedeckt werden, deren Finanzierung und Verbindungen in die Medien und zu den Grünen, der SPD und den Linken offengelegt werden. Deutschland und der Rechtsstaat dürfen sich nicht weiter erpressen lassen. Diesem menschenverachtenden Handeln muss endlich ein Ende gesetzt werden.

Bestellinformationen:

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» Christian Jung: Staats-Antifa, 285 Seiten, 19,99 Euro – hier bestellen!

Video oben: Brandstifftung bewiesen: Migraten in Moria LIVE beim Zündeln erwischt!

Quelle: https://19vierundachtzig.com/2020/09/11/stecken-deutsche-ngos-hinter-der-moria-brandstiftung/

Der Sinn des Irrsinns …


Stell Dir einmal vor, Du hast eine Auszeit in einem Kloster genommen und kommst aufgetankt und energiegeladen zurück. Und dann siehst die Menschen mit Masken und gebeugtem Haupte in den Läden herumlaufen und fragst irritiert, was denn da los sei?

Oh, das ist wegen der Pandemie rufen Dir die Menschen zu! Welche Pandemie fragst Du irritiert? Oh, die große Seuche Corona! Kommt die etwas genervte Antwort. Dennoch gelassen gehen die Menschen weiter.

Seltsam, denkst Du. Eine Pandemie und Du nimmst keine Kranken wahr? Also gehst Du ins nächste Krankenhaus. Nichts, gähnende leere. Leere Flure. Kurzarbeit. Seltsam. Eine Pandemie ohne Kranke!

Also gehst Du auf den Friedhof. Keine frischen Gräber, keine Massenbegräbnisse. Seltsam, eine Pandemie geht sogar ohne Tote!

Also fragst Du die Statistiken. Seltsam, eine Pandemie, bei der weniger gestorben wird als in den Vorjahren?

Du guckst in den Medien. Ein Virologe, ein Bankkaufmann und ein Tierarzt erklären Dir, warum diese Pandemie für Dich so gefährlich sei! Mehrere tausende Ärzte und Professoren werden als Verschwörungstheoretiker aus allen Rohren medial kaltgestellt!

Seltsam, eine Pandemie ohne wirkliche Experten oder evidenzbasierten Studien bzw trotz Widersprüchen!

  • Zahlen werden hin- und hergeschoben und gedeutet.
  • Infizierten ohne Symptome werden gezählt.
  • Früchte und Ziegen wurden positiv getestet?
  • Haustiere müssen getestet und gemeldet werden?
  • Massentests sollen stattfinden obwohl die Testergebnisse ständig korrigiert werden müssen?

Seltsam, eine Pandemie ohne nachvollziehbare transparente Gründe? Großdemos bestimmter Gesinnung dürfen stattfinden, kleinere Demos und Treffen werden untersagt wegen Rücksichtnahme und Ansteckungsgefahr.

Seltsam, eine Pandemie mit genehmigten Kuscheldemos und Molotov-Cocktails scheint sogar gewünscht?

Du guckst die Politik an. Für diese Kaste scheint es keine Maskenpflicht zu geben. Politiker heben wie beliebig die Maskenpflicht auf oder setz[en] sie wieder durch während Schulen und alle Vergnügungs-Institutionen deshalb geschlossen sind. Die Wirtschaft liegt am Boden und die Politiker genehmigen sich mehr Geld und fordern von der gebeutelten Bevölkerung mehr Geld, das sie nicht mehr haben. Viele haben ihren Job verloren, andere sind in Kurzarbeit, die Mütter komplett mit der Betreuung bzw Beschulung ihrer Kids überfordert.

Und jetzt? Worum geht es hier überhaupt?

Man wartet also auf die befreiende Injektion, die in 3 Jahren kommen soll und normalerweise 5 Jahre lang getestet werden muss. Aber eigentlich schon vor längerer Zeit entwickelt wurde. Also fertig ist. Super.

Die Quelle empfindest Du als äußerst vertrauenswürdig weil viel viel Geld in alle Richtungen geschleudert wird von jemandem, der nicht einmal virenfreie bzw fehlerfreie Computer an den Markt bringen konnte und darauf setzte, dass die Gemeinde die Fehler schon ausbügelt. Derweil spielen sich einige mehr oder weniger freiwillig Überwachungs-Apps aufs Smartphone weil – man will sich ja sicher fühlen und verantwortungsbewusst handeln.

Seit wann geht das Spielchen schon? Oh – inzwischen seit 3 Monaten! WTF ! Seit 3 Monaten tragen Menschen grundlos Masken, Kids sind aus den Schulen und Sportvereinen verbannt, Gastro, Reise- und andere Industriezweige sterben, Abiturfeiern, Abschlussfeiern, alle Events abgeblasen, Kontaktsperren? Von heute auf morgen wird die Infrastruktur gekappt wegen einer Pandemie, die nachweislich keine ist? Bitte???

Neeee nicht? Verarschen kann ich mich auch alleine!!! Da läuft doch ganz gewaltig etwas hinter den Kulissen! Das muss so gigantisch groß sein, dass die komplette Bühne dafür abgeriegelt werden muss! Was für eine brilliante Koordination.

Eine kurze Internet-Recherche reicht aus. Jep. Tatsächlich. Die komplette Weltbühne wird aktuell umgebaut! Und dafür tragen also alle Menschen Masken. Alte sterben alleingelassen in Heimen, junge Menschen sind auf die Tafeln angewiesen und die Medien und die Politik als auch artverwandte Vereine demontieren sich selber mit jeder weiteren Stunde während sie ihre Schutzbefohlenen bzw ihren Souverän an der Nase herumführen.

Danke.

Quelle: https://www.n8waechter.net/2020/06/22/der-sinn-des-irrsinns/

Wer wissen will WARUM Merkel für Impfungen und Impfzwang ist – Brisante Infos über die Pandemie!!

So meine lieben jetzt möchte ich euch mal ein paar Fakten liefern, warum Frau Merkel auf Impfungen und Impfzwang besteht!

Ich bin Buchautor und im Musikjournalismus tätig und ich lebe mit meinem Mann Peter in den Niederlanden, weil dort der größte Teil unserer Familie lebt, nämlich unsere Kinder und Enkelkinder.

Peter und ich sind Deutsche und wir lieben unsere Heimat. Auch wenn wir nicht mehr dort leben, heißt das trotzdem, dass wir beide dafür kämpfen, auch wenn Menschen uns deswegen anfeinden, das ist uns egal.

Wir können zwar nicht bei Demonstrationen dabei sein, aber wir können schreiben und Recherchieren und die Wahrheit ans Licht bringen! Die Macht der Worte sollte man nicht unterschätzen!

von Gaby Agrikola

 

Bei meinen Recherchen, wohin denn Deutschlands Gelder verschwinden könnten, kam ich zu Amazing Polly aus Kanada, sie ist auch Journalistin und sie ist während ihrer Recherchen auf etwas ganz wichtiges für uns gestoßen.

Sie hörte ein zweieinhalbstündiges Telefongespräch in dem Ursula van der Leyen mit anderen Weltführern sprach und dann zu Dr.Victor Joseph Dzau in Englisch sagte:„Ohne dich mein Freund wäre das alles nicht möglich gewesen!“

Daraufhin hat Polly weiter recherchiert und kam dahinter das Dzau Präsident der National Academy of Medicine (NAM) ist. Sie entdeckte dass er aus China kommt und seine Familie eine Chemiefabrik in Wuhan hat (er stammt aus einer chinesischen – amerikanischen Familie), dreimal raten wo die Fabrik steht? – Am Markt von Wuhan, wo angeblich der Virus ausgebrochen ist.

Nun fragt ihr euch was hat das mit Merkel zu tun, tja das kommt jetzt. Dr.Dzau ist auch Vorstandsmitglied von GPMB – Global Prepardness Monitoring Board, das heißt übersetzt – der Globalen Vorbereitungsüberwachung.

Dieser Name an sich ist schon sehr ungewöhnlich und Polly hatte noch nie von dem Namen gehört. Sie bohrte weiter und dann stellte sie fest, das GPMB, die Firma, die praktisch kein Mensch kennt, gleichzeitig auch die WHO und die Weltbank ist!

GPMB ist also die Vordertür für die Weltbank und die WHO!

Und nun ratet mal wer die Geldgeber sind,
die direkt von der Coronakrise profitieren?

Die Geldgeber sind Bill und Melinda Gates,
Wellcome, Resolve to save Lives und
Deutschland Angela Merkel!

Alles hat mit dem Event 201 zu tun, das wie ihr auf dem Bild sehen könnt wiederum konstant den Namen von Bill und Melinda Gates ausspuckt. Alles ist sogenannt eine Stiftung und alles Geld was reinfließt und wieder rausfließt kommt immer wieder zurück. Es ist ein Zirkel und bringt immer neuere Gelder hinzu.

Event 201 wurde im Oktober 2019 in New York gehalten und während der Konferenz sprach man viel über Pandemien und das Geld dafür kommen müsste, doch niemand wollte so richtig.

Man besprach eine Pandemie, und was man machen sollte, wie zum Beispiel konstante Propaganda fluten, so wie wir täglich erleben, Kontrolle auf den Staat zu haben und alle mundtot machen, die dagegen sind. Interessant oder nicht?

Ich muss noch erwähnen, das kurz vorher ein Buch herausgebracht wurde (siehe Foto), mit dem Titel A World at Risk – übersetzt heißt das:

Eine Welt in Gefahr!

Nun brach dann plötzlich der Virus aus und das Event 201, brachte 8 Billiarden Dollar zusammen! Übrigens dieses Event wurde organisiert vom Johns Hopkins Center for Health Security, in einer Partnerschaft mit dem World Economic Forum und der Bill and Melinda Gates Foundation.

Bill Gates bestritt vor der Presse dass es dieses Event gegeben habe und das er dort gewesen wäre.

Bill Gates ist ein notorischer Lügner, er hat auch damals bestritten, das sein Impfstoff in Indien Kinder getötet hätte!

Wie ist es möglich, dass Frau Merkel der Geldgeber der GPMB ist, oder besser gesagt Deutschland? Wieso wissen wir das nicht?

Logisch das die alles vertuschen wollen, logisch das die aggressiv gegen die Bürger vorgehen, die ganze Bande weiß Bescheid und hält alle schön den Mund.

Frau Merkel verdient daran, wenn sie den Deutschen und anderen Menschen weltweit Spritzen setzen lässt.

Aber es kommt ja noch besser, alle die auf dem 201 Event waren sagten praktisch die gleichen Worte als sie ihrem Land erzählten das sie in den Lockdown gingen.

Es war wie Polly schon sagte, wie eine Mafiaähnliche Struktur, die ihre Boten zwang alle das gleiche aufzusagen.

Oben sitzt der Don und hält die Zügel
und seine Marionetten werden es schon regeln.

 

Ich denke das genug, genug ist, Frau Merkel denkt nur an ihren Vorteil, sie zerstört unsere Heimat und alles was sie tut, macht für sie einen Sinn und wir Rätselraten was los ist.

