Droht die Hauptgefahr vom legalistischen Islamismus?

Ist der islamische Terror nur eine Ablenkung?

Bei jedem islamischen Anschlag gehen die Wogen hoch. Terrorismus und Gewalt scheinen die eigentliche Gefahr für Europa zu sein. Ist das vielleicht ein Irrtum?

Symbol der Moslembrüder/ / CC BY-SA 4.0

Bei jedem islamischen Anschlag, egal ob Paris, London, Madrid oder Berlin, gehen die Wogen hoch. Islamischer Terrorismus und islamische Gewalt scheinen die Hauptgefahr für Europa zu sein. Doch ein genauerer Blick offenbart eine weitere, womöglich viel größere Gefahr.

Im neuesten Jahresbericht warnt der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz vor dem legalistischen Islamismus, der das Ziel habe, die westdeutsche Gesellschaft nach islamischen Regeln zu verändern. Die Gefahr für die Freiheitliche Grundordnung sei womöglich auf Dauer, zitiert die FAZ den Bericht, mehr von solchen Bestrebungen bedroht als von Terroristen.

Mittlerweile hat der legalistisch operierende politische Islam ein Netzwerk von Vereinen und Organisationen aufgebaut, das weite Kreise in Politik und Gesellschaft zieht und über Kitas, Schulen und andere Bildungseinrichtungen versucht, Einfluss zu gewinnen. Die jeweiligen Vertreter geben sich eine demokratische Fassade, machen auf Gleichberechtigung und geben sich klimabewusst. Darüber hinaus finden sie Anknüpfungspunkte zu hiesigen Gruppen mit ihrer latenten Israelfeindschaft. So sitzen ihre Anhänger heute in Parteien und NGOs. Als Beispiel nennt die FAZ den Dachverband muslimbrudernaher Jugendorganisationen Femyso, der Partner des EU-Parlaments für die EU-Wahl-Kampagne 2019 war.

Allein das Netzwerk der Muslimbrüder umfasst geschätzt über zweihundert Organisationen. Dazu kommen Bildungseinrichtungen und natürlich unzählige Moscheen in Europa. Bei der Tarnung gehen sie sehr geschickt vor. Bezeichnend ist das Logo der Bruderschaft: Zwei unter dem Koran gekreuzte Schwerter, versehen mit der Aufforderung „Seid vorbereitet!“ Sie, die Moslemsbrüder, haben aus der Vergangenheit zum Beispiel in Ägypten gelernt. Dort werden sie vom Staat mit guten Gründen verfolgt. Auch Ägypten hat aus der Geschichte gelernt.

In Europa haben vor allem die Deutschen Behörden und Politiker dagegen eher wenig aus der Geschichte gelernt. Denn mit genau dieser legalistischen Strategie haben sich vor ca. 90 Jahren auch die Nationalsozialisten an die Regierung gebracht. Nach der Zeit erfolgloser Putschversuche entschied Hitler sich, die Demokratie für sich zu nutzen – um sie schließlich abzuschaffen. Was dann kam, wissen wir heute.

Was morgen unter einem Regime der heute legalistischen Moslems kommen würde, beschreibt der Verfassungsschutz sehr genau. Jeder Gleichheitsanspruch würde in Zweifel gezogen und die Welt in Gläubige und Ungläubige aufgeteilt. Diese Teilung unterstützt der politische Islam schon heute, so weit es irgend geht.

Ein besondere Rolle spielen dabei die Empfehlungen für ein „islamkonformes“ Leben. Die Sitten und Bräuche werden forciert, damit Moslems nicht in die Gesellschaft, von der sie vielfach leben, aufgehen können. Aus dieser Warte erhalten die Einhaltung von Essensregeln und das Tragen des Kopftuchs eine immens politische Bedeutung. Hier wird der Kern einer zukünftigen islamischen Gesellschaft geschaffen. Der Übergang gelingt dann gleichsam automatisch auf Grund der Demographie. Der politische Islam wäre am Ziel.

Der Chefideologe der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, hat dieses Ziel schon vor einem Jahrzehnt formuliert: „Ich erwarte, dass der Islam Europa erobern wird, ohne zum Schwert oder zum Kampf greifen zu müssen – mittels Dawa und durch die Ideologie. Die Muslime müssen zu handeln beginnen, um diese Welt zu erobern.“ – Es wird Zeit, dass europäische Bürger und Politiker gleichfalls erkennen, was ihr Ziel sein sollte und dann danach handeln.

„Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“

Zum besseren Verständnis was mit uns passieren soll:

Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, hat jedoch nichts an Aktualität verloren.

 

Bischof Athanasius Schneider: Hinter der Masseneinwandrung steht ein „seit langem vorbereiteter Plan, um die europäischen Völker auszutauschen“

(Rom) Hinter der Masseneinwanderung nach Europa steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen. Dies sagte Msgr. Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, am Mittwoch in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung Il Giornale. Es gehe dabei auch um einen „gelenkten“ Versuch, das Christentum in Europa in Frage zu stellen.

Bischof Schneider ist Rußlanddeutscher. Er kennt die Sowjetunion und den kommunistischen Totalitarismus noch aus eigener Erfahrung. Das unterscheidet ihn von anderen deutschen Bischöfen und erklärt wohl auch, daß er inhaltlich eine andere Sprache spricht.

Bischof Schneider ist Weihbischof des Erzbistums Astana in Kasachstan. Im benachbarten Kirgisien wurde er 1961 als Sohn schwarzmeerdeutscher Eltern geboren, die von den Sowjets nach Zentralasien verschleppt worden waren. 1973 gelangte die Familie als rußlanddeutsche Aussiedler nach Baden-Württemberg. Nach seinem Studium und seiner Priesterweihe, promovierte er in Rom in Patristik. 2001 ging er für seinen Orden, die Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz, nach Kasachstan. 2006 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Weihbischof des Bistums Karaganda, 2011 zum Weihbischof des Erzbistums Astana. Bischof Schneider spricht neben seiner deutschen Muttersprache fließend Englisch, Russisch, Italienisch und Portugiesisch und beherrscht Latein und Griechisch.

„Europäische Union ist eine Art neue Sowjetunion“

Il Giornale: Es gibt eine große Diskussion zum Thema Einwanderung. Wurde Italien von der Europäischen Union im Stich gelassen? Die Kirche ermahnt unser Land ständig zum „Humanitätsgedanken“.

Bischof Schneider: Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe mißbraucht.

Il Giornale: Was halten Sie von Italiens Innenminister Matteo Salvini?

Bischof Schneider: Ich kenne und beobachte die politische Situation in Italien nicht genau, deshalb bin ich nicht in der Lage dazu Stellung zu nehmen. Aber soviel: Wenn die Regierung eines europäischen Landes versucht, die eigene Souveränität und die eigene historische, kulturelle und christliche Identität gegen den Totalitarismus einer Art von neuer Sowjetunion zu betonen, die sich heute Europäische Union nennt und eine unverwechselbar freimaurerische Ideologie hat, dann ist das sicher lobenswert.

Text: Andreas Becker
Bild: Il Giornale (Screenshot)

 

Quelle: https://katholisches.info/2018/06/29/hinter-der-migration-steht-ein-plan-die-europaeischen-voelker-auszutauschen/

Schlachthaus Deutschland: Bad Kreuznacher Kindermord war „Schwangerschaftsabbruch“

 

Trauer in Bad Kreuznach (Foto: Privat)

Bad Kreuznach – Für die unbeschreibliche blutige Barbarei, die im Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach geschah, müsste die schreibende Zunft der gleichgeschalteten Mainstreampresse einen neuen Begriff einführen. Den „Leidartikel“. Dieser leitet nicht den Leser durch in ein gut geleitetes Land, sondern direkt in ein Schlachthaus, in dem inzwischen sogar die Mordopfer, nämlich fast geborene Kinder juristisch wie blutige Abfälle, sprich abgetriebene Föten, behandelt werden. Wer das nicht glauben will, weil es eine ähnliche Menschenverachtung das letzte Mal in den KZs von Ausschwitz gab, der kann es in einem Polizeiberichtnachlesen. Dort steht tatsächlich: „Nach Vorführung des 25-Jährigen bei einem Haftrichter ordnet dieser heute Mittag die Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes und in Tateinheit mit vollendetem Schwangerschaftsabbruch und gefährlicher Körperverletzung an.“

Schon bei der Überschrift „Presseerklärung zum versuchten Tötungsdelikt in einer Bad Kreuznacher Klinik und der Festnahme eines 25-jährigen Beschuldigten“ steigt Brechreiz auf. Nein, es ist kein Schreibfehler. Das von einem afghanischen Asylberber mit zahlreichen Messerstichen im Mutterleib abgeschlachtete Kind, war juristisch nie ein Mensch, nur ein Klumpen Fleisch. Es hat nie einen Mord gegeben. Nur einen Mordversuch an der polnischen Mutter, die nach lebensbedrohlichen Verletzungen notoperiert wurde, sich aber laut Polizeibericht in einem „stabilen Zustand“ befindet. Und dann wird das Unfassbare, das Abschlachten eines Kindes in banales Behördendeutsch getaucht: „Das ungeborene Kind wurde ebenfalls verletzt und verstarb kurze Zeit später.“

Damit hat die polnische Mutter zweimal ihr Kind verloren. Einmal durch einen rasend zustechenden Afghanen, dessen Frauenverachtung von den dekadenten Eliten des Kulturrelativismus mutmaßlich mit „Religionsfreiheit“ entschuldigt wird, zum zweiten Mal durch eine Justiz, deren Sympathie und Verständnis für die Täter, sich bis ins kleinste Dorf des Hindukusch herumgesprochen hat, ebenso wie die Eigenschaft der Deutschen als Kälbervolk, die ganz im Sinne des Brechtgedichtes vom „blutigen Kälbermarsch“, ihren Schlächtern nur allzu gerne die Kehlen entgegenhalten. Die Deutschen sind so sehr von ihrem Gutmenschtraum und einer moralischen Überlegenheit durchtränkt, dass selbst die Ermordung der eigenen Schwester keine  Selbstachtung und keinen Selbstschutz aufkommen lässt.

