Ansage an die Bundesregierung der BRiD

Das kann jeder kopieren, wenn keine Deutsche Staatsangehörigkeit besteht, das einfach weglassen und nur die Bundesstaatsangehörigkeit (Preuße. Sachse…) hinschreiben, sonst nur „…mache ich von meinem Recht Gebrauch…“ schreiben…und natürlich euren Namen und immer „Mann / Weyb (Wyb) davorsetzen! Distanziert Euch von dieser Regierung, ihrem Handeln und ihren Kriegstreibereien – es wird gelesen und gesehen…
https://bundestag.github.io/gesetze/r/rustag/

Stecken deutsche NGOs hinter der Moria-Brandstiftung?

https://www.youtube.com/7c1b7a9c-5222-4961-a28a-567ad6e50a06

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Betrachten wir einmal die Chronologie der Ereignisse: Am 7. September veranstalten linke NGOs eine Aktion vor dem Berliner Reichstag und stellten 13 000 leere Stühle auf, um so angeblichen Platz für die 13 000 Migranten auf Moria zu visualisieren. Im Übrigen handelt es sich bei den Organisatoren um die gleiche NGO-Klientel, die ansonsten demonstrierend durch Berlin-Kreuzberg marschiert und sich über Wohnungsnot in den Städten beschwert. Zu einem solchen Anlass werden dann nicht selten sozialistische Allmachtsphantasien von Enteignungen propagandiert. Doch einem kausalen Zusammenhang zwischen der Masseneinwanderung von über zwei Millionen Migranten seit 2015 und dem immer knapperen Wohnraum in den Großstädten verschließt sich indessen der gesamte Mainstream. Weder linksextreme Antifa-Gewalttäter, NGO-Aktivisten, noch Politiker der Grünen oder der Merkel-CDU – als Mutterpartei aller Migranten – sprechen diese Realitäten auch nur an.

Über die Haltungsjournalisten deutscher Medienhäuser spare ich mir hier jeglichen Kommentar. Diese waren ja auch vollends damit beschäftigt, am 8. September die Meldungen der linken NGOs wie #WirHabenPlatz weiterzuverbreiten. Die orchestrierte Aktion fand dann am 9. September einen vorläufigen Höhepunkt. #Moria brennt. Expliziter, das Flüchtlingslager wurde durch Migrantenbanden – so immer zahlreichere Augenzeugenberichte von griechischen Dorfbewohnern – mit Fackeln gezielt an der Windseite des Lagers in Brand gesteckt. Die konzentrierte Aktion wurde zeitgleich an strategischen Punkten im Lager ausgeführt.

Die Teile des Lagers, die von den ersten Brandstiftungen noch nicht erfasst waren, wurden dann in der zweiten Nacht angesteckt.


Tichys Einblick (TE) schreibt dazu: »Ein Einwohner des Dorfes Moria berichtet von ersten Versuchen der Brandstiftung schon abends um 7 Uhr: Das Feuer begann am Olivenhain, auf der Windseite des Lagers. Wir haben die Flüchtlinge mit Fackeln gesehen, wie sie an einen Ort gingen, und sofort brach von dort eine Front aus.«

Die ersten eintreffenden Feuerwehrleute wurden von den Migranten nicht etwa beim Löschen unterstützt, sondern mit Steinen und Holzscheiten beworfen und angegriffen. Ein weiteres Indiz dafür, dass das gesamte Lager über die Brandstiftungen vorab informiert war, ist das Verhalten der Camp-Bewohner selbst. Niemand stellte sich den Brandstiftern in den Weg, niemand versuchte mit einfachen Mitteln, erste Brände zu löschen. Stattdessen sieht man auf TV-Bildern, wie Migranten geordnet und teilweise mit gepackten Koffern den Bereich verlassen. Ich habe als ehemaliger Polizist schon einige Wohnungsbrände erlebt, aber noch nie habe ich Familien getroffen, die Zeit hatten, ihre sieben Sachen in einen Koffer zu packen. Und trotz dieser angeblichen Flammenhölle, der schlechten Infrastruktur vor Ort (keine ausgeschilderten Fluchtwege, Wasserhydranten, keinerlei Brandschutztüren, etc.), ist nicht ein Verletzter oder gar ein Todesopfer zu beklagen. Und wenn eines gewiss ist, dann, dass es jeder verletzte Migrant – und sei es nur die kleinste Verletzung – in die Abendnachrichten von ARD und ZDF geschafft hätte.

Damit wären wir bei den Medien, diese präsentieren nun NGO-Mitarbeiter, die nicht selten tief in linksradikalen Netzwerken und Organisationen verstrickt sind, als unabhängige Experten und Beobachter. Zudem werden von den Kameras nun Migranten interviewt, die  – auf Deutsch? – einige Sätze aufsagen, die wie von NGO-Mitarbeitern vorbereitet wirken. In Moria soll sich auch eine große Anzahl von abgelehnten afghanischen Asylbewerbern aus Deutschland aufhalten, die nun mit dem Brand versuchen, eine weitere Einwanderung nach Deutschland zu erzwingen.

Diesen Ablauf bestätigt auch Rebecca Sommer in einem Telefoninterview mit TE direkt aus Moria. Sie berichtet von der deutschen NGO Seawatch, die mit dem »Schlepperboot« Mare Liberum vor Ort ist und deren Mitarbeiter aus Antifa-Leuten bestehen soll. Im Gespräch mit Migranten wie Insulanern erfuhr Sommer von schweren Vorwürfen gegen die bestens ausgestattete Antifa-NGO: Koordinierte Menschenschlepperei, Drogenhandel und die Ausstattung der Migranten mit Pässen. Lesbos ist demnach ein rechtsfreier Tummelplatz von zahlreichen linksradikalen deutschen NGOs geworden, die sich auf dem griechischen Eiland als die Herren der Insel aufspielen. Mitnichten würden die Migranten auch in der Masse aus Familien und Kindern bestehen, die  – wie bereits 2015 – auch jetzt von deutschen Medien wieder ins Scheinwerferlicht gezerrt werden, sondern aus Dschihadisten, strenggläubigen Muslimen und selbst Taliban-Männern, welche dort anhand ihrer traditionellen Bekleidung und dem typischen Bart zu erkennen sind.

 

»Brandstiftung war eine koordinierte Aktion«

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Weiter berichtet Rebecca Sommer über ihre Recherchen vor Ort:
»Das Dorf liegt oben auf dem Berg, von da kann man das Feuer gut sehen. Von dort wurde auch gefilmt, so dass man sehen konnte, dass es nicht die Insulaner waren, die die Feuer legten, sondern die Leute im Aufnahmecamp selber. In einem Video konnte ich sehen, dass das Feuer im offiziellen Camp schon lichterloh brannte, und dass in dem wilden Camp um das offizielle herum koordiniert zur genau gleichen Zeit mehrere kleine Feuer gelegt wurden. … Das war eine koordinierte Aktion mit dem Ziel, dieses ganze Camp in Brand zu setzen. Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deutsche NGOs laut ihrer Aussage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber systematisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben.«

Linksradikale deutsche NGOs sind somit dringend der Brandstiftung verdächtig. Bundesinnenminister Seehofer sowie griechische und europäische Ermittlungsbehörden müssen diesen Sumpf konsequent trockenlegen und allen Beschuldigungen nachgehen. In einem zweiten Schritt müssen dann die linksradikalen Netzwerke dieser NGOs aufgedeckt werden, deren Finanzierung und Verbindungen in die Medien und zu den Grünen, der SPD und den Linken offengelegt werden. Deutschland und der Rechtsstaat dürfen sich nicht weiter erpressen lassen. Diesem menschenverachtenden Handeln muss endlich ein Ende gesetzt werden.

Bestellinformationen:

» Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur!, 320 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!
» Christian Jung: Staats-Antifa, 285 Seiten, 19,99 Euro – hier bestellen!

Video oben: Brandstifftung bewiesen: Migraten in Moria LIVE beim Zündeln erwischt!

Quelle: https://19vierundachtzig.com/2020/09/11/stecken-deutsche-ngos-hinter-der-moria-brandstiftung/

Wer wissen will WARUM Merkel für Impfungen und Impfzwang ist – Brisante Infos über die Pandemie!!