Natürlich muss sie so vorgehen das wurde ja auf dem Event 201 schon genauestens besprochen.

Bildet euch selber ein Bild, denn es gibt bestimmt wieder welche die das als Verschwörungstheorie abtun, aber Fakten sprechen für sich und kann man nicht wegwischen und das Internet vergisst nicht, man kann es löschen, aber es kommt wieder!

  • Zusammenfassend GPMB= WHO und Weltbank – Geldgeber eine davon Frau Merkle/Deutschland – September wird ein Buch geschrieben die Welt in Gefahr – im Oktober wird in New York eine Übung gehalten genannt Event 201 und im November bricht der Corona Virus aus, der auch im Video der GPMB beschrieben wird!

Tja macht euch selbst ein Bild und ich glaube Frau Merkel hat den Bogen kräftig überspannt!
Schaut selbst nach:

  • GPMB
    https://apps.who.int/gpmb/about.html
    Und wenn ihr auf der GPMB Seite seid dann schaut mal auf die Seite Events und dann sehr ihr in rot ganz links im April stehen, The World at Risk, genau der Buchtitel der im September 2019 erschien!

Und wenn ihr auf Document and Resources geht und dann unten auf Partner drückt, dann seht ihr deren Partner, die WHO und die Weltbank
National Academy of Medicine (NAM)
https://nam.edu/

Und dann der Hammer!
Wenn ihr auf About geht, steht rechts in kleingeschrieben
Media
• Event 201 Media
• Videos
• Photos
• #Event201

Dann klickt doch einmal auf Videos, und dann auf das erste Video, das heißt – Selected Moments from the October 18th Event 201 Exercise (Übrigens Exercise heißt Übung). Da hört ihr vorüber es geht, eine Pandemie, mit Corona Virus, dieser Virus brach dann plötzlich im November 2019 aus.

Wie konnten sie das denn wissen? Zufälle gibt es nicht! Das alles ist keine Pandemie, sondern wie Polly schon sagt eine PLandemie!!!

Wichtige Informationen eines Arztes zur kommenden Covid-19-Impfung >>>

  liebeisstleben bedankt sich herzlich bei Gaby Agrikola !

Quelle: https://liebeisstleben.de/2020/05/28/wer-wissen-will-warum-merkel-fuer-impfungen-und-impfzwang-ist-brisante-infos-ueber-die-pandemie/

 

Herzlichen Dank an die Redaktion von Liebeistleben

13. Februar 2020 – 75 Jahre der Zerstörung Dresdens

Dresden nach der Zerstörung

BERLIN — die deutschen am Donnerstag markiert 75 Jahre her, seit die Alliierten Bomben zerstört, die östliche Innenstadt von Dresden mit den Staats-und Regierungschefs betont, die Buße und die Universelle Trauer des Krieges ist das Opfer noch als zu weit rechts gefördert hat, eine revisionistische Sicht auf den NS-Staat.

Bilder von Dresden Skelett, ausgebrannte Gebäude zum Synonym für die verheerenden Auswirkungen des Krieges. Das inferno der Stadt verwüstet, die Hauptstadt des Landes Sachsen, was die Temperaturen so heiß, dass Sie verursacht die steinerne Kuppel der Kirche Unserer lieben Frau zu kollabieren. Umgebaut wurde es nach der Wiedervereinigung und geweiht im Jahr 2005.

Aber in Deutschland ist der Angriff auch säte die Samen der Debatte über die Opfer und die Verantwortung, die man getroffen hat, eine neue Bedeutung als ein Wiedererstarken der rechtsextremen in das Land, das im Osten fördert, eine revisionistische Geschichte des zweiten Weltkrieges.

Trauer all der Krieg Opfer ist von zentraler Bedeutung für Deutschland ist die Erinnerung Anstrengungen seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990.

„Heute, wenn wir daran denken, die Geschichte von den Bombenanschlägen in unserem Land, wir erinnern uns an das Leid der Menschen in den deutschen Städten und das Leid, das deutschen zugefügt auf andere“, sagte Präsident Frank-Walter Steinmeier sagte in einer Rede bei der offiziellen Zeremonie am Donnerstag.

„Wir, als Deutsche, nicht zu vergessen unsere Schuld, und wir treu bleiben, unsere Verantwortung“, sagte er. „Immer.“

Schwere Brandbomben, zusammen mit hohen Sprengstoff-fallen in Richtung Dresden als Bomber angegriffen.
Körper auf der Straße nach den Alliierten Bombenangriffen.
Die Ruinen der Stadt

Alle Fotos stammen von Getty Images

In den Tagen nach der Bombardierung am Feb. 13, 1945, die NS-propaganda-Ministerium, erklärte der Dresdner Bombardierung eine „terror-Angriff“ kursieren Berichte, dass bis zu 200.000 Menschen umgekommen. Diese Zahl blieb für Jahrzehnte, und Dresden geworfen wurde, als ein unschuldiges Opfer des Krieges.

Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990, die Historiker und die Forscher festgestellt, dass etwa 25.000 Menschen starben in den Angriff, eine Anzahl im Einklang mit Todesfällen in anderen deutschen Städten im Visier von amerikanischen und britischen Piloten, die in den letzten Tagen des Krieges.

Aber auch als Stadt und die nationalen Politiker aufgerufen, auf die Bewohner zu beherzigen, die „Lektionen der Vergangenheit“ die Mitglieder des äußersten rechten Alternative für Deutschland Partei förderte die NS-Linie.

“Das Leid war unermesslich. Der Alliierte Angriff auf eine Stadt voller Flüchtlinge ist ein Kriegsverbrechen,“ Tino Chrupalla, ein Sprecher für die Partei, die in Frage gestellt und belächelt des Landes nach dem zweiten Weltkrieg die Kultur der Sühne für NS-Verbrechen, sagte auf Twitter.

Entfernen von Ablagerungen vor der Ruine der Frauenkirche im Jahr 1952.

Quelle und Original ( englisch ):
https://www.nytimes.com/2020/02/13/world/europe/dresden-germany-anniversary.html

Anmerkungen meinerseits:

Ich bin 1964 in Dresden geboren, die „Dicke Berta“, wie die Frauenkirche umgangssprachlich genannt wurde, sollte laut DDR – Führung als Mahnmal
für die über 500.000 Opfer der Bombardierung  in zerstörtem Zustand bleiben. Als Kind bin ich auf den Ruinen rumgeklettert, zum Ärgernis nicht nur meiner Eltern.

Ja, ich schreibe 500.000 Opfer, denn durch den Einsatz der Phosphor – Bomben waren sehr viele Opfer nicht einmal mehr in Einzelteilen zu erkennen. Außerdem, so meine Großmutter, flogen die Ami´s Tefflieger – Angriffe auf die mit Flüchtlingen aus den Deutschen Ostgebieten vertriebenen und schossen auf alles was sich bewegte.

Von Seiten der Regierenden werden die Opferzahlen Jahr für Jahr heruntergeredet.
Es gibt noch Überlebende des Terror – Angriffes, aber mit denen wird kein Wort gesprochen, denn dann würde die Wahrheit ja ans Tageslicht kommen.
Ich selbst habe in der Schule noch gelernt, das es um die 500.000 Tote gewesen sein müssen, die tatsächliche Zahl wird nie bekannt werden, aus oben beschriebenem Grunde.

Fakt ist : Dresden war unverteidigt und wehrlos, mit Flüchtlingen überfüllt.
Also genau das Ziel , welches Churchill verfolgte, so viel wie möglich Deutsche zu „braten“.

Die Zerstörung Dresdens ist genau so ein Kriegsverbrechen, wie die Bombardierung Coventrys.

Deshalb setze ich  mich für die Erhaltung des Friedens ein.

Arshan

P.S. Zum Thema ewige Schuld der Deutschen:

Die Generationen, die nach 1945 geboren wurden sind frei von jeglicher Schuld, sie sind weder Täter noch Planer von Kriegen, Ausrottungn und so weiter.
Der Schuldkult, der seitens der Deutschen „Regierung“ uns aufgezwungen wird, endet mit dem Tag, an dem die BRD Geschichte ist, mit einem Friedensvertrag für das Deutsche Reich !

Energiewende bedroht Klimaziele – Energieintensive Betriebe ins „dreckige“ Ausland gezwungen

Mit Solarstrom kann man nicht 24 Stunden am Tag produzieren, doch das ist Voraussetzung für diverse Industriezweige wie Aluhütten und Chemiewerke. Kommt der grüne Strom, verschwinden die Jobs – in Länder mit geringeren Umweltstandards.

Ausgerechnet die Energiewende bedroht die Klimaziele, denn mit volatilem (schwankendem) Strom, kann man nicht unterbrochen produzieren. Heinz Höhner, Betriebsratsvorsitzender des zum norwegischen Konzern Hydro gehörenden Aluminiumwerks Grevenbroich am Rhein sagte: „Wir brauchen zuverlässig Strom in dergleichen Spannung, und zwar Tag und Nacht.“ Zwei Stunden Stromausfall würden aus den Anlagen teuren Schrott machen.

Außerdem spricht man am Rhein nicht von Strom für eine Waschmaschine. Die Aluhütte verbraucht soviel Strom wie ganz Düsseldorf – inklusive der dort ansässigen Industriebetriebe wie Daimler und Henkel. Knut Giesler, Bezirksleiter der IG Metall NRW sagte, nach einem massiven Ausfall würde zwar die Versicherung einspringen, aber die Anlage wäre trotzdem Schrott und würde nie wieder in Deutschland aufgebaut werden.

Über zwei Drittel des weltweit benötigten Aluminiums kommen aus Asien, insbesondere aus China, dortige Umweltauflagen lassen sich jedoch keineswegs mit den Deutschen vergleichen. Der chinesische Strom stammt zu überwiegenden Teilen (ca. 65 Prozent) aus der Kohleverstromung.

Aluminium, Chemie, Pharmazie, Zulieferindustrie

Doch nicht nur am Rhein sieht man der Energiewende kritisch entgegen. Wenn die Bayerischen Chemieverbände (VBCI) über die Energiewende sprechen, meinen sie nicht die knapp 25 Prozent, die die Haushalte verbrauchen und von denen meist die Rede ist. Wie am Rhein verbrauchen einzelne Betriebe in Bayern so viel Strom wie eine Großstadt.

In einem Positionspapier beziffern die Chemieverbände den Stromverbrauch des Chemiedreiecks mit 20 Unternehmen auf etwa 5 Terawattstunden (TWh) pro Jahr. Der größte Verbraucher, die Wacker Chemie AG in Burghausen, verbraucht mit ca. 3 TWh/Jahr mehr als alle Haushalte der Stadt München zusammen.

Auch hier wird der Strom verwendet, um die Zukunft der Energiewende zu sichern. Während am Rhein Aluminium verhüttet wird, das unter anderem in E-Autos zum konsequenten Leichtbau beiträgt, produziert die Wacker AG beispielsweise polykristallines Silizium für die Solarindustrie. Egal welchem Betrieb man den Saft abdreht, rücken die Klimaziele ein Stück in die Ferne.