Doch wehe denen, die sich als kritische Mahner, parlamentarisch und außerparlamentarisch der neuen Barbarei entgegenstellen. Sofort füllen sich die Reihen mit toleranztrunkenen Tugendbolden, die reflexartig für die Vergewaltiger, Mörder und Messerstecher eine Lanze brechen, und wenn´s sein muss auch den Schädel eines AfD-Abgeordneten, den man wie beim IS heimtückisch aus dem Hinterhalt überfällt. Erstmals in der Geschichte Deutschlands werden wieder mit brutaler, staatlich gelenkter und organisierter Gewalt Andersdenkende von der Straße geprügelt. Wer Gewalt ausübt, bekommt Recht. Nur dem, der die Finger in die klaffenden Wunden legt, drohen harte Strafen. Die anderen machen mit ihrer Härte Politik und sorgen als fünfte Kolonne dafür, dass sich das Land immer mehr in ein Schlachthaus verwandelt. „Deutschland, das dumme Stück Scheiße“ hat es nicht anders verdient. Indirekte Rückendeckung bekommt der Kinderkiller sogar von den Jusos. Die haben wie unterschiedliche Medien (WELT) berichteten, neulich beschlossen, Abtreibungen bis zum 9. Monaten zu ermöglichen.

Mülleimer oder christliches Begräbnis?

Am Ende wird aus diesem Gemetzel, dass ja bereits jetzt schon de jure kein Kindesmord ist, eine „Abtreibung auf Afghanisch“. Ähnliche Abscheu vor so viel Menschenverachtung empfindet auch ein Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverband und sieht in der Formulierung „vollendeter Schwangerschaftsabbruch“ eine Verhöhnung der beiden Opfer. Die Tatsache, dass das Baby noch kurz gelebt hat und an den Folgen des bestialischen Angriffes gestorben ist, mache die blutige Attacke klar zu einem Mordfall. Weiter sagt der Bad-Kreuznacher, der die Tat von einem Augenzeugen erfuhr: „Interessant wäre von der Mutter, den geplanten Namen des Babys zu erfahren und zu recherchieren, ob es im OP-Müll entsorgt wurde oder ein christliches Begräbnis bekommt. Noch viel Arbeit für gewissenhafte Journalisten wartet.“ Mit bitterer Ironie fragt der AfD-Mann, der im Zeitalter staatlich vertuschter Antifa-Attentate lieber anonym bleiben will: „Wo sind die Bahnhofsbärchen-Werfer jetzt? Legen die auch Bärchen nieder? Hat die Oberbürgermeisterin schon einen Kranz niedergelegt?“

Für Blumen und Kerzen haben indes seine Parteikollegen und wohl auch Patienten gesorgt. Gestern trafen sich 25 Menschen zu einem Gedenken am Tatort St. Mariawörth. Der Messermörder hat sein Schlachthaus übrigens „zunächst ohne nennenswerte Eile“ verlassen und sich am Bahnhof von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz der Bundespolizei gestellt, schreibt der merkur. Wie ein Wolf, der ein Schafgehege verlässt. Wer sollte ihn auch aufhalten. Etwa ein Jäger? In Dunkeldeutschland wird dieser spezielle Artenschutz, die Kaltblütigkeit, Lässigkeit und Raubtierinstinkt belohnt, bereits im kollektiven Bewusstsein des Schlachtviehs implantiert. Was fehlt, ist nur noch ein Flashmob, der mit bunten Schirmen vor dem Krankenhaus gegen rechts demonstriert und für ein Buntes Bad Kreuznach Demonstranten mit Kanthölzern attackiert.

Die Banalität des Bösen als Beziehungstat

„Es war eine reine Beziehungstat, andere Menschen wurden nicht bedroht oder angegriffen“, zitiert die Mainzer AZ sichtlich erleichtert den leitenden Oberstaatsanwalt. In einer älteren Version wurde die Befürchtung geäußert, aus Bad Kreuznach könnte ein zweites Kandel werden. Sorgen, die wie immer eins verraten: Die Flucht in die deutsche Banalität, die im polizeilichen Beamtendeutsch – Zitat Polizeibericht – den Namen „tätliche Auseinandersetzung zwischen einer Patientin und einem Besucher“ trägt. Nun ist in der Neufassung der Zeitung das Wort „Beziehungstat“ hinzugekommen.

Ja, die Banalität des Bösen, über die Hannah Arendt nach der Begegnung mit dem Buchhalter des Todes schrieb, ist wieder zurück, zurück in einem Land, dass sich wie einst bei organisierter Gewalt schizoid und feige wegduckt und für die flächendeckenden Morde und Vergewaltigungen durch einen erdrückend hohen Anteil muslimischer Asylbewerber nur das Wort „Einzelfall“ oder „Beziehungstat“ übrig hat. Nun hat auch Bad Kreuznach seinen Einzelfall, wie schon Kandel, Neustadt, Wiesbaden, Offenburg, Freiburg, Hamburg, Berlin, Kiel, Traunstein, Flensburg, Koblenz, Chemnitz, oder das kleine Wittenburg, wo ein Afghane einem 8oJährigen wie einem Schaf feige im Schlaf die Kehle durchgeschnitten hat. Bis in die hinterste abgelegenste Provinz zieht sich die Blutspur importierter Gewalt. Die Menschen stumpfen ab, ob so vieler Gewalt, das ist ebenfalls erschütternd. Und die Schafe blöken „Beziehungstat… Beziehungstat… Beziehungstat“.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/01/14/schlachthaus-deutschland-bad/

Diese Frau ist neben Merkel für den UN-Migrationspakt verantwortlich

In den Diskussionen um den Migrationspakt meldet sich nun eine Mitstreiterin Merkels, die UN-Migrationsbeauftragte Louise Arbour zu Wort. Sie unterstützt die Arabische Charta der Menschenrechte und hasst Israel. Und sie räumt ein, dass der Migrationspakt nie als unverbindlich gedacht war.

In Deutschland wird die Kritik von Stunde zu Stunde lauter, in aller Welt erklären immer mehr Länder, dass sie den verhängnisvollen UN-Migrationspakt nicht unterzeichnen werden. Die von Merkel seit Jahren eifrig betriebene Spaltung Europas wird dadurch weiter vorangetrieben:

Erste Journalisten – wie etwa Wolfram Weimer – sprechen davon, dass der Migrationspakt zum Spaltpilz Europas wird. Um Merkels Pläne nicht scheitern zu lassen, greift nun die UN-Migrationsbeauftragte in die Debatte ein.

DETAILS, DIE WIR NIE ERFAHREN SOLLTEN

Dabei kommen erstaunliche Details, die die Deutschen vermutlich nie erfahren sollten, ans Tageslicht. So etwa die Tatsache, dass der Migrationspakt hinter den Kulissen unter Federführung des Systems Merkel entstanden ist:

„Tatsächlich hatte die Bundesregierung offenbar von Anfang an die Federführung hinter den Kulissen der Paktschließung. Unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos trafen sich Diplomaten, Politiker und diverse Interessengruppen 2017 und 2018 bei mehreren Veranstaltungen des „Global Forum on Migration and Development“. Das GFMD hat mit Hilfe des Außenministeriums das Marrakesch-Papier maßgeblich formuliert.“ – so Weimer.

MIGRATIONSPAKT WAR NIE ALS UNVERBINDLICH GEPLANT

Und von Anfang an war geplant die Öffentlichkeit zu täuschen: Offiziell von Unverbindlichkeit zu sprechen, aber „einklagbare Verbindlichkeit“ festzuschreiben.

Für ihr perfides Agieren hat Merkel vermutlich von Anfang an in der UN-Migrationsbeauftragten Louise Arbour, die sich jetzt in die deutschen Diskussionen einmischt, eine wichtige Verbündete gefunden. Weimer sieht bei ihren Interventionen einen „agitatorischen Tonfall“.

Und schreibt über sie weiter: „Louise Arbour gilt nicht nur als „Mutter des Migrationspaktes“, sie ist auch eine leidenschaftliche, politische Aktivistin. Seit Jahrzehnten betreibt sie aus einer linksliberalen Haltung heraus Politik zum Thema Minderheiten und Völkerrecht; ihre politischen Gegner rufen sie gerne „Comrade Louise“, Genossin Louise.

SIE HASST DIE USA UND ISRAEL

Als Kommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen attackierte sie regelmäßig die US-Außenpolitik ebenso wie Israel oder auch die eigene Regierung in Kanada, die angeblich zu wenig für indianische Ureinwohner tue. Arbour setzt sich dabei auch in politische Nesseln, so als sie die Arabische Charta der Menschenrechte begrüßte, die Israel einseitig des Rassismus bezichtigte und den Zionismus zu „eliminieren“ suchte.