So meine lieben jetzt möchte ich euch mal ein paar Fakten liefern, warum Frau Merkel auf Impfungen und Impfzwang besteht!

Ich bin Buchautor und im Musikjournalismus tätig und ich lebe mit meinem Mann Peter in den Niederlanden, weil dort der größte Teil unserer Familie lebt, nämlich unsere Kinder und Enkelkinder.

Peter und ich sind Deutsche und wir lieben unsere Heimat. Auch wenn wir nicht mehr dort leben, heißt das trotzdem, dass wir beide dafür kämpfen, auch wenn Menschen uns deswegen anfeinden, das ist uns egal.

Wir können zwar nicht bei Demonstrationen dabei sein, aber wir können schreiben und Recherchieren und die Wahrheit ans Licht bringen! Die Macht der Worte sollte man nicht unterschätzen!

von Gaby Agrikola

 

Bei meinen Recherchen, wohin denn Deutschlands Gelder verschwinden könnten, kam ich zu Amazing Polly aus Kanada, sie ist auch Journalistin und sie ist während ihrer Recherchen auf etwas ganz wichtiges für uns gestoßen.

Sie hörte ein zweieinhalbstündiges Telefongespräch in dem Ursula van der Leyen mit anderen Weltführern sprach und dann zu Dr.Victor Joseph Dzau in Englisch sagte:„Ohne dich mein Freund wäre das alles nicht möglich gewesen!“

Daraufhin hat Polly weiter recherchiert und kam dahinter das Dzau Präsident der National Academy of Medicine (NAM) ist. Sie entdeckte dass er aus China kommt und seine Familie eine Chemiefabrik in Wuhan hat (er stammt aus einer chinesischen – amerikanischen Familie), dreimal raten wo die Fabrik steht? – Am Markt von Wuhan, wo angeblich der Virus ausgebrochen ist.

Nun fragt ihr euch was hat das mit Merkel zu tun, tja das kommt jetzt. Dr.Dzau ist auch Vorstandsmitglied von GPMB – Global Prepardness Monitoring Board, das heißt übersetzt – der Globalen Vorbereitungsüberwachung.

Dieser Name an sich ist schon sehr ungewöhnlich und Polly hatte noch nie von dem Namen gehört. Sie bohrte weiter und dann stellte sie fest, das GPMB, die Firma, die praktisch kein Mensch kennt, gleichzeitig auch die WHO und die Weltbank ist!

GPMB ist also die Vordertür für die Weltbank und die WHO!

Und nun ratet mal wer die Geldgeber sind,
die direkt von der Coronakrise profitieren?

Die Geldgeber sind Bill und Melinda Gates,
Wellcome, Resolve to save Lives und
Deutschland Angela Merkel!

Alles hat mit dem Event 201 zu tun, das wie ihr auf dem Bild sehen könnt wiederum konstant den Namen von Bill und Melinda Gates ausspuckt. Alles ist sogenannt eine Stiftung und alles Geld was reinfließt und wieder rausfließt kommt immer wieder zurück. Es ist ein Zirkel und bringt immer neuere Gelder hinzu.

Event 201 wurde im Oktober 2019 in New York gehalten und während der Konferenz sprach man viel über Pandemien und das Geld dafür kommen müsste, doch niemand wollte so richtig.

Man besprach eine Pandemie, und was man machen sollte, wie zum Beispiel konstante Propaganda fluten, so wie wir täglich erleben, Kontrolle auf den Staat zu haben und alle mundtot machen, die dagegen sind. Interessant oder nicht?

Ich muss noch erwähnen, das kurz vorher ein Buch herausgebracht wurde (siehe Foto), mit dem Titel A World at Risk – übersetzt heißt das:

Eine Welt in Gefahr!

Nun brach dann plötzlich der Virus aus und das Event 201, brachte 8 Billiarden Dollar zusammen! Übrigens dieses Event wurde organisiert vom Johns Hopkins Center for Health Security, in einer Partnerschaft mit dem World Economic Forum und der Bill and Melinda Gates Foundation.

Bill Gates bestritt vor der Presse dass es dieses Event gegeben habe und das er dort gewesen wäre.

Bill Gates ist ein notorischer Lügner, er hat auch damals bestritten, das sein Impfstoff in Indien Kinder getötet hätte!

Wie ist es möglich, dass Frau Merkel der Geldgeber der GPMB ist, oder besser gesagt Deutschland? Wieso wissen wir das nicht?

Logisch das die alles vertuschen wollen, logisch das die aggressiv gegen die Bürger vorgehen, die ganze Bande weiß Bescheid und hält alle schön den Mund.

Frau Merkel verdient daran, wenn sie den Deutschen und anderen Menschen weltweit Spritzen setzen lässt.

Aber es kommt ja noch besser, alle die auf dem 201 Event waren sagten praktisch die gleichen Worte als sie ihrem Land erzählten das sie in den Lockdown gingen.

Es war wie Polly schon sagte, wie eine Mafiaähnliche Struktur, die ihre Boten zwang alle das gleiche aufzusagen.

Oben sitzt der Don und hält die Zügel
und seine Marionetten werden es schon regeln.

 

Ich denke das genug, genug ist, Frau Merkel denkt nur an ihren Vorteil, sie zerstört unsere Heimat und alles was sie tut, macht für sie einen Sinn und wir Rätselraten was los ist.

Natürlich muss sie so vorgehen das wurde ja auf dem Event 201 schon genauestens besprochen.

Bildet euch selber ein Bild, denn es gibt bestimmt wieder welche die das als Verschwörungstheorie abtun, aber Fakten sprechen für sich und kann man nicht wegwischen und das Internet vergisst nicht, man kann es löschen, aber es kommt wieder!

  • Zusammenfassend GPMB= WHO und Weltbank – Geldgeber eine davon Frau Merkle/Deutschland – September wird ein Buch geschrieben die Welt in Gefahr – im Oktober wird in New York eine Übung gehalten genannt Event 201 und im November bricht der Corona Virus aus, der auch im Video der GPMB beschrieben wird!

Tja macht euch selbst ein Bild und ich glaube Frau Merkel hat den Bogen kräftig überspannt!
Schaut selbst nach:

  • GPMB
    https://apps.who.int/gpmb/about.html
    Und wenn ihr auf der GPMB Seite seid dann schaut mal auf die Seite Events und dann sehr ihr in rot ganz links im April stehen, The World at Risk, genau der Buchtitel der im September 2019 erschien!

Und wenn ihr auf Document and Resources geht und dann unten auf Partner drückt, dann seht ihr deren Partner, die WHO und die Weltbank
National Academy of Medicine (NAM)
https://nam.edu/

Und dann der Hammer!
Wenn ihr auf About geht, steht rechts in kleingeschrieben
Media
• Event 201 Media
• Videos
• Photos
• #Event201

Dann klickt doch einmal auf Videos, und dann auf das erste Video, das heißt – Selected Moments from the October 18th Event 201 Exercise (Übrigens Exercise heißt Übung). Da hört ihr vorüber es geht, eine Pandemie, mit Corona Virus, dieser Virus brach dann plötzlich im November 2019 aus.

Wie konnten sie das denn wissen? Zufälle gibt es nicht! Das alles ist keine Pandemie, sondern wie Polly schon sagt eine PLandemie!!!

Wichtige Informationen eines Arztes zur kommenden Covid-19-Impfung >>>

  liebeisstleben bedankt sich herzlich bei Gaby Agrikola !

Quelle: https://liebeisstleben.de/2020/05/28/wer-wissen-will-warum-merkel-fuer-impfungen-und-impfzwang-ist-brisante-infos-ueber-die-pandemie/

 

Herzlichen Dank an die Redaktion von Liebeistleben

13. Februar 2020 – 75 Jahre der Zerstörung Dresdens

Dresden nach der Zerstörung

BERLIN — die deutschen am Donnerstag markiert 75 Jahre her, seit die Alliierten Bomben zerstört, die östliche Innenstadt von Dresden mit den Staats-und Regierungschefs betont, die Buße und die Universelle Trauer des Krieges ist das Opfer noch als zu weit rechts gefördert hat, eine revisionistische Sicht auf den NS-Staat.