Kein Strom für die Energiewende

Gerade die chemische Industrie ist „aufgrund ihrer Produktionsprozesse auf eine sichere, grundlastfähige Energieversorgung“ angewiesen. Rund um die Uhr. An 365 Tagen im Jahr. Und dass diese Industrie wichtig ist, zeigt ihr Beitrag an den „Technologien von Morgen“:  (Elektro-)Mobilität, Leichtbau, Digitalisierung und Solarenergie (Silizium), Windenergie (Verbundwerkstoffe) oder Speichertechnologien (Batterietechnologie, Power-to-X) sind nur einige.

Die VBCI weisen darauf hin, dass „mit dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke 2022 […] in Bayern ca. 5 GW gesicherte Leistung und ca. 40 TWh“ fehlen. Der beschlossene Kohleausstieg torpediere eine weitere Säule grundlastfähiger Stromversorgung. Dabei sind neue deutsche Kohlekraftwerke die effizientesten und saubersten der Welt – wenn sie eines Tages Strom liefern dürften.

Im Jahr 2018 trugen Kohlekraftwerke etwa 35 Prozent zur deutschen Bruttostromerzeugung bei, die Kernkraft lieferte weitere 12 Prozent. Grundlastfähige Alternativen wurden im gleichen Zeitraum nicht geschaffen, fehlt Strom in Deutschland bleibt meist nur der Import von Kohle- oder Atomstrom aus dem Ausland.

Um die Erzeugungslücke von 40TWh zumindest in der Summe zu schließen, wären laut einer Darstellung von Tennet rund 13.000 Windkraft- oder rund zwei Millionen Photovoltaik-Anlagen in Bayern erforderlich – ohne dass dadurch mit volatilem Strom das Grundlastproblem gelöst wäre. Die Bayerischen Chemieverbände kritisieren in ihrem Positionspapier die „Zukunftsmusik für die Jahre 2030/2040/2050.“ Der Atom- und Kohleausstieg erfolge aber jetzt.

1 Cent pro Kilowattstunde, Millionenkosten für Unternehmen

Allein aus wirtschaftlichen Gründen arbeitet die energieintensive Industrie daran, möglichst viel Energie einzusparen. Als „Rohstoff“ in bestimmten chemischen Prozessen stößt das Einsparpotential an physikalische Grenzen. Jede weitere Senkung des Stromverbrauchs führt zu einer Reduktion der Produktion. Der Einsatz von Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplungen ist nach Angaben der VBCI weitgehend ausgereizt.

Nach Kernenergie und Kohle ist Gas der größte, grundlastfähige Energielieferant. Damit eine entsprechende, dezentrale Energieversorgung rentabel betrieben werden kann, müssten jedoch zwingend die Kosten steigen. Für Unternehmen wie die Wacker AG bedeutet eine Strompreiserhöhung um einen Cent pro Kilowattstunde Mehrausgaben in Höhe von 30 Millionen Euro.

Auch die Börsenstrompreise, die laut EEG für energieintensive Unternehmen gelten, sind in den letzten Jahren von etwa 3 ct/kWh im Jahr 2016 auf teils über 6 ct/kWh in 2019 gestiegen sind. Die Kosten der internationalen Wettbewerber liegen teilweise unter 2 ct/kWh. Verlagern Unternehmen ihre Produktions ins Ausland – aus finanzieller Sicht am besten nach China – bleiben Investitionen aus und Arbeitsplätze gehen zu Tausenden verloren. Allein die Wacker Chemie AG beschäftigt in Deutschland rund 8.000 Menschen.

Die VBCI fordern deshalb Versorgungssicherheit und wettbewerbsfähige Strompreise, um den Wirtschaftsstandort Bayern (und Deutschland) attraktiv zu halten: „Energiepolitik für die bayerische Industrie – Basis für Wohlstand, tausende Arbeitsplätze und nicht zuletzt den sozialen Frieden – muss wieder zu einem strategischen Pfeiler des Freistaats Bayern werden.“

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/energiewende-bedroht-klimaziele-energieintensive-betriebe-ins-dreckige-ausland-gezwungen-a3126702.html

Impfungen töten ! – Lügenpresse verschweigt Gerichtsurteil: Plötzlicher Kindstod (SIDS) von Impfungen verursacht!

 

Lügenpresse verschweigt Gerichtsurteil: Plötzlicher Kindstod (SIDS) von Impfungen verursacht!

Diese wichtige Fallentscheidung bestätigt, dass Impfstoffe zu SIDS-Todesfällen bei Säuglingen beitragen und diese verursachen können. Es gibt keine Worte, um die Wichtigkeit dieser Entscheidung zu beschreiben. Die Gerichte, die FDA und unabhängige Wissenschaftler haben alle bestätigt, dass Impfstoffe zum Tod von Säuglingen beitragen. In öffentlichen Kampagnen werden jedoch Schlafpositionen und das gemeinsame Schlafen als Hauptursachen für den Tod von Säuglingen propagiert.

Gerichtsurteil: 13-611V Boatmon gegen HHS

In diesem Fall bin ich nach Durchsicht der Beweise zu dem Schluss gekommen, dass es wahrscheinlicher ist, dass die Impfstoffe eine wesentliche kausale Rolle für den Tod von J. B. spielten, ohne deren Folgen er nicht gestorben wäre. Die Rolle der Modulatoren im Säuglingsmark sind gut beschrieben worden und sind wahrscheinlich der Grund für eine signifikante Anzahl von SIDS-Todesfällen, die im Zusammenhang mit einer milden Infektion auftreten. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die durch den Impfstoff stimulierten Zytokine bei diesem anfälligen Säugling wahrscheinlich die gleiche Wirkung im Schlaf hatten.

Das Mordprotokoll

Knapp fünf Monate nach der Geburt hatte J. B. seine Routineuntersuchung: Er war fast fünf Monate nach der Entbindung. Der Vater bestätigte, dass J. B. während des Besuchs „lächelte und wie normal gurrte“. Den Gerichtsakten zufolge wurde er vom Kinderarzt mit medizinischen Unterlagen als „gesund und kooperativ… gut ernährt und gut entwickelt“ beschrieben. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass J. B. zahlreiche Entwicklungsmeilensteine erreicht hatte. Während der Kontrolle erhielt er DTaP-, IPV-, PCV-, Rotavirus- und Hep B-Impfungen. Zeugnisse seiner Eltern zeigen, dass er bereits am selben Tag „nicht mehr so lachte oder gurrte, wie er es normalerweise tat, er bewegte sich nicht so viel und er wirkte ruhig und zurückgezogen.“ In dieser Nacht hatte er Fieber und einen schlechten Schlaf, wonach er binnen 24 Stunden verstarb.

Die Frage, ob die massive Zunahme der proinflammatorischen Zytokinen, die durch die Reaktion auf die Impfstoffe stimuliert wurde, der Auslöser für den Tod von J. B. gewesen sein könnte, war der zentrale Faktor des Gutachtens. Ein wichtiger Punkt in diesem Fall war die gut dokumentierte medizinische Beurteilung am Tag der Impfung, die vor der Impfung und dem SIDS-Ereignis einen sauberen Gesundheitszustand belegte. Die verschiedenen Studien zu SIDS, die von der Harvard-Neuropathologin Hannah C. Kinney und ihren Kollegen durchgeführt wurden, wurden zusammen mit vielen anderen Studien und Artikeln dem Impfgericht vorgelegt. Die Rolle von proinflammatorischen Zytokinen bei der Beeinflussung des molekularen Gleichgewichts im Hirnstamm von Säuglingen wird von mehreren Experten als ein potenziell kritischer Faktor für die Pathologie von SIDS angesehen.

Es steht sogar auf der Packungsbeilage!

Bildquelle: impfen-nein-danke.de
Bildquelle: impfen-nein-danke.de

Fazit: Wenn der angebliche Nutzen von Impfungen, das gesundheitliche Risiko rechtfertigen würde, könnten die Mainstream Medien und die Behörden ehrlich informieren. Es gibt schliesslich keinen Grund, zu lügen, wenn man nichts zu verbergen hat. Besonders aufschlussreich ist die folgende CDC-Studie aus dem Jahr 2015, die gemeldete Todesfälle zwischen 1997 und 2013 in Zusammenhang mit Impfungen untersuchte: 79,4 Prozent der Kinder erhielten tatsächlich am selben Tag, an dem sie gestorben sind, eine oder mehr Impfungen!

Quelle: https://www.legitim.ch/post/l%C3%BCgenpresse-verschweigt-gerichtsurteil-pl%C3%B6tzlicher-kindstod-sids-von-impfungen-verursacht?fbclid=IwAR2oURkgrYTNtgC78gW7IVk0TdJd6GOe3kwJYyDZP17c2SWD_D57DYu8i8c

Die Bewusstseinskrise der herrschenden politischen Klasse: Parlamente sind zu Theatern verkommen

Das zu Ende gehende Jahrzehnt dürfte als Wendepunkt unserer Demokratie in die Annalen eingehen. Vernunftorientierte Sachpolitik gehört der Vergangenheit an. Es regiert der Hype.

Parlamente sind zu Theatern verkommen, in denen mittelmäßige Laienschauspieler ein schlechtes Rollenspiel aufführen. Ihre sinnleeren Worthülsen täuschen nur noch den unaufmerksamen Zuschauer darüber hinweg, dass die Parlamentarier den Kurs des Landes nicht mehr bestimmen.

Durch ihre jahrelange Anbiederung an intolerante Kollektivisten und totalitäre Moralwächter haben sie das Heft des Handelns aus der Hand gegeben. Die Berufspolitik hat sich zur Marionette eines Zeitgeistes gemacht, den Lobbyisten, Medienschaffende und Nichtregierungsorganisationen geformt haben.

Auf der Suche nach dem Sinn des eigenen Daseins gibt das politische Personal ein Bild des Jammers ab, und es wäre größtenteils bereits obsolet, hätte der Parteienstaat sich nicht längst gegen jegliche Möglichkeit immunisiert, ihn seiner Pfründe und seiner Mandate zu berauben.

Parlamentarier haben heute vor allem noch die eine Aufgabe, ihrer Partei den Zugang zu den politischen Machtzentren zu sichern, die unerlässlich dafür sind, dem eigenen Parteibetrieb eine breite Präsentationsfläche zu sichern und den Mitgliedern die Aussicht auf möglichst viele lukrative Posten. Wo niemand mehr gestalten will, bedarf es auch keiner Überzeugungen mehr.

Und so haben die großen Parteien ihre politischen Grundsätze aufgegeben. In ihre Führungsapparate haben sie sich das zur Beliebigkeit passende Personal gewählt. Intellektuelle Schlichtheit und fachliche Unvollkommenheit sind da beileibe keine Ausschlusskriterien mehr.