Erst nach heftiger Kritik westlicher Staaten distanzierte sich Arbour von einigen Aussagen dieser Erklärung. Großen, parteiübergreifenden Respekt erwarb sich Arbour aber als Chefanklägerin der Tribunale zum Völkermord in Ruanda und zu den Verbrechen während der Jugoslawienkriege.“

Eine solche Fürsprecherin für Merkels Migrationspakt dürfte die Zustimmung zu dem Machwerk bei den Menschen in Europa kaum erhöhen. Sie macht überdeutlich, wessen Interessen dieser Pakt vertritt. Für Merkel wird es immer schwieriger, ihren skandalösen Rechtsverstößen in der Migrationspolitik die höheren Weihen im Sinne einer nachträglichen Legitimation zu verleihen.

 

Quelle : https://philosophia-perennis.com/2018/11/21/diese-frau-ist-neben-merkel-fuer-den-un-migrationspakt-verantwortlich/?fbclid=IwAR3KQXTHUzreQCfM12hwnj2bFU9pupl38MIWuuPxeLzPWrkQaOf5ZGYLInw

Papst räumt Schuld der Kirche bei Mißbrauchsfällen ein

Papst Franziskus Foto: picture alliance/Stefano Spaziani

VATIKANSTADT. Papst Franziskus hat Verfehlungen der katholischen Kirche im Zusammenhang mit den jüngsten Mißbrauchsfällen durch Geistliche eingeräumt. Zugleich mahnte er in einem Schreiben, es bedürfe der aktiven Mithilfe aller, besonders der Laien, um Mißbrauch auszumerzen.

Die Sexualstraftaten verdammte der Papst in aller Schärfe und nannte sie eine „Kultur des Todes“, die es auszumerzen gelte. Die Kirche selbst habe zu spät gehandelt, bekannte Franziskus. „Mit Scham und Reue geben wir als Gemeinschaft der Kirche zu, daß wir nicht dort gestanden haben, wo wir eigentlich hätten stehen sollen und daß wir nicht rechtzeitig gehandelt haben, als wir den Umfang und die Schwere des Schadens erkannten, der sich in so vielen Menschenleben auswirkte.“

Der Grund für den offenen Brief des Papstes, den der Vatikan am Montag veröffentlichte, ist ein Bericht, demzufolge im US-Bundesstatt Pennsylvania in den vergangenen 70 Jahren mindestens 1.000 Kinder Opfer von Mißbrauch durch Priester geworden seien. Mehr als 300 Geistliche sollen die Taten begangen haben.

Nur um Verzeihung bitten, reiche nicht

Das Oberhaupt der katholischen Kirche bezeichnete in dem Brief Mißbrauch als „ein Verbrechen, das tiefe Wunden des Schmerzes und der Ohnmacht erzeugt, besonders bei den Opfern, aber auch bei ihren Familienangehörigen und in der gesamten Gemeinschaft, seien es Gläubige oder Nicht-Gläubige“. Nur um Verzeihung zu bitten, sei nicht genug.

Franziskus sprach sich für eine neue Form der Solidarität aus, die alles zur Anzeige bringe, „was die Unversehrtheit irgendeiner Person in Gefahr bringen könnte“. Es gehe nun darum, eine neue Kultur zu schaffen, in der Mißbrauchsfälle sich „nicht nur nicht wiederholen, sondern auch keinen Raum finden, wo sie versteckt überleben könnten“. (ag)

 

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/papst-raeumt-schuld-der-kirche-bei-missbrauchsfaellen-ein/

„Ich bin im Ghetto gelandet“: Warum unser Schulsystem scheitert

Die Schulführung: „Als wir ankamen, erwartete uns ein riesiger grauer Schulkomplex in einem alten Gebäude im Plattenbaustil. Wie wir später erfuhren, gibt es einige Schulräume, die wegen Schimmel und offener und tropfender Decken gar nicht mehr genutzt werden können …“ Janosch Jung machte sich ein Bild vor Ort.

Ich habe gerade zusammen mit anderen Referendaren eine Gesamtschule eines ärmeren Viertels im Ruhrgebiet besucht und möchte hier gerne meine Eindrücke von der Schule und das Gespräch mit der Schulleitung schildern, um exemplarisch und anschließend anhand von empirischen Studien zu verdeutlichen, warum und woran unser Schulsystem derzeit scheitert.

Die Schulführung

Als wir ankamen, erwartete uns ein riesiger grauer Schulkomplex in einem alten Gebäude im Plattenbaustil. Wie wir später erfuhren, gibt es einige Schulräume, die wegen Schimmel und offener und tropfender Decken gar nicht mehr genutzt werden können. Nägel oder Heftzwecke dürfen aufgrund des Asbests nicht in die Wände geschlagen werden. Es ist bedrückend warm, an manchen Orten riecht es faulig. Für eine Sanierung reicht das Geld der Stadt nicht, sagt die Referendarin, die uns abholt und zu einer kleinen Führung einlädt.

Alle Flure sind leer. Sie dürfen von den Schülern aufgrund von Vandalismus außerhalb der Unterrichtszeiten nicht benutzt werden. Einige Räume, in denen größere Projekte stattfinden, wurden abgeschlossen, damit die Schüler nicht durchgängig heraus- und hineinrennen. „Brandschutzvorkehrungen und die Fluchtwege freizuhalten, ist hier weniger wichtig, als überhaupt irgendwie unterrichten zu können.“, sagt die Referendarin. Allerdings habe die Brandstiftung durch einige Achtklässler vor einem Jahr schon dazu beigetragen, das Ganze noch einmal zu überdenken.

Der Unterricht wird in den unteren Klassen bis zur 11. Klasse durch ein Selbstlernkonzept gestaltet. Die Schüler bekommen am Anfang der Woche einen Zettel, auf dem sie eintragen können, was sie in der Schule in dem jeweiligen Fach lernen wollen. Dazu zählen auch soziale Ziele wie „Ich höre zu“. Neue Themen dürfen von den Lehrern durch einen kleinen Input eingeleitet werden.

Fächer wie Naturwissenschaften oder Gesellschaftslehre werden nur noch in Projekt- oder Werkstattarbeit unterrichtet. Wer nicht lernen will, muss auch nicht lernen. Anders sei die Beschulung gemäß Schulleitung und didaktischer Leitung vor allem in den unteren Klassen nicht mehr zu gewährleisten. Eine andere Referendarin der Schule weiß aber: „Das Konzept funktioniert nicht, die machen alle, was sie wollen, nur nicht lernen.“ Eine didaktische Bankrotterklärung also zur Entlastung der Lehrer.

Die gehen übrigens, wenn möglich, zu zweit in die Klassen, um Unterricht überhaupt ermöglichen zu können. Wöchentlich gibt es außerdem dreistündige Sitzungen, in denen über jeden einzelnen Schüler gesprochen wird. Mehrarbeit, die die Lehrer nicht bezahlt bekommen.

Auf den Gängen treffen wir einige Lehrer. Eine Lehrerin berichtet, dass sie den Ausflug ihrer Klasse gerade abgesagt hätte, weil die Schüler ihre Tasche durchwühlt und den Inhalt auf dem Boden verteilt hätten. Eine andere erzählt uns, dass sie nach ihrem Referendariat hier im Ghetto gelandet sei. Wir wissen nicht, was wir antworten sollen und gehen peinlich berührt weiter. Unsere Schulführerin erklärt, dass sie vor allem mit den Eltern oft Probleme hat, weil diese sich am Telefon aufregen würden, dass die Lehrer kein Türkisch können und teilweise aggressiv werden. Sie könne deshalb schon verstehen, warum man die Schule als „Ghetto“ bezeichnet. Glücklich sieht von den Lehrern kaum jemand aus, viele haben resigniert.

Das Gespräch mit der Schulleitung

In einem an die Führung anschließenden Gespräch fragt uns die Schulleitung, ob sie offen reden dürfe. Sie ist eine sympathische Frau Mitte 40, wirkt emphatisch und ist mit Herzblut dabei. Außerdem ist sie gefrustet. Wir sollten uns als Referendare schon überlegen, ob wir an eine solche Schule kommen möchten. Die Schülerschaft sei schwierig und komme aus armen Verhältnissen, der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund ist mit mittlerweile über 80% extrem hoch.

Die Leistungen seien sprachlich insgesamt frappierend schlecht, allerdings auch bei den deutschen Schülern. Bei einem Spracherhebungstest, in dem eine Punktzahl von 50 als noch akzeptabler Wert gelte, erzielen alle Schüler in der 5. Klasse im Durchschnitt eine Punktzahl unter 40, womit ein sprachlicher Förderbedarf besteht. Neuere Klassen haben unlängst im Durchschnitt nur noch 20 Punkte erreicht.

Im letzten Abiturjahrgang mit 60 Schülern sind nur 13 direkt durchgekommen, es gab 88 Nachprüfungen. Den über 150 Kindern mit Förderbedarf (meist emotional-sozial) stehen außerdem so wenige Sonderpädagogen gegenüber, dass jeder von ihnen gleichzeitig 25 Kinder betreuen muss. Außerdem würden die Stellen jetzt weiter abgebaut und es kämen durch neue Schulgesetze neue Inklusionskinder dazu. Sie hält kurz inne und fragt dann, mehr sich selbst: „Wie soll das gehen?“.