Bilder von Dresden Skelett, ausgebrannte Gebäude zum Synonym für die verheerenden Auswirkungen des Krieges. Das inferno der Stadt verwüstet, die Hauptstadt des Landes Sachsen, was die Temperaturen so heiß, dass Sie verursacht die steinerne Kuppel der Kirche Unserer lieben Frau zu kollabieren. Umgebaut wurde es nach der Wiedervereinigung und geweiht im Jahr 2005.

Aber in Deutschland ist der Angriff auch säte die Samen der Debatte über die Opfer und die Verantwortung, die man getroffen hat, eine neue Bedeutung als ein Wiedererstarken der rechtsextremen in das Land, das im Osten fördert, eine revisionistische Geschichte des zweiten Weltkrieges.

Trauer all der Krieg Opfer ist von zentraler Bedeutung für Deutschland ist die Erinnerung Anstrengungen seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990.

„Heute, wenn wir daran denken, die Geschichte von den Bombenanschlägen in unserem Land, wir erinnern uns an das Leid der Menschen in den deutschen Städten und das Leid, das deutschen zugefügt auf andere“, sagte Präsident Frank-Walter Steinmeier sagte in einer Rede bei der offiziellen Zeremonie am Donnerstag.

„Wir, als Deutsche, nicht zu vergessen unsere Schuld, und wir treu bleiben, unsere Verantwortung“, sagte er. „Immer.“

Schwere Brandbomben, zusammen mit hohen Sprengstoff-fallen in Richtung Dresden als Bomber angegriffen.

Körper auf der Straße nach den Alliierten Bombenangriffen.

Die Ruinen der Stadt

Alle Fotos stammen von Getty Images

In den Tagen nach der Bombardierung am Feb. 13, 1945, die NS-propaganda-Ministerium, erklärte der Dresdner Bombardierung eine „terror-Angriff“ kursieren Berichte, dass bis zu 200.000 Menschen umgekommen. Diese Zahl blieb für Jahrzehnte, und Dresden geworfen wurde, als ein unschuldiges Opfer des Krieges.

Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990, die Historiker und die Forscher festgestellt, dass etwa 25.000 Menschen starben in den Angriff, eine Anzahl im Einklang mit Todesfällen in anderen deutschen Städten im Visier von amerikanischen und britischen Piloten, die in den letzten Tagen des Krieges.

Aber auch als Stadt und die nationalen Politiker aufgerufen, auf die Bewohner zu beherzigen, die „Lektionen der Vergangenheit“ die Mitglieder des äußersten rechten Alternative für Deutschland Partei förderte die NS-Linie.

“Das Leid war unermesslich. Der Alliierte Angriff auf eine Stadt voller Flüchtlinge ist ein Kriegsverbrechen,“ Tino Chrupalla, ein Sprecher für die Partei, die in Frage gestellt und belächelt des Landes nach dem zweiten Weltkrieg die Kultur der Sühne für NS-Verbrechen, sagte auf Twitter.

Entfernen von Ablagerungen vor der Ruine der Frauenkirche im Jahr 1952.

Quelle und Original ( englisch ):
https://www.nytimes.com/2020/02/13/world/europe/dresden-germany-anniversary.html

Anmerkungen meinerseits:

Ich bin 1964 in Dresden geboren, die „Dicke Berta“, wie die Frauenkirche umgangssprachlich genannt wurde, sollte laut DDR – Führung als Mahnmal
für die über 500.000 Opfer der Bombardierung  in zerstörtem Zustand bleiben. Als Kind bin ich auf den Ruinen rumgeklettert, zum Ärgernis nicht nur meiner Eltern.

Ja, ich schreibe 500.000 Opfer, denn durch den Einsatz der Phosphor – Bomben waren sehr viele Opfer nicht einmal mehr in Einzelteilen zu erkennen. Außerdem, so meine Großmutter, flogen die Ami´s Tefflieger – Angriffe auf die mit Flüchtlingen aus den Deutschen Ostgebieten vertriebenen und schossen auf alles was sich bewegte.

Von Seiten der Regierenden werden die Opferzahlen Jahr für Jahr heruntergeredet.
Es gibt noch Überlebende des Terror – Angriffes, aber mit denen wird kein Wort gesprochen, denn dann würde die Wahrheit ja ans Tageslicht kommen.
Ich selbst habe in der Schule noch gelernt, das es um die 500.000 Tote gewesen sein müssen, die tatsächliche Zahl wird nie bekannt werden, aus oben beschriebenem Grunde.

Fakt ist : Dresden war unverteidigt und wehrlos, mit Flüchtlingen überfüllt.
Also genau das Ziel , welches Churchill verfolgte, so viel wie möglich Deutsche zu „braten“.

Die Zerstörung Dresdens ist genau so ein Kriegsverbrechen, wie die Bombardierung Coventrys.

Deshalb setze ich  mich für die Erhaltung des Friedens ein.

Arshan

P.S. Zum Thema ewige Schuld der Deutschen:

Die Generationen, die nach 1945 geboren wurden sind frei von jeglicher Schuld, sie sind weder Täter noch Planer von Kriegen, Ausrottungn und so weiter.
Der Schuldkult, der seitens der Deutschen „Regierung“ uns aufgezwungen wird, endet mit dem Tag, an dem die BRD Geschichte ist, mit einem Friedensvertrag für das Deutsche Reich !

Neues aus der Anstalt ….  die Wahrheit, nichts als die Wahrheit !

 

Kritiker, die widersprochen haben, wurden ausgegrenzt, ihre Karrieren wurden zerstört oder es wurde versucht, ihre berufliche Reputation zu zerstören. Sie wurden beschimpft, mit Holocaust-Leugnern gleichgesetzt.

Seht ihr wie sie euch „verarschen“ ??

„Waldsterben, Eisbären sterben aus, NoX, CO2, Gletscher schmelzen,

Saurer Regen, Polkappen schmelzen, Meteorit-Einschlag, Weltmeere

steigen an, Klimawandel, Öl wird knapp usw.,usw. – alles gelogen !!“

Sie pissen auf euch und sagen es wäre Regen.

https://www.mmnews.de/vermischtes/130317-stanford-professor-widerlegt-co2-theorie-medien-schweigen

Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie

  1. September 2019

Neue US-Studie zerstört Klimamodelle vollständig.

Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.

Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.

Medien verschweigen neue Erkenntnisse.

Patrick Frank, Professor an der berühmten University of Stanford (SLAC National Accelerator Laboratory), beweist in einer ausführlichen wissenschaftlichen Arbeit, dass alle Klimamodelle falsch sind.

Titel der Arbeit: „Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection

Die Arbeit erschien am 6. September in der Zeitschrift “Frontiers in Earth Science”. Doch Medien in Deutschland verschweigen sie. Auch international wurde alles unternommen, die Kritik an der „CO2-Theorie“ zu unterdrücken.

Die komplette Dokumentation des über sechs Jahre dauernden Versuchs, sein Paper veröffentlicht zu bekommen, hat Prof. Patrick Frank hier veröffentlicht. Wir empfehlen sie unseren Lesern. Es ist ein bemerkenswertes Dokument der Inkompetenz und des Sykophantentums*, zweier Qualitäten, die in der Mainstream-Wissenschaft, besonders nachgefragt zu sein scheinen.

*Jeder Hofnarr am Hofe von Philip dem Schönen wäre neidisch auf diese Form des Sykophantentums, die man in Deutschland im Jahre 2016 für 2.500 Euro kaufen und als wissenschaftliches Gutachten ausgeben kann, ohne dass die Profession aufheult. Der deutschen Wissenschaftler beste Rolle scheint das Schweigen und Wegsehen zu sein.

https://sciencefiles.org/2016/12/07/hofberichterstatter-oder-hofnarr-minnesang-auf-die-amadeu-antonio-stiftung/

Zusammenfassung der Studie:

  • Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
  • Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
  • Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
  • Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
  • Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.

Prof. Frank:

„Die Klima-Modellierer sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgebildet. Sie sind nicht ausgebildet, um wissenschaftlich zu arbeiten. Sie sind keine Wissenschaftler.“

Sie sind, so muss man nach Lektüre der Informationen, die Patrick Frank zur Verfügung stellt, feststellen, Scharlatane und Sykophanten.

Die Arbeit von Frank „Propagation of Error in the Reliability of Global Air Temperature Projections”, ist ein

vollständiges Zerstörungswerk, das von Klimamodellen, von Vorhersagen der Entwicklung der Temperatur und des Klimas und von der Lüge, CO2 habe einen Einfluss auf das Klima, nichts übrig lässt, überhaupt nichts.