Der am Eigennutz orientierte Pöbel setzt seine politischen Forderungen per Stigmatisierung, Einschüchterung und Dogmatisierung durch

Wir sind in der Ochlokratie angekommen, der „Pöbelherrschaft“, in die Demokratien münden, wenn die Regierenden nicht mehr regieren. Der am Eigennutz orientierte Pöbel setzt nun per Stigmatisierung, Einschüchterung und Dogmatisierung seine politischen Forderungen durch, notfalls auch mit Gewalt. Die Demokratie interessiert ihn nur insofern, als er sie für die Verwirklichung seiner egoistischen Ziele benötigt.

Längst hat er es über seine Interessenvertreter in die Parlamente und sämtliche staatlichen Institutionen geschafft. Wo in einer immer unübersichtlicheren Welt Führungspersönlichkeiten und Fachleute dringender denn je gebraucht werden, verhilft der Pöbel jenen Parteien zum Erfolg, deren unzureichend gebildetes und unterdurchschnittlich kompetentes Personal eine möglichst minimale Beschäftigung mit Sachfragen verspricht. Denn Klugheit und Wissen sind die Feinde jeder Ideologie, ohne die die Pöbelherrschaft nicht funktioniert.

Über seine mediokren Marionetten in den politischen Gremien sichert er sich eine immer üppiger fließende staatliche Alimentierung. Er gewinnt auf diese Weise an Kraft und zieht immer neue Kreise an, die darauf hoffen, ebenfalls Einfluss zu gewinnen und mitzuverdienen. Dem Pöbel haben sich inzwischen weite Teile der Wissenschaft angeschlossen, aber auch unzählige Kulturschaffende und ein Großteil der Medienvertreter. Sie alle leben davon, dass der Staat eine bestimmte politische Haltung unterstützt und jeden belohnt, der ihr zur Geltung verhilft. Mit ihrer Autorität und Popularität verleihen Wissenschaftler und Künstler dem ochlokratischen Regime eine Stärke, gegen die die Vernunft keine Chance mehr hat.

Noch glauben die Regierenden, die Massenhysterie beherrschen und für die gewünschten Zwecke nutzen zu können – ein Trugschluss

Besonders anschaulich lässt sich dies an der aktuellen Klimapolitik zeigen, die alle Merkmale einer Massenhysterie aufweist und keinem Argument mehr zugänglich ist. Basierend auf einer scheinbaren wissenschaftlichen Grundlage, fordert sie den bedingungslosen Glauben an Behauptungen ein, die wir erst in Jahrzehnten überprüfen können. Mittels eines immer mehr zugespitzten Bedrohungsszenarios sprechen die angeblichen „Klimaretter“ die Urängste des Menschen vor einer ungewissen Zukunft an.

Die politische Kaste schürt diese Ängste und verleiht dem Wirken der Hysteriker damit die moralische Legitimation. Sie nutzt das (Gefühls-)Chaos zur Etablierung zusätzlicher Steuern und Durchsetzung weiterer Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger. Noch glauben die Regierenden, die Massenhysterie beherrschen und für die gewünschten Zwecke nutzen zu können. Mehr und mehr deutet sich aber an, dass die zunehmend radikale und immer schlagkräftigere Klimabewegung außer Kontrolle geraten könnte.

Dass die pubertäre Sinnsuche der klimahysterischen Pöbelarmeen inzwischen zum Maßstab der Regierungspolitik geworden ist, sagt viel über die herrschende politische Klasse. Sie sollte sich in ihrer eigenen Bewusstseinskrise jedoch klarmachen, dass sie dem Verfall der Demokratie Vorschub leistet, wenn sie zu überleben hofft, indem sie sich mit dem Pöbel verbündet.

Weitaus drängender als die vermeintliche Klimarettung ist die Rettung unserer Demokratie. Hierfür ist es tatsächlich fast zu spät. Leider liegt es in der Natur der Sache, dass daran weder Klimaapokalyptiker noch Politiker ein Interesse haben. Macht und Geld verspricht ihnen die Demokratierettung nämlich nicht. Im Gegenteil.

Zuerst erschienen auf  DIE LIBERALE WARTE von Ramin Peymani

Das  aktuelle Buch von Ramin Peymani Chronik des Untergangs – Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12? erhalten Sie auf Wunsch als signierte Ausgabe. Hexenjagd – Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien und Das Grauen – Deutschlands gefährliche Parallelgesellschaft gibt es ebenfalls im Buchhandel. Spukschloss Deutschland erhalten Sie als Ebook.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland und meiner wiedergeben.

Wie bei den Nazis und den Stalinisten : Wie die „Antifa“ unsere Kinder radikalisiert

Bo Thorén ist der Erfinder des Klimastreiks, für den Millionen von Schülern, angeführt von Greta Thunberg, freitags die Schule schwänzen. Der Linksextremist ist ebenfalls Mit-Gründer der radikalen Klimaschutz-Bewegung „Extinction Rebellion“, die jetzt auch in Deutschland mit „zivilem Ungehorsam“ auf sich aufmerksam machen will. Auch die „Antifa“ zeigt sich inzwischen offen auf den Demonstrationen von „Fridays For Future“.

Von Alexander Geilhaupt

Geprobt wurde am Wochenende in Kreuzberg, die erste Aktion galt jedoch ausgerechnet der Partei DIE LINKE. „Aktivisten“ hingen Transparente aus den Fenstern der Parteizentrale der SED-Nachfolgeorganisation. Dass es sich hierbei tatsächlich um eine „Stürmung“ des Karl-Liebknecht-Hauses handelte, darf jedoch bezweifelt werden, schließlich plane DIE LINKE, weder die Aktion zu unterbinden noch die Polizei zu rufen.

Viel mehr gibt man „Extinction Rebellion“ ein Podium. Parteichefin Katja Kipping (41) sprach nicht nur mit den „Aktivisten“, es gab auch das Angebot einer gemeinsamen Pressekonferenz. Offensichtlich will die nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg angeschlagene Partei neues Wählerpotenzial erschließen, indem sie sich auf die Seite von Extremisten schlägt.

Am 7. Oktober hat „Extinction Rebellion“ zu einer Blockade von 60 Städten aufgerufen, wollen sieben Tage lang den Verkehr blockieren. Auch Berlin soll betroffen sein.

MEHR ZUR RADIKALISIERUNG VON FRIDAYS FOR FUTURE AUF 1984 – DAS MAGAZIN

Auch die „Antifa“ hat das Potenzial der Klimaproteste erkannt. Die Kinder und Jugendlichen, die freitäglich auf die Straße gehen, sind willfährige Opfer der linksradikalen Agitatoren, die inzwischen auf offener Bühne ihre Parolen in die Köpfe unserer Kinder bringen. Das oben verlinkte Video von GROSSE FREIHEIT TV zeigt deutlich die eigentliche Agenda von „Fridays For Future“.

Kinder zum Ziel sozialistischer Propaganda zu machen ist nicht neu. Schon die braunen Sozialisten setzten mit der „Hitler-Jugend“ auf die Indoktrinierung des Nachwuchses, während die Stalinisten in der DDR die „Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit“ sogar in ein Gesetz schrieben.

Mein Sohn (12) war auch schon auf einer Demo von „Fridays For Future“, allerdings wegen der Mädels aus seiner Klasse, die dort hingingen. Heute widmet er sich wieder seinem Hobby, dem Handel mit seltenen und limitierten Turnschuhen. Ein Glück, er bleibt Kapitalist.

Quelle: https://19vierundachtzig.com/2019/09/30/die-linke-radikalisierung-unserer-kinder/

Das Gespenst des Klimawandels und wem es nutzt

Gastbeitrag von Dr. h.c. Michael Hesemann

Ein Gespenst geht um in Europa, und dieses Gespenst trägt den Namen „Klimawandel“. In vielen europäischen Städten schwänzen Hunderttausende Jugendlicher die Schule, um auf „Friday for Future“-Demonstrationen politische Aktionen gegen die „globale Erwärmung“ zu fordern. Es wird dringend Zeit, dieser gefährlichen Ideologie eine Absage zu erteilen.

Foto: Pixabay

Ein Gespenst geht um in Europa, und dieses Gespenst trägt den Namen „Klimawandel“. In vielen europäischen Städten schwänzen Hunderttausende Jugendlicher die Schule, um auf „Friday for Future“-Demonstrationen politische Aktionen gegen die „globale Erwärmung“ zu fordern. Die Initiatorin der Märsche, die 16jährige Schwedin Greta Thunberg, die seit ihrer Kindheit unter dem Asperger-Syndrom, einer Form des Autismus, und Panikattacken leidet, überquerte im August in einer Segelyacht den Atlantik, um auch in New York die Klimarevolution auszurufen, wenn auch mit bescheidenem Erfolg. Trotzdem werden die Forderungen der „Klimaschützer“ immer radikaler – und immer politischer.

In Deutschland, das seinen Wohlstand zu einem großen Teil seiner florierenden Automobilindustrie verdankt, blockierten sie im September 2019 die Zufahrten zur weltgrößten Automobil-Messe, der IAA, die als wichtigste Leistungsschau der Branche gilt. Sie forderten autofreie Städte, massive Beschränkung des Luftverkehrs und Umstellung auf das Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel. Die Regierung Merkel arbeitet währenddessen an einer Gesetzgebung, die jeden Co2-Ausstoß teuer besteuern soll. Damit werden die Deutschen, die ohnehin schon mit die höchsten Steuern in Europa zahlen müssen, noch extremer zur Kasse gebeten: Innerhalb der nächsten zehn Jahre sollen sich die Kosten für Benzin, Heizung, Fleisch und Flugreisen verdoppeln. Dabei versäumt es Merkel, ihre Wähler darüber aufzuklären, wie Steuern und Abgaben den Planeten retten können. Ohnehin stammen nur 3 % der globalen Co2-Emissionen vom Menschen. Davon werden nur 2,26 % von Deutschland aus in die Atmosphäre gepumpt, also rund 0,07 % des Gesamtausstoßes. So werden Stimmen laut, die hinter der Klimahysterie eher eine ganz andere Agenda vermuten. Im Fall Deutschland ist davon auszugehen, dass die zusätzlichen Steuermilliarden dringend benötigt werden, um Merkels fatale Einwanderungspolitik zu finanzieren. Noch mehr Sorgen machen sich viele Bürger über die Welle von Verboten, die ihnen drohen und die individuelle Mobilität, aber auch die Wohn- und Lebensverhältnisse in Mitteleuropa gründlich verändern würden. „Klimaschutz“ bedeutet für die Politik zunächst einmal die Entmündigung der Bürger und ihre verstärkte Kontrolle. Auch die Wirtschaft muss sich staatlichen Klimazielen unterwerfen. Das alles klingt nach Sozialismus, nach Kollektivierung, nach Planwirtschaft. Diese Entwicklung wird keinesfalls vor den Grenzen eines Landes Halt machen. Immerhin hat die neue Präsidentin der Europäischen Kommission, Merkels Freundin und skandalumwitterte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, auch für die EU den „Klimaschutz“ angemahnt. Man wird argumentieren, dass sich ein globales Problem wie die angebliche Erderwärmung nicht auf nationaler Ebene lösen kann. Das bedeutet, dass immer mehr Macht und Kontrolle an multinationale Organisationen und Staatenbünde von der EU bis zu den Vereinten Nationen abgegeben werden müssen. Aufgabe nationaler Souveränität, wenn das „gemeinsame Haus brennt“: sinnvoller Akt der Solidarität oder der Weg in eine globale ökosozialistische Diktatur?