Besorgt äußerte sich die Schulleiterin auch über die immer religiös-konservativer werdenden Schüler. Sie sei froh, dass sie jetzt einen Islamlehrer hätten, der den Schülern endlich beibrächte, was wirklich im Koran steht (sic!). Kritisch sieht sie aber eine neue Referendarin, die in Hijab zur Schule geht, also einer relativ konservativen Form der Verschleierung, bei der nur das Gesicht nicht verschleiert ist. Das sei ein schlechtes Vorbild für die muslimischen Mädchen. Auch hätte die muslimische Referendarin vor homophoben Schülern im Unterricht gesagt, dass sie nicht wüsste, wie sie zu Schwulen stehen soll. Das ginge gar nicht.

Es klingelt, unser Raum wird gebraucht und wir gehen in den Flur. Lächelnd schickt die Schulleitung beim Verlassen des Raums noch einen letzten Satz hinterher: „Unter’m Strich bin ich glücklich in meinem Job. Aber man muss ihn zu Hause vergessen können. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr abgeschreckt!“.

Auf dem Weg zum Ausgang sehe ich vier Mädchen, die höchstens 11 Jahre alt sein können. Sie tragen Hijab. Am Ausgang angekommen erklärt uns die Referendarin der Schule, dass die Schüler zu unserer Linken eine kleine Nazigruppe sind, die regelmäßig Ausländer anpöbele. Bleiben will sie an der Schule wahrscheinlich nicht.

Ein Einzelfall?

Bei mir hat dieser Besuch einmal mehr den Eindruck verfestigt, dass unser Schulsystem scheitert. Das Erlebte reiht sich ein in die Eindrücke, die ich an einem Gymnasium mit hohem Migrationsanteil gewinnen musste, an dem eine Lehrerin unter Polizeischutz lebte, weil sie den Holocaust nicht von einem muslimischen Jungen geleugnet wissen wollte. Ein homosexueller Lehrer wurde von der Schule gemobbt und jüdische Kinder haben aus Angst vor ihren muslimischen Mitschülern ihre Religionszugehörigkeit verschwiegen.

Von anderen Referendaren höre ich, dass an ihrer Gesamtschule bis zu 1/3 der Lehrer wegen Burnouts oder anderer psychischer Erkrankungen fehlt, Lehrerinnen verprügelt werden, weil sie eine vermeintlich zu schlechte Note gegeben haben und der ganze arabische Großclan in die Schule kommt, wenn ein Schüler von einer Lehrerin aus dem Klassenraum verwiesen wurde. Studien über die gestiegene Gewalt an Schulen, auch gegenüber Lehrern, tun ihr Übriges.

Diese Entwicklungen werden dazu beitragen, dass sich eine gesellschaftliche Spaltung auch relativ schnell schon in den Schulen vollziehen wird. Privatschulen und die konservativeren Gymnasien werden boomen, während die anderen Schulformen sich selbst überlassen werden. Diejenigen, die heute offene Grenzen und mehr Multikulturalität fordern, werden ihre Kinder eben nicht an Schulen wie die heute besuchte schicken. Ein segregativer Teufelskreis, weil Kultur und Sprache nur im gemeinsamen Austausch gelernt werden können.

In spätestens 10 Jahren werden, wenn man die Zahlen der IQB-Studie hochrechnet, 50% der Kinder in den Grundschulen einen Migrationshintergrund haben. Aus der Pisabegleitstudie von 2003 weiß man, dass das Leistungsniveau einer Schule ab einem Migrantenanteil von 40% stark sinkt und zwar ungeachtet des sozioökonomischen Hintergrunds.

Der IQB-Bildungstrend 2016 hat herausgefunden, dass diese 40-Prozent-Schwelle bundesweit bei fast einem Viertel aller Schulen überschritten wird. Das heißt, an diesen Schulen haben alle Viertklässler aufgrund der Zusammensetzung der Schülerschaft strukturell schlechtere Bildungschancen als der Rest der Schülerschaft.

Schulleistungen in Deutschland seit 2011 stagnierend oder rückläufig

Aus der internationalen Lesestudie (IGLU) geht für das Jahr 2016 hervor, dass die Schulleistungen in Deutschland seit 2011 stagnieren, teilweise gibt es sogar erhebliche Rückschritte bei Viertklässlern im Zuhören, in der Orthografie sowie in der Mathematik und beim Lesen. Fast ein Fünftel der Viertklässler kann nicht richtig lesen.

Dieses Studienergebnis verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass sich beispielsweise in Frankfurt die Grundschullehrer an manchen Schulen schon mittels Zeichensprache mit den Kindern verständigen. Dort haben gemäß Mikrozensus bereits 2016 über 70% der unter 6-Jährigen einen Migrationshintergrund. Deutschlandweit sind es 38,11%, in NRW knapp 50%, Tendenz seit 2015 stark steigend. In den wenigsten dieser Familien wird Deutsch gesprochen.

Beispielsweise wachsen von den 43,3% der Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten meiner Heimatstadt in NRW 37,3% der Kinder in Familien auf, in denen nicht vorrangig Deutsch gesprochen wird. Dazu muss man sagen, dass Familien mit Migrationshintergrund ihre Kinder weitaus seltener in KiTas schicken als deutsche Familien.

Das ist ein Problem. Man wird die Mehrheit sowohl kulturell als auch sprachlich kaum in die Minderheit integrieren können. Der in vielen Studien ermittelte Unterschied in den Leistungen von Kindern mit Migrationshintergrund und deutschen Kindern wird jährlich größer. Die Leistungsabstände zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund betragen derzeit ein bis zwei Jahre und gelten insbesondere für muslimische Schüler. Auch deshalb müssen dringend kulturelle Faktoren für Bildungsaspiration und –erfolg berücksichtigt werden.

Dass die wirtschaftlich aus ähnlichen Verhältnissen wie die Türkeistämmigen stammenden Vietnamesen mittlerweile in puncto Bildungsabschlüsse weitaus erfolgreicher sind als die Deutschen, ist vor allem ihrer konfuzianisch-buddhistisch geprägten Lernkultur zuzuschreiben.

Integration und Bildungsaufstieg müssen folglich als Mehrgenerationenprojekt angestrebt werden, für das wir im Prinzip kaum noch Zeit haben.

Neben dem rasant wachsenden Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund in deutschen Schulen und der aktuellen Inklusionspolitik, die auch vom IQB-Bildungstrend als die Hauptgründe der zunehmenden Verschlechterung der schulischen Leistungen benannt werden, sind neben vielen anderen Faktoren auch die fehlenden Gelder, u.a. für die Sanierung maroder Schulgebäude, und insbesondere die oft fehlende Frühförderung und Lesesozialisation ausschlaggebend dafür, dass wir auf eine Bildungskatastrophe zusteuern. Diese wird tiefgreifende soziale Spannungen und dann auch den wirtschaftlichen Abstieg herbeiführen. Die ersten Anzeichen dafür mehren sich. Die hier beschriebenen problematischen Schulen, die ich bis jetzt kennengelernt habe, werden künftig eher der Normalfall sein.

Im Original erschienen auf dem Blog von Janosch Jung: Gott und die Welt

Raum ohne Volk – Deutschland als Siedlungsexperiment

Die gute Nachricht – die Menschen in Deutschland sterben nicht aus. Im Gegenteil, die Einwohnerzahl steigt seit einigen Jahren stetig. Die schlechte Nachricht – es sind immer weniger Deutsche, die in Deutschland leben.

Masseneinwanderung und die höhere Fertilität der Fremden lassen die Operation Volksaustausch auf Hochtouren laufen. Das alles ist bereits hinreichend beschrieben worden. Da es vor allem der kleine Mann ist, der unter der sich abzeichnenden multi-ethnischen Zukunftsgesellschaft zu leiden hat und bei dem sich zunehmende Unruhe breit macht, richten sich die Anstrengungen der Propagandamaschinerie verstärkt an die sogenannten Intellektuellen.

Beim SPIEGEL scheinen in dieser Hinsicht die Multi-Kultopia-Wochen ausgerufen worden zu sein. Nach Armin Langers Propagandabeitrag über den angeblich heterogenen Volkskörper der Deutschen, der in der Feststellung gipfelte, ein deutsches Volk habe es nie gegeben, legt nun Jakob Augstein mit „Ein deutscher Traum“ nach. Deutschland solle durch Einwanderung ein neues, besseres Amerika werden und die USA als Schmelztiegel der Völker beerben.

„Die USA sind zur Oligarchie verkommen. Der amerikanische Traum ist ausgeträumt. Jetzt sollen es die Deutschen sein, die die Arme öffnen für Menschen, die ein besseres Leben (nicht Schutz vor Krieg und Verfolgung!) suchen.“ Ohne deutsches Wesen, an dem die Welt genesen soll, geht es auch bei der deutschen Linken nicht.

Nun ruht der „amerikanische Traum“ bekanntlich auf Völkermord und Landraub an den Indianern, was den Vorbildcharakter des Einwanderungsvorreiters USA ein wenig bitter macht.

Darüber hinaus gibt es in den USA keinen „Schmelztiegel“, in dem Deutsche, Angel-Sachsen und die übrigen europäischen Völker zu einer neuen Nation eingeschmolzen wurden, sondern nur eine „Salatschüssel“ nebeneinander existierender ethnischer Gruppen, die einzig vom militärisch-industriellen Komplex der Reichen zusammengehalten werden. Die geographische und demographische Größe der USA tut ihr Übriges, um jeden Vergleich mit Deutschland ad absurdum zu führen.