Frank zeigt zunächst, dass man die angeblich so komplizierten Modelle der Klima-Alchemisten mit einer einfachen linearen Gleichung beschreiben kann. Auf Grundlage dieser linearen Gleichung berechnet Frank den Fehler in der Temperaturvorhersage, den Klimamodelle beinhalten und kommt zu dem Schluss, dass der Vorhersagegehalt der entsprechenden Modelle „null“ ist. Seine Ergebnisse fasst er wie folgt zusammen:

„In aller Kürze: Klima-Modelle können die Entwicklung der Erdtemperatur nicht vorhersagen, nicht für ein Jahr und nicht für 100 Jahre. Die Vorhersage der Temperaturentwicklung auf Grundlage von Klima-Modellen ist physikalisch bedeutungslos. Sie sagen nichts über den Effekt, der von CO2-Emissionen aufdas globale Klima ausgeht, aus.“

Damit nicht genug. Frank berechnet auch den Fehler, der sich aus der Modellierung von Wolken, wie sie in den Standard-Klimamodellen vorgenommen wird, vornehmlich um die Langwellenstrahlung, die die Erde emittiert und die von Wolken re-emittiert wird, was zu einer Erwärmung führen soll, zu berechnen.

Der Fehler, der sich mit dieser Berechnung verbindet, ist 114 Mal größer als der Effekt, der in der Troposphäre von CO2 verursacht werden soll.

CO2-Einfluss nicht bestimmbar

Mit anderen Worten: Ein Effekt von CO2 ist mit Klimamodellen und auch ansonsten nicht bestimmbar, er wird von dem statistischen Fehler, der allein bei der Bestimmung des Effekts der Langwellenstrahlung gemacht wird, um das 114fache übertroffen und geht darin komplett und 114Mal unter.

Es ist, als wollte man den Effekt von Liebstöckel als Zutat unter Hunderten in einem Mehrgänge-Menu auf die Magenschmerzen dessen, der sich wohl überfressen hat, vor dem Hintergrund der zwei Flaschen Chateau Würg und sechs Verdauungsschnäpse, die er dazu getrunken hat, bestimmen.

Prof. Frank:

„Die unvermeidbare Schlussfolgerung lautet: Was auch immer der Effekt ist, der von C02-Emissonen auf das Klima ausgeht, er kann nicht gemessen werden und wurde noch nie gemessen weil die Klimamodelle fehlerhaft sind.“
„Der Effekt, der von CO2 auf das Klima ausgeht, sofern es ihn überhaupt gibt, er ist so gering, dass er nicht festgestellt werden kann.“
„Jede einzelne Prognose der Temperaturentwicklung, die auf Basis von Klimamodellen seit 1988 getroffen wurde, ist physikalisch bedeutungslos.“
„Die Analyse wirft alles, was das IPCC in den letzten Jahren hat verlautbaren lassen, über den Haufen. …

Es gibt keinerlei Belege dafür, dass CO2-Emissionen die Erdtemperatur erhöht haben, aktuell erhöhen oder überhaupt erhöhen können.“

Kritiker werden zerstört

Damit ist die Erzählung, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt, als Lüge, als Betrug, als Hoax entlarvt. Aber die Geschichte ist damit nicht am Ende. Der Klimawandel-Schwindel (CO2-bedingt) hat das Schlechteste aus Menschen, die eine Gelegenheit zum Opportunismus sehen, herausgebracht.

Verrat an der Wissenschaft

(Wichtig: Wie funktioniert diese Lüge ?)

Kritiker, die widersprochen haben, wurden ausgegrenzt, ihre Karrieren wurden zerstört oder es wurde versucht, ihre berufliche Reputation zu zerstören. Sie wurden beschimpft, mit Holocaust-Leugnern gleichgesetzt.

Viele Individuen wurden von den Klima-Alarmisten geschädigt.
Die Wissenschaft wurde diskreditiert und
von denen, die für sich in Anspruch nehmen, Wissenschaftler zu sein, verraten.

Prof. Frank:

„Der institutionelle Verrat könnte nicht schlimmer, schlimmer als der Lyssenkoismus * sein, weil es keinen Stalin gab, der ihnen eine Waffe an den Kopf hielt. Sie alle haben sich freiwillig gemeldet.“

* Der Lyssenkoismus war eine von dem sowjetischen Agrarwissenschaftler Trofim Lyssenko in den 1930er Jahren begründete pseudowissenschaftliche Theorie, die unter anderem an den Lamarckismus anknüpfte. Das zentrale Postulat des Lyssenkoismus lautete, dass die Eigenschaften von Kulturpflanzen und anderen Organismen nicht durch Gene, sondern nur durch Umweltbedingungen bestimmt würden. Das war schon damals mit dem Stand der Wissenschaft in keiner Weise zu vereinbaren.

„The institutional betrayal could not be worse, worse than Lysenkoism because there was no Stalin to hold a gun to their heads. They all volunteered.“

Mehr: https://sciencefiles.org

Deutschland dekarbonisiert – Die Folgen:

Direktlink Youtube

 

 

Dermapharm schluckt Kräuter – Kühne und schließt es

Die Hexenjagd auf die Naturheilkunde isst in eine neue Ära eingetreten:
Chemie statt Natur – Profit über Alles
sehen Sie hier :

Quelle : Youtube

Wer die Grünen wählt, wählt den neuen Faschismus

Ich fordere die POLIZEI , die Justiz und den Verfassungsschutz auf gegen diese Art der Volksverhetzung vorzugehen !

Quelle: Facebook

Professor warnt vor 5G-Gefahren: „Es werden Erbinformationen destabilisiert“

Vodafone hat als erstes deutsches Telekommunikationsunternehmen ein kommerzielles 5G-Netz gestartet. dpa/Federico Gambarini/dpa

 

Der Ausbau des superschnellen Mobilfunkstandards 5G hat begonnen – die Diskussion über Sinn oder Wahnsinn auch. 5G soll bis zu 100 Mal schneller sein als das heutige Internet.

Unter anderem für das autonome Fahren wird eine stabile Netzverbindung benötigt, bei der Mensch, Satellit und intelligenter Fahrroboter in Echtzeit miteinander kommunizieren können. Doch die Experten befassen sich derzeit weniger mit den ästhetischen als mit den medizinischen Auswirkungen der erhöhten Strahlendosis.

Professor hält 5G-Technologie für gefährlich

Für den Morning Briefing Podcast habe ich mit Prof. Wilfried Kühling von der Luther-Universität Halle-Wittenberg gesprochen. Er leitet den wissenschaftlichen Beirat des BUND und hält die 5G-Technologie für gefährlicher als es Firmen und Staat glauben machen wollen. Er sagt:

  • „Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Hirnströme durch die hochfrequenten Strahlen des Mobilfunkes beeinflusst werden.“
  • „Es werden Erbinformationen destabilisiert.“
  • „Wenn man das Gerät in der Hosentasche trägt, werden die Spermien in ihrer Qualität gemindert.“
  • „Durch diese Radikalbildungen gibt es einen sogenannten oxidativen Zellstress, der Auslöser ist für Immunwirkungen, d.h. dass verschiedene Krankheiten sich daraus später manifestieren können.“

Media Pioneer

Der Professor bezieht sich auf internationale und auch auf in Deutschland durchgeführte Studien, die Folgendes ergeben hätten:

  • „Zwei Studien in Deutschland belegen, dass es zu einer Tumor-Verstärkung bei Ratten kommt. Man nimmt das nicht zum Anlass, die entsprechenden Normen, sprich Grenzwerte, zu verändern.“
  • „Wenn Tierversuche zeigen, es ist krebserregend, dann würde das bei einem Medikament dazu führen, dass man das Medikament vom Markt nimmt. Das ist aber in diesem Bereich nicht der Fall.“
Wie schädlich 5G tatsächlich ist, können Sie hier nachlesen:
Viele Menschen sind besorgtSchadet 5G der Gesundheit? Die acht wichtigsten Fakten im Strahlen-Streit

Bundesamt für Strahlenschutz: Kritik nicht ausreichend belegt

Das sind schwere Vorwürfe, auch an das Bundesamt für Strahlenschutz, dessen 500 Mitarbeiter dafür bezahlt werden, Schaden von den Bürgern dieses Landes abzuwenden. Also habe ich für den Morning Briefing Podcast bei Nicole Meßmer durchgeklingelt, der Sprecherin der Aufsichtsbehörde.