WIE DIE KLIMAHYSTERIE GLOBALISIERT WURDE

Dass dies keine haltlose Verschwörungstheorie ist, dass tatsächlich die mächtige Globalisierungslobby hinter der Klimapanik steht, zeigt sich, wenn man ihre Geschichte untersucht. Tatsächlich wurde die Hypothese von einer Auswirkung des von Menschen produzierten Co2s auf die Erdtemperatur zuerst 1896 durch den schwedischen Physiker und Freimaurer Svante Arrhenius – nach Angaben ihres Vaters ein Vorfahr von Greta Thunbergi – aufgestelltii. 1908 griff der britische Meteorologe und Mitglied der Royal Society, der Freimaurer Ernest Gold, diese Theorie auf. Doch erst 1988 präsentierte der amerikanische Klimaforscher, NASA-Wissenschaftler und Freimaurer James E. Hansen diese Theorie vor dem US-Senat und machte sie zu einer politischen Agenda. Auf seine Initiative hin wurde der „Weltklimarat“ (IPCC) der Vereinten Nationen gegründet, der die Erderwärmung und ihre politische Nutzbarmachung untersuchen sollte. Offenbar ergab sich kein überzeugendes Szenario, jedenfalls lag das Thema danach fast zwei Jahrzehnte auf Halde, ohne dass sich die Weltpolitik oder die Gesellschaft dafür interessierte.

Das änderte sich radikal im Jahre 2006 mit der Veröffentlichung des Dokumentarfilms „Eine Unbequeme Wahrheit“, als dessen Initiator Al Gore auftrat. Gore, bis dahin eher durch seine farblose Rhetorik und unbeholfene Steifheit bekannt, war von 1993 bis 2001 Vize des skandalumwitterten US-Präsidenten Bill Clinton. 1992 war er bereits mit seinem Buch „Earth in the Balance“, in dem er die Umverteilung der globalen Ressourcen forderte, als Ökosozialist und Globalist in Erscheinung getreten. Später wurde er belächelt, als er damit prahlte, das Internet erfunden zu haben. Nachdem er bei den Präsidentschaftswahlen 2000 gegen George W. Bush unterlag, wurde er in der Klimaschutzbewegung aktiv, hielt Vorträge und sammelte das Material für seinen Film, den er später, wie ein Wanderprediger, zu Aufführungen in der ganzen Welt begleitete. Überall verbreitete er das Szenario, die „Globale Erwärmung“ würde das Eis auf den Polen und die Gletscher schmelzen und innerhalb der nächsten 10-20 Jahre die meisten Küstenstädte der Erde in den Fluten versinken, andere Landstriche aber total austrocknen lassen. Das Engagement zahlte sich aus. Nicht nur, dass er durch die tatkräftige Unterstützung Leonardo di Caprios – dessen Begegnung mit einem Eisberg in „Titanic“ sein Erweckungserlebnis gewesen sein muss – 2007 in Hollywood den „Oscar“ für den besten Dokumentarfilm erhielt und im gleichen Jahr in Stockholm mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, es verdiente mit der Klimapanik auch Millionen. Schon 2004 hatte er in London die Firma „Generation Investment Management“ (GIM) gegründet. Damit stieg er mit 10 % in die „Chicago Climate Exchange“, die amerikanische Terminbörse für den Emissionsrechtehandel, ein, die wiederum 50 % der Anteile an der „European Climate Exchange“ hält. Zudem ist er Partner im Investmentfond KPCB (Kleiner, Perkins, Caufield & Byers). 2009 erhielt das Unternehmen einen Staatsauftrag über 560 Millionen Dollar von der Obama-Regierung. iii

Doch erst 2016, durch die Veröffentlichung tausender gehackter Dokumente durch die Gruppe „DC Leaks“, kam die ganze, unbequeme Wahrheit ans Licht. Al Gore, so belegten sie, war keineswegs der Urheber der Klimapanik, sondern ein bezahlter Frontman. Hinter der Kampagne stand kein geringerer als der amerikanische Globalist und Finanzmogul George Soros mit seinem „Open Society Institute“ (OSI). iv Sein Ziel: Ein Umbau der Gesellschaft („social engineering“) und der Aufbau einer neuen, globalen Weltordnung.v

Ein Memorandum vom 10. Juli 2009, das „DC Leaks“ veröffentlichte, stammt von der OSI-Managerin Nancy Youman und trägt den Titel „Empfohlene nächste Schritte der OSI in der Klimafrage“. Darin hält Youman fest, dass George Soros schon Anfang 2005, also vor Gore, begonnen hatte, das Klima-Thema für sich zu entdecken. Zudem enthüllt es, dass die Soros-Stiftung jedes Jahr 10 Millionen Dollar an Al Gores „Allianz für den Klimaschutz“ (ACP) gezahlt hat, um „öffentliche Aufklärung über das Klimathema zu betreiben, im Streben nach der Schaffung von politischen Raum für eine aggressive US-Initiative, um die Forderung der Wissenschaftler nach einer Reduzierung der Co2-Emissionen durchzusetzen.“ Im Jahre 2008 hatte das ACO eine 300 Millionen Dollar teure Kampagne gestartet, um „die Amerikaner zu einer aggressiveren Reduktion des Ausstosses der Treibhausgase zu bewegen.“

Weitere Soros-Millionen sollten, so das Memorandum, fortan in die „Klima-Jugendbewegung“ fliessen, die aktive „Aufklärung der Jugend zum Thema Erderwärmung“ betriebe – offenbar die Geburtsstunde von „Fridays for Future“.vi

PLAUSIBLE PANIK?

Schon Al Gores „Unbequeme Wahrheit“ wurde zwar von der linken Mainstream-Presse und in „Lala-Land“ Hollywood bejubelt, fiel aber in der Fachwelt gnadenlos durch. Experten bezeichneten den Film als „Panikmache“ und „alarmistisch“. Ein britisches Gericht wies ihm neun massive Fehler nach und verbot die Benutzung an Schulen ohne begleitenden Kommentar. Die für die „nahe Zukunft“ prophezeiten Veränderungen (Polschmelze, Flutwellen) werden von Wissenschaftlern selbst bei fortschreitender Erderwärmung erst in einigen tausend Jahren erwartet.vii Doch es dauerte bis 2019, dass der „Paradebeweis“ der Klima-Hysteriker als wissenschaftlicher Betrug entlarvt wurde. Ein kanadisches Gericht hat im September gegen Michael Mann entschieden, der 1998 die legendäre „Hockeyschläger“-Klimakurve erstellt hatte, nach der in den letzten Jahren die Durchschnittstemperatur auf der Erde unverhältnismäßíg rapide anstieg. Er unterlag in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen Tim Ball, Professor für Klimatologie an der Universität von Winnipeg und Autor zahlreicher Bücher über Klimawissenschaften. Ein Urteil mit Nachwirkungen – denn alle Katastrophenszenarios basieren auf Manns Grafik.viii

Bereits 2009 waren Zweifel laut geworden, als Hacker die E-mails führender „Klimaforscher“ veröffentlichten, aus denen hervorging, wie sich die Experten des IPCC darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, speziell getrimmten Computermodellen und anderen Tricks Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen. Ball hatte damals kommentiert: „Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den ‚Climategate‘-Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“ Mann reagierte mit einer Unterlassungsklage. Doch als er nach acht Jahren noch immer nicht in der Lage war, die der Grafik zugrundeliegenden Daten vorzulegen, wurde seine Klage abgewiesen und er zur Zahlung der Prozeßkosten in Millionenhöhe verurteilt. „Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das Gericht nur den Schluss zu, dass die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind“, kommentierte ein Prozessbeobachter. Jetzt drohen dem „Klima-Wissenschaftler“ auch noch Schadensersatzforderungen von allen Opfern seines Schwindels und die Anklage wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder mit beträchtlicher krimineller Energie.ix

Trotzdem wird noch immer gerne behauptet, „97 %“ der Klimaforscher würden die These vom anthropogenen Klimawandel stützen. Diese Zahl hat ihren Ursprung in einem Tweet des von Soros unterstützten US-Präsidenten Barack Hussein Obama vom 16. Mai 2013: „Ninety-seven percent of scientists agree: #climate-change is real, man-made and dangerous”.xDoch sie ist wie so vieles, was Obama verlautbaren ließ, eine Lüge. Wahr ist, dass sich 97 Wissenschaftler im Vorfeld des Klimagipfels in New York 2014 für die Klima-Sache engagierten. Sie warnten vor schmelzenden Gletschern, steigendem Meeresspiegel, versauernden Ozeanen und „katastrophalen Umweltveränderungen in der nahen Zukunft“, die – bewusst im Konjunktiv – Folgen des Klimawandels sein könnten.xi Doch wie der gewiss nicht klimaskeptische „Spiegel“ am 23.9 .2014 meldete: „Die 97 Wissenschaftler suggerieren mit ihrer Kampagne, bei der sie sich auf die Konsens-Studie berufen, es herrsche Einigkeit zu all diesen Themen unter 97 Prozent der Klimaforscher. Doch damit täuschen sie die Öffentlichkeit.“xii Tatsächlich hatten Forscher der australischen University of Queensland für eine Studie fast 12.000 Aufsätze zu Klimathemen auf die Frage hin ausgewertet, ob sie einen menschlichen Einfluss auf das Klima bejahten. Worin dieser bestand, danach wurde nicht gefragt. Nun bestreitet niemand, dass Heizung und Abgase etwa die Luft erwärmen; die Frage ist nur, ob der von Menschen produzierte Co2-Anteil die propagierten fatalen Auswirkungen hat. Zwei Drittel der untersuchten Studien äußerten keine Meinung und wurden daher gar nicht erst gezählt. Ein Prozent der restlichen fast 4000 Aufsätze widersprach ausdrücklich jedem Einfluss des Menschen. Doch bedeutete das tatsächlich, dass 97 % des gewerteten Drittels (also 32 % der Gesamtzahl) an eine anthropogene Globale Erwärmung glaubten? Ganz und gar nicht! „Fünf Gründe, warum Forscher den Konsens über den Klimawandel nicht mögen“, listet der Meteorologe Victor Venema von der Universität Bonn. Über die meisten Fragen der Klimaforschung herrsche keine Einigkeit, schreibt er.xiii Der Klimaökonom Richard Tol vom Economic and Social Research Institute in Dublin übte darüber hinaus methodische Kritik an der Studie: Die ausgewerteten Fachartikel seien willkürlich ausgewählt. Und ob die Auswerter vertrauenswürdig gearbeitet hätten, sei nicht getestet worden.xiv