Für größenwahnsinnige Linke ist das alles kein Hindernis, solange Deutschland nur eine neue Bestimmung als auserwähltes Volk erhält. Statt vom 1000-jährigen Reich sollen wir nun davon träumen, alle Armen und Müden der Welt bei uns willkommen zu heißen, auch wenn die mittlerweile täglich die Frauen und Mädchen ihres Gastlandes vergewaltigen und die Männer töten.

Deutschlands neuer Traum scheint auf Augstein so betörend zu wirken, dass dafür auch der von Linken sonst so heiß geliebte Sozialstaat zur Disposition gestellt wird, denn auch ein linker Intellektueller, der nie wirklich gearbeitet hat, weiß, dass Millionen Analphabeten aus der dritten Welt auf unbestimmte Zeit erst einmal Milliardensummen kosten, bevor sie für die neu zu gründende Multi-Kulti-Nation Deutschland einen Nutzen erbringen.

„Was geschieht, wenn so viele vor der Tür stehen, dass sie zu den jetzigen Standards nicht mehr versorgt werden könnten? Schließt man die Grenzen? Oder ändert man die Standards?“ 

Eine rhetorische Frage – natürlich wird im Zweifel der Sozialstaat geopfert, wenn das der Preis für Multi-Kulti ist. Völlig zutreffend bemerkt Augstein dann auch, dass es die Rechte ist, die den Sozialstaat verteidigt – Masseneinwanderung und ein funktionierendes Sozialsystem passen nun mal nicht zusammen.

Um soziale Gerechtigkeit und ein funktionierendes Staatswesen geht es Augstein und seinen Gesinnungskumpanen auch gar nicht, auch nicht um Moral und Mitleid, sondern einzig um Ideologie – Ein neuer „Schmelztiegel, in dem Menschen aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika gemeinsam eine neue Nation erschaffen.

Augstein ist kein einzelner Irrer, sondern Teil einer internationalistisch denkenden Elite, die die Völker der Erde als Experimentiermasse ansehen. Im ARD-Interview mit dem in Deutschland aufgewachsenen, in New York lebenden Politologen Yascha Mounk gab dieser als Vordenker des Globalismus unumwunden zu, worum es tatsächlich geht, nämlich

„daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Verwerfungen, die wir jeden Tag auf Deutschlands bunten Straßen erleben dürfen und die längst als Selbstverständnis Einzug in die Politik der Systemparteien Einzug gehalten hat. Auf dem bisherigen Höhepunkt der Einwanderungskrise entblödeten sich nicht einmal die Grünen, von neuem Lebensraum im Osten für das Heer der Illegalen zu träumen.

So fordert die Grünen-Fraktionschefin im Europaparlament, Ska Keller, die Ansiedlung größerer Einwanderergruppen in Osteuropa. Man könne beispielsweise ganze syrische Dörfer nach Lettland schicken und dort neu ansiedeln. Notfalls müsse man Staaten, die sich der Einwanderung verweigern, dazu zwingen.

Warum die Deutschen und mit ihnen alle weißen Völker ihre mehrtausendjährige Geschichte aufgeben sollten, um ihr Volk, ihr Land und ihre Kultur in den Menschenfluten des Südens aufzulösen, diese Antwort bleiben die Augsteins dieser Welt schuldig – alles für die Träume verkrachter linker Intellektueller?

 

Quelle: http://brd-schwindel.ru/raum-ohne-volk-deutschland-als-siedlungsexperiment/

Deutschland hofiert Menschen, die das Land verachten – warum?

„Es gibt Menschen, die sagen, dass sie Deutschland hassen, die handeln und reden so, dass sie Deutschland schaden – und Deutschland hofiert sie weiter, finanziert sie teilweise weiter, lädt einige von ihnen in Talkshows ein oder gibt ihnen gar politische Ämter.“ Dushan Wegner über ein absurdes Land.

Können Sie Ihre eigene Nase sehen, ohne in einen Spiegel zu blicken? Theoretisch ja, praktisch meistens nein. Das Gehirn filtert und ignoriert, dass Sie Ihre Nase die ganze Zeit im Blickfeld herumtragen – ein Brillenträger sieht ja auch nicht ununterbrochen den Rahmen seiner Brille. Es sind nicht nur die Augen, auch die Ohren scheinen heraus zu filtern, was uns gerade nicht interessiert. Wissenschaftler nennen das den „Cocktailparty-Effekt“: auf einer Party filtern wir  die Stimme des Gesprächspartners aus dem restlichen Stimmengewirr heraus und ignorieren das restliche Stimmengewirr. (Menschen, die das aus verschiedenen Gründen nicht leisten können, sind schnell überfordert).

Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Mensch etwas nicht sieht, das sich doch in seinem Blickfeld befindet, das er also eigentlich sehen müsste. Ein Grund für die selektive Blindheit mag sein, dass diese Information nutzlos zu sein erscheint, wie etwa die Information, dass wir eine Nase haben, doch Nutzlosigkeit ist nicht der einzige Grund, warum unser Gehirn gewisse Informationen schlicht wegwirft.

Unser Geist blockiert nicht selten auch Informationen, die uns unangenehme Gefühle bereiten könnten, wobei die Veranlagung zu solcher Filterung unterschiedlich zu sein scheint und auch von persönlichen Erlebnissen abhängt. Informationen, die unser Weltbild hinterfragen, sind unangenehmer als Darstellungen, die uns recht geben – vor allem wenn unser Wohlsein und Weltbild davon abhängt, dass „wir das schaffen“ und eine jede Menschenseele „im Herzen gut“ ist.

Wissenschaftler untersuchen diese Effekte unter Schlagworten wie dem englischen Bias (ausgesprochen ungefähr: „Baies“), ein englisches Wort, das es aus gutem Grund in den Duden geschafft hat. Man spricht viel vom „Confirmation Bias“, wonach Menschen vor allem jene Informationen wahrnehmen, die ihre Meinungen bestätigen, doch ich frage mich zunehmend, ob „Positive Bias“ nicht das größere Problem ist. (War es nicht „Positive Bias“, welches die Titanic sinken ließ?)

Eine alte Nachrichten-Weisheit besagt: „Only bad news is good news!“ – nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. Damit soll ausgedrückt werden, dass nur schlechte Nachrichten sich als Nachrichten geldwert verkaufen lassen. Doch, das ist – wie etwa Mitarbeiter dieser Clickbait-Jugendmagazine mit den täglichen Listen und Empörungen Ihnen bestätigen können – nicht ganz richtig. Nachrichten müssen nicht unbedingt schlecht sein, um zu funktionieren. Nachrichten müssen zuerst Aufmerksamkeit erregen, um sich zu rechnen.

Negativität im Sinne von Bedrohung relevanter Strukturen ist ein Weg, Aufmerksamkeit zu erzeugen, aber nicht der einzige; es gibt weitere potentiell erfolgreiche Nachrichtenarten, wie Kindchenschema, Romantik oder Identitäts-Angebote. Dem Menschen anzutrainieren, das Gefährliche zu ignorieren (heute durch Mut und Optimismus, früher durch Gottvertrauen und Heilsgewissheit) ist ein lukratives Gewerbe, wenn auch weniger ehrlich als das andere uralte Gewerbe.

Nein, nicht jede Kritik ist Hass

Ich will an dieser Stelle tief durchatmen und in aller Ruhe die eine „böse“ Wahrheit aussprechen. Ohne Schaum vorm Mund, ohne Hektik oder Zorn. Es macht mich ja derzeit mehr müde als wütend, dass und wie um dieses destruktive Phänomen herumgetanzt wird.

Ich nehme also einen Schluck vom Gewürztee, atme ein weiteres Mal tief durch, und ich stelle fest, was zu sehen und zu sagen zu viele zu viel Angst haben: Deutschland hofiert und finanziert erstaunlich viele Menschen, die Deutschland verachten und manchmal sogar sterben sehen wollen. Es ist nicht normal, dass ein Land jenen mit Respekt begegnet, die offensichtlich eben jenes Land verachten; es ist nicht nachhaltig, es kann und wird nicht in die Zukunft tragen. Es ist nicht nur irrational, die Deutschland-Hasser und Anti-Deutschen  zu finanzieren, oder sie gar in Ämter und auf Podien zu heben, es ist ungerecht und unverschämt gegenüber all den arbeitenden Bürgerinnen und Bürgern, die sich krumm machen, um genau dieses Land am Leben zu erhalten.

Wir können uns über Fußballer aufregen, über Gentechnik, über die Temperaturen oder aktuell über die Dreistigkeit, in welcher Hurra-Medien den neuen Verfassungsschutzbericht zurechtbiegen, bis es in ihr Wer-Angst-hat-ist-Nazi-Weltbild passt. Worüber wir uns auch immer aufregen mögen – das eine große Problem bleibt:

Es gibt Menschen, die sagen, dass sie Deutschland hassen, die handeln und reden so, dass sie Deutschland schaden – und Deutschland hofiert sie weiter, finanziert sie teilweise weiter, lädt einige von ihnen in Talkshows ein oder gibt ihnen gar politische Ämter. „Es gibt kein Volk“, sagt der Grünenchef. „Alman-Kartoffeln!“, sagen anti-deutsche Rassisten. Antifa & Islamisten lassen dem verbalen Hass den praktischen folgen. Nein, es ist nicht normal, dass ein Land jene hofiert, die es verachten und bekämpfen.

Nein, nicht jede Kritik ist Hass. Im Gegenteil! Manche Kritik ist aus Liebe und Hoffnung geboren – ich hoffe, dass meine eigene Kritik eine solche ist.