Sie bestreitet die Aussagen des Professors nicht, hält sie aber für bislang nicht ausreichend wissenschaftlich belegt. Meßmer war um Relativierung bemüht, aber auch um Aufrichtigkeit: „Wie sich 5G genau auf die Exposition auswirken wird, also die Strahlung, der die Bevölkerung ausgesetzt ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.“

Zur Person

Gabor Steingart (Jahrgang 1962) ist ein deutscher Journalist, Autor und Medienmanager. Sein kostenloses Morning Briefing finden Sie hier: www.gaborsteingart.com

Sie gibt praktische Ratschläge für den richtigen Gebrauch des Mobiltelefons:

  • „Wir raten als Bundesamt für Strahlenschutz zu einem umsichtigen Umgang mit dem Handy. Dazu gehört, dass Sie öfter mal das Festnetz nutzen sollten.“
  • „Grundsätzlich ist es so, dass wir sagen: Jeder Zentimeter Abstand hilft. Weil die größere Exposition resultiert vom eigenen Handy und nicht von der nächstgelegenen Basisstation.“

Fazit dieser beiden sehr aufrichtigen Gespräche: Da ist etwas, aber wir sehen es nicht so genau. Oder um es mit Erich Kästner zu sagen: „Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.“

Quelle: https://www.focus.de/digital/internet/gastbeitrag-von-gabor-steingart-professor-warnt-vor-5g-gefahren-es-werden-erbinformationen-destabilisiert_id_11025374.html?fbc=fb-shares

„Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“

Zum besseren Verständnis was mit uns passieren soll:

Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, hat jedoch nichts an Aktualität verloren.

 

Bischof Athanasius Schneider: Hinter der Masseneinwandrung steht ein „seit langem vorbereiteter Plan, um die europäischen Völker auszutauschen“

(Rom) Hinter der Masseneinwanderung nach Europa steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen. Dies sagte Msgr. Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, am Mittwoch in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung Il Giornale. Es gehe dabei auch um einen „gelenkten“ Versuch, das Christentum in Europa in Frage zu stellen.

Bischof Schneider ist Rußlanddeutscher. Er kennt die Sowjetunion und den kommunistischen Totalitarismus noch aus eigener Erfahrung. Das unterscheidet ihn von anderen deutschen Bischöfen und erklärt wohl auch, daß er inhaltlich eine andere Sprache spricht.

Bischof Schneider ist Weihbischof des Erzbistums Astana in Kasachstan. Im benachbarten Kirgisien wurde er 1961 als Sohn schwarzmeerdeutscher Eltern geboren, die von den Sowjets nach Zentralasien verschleppt worden waren. 1973 gelangte die Familie als rußlanddeutsche Aussiedler nach Baden-Württemberg. Nach seinem Studium und seiner Priesterweihe, promovierte er in Rom in Patristik. 2001 ging er für seinen Orden, die Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz, nach Kasachstan. 2006 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Weihbischof des Bistums Karaganda, 2011 zum Weihbischof des Erzbistums Astana. Bischof Schneider spricht neben seiner deutschen Muttersprache fließend Englisch, Russisch, Italienisch und Portugiesisch und beherrscht Latein und Griechisch.

„Europäische Union ist eine Art neue Sowjetunion“

Il Giornale: Es gibt eine große Diskussion zum Thema Einwanderung. Wurde Italien von der Europäischen Union im Stich gelassen? Die Kirche ermahnt unser Land ständig zum „Humanitätsgedanken“.

Bischof Schneider: Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe mißbraucht.

Il Giornale: Was halten Sie von Italiens Innenminister Matteo Salvini?

Bischof Schneider: Ich kenne und beobachte die politische Situation in Italien nicht genau, deshalb bin ich nicht in der Lage dazu Stellung zu nehmen. Aber soviel: Wenn die Regierung eines europäischen Landes versucht, die eigene Souveränität und die eigene historische, kulturelle und christliche Identität gegen den Totalitarismus einer Art von neuer Sowjetunion zu betonen, die sich heute Europäische Union nennt und eine unverwechselbar freimaurerische Ideologie hat, dann ist das sicher lobenswert.

Text: Andreas Becker
Bild: Il Giornale (Screenshot)

 

Quelle: https://katholisches.info/2018/06/29/hinter-der-migration-steht-ein-plan-die-europaeischen-voelker-auszutauschen/

Schlachthaus Deutschland: Bad Kreuznacher Kindermord war „Schwangerschaftsabbruch“

 

Trauer in Bad Kreuznach (Foto: Privat)

Bad Kreuznach – Für die unbeschreibliche blutige Barbarei, die im Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach geschah, müsste die schreibende Zunft der gleichgeschalteten Mainstreampresse einen neuen Begriff einführen. Den „Leidartikel“. Dieser leitet nicht den Leser durch in ein gut geleitetes Land, sondern direkt in ein Schlachthaus, in dem inzwischen sogar die Mordopfer, nämlich fast geborene Kinder juristisch wie blutige Abfälle, sprich abgetriebene Föten, behandelt werden. Wer das nicht glauben will, weil es eine ähnliche Menschenverachtung das letzte Mal in den KZs von Ausschwitz gab, der kann es in einem Polizeiberichtnachlesen. Dort steht tatsächlich: „Nach Vorführung des 25-Jährigen bei einem Haftrichter ordnet dieser heute Mittag die Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes und in Tateinheit mit vollendetem Schwangerschaftsabbruch und gefährlicher Körperverletzung an.“

Schon bei der Überschrift „Presseerklärung zum versuchten Tötungsdelikt in einer Bad Kreuznacher Klinik und der Festnahme eines 25-jährigen Beschuldigten“ steigt Brechreiz auf. Nein, es ist kein Schreibfehler. Das von einem afghanischen Asylberber mit zahlreichen Messerstichen im Mutterleib abgeschlachtete Kind, war juristisch nie ein Mensch, nur ein Klumpen Fleisch. Es hat nie einen Mord gegeben. Nur einen Mordversuch an der polnischen Mutter, die nach lebensbedrohlichen Verletzungen notoperiert wurde, sich aber laut Polizeibericht in einem „stabilen Zustand“ befindet. Und dann wird das Unfassbare, das Abschlachten eines Kindes in banales Behördendeutsch getaucht: „Das ungeborene Kind wurde ebenfalls verletzt und verstarb kurze Zeit später.“

Damit hat die polnische Mutter zweimal ihr Kind verloren. Einmal durch einen rasend zustechenden Afghanen, dessen Frauenverachtung von den dekadenten Eliten des Kulturrelativismus mutmaßlich mit „Religionsfreiheit“ entschuldigt wird, zum zweiten Mal durch eine Justiz, deren Sympathie und Verständnis für die Täter, sich bis ins kleinste Dorf des Hindukusch herumgesprochen hat, ebenso wie die Eigenschaft der Deutschen als Kälbervolk, die ganz im Sinne des Brechtgedichtes vom „blutigen Kälbermarsch“, ihren Schlächtern nur allzu gerne die Kehlen entgegenhalten. Die Deutschen sind so sehr von ihrem Gutmenschtraum und einer moralischen Überlegenheit durchtränkt, dass selbst die Ermordung der eigenen Schwester keine  Selbstachtung und keinen Selbstschutz aufkommen lässt.

Doch wehe denen, die sich als kritische Mahner, parlamentarisch und außerparlamentarisch der neuen Barbarei entgegenstellen. Sofort füllen sich die Reihen mit toleranztrunkenen Tugendbolden, die reflexartig für die Vergewaltiger, Mörder und Messerstecher eine Lanze brechen, und wenn´s sein muss auch den Schädel eines AfD-Abgeordneten, den man wie beim IS heimtückisch aus dem Hinterhalt überfällt. Erstmals in der Geschichte Deutschlands werden wieder mit brutaler, staatlich gelenkter und organisierter Gewalt Andersdenkende von der Straße geprügelt. Wer Gewalt ausübt, bekommt Recht. Nur dem, der die Finger in die klaffenden Wunden legt, drohen harte Strafen. Die anderen machen mit ihrer Härte Politik und sorgen als fünfte Kolonne dafür, dass sich das Land immer mehr in ein Schlachthaus verwandelt. „Deutschland, das dumme Stück Scheiße“ hat es nicht anders verdient. Indirekte Rückendeckung bekommt der Kinderkiller sogar von den Jusos. Die haben wie unterschiedliche Medien (WELT) berichteten, neulich beschlossen, Abtreibungen bis zum 9. Monaten zu ermöglichen.