Einer der vehementesten Gegner der Klimahysterie ist ausgerechnet der kanadische Umweltaktivist und Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore. Er erklärte zum vermeintlichen Konsens der „Klimaforscher“: „Und dann gibt es da natürlich noch diejenigen Wissenschaftler, die willfährig sind, die nicht genug an Zuwendungen von der Regierung bekommen können. Die meisten dieser Wissenschaftler – bitte in Anführungszeichen setzen: ‚Wissenschaftler‘ – welche die Katastrophen-Theorie voran schieben, werden von Steuergeldern bezahlt. Meistens machen diese Wissenschaftler nichts Anderes als einfach noch mehr Angst zu erzeugen, so dass die Politiker diese Angst ausnutzen können, Kontrolle über die Denkweise ihrer Wähler zu erlangen und von ebendiesen gewählt zu werden – in der Überzeugung, ‚oh, dieser Politiker kann mein Kind vor dem sicheren Untergang bewahren‘“.xv

Tatsache ist: In der Geschichte der Menschheit haben sich immer wieder Wärme- und Kälteperioden abgewechselt. Um Christi Geburt war eine solche Wärmeperiode – die Fachleute sprechen vom „Römischen Klimaoptimum“ -, die zum Aufstieg des Römischen Reiches, zu einer Zeit der Prosperität führte. Damals konnte man, wie archäologische Funde belegen, sogar in Britannien auf über 500 Gütern Wein und Olivenbäume anbauen.xvi Die Gletscher der Alpen hatten sich weiter zurückgezogen als heute, was die Alpen passierbarer machte. Ebenso um 1000 n.Chr., als das „Mittelalterliche Optimum“ ins Haus stand. Die Chroniken berichteten zwar für das Jahr 1022, „dass viel Leut umb Nürnberg auff den Strassen vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget“xvii, doch ansonsten war es eine Zeit der Blüte und des Wohlstandes. Als die Wikinger um 1000 Grönland entdeckten, fanden sie keine Eisberge und Gletscher vor, sondern, wie der Name verrät, „grünes Land“. Neufundland erschien ihnen geeignet für den Weinanbau, sie nannten es jedenfalls „Vinland“ = Weinland. Dass dies kein Mythos war, belegte eine Studie, die 2011 die National Academy of Sciences der USA veröffentlichte. So ergab die Untersuchung der Sedimente zweier westgrönländischer Seen, dass die Durchschnittstemperatur in Grönland um 1000 um zwei Grad, zur Zeitenwende sogar um fünf Grad wärmer war als heute.xviii Um das Jahr 2000 kam es wieder weltweit zu einer Wärmeperiode, die sich bis in unsere Zeit auswirkt. Dazwischen gab es „kleine Eiszeiten“. Die Kälteperiode („Klimadepression“) um 500 löste die Völkerwanderung aus, die Kälteperiode um 1500 führte zu Missernten, Epidemien, Hexenwahn und der Reformation. Wahrscheinlich steht uns um 2500 wieder eine „kleine Eiszeit“ bevor.xix

Ein Abschmelzen der Pole ist jedenfalls nicht zu befürchten. Während Klimaforscher noch 2007 prophezeiten, der Nordpol würde „bereits 2013 eisfrei“xx sein, musste das norwegische 160 Millionen Dollar teure und 20.000 PS starke Forschungsschiff „Kronprins Haakon“ im Juli 2019 seine Mission noch vor Spitzbergen abbrechen, weil sich die drei Meter dicke Eisdecke als undurchdringlich erwies. Selbst die langen Spezialkettensägen der Forscher konnten nichts bewirken.xxi In Qaanaaq im Nordwesten Grönlands fand der dänische Klimaforscher Steffen Malskær Olsen im Sommer 2019 eine Eisdecke von 120 Zentimetern Stärke vor – 20 Zentimeter dicker als im Vorjahr.xxii Ähnliches am Südpol. Am 16. September 2019 meldete „WetterOnline“: „In der Antarktis ist im dortigen Winter mit minus 98,6 Grad ein neuer weltweiter Kälterekord gemessen worden. Wie Forscher von der University of Colorado im Fachmagazin ‚Geophysical Research Letters‘ berichten, war dies die niedrigste bislang auf der Erdoberfläche gemessene Temperatur. Der bisherige Rekord der Antarktis-Station Wostok vom 23. Juli 1983 mit minus 89,2 Grad wurde damit deutlich unterboten.“ Selbst in Deutschland, dem Epizentrum der Klimahysterie, ist die Durchschnittstemperatur im Sommer seit 2003 um 0,5 Grad gesunken – von 19,7 auf 19,2 Grad, wie das ZDF am 20. August 2019 auf seiner Facebook-Seite meldete.xxiii Im Mai 2019 hatten die Wetterstationen in den Alpen die größte Schneehöhe seit Beginn der Aufzeichnungen 1882 gemessen – stolze 7,14 Meter.xxiv Zeitgleich meldete Italien den kältesten Mai seit 1957.xxv Schweden wiederum, Greta Thunbergs Heimatland, erlebte 2019 einen verfrühten Wintereinbruch; es schneite bereits Mitte September, erstmals seit 20 Jahren, wieder in mittleren Höhenlagen.xxvi

Die Wärmeperiode um 2000, die offenbar ihrem Ende zugeht, fand nicht nur auf der Erde statt. Wie die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA am 30. April 2007 vermeldete, „findet auf dem Mars derzeit ein Klimawandel statt“xxvii. Für den russischen Astrophysiker K. Abdussamatov ein klares Indiz dafür, dass die Aktivität der Sonne Auslöser für irdische wie marsianische Klimaschwankungen ist.xxviii Sogar auf dem Mond maßen Sonden zwischen 1971 und heute eine Erwärmung um bis zu 2°C, was nachträglich dem durch die Mondlandungen aufgewirbelten Staub zugeschrieben wurde.xxix Die globale Verdummung scheint schneller voranzuschreiten als die globale Erwärmung.

CUI BONI?

Doch obwohl die Theorie von der anthropogenen globalen Erwärmung auf tönernen Füßen steht, werden Fakten, die gegen sie sprechen, von der westlichen Presse gerne verschwiegen. Dahinter steckt mehr als ein cleveres Geschäftsmodell oder ein raffinierter Vorwand, um Steuern zu erhöhen und die Bevölkerung schleichend zu enteignen. Der Klimakult wird zur neuen Religion, einer Religion, die blinden Glauben fordert und allein weiß, wie man den Planeten rettet, die neue Propheten und Weltuntergangsprediger wie die kindlich-fragile Greta Thunberg hervorbringt und einen Ablasshandel mit „Co2-Zertifikaten“ zur Tilgung von „Klima-Sünden“xxx (wie sie tatsächlich schon genannt werden) anbietet. Es ist eine durch und durch anthropozentrische Religion: Der Mensch kann die Apokalypse auslösen, aber auch den Planeten retten, indem auf Fleisch verzichtet und seinen Wohlstand, seine Freiheit und Mobilität aufgibt. Die „globale Klimakrise“ ist das ideale Katastrophenszenario, um Notstandsmaßnahmen zu rechtfertigen, die Individuen, Unternehmen und Nationen zunehmend entmündigen. Sie legitimiert Massenzuwanderung, indem sie Wirtschaftsflüchtlinge zu Klimaflüchtlingen erklärt und damit an unsere Schuldgefühle appelliert.xxxi Sie erklärt die christliche Religion für überflüssig, denn nur die Wissenschaft allein kann den Weg aus der Krise weisen: auf sie gilt es zu hören. Und sie liefert den Vorwand für ein gezieltes Programm zur Bevölkerungsreduzierung, zu Geburtenkontrolle, Euthanasie und Abtreibung, da die Überbevölkerung als „Klimakiller Nr. 1“ gilt.

Wie weit zu gehen einzelne Vertreter des Ökosozialismus bereit sind, zeigte eine unlängst auf einer Fachkonferenz in Stockholm präsentierte Studie des schwedischen Verhaltensforschers Magnus Söderlund, der darin offen für den Verzehr von Menschenfleisch plädierte. „Im Kampf gegen den globalen Klimawandel“, so Söderlund, müssten religiöse und kulturelle Tabus fallen. Der Verzehr von Leichen würde zur Nachhaltigkeit beitragen. Als Alternative kämen Insekten und Heimtiere in Frage.xxxii Andere Klimaaktivisten forderten die massenhafte Tötung von Hunden und Katzen, die sich von Fleisch ernähren und damit dem Klima schaden würden.xxxiii

Es wird dringend Zeit, dieser gefährlichen Ideologie eine Absage zu erteilen.

***

* Michael Hesemann studierte Geschichte, Kulturanthropologie, Literaturwissenschaften und Journalistik an der Universität Göttingen. Er lebt heute in Düsseldorf und in Rom, wo er freiberuflich als Vatikanjournalist tätig ist. Seine 40 Bücher erschienen in 14 Sprachen. Er ist Referent für kirchengeschichtliche Themen für die Bildungswerke mehrerer katholischer Bistümer und Erzbistümer und Dozent an der katholischen Gustav-Siewerth-Akademie.Hesemann tritt regelmäßig in katholischen TV-Sendern wie K-TV und EWTN auf.

 

xvii Ebd.

 

Quelle: https://www.freiewelt.net/nachricht/das-gespenst-des-klimawandels-und-wem-es-nutzt-10079016/

 

Anmerkung meinerseits:

Liebe FFF- Anhänger und Freunde der Klima-Religion
legt eure Handy´s weg, schmeißt eure Computer zum Fenster raus, legt eure Auto´s still, klebt eure Nasen und Münder zu , dann tut ihr was für eure Religion …

 

Von der Schmerzbehandlung in die Sucht

Schmerzmittel können abhängig machen, seien es Paracetamol, Ibuprofen oder auch Opioide wie Oxycodon und Fentanyl. In Deutschland sei jedoch eine „Entwicklung wie in den USA auszuschließen“, versichert der Verband der Arzneimittel-Hersteller. In den USA hat sich Fentanyl zur Droge mit den meisten tödlichen Überdosen entwickelt.

Opioide spielen eine Rolle bei der Schmerzunterdrückung. Sie kommen in körpereigener Form vor, können aber auch verabreicht werden. Zu diesen Mitteln gehören Opiate, also opiumhaltige Medikamente mit natürlicherweise im Schlafmohn vorkommenden Wirkstoffen, aber auch synthetisch hergestellte Substanzen.

Opioide entfalten ihre Wirkung an den Opioid-Rezeptoren im Körper, die meist im zentralen Nervensystem, also im Hirn und im Rückenmark, angesiedelt sind. Es gibt jedoch auch Opioid-Rezeptoren in anderen Körperregionen wie etwa im Magen-Darm-Trakt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Schmerzmittel in drei Stufen eingeteilt. Stufe eins sind Nicht-Opioid-Schmerzmittel wie etwa Paracetamol und Ibuprofen. Stufe zwei umfasst schwache Opioide wie etwa Loperamid, Tilidin oder Tramadol. Zur dritten und stärksten Stufe gehören hochwirksame Opioide wie Oxycodon und Fentanyl.