Wann aber schlägt Kritik in Verachtung um, Aktionismus in Terror? Wenn Grüne behaupten, dass es gar kein Volk gäbe? Wenn Linke absprechen, dass es so etwas wie spezifisch deutsche Kultur gibt? Wenn Aktivisten aktiv gegen Rechtsstaat und demokratische Grundrechte sprechen und handeln? Wenn NGOs unter pseudo-moralischen Vorwänden zum Schaden des Landes handeln und GEZ-Propagandisten ihnen bei der PR-Arbeit helfen – Hand in Hand mit ausländischen Akteuren? Wenn Rassisten kübelweise ihren Hass auf Deutsche auskippen, wenn Kinder in der Schule mal als „Jude“ und mal als „Kartoffel“ beschimpft werden? (Letzteres wird dann von linken Kolumnisten schon mal übernommen – es ist nicht Rassismus, wenn das Opfer dressiert wurde, zu applaudieren.)

Spätestens wenn die Deutschenhasser sich Hamster kaufen, um daran zu testen, wie man Deutsche vergiften kann, spätestens dann geht es ein kleines Fitzelchen zu weit – und mich würde nicht wundern, wenn demnächst irgendwelche Netzfeministinnen eine Entschuldigung finden, warum selbst Gift-Terror zu verstehen sei. Es gibt eine Grenze zwischen Kritik und Hass, und Deutschland fördert oder toleriert erstaunlich viele, welche die Grenze zwischen Kritik und Hass schon lange hinter sich gelassen haben. Warum?

Es ist heiß in Deutschland. Nach großer Hitze kommt immer großer Sturm. Wenn es heiß ist, sammeln sich die Schweißperlen auch auf der Nase, und dann funkeln die Tropfen und man sieht sie eben doch. Wir werden uns einmal die Frage stellen müssen: Deutschland hofiert Menschen, die das Land verachten – warum?

Im Original erschienen bei Dushan Wegner.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

 

gefunden bei: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutschland-hofiert-menschen-die-das-land-verachten-warum-a2503058.html?meistgelesen=1

Nobelpreisträger: Europa wird untergehen, weil es seine eigenen Feinde heranzüchtet

Dem ungarisch-jüdischen Schriftsteller Imre Kertész (Foto) wurde 2002 der Literatur-Nobelpreis für „das Schreiben, das die zerbrechliche Erfahrung des Einzelnen gegenüber der barbarischen Willkür der Geschichte bestätigt“ (Text unterm Preis) verliehen.

In seinem Buch „Letzte Einkehr“ verurteilt Imre Kertész die Machthaber Europas mit ihrem liberalen Vorhaben, die europäische Kultur durch eine Masseneinwanderung aus speziell muslimischer Kultur der dritten Welt zu ersetzen.

(Von Alster)

Europa wird bald auf Grund seines Liberalismus, der sich als kindisch und selbstzerstörerisch gezeigt hat, untergehen. Europa hat Hitler produziert, und nach Hitler steht der Kontinent ohne Argumente da: die Tore sind weit geöffnet für den Islam, man wagt es nicht mehr, über Rassen und Religionen zu reden, während der Islam nur die Hassrede gegenüber fremde Rassen und Religionen kennt,

schreibt Kertész, der mit 15 Jahren in Auschwitz interniert wurde.

Ich werde auch noch ein paar Worte zur Politik sagen. Da werde ich in klaren Worten darüber sprechen, wie die Muslime Europa überschwemmen, besetzen und zerstören; und wie sich Europa dazu verhält, über den selbstmörderischen Liberalismus und dummer Demokratie… Es endet immer auf gleiche Weise: die Zivilisation erreicht ein Stadium der Überreife, wo sie sich nicht nur nicht mehr verteidigen kann, sondern auf eine scheinbar unbegreifliche Art auch die eigenen Feinde züchtet,

so der 85-jährige Nobelpreisträger weiter.

Das Buch wurde jetzt von Ervin Rosenberg ins Schwedische übersetzt. Im Mai dieses Jahres wurde das Buch als Tagebuchroman von Kristin Schwamm aus dem Ungarischen übersetzt im Deutschlandfunk vorgestellt. Dabei war man über diese zwei Passagen im Buch doch sehr irritiert, denn die Linken mit ihrer „negativen Faszination für den Nationalsozialismus“ (Søren Krarup, DF) huldigten Imre Kertész stets:

Es gibt zwei Passagen im Buch, die dem Kertész-Kenner einen Stich versetzen. Man liest dort von der drohenden Gefahr einer Überschwemmung Europas mit Muslimen, die den Kontinent in Besitz nehmen und zerstören würden. Von „selbstmörderischem Liberalismus“ und der Tatsache, dass man über all dies nicht öffentlich reden dürfe. Eine Terminologie, die heute auch zum Grundvokabular von NPD und Pegida gehört. Die Textstellen, nur schwach geschützt durch die Autofiktion, belegen auf irritierende Weise, dass auch der hellsichtige Autor nicht frei von Verblendung ist.

Der DLF-Schreiberling (Schmierfink) hält den Nobelpreisträger also für verblendet und setzt nach seinem Pegida-Fauxpas noch einen drauf – mit Tröglitz! – wo die Brandursache überhaupt nicht geklärt ist:

„Apropos NPD. Als im März der Bürgermeister von Tröglitz unter Drohungen eines NPD-gesteuerten Pöbels zurücktrat und kurz darauf die Flüchtlingsunterkunft im Ort brannte, wird Imre Kertész ganz genau hingehört haben. Denn er war schon einmal dort gewesen – vor 70 Jahren…“

Aber diese Lügen liebt unsere Presse. Vor zwei Tagen jammerte der Tagesspiegel:

Heidenau – Nauen – Tröglitz – es hilft nichts, im Osten gibt es mehr Rechtsextreme.

Quelle : http://www.pi-news.net/2015/09/nobelpreistraeger-europa-wird-untergehen-weil-es-seine-eigenen-feinde-heranzuechtet/

Das Pendel schlägt zurück

Foto: Durch GrAl/Shutterstock

Im einem beispiellosen Akt mischt sich US-Präsident Donald Trump in den aktuellen Streit um die Asylpolitik in Deutschland ein. Via Twitter behauptet er, die Deutschen würden sich gegen ihre Führung wenden.  (Fehler aus Original übernommen)

Man möge bitte daran denken, wie sich diverse deutsche „Politiker“ in den US-Wahlkampf eingemischt, sich für Obama und Clinton eingesetzt und Wahlempfehlungen gegeben haben. Ebenso wie sie ungefragt Wahlempfehlungen an andere Länder geben (Österreich, Ungarn, Slowenien, Frankreich, Niederlande). Es gibt kaum ein Land, wo sich die deutsche „Regierung“ nicht in den Wahlkampf einmischt.

US-Präsident Donald Trump hat sich in die innenpolitische Debatte in Deutschland um die Asylpolitik eingeschaltet. Er behauptet auf Twitter: „Die Menschen in Deutschland wenden sich gegen ihre Führung.“ Das Thema Migration „erschüttert die ohnehin schon prekäre Koalition in Berlin“, schreibt er weiter.

Die Kriminalität in Deutschland sei deutlich gestiegen, behauptet Trump. „Es war ein großer Fehler in ganz Europa, Millionen von Menschen hereinzulassen, die die Kultur so stark und gewaltsam verändert haben“, fügt er hinzu. „Wir wollen nicht, dass das, was mit der Immigration in Europa passiert ist, uns auch passiert.“

Der US-Präsident behauptet, die Deutschen würden sich gegen ihre Führung wenden und die Kriminalität in Deutschland deutlich gestiegen sei.

Damit ist der amerikanische Präsident besser informiert, als so mancher Deutsche. Wer allerdings in Deutschland nicht restlos ideologisch verstrahlt ist, kommt zur selben Erkenntnis. Wer mit offenen Augen und Ohren durch´s Land geht weiß, daß Trump eher untertreibt und die Zustände schlimmer kaum sein könnten.

Der Schreiberling behauptet, daß sich die Abwendung der Deutschen von ihrer Führung nicht aus Statistiken ablesen läßt. Die Zufriedenheit mit Merkel hätte  im May noch bei 50 % gelegen. Laut Emnid spricht sich allerdings  die Mehrheit der Deutschen, nämlich 57 Prozent gegen Merkels Umgang mit der Flüchtlingskrise aus. Wenn das kein eindeutiges Zeichen ist, was dann? Es ist neben vielen anderen Problemen in diesem Land das größte Problem und es wird hoffentlich zu Merkels Sturz führen.

Dem US-Präsidenten scheint es aber ohnehin nicht um die Fakten in der deutschen Debatte zu gehen, sondern um seine eigene Innenpolitik. Trump verfolgt im Vergleich zu seinen Vorgängern eine rigide Einwanderungspolitik und will eine Mauer an der Grenze zu Mexiko errichten. Erst in der vergangenen Woche hatte er mit Ungarns populistischem Regierungschef Viktor Orban telefoniert. Orban setzt sich für eine harte Linie gegen Flüchtlinge in Europa ein.

Die Fakten in Deutschland sind bekannt und das Resultat ebenfalls. Es führt nämlich zu einem immer weiteren  Abstieg der Parteien, mit Ausnahme der AfD. Das ist ein Fakt und daran wird sich auch nichts ändern. Und weil in den Parteien die allergrößte Panik um sich gegriffen hat, werden die Deutschen mit Hilfe der Medien (immer noch) für Dumm verkauft und man hofft, mit derartigen „Nachrichten“ den Niedergang aufhalten zu können, aber der Zug ist abgefahren. Das Trump eine Grenze zu Mexiko erreichten lassen will ist nur zu gut zu verstehen, sehen wir doch, was eine ungeschützte „Grenze“ bewirkt.  Im übrigen ist Orban nicht der einzige, der sich für eine harte Linie gegenüber „Flüchtlingen“  einsetzt.