Mülleimer oder christliches Begräbnis?

Am Ende wird aus diesem Gemetzel, dass ja bereits jetzt schon de jure kein Kindesmord ist, eine „Abtreibung auf Afghanisch“. Ähnliche Abscheu vor so viel Menschenverachtung empfindet auch ein Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverband und sieht in der Formulierung „vollendeter Schwangerschaftsabbruch“ eine Verhöhnung der beiden Opfer. Die Tatsache, dass das Baby noch kurz gelebt hat und an den Folgen des bestialischen Angriffes gestorben ist, mache die blutige Attacke klar zu einem Mordfall. Weiter sagt der Bad-Kreuznacher, der die Tat von einem Augenzeugen erfuhr: „Interessant wäre von der Mutter, den geplanten Namen des Babys zu erfahren und zu recherchieren, ob es im OP-Müll entsorgt wurde oder ein christliches Begräbnis bekommt. Noch viel Arbeit für gewissenhafte Journalisten wartet.“ Mit bitterer Ironie fragt der AfD-Mann, der im Zeitalter staatlich vertuschter Antifa-Attentate lieber anonym bleiben will: „Wo sind die Bahnhofsbärchen-Werfer jetzt? Legen die auch Bärchen nieder? Hat die Oberbürgermeisterin schon einen Kranz niedergelegt?“

Für Blumen und Kerzen haben indes seine Parteikollegen und wohl auch Patienten gesorgt. Gestern trafen sich 25 Menschen zu einem Gedenken am Tatort St. Mariawörth. Der Messermörder hat sein Schlachthaus übrigens „zunächst ohne nennenswerte Eile“ verlassen und sich am Bahnhof von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz der Bundespolizei gestellt, schreibt der merkur. Wie ein Wolf, der ein Schafgehege verlässt. Wer sollte ihn auch aufhalten. Etwa ein Jäger? In Dunkeldeutschland wird dieser spezielle Artenschutz, die Kaltblütigkeit, Lässigkeit und Raubtierinstinkt belohnt, bereits im kollektiven Bewusstsein des Schlachtviehs implantiert. Was fehlt, ist nur noch ein Flashmob, der mit bunten Schirmen vor dem Krankenhaus gegen rechts demonstriert und für ein Buntes Bad Kreuznach Demonstranten mit Kanthölzern attackiert.

Die Banalität des Bösen als Beziehungstat

„Es war eine reine Beziehungstat, andere Menschen wurden nicht bedroht oder angegriffen“, zitiert die Mainzer AZ sichtlich erleichtert den leitenden Oberstaatsanwalt. In einer älteren Version wurde die Befürchtung geäußert, aus Bad Kreuznach könnte ein zweites Kandel werden. Sorgen, die wie immer eins verraten: Die Flucht in die deutsche Banalität, die im polizeilichen Beamtendeutsch – Zitat Polizeibericht – den Namen „tätliche Auseinandersetzung zwischen einer Patientin und einem Besucher“ trägt. Nun ist in der Neufassung der Zeitung das Wort „Beziehungstat“ hinzugekommen.

Ja, die Banalität des Bösen, über die Hannah Arendt nach der Begegnung mit dem Buchhalter des Todes schrieb, ist wieder zurück, zurück in einem Land, dass sich wie einst bei organisierter Gewalt schizoid und feige wegduckt und für die flächendeckenden Morde und Vergewaltigungen durch einen erdrückend hohen Anteil muslimischer Asylbewerber nur das Wort „Einzelfall“ oder „Beziehungstat“ übrig hat. Nun hat auch Bad Kreuznach seinen Einzelfall, wie schon Kandel, Neustadt, Wiesbaden, Offenburg, Freiburg, Hamburg, Berlin, Kiel, Traunstein, Flensburg, Koblenz, Chemnitz, oder das kleine Wittenburg, wo ein Afghane einem 8oJährigen wie einem Schaf feige im Schlaf die Kehle durchgeschnitten hat. Bis in die hinterste abgelegenste Provinz zieht sich die Blutspur importierter Gewalt. Die Menschen stumpfen ab, ob so vieler Gewalt, das ist ebenfalls erschütternd. Und die Schafe blöken „Beziehungstat… Beziehungstat… Beziehungstat“.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/14/schlachthaus-deutschland-bad/

Deutscher Kriminologe: Willkommenskultur am Ende

Sieht man hier einen typischen Rechtsterroristen? (Symbolfoto: Von Zdelnik Alexandr/Shutterstock)

 

Im Deutschen gibt es altbewährte Sinnsprüche, die von Medien und Politik über die vergangenen Jahre sträflich ignoriert worden sind. „Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht“, ist nur einer davon. Anläßlich der Amokfahrt von Bottrop äußerten sich nun die Kriminologen Hans-Dieter Schwind und der Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick mit be(un)ruhigenden Prognosen. Immer mehr Deutsche radikalisierten sich, die Willkommenskultur sei am Ende.

Der Kriminologe Hans-Dieter Schwind führt Amokfahrten wie die in der Silvesternacht in Bottrop und Essen mit acht Verletzten auf ein wachsendes Bedrohungsgefühl durch die Einwanderung zurück. In der Donnerstagsausgabe der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ sagte Schwind: „Es brodelt in den Leuten, und dann kommt es plötzlich zum Ausbruch„.  Das sei eine gefährliche Entwicklung, meint der Kriminologe. Er selbst habe einen solchen Fall schon viel früher erwartet.  Hans-Dieter Schwind lehrte an der Ruhr-Universität Bochum und an der Uni Osnabrück. Amokfahrten wie die in Bottrop und die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte der zurückliegenden Monate seien lediglich die extreme Spitze einer allgemeineren Entwicklung. Er befürchte, daß sich das fortsetzt. „Die Willkommenskultur ist am Ende„, fügte Schwind hinzu.

Der Bielefelder Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick sagte, es radikalisierten sich zunehmend Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, welche zuvor keinerlei Nähe zu rechtsextremer Ideologie gehabt hätten. Der Essener Täter sei vor seiner Amokfahrt mit Sicherheit im Internet unterwegs gewesen und habe sich anstecken lassen von einer Bewegung, die der Ansicht ist, das Land werde überfremdet und die Politik beweise einen Kontrollverlust. Konfliktforscher Zick der WAZ. „Es gibt eine wachsende Stimmung in der Bevölkerung, die von nationaler Identität spricht, von Widerstand und von Kontrolle, die man wieder in die eigene Hand nehmen müsse. Diese Selbstermächtigung der Bürger besorgt mich sehr.“ (Quelle: dts)

Wenn man die ständigen Auflagenverluste des Medien-Mainstreams und die sinkenden Einschaltquoten bei den Öffentlich-Rechtlichen in einen Bezug setzt zu den Zugewinnen der freien Medien, dann haben die Herren Kriminologen und Konfliktforscher mit ihrer Beschreibung des Ist-Zustandes schon Recht.  Das Mißtrauen gegen die Mainstream-Medien und die „Volksvertreter“ dürfte sich tatsächlich auf einem Allzeithoch befinden. Anders ausgedrückt: Ändern sich die äußeren Umstände, dann ändern sich auch Gewohnheiten und Gewißheiten – und daran ist nichts Ungewöhnliches. Der Mensch ist zu Kriegszeiten ein anderer als zu Friedenszeiten, und ein Besorgter agiert anders als ein Beruhigter. Das sind Binsenweisheiten.