Nach Angaben des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH) sind einige Fentanyl-Präparate tausend Mal stärker als das Stufe-zwei-Schmerzmittel Morphin. In den USA hat sich Fentanyl zu der Droge mit den meisten tödlichen Überdosen entwickelt.

Opoid-Krise in den USA

Die Opioid-Krise beschäftigt die USA bereits seit ein paar Jahren. Sie ist insbesondere auf das massenhafte Verschreiben opioidhaltiger Schmerzmittel zurückzuführen, an denen Pharmafirmen wie Purdue eine Menge Geld verdient haben. Kritiker werfen Pharmaunternehmen in den USA vor, die Suchtgefahr durch opioidhaltige Schmerzmittel bewusst verschleiert zu haben. Millionen US-Bürger wurden in der Folge süchtig. In weniger als zwei Jahrzehnten starben mehr als 400.000 Menschen an einer Opioid-Überdosis.

Allein im Jahr 2017 gab es den Behörden zufolge in den USA rund 47.600 Todesfälle. Die Zahl derer, die an einer Überdosis synthetischer Opioide gestorben sind, stieg zwischen 2016 und 2017 um 45 Prozent. Zu den prominentesten Opfern zählt der Sänger Prince, der im April 2016 im Alter von 57 Jahren starb.

Die Opioid-Krise führte nach Behördenangaben vom November sogar dazu, dass die Lebenserwartung von US-Bürgern 2017 leicht sank. US-Präsident Donald Trump hatte bereits im Oktober 2017 wegen des verbreiteten Schmerzmittel-Missbrauchs den Gesundheitsnotstand ausgerufen.

Könnte das auch in Deutschland passieren?

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) betont, dass in Deutschland die Betäubungsmittelverschreibungsverordnung den Markt verschreibungspflichtiger Arzneimittel mit Abhängigkeitspotenzial wirksam reguliere. Diese enthalte strenge Vorgaben wie eine vollständige Dokumentation der Lieferkette und eine Gültigkeit von Betäubungsmittelrezepten für nur eine Woche.

Daher sei eine „Entwicklung wie in den USA auszuschließen“, versichert der Verband. Außerdem trügen hierzulande die Bundesärztekammer und die Bundesapothekerkammer dazu bei, Ärzte und Apotheker in der Praxis „für einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Arzneimitteln“ zu sensibilisieren. (afp)

Quelle: https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/von-der-schmerzbehandlung-in-die-sucht-a3003716.html

Neues aus der Anstalt ….  die Wahrheit, nichts als die Wahrheit !

 

Kritiker, die widersprochen haben, wurden ausgegrenzt, ihre Karrieren wurden zerstört oder es wurde versucht, ihre berufliche Reputation zu zerstören. Sie wurden beschimpft, mit Holocaust-Leugnern gleichgesetzt.

Seht ihr wie sie euch „verarschen“ ??

„Waldsterben, Eisbären sterben aus, NoX, CO2, Gletscher schmelzen,

Saurer Regen, Polkappen schmelzen, Meteorit-Einschlag, Weltmeere

steigen an, Klimawandel, Öl wird knapp usw.,usw. – alles gelogen !!“

Sie pissen auf euch und sagen es wäre Regen.

https://www.mmnews.de/vermischtes/130317-stanford-professor-widerlegt-co2-theorie-medien-schweigen

Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie

  1. September 2019

Neue US-Studie zerstört Klimamodelle vollständig.

Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.

Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.

Medien verschweigen neue Erkenntnisse.

Patrick Frank, Professor an der berühmten University of Stanford (SLAC National Accelerator Laboratory), beweist in einer ausführlichen wissenschaftlichen Arbeit, dass alle Klimamodelle falsch sind.

Titel der Arbeit: „Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection

Die Arbeit erschien am 6. September in der Zeitschrift “Frontiers in Earth Science”. Doch Medien in Deutschland verschweigen sie. Auch international wurde alles unternommen, die Kritik an der „CO2-Theorie“ zu unterdrücken.

Die komplette Dokumentation des über sechs Jahre dauernden Versuchs, sein Paper veröffentlicht zu bekommen, hat Prof. Patrick Frank hier veröffentlicht. Wir empfehlen sie unseren Lesern. Es ist ein bemerkenswertes Dokument der Inkompetenz und des Sykophantentums*, zweier Qualitäten, die in der Mainstream-Wissenschaft, besonders nachgefragt zu sein scheinen.

*Jeder Hofnarr am Hofe von Philip dem Schönen wäre neidisch auf diese Form des Sykophantentums, die man in Deutschland im Jahre 2016 für 2.500 Euro kaufen und als wissenschaftliches Gutachten ausgeben kann, ohne dass die Profession aufheult. Der deutschen Wissenschaftler beste Rolle scheint das Schweigen und Wegsehen zu sein.

https://sciencefiles.org/2016/12/07/hofberichterstatter-oder-hofnarr-minnesang-auf-die-amadeu-antonio-stiftung/

Zusammenfassung der Studie:

  • Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
  • Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
  • Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
  • Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
  • Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.

Prof. Frank:

„Die Klima-Modellierer sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgebildet. Sie sind nicht ausgebildet, um wissenschaftlich zu arbeiten. Sie sind keine Wissenschaftler.“

Sie sind, so muss man nach Lektüre der Informationen, die Patrick Frank zur Verfügung stellt, feststellen, Scharlatane und Sykophanten.

Die Arbeit von Frank „Propagation of Error in the Reliability of Global Air Temperature Projections”, ist ein

vollständiges Zerstörungswerk, das von Klimamodellen, von Vorhersagen der Entwicklung der Temperatur und des Klimas und von der Lüge, CO2 habe einen Einfluss auf das Klima, nichts übrig lässt, überhaupt nichts.

Frank zeigt zunächst, dass man die angeblich so komplizierten Modelle der Klima-Alchemisten mit einer einfachen linearen Gleichung beschreiben kann. Auf Grundlage dieser linearen Gleichung berechnet Frank den Fehler in der Temperaturvorhersage, den Klimamodelle beinhalten und kommt zu dem Schluss, dass der Vorhersagegehalt der entsprechenden Modelle „null“ ist. Seine Ergebnisse fasst er wie folgt zusammen:

„In aller Kürze: Klima-Modelle können die Entwicklung der Erdtemperatur nicht vorhersagen, nicht für ein Jahr und nicht für 100 Jahre. Die Vorhersage der Temperaturentwicklung auf Grundlage von Klima-Modellen ist physikalisch bedeutungslos. Sie sagen nichts über den Effekt, der von CO2-Emissionen aufdas globale Klima ausgeht, aus.“

Damit nicht genug. Frank berechnet auch den Fehler, der sich aus der Modellierung von Wolken, wie sie in den Standard-Klimamodellen vorgenommen wird, vornehmlich um die Langwellenstrahlung, die die Erde emittiert und die von Wolken re-emittiert wird, was zu einer Erwärmung führen soll, zu berechnen.

Der Fehler, der sich mit dieser Berechnung verbindet, ist 114 Mal größer als der Effekt, der in der Troposphäre von CO2 verursacht werden soll.

CO2-Einfluss nicht bestimmbar

Mit anderen Worten: Ein Effekt von CO2 ist mit Klimamodellen und auch ansonsten nicht bestimmbar, er wird von dem statistischen Fehler, der allein bei der Bestimmung des Effekts der Langwellenstrahlung gemacht wird, um das 114fache übertroffen und geht darin komplett und 114Mal unter.

Es ist, als wollte man den Effekt von Liebstöckel als Zutat unter Hunderten in einem Mehrgänge-Menu auf die Magenschmerzen dessen, der sich wohl überfressen hat, vor dem Hintergrund der zwei Flaschen Chateau Würg und sechs Verdauungsschnäpse, die er dazu getrunken hat, bestimmen.

Prof. Frank:

„Die unvermeidbare Schlussfolgerung lautet: Was auch immer der Effekt ist, der von C02-Emissonen auf das Klima ausgeht, er kann nicht gemessen werden und wurde noch nie gemessen weil die Klimamodelle fehlerhaft sind.“
„Der Effekt, der von CO2 auf das Klima ausgeht, sofern es ihn überhaupt gibt, er ist so gering, dass er nicht festgestellt werden kann.“
„Jede einzelne Prognose der Temperaturentwicklung, die auf Basis von Klimamodellen seit 1988 getroffen wurde, ist physikalisch bedeutungslos.“
„Die Analyse wirft alles, was das IPCC in den letzten Jahren hat verlautbaren lassen, über den Haufen. …

Es gibt keinerlei Belege dafür, dass CO2-Emissionen die Erdtemperatur erhöht haben, aktuell erhöhen oder überhaupt erhöhen können.“

Kritiker werden zerstört

Damit ist die Erzählung, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt, als Lüge, als Betrug, als Hoax entlarvt. Aber die Geschichte ist damit nicht am Ende. Der Klimawandel-Schwindel (CO2-bedingt) hat das Schlechteste aus Menschen, die eine Gelegenheit zum Opportunismus sehen, herausgebracht.

Verrat an der Wissenschaft

(Wichtig: Wie funktioniert diese Lüge ?)

Kritiker, die widersprochen haben, wurden ausgegrenzt, ihre Karrieren wurden zerstört oder es wurde versucht, ihre berufliche Reputation zu zerstören. Sie wurden beschimpft, mit Holocaust-Leugnern gleichgesetzt.

Viele Individuen wurden von den Klima-Alarmisten geschädigt.
Die Wissenschaft wurde diskreditiert und
von denen, die für sich in Anspruch nehmen, Wissenschaftler zu sein, verraten.

Prof. Frank:

„Der institutionelle Verrat könnte nicht schlimmer, schlimmer als der Lyssenkoismus * sein, weil es keinen Stalin gab, der ihnen eine Waffe an den Kopf hielt. Sie alle haben sich freiwillig gemeldet.“

* Der Lyssenkoismus war eine von dem sowjetischen Agrarwissenschaftler Trofim Lyssenko in den 1930er Jahren begründete pseudowissenschaftliche Theorie, die unter anderem an den Lamarckismus anknüpfte. Das zentrale Postulat des Lyssenkoismus lautete, dass die Eigenschaften von Kulturpflanzen und anderen Organismen nicht durch Gene, sondern nur durch Umweltbedingungen bestimmt würden. Das war schon damals mit dem Stand der Wissenschaft in keiner Weise zu vereinbaren.