Der Schreiberling versucht auch die „Behauptung“ Trumps, die Kriminalität in Deutschland sei deutlich gestiegen zu entkräften und führt dazu die polizeiliche Kriminalstatistik an, wonach die Zahl der registrierten Straftaten in Deutschland auf dem niedrigsten Stand seit 1992 sei. Das diese Statistik nicht im mindesten der Realität entspricht, ist inzwischen auch aus Polizeikreisen bekannt geworden. Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast ist wohl aktueller denn je.

Zwischen 2014 und 2016 stieg die Zahl polizeilich registrierter Gewalttaten in Niedersachsen demnach um 10,4 Prozent – zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen. Dies sei insofern nicht verwunderlich, als dass es sich bei einem spürbaren Anteil der Flüchtlinge um junge Männer in der Altersspanne handele, in der Menschen verstärkt straffällig seien.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/06/18/das-pendel-schlaegt-zurueck/

 

Warum uns Merkel und Seehofer nach Strich und Faden verarscht haben

Foto: Imago

Jetzt soll es angeblich die EU wieder richten. Aber klar doch. Tatsächlich aber hat Merkel Zeit geschunden, Seehofer durfte für kurze Zeit den Helden spielen. Aber wie sieht denn nun die „europäische Lösung“ aus? Dazu haben wir eine kurze aber deftige Analyse zugespielt bekommen:

Was meint Merkel mit „Europäischer Lösung“?
Das EU-„Parlament“ hat es bereits beschlossen. In 10 Tagen liegt es nun den EU-Regierungs-Chefs als endgültige Beschluss-Vorlage vor, dann ist es sogenanntes „Europäisches Recht“. Die Folge ist noch umfassendere Migration nach Deutschland durch sogenannte Ankerpersonen“.

Auch mit den Stimmen der Europa-Abgeordneten der CSU unter Manfred Weber, (die sich z.T. anschließend aber davon distanzierten, mit der Begründung, sie seien „reingelegt“ worden) existiert genau das Dokument, mit dem Angela Merkel weitermachen kann.

Wenn der EU-Rat Ende Juni zustimmt, werden Änderungen an der „Dublin III-Verordnung“ rechtskräftig. Danach ist nicht mehr das Ersteintrittsland ist für das Asylverfahren zuständig, sondern das EU-Land, das sich der Asylsuchende wünscht. Er muss dazu nur Bindungen zu diesem Land haben oder diese wenigstens behaupten: „In Berlin lebt der Bruder meines Nachbarn aus meinem Dorf“, reicht aus, und Deutschland ist für Aufnahme und Asylverfahren direkt zuständig.

Regierungschefs aus Italien, Malta, Spanien und Griechenland werden im Rat der Regierungs-Chefs zustimmen, denn ihre Länder werden damit entlastet. Ebenfalls zustimmen werden die Staatschefs der östlichen mitteleuropäischen EU-Länder. Die haben kaum bis keine Flüchtlinge aufgenommen und damit auch kaum oder keine Migranten mit echten oder behaupteten „Bindungen“.

Man braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, wie viele Menschen dann plötzlich irgendwelche Verwandte, Bekannte oder dergleichen in Deutschland haben.
Kosten, Kriminalität, Ghettobildung durch die Parallelstrukturen ganzer Clans – all das wird explodieren. Das ist Angela Merkels „Europäische Lösung“!
Sie ist das Gegenteil von Europa, ist das Gegenteil von Zukunft in Frieden und Freiheit! Sie setzt deutschen Irrsinn im Alleingang fort.

Es war also alles nur Theater, um der CSU wieder ein paar Prozente für die Bayernwahl zu bringen. Die Bürger aber werden weiter leiden müssen.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/06/18/warum-merkel-seehofer/

Papst Franziskus: Die Kirche hat moralische Pflicht, Pädophile zu schützen, die bekennen

Google Übersetzer

Papst Franziskus hat katholischen Priestern befohlen, das Siegel der Beichte nicht zu brechen, wenn es um Kindervergewaltiger und Pädophile geht.

Priester sollten ins Gefängnis kommen, statt sich an ein neues Gesetz zu halten, das in Australien zum Schutz von Kindern eingeführt wurde, gemäß den Anweisungen des Vatikans.

ABC berichtet: South Australia hat sich der ACT angeschlossen, um Gesetze voranzutreiben, die katholische Priester zwingen, das Siegel der Beichte zu brechen, um Pädophile der Polizei zu melden.

Andere Staaten beraten noch darüber, ob sie diese Empfehlung der Königlichen Kommission annehmen werden oder nicht.

Aber die Führer der katholischen Kirche haben die Idee abgelehnt.

Pater Michael Whelan, der Pfarrer im St. Patrick’s Church Hill in Sydney, sagte, Priester würden das Siegel der Beichte nicht brechen.

„Der Staat wird uns als katholische Priester verpflichten, sich zu dem zu verpflichten, was wir als das schwerste Verbrechen ansehen, und ich bin dazu nicht bereit“, sagte Pater Whelan.

Die Regierung von New South Wales hat erklärt, dass sie später in diesem Monat darüber sprechen wird, ob Priester gesetzlich dazu verpflichtet werden würden, Geständnisse von sexuellem Missbrauch von Kindern zu melden.

„Ich gehe davon aus, dass jede Gerichtsbarkeit in Australien dieser Empfehlung nun folgen wird und ich erwarte, dass die Kirche sie überall nicht einhalten wird?“ Sagte Pater Whelan.

Auf die Frage, ob die katholische Kirche über dem Gesetz stehe, sagte er: „Absolut nicht, aber wenn der Staat versucht, in unsere Religionsfreiheit einzugreifen, untergräbt er das Wesen dessen, was es heißt, Katholik zu sein, werden wir widerstehen.“

„Die einzige Möglichkeit, wie sie [die Staaten] sehen könnten, ob das Gesetz eingehalten wird oder nicht, besteht darin, Priester zu fangen.“

Pater Whelan sagte, er sei „bereit, ins Gefängnis zu gehen“, statt sich an ein Gesetz zu halten.

Eine Alternative, wenn ein Priester hört, dass ein Pädophiler die Sünden sexuellen Kindesmissbrauchs bekennt, wäre, „sie sofort zu stoppen“, sagt Vater Whelan.

„Ich würde sagen:, Komm jetzt mit mir, wir werden zur Polizeistation gehen, damit du zeigst, dass du reuevoll bist ‚“, sagte er.
NSW-Labour-Senatorin Kristina Keneally, Theologiestudent und Katholikin, sagte, die Kirche könne sich nicht über das Gesetz stellen, aber eine verbindliche Berichterstattung sei nicht der effektivste Weg, Missbrauch zu verhindern.

„Ich würde auf die Ordination selbst schauen, ich würde darauf achten, wen wir ordinieren“, sagte sie.

„Ich zweifle nicht daran, dass, wenn mehr Frauen und mehr Eltern in die Leitung ihrer katholischen Kirche involviert wären, das Problem des sexuellen Missbrauchs von Kindern nicht so groß gewesen wäre, wie es war und anders gehandhabt worden wäre Licht in der Institution. „

Quelle :https://yournewswire.com/pope-francis-church-protect-pedophiles-confess/

gefunden bei: https://news-for-friends.de/papst-franziskus-die-kirche-hat-moralische-pflicht-paedophile-zu-schuetzen-die-bekennen/

 

Anmerkung meinerseits:

Statt gegen diese pädophilen „Würdenträger“ vorzugehen, schützt er sie.
Ist ja auch von einem Satan anbetenden Jesuiten nicht zu erwarten
das er etwas tut.
Jagd diese Sekte endlich dorthin wo sie hin gehört : zum Teufel !

Was ist die wahre Agenda von Angela Merkel?

Angela Merkel ist mittlerweile auch innerhalb ihrer Fraktion isoliert. Doch sie rückt vom Refugees-welcome-Kurs nicht und nicht ab. Was treibt sie? Foto: Alexander.kurz / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Angela Merkel ist mittlerweile auch innerhalb ihrer Fraktion isoliert. Doch sie rückt vom Refugees-welcome-Kurs nicht und nicht ab. Was treibt sie?
Foto: Alexander.kurz / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Man kann nicht immer mit allem einverstanden sein, was Politiker tun. Aber in den meisten Fällen ist es so, dass ihr Verhalten aus der jeweiligen ideologischen Position Sinn ergibt. Als Konservativer kann man linke Politik kritisieren und umgekehrt, aber man weiß in der Regel, woran man ist.

Das Handeln Angela Merkels jedoch ist inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem jeder Versuch der logischen Interpretation scheitern muss. Was ist die eigentliche Agenda dieser Frau?

Seehofer wird ausgebremst

Dass der Name der deutschen Kanzlerin als ein Synonym für fahrlässige Migrationspolitik in die Geschichte eingehen wird, steht schon seit drei Jahren fest. Wie weit sie aber geht, um diesen Plan umzusetzen, überrascht zum Teil noch ihre schärfsten Kritiker.