Die Herren hätten sich auch weniger „soziologisch“ ausdrücken – und sich den vorwurfsvoll-belehrenden Unterton sparen können. Die Bürger werden angesichts einer drastisch gestiegenen Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum, bei der sich ganz eindeutig ein Zusammenhang mit der massiven Einwanderung aus kulturfremden Weltgegenden herstellen läßt, lediglich allmählich wach. Die Bürger bekommen an Hand der Berichterstattung ebenfalls mit, wie hierzulande in nie gekanntem Umfang Doppelstandards etabliert werden. Zu behaupten, es gebe einen verdammungswürdigen „Trend nach rechts“, ist eigentlich an Dämlichkeit kaum noch zu überbieten. Willfährige Ignoranz ist nun einmal dämlich. Wo die Sicherheit evident schwindet, wächst zugleich der Eindruck von Bedrohung. Was besonders der Konfliktforscher Zick in diffamierender Weise mit „nationale Identität“ in Verbindung bringt, ist in Wahrheit nichts Nnderes als ein Überlebensreflex. Der Überlebenswillen hat prinzipiell Nichts mit politischen Kategorisierungen nach links und rechts zu tun. Es ist ein völlig natürlicher Vorgang, daß sich eine ablehnende Haltung einer bestimmten Gruppe gegenüber entwickelt, wenn diese Gruppe dafür bekannt ist, daß aus ihr heraus überproportional häufig höchste Gefahr für Leib und Leben kommt – und daß exakt diese Gruppe von den eigenen „Volksvertretern“ und ihren Hofberichterstattern gehätschelt wird. Statistische Wahrscheinlichkeitsrechnungen, die das individuelle Risiko berechnen, beruhigen da Niemanden.

https://www.facebook.com/PAETZPETRA/posts/1810973782364150
Das Restrisiko schlägt zu – Foto: Screenshot Facebook

Zudem ist es den Mainstream-Medien nicht gelungen, unter den Tisch fallen zu lassen, daß die persönliche Einstellung dem Fremden gegenüber an der Gefahr Nichts ändert. Weder Maria Ladenburger, noch Mia aus Kandel – und auch die beiden getöteten Skandinavierinnen in Marokko nicht –  hatten eine fremdenfeindliche Einstellung, ganz im Gegenteil. Es ist offensichtlich, daß es gerade ihre von Politik und Medien propagierte „Toleranz & Weltoffenheit“ gewesen sind, die ihnen letztlich zum Verhängnis wurden.

Bei der Amokfahrt von Bottrop und Essen kamen ganz offensichtlich mindestens zwei Dinge, von denen Eines allerdings von den beiden Herren zwanghaft verschwiegen wird, zusammen. Gerade die realitätsferne Medienpropaganda in Bezug auf den Zusammenhang von Täterherkunft und Gefahr verstärkt den zutreffenden Eindruck, daß der Bürger von seiner eigenen Regierung aus rein ideologischen Gründen fahrlässig ans Messer geliefert werden soll. Grundlose Vorbehalte gegen eine bestimmte Gruppe alleine reichen nicht aus, um eine Amokfahrt zu starten, gut zu begründende allerdings schon viel eher.

Von einer gewissen Perfidie ist daher der zu beobachtende Versuch dieser Tage, aus der Person des Amokfahrers von Bottrop soziologische Rückschlüsse auf eine potentiell gefährliche Amokfahrergruppe zu ziehen. Das ist nämlich ebenfalls bereits geschehen. Argwöhnisch beäugt werden nun vereinsamte deutsche Herren mittleren Alters, die arbeitslos sind. Sie seien gesellschaftlich isoliert und würden mit einer Amokfahrt quasi den Versuch unternehmen, sich dadurch in die Gesellschaft zu reintegrieren und Anerkennung zu finden, daß sie den gemeinsamen Feind derjenigen Gruppe angreifen, aus der sie vorher ausgeschlossen worden sind, hieß es bereits. So kann man sich seine Amokfahrer auch selbst züchten.

Noch etwas Anderes bleibt völlig unberücksichtigt, was die wohl zutreffend festgestellte „Radikalisierung“ in der „Mitte der Gesellschaft“ betrifft. Mit der „Laissez-faire“-Haltung von Politik und Justiz selbst notorischen Straftätern gegenüber – so sie nur aus dem „richtigen Kulturkreis“ kommen – demaskiert sich der Nannystaat selbst als ein Willkürgebilde. Es muß jedem logisch Denkenden vorkommen wie Spott und Hohn, daß er einerseits jedesmal penetrant belehrt wird, wenn er eine Zigarettenschachtel öffnet („Rauchen schädigt Ihre Freunde, Bekannten und Kinder“ etc. pp.), wenn ihm permanent erzählt wird, daß er sich „falsch ernährt“, zu wenig bewegt und auch sonst so ziemlich Alles falsch macht, was er als freier Mensch hinsichtlich seiner Gesundheit und einem langen Leben falsch machen kann, – und daß er sich andererseits als sportlicher, ernährungsbewußter Nichtraucher in einem öffentlichen Raum, der trotz seines untertänigen Gehorsams dem nannystaatlichen Zeitgeist gegenüber lebensgefährlich wird, bewegen soll. Das hätte selbst Einstein nicht mehr unter einen Hut gebracht. Der Staat demontiert sich mit dieser Widersprüchlichkeit seiner ganzen Art nach.

Ein anderer Aspekt ist der eines Gefühls der Hilflosigkeit angesichts des staatlichen Gewaltmonopols, das einem Vernünftigen nur so lange einleuchtend vorkommt, wie der Staat ihn auch tatsächlich schützt. Nachrichten von Polizisten, die sich nur noch in Mannschaftsstärke in bestimmte Stadtviertel getrauen, sind nicht geeignet, das Vertrauen in das staatliche Gewaltmonopol aufrecht zu erhalten, zumal dann nicht, wenn tagtäglich zu sehen ist, wie wenig denjenigen, die auf das staatliche Gewaltmonopol ohnehin keinen Pfifferling geben, passiert. Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß ein individualistisch strukturiertes Volk weit weniger einen Hang zur „Radikalisierung“ entwickelte, wenn jeder Einzelne das Gefühl hätte, daß er sich notfalls auch selbst verteidigen könnte. Deutschland ist jedoch ein überaltertes, pazifiziertes Land, in dem es bald mehr quietschende Rollatorenrädchen geben wird als gesunde Füße. Ein- bis zwei geladene Knarren im Haus wären vielleicht sinnvoll, um der „Radikalisierung“ entgegenzuwirken. Letztlich erfolgt diese „Radikalisierung“ ja gerade in der Hoffnung auf einen starken Staat, der den Schutz seiner Bürger in exakt dem Maße ernstnimmt, mit dem er auch sein Gewaltmonopol verteidigt.

So gesehen hat auch der nordrheinwestfälische Innenminister Reul recht, wenn er in der „Rheinischen Post“ einerseits zwar sagt: „Bürgerwehren sind nicht akzeptabel. Das Gewaltmonopol liegt einzig und allein beim Staat„, andererseits aber anfügt: „der Staat muss aber auch seine Hausaufgaben machen und seine Bürger effektiv schützen. Wenn die Bürgerinnen und Bürger das Gefühl haben, dass er das nicht tut, muss man das ernst nehmen und sich kümmern.“ Wohlfeile Worte! Der Bürger hat eben nicht den Eindruck, daß der Staat sich ernsthaft kümmert. Deswegen hat er auch viel eher den Eindruck, daß wohlfeile Worte irrelevant sein könnten, wenn es um seine je individuelle Sicherheit geht.

Generell darf man es wohl als den Gipfel der selbstgerechten Arroganz beschreiben, die Schuld für die beklagte „Radikalisierung“ denjenigen in die Schuhe zu schieben, die sich angesichts aller dieser Mißstände „radikalisieren“. Wer Haß sät, wird Gewalt ernten, heißt es in einem anderen der altbewährten deutschen Sinnsprüche. Und wer hierzulande in seinem ganzen selbstbesoffenen „Gutsein“ den Haß sät, steht außer Frage. Das sind grob gesagt diejenigen, die jetzt Krokodilstränen über die „Radikalisierung“ in der „Mitte der Gesellschaft“ vergießen.

Es lohnt sich übrigens gerade heute mehr denn je, sich noch einmal die Neujahrsansprache des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (1915 – 1988), die er am 1. Januar 1987 gehalten hat, anzuhören. Sinngemäß sagte er an einer Stelle: „Fürchterliche Nachrichten aus aller Welt haben uns auch 1986 erschüttert. Gewalt, Krieg, Hunger und unermeßliches Leid. Seien wir froh, daß es bei uns anders ist und sorgen wir dafür, daß es auch so bleibt.“ Strauß wußte, wie sich die „Radikalisierung der Mitte der Gesellschaft“ verhindern läßt. Der Mann war kein Gutmensch, sondern Realist.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/03/deutscher-kriminologe-willkommenskultur/

+++ALARM+++ EUROGENDFOR+++Einsatz in Frankreich

Klick – Kein toter Demonstrant in Paris

Die Europäische Gendarmerietruppe (EUROGENDFOR) ist eine multinationale Polizeieinheit, die zur Stabilisierung von Krisen- und Konfliktgebieten außerhalb der Europäischen Union beigetragen hat und in der sie zum Schutz der Bevölkerung, zur Verbesserung der Menschenrechte und zur Wiederherstellung der Menschenrechte beiträgt Rechtsstaatlichkeit. Das Ziel von EUROGENDFOR ist es auch, durch die Minderung von Bedrohungen und Risiken wie dem internationalen Terrorismus und der organisierten Kriminalität einen Beitrag zum Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts der Europäischen Union zu leisten. Die Europäische Gendarmerietruppe ist eine multinationale Initiative, die aus sieben Mitgliedstaaten – Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen, Portugal, Rumänien und Spanien – besteht und durch den Vertrag von Velsen gegründet wurde.    KLICK

 

Nein, die Europäische Union hat Emmanuel Macron keine gepanzerten Fahrzeuge geschickt   KLICK

Die Anwesenheit eines europäischen Emblems auf einem gepanzerten Fahrzeug, das am Samstag in Paris eingesetzt wurde, war ausreichend, um das Gerücht in Gang zu setzen.

Von Decoders Veröffentlicht am 10. Dezember 2018 um 15h57

Es ist ein Bild, das es auf der ganzen Welt gab: Gegen die „gelben Westen“ setzte Frankreich am Samstag, dem 8. Dezember, Panzerfahrzeuge der Gendarmerie ein,
die selten vor Demonstranten stehen blieben.
Aber ein neues Gerücht läuft unter den Befürwortern der Bewegung: Diese Panzer wären europäisch. In Frage steht das europäische Emblem auf einem der Fahrzeuge. Es war nicht genug für einige, die Hand eines „Gendarmerie-Europäers“ zu sehen, der von Emmanuel Macron zur Verstärkung aufgerufen wurde.

Übersetzung: Es handelt sich um EUROGENDFOR Miliz-Söldner der EU. Schande über E.Macron und C.Castaner dieser übernationalen Truppe zu erlauben in Frankreich zu intervenieren. Es handelt sich um einen Affront dem Volk gegenüber, und gegenüber der Armee und aller Polizei-Truppen. Ein wirklicher Skandal!

In Wirklichkeit gab es nur ein gepanzertes Fahrzeug mit der europäischen Flagge. Laut CheckNews (der Kontrollstelle für die Befreiung ), die die Polizei kontaktierte, wurde dieser Panzer im Rahmen der europäischen Ausbildung eingesetzt.

Im letzten Monat sah man diese Männer und
diese Panzer in Paris

Vor hundert Jahren und bis heute – Kriegsschuld und Versailles

Der Erste Weltkrieg war das entscheidende Ereignis des 20. Jahrhunderts. Ohne Krieg keine bolschewistische Terror-Revolution. Ohne Krieg kein brisanter Flickenteppich auf dem Balkan. Ohne Krieg kein Diktat von Versailles. Ohne Krieg kein Hitler.

Seit wir die 100. Jubiläen von Kriegsbeginn, Flandernschlacht, Tannenberg, Stellungskrieg, Brest-Litowsk und – soeben – Kriegsende, Aufstand der Matrosen, Kriegsschulddiskussion und Versailles begehen, kommt Bewegung in die historische Diskussion.

Ganz neu auf dem Buchmarkt ist Georges Demartials bahnbrechende Studie zum Thema Kriegsschuld. Sie ist 1923 in Frankreich veröffentlicht worden und stieß dort überhaupt nicht auf begeisterte Leser. Kein Wunder: Demartial ist nämlich ein französischer Historiker, der seine Regierung der Fälschung und Lüge überführte. „Die dreiste Fälschung. Das französische Gelbbuch und die Kriegsursachen von 1914“ ist jetzt endlich auch auf deutsch verfügbar!

Dr. Stefan Scheil, der populäre Historiker aus Rheinland-Pfalz, hat Demartials Arbeit klug kommentiert, sorgfältig bearbeitet und neu herausgebracht. Deutlich wird: Es gab in Frankreich eine Gruppe von Verantwortlichen, die die französische Nation in einen Krieg führte, von dem die gesamte Bevölkerung, ja, die gesamte Welt, glauben sollte, es wäre ein Verteidigungskrieg!

Doch das war es nicht. Bei Lichte betrachtet, handelte es sich um einen lange vorbereiten, vielfach abgesprochenen und kühl inszenierten russisch-französischen Angriffskrieg gegen Deutschland, Österreich-Ungarn und die Osmanen.

Das wusste man als aufmerksamer Leser von Christopher Clark („Schlafwandler“) oder Sean McMeekin („Die russischen Ursprünge des Ersten Weltkriegs“) vielleicht schon vage. Doch mit Georges Demartial wird diese Gewissheit auf eine völlig neue Dimension gehoben. Demartial denkt sich in die französischen Absichten hinein, als Beobachter und Zeitzeuge, als Kenner der Archive und Quellen.

Die Wahrheit liegt nun in Schriftform vor. Nach Kenntnis dieser Fakten müsste auch die bundesrepublikanische Geschichtsschreibung fundamental geändert werden. Doch wie Stefan Scheil in seinem Nachwort – leider! – zu Recht schreibt:

„Wahrheit ist kein Selbstläufer, aber sie hat in der Debatte den unbestreitbaren Vorteil, tatsächlich die Wahrheit zu sein. So ist der letzte Abschnitt bei Demartial denn auch treffend überschrieben: An die Öffentlichkeit!“

An eine breitere Öffentlichkeit wendet sich auch das neue Heft von COMPACT-Geschichte. „Versailler Vertrag – Der Pakt, der Hitler an die Macht brachte“ enthält wirklich alles, was man für das Verständnis des „Diktats“ benötigt: Reichlich Bildmaterial, Original-Texte, Reden, Betrachtungen, Zitate zum Thema und dann auch noch Analysen der Folgen von Versailles.

Aufschlussreich ist u.a., dass Versailles nicht nur von „rechten“ Kräften als „Schandfrieden“ wahrgenommen wurde, sondern auch von Kommunisten und gemäßigten Akteuren. Selbst Philipp Scheidemann, SPD-Reichsministerpräsident, forderte: „Weg mit diesem Mordplan!“ Dieser Text ist erhellend. Und abgedruckt im COMPACT-Geschichte.

Ein weiterer Knaller-Text stammt aus der Feder des berühmten britischen Ökonomen John Maynard Keynes, der für die Londoner Regierung in Versailles war. Im Verhalten der Siegermächte sah Keynes eine Mischung aus Brutalität und Verrat.

Man zwang die deutsche Seite mit Drohungen zur Unterschrift. Und man lockte sie zugleich mit Versprechen, die nie eingehalten wurden. Die Empörung über die Erbarmungslosigkeit der Alliierten war eine entscheidende Triebkraft für Hitlers Aufstieg zur Macht. Die Nazis wären ohne Versailles unmöglich gewesen. Das zeigt nicht zuletzt ein Aufsatz von Karel Meissner in vorliegendem Heft.

Wer also kurz vor dem Jubiläumsjahr von Versailles anständig in Diskussionen treten möchte, sollte Demartials Studie und COMPACT-Geschichte lesen. Man hat dann ausreichend Material und Kenntnisse, um jeden Einfaltspinsel der Gegenseite mit Wissen zu übertrumpfen!

Bestellinformationen:

» Georges Demartial/Stefan Scheil – „Die dreiste Fälschung. Das französische Gelbbuch und die Kriegsursachen von 1914“ (17 €)
» COMPACT-Geschichte – „Versailler Vertrag: Der Pakt, der Hitler an die Macht brachte“ (8,80 €)

 

Quelle : http://www.pi-news.net/2018/11/vor-hundert-jahren-und-bis-heute-kriegsschuld-und-versailles/