„The institutional betrayal could not be worse, worse than Lysenkoism because there was no Stalin to hold a gun to their heads. They all volunteered.“

Mehr: https://sciencefiles.org

Deutschland dekarbonisiert – Die Folgen:

Direktlink Youtube

 

 

Dermapharm schluckt Kräuter – Kühne und schließt es

Die Hexenjagd auf die Naturheilkunde isst in eine neue Ära eingetreten:
Chemie statt Natur – Profit über Alles
sehen Sie hier :

Quelle : Youtube

Letzte Haltestelle vor dem Untergang – wie sich CDU und SPD selbst betrügen

Die einstigen deutschen Volksparteien ertrinken in Beliebigkeit. Sie haben keine eigenen Themen mehr, sondern nur noch ein Ziel: die AfD zu verhindern. Um überhaupt noch regieren zu können, flüchten sie sich in konturlose Dreier-Bündnisse.

Minister von Union und SPD auf der Regierungsbank im Bundestag. Die Groko-Parteien sind im Abwind und verzeichneten bei den Landtagswahlen im Osten Stimmverluste. (Bild: Imago)

Landtagswahl um Landtagswahl ist es dasselbe Trauerspiel. Die Parteien der grossen Koalition verlieren Stimmen, die Wähler bringen ihre Unzufriedenheit mit der Dauer-Allianz zum Ausdruck, und dann passiert: nichts. Ungerührt regiert die Berliner Koalition weiter. Die Beinahe-Niederlagen der CDU in Sachsen und der SPD in Brandenburg werden in Siege umgedeutet, weil in beiden Ländern die AfD «nur» auf dem zweiten Platz landete.

Dass weder in Potsdam noch in Dresden die bestehenden rot-roten und rot-schwarzen Regierungsbündnisse eine Mehrheit fanden, erscheint in dieser Optik als blosser Betriebsunfall. Schliesslich stehen die Grünen als Mehrheitsbeschaffer bereit. Es gilt die Devise: weitermachen wie bisher – auch in Berlin.

Die Tücken der totalen Polarisierung

Weitermachen wie bisher? Der AfD ist es gelungen, beiden Wahlen ihren Stempel aufzudrücken. In Sachsen wie Brandenburg inszenierten sich die Ministerpräsidenten Kretschmer und Woidke als das letzte Aufgebot im Kampf gegen die AfD. Sie hatten damit Erfolg. Welche Tücken die totale Personalisierung und Polarisierung aber mit sich bringt, zeigen die Resultate der CDU in Brandenburg und der SPD in Sachsen.

Wo die einstigen Schwergewichte des deutschen Parteiensystems nicht den Ministerpräsidenten stellten, gingen sie unter. Mit 8 und 16 Prozent sind sie eines jedenfalls nicht mehr: Volksparteien. Es genügt eben nicht, seine Existenzberechtigung allein aus der Verhinderung der AfD zu ziehen. Wer seinen Wahlkampf gänzlich auf die AfD ausrichtet, agiert rein defensiv. Er überlässt es der Gegenseite, die Themen zu setzen. Ausserdem erhalten die Rechtspopulisten so eine Bedeutung, die sie nicht haben. Die grosse Mehrheit der Brandenburger und der Sachsen hat schliesslich nicht für sie gestimmt.

Im Osten der Bundesrepublik hat sich das Konzept der Volkspartei überholt. Hier gibt es nur noch regionale Champions und ein heterogenes Verfolgerfeld. Im Westen sind die Verhältnisse nicht so fluid. Das Protestpotenzial ist deutlich kleiner als jenseits der Elbe, wo sich viele Wähler als Bürger zweiter Klasse verstehen. Aber auch im Westen wird die traditionelle Parteienlandschaft weiter erodieren, wenn Union und Sozialdemokraten keine eigenen Themen finden und sich darauf verlassen müssen, dass der Popanz Rechtspopulismus schon genügend Abschreckungswirkung entfaltet.

Die AfD profitiert von der Beliebigkeit der anderen Parteien

Das Rezept maximale Polarisierung bei gleichzeitig maximaler Beliebigkeit ist auf Dauer gefährlich. In Brandenburg wie Sachsen sind künftig nur Dreierbündnisse möglich. Sie beruhen nicht auf gemeinsamen Überzeugungen und einer gemeinsamen politischen Agenda, sondern sind ausschliesslich von den Verhältnissen diktiert.

Solche Konturlosigkeit erleichtert der AfD ihr Geschäft. In Brandenburg beispielsweise müssen sich SPD und Linkspartei, die den Ausstieg aus der Braunkohle verzögern wollen, jetzt mit den Grünen verständigen. Für die Öko-Partei hingegen kann das Ende der schmutzigsten aller Formen von Stromerzeugung nicht schnell genug kommen. In Sachsen muss nun der konservativste CDU-Landesverband neben der SPD auch noch mit den Grünen koalieren. Da sind Wischiwaschi und Dauerstreit programmiert.

Die Raison d’être der Volksparteien ist es aber, tragfähige Lösungen vorzulegen. Das unterscheidet sie von Protestparteien, die Probleme nicht beheben, sondern möglichst lange bewirtschaften. Auf Bundesebene sind als Alternative zur grossen Koalition ebenfalls nur Dreierbündnisse denkbar, sei es die Union mit FDP und Grünen oder die Grünen mit SPD und Linkspartei als Juniorpartnern.

In Berlin regieren Klempner der Macht

Die Beliebigkeit wird, sofern dies überhaupt noch möglich ist, auch in Berlin wachsen. Das deutsche Parteiensystem hat offenkundig die Fähigkeit verloren, überzeugende Mehrheiten mit echtem Gestaltungswillen hervorzubringen. Das ist die eigentliche, beunruhigende Botschaft, die von den jüngsten Landtagswahlen ausgeht.

Drei-Parteien-Koalitionen haben den Hang zu Formelkompromissen. Das gilt umso mehr, als bei der Union wie den Sozialdemokraten nicht Überzeugungspolitiker das Sagen haben, sondern Klempner der Macht. Sie können eine Politik vertreten, aber auch deren genaues Gegenteil. Ihr Ziel ist es, Mehrheiten zu konstruieren. Die Richtung diktiert ihnen der Zeitgeist.

Das Kölner Karnevalsmotto «Es ist noch einmal gutgegangen», der heimliche Slogan von Union wie Sozialdemokraten, ist auch noch aus einem anderen Grund die letzte Haltestelle vor dem Untergang. Die einstigen Volksparteien sind Kräfte der Vergangenheit, nicht der Zukunft. Die SPD hat ihr Alleinstellungsmerkmal, die Partei der urbanen Milieus zu sein, verloren. In Leipzig und Dresden holten die Grünen drei Direktmandate, auch in Potsdam gewannen sie einen von zwei Wahlkreisen. In den drei Grossstädten errang die SPD nur ein einziges mageres Direktmandat.

Die AfD wiederum ist nicht die Partei der abgehängten Wende-Verlierer, sondern der Berufstätigen, die mitten im Leben stehen. In Sachsen wurde sie in allen Altersgruppen von 18 bis 59 stärkste Partei, in Brandenburg musste sie sich nur bei den ganz Jungen den Grünen geschlagen geben. SPD und CDU hingegen liegen nur bei Wählern ab 60 vorne. Sie sind die Grauen Panther des Parteiensystems. Auch im Westen punkten sie besonders bei Rentnern, während die Jungen eher zu den Grünen tendieren.

Die grosse Koalition macht aus Erschöpfung weiter

Die AfD und die Grünen sind nicht nur die ideologischen Antipoden der deutschen Politlandschaft, sie treiben auch alle anderen Gruppierungen vor sich her. Die einen sind die Partei der akademischen Linken und Linksliberalen mit gut gefülltem Bankkonto. Die AfD versammelt die Konservativen um sich, die auf den Nationalstaat als Schutzraum vertrauen und jeder Veränderung misstrauen.

Die Parteien der grossen Koalition in Berlin haben eigentlich keinen Anlass, die jüngsten Wahlergebnisse schönzureden. Sie sind jedoch zu erschöpft, um eine Lösung zu skizzieren. Also weitermachen wie bisher. Obwohl sie in Bayern, Hessen, Bremen, Brandenburg und Sachsen abgestraft wurden, werden sie sich bis zum bitteren Ende voraussichtlich 2021 aneinanderklammern.

Katapultierte sich die SPD an ihrem Bundesparteitag im Dezember aus der grossen Koalition und käme es anschliessend zu Neuwahlen, müsste sie mit einem weit schlechteren Resultat als 2017 rechnen. Ihre beste Chance besteht darin, Finanzminister Olaf Scholz zum Vorsitzenden und damit faktischen Kanzlerkandidaten zu wählen – und zu hoffen, dass er sich bis zum regulären Wahltermin profilieren kann. So lauten wenigstens die Pläne von Scholz und Arbeitsminister Hubertus Heil, die inzwischen das eigentliche Kraftzentrum der Partei bilden. Nur eine Eruption der Basis kann ihr Kalkül durchkreuzen.

Kramp-Karrenbauer will vieles – nur keine raschen Neuwahlen

Die Union spekuliert zwar darauf, auch bei der nächsten Bundestagswahl stärkste Kraft zu bleiben. Die Grünen sind ihr allerdings dicht auf den Fersen, und die Zukunft ist längst nicht mehr so klar, wie sie nach dem Wechsel im CDU-Vorsitz von Angela Merkel zu Annegret Kramp-Karrenbauer erschien. Gegenwärtig ist völlig ungewiss, wer die Union in den nächsten Bundestagswahlkampf führen wird. Niemand hat grösseres Interesse an Kontinuität als Kramp-Karrenbauer. Sie braucht Ruhe, um ihre jüngsten Patzer vergessen zu machen. Ihre Gegner sind zu schwach oder zu vorsichtig, um sie jetzt aus dem Amt zu putschen.

In seinem satirischen Antikriegsroman «Catch-22» beschrieb Joseph Heller die ausweglose Lage einer Gruppe von US-Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Wer dem Einsatz entgehen wollte, musste als psychisch krank anerkannt werden. Wer sich als irre bezeichnete, war jedoch völlig gesund, weil nur Irre freiwillig in die Schlacht ziehen. Das perfekte Paradox, also Catch-22, beschreibt am besten die Lage von Union und Sozialdemokraten.

Regieren sie bis 2021 in ihrer gegenwärtigen Verfassung, werden sie weiter an Zustimmung verlieren und müssen mit einer umso schwereren Niederlage rechnen. Brechen sie hingegen aus dem Bündnis aus, erwarten sie derart viele Ungewissheiten, dass der jetzige Schwebezustand zunächst einmal weniger riskant erscheint.

Um den gordischen Knoten zu zerschlagen, müssten CDU/CSU und SPD Mut, Charisma und eine überzeugende Idee besitzen. Tugenden also, die in Berlin derzeit rar sind. Das Land steht am Rand einer Rezession, hat aber eine Regierung, die durch ihre inneren Widersprüche gelähmt ist und das Durchwursteln zur obersten Maxime erkoren hat. Deutschland steckt wirklich in einer Zwickmühle, und niemand scheint den Ausweg zu kennen – Catch-22.

 

Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/die-afd-jagt-spd-und-cdu-die-landtagswahlen-im-osten-ld.1506942