Derzeit ist ein Streit mit Innenminister und Fraktionskollege Horst Seehofer im Gange. Er tritt vehement für die Einhaltung der Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr ein, was in fünf Jahren der enormen Summe aus dem Jahr 2015 entspricht. Um dies zu erreichen, möchte er bereits anderswo registrierte Flüchtlinge an der deutschen Grenze abweisen. Am Dienstag wollte er konkrete Maßnahmen vorlegen – wurde aber laut Aargauer Zeitung von Merkel zurückgehalten.

Merkel riskiert Neuwahlen

Anders als in Österreich hat die Kanzlerin in Deutschland Richtlinienkompetenz. Sie könnte Seehofer entlassen. Damit stellt sie sich aber nicht nur gegen einen unliebsamen Kollegen. In einer Bundestagsdebatte bezogen die Abgeordneten der CDU/CSU klar Stellung zugunsten Seehofers. Kein Beistand aus der eigenen Fraktion – das zeigt: Merkel hat mit ihrer Haltung selbst in der eigenen Partei keinen Rückhalt mehr.

Auswirkungen über Deutschland hinaus

Bleiben die Positionen so verhärtet, droht das Parteienbündnis aus CDU und CSU zu zerbrechen, was wohl Neuwahlen nach sich zöge. Die Zeit sieht dies regelrecht herbei, weil sie davon ausgeht, die Grünen würden einspringen und die Regierung stützen.

Merkel isoliert aber nicht nur sich innerhalb Deutschlands, sondern auch die Bundesrepublik Deutschland innerhalb der EU. Weder die europäische Bevölkerung noch die nationalen Regierungen unterstützen ihre Flüchtlingspolitik. Was hat sie davon, ihre Regierung zu gefährden und Europa weiter zu spalten?

Es geht hier nicht um Menschlichkeit

Viele gehen bis heute davon aus, Angela Merkel habe einfach ein großes Herz und brächte es nicht zusammen, Notleidenden Hilfe zu verwehren.

Dies ist deswegen unwahrscheinlich, weil sie wenige Jahre zuvor an Griechenland das genaue Gegenteil bewiesen hat. Als Verfechterin eiserner Sparpolitik kümmerte es sie wenig, dass die Selbstmordrate, die Säuglingssterblichkeit, die Arbeitslosigkeit und die Armut stiegen. Dass Kranke in den Spitälern keine Medizin mehr bekamen, dass die Leute an den Bankomaten nicht einmal mehr Geld für Essen beheben konnten. Viele betroffene Griechen hatten damit ein schwereres Los als die „Wirtschaftsflüchtlinge“, deren „Perspektivlosigkeit“ gerne als Vorwand für ihren Verbleib in Deutschland herangezogen wird.

Und was ist mit den zahlreichen Frauen und Mädchen, die in Deutschland seit der Grenzöffnung in erschreckend regelmäßigen Abständen misshandelt und ermordet werden? Zählt deren Leben etwa nichts?

Der Verweis auf Ihr großes Herz wäre damit widerlegt. Also, Frau Merkel: Was ist ihre Agenda?

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0027059-Was-ist-die-wahre-Agenda-von-Angela-Merkel

Es ist Krieg

Im derzeitigen Krieg rollen keine Panzer. Er wird gegen die Würde und das Leben von Frauen und Mädchen geführt. (c) Pixabay

Es ist Zeit zu begreifen, dass Krieg ist. Und dass die Regierung Merkel auf der gegnerischen Seite gegen das eigene Land kämpft. Ein kurzer Kommentar von Adam Elnakhal

Ja, dieser Krieg ist anders. Es werden keine Bomben mehr geworden wie im Zweiten Weltkrieg. Es gibt keine Grabenkämpfe mehr wie im Ersten Weltkrieg. Es gibt keinen Kampf zu Pferde wie in den Jahrhunderten zuvor. Es gibt keine Städte, die in Schutt und Asche liegen. Es gibt keine Warnsirenen. Es gibt keine Hungersnöte. Es gibt keine Luftschutzbunker, keine Lebensmittelkarten, keine Kinderlandverschickung, keine rollenden Panzer.

Dennoch ist Krieg. Wenngleich die Regierung diesen Kriegszustand nicht festgestellt hat, weil sie ihn nicht feststellen will, ist dennoch Krieg.

Es ist Krieg. Es ist ein Krieg gegen die Würde und das Leben von Frauen und Mädchen. Es ist ein Krieg gegen das gesamte Land und den gesamten Kontinenten, in dem die Vergewaltigung von Frauen dazu dient den Kriegsgegner zu schwächen und zu demütigen. Es ist ein Krieg des Islam gegen die nicht-islamische Welt.

Das Absurde an diesem Krieg ist: Die Regierung des Landes, dem dieser Krieg gilt, Deutschland, ist auf der Seite der Kriegstreiber. Die Regierung fördert und befeuert durch ihre Laissez-faire-Politik der offenen Grenzen und der abnormalen Toleranz gegenüber Straftätern und Ausreisepflichtigen den Krieg unserer Zeit. Die Regierung bekämpft die, die auf unserer Seite und auf der Seite der Frauen kämpfen.

Das Absurde an diesem Krieg ist aber auch: Ein Großteil, wahrscheinlich sogar die große Mehrheit der Bevölkerung, begreift nicht, dass ein Krieg geführt wird.

Viele wollen es nicht begreifen und lenken sich ab, um nicht hinsehen zu müssen. Einige gucken ihre Serien und drehen die Musik so laut, dass sie in ihrem Rausch abgelenkt sind. Einige arbeiten non-stop, um keine Schreckensmeldungen lesen zu müssen und ihr Gewissen mit der fleißigen Arbeit reinwaschen zu können. Einige schreien auf die bösen Rechten, von welchen sie aus ihrer Komfortzone geholt und mit der Wahrheit konfrontiert werden.

Einige sehen die Realität, resignieren und verfallen der sozialen Isolation, den Drogen und der Verwahrlosung.

Das macht es den Angriffskriegern leichter als sie es sich erträumen können. Ein Land, dass sich gegen seine Angreifer nicht wehrt, ist einfache Beute. Ein Land, dass den Krieg, der geführt wird, nicht als solchen erkennt, hat ihn bereits verloren.

Susanna Feldmann ist nicht das erste Opfer. Sie wird wohl auch nicht das letzte Opfer ihrer Art in diesem kunterbunten und vielfältigen Deutschland sein.

Denn es ist Krieg. Und die Regierung Merkel kämpft auf der gegnerischen Seite gegen das eigene Land.

 

Quelle: https://philosophia-perennis.com/2018/06/09/es-ist-krieg/

Ex-Priester packt aus: die Taufe ist ein schwarzmagisches Ritual!

Er betrieb täglich verschiedene Arten von Kampfsport, feierte exzessiv und trieb es kunterbunt – doch dem damals 19 jährigen Schweizer Kurt Meier fehlte immer noch irgendetwas in seinem Leben; er fühlte sich nicht erfüllt. So entschloss er sich wie in einem Sinneswandel (und es sollte nicht der letzte seines Lebens sein), in diesem jungen Alter Mönch und später Priester zu werden, gab ein Gelübde ab und zog in ein Kloster um.

In seiner Tätigkeit als Kirchenpfarrer entdeckte er aber immer mehr, dass sich viele der Lehren, die er seiner Gemeinde verkündete, für ihn nur noch falsch und von Gott abgewandt anfühlten. Er begriff den dogmatischen Charakter der katholischen Religionsauslegung und ihrer falschen Gotteslehre, wenn man „ihn“ etwa als zornigen oder rachsüchtigen Herrn darstellt, vor „dem“ es sich zu fürchten gilt. Gott ist Liebe! Dies ist die Quintessenz der Lehre Jesus Christus; die katholische Interpretation der Bibel hat oft dogmatischen Charakter und widerspricht der Lehre Jesu teils diametral. Nun packt der Ex-Priester aus.

So wurde ihm  nicht zuletzt auch der schwarzmagische, okkulte Charakter einiger christlicher Rituale klar, die eventuell gezielt von „der Elite“ zur Niedrighaltung des menschlichen Geistes eingesetzt werden. So sagt der Ex-Priester aus, dass sich bei der Taufe im Grunde genommen (und ohne dass sich der handelnde Priester dessen bewusst wäre) das „Dritte Auge“ verschließt und damit das „Stirnchakra“ blockiert, sodass die innere Bindung zu Gott gestört oder verunmöglicht wird. Ein tief satanisches Vorgehen „schwarzer Magie“, sofern denn wahr.

Weiter spricht er über Exorzismus, das Leidenhafte der Priesterlehre usw.  So würde das Schweigegelübde das „Kehlenchakra“ schließen („man hört mich [dann] nicht, man nimmt mich nicht wahr“), das Armutsgelübde hängt im „Wurzelchakra“ drin, das Herz geht zu mit dem Zölibatgelübde („meine Liebesbeziehungen werden schwierig, die Liebe fließt nicht richtig“) – auch aus früheren Leben eventuell bis heute anhaltend, da so ein Gelübde eigentlich für die Ewigkeit halten soll und daher ganz bewusst gebrochen bzw. aufgehoben werden muss.

PS: Wen seine Lebensgeschichte nicht so interessiert, der kann ab Minute 14 direkt zu den Ausführungen über die schwarzmagischen Rituale der katholischen Kirche gelangen: http://bewusst.tv/ein-ex-priester-packt-aus/ Die Webseite des Ex-Priesters lautet übrigens http://unchurchnow.com/

Quelle: https://www.grenzwissenschaftler